Der gute Hirte/ The Good Shepherd
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Bible references
Johannes 10,1-18
Description
unknown
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…
O thou brightest of the morning,
Shining in the day and night,
Telling all the pleasant stories
Of the days of glory days.
Glory days in every day,
In the world we live to see,
By the glory of the Father,
Raised by others from the grave.
Tell of the Father's counsel,
In whom all things were made,
Of the Father's pleasure,
Who the Father gave His way,
Of the Father's will and power,
In whom all things were made,
By the glory of the Father,
Raised by others from the grave.
When we see the countenance glory,
Glory in His wondrous way,
And in peace and rest before Him,
In the glory then of grace,
Glory in His wondrous way,
And in peace and rest before Him,
When we see the countenance glory,
Glory in His wondrous way,
When we see the countenance glory,
Glory in His wondrous way,
When we see the countenance glory,
Glory in His wondrous way,
When we see the countenance glory,
Glory in His wondrous way,
When we see the countenance glory,
Glory in His wondrous way.
Wir wollen etwas lesen aus dem Johannes-Evangelium, Kapitel 10.
Vers 1 bis 18.
Verily, verily, I say unto you,
He that enters not by the door into the sheepfold,
but climbeth up some other way,
the same is a thief and a robber.
But he that enters in by the door is the shepherd of the sheep.
To him the porter openeth, and the sheep hear his voice.
And he calleth his own sheep by name, and leadeth them out.
And when he putteth forth his own sheep,
he goeth before them, and the sheep follow him,
for they know his voice.
And a stranger will they not follow, but will flee from him,
for they know not the voice of strangers.
This parable spake Jesus unto them,
but they understood not what things they were,
which he spoke unto them.
Then said Jesus unto them again,
Verily, verily, I say unto you,
I am the door of the sheep.
All that ever came before me are thieves and robbers.
But the sheep did not hear them.
I am the door.
By me, if any man enter in, he shall be saved,
and shall go in and out and find pasture.
The thief cometh not, but for to steal,
and to kill, and to destroy.
I am come, that they might have life,
and that they might have it more abundantly.
I am the good shepherd.
The good shepherd giveth his life for the sheep.
But he that is an hireling, and not the shepherd,
whose own the sheep are not,
seeth the wolf coming, and leaveth the sheep, and fleeth.
And the wolf catcheth them, and scattereth the sheep.
The hireling fleeth, because he is an hireling,
and careth not for the sheep.
I am the good shepherd, and know my sheep,
and am known of mine.
As the Father knoweth me, even so know I the Father,
and I lay down my life for the sheep.
And other sheep I have, which are not of this fold,
them also I must bring, and they shall hear my voice.
And there shall be one fold, and one shepherd.
Therefore does my Father love me,
because I lay down my life, that I might take it again.
No man taketh it from me, but I lay it down of myself.
I have power to lay it down, and I have power to take it again.
This commandment have I received of my Father.
Johannes zeigt uns in seinen Schriften vier Seiten der Versammlung.
Im ersten Johannesbrief ist es die Familie Gottes.
Und der wichtige Gedanke der Familie Gottes ist Unterscheiden.
Man muss unterscheiden können zwischen einem Kindlein in Christus und einem Vater in Christus.
Wir dürfen von einem Kindlein nicht etwas erwarten,
was wir wohl vom Vater in Christus erwarten können.
Der zweite Aspekt finden wir in der Offenbarung als die Braut, das Weib des Lammes.
Das ist der große Gedanke Liebe.
Eine Frau zu sein bedeutet geliebt zu werden und zu lieben.
Und dann finden wir die dritte Seite in der Offenbarung,
das neue Jerusalem, diese Stadt,
und der große Gedanke der Stadt ist Verwaltung.
Und in der Versammlung als der Stadt geht es um gottgemäße Verwaltung.
Aber hier in Johannes 10 haben wir die Versammlung als die Herde.
Es ist eine Herde und der große Gedanke ist, dass sie einen Hirten hat.
Dass der Herr Jesus der Hirte ist, ist ein großes Thema der Heiligen Schrift.
Sowohl im Alten wie im Neuen Testament.
Und wenn wir unsere Gedanken beschäftigen mit dem Ausspruch Jakobs über seine zwölf Söhne,
dann sehen wir, dass er zwei von seinen Söhnen besonders hervorhebt.
Der eine ist Judah.
Und er sagt, nicht weichen wird der Herrscherstab von Judah,
bis Shiloh kommt und ihm werden die Völker gehorchen.
Das ist der Herr Jesus in seiner amtlichen Herrlichkeit.
In seiner königlichen Herrlichkeit.
Aber dann hebt er noch einen seiner Söhne hervor.
Und das ist Joseph.
Und er sagt, von dannen ist der Hirte.
Und wenn wir sehen, was Joseph uns im Vorausbild auf den Herrn Jesus zeigt,
dann erkennen wir sofort, was der Herr Jesus als der Hirte uns zeigt.
Es ist die moralische Herrlichkeit unseres Herrn.
Das charakterisiert den Herrn Jesus als den Hirte.
Und wenn wir dann das Alte Testament durchgehen,
dann kommen wir zu dem Stück der Heiligen Schrift, das am besten bekannt ist.
Vor dreitausend Jahren geschrieben,
unzähligen Menschen zum Trost gewesen.
Es ist Psalm 23.
Und dort spricht das Schaf vom Herrn Jesus als Vorbild, als seinen Hirte.
Und dort spricht das Schaf vom Herrn Jesus als Vorbild, als seinen Hirte.
Aber dann finden wir dieses Thema auch in den Propheten.
Ich denke an Jesaja 40.
Er wird sie weiden wie ein Hirte.
Auch im Propheten Jeremia Kapitel 17 werdet ihr ihn so finden.
Da sagt die Schrift, was der Herr Jesus prophetisch sagt.
Ich habe mich nicht entzogen, Hirte hinter dir her zu sein.
Und dann sehen wir, dass dieses Thema auch behandelt wird im Propheten Ezekiel.
Und dann natürlich im Propheten Zachariah.
Und auf diese Stelle wollte ich jetzt gerade kommen.
Ich habe bis jetzt nur gefunden, dass zweimal jemand vom Herrn Jesus als von meinem Hirten spricht.
David in Psalm 23
und im Propheten Zachariah Kapitel 13
Er sagt, spricht Gott so von ihm.
Schwert, erwache wieder meinen Hirten.
Wieder den Mann, der mein Genosse ist.
Dann finden wir dieses Thema natürlich auch im Neuen Testament.
Und zwar in dreierlei Hinsicht.
Wir finden hier in Johannes 10 den guten Hirten.
Und wir werden zwei große Eigenschaften finden des guten Hirten hier.
Aber ich mache die jetzt noch nicht bekannt. Das wird im Laufe der Stunde sein.
Der Herr Jesus, als er hier auf Erden lebte, war der gute Hirte.
Und dann gehen wir zu Hebräer 13.
Und da wird uns Gott vorgestellt, als der Toten wiederbringen.
Es ist der Gott des Friedens, der den Herrn Jesus als den Toten hervorgebracht hat.
Und er ist jetzt oben im Himmel.
Und dort ist er der große Hirte.
Und als der große Hirte hat er zwei große Eigenschaften.
Die erste wird uns gezeigt im Hebräerbrief.
Er ist der große Hohepriester.
Er beschäftigt sich mit unseren Schwachheiten.
Und im ersten Johannesbrief ist er der Sachwalter.
Und da beschäftigt er sich mit uns, wenn wir gesündigt haben.
Aber der Herr Jesus wird wiederkommen in Herrlichkeit.
Er hat uns auch heute den ganzen Tag beschäftigt.
Und das ist das Thema von Petrus.
Er ist der Petrus 5.
Er wird offenbar werden als der Erzhirte.
Das bedeutet der Oberhirte.
Das ist der Oberhirte.
Es gibt tatsächlich einen Oberhirte.
Aber es ist der Herr Jesus selbst.
Aber jetzt heute Abend dürfen wir uns beschäftigen mit jemals dem guten Hirte.
Ich bin jetzt diese Woche das dritte Mal nach Großbritannien gekommen.
Und jedes Mal, wenn ich aus dem Tunnel komme,
dann sehe ich Schafherden.
Und ich dachte so, als ich dieses Jahr aus dem Tunnel kam,
ob der Herr mir wohl Gelegenheit geben wird, hier etwas zu sagen über den guten Hirte.
Und ich benutze gerne diese Gelegenheit heute Abend.
Wir finden, dass der Herr Jesus in unseren Versen zwei Bilder vor uns stellt.
Das erste Bild ist Vers 1 bis 6.
Da sehen wir den Herrn Jesus, wie er durch die Tür in den Hof der Schafe hineingeht.
Dieser Hof ist der jüdische Schafhof.
Und die Mauern dieses Hofes, das ist das Gesetz der Geboteinsatzung.
Die Zwischenwand der Umzäunung.
Die Zwischenwand der Umzäunung.
Wir finden das in Epheser Kapitel 2.
Epheser 2, Vers 11 bis 22.
Und unser Abschnitt werfen sich gegenseitig Licht zu.
Und in diesen jüdischen Schafhof hineingeht unser Herr Jesus.
Und zwar durch die Tür.
Das ist die Rechtmäßigkeit der Schriften des Alten Testamentes.
Und jetzt hören die jüdischen Schafe seine Stimme.
Und wir lesen etwas sehr trauriges in Johannes 1.
Er kam in das Seinige.
Er kam in das Seinige.
Und er hat seine Stimme gehört.
Er kam in das Seinige.
Und die Seinigen nahmen ihn nicht an.
Das hat unser Herr Jesus bei seinem geliebten jüdischen Volk erfahren.
Aber dann finden wir in Johannes 1 diesen wunderbaren Vers.
Aber dann finden wir in Johannes 1 diesen wunderbaren Vers.
Dass es einige gab, die ihn aufnahmen.
Und das wurden dann seine eigenen Schafe.
Sie hören seine Stimme.
Im deutschsprachigen Raum wird unter den Brüdern sehr viel gesprochen von der Stimme des guten Hirten.
In den deutschsprachigen Ländern wird oft die Stimme des guten Hirten gesagt.
In den deutschsprachigen Ländern wird oft die Stimme des guten Hirten gesagt.
Ich hoffe, dass das auch in England passiert.
Aber jetzt möchte ich erklären, was die Stimme des guten Hirten ist.
Aber jetzt möchte ich erklären, was die Stimme des guten Hirten ist.
Die Stimme des guten Hirten hat immer einen Zweiklang.
Die Stimme des guten Hirten hat immer einen Zweiklang.
Und ich möchte diese zwei Klänge zeigen auf Stellen aus den Psalmen.
Und ich möchte diese zwei Klänge zeigen auf Stellen aus den Psalmen.
Die erste in Psalm 40, Vers 9.
Die erste in Psalm 40, Vers 9.
Die erste in Psalm 40, Vers 9.
Und der zweite Klang in Psalm 45, Vers 2.
Und der zweite Klang in Psalm 45, Vers 2.
Und der zweite Klang in Psalm 45, Vers 2.
Grace is poured into thy lips.
Grace is poured into thy lips.
Therefore has God ever blessed thee forever.
Therefore has God ever blessed thee forever.
Dafür ist Gott dir für immer gerichtet.
Dafür ist Gott dir für immer gerichtet.
Das ist der Zweiklang der Stimme des guten Hirten.
Das ist der Zweiklang der Stimme des guten Hirten.
Ein Klang ruft uns auf
Zum Gehorsam und der praktischen Gerechtigkeit.
Er zeigt uns seine Gnade.
Wenn eine Stimme an unser Ohr kommt
und immer nur von Gehorsam und Gerechtigkeit die Rede ist
und niemals von Gnade
dann ist das nicht die Stimme des guten Hirten.
Und wenn eine Stimme an uns kommt
die nur von Liebe, Gnade und Barmherzigkeit spricht
und niemals von Gehorsam und praktischer Gerechtigkeit
dann ist das auch nicht die Stimme des guten Hirten.
Ich habe vor einigen Jahren einen Dienst eines Bruders gehört
und nach der Stunde fragte er mich, wie ich seinen Dienst gefunden habe.
Ich hätte nichts gesagt, wenn er mich nicht gefragt hätte.
Aber weil er mich fragte, gab ich ihm zur Antwort.
Du hast sehr ernst gesprochen.
Und alles war richtig, was du gesagt hast.
Aber du hast kein einziges Mal von Gnade gesprochen.
Aber die andere Seite ist vielleicht heute die größere Gefahr.
Aber die andere Seite ist vielleicht heute die größere Gefahr.
Dass nur noch von Gnade die Rede ist
und kein Aufruf mehr ist zum Gehorsam und zur praktischen Gerechtigkeit.
Diese Schafe haben also die Stimme des guten Hirten gehört
und sie wurden seine eigenen Schafe
und weil er sie mit Namen gerufen hat.
Da sehen wir, wie man ein Schaf des guten Hirten wird.
Und hier sehen wir, wie man ein Schaf des guten Hirten wird.
Das ist eine ganz persönliche Sache.
Man muss die Stimme des guten Hirten persönlich gehört haben.
Das können Eltern nicht für die Kinder tun.
Das kann der Mann nicht für die Frau tun.
Und wir kennen diesen wunderbaren Abschnitt in Jesaja 43.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Ich hoffe, dass das jeder sagen kann hier im Raum.
Auch die Kinder schon.
Der Herr Jesus hat mich mit meinem Namen gerufen.
Ich bin sein.
Glückliche Menschen, die so sprechen.
Und was tut jetzt der Hirte mit seinen eigenen Schafen?
Er führt sie aus dem Schafhof hinaus.
Dieses hinaus in den Evangelien ist sehr wichtig.
Und wir finden das auch in Bezug auf Golgatha.
Ich möchte darauf hinweisen, dass in der Schrift nicht steht,
dass unser Herr Jesus hinaufging nach Golgatha.
Sondern, dass er hinausging.
Im Matthäus Evangelium sehen wir, dass er von den Menschen hingeführt wurde.
Aber im Johannes Evangelium sehen wir, dass er selbst hinausgegangen ist.
Sein Kreuz tragen.
Außerhalb des Tores hat er gelitten.
Und jetzt führt er auch die Seinen hinaus.
Das ist das Thema von Hebräer 13.
Ich will nicht auf die Einzelheiten eingehen.
Ich will nur zeigen, dass er hier vor uns hergeht.
Das ist wiederum ein Thema von Petrus.
Er hat uns berichtet von den Fußstapfen unseres Herrn Jesus.
Und dass wir in seinen Fußstapfen nachfolgen dürfen.
Das ist das große Vorrecht der Schafe, des guten Hirten.
Ich denke an meine Kindheit.
Da hat es oft sehr viel Schnee gehabt in der Schweiz.
Und wenn ich dann als Knabe so Fußtritte schnell sah, Fußtritte eines Mannes,
dann war ich immer angereizt, in diese Fußtritte zu treten.
Das ist mir oft nicht sehr gut gelungen.
Es waren oft sehr große Tritte.
Manchmal bin ich daneben getreten.
Und manchmal bin ich sogar hingefallen.
Und dennoch war ich immer wieder aufgezogen, in solche Fußtritte zu treten.
Die Fußstapfen unseres Herrn Jesus sind vollkommen.
Und wir werden ein ganzes Leben lang üben, in diesen Fußstapfen zu gehen.
Und wir werden ein ganzes Leben lang üben, in diesen Fußstapfen zu gehen.
Auf welch ein Vorrecht er ist vor uns hergegangen.
Und wir dürfen ihm nachfolgen.
Gibt es etwas Höheres hier auf Erden,
als dem guten Hirten nachzufolgen?
Das hat zwei große Konsequenzen.
Erstens einmal ist das mit Schmach verbunden.
Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr.
So sagt der Herr Jesus zu uns.
Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.
Wer konsequent dem Herrn Jesus nachfolgen wird,
den wird Schmach treffen.
Es ist die Schmach des Christus.
Aber es gibt etwas Zweites.
Eine tiefe Freude ins Herz.
Ich spreche nicht von Theorien.
Das kann jeder in der Praxis erfahren.
In der Nachfolge des Herrn,
ich erinnere mich an meine Schulzeit,
da hat ein großer, starker Junge mich verhauen.
Und er hat ausdrücklich gesagt,
dass er das tut, weil ich an den Herrn Jesus glaube.
Ich bin weinend nach Hause gelaufen,
aber ich hatte eine tiefe Freude,
das wird jeder erfahren.
Denn die Schmach des Christus trifft.
Es ist nicht irgendeine Schmach.
Es ist die Schmach des Christus.
Und Hebräer 13 sagt, seine Schmach tragen.
Schon die Apostel in der Apostelgeschichte,
sie freuten sich für den Namen Schmach zu leiden.
Das sind die beiden großen Konsequenzen der Nachfolge.
Vielleicht haben wir in unserem Christenleben deswegen manchmal so wenig Freude.
Weil wir nicht ganz konsequent dem Herrn Jesus nachfolgen.
Diese Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.
Und die Stimme einem Fremden folgen sie nicht.
Weil sie die Stimme des Fremden untersucht haben.
Und weil sie nach langem Studium gesehen haben,
dass es eine böse Stimme ist.
Und dann sich von ihm wegwenden.
Manchmal denke ich,
wenn ich die Praxis der Gläubigen sehe,
dass es so stehen würde in der Bibel,
aber es steht tatsächlich nicht so.
Sondern sie folgen dem Fremden nicht,
weil sie seine Stimme nicht kennen.
Es ist nicht nötig, dass wir alles Verkehrte untersuchen in der Christenheit.
Ein Schiff fuhr in einen Hafen.
Und es war eine sehr gefährliche Einfahrt.
Es gab viele Felsbrücke unter Wasser.
Ein Passagier ging auf die Kommandobrücke.
Und er sagte zum Kapitän,
bestimmt kennen Sie jeden Felsen hier,
dass Sie hier hineinfahren können.
Der Kapitän sagte, ich kenne keinen einzigen Felsen.
Aber ich kenne den Weg, wo es keinen Felsen hat.
Und da fahre ich hinein.
Und wir kennen auch den Weg, wo es keine Klippen hat.
Es ist eine konsequente Nachfolge hinter dem Herrn Jesus nach.
Ab Vers 7 wechselt das Bild.
Und da zeigt der Herr Jesus, dass er selbst die Tür ist.
Und es ist also für jeden Menschen nötig, durch ihn einzugehen.
Es ist tatsächlich in keinem anderen das Heil.
Das möchten wir gerne im Jahre 1999 hier in Deutschland sehen.
Es ist in keinem anderen das Heil.
Es ist kein anderer Name unter dem Himmel,
als nur der Name unseres Herrn Jesus, in welchem wir errettet werden.
Und es ist etwas Wunderbares, errettet zu werden.
Ich hoffe, dass ihr alle ein volles Herz voll Dank habt darüber.
Alle, die dem Herrn Jesus angehört,
dass sie nicht mehr verloren gehen.
Wie schrecklich ist das.
Wer das Heil im Herrn Jesus ablehnt,
wird verloren.
Er wird in der ewigen Gottferne sein, im Feuersee.
Aber wer durch diese Tür eingeht,
wird drei Dinge erfahren.
Erstens wird er errettet werden.
Das ist ein sehr umfassender Begriff.
Es bedeutet die Errettung der Seele.
Es bedeutet die Errettung aus den Umständen des Lebens.
Und es bedeutet die Errettung am Tage der Entdrückung.
Wenn wir dann verwandelt werden, auch dem Leibe nach.
Das ist das Erste.
Und das Zweite, er wird ein- und ausgehen.
Ich weiß, dass es Brüder gibt,
die das sehr...
Zwei Seiten sehen in diesem Ein- und Ausgehen.
Sie sehen das heilige und das königliche Priestertum.
Ich bin nicht so sicher, ob das hier gemeint ist.
Dieses Ein- und Ausgehen bedeutet
das freie, furchtlose Bewegen vor dem Hirten.
Ich sage es konkret und deutlich.
Es ist die christliche Freiheit.
Ich möchte jetzt die christliche Freiheit zeigen.
Und ich sage zuerst, was es nicht ist.
Es ist nicht Freiheit zu sündigen oder weltlich zu leben.
Es gibt zwar solche Stimmen heutzutage,
die meinen, christliche Freiheit sei völlig ungebundenes Leben.
Aber davon werden wir schon gewarnt in 2. Petrus 2.
Dass es solche gibt, die Freiheit versprechen,
die aber selbst Sklaven des Verderbens sind.
2. Petrus 2, Vers 19.
Ich möchte jetzt die christliche Freiheit vorstellen.
Sie ist vierfach.
Und das Erste, was ich zeigen möchte,
ist in 2. Korinther, Kapitel 3.
Wo der Geist, Vers 17,
wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
Wer alle mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschaut,
ist der erste Aspekt der christlichen Freiheit.
Sich freuen, sich freuen.
Das ist der erste Aspekt der christlichen Freiheit.
Sich freuen am Herrn Jesus.
Ich bin manchmal erstaunt, was ungläubige Menschen können.
Es gibt da sehr freundliche Menschen.
Es gibt sehr hilfsbereite Menschen.
Es gibt sehr geduldige Menschen.
Wir sind manchmal dadurch beeindruckt.
Aber etwas können sie nicht.
Sie können sich nicht am Herrn Jesus freuen.
Das ist die christliche Freiheit.
Das Zweite ist in Römer 6.
Da wird von der in uns wohnenden Sünde gesprochen.
Und wir wissen, dass wir vor unserer Betehrung Sklaven der Sünde waren.
Wir mussten sündigen.
Und die christliche Freiheit ist, nicht mehr sündigen zu müssen.
Wir finden das in Vers 18.
Freigemacht von der Sünde.
Wir wissen, dass wir als Gläubige noch sündigen können.
Wir wissen das aus Gottes Wort.
Und wir wissen das aus eigener bitterer Erfahrung.
Aber christliche Freiheit ist, nicht mehr sündigen zu müssen.
Das ist eine große Freiheit.
Das Dritte ist in Römer 8.
Und zwar ist es Vers 21, die Freiheit der Kinder Gottes.
Es steht dort allerdings, die Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Die Herrlichkeit haben wir noch nicht erreicht.
Aber die Freiheit haben wir schon.
Ich möchte das erklären.
Wenn ihr einmal nach der Schweiz kommt,
dann könnt ihr nicht einfach mich besuchen.
Das ist ein bisschen schwierig.
Ich bin oft nicht zu Hause.
Und manchmal habe ich sehr viel zu tun.
Ich muss euch also sagen, ihr müsst mir vorher telefonieren und fragen, ob ich kommen kann.
Aber ich habe sieben Kinder.
Und wenn die nach Hause kommen, die müssen sich nie vorher anmelden.
Die können einfach kommen.
Das ist eben die Freiheit der Kinder.
Und ich meine, dass das genau das Thema von Römer 8 ist.
Die Freiheit der Kinder Gottes ist,
jederzeit in die Gegenwart des Vaters zu werden.
Sein Geist zeigt mit unserem Geiste, dass wir Kinder Gottes sind.
Und wir haben den Geist der Sohnschaft empfangen.
Indem wir rufen, Abba Vater.
Und wir weinen, Abba Vater.
Ich hoffe, dass ihr alle diese wunderbare Freiheit fleißig benutzt.
Alle Zeit in die Gegenwart des Vaters zu gehen.
Da können wir alle unsere Bitten vortragen.
Ich erlebe das mit meinen Kindern.
Von Zeit zu Zeit kommt ein Kind in mein Büro.
Und meistens wollen sie etwas.
Meistens sind es Angriffe auf die Geldtasche des Vaters.
Vor Jahren kam einmal eines meiner kleinen Kinder.
Und es hatte keine Frage.
Und ich sagte ihm, was willst du von mir?
Und dieses Kind sagte, ich will gar nichts von dir.
Ich will nur ein bisschen bei dir sein.
Das ist die Freiheit der Kinder Gottes.
Habt ihr das auch schon erlebt?
Dass ihr auf den Knien vor dem Vater wart.
Ihr habt alle Wünsche, alle Bitten vorgetragen.
Und dann wolltet ihr noch ein wenig bei ihm bleiben.
Das ist die Freiheit der Kinder Gottes.
Und das vierte ist in 1. Petrus 5 zu finden.
Und es geht da um die Ältesten.
Aber das ist generell.
Sie sollen Vers 2, 1. Petrus 5, Vers 2
freiwillig dienen.
Ich möchte etwas ganz deutlich sagen.
Der Herr Jesus hat keine Zwangsarbeit.
Nur freiwillige Leute.
Dienst ist freiwillig.
Es ist die Freiheit der Gläubigen, ihm zu dienen.
Das bedeutet aber nicht unabhängig.
Das ist unser Problem.
Dass wir meinen, gezwungen sei abhängig.
Und freiwillig sei unabhängig.
Aber wenn wir unseren Herrn Jesus betrachten.
Dann sagt er in Johannes 17.
Ich bin vom Vater ausgegangen.
Das ist völlige Freiwilligkeit.
Das war seine freie Wille.
Und dann sagt er, der Vater hat mich gesandt.
Das ist vollkommene Abhängigkeit.
Das ist christliche Dienst.
Freiwillig.
Und völlig abhängig.
Das ist das hin und her gehen der Schafe vor dem Hirten.
Und das dritte ist, dass wir Speise finden.
Was ist Speise?
Speise für unser Gewissen und für unser Herz.
Ich möchte ein Wort sagen an solche, die sich gebrauchen lassen im Dienst am Wort.
Ich möchte ein Wort sagen an solche, die sich gebrauchen lassen im Dienst am Wort.
Es geht im Dienst am Wort nicht darum, allerlei interessante Dinge zu sagen.
Sondern es geht darum, die Person des Herrn Jesus vor die Gewissen und Herzen zu stellen.
Das ist wahre Nahrung für den Gläubigen.
Vor Jahren wurde ein gläubiger Mann mitgenommen zu einer dreitägigen Konferenz in Zürich.
Und nach diesen drei Tagen wurde er gefragt, was er für einen Eindruck hatte.
Und nach diesen drei Tagen wurde er gefragt, was er für einen Eindruck hatte.
Und er sagte, es war ganz schön.
Aber es war ein wenig einseitig.
Man hat drei Tage nur vom Herrn Jesus gesprochen.
Er wusste nicht, was er sagte.
Kann es ein höheres Lob geben für die Konferenz hier?
Kann es ein höheres Lob geben für die Konferenz hier?
Als wenn jemand sagt, man hat drei Tage nur vom Herrn Jesus gesprochen.
Das ist Nahrung für die Seele.
Und jetzt möchte ich die nächsten Verse kurz erklären.
Bevor ich das tue, denke ich an einen Tag vor 30 Jahren.
Das war der Tag, wo ich mich verlobt habe.
Und da ging ich mit meiner jungen Braut zu einem Juwelier.
Das ist übrigens das einzige Mal, dass ich in so einem Laden war.
Und ich sagte zu diesem Mann, wir wollen zwei Eheringe kaufen.
Dieser Mann nahm ein schwarzes Tuch und legte es auf den Tisch.
Ich war schockiert.
Aber dann merkte ich, wie dieser Mann arbeitete.
Er arbeitete mit Kontrasten.
Er legte dann die Ringe auf dieses schwarze Tuch,
damit sie umso schöner leuchteten.
Und genau das tut der Herr hier.
Wenn wir das nicht sehen, verstehen wir jetzt diese Verse nicht.
Zuerst legt er ein ganz schwarzes Tuch.
Er spricht von einem Dieb, der stiehlt und schlachtet.
Und vor diesem schwarzen Hintergrund zeigt er
diesen Hintergrund des Hasses, das ist die Sache.
Und vor diesem schwarzen Hintergrund des Hasses
zeigt er seine wunderbare Liebe.
Die er bewiesen hat, dadurch, dass er sein Leben für uns auf Kolgata gegeben hat.
Das ist der erste große Charakter des guten Hirten.
Dass er uns liebt,
mit Liebe bis in den Tod.
Dann zeigt er ein weniger, nicht mehr ganz so schwarzes Bild.
Er spricht von einem Mietling.
Das ist im Deutschen ein so schwieriges, verständliches Wort.
Ich kann nicht gut verstehen, warum das hier steht.
Ich hoffe, dass ihr ein besseres habt im Englisch.
Im Deutsch muss man das immer erklären.
Weil viele nicht wissen, was ein Mietling ist.
Das ist ein Mann, der für Geld eine Herde weidet.
Und wenn er Gefahr kommt, flieht er.
Wisst ihr, was das ist?
Das ist Untreue.
Und vor diesem Hintergrund
zeigt der Herr seine Treue.
Eine Treue bis in den Tod.
Das sind die beiden großen Eigenschaften
des guten Hirten.
Er liebt uns
und er steht treu zu uns.
Und jetzt kommen wir zu diesem
wichtigen Vers 16.
Da sagt der Herr Jesus,
ich habe noch andere Schafe,
die nicht aus diesem Hof sind.
Ich bin sehr froh darüber.
Das sind Schafe aus England,
aus Irland,
aus Polen,
aus Deutschland,
aus Holland,
aus der Schweiz.
Und dann sagt er ein wunderbares Wort.
Auch diese muss ich bringen.
Ein wunderbares Muss.
Und jetzt führt er diese
eine Herde
nicht in einen neuen Schafhof hinein.
Es ist wahr,
dass es um die Gläubigen
eine Mauer gibt.
Wenn wir das Bild
der Versammlung als der Stadt sehen,
dann lesen wir von einer
großen und hohen Mauer.
Aber diese Mauer ist nicht da,
um die Gläubigen zusammenzuhalten.
Diese Mauer ist da,
damit nichts Böses hineinkommt.
Oder wenn innerhalb etwas Böses entsteht,
dass es hinaus getan werden kann.
Aber diese Mauer ist niemals da,
um uns zusammenzuhalten.
Was hält uns denn zusammen?
Die Anziehungskraft des Hirten.
Was soll uns denn noch zusammenhalten,
wenn der Herr Jesus uns nicht mehr zusammenhält?
Und in dem Maß,
wie jeder einzelne von uns
vom Herrn Jesus angezogen ist,
in dem Maß werden wir auch zusammen sein.
Ich benutze den Namen des
Herrn Jesus nicht als
einfach ein Wort,
sondern ich meine da die ganze
Herrlichkeit seiner Person
und seines Wortes.
Und das führt uns zu
Vers 17 und 18.
Wenn wir dann angezogen werden
vom Hirten und ihm immer näher kommen,
dann werden wir dann sehen,
dass er der Sohn des Vaters ist.
Der Sohn seiner Liebe.
Und da zeigt er diese hohe Wahrheit,
dass er in göttlicher Kraft
als Mensch sein Leben gelassen hat,
und dass er in göttlicher Kraft
als Mensch wieder aus den Toten
auferstanden ist.
Dieses Gebot hat er vom Vater empfangen
und er hat es aufgeführt
in vollkommener Abhängigkeit
und dadurch hat er die Liebe
des Vaters auf sich gezogen.
Darum liebt mich der Vater.
Wir dürfen zur Herde
des Herrn Jesus gehören.
In der Mitte steht der gute Hirte
und er ist der Sohn des Vaters.
Er ist der Sohn des Hirten Boris.
Seine Blutbeine sind tief,
seine Kinder sind kalt,
seine Augen sind gläubig.
Er schlägt sein Blut,
er kräftet seine Hand,
er trägt seine Hand,
er trägt seine Hand,
er trägt seine Hand.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
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2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
2, 2, 1.
1, 2, 1.
1, 2, 1.
2, 2, 1.
We are the shepherd boys, in what good life shall be,
Our brethren told them on the tablet of God's King.
We did it for the old man age, and yet we did not end our life.
He'll send us a shepherd boy,
He'll send us a shepherd boy,
But early in youth at the cross,
When God on the grave came as close,
He said that the living was dead,
To them he gave up and the fold,
And with him died in a stead.
How long, then, for ever shall be,
Our brethren who came in the cross,
Those that came to mourn and weep,
The things of the day they do not.
All ye that live now will be saved,
This praises of God shall employ,
Till heav'n and earth will hear them,
Be comforted by the angels of God. …