Der Mensch - Zufall oder Schöpfung
ID
kv001
Langue
DE
Durée totale
00:53:30
Nombre
1
Références bibliques
inconnu
Description
Evangelisation
Transcription automatique:
…
dem Chor ein herzliches Dankeschön.
Lass uns jetzt aus den ausgelegten Liederbüchern
das Lied Nummer 3 singen
Ist auch eine Freude, Mensch geboren sein, Ist auch eine Freude, Mensch geboren sein, Darin sind auch heute meine lieben Freunde.
Du, du, die Welt der Welt, Du die Land und Tod, Du die ganze Seele, Schwert und Ehre wie Tod.
Dein Herz und meinen denkt beim Heirat her, Aber dein Erscheinen macht den Himmel her.
Fürchtet auch die Leute, die beim Heiraten sind, Süßer würde heute mancher noch ein Kind.
Hörst du ich am Sagen, mein Gott und dein Herr, Hör auf die Wahrsagen, siehst du herrliche.
Hält dich uns, Herr Leipzig, Nimmst uns bei der Hand,
Führt uns von der Heiligen Heiligkeit heran.
Lasst uns aufstehen zum Gebet.
Ich möchte zu dem Thema, das wir für heute Abend ausgeschrieben haben, der Mensch, Zufall oder Schöpfung,
etwas aus den ersten beiden Blättern der Bibel lesen.
Das erste Vers der Bibel, Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Und Gott sprach, Lasst uns Menschen machen, in unserem Bild, nach unserem Gleichnis,
sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über das Gevögel des Himmels,
über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt.
Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn.
Mann und Weib schuf er sie.
Und Gott bildete den Menschen Staub von dem Erdboden und hauchte in seiner Nase den Odem des Lebens.
Und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
Die Schlange war lästiger als alles Getier des Feldes, das Gott gemacht hatte.
Und sie sprach zu dem Weib, hat Gott wirklich gesagt, ihr sollt nicht essen von jedem Baum des Gartens?
Das Weib sprach zu der Schlange, von der Frucht der Bäume des Gartens essen wir.
Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt, davon sollt ihr nicht essen
und sie nicht anrühren, auf dass ihr nicht sterbt.
Die Schlange sprach zu dem Weibe, mitnichten werdet ihr sterben, sondern Gott weiß, dass welches Tag ihr davon esst,
eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
Und das Weib sah, dass der Baum gut zur Speise, dass er eine Lust für die Augen,
dass der Baum begehrenswert wäre, um ein sich zu geben.
Und sie nahm von seiner Frucht und aß, sie gab auch ihrem Mann mit ihr und er aß.
Da wurden ihre beiden Augen aufgetan und sie erkannten, dass sie nackt waren.
Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen.
Sie hörten die Stimme Gottes, der im Garten wandelte, bei der Kühle des Tages.
Der Mensch und sein Weib versteckten sich vor dem Angesicht Gottes, mitten unter den Bäumen des Gartens.
Gott rief den Menschen und sprach zu ihm, wo bist du?
Und er sprach, ich hörte deine Stimme im Garten und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt und ich versteckte mich.
Und er sprach, wer hat dir Grund getan, dass du nackt bist?
Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?
Der Mensch sprach, das Weib, das du mir beigegeben hast, die gab mir von dem Baum und ich aß.
Und Gott sprach zu dem Weib, was hast du da getan?
Und das Weib sprach, die Schlange betrug mich und ich aß.
Und Gott machte Adam und seinem Weib Röcke von Fell und bekleidete sie.
Für die meisten Menschen ist das, was wir heute Abend zum Thema gesetzt haben, ja kein Thema mehr.
Es besteht nicht die geringste Frage bei den meisten, und das wird ja auch heute den Kindern in der Schule eingebläut,
dass es so etwas wie eine Schöpfung, wie einen Schöpfungsakt, wie wir ihn jetzt gerade gelesen haben im Buch der Bibel,
dass es sowas nicht gibt.
Dass das Legenden sind, zu gut Deutsch religiöse Märchen.
Liebe Freunde, wenn Sie einer von der Sorte sind, die auch von diesem Gift durchseucht sind,
dann möchte ich fast sagen, kann ich Ihnen kaum helfen.
Trotzdem will ich versuchen, Ihnen anhand des Wortes Gottes ein wenig die Augen zu öffnen.
Nebenbei bemerkt, wenn das wirklich eine so uralte Sache wäre,
die durch Überlieferung, weiß ich was, vielleicht so entstanden wäre oder
von dem Judentum her irgendwelche Legenden, die die erfunden haben,
dann müssten Sie auch den Sohn Gottes als den Märchenerzähler dahinstellen.
Denn Jesus Christus selbst hat auf diesen Schöpfungsakt wiederholt Bezug genommen,
können Sie im Neuen Testament nachlesen.
Da wird also die Sache hochinteressant.
Ja, wenn der das sagt, dann muss es ja wohl stimmen.
Denn er selber ist ja der durch den und für den alles erschaffen wurde.
Er ist ja letztendlich der Werkmeister Gottes, der das ganze Universum durch das Wort seiner Macht erschaffen hat.
Er ist es, der den Menschen gemacht hat. Gott, der Sohn.
Wenn der es nicht weiß, ja wer soll es dann wissen?
Wenn Sie den Mut noch besitzen, lieber Freund, der Sie heute Abend hier sind und würden sagen,
und ich glaube es trotzdem nicht, dann muss ich noch mal sagen, dann ist Ihnen effektiv nicht zu helfen.
Aber ich weiß nicht, warum denn überhaupt so etwas?
Warum macht man sich dann solche enormen Mühen und Anstrengungen, um zu beweisen,
dass das erste Blatt der Bibel nicht absolute Wahrheit ist?
Das ist auch einerseits verständlich.
Da steckt nämlich der Widersacher Gottes, der Satan, hinter.
Der sagt sich ganz klar, wenn ich das Fundament dieses Buches ins Wanken bringe,
und das ist gegründet in dem ersten Blatt der Bibel,
wenn ich das fertig bringe, dass ich das in irgendeiner Weise infrage stelle,
dann fällt das ganze Wort Gottes irgendwie in sich zusammen.
Genauso haben wir heute eine Parallele, die etwas anders gelagert ist in der Auferstehung Jesu Christi.
Wir wissen, dass es heute einen Kampf gibt, auch auf theologischem Gebiet, führende Theologen, Bultmann, Drivermann,
Drivermann, der noch lebt, die leuchten in einfach die Auferstehung Jesu Christi.
Sachen Tod, ist tot, gibt es nicht.
Es kann nie ein Toter lebendig werden, ist nicht möglich.
Und das ist es eben doch.
Weil Christus wahrhaftig tot war, nicht scheintot war, sondern wirklich tot war
und auch wahrhaftig, leibhaftig auferstanden ist.
Warum tut man das?
Warum sächt man an diesem Ast, will ich mal sagen, auf dem wir sitzen?
Denn das ganze christliche Gebäude hat als Grundlage einen aus den Toten auferstandenen Christus.
Wenn wir den nicht hätten, hätten wir nicht mehr wie die Moslems, wie die Hindus, wie die Buddhisten, wie alle anderen.
Dann hätten wir einen Totengründer, Toter Regionen
und das Christentum hat eine lebendigen, nebenbei bemerkt, keine Religion.
Wenn man heute auch das Christentum zur Religion gemacht hat, wahres Christentum ist keine Religion.
Religion ist ein Leergebäude von Geboten, Satzungen und Verordnungen.
Du musst und du darfst nicht und weiß ich was.
Und Evangelium, was wir im Wort Gottes finden, was wahres Christentum ist,
ist gekennzeichnet durch einen vom Himmel gekommenen auf diese Erde,
als Mensch geborenen, als Kreuz von Golgatha gegangenen, verherrlichten Jesus Christus.
Herrliches, wunderbares Evangelium, die gute Botschaft Gottes.
Warum führe ich diese Sache mit ein?
Weil sie fundamental ist für das gesamte christliche Glaubensgut.
Wenn das nicht mehr stimmt und das weiß der Teufel ganz genau,
dann stirbt das alles in sich zusammen.
Und er weiß genau, wenn ich das erste Blatt der Bibel, wenn ich das fertig bringe, das in Zweifel zu ziehen,
dann stimmt ja das andere womöglich auch nicht.
Nun ich möchte es noch einmal sagen.
Dann müssten sie fairerweise den, der es besser wissen kann und der es auch besser weiß als wir alle,
den Sohn Gottes, ich möchte fast dann als Flüchter hinstellen,
wer wagt das zu tun?
Ich weiß nicht, ob sie die Bibel so weit kennen, dann forschen sie mal im Neuen Testament in den Evangelien nach,
wie oft Jesus Christus darauf Bezug genommen hat, dass Gott Mann und Frau schuf.
Ganz bewusst, persönlich hat er diese Menschen geschaffen.
Warum nimmt man das nicht buchstäblich einfach so hin?
Ist doch eine einfache Sache, dann wissen wir, wir sind geschöpft Gottes.
Nun ihr lieben Freunde, das ist eben das Problem, so einfach ist das gar nicht.
Warum nicht?
Da ist konsequenterweise einiges mit verbunden.
Dann gibt es ja erstmal ein Gott.
Das Fragezeichen der Tor spricht in seinem Herzen, es ist kein Gott.
Das kann man dann vergessen.
Auch einer, der hier meint, es gibt kein Gott, das hoffe ich nicht.
Ich glaube nicht, dass sie dann hier hingekommen wären.
Doch es gibt ein Gott.
Dann wären sie allerdings nahe, ein Tor in den Augen Gottes.
Ist also das Problem schon mal das erste, es muss also ein Gott geben.
Nicht eine unpersönliche Urkraft, wie man heute so schön wissenschaftlich sagt.
Unpersönliche Urkraft, kosmische Energie, nur kein persönlichen Gott.
Und diese Energie, die ist im ganzen Weltall, auch im Menschen,
die ist erfahrbar durch Meditation oder Selbstverwirklichung
und all solch einen Hokuspokus, den versucht man den Menschen einzubleiben
und man nimmt das auch an, weil eben eine Sache nicht sein soll.
Ein persönlicher Gott soll nicht existieren.
Den soll es nicht geben.
Und ich sage es noch einmal, und wenn es diesen Gott gibt, und es gibt diesen Gott, was dann?
Dann sind wir ja, wie wir heute Abend auch hier sind, alle Geschöpfe von diesem Schöpfergott.
Und dann wird dieser Schöpfergott auch einmal uns, sein Geschöpft vor sich zitieren
und dann wird er einmal sagen, was hast du mit deinem Leben gemacht?
Da kannst du sagen, oh ich habe Großes getan, ich habe studiert,
habe einiges geleistet in meinem Leben, kann einiges aufweisen und das wäre es.
Wenn es mehr nicht ist, dann muss ich sagen, umsonst gelebt.
Ja was, wo kommt es denn drauf an?
Die Frage aller Fragen, die zwischen Menschen und Gott steht,
die Urfrage, die in dem ältesten Buch der Bibel, dem Buch Hiob steht,
wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?
Die Frage ist damit nicht gelöst.
Wie ist das denn möglich, dass ein Mensch gerecht sein kann vor Gott?
Ist das denn möglich?
Ich habe es schon so oft gesagt, vielleicht die, die oft hier waren,
werden den Bibelfersen zwischen auch kennen.
Bekannten Kirchenliederdichter.
Christi, Blut und Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid.
Damit will ich vor Gott bestehen, wenn ich zum Himmelwert eingehe.
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?
In sich selbst? Unmöglich.
Kein Mensch kann mit dem, was er getan hat oder nicht getan hat, gedacht hat,
kann vor Gott bestehen.
Auch gedacht hat, ja, auch ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnung des Herzens
und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar.
Steht im Worte Gottes.
Ich glaube, wenn wir einmal ehrlich sind, lieber Freund, gegen uns selbst.
Unsere ganze Gedankenwelt, was, ihr jungen Freunde auch?
Meine geht mein, sozusagen. Und du auch, ja?
Ich war auch mal jung, ja.
Und bin auch heute noch mit beiden Beinen auf der Erde.
Wenn Sie meine Gedanken jetzt hier einmal lesen könnten,
würde der Schlauch nicht hier rauslaufen.
Unsere Gedankenwelt durch die Sünde verseucht.
Ganz klar. Und wer das leugnet, und Gott ist ein Beurteiler, auch der Gedanken.
Wer wagt dann noch zu sagen, ich kann vor Gott bestehen mit dem, was ich getan habe.
Lieber Freund, sei doch mal ehrlich.
Da rutschen wir alle hinten runter, ausnahmslos.
Wenn es diesen heiligen, gerechten Gott gibt,
wollen wir das abhaken, dass es den gibt?
Wollen wir davon ausgehen, dass es den gibt?
Und dann, wie können wir vor ihm bestehen?
Gott sei Dank, kann ich auch heute sagen, kann ich vor Gott bestehen.
Jetzt hat er abgehoben, was? Nein, nicht, lieber Freund.
Bin immer noch mit beiden Beinen auf der Erde.
Was denn? Einzig und allein, weil ich einmal mein Leben aufgedeckt habe,
weil ich einmal von Herzen meine Schuld vor Gott als junger Mann bekannt habe,
habe Buße getan wegen meiner Sünden,
und habe den Herrn Jesus in mein Herz als Heiland und Erretter angenommen.
Jetzt weiß ich, nach dem, was Gottes Wort uns sagt, den der Sünde nicht kannte,
Jesus Christus, hat er für uns zur Sünde gemacht, auch für mich,
auch dass ich Gottes Gerechtigkeit würde in Christus.
Ist das nicht gewaltig?
Wer also jetzt diesen Herrn Jesus Christus als seinen persönlichen Herrn und Heiland besitzt,
der steht in der Gerechtigkeit Jesu Christi vor Gott.
Ich sage schon mal etwas, was nicht in der Bibel steht.
Gesetz dem Fallgott würde sagen, weißt du, deine Nase, die passt mir gar nicht im Himmel.
Und sie hätten den Herrn Jesus als ihren Herrn und Heiland aufgenommen in ihr Herz.
Sie hätten ganz bewusst diesen Christus einmal ihr Leben übergeben,
Buße getan und ihn aufgenommen.
Und sie würden dann vor Gott hintreten und sagen, den habe ich als meinen Herrn und Heiland.
Und mit diesem Mittel trete ich hin vor dich.
Was meinen Sie?
Meinen Sie, Gott würde den abweisen?
Kann er doch gar nicht.
Er wird sich selbst nicht untrei.
Nie und nimmer.
Wissen Sie, so absolut sicher ist die Stellung eines Kindes Gottes vor Gott.
Haben Sie sich das mal überlegt?
So gewaltig ist die Aussage des Wortes Gottes,
dass ein Mensch diesen Mut besitzen darf und sagt, ich habe absolute Heilsgewissheit,
weil ich weiß, Gott in seinem Wort hat mir die Garantie gegeben,
wenn ich meine Sünde bekenne, ist er treu und gerecht
und verdient reinigst von aller Ungerechtigkeit und macht mich zu seinem Kind.
Und dann stehe ich in Christo vor Gott.
Ihr lieben Freunde, lohnt es sich einmal darüber nachzudenken,
ob wir Geschöpf Gottes sind oder nicht?
Ich weiß, mein Freund, der hier diese Einladung zusammengestellt hat,
hat so ein bisschen über die Evolution auch geschrieben.
Man könnte sich da eine ganze Stunde drüber unterhalten.
Ich habe mich auch mal so um einiges da gekümmert,
wie Experten, Professoren Äußerungen machen,
wo man mal etwas handfestes sucht,
wo man mal was absolutes, sicheres haben möchte.
Und da findet man nichts.
Da gibt es immer Annahmen für Wahrheiten,
irgendwelche Dinge, die man glauben muss, die man annehmen muss.
Man braucht da manchmal eigenartige Ausdrücke.
Aber nie sah man sowas, finden Sie bei keinem, wenn er aufrichtig ist.
Ich habe jetzt noch mal so einen Artikel bei uns in der Zeitung gesehen.
Da habe ich gedacht, ich habe mir all die Stellen mal angestrichen,
wo es heißt, müssen wir annahmen, wird wohl so gewesen sein
und alles dieses Mögliche.
Aber dass wir absolut sagen, so war es, kann Ihnen keiner sagen.
Da hat mal ein Biologie-Professor ein Buch geschrieben,
der Prof. Illyes, ich habe mir das Buch auch mal gekauft,
Der Jahrhundertertum.
Da beschreibt er also, dass die Evolution,
als Professor, kein gläubiger Christ über ihn,
wenigstens hat er sich als solcher ausgegeben,
sagt aber als Fachmann, als Biologie-Professor,
sagt er, die Evolution ist ein Jahrhundertertum.
Da muss man auch dran glauben.
Mir sagen sie auch, du musst auch daran glauben.
Ja, sicher sage ich glaube ich.
Aber du musst auch glauben.
Und da möchte ich mit dem Prof. Illyes zitieren,
ich habe mir den Satz gut gemerkt.
Man muss glauben an die irrsinnige Antiwelt
des sich selbst erzeugenden Zufalls.
Soll ich es noch mal sagen?
An die irrsinnige Antiwelt, die es gar nicht gibt,
des sich selbst erzeugenden Zufalls.
Muss man auch dran glauben.
Viel mehr Fundament haben sie nämlich gar nicht in Händen.
Man muss also glauben an etwas, was gar nicht relevant ist,
was gar nicht existent ist.
Nun nennt einer das Tod und meint,
ja, das wird wohl so sein.
Das müssen die Professoren ja nun wissen.
4 Milliarden Jahre soll die Erde alt sein
und das Leben, wann das entstanden ist,
nun das weiß man nicht, irgendwann aus der Ur-Sippe,
da soll das mal entstanden sein.
Wie, weiß man auch nicht.
Und dann soll dann eben diese Entwicklung gekommen sein,
wie sie nun heute ist, dass wir nun Menschen sind.
Komische Sache.
Aber, naja, wer es hinnehmen will,
den Kinderwitzen der Schule eingebleibt,
die sollen es glauben.
Und nicht nur Kinderglaubens,
nein, leider die Masse unserer christlichen Welt.
Und noch einmal, weil das das Entscheidende ist,
möchte ich es nochmal zum wiederholten Male sagen,
weil man Gott ausklammern will.
Meine lieben Freunde, gehen Sie bitte davon aus,
wahrscheinlich haben Sie nichts anderes erwartet,
dass ich restlos davon überzeugt bin,
nicht nur, dass es einen Gott gibt,
sondern, dass es auch den Gott der Bibel gibt.
Nicht nur irgendeinem mit einem langen Bart,
wie sagte mir jetzt mal einer in Jena,
als ich vor einigen Wochen da war,
nun, dass es da oben so irgendetwas gibt,
nachdem er sagte, er wäre Atheist,
habe ich gesagt, dann glauben Sie ja selber nicht.
Im Endeffekt gibt es überhaupt keinen Atheist.
Da sage ich, auch Sie sind keiner.
Da kriege ich doch einmal einen Schreck.
Ich sage, Sie glauben doch wohl nicht an so ein Zufallsprodukt, was Sie sind.
Nun, dass es da oben irgend so eine undefinierbare Macht gibt,
das glaube ich schon.
Ich sage, Sie haben recht, dass es da oben eine Macht gibt.
Da gebe ich Ihnen recht.
Und diese Macht ist Gott.
Genau diese Macht ist Gott.
Und damit haben wir es zu tun.
Und zwar den Gott der Bibel.
Das ist ein Gott unsagbarer Liebe.
Und da möchte man in der Regel bei stehen bleiben.
Wenn wir sagen, dieser Gott wird schon dafür sorgen,
dass sein Geschöpf Mensch einmal oben in den Himmel kommen.
Da gibt es jetzt so eine schöne Theorie der Allversöhnung.
Wir kommen einmal alle, alle in den Himmel.
Ich habe es heute Nachmittag bei der Gelegenheit, wo wir hier waren,
auch zum Ausdruck gebracht.
Und ich möchte das hier auch denen sagen, die nicht hier waren.
Vor etwa vier Wochen war ich in einem Gefängnis.
Ich will den Namen nicht nennen, damit der Pfarrer auch nicht im Verruf kommt.
In einem Jugendgefängnis.
Und dann sagte uns der Pfarrer nachher,
wir müssen den jungen Leuten klar machen,
dass sie alle Kinder Gottes sind.
Dass sie alle unter Gnade stehen.
Wir müssen nur versuchen, ihnen das so richtig beizubringen,
dass sie das auch glauben.
Ihr lieben Freunde, ein so verhängnisvoller Irrtum,
der im theologischen Bereich den Leuten beigebracht wird.
Ich muss Ihnen sagen, ich war erschüttert,
und bin es heute noch, wenn ich daran denke.
Wahrscheinlich war das die Reaktion auf meine Predigt,
die ich da in dem Gefängnis halten durfte.
Dass ich denen nämlich genau ganz was anders sage.
Nämlich das, was Gottes Wort sagt.
Dass wir gar nicht unter Gnade stehen.
Gottes Wort sagt, dass wir vor Natur unter dem Zorn Gottes stehen.
Alle, das ganze gefallene Menschengeschlecht,
steht unter dem Zorn Gottes.
Warum?
Weil Gott die Sünde zürnt.
Er kann die Sünde nicht einfach ungerichtet lassen.
Er muss Sünde richten.
Sonst würde er sich selbst untragen.
Und dieser Gott, der heilige und gerechte Gott,
der Sünde nicht sehen kann, der Sünde richten muss,
hat einen Weg gefunden, auf dem er seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit
entsprechend handeln kann.
Indem er einen Stellvertreter auf diese Erde gesandt hat.
Seinen Sohn Jesus Christus.
Und für diese fremde Schuld und Sünde einer verlorenen Menschheit
zu sterben und im Gericht Gottes da auf Golgatha auszurufen.
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Wissen Sie, und dieser Gott, das ist nämlich der Ausdruck,
der unsagbare Liebe Gottes, der die Sünde hasst und ihr zürnt,
aber den Sünder liebt, hat diesen einmaligen Weg der Erlösung gefunden.
Aber er ist freiwillig.
Er geht nicht pauschal über das ganze Menschengeschlecht hin.
Dieses Werk reicht für die Sünden der ganzen Welt, sie zu tilgen.
Aber dieses kommt nur auf die, die bereit sind, das anzunehmen.
Wenn ich Ihnen heute Abend an Christi statt dieses Gnadenangebot vorlegen darf
und Gottes Wort sagt, wir bitten an Christi statt,
lass dich versöhnen mit Gott.
Und Sie schlagen ein und sagen jawohl, das möchte ich auch haben.
Ich möchte auch mein Leben Christus überleben.
Möchte mich vor diesem heiligen Gott beugen.
Möchte mein Leben offen decken und bekennen mein verloren sein und den annehmen.
Dann dürfen Sie das Gnadenangebot Gottes annehmen.
Dann dürfen Sie ja sagen zu Gottes Angebot.
Aber wenn nicht, dann sagt der Jesus in Johannes 3, Vers 36,
der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Furchtbar. Muss das gesagt werden? Ja.
Das wäre nämlich nur die halbe Wahrheit, nur die Liebe Gottes hinzustellen.
Aber es wäre auch nur die halbe Wahrheit, den Zorn Gottes wieder die Sünde herauszustellen.
Beide Seiten Gottes entsprechen dem Wesen, das er Licht und Liebe ist.
Denken wir einmal darüber nach. Mit diesem Gott haben wir es zu tun.
Und dieser Schöpfergott, der den Sohn seiner Liebe, den Herrn Jesus, Gott den Sohn herabsandte,
der hat uns hier wunderbaren, kurz zusammengefassten Bericht gegeben
über den Schöpfungsakt selbst und über den Sündenfall.
Und wir können da einige Merkmale erkennen, die typisch sind für das ganze menschliche Geschlecht bis heute.
Der erste Vers der Bibel natürlich ein Fundament.
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Wann war das? Kann Ihnen kein Mensch sagen.
So vor einigen Wochen mal an der Ostsee, fanden wir da einen so wunderbaren dunkelblauen Stein.
Ein Mann, der war da den Stein da beschäftigt.
Da sag ich, entschuldigen Sie mal, Sie scheinen hier Fachmann zu sein.
Können Sie mir sagen, was das für ein Stein ist? Interessiert mich.
Oh, da sagt er, der ist 300 Millionen Jahre alt.
Ich musste zuerst einmal schmunzeln, als ich mich ihm dann offenbarte,
dass ich ein überzeugter Christ war und an einen Schöpfungsakt Gottes glaube.
Konnte ihm allerdings sagen, wie alt die Erde wirklich ist, weiß niemand.
Nur Spekulation. Es kann sein, dass der Mann sogar recht hat.
Wage ich nicht zu sagen. Nur eins muss ich Ihnen sagen.
Dass die Erde bewohnbar gemacht worden ist, so wie wir sie heute noch haben,
um für den Menschen eine Wohnstätte zu sein, das ist eine Zeitrechnung, die wir in Gottes Wort ganz klar haben.
Und die liegt keine 300 Millionen Jahre zurück.
Das haben wir etwa 6000 Jahre.
Die Geschichte des Menschen. Und Gott schuf den Menschen in einem 6-Tage-Werk.
Nicht in undefinierbaren Zeiträumen. Nein, das sind 6 Tage mit 24 Stunden, genau wie wir sie heute haben.
Da will man auch hineinlegen mit der theistischen Evolution, ein schöner Ausdruck,
dass man sagt, Evolution ja, aber auch Schöpfung ja.
Aber die Schöpfungstage, das sind keine normalen Tage, das sind undefinierbare Zeiträume.
Es gibt einige Stellen im Neuen Testament, in den Propheten, die uns klar sagen,
dass es 24-Stunden-Tage sind. Und die sind es auch gewesen.
Gott hat diese Tage benutzt. Und wir wissen, 6 Tage hat er geschaffen und am 7. an dem Sabbat war sein Ruhetag.
Und da hat er den Menschen auch geschaffen, hat Tiere geschaffen,
hat die Elementwürde zu weit geführt, um jetzt auf die Schöpfung einzeln einzugehen.
Ich will nur bei den Menschen bleiben.
Er hat ihn gemacht in seinem Bilde, nach seinem Gleichnis.
Natürlich nicht in dem Sinne, dass wir so aussehen wie Gott.
Das legt man manchmal da rein, das ist natürlich nicht der Gedanke.
Im Bilde Gottes heißt, moralisch Gottes Ebenbild, Gottes Stellvertreter hier auf dieser Erde.
Er hat den Menschen gesetzt, um als Krone der Schöpfung jetzt stellvertretend für Gott hier über diese Schöpfung zu herrschen.
Er war moralisch Gottes Ebenbild.
Das heißt, im Bilde Gottes geschaffen.
Und nach seinem Gleichnis, er war rein ohne Sünde.
Das ist das Gleichnis, so war er gewissermaßen wie Gott.
So hat er den Menschen geschaffen und hat ihn vom Staub gebildet, wie wir gelesen haben,
und in seine Nase gehaucht, den Odem seines Lebens.
Und da wurde der Mensch eine unsterbliche Seele.
Das wird bei Tieren nicht gesagt, aber bei den Menschen wird das ganz speziell gesagt.
Deshalb jeder Mensch, alle die wir heute Abend hier sind, haben Unsterblichkeit.
In einem Punkt, das durften wir dem Pastor auch sagen, da sind wir uns einig,
dass jeder Mensch Geschöpf Gottes ist mit einer unsterblichen Seele.
Aber nicht jeder Mensch ist Kind Gottes.
Kind wird man nur durch Wiedergeburt, durch Neugeburt und zwar durch eine Geburt von oben.
Ich weiß nicht, ob das einigen bekannt ist.
Den meisten ist hier unser Glaubensbruder Andreas Steinmeister bekannt,
der mal als Oberstudienrat auch Religionsunterricht gegeben hat, obwohl er kein lehrter Theologe ist,
wurde einmal vor einen hohen Regierungsbeamten bestellt,
dass er mal geprüft werden sollte, ob er noch in der Lage war, Religionsunterricht zu erteilen.
Und an dieser Frage, da ist es nachher gescheitert,
er sollte anerkennen, dass jeder Mensch Kind Gottes ist.
Wie gesagt, jeder Mensch ist Geschöpf Gottes, aber nicht Kind Gottes.
Kind wird man durch Geburt und Kind Gottes wird man durch Wiedergeburt.
Daran hat es gescheitert, dass man ihm das dann abgeschlagen hat.
Er durfte keinen Religionsunterricht mehr teilen.
Liebe Freunde, vielleicht sagen Sie heute Abend, die, die hier sitzen, ja und so ist es auch.
Nun, wenn Sie damit leben wollen, das können Sie, aber ich warne Sie, sterben können Sie nicht damit.
Sie brauchen eine neue Geburt. Sie brauchen eine Geburt von oben.
Sie brauchen eine Geburt, wie die Bibel sagt, aus Wasser und Geist.
Und zwar aus Wasser, das heißt ein Bild von den Worten Gottes.
Die rein überführende Kraft des Wortes Gottes.
Wenn Sie sich diesem Wort aussetzen, werden Sie in dem Lichte dieses Wortes Ihr Verlorensein erkennen.
Werden auch in dem Lichte dieses Wortes erkennen, die absoluten gewaltigen Zusagen Gottes,
dass wenn einer sein Leben aufdeckt, Gott zudeckt und ihm das Siegel des Heiligen Geistes gibt und ihn zu einem Kind Gottes macht.
Liebe Freunde, genau das brauchen Sie, um Kind Gottes zu werden.
Hier wird der Mensch geschaffen als ein Geschöpft Gottes, kriegt den Hauch, den Odem Gottes, den Atem Gottes
und ist von dem Augenblick unsterblich, hat eine unsterbliche Seele.
Liebe Freunde, das haben wir alle, ob wir das glauben oder nicht, es ist eine Tatsache, eine Realität.
Und soweit mir bekannt, gibt es wohl kaum einen Menschen, also ich kenne keinen,
der nicht angesichts des Todes, wo er im Begriff steht, diese Erde verlassen zu müssen,
nicht auf einmal, darf ich den Ausdruck mal brauchen, dieses Flattern bekommt.
Wer kann mir definitiv sagen, dass es nach diesem Leben kein Leben gibt?
Kein Mensch ist so in der Lage. Aber ich kann definitiv sagen, dass es nach diesem Leben noch ein weiteres Leben gibt.
Nur wo das ist, das entscheiden Sie selbst und zwar in diesem Leben, diesseits des Grabes, nicht danach.
Kann doch niemand aus dem Fegefeuer rausgebetet werden, dass eine Erfindung der katholischen Kirche,
kennt Gottes Wort nicht, gibt es nicht, wo der Baum hinfällt, sagt die Bibel so plastisch, da bleibt er liegen.
Wenn sie heute Abend ihr Leben aushauchen, wenn der Schöpfer Gottes seinen Odem zurückzog,
würde automatisch jedes Fleisch verscheiden, sagt Gottes Wort.
Wo würden sie dann ihre Ewigkeit zubringen?
Fragen Sie sich doch einmal, können Sie da singen, die Heimat der Seele ist droben im Licht.
Wissen Sie, Sie haben ein Heimatrecht, Heimatrecht, ja, Bürgerrecht, ja, sagt die Bibel.
Jemand, der weiß, mein Name ist eingeschrieben in das Geburtsregister des Lebens des Lammes Gottes,
der hat eine Heimat im Himmel, der hat ein Vaterhaus im Himmel, der hat Bürgerrecht im Himmel.
Was gewaltige Zusagen, die Gott einem Menschen gibt.
Kann jemand so ein Tor sein und das ausschlagen?
Auf das Risiko hin, dass es vielleicht nicht stimmen würde, dass das nur religiöse Schwärmerei wäre.
Sagen wir mal, wäre Ihnen das die Sache wert, dieses Risiko?
Ich möchte sagen, ich möchte lieber auf Sicherheit gehen
und habe die Sache mit Gott in Ordnung gebracht.
Tut zwar weh, das Leben aufzudecken, das weiß ich, immer wieder neu.
Denke noch an einen Mann, den ich vor einigen Wochen traf,
einen sehr hohen Bankbeamten, der sagt, ich vergesse nie an dem Abend,
wie du mir gesagt hast, dein größtes Hindernis, das bist du selbst.
Denn der sprang über sich selbst, sein eigenes Ich, sein eigenes Ego,
unter das Kreuz von Golgatha zu bringen.
Ich sage, das ist dein Problem.
Und das hatte den so erschüttert, es hat nach seiner Frau gegangen,
hat gesagt, Frau, da musst du morgen Abend mitgehen.
Der Mann hat was zu sagen, habe ich noch nie gehört.
Dann haben sie sich beide bekehrt.
Denkmäler der Gnade Gottes.
Denken sie mal darüber nach.
Liebe Freunde, es gibt noch solche, die bereit sind,
ihr Leben aufzudecken und sich selbst aufzudecken
und sich selbst unter das Kreuz von Golgatha zu begeben
und im Glauben aufzuschauen auf den, der am Kreuze für Sünder starb.
Gott hat den Menschen geschaffen.
Da kam die Schlange, Satan, der Verführer.
Wie kommt er dann an?
Sollte Gott wirklich gesagt haben?
Uralte Frage, was?
Sollen wir dabei stehen bleiben heute Abend mal?
Sollte Gott wirklich gesagt haben?
Sollte das, was zwischen diesen beiden Deckeln steht,
sollte das Gottes Wort sagen?
Sollte Gott wirklich gesagt haben?
Und die Dinge da im Neuen Testament, ist das nicht die Meinung von Paulus
und die Meinung von Petrus und Johannes und die, die Briefe geschrieben haben?
Sollte das alles Gottes Wort sagen?
Sollte Gott gesagt haben?
Die moderne, kritische Theologie heute,
muss ich das leider noch mal sagen,
weil so viele Millionen Menschen diesem Erbzimmernheim gefallen sind,
die zweifeln an der absoluten Autorität des gesamten Worten Gottes.
Wir haben uns heute noch einmal daran erinnert, eine Stelle, die Petrus sagt,
dass auch die Aussprüche der Apostel Gebote Jesu Christi waren.
Da identifiziert sich der Herr Jesus mit dem, was die Apostel gesagt haben.
Wir haben absolut Gottes Wort in Händen.
Total Gottes Wort.
Und Satan, der weiß genau, wo er ansetzen muss.
Meinen Sie, der wäre in der Verführung des Menschen nicht schlauer wie wir alle?
Der hat eine sechstausendjährige Praxis, der sagt heute mehr denn je,
sollte Gott wirklich gesagt haben?
Sollte das alles so buchstäblich sein?
Überlegen Sie doch mal, können Sie mir denken, dass Gott befriedigt sein könnte,
wenn mal in Ewigkeit Menschen in der Hölle wären?
Das kann doch nicht wahr sein.
So ein Gott darf es doch nicht geben.
Hören Sie mal, was stellen Sie sich dann vor, was das für ein Gott ist?
Da fängt man an, sollte Gott wirklich gesagt haben?
Sollte das alles stimmen?
Liebe Freunde, wenn nicht mehr sein Wort soll gelten,
hat ein Kirchenliederdichter gesagt, mit Recht, worauf soll der Glaube ruhen?
Mir ist es nicht um tausend Welten, aber um dein Wort zu tun.
Und der Jesus sagt, oder in dem Psalmenlieder,
in Ewigkeit steht dein Wort fest in den Himmeln.
Und der Herr sagt, Himmel und Erde werden vergehen,
aber meine Worte werden nicht vergehen.
Das sind absolute, feststehende Dinge.
Da sagt der Teufel, sollte Gott wirklich gesagt haben?
Sehen Sie mal, wie aktuell die Bibel ist.
Vom ersten Blatt der Bibel, da sehen wir diese Urfrage,
die den Menschen verführt, die ihn hausgenommen verführt.
Der sagt, Mensch, glaub dem das doch gar nicht, was der da sagt.
Nimm das doch an, was andere dir sagen.
Das ist doch viel einfacher.
Vielleicht sogar noch dieser Hokuspokus von denen da hinten aus dem fernen Osten,
die da sagen, Mensch, wir werden einmal ein neues Leben wieder leben.
Vielleicht drei, vier Mal hier leben.
Ja, vielleicht mal als Tier, als Pflanze oder was.
Und irgendwann wirst du dann da hinkommen und kommst dann doch an den Himmel.
Furchtbar, schrecklich.
Man lacht darüber, man könnte weinen darüber,
weil das intelligente Menschen annehmen und die nehmen das für wahre Münze.
Warum?
Warum, das sage ich Ihnen auch.
Weil die einzige Alternative nämlich Gottes Wort ist.
Und die sagt das Absolute.
Da gibt es danach keine Möglichkeit mehr.
Und man will sich noch so ein Hintertürchen offen haben.
Sein Leben leben hier, wie es einem gefällt.
Nach dem Lustprinzip.
Lebe kurz und intensiv und dann steige ab von der Bühne.
Und dann, wenn es verkorkst ist, dann eben ein neues Leben.
Liebe Frau, geht nicht.
Geht nicht.
Kennt Gottes Wort nicht.
Sollte Gott gesagt haben.
Ja, er hat gesagt.
Und da steht er zu.
Absolut.
Nimm Gott beim Wort im Blick auf die Vergebung der Sünde, die er anbietet.
Aber nimm auch Gott beim Wort im Blick auf die Tatsache.
Wer das Angebot Gottes ablehnt, wird die ewigen Konsequenzen spüren.
Da gibt es kein Vertun.
Wo Sie die Ewigkeit zubringen, lieber Freund, entscheiden Sie selbst.
Hier und heute.
In diesem Leben.
Entscheiden Sie richtig.
Ich gebe Ihnen den guten Rat.
Gehen Sie das Risiko doch gar nicht ein.
Warum denn auch?
Ist das so ein Problem?
Müssen Sie dann Ihr Leben radikal ändern und da haben Sie Angst vor?
Wagen Sie doch den Schritt mal.
Ob das Patent hinhaut.
Es haut hin.
Sag ich Ihnen.
Wenn Sie Gott beim Wort nehmen, dann werden Sie erleben.
Der steht dazu.
Garantiert.
Das habe ich erlebt.
Und mit mir noch eine ganze Reihe, die heute Abend hier sind.
Die können Sie Ihnen bestätigen.
Und wir werden es einmal sehen, wenn wir hier die Erde verlassen.
Haben wir umsonst hier geglaubt?
Gibt nichts danach.
Die Bibel darüber sagt, auch so interessant die Bibel,
wenn wir alleine in diesem Leben auf Christum Hoffnung hätten,
wären wir die Elendigsten von allen Menschen.
Dann frage ich mich, warum wir heute Abend hier sind.
Wenn.
Wenn.
Ja, dann ist es.
Und wenn es doch was danach gibt.
Und es gibt was danach.
Lieber Freund, wollen Sie dann einer von den Elenden sein?
Ich nicht.
Ich wollte lieber auf Sicherheit gehen.
Tja, hat Gott wirklich gesagt?
Tja, hat er denn das wirklich gesagt?
Das hat er gar nicht so gemeint.
Nein, im Gegenteil.
Weißt du, der Gott,
weißt du, Eva, der liebt euch im Endeffekt gar nicht.
Denn der weiß genau, der ist ein Baum.
Wenn er von der Frucht ist,
ist er ein Baum der Erkenntnis des Guten und Böses.
Wenn er davon ist, dann wirst du sein wie Gott,
erkennend Gutes und Böses.
Oh, sein wollen wie Gott.
Oh ja, das ist das hier.
Ja, wir müssen das göttliche Un in uns entdecken
durch Meditation und Selbstverwirklichung.
Sein wie Gott.
Wir bestimmen im Endeffekt nachher.
Wir sind unser eigener Gott.
Wir bestimmen auch die Gesetzgebung.
Da wundert man sich heute gar nicht.
Der Mensch herrscht über den Menschen
und die Gesetzgebung weist genau das aus,
was wir heute in jeder Zeitung jetzt lesen können.
Diese abscheulichsten, abartigsten Dinge,
die aus dem bösen Herzen des Menschen davor kommen,
der sagt, ich bin mein eigener Gott.
Ich bestimme, was Recht und Unrecht ist
und was Gut und Böse ist.
Und demnach muss sich jeder richten.
Lieber Freund, irret euch nicht,
Gott lässt sich nicht spotten.
Das darf ich Ihnen sagen,
was irgendein Mensch hält, das wird er nur ernten.
Auch diese abscheulichen Gesetze,
die heute im Blick auf die abartigen, sittlichen Dinge sind,
werden einmal Folgen nach sich ziehen.
Und wenn wir es mal im weiteren Sinne noch nehmen,
wenn Gott sagt, wenn diese Dinge, der Herr Jesus sagt das einmal,
wenn diese Dinge, wie damals die Hauptsünden von Sodom und Gomorra,
das waren genau die, die heute mit Gesetzgebung akzeptiert werden,
wenn die öffentlich ausgeübt werden,
dann ist der Augenblick des Gerichts da.
Jetzt können Sie selbst mal überlegen,
wie lange das noch dauert.
Ich weiß nicht, wie lange die Langmut Gottes hat.
Ich weiß es nicht, ich bin nicht Gott.
Aber eins sage ich Ihnen,
wenn Sie diese Dinge in der Entwicklung sehen
und die Spitze haben wir wahrscheinlich noch gar nicht erreicht,
dann sagt Gott so, jetzt ist Feierabend.
Jetzt kommt das Gericht.
Er sagt natürlich nicht, jetzt ist Feierabend,
das sind meine Worte.
Klar, aber Sie entstatten schon mal,
dass ich solche Ausdrücke gebrauchen,
damit Sie wissen, wo wir dran sind.
Tja, erkennend Gutes und Böses.
Und dann haben Sie gegessen.
Das war natürlich reizvoll.
Der Gott, weißt du Eva, der will euch klein halten.
Der möchte gar nicht so haben,
dass ihr sein sollt wie Gott.
Das möchte der gar nicht.
Und weißt du, wenn du das bist und bist dann wie Gott,
das ist doch was reizvolles.
Und ob.
Dann nahm sie und gab auch ihrem Mann
genau gemäß dem Verbot Gottes
und von dem Augenblick an
trat etwas ein, nämlich die Sünde.
Und die Sünde trennt von Gott.
In dem Moment waren die beiden geistlich tot
und Gott hatte gesagt,
welches Tageszug davon ist es,
wirst du gewisslich sterben.
Dass er sie nicht in demselben Augenblick tötete,
das war noch wieder die Gnade und das Erbarmen Gottes.
Von dem Augenblick an waren sie sterblich.
Aber nicht nur physisch sterblich,
da ist durch den Sündenfall, lesen wir Römerbrief,
die Sünde in die Welt gekommen
und durch die Sünde der Tod
und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen,
weil sie alle gesündigt haben.
Das ist nun ein anderer Fall.
Aber in dem Augenblick an waren sie auch geistlich tot.
Tod heißt Trennung.
Abgetrennt aus der Gemeinschaft mit Gott
war der Mensch von diesem Augenblick an geistlich tot.
Furchtbar, wenn wir daran denken.
Das ist der Zustand des natürlichen Menschen.
Und der Jesus sagt einmal,
ich bin gekommen die Toten zum Leben zu rufen.
Die geistlich Toten.
Ich weiß, du hast den Werner Höckelbach gut gekannt Hans.
Der war mal in Düsseldorf,
da ist ein großer Kirchenfürst von diesem einfachen Werner Höckelbach
gesagt, was wollen sie denn hier in Düsseldorf.
Da hat er gesagt, ich will die zum Leben rufen,
die sie zu Tode gepredigt haben.
Der wollte genau Menschen, die in ihrem geistlichen Tod waren,
die wollte der zum Leben rufen durch Jesus Christus.
Und der hat viele Menschen zum Leben gerufen, dieser Mann.
Vielleicht kennen sie den Namen Werner Höckelbach,
ich habe ihn persönlich auch gekannt.
Menschen in dem Augenblick an geistlich tot.
Wenn sie Christus haben, den Herrn Jesus,
dann haben sie Leben.
Wer den Sohn hat, hat das Leben.
Wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Da wurden ihre Augen aufgetan,
sie erkannten auf einmal, dass sie nackt waren.
Schamgefühle auf einmal da.
Da sagt man heute, wisst ihr was,
das ist nur anerzogen.
Da zieht man sich aus, immer mehr.
Sie wissen wo das ist.
Es gibt heute Strände und alle möglichen Müll.
Nur möchte ich sich auszuziehen. Warum?
Um zu beweisen, dass das nicht stimmt.
Und es stimmt doch, das weiß jeder hier, der Kinder hat.
Ab einem bestimmten Alter brauchen sie ihm gar nicht zu sagen,
sie müssen sich schämen.
Dann kommt das Schamgefühl bei den Kindern.
Das ist einfach da.
Als Folge der Sünde.
Vorher war das nicht. Da waren die beiden nackt.
Da waren die Beziehungen rein.
Da gab es keine Unreinigkeit.
Obwohl sie nackt waren. Denkt mal darüber nach.
Durch die Sünde kam das.
Die Tatsache, dass wir das Schamgefühl haben,
ist ein Beweis, dass wir Sünder sind.
Und dass wir uns unterscheiden vom Tier,
denn kein Tier hat ein Schamgefühl.
Da sehen wir schon mal wieder einen gravierenden Unterschied
zwischen Menschen und Tieren.
Dass wir geschöpft Gottes sind
und dass wir einen besonderen Schöpfungsakt haben wir als Menschen.
Im Bilde Gottes und nach seinem Gleichnis rein.
Man kann das von Tieren in dem Sinne gar nicht sagen.
Sehen Sie mal, wie genau die Bibel ist.
Tja, werdet sein wie Gott.
Und dann wurden sie auf einmal Sünder.
Und ihre Augen wurden aufgetan.
Und sie versteckten sich vor Gott.
Auch heute Abend einer, der sich hier versteckt,
in der Masse könnte untergehen.
Ich kann nicht sagen, du bist ein Sünder
und du bist einer und du bist keiner.
Ich kann das nicht.
Aber lieber Freund, Gott kennt dich.
Gott kennt sie.
Der weiß genau, wie ihr Herz in diesen Augenblicken steht.
Der weiß genau, in welcher Beziehung sie zu ihm sind.
Der kennt sie durch und durch.
Versteckenspiel vor Gott.
Die Masse Mensch ist in dem Bewusstsein,
sich vor Gott zu verstecken,
in eine Phase hineingeraten,
dass man wirklich manchmal nur mit dem Kopf schulden kann.
Als ob sie glauben, der ewige Gott, der alles durchschaut.
Als ob der nicht sieht, wie sie sich bemühen,
mit allen möglichen Dingen vor Gott zu verschanzen.
Und Gott kommt und ruft den Menschen.
Wo bist du?
Soll ich heute Abend auch mal rufen?
Wo bist du?
In einem natürlichen Zustand der Gottesferne
hast du noch nicht einmal in deinem Leben aufgedeckt,
noch nicht, immer noch nicht,
auch jetzt noch nicht erkannt,
dass es notwendig ist,
Buße zu tun, Sünde zu bekennen,
rückhaltlos und den Herrn Jesus anzunehmen
als seinen Heiland und der Retter.
Dann muss ich dir noch einmal rufen.
Wo bist du?
Lieber Freund, lass dich suchen und finden.
Heute Abend, es lohnt sich, es ist der Mühe wert, glaube mir.
Tja, wir waren nackt, wir sind nackt
und deshalb haben wir uns versteckt.
Wer hat dir denn kundgetan, dass du nackt warst?
Hast du gegessen von dem Baum?
Ach, sagt der Mann, weißt du was, ich nicht.
Die Frau, die war das, ich nicht, nein.
Nein, nein, nur nicht, ich nicht.
Die Weiber sind schuld, ja klar sind die schuld.
Sind sie auch manchmal schuld, aber nicht nur.
Nein, die Männer sind auch schuld, ja.
Aber da haben wir wieder einen gefunden, was?
Die Frau war schuld.
Im ersten Blatt der Bibel, interessant, was?
Da soll man nicht glauben, dass wir heute dieselben Symptome
bei den Menschen haben, wie es beim ersten Ehepaar war.
Da sehen wir mal, dass der Mensch sich nach 6.000 Jahren
überhaupt nicht verändert hat.
Hoch aktuell die Bibel, vom ersten Blatt der Bibel.
Sehen Sie mal, wie der Mensch ist versagt.
Ist versagt, ich? Nein, ich nicht, die Frau.
Da sagt Gott und Eva mit dir, die Schlange bedroht mich,
der Teufel ist schuld.
Auch nicht, auch wieder einen dummen gefunden.
Und der Teufel war schuld, klar.
War er alleine schuld?
War nicht Eva auch schuld, ja?
War nicht Adam noch schuldiger?
Der in Vollkenntnis dessen war, was Gott ihm geboten hatte
und nimmt das aus der Hand?
Durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen
und dann das ganze Geschlecht, das ganze daraus folgende
Menschengeschlecht mit in die Sünde hineingezogen.
Und da kommt ein Mensch vom Himmel.
Der Mensch Jesus Christus.
Ich möchte es nur einmal sagen am Schluss dieser Stunde.
Da kommt ein anderer Mensch aus dieser anderen Dimension,
wo Sünde nie gewesen ist und auch Sünde nie hinkommen kann.
Der kommt hier in den Bereich der Sünde und des Todes
als Mensch, um für Menschen zu sterben.
Können Sie das begreifen? Ich nicht.
Das ist für mich unmöglich.
Ich dachte heute einmal, wie der Pastor Busch sagt,
sollte er mal erklären.
Er hat gesagt, das kann ich nicht erklären.
Das ist für mich zu hoch, um das zu erklären.
Das kann ich nur glauben und annehmen, dass es so ist.
Und ich habe es angenommen und geglaubt
und habe erfahren, Gott macht unsagbar glücklich.
Er steht zu seinem Wort, vergibt in Jesus Christus
radikal, restlos alles, was wir aufdecken in unserem Leben
und auch was wir nicht mehr wissen,
wenn wir bereit sind, uns von Herzen ihm zu übergeben.
Lieber Freund, lohnt sich das nicht?
Sind Sie mal ehrlich, lohnt sich das nicht?
Wollen Sie das Risiko eingehen und so weitergehen?
Der Lohn der Sünde ist der Tod.
Aber die Gnadengabe Gottes ist ewiges Leben
in Christo Jesu, unserem Herrn.
Nehmen Sie diese Gnadengabe Gottes an.
Glauben Sie dem Wort Gottes.
Sowohl in seiner Zusage, aber auch in seiner Warnung.
Nehmen Sie den Einmaligen, den Gott gegeben hat,
als den einzigen Mittler zwischen Gott und Menschen.
Nehmen Sie den an.
Ich kann Ihnen den guten Rat geben.
Sie werden das nie bereuen.
Lasst uns noch das Lied 38 miteinander singen.
Jesus errettet, nur Jesus führt Sünder zum Leben.
Jesus errettet, nur Jesus führt Sünder zum Leben.
Keine andere Gabe hat ihm, hat den Menschen gegeben.
Er holt dich ein, kommt dir der Gnade zu sein.
Gebt ihm das Wort zu erlieben.
Oh, wie so glücklich sind alle, die zu Gott schon kamen.
Die an den Tag des Heils zu den Heilanden kamen.
Gib ihm dein Herz, bring ihm die Schuld und den Schmerz.
Kommt zu Jesus, kommt, Amen.
Lasst uns noch aufstehen zum Gebet.
Sollte mich jemand sprechen wollen im Anschluss an diese Stunde,
der noch Fragen hat, das Heil seiner Seele betreffend,
stehe ich ihm gerne noch zur Verfügung.
Auch zu irgendeinem anderen Zeitpunkt.
Sie wissen, ich komme nicht von weit her, Berchneustadt.
Noch keine Stunde, dann bin ich hier.
Besuchen Sie auch gerne mal, wenn Sie wollen.
Brauchen Sie nur nachher zu sagen.
Dann haben wir da oben einen Büchertisch mit Kalendern für das nächste Jahr.
Für unsere Gäste sind diese Auslagen kostenlos.
Bitte, wenn Sie sich für einen christlichen Kalender interessieren
oder für eine gute Lektüre, bitte bedienen Sie sich.
Ich wünsche Ihnen eine gute Heimreise.
Das hat mal ein Freund von mir gesagt, der aus der Drogenszene kam,
der ging zum Nachbarn und sagte, ich wünsche Ihnen jetzt eine unruhige Nacht.
Dann sage ich ihm, der Himmler-Dieter, das kannst du doch nicht machen.
Doch, sagt er, die müssen mal unruhig werden,
damit sie zur wirklichen Ruhe kommen.
Ich weiß das, die sind ja gar nicht ruhig.
Er kannte das aus Erfahrung.
Sie wissen, warum ich das sage.
Ich wünsche es Ihnen auch, dass Sie zur wahren Ruhe kommen.
Auf Wiedersehen. …