Auswahl: Die gute Saat - Hörbuch
ID
csv001
Sprache
DE
Gesamtlänge
00:18:47
Anzahl
9
Bibelstellen
n.a.
Beschreibung
Dieses Hörbuch bietet 25 Andachten aus dem beliebten und bekannten Tageskalender „Die gute Saat“.
Eine bunte Mischung aus interessanten Geschichten, Gedankenanstößen und Erklärungen zu biblischen Aussagen. Alle Texte haben ein klares Ziel: Sie sollen die gute Botschaft von Jesus Christus verständlich machen. Ideal zum Weitergeben!
Auf unserer Seite stellen wir die ersten 8 Andachten zur Verfügung. Die CD mit allen Andachten erhalten Sie bei der Christlichen Schriftenverbreitung (www.csv-verlag.de)
Automatisches Transkript:
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Wir begrüßen Sie zum ersten Hörbuch des bekannten Kalenders Die Gute Saat.
Eine Auswahl von 25 gelesenen Andachten soll einladen, die Botschaft Gottes an die Menschen kennenzulernen.
Es geht um den Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes.
Die folgenden Texte beginnen jeweils mit einem kurzen Bibelwort.
Anschließend hören Sie dazu Erläuterungen, die den Bibeltext teilweise in Form von Geschichten und Vergleichen zu Herzen gehen lassen. …
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Du bist teuer, wertvoll in meinen Augen – Jesaja 43, Vers 4
Was ist der Mensch wert?
Denken wir einmal an Spitzenfußballspieler.
Für sie werden während ihrer Laufbahn oft enorme Transfersummen gezahlt, damit sie von
einem Verein zum anderen wechseln.
Zweistellige Millionenbeträge für einen Weltstar sind die Regel.
Entsprechend hoch sind dann die Erwartungen des neuen Klubs und des Publikums.
Wenn ein Star die hohen Erwartungen erfüllt, wird er bejubelt.
Bleibt er unter diesem Maßstab, wird er immer öfter ausgewechselt oder bleibt gleich zu
Beginn auf der Ersatzbank.
Für den Sport braucht er dann nicht zu sorgen.
Sein Wert wird vor allem durch seine sportliche Leistung bestimmt.
Was ist der Mensch wert?
Jeder Mensch ist ein wertvolles Geschöpf Gottes mit besonderen Gaben und Fähigkeiten.
Aber durch die Sünde ist die Laufbahn des Menschen im Dienst für Gott jäh unterbrochen.
Er will Gott nicht mehr dienen und er kann es auch nicht mehr.
Denn so, wie wir durch die Sünde geworden sind, kann Gott uns nicht mehr einsetzen,
nicht einmal auf der Ersatzbank.
Jeder Wert, den der Mensch aufgrund seiner eigenen Leistungen geltend machen könnte,
ist zerstört.
Gott ist heilig.
Er kann Sünde nicht dulden und wird einmal jede Sünde richten.
Und doch gibt er den Menschen nicht auf, schiebt ihn nicht als wertlos beiseite.
Er liebt sein Geschöpf immer noch.
Er wünscht, dass wir ihm in diesem Leben wieder dienen und einmal ewig bei ihm in der
Herrlichkeit sind.
Deshalb hat er seinen eigenen Sohn für uns gegeben.
Damit wir wieder zu Gott kommen und ihm dienen können, hat Jesus Christus einen unendlich
hohen Preis bezahlt.
Sein eigenes Leben.
An diesem Preis ist der Wert des Menschen für Gott abzulesen. …
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Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles
wird euch hinzugefügt werden.
Matthäus 6, Vers 33 Ein Vogel eilt zur Schlinge und weiß nicht,
dass es sein Leben gilt.
Sprüche 7, Vers 23 Die pflanzliche Falle
Ein Tourist durchwanderte die Antilleninsel Jamaika mit einem einheimischen Führer.
Einmal bemerkte er am Wegrand einen Strauch von einer ihm unbekannten Art.
Er folgte dem Vorschlag seines Führers und trat nahe an den Strauch heran.
Als seine Kleidung mit den Blättern in Berührung kam, hefteten diese sich so wirkungsvoll an
, dass er ganz gefangen und festgehalten war.
Während der Tourist die kleinen Widerhaken der Blätter einen nach dem anderen vorsichtig
löste, bemerkte er auf einmal, wie ihn nun auch der benachbarte Strauch erfasste.
Es kostete ihn viel Mühe, bis er sich endlich befreit hatte.
Die Jamaikaner nennen diese Pflanze Wait a Bit, zu Deutsch Warte ein wenig.
Auf dem Lebensweg jedes Menschen tun sich viele Fallen auf.
Die gefährlichsten sind vielleicht solche, die man Warte ein wenig nennen kann.
Wenn sich jemand daran gibt, über die Ewigkeit nachzudenken, nehmen ihn auf einmal die verschiedensten
oberflächlichen Beschäftigungen in Anspruch.
Sie alle flüstern ihm ins Ohr, warte noch ein wenig.
Auch gläubige Christen kennen das Problem.
Auch sie lassen sich zu oft von oberflächlichen Zerstreuungen die Zeit stehlen.
Nur zu schnell treten diese an die Stelle dessen, was in unserem Leben Priorität haben
sollte.
Seien wir also vor dieser Falle auf der Hut und erinnern wir uns an das, was wirklich
wichtig ist – die reale und bewusst gelebte Beziehung zu unserem Schöpfer und Herrn. …
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Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als leeren Menschen Gebote lehren.
Tut Buße und glaubt an das Evangelium.
Markus 7, die Verse 6 und 7 und Kapitel 1, Vers 15
Religion ist nicht Glaube!
Müssen wir, um zu Gott zu kommen, auf die Entfaltung unserer eigenen Persönlichkeit
verzichten?
Und ganz in der Form einer Religion oder gar einer Sekte aufgehen?
Jesus Christus selbst hat sich nachdrücklich gegen jedes Formenwesen gewandt.
Er warf den religiösen Führern seiner Zeit vor, dass sie die Menschen dadurch sogar
daran hinderten, zu Gott zu kommen.
Und außerdem, wie könnte Gott, der die Menschen mit so verschiedenen Empfindungen, Charakteren
und Fähigkeiten geschaffen hat, diese Vielfalt gering achten?
Nein, jeder kann zu Gott kommen, wie er ist.
Und das nicht um religiöse Riten und Formen zu finden, sondern eine lebendige Verbindung
mit ihm.
Der christliche Glaube ist auch nicht eine Sammlung von Leersätzen.
Er ist die Offenbarung Gottes durch klare Tatsachen, besonders durch das Leben, den
Tod und die Auferstehung Jesu.
Er, der Sohn Gottes, ist gekommen, um uns Gottes Liebe zu zeigen.
Religiöses Formenwesen lässt den Menschen im geistlichen Tod bleiben.
Aber der Glaube an Jesus Christus bedeutet Befreiung und wahres Leben, das allen umsonst
angeboten wird.
Glaube ist nicht Naivität oder Gutgläubigkeit.
Er nimmt die biblische Botschaft an, weil er erkennt, dass Gott redet.
Wahre Glaube hat nichts zu tun mit Aberglauben oder Schwärmerei, sondern mit Vertrauen und
Gehorsam Gott gegenüber.
Der Christ glaubt nicht blind, sondern er hat gelernt, dass Gott immer Recht hat.
Und danach handelt er. …
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Vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, Davon sollst du nicht essen.
Denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben.
1.
Mose 2, Vers 17 Aber Adam soll doch 930 Jahre alt geworden
sein. Wie verträgt sich das denn damit, dass er am selben Tag sterben sollte, wenn er vom
Baum der Erkenntnis essen würde? Hören Sie, was mein Freund Karsten einmal
beobachtete. Karsten schnitt in seinem Garten eine Rose
ab und stellte sie im Haus in eine Vase. Es war ein prächtiges Stück, wie sie so frisch
und duftend dastand. Karsten versorgte sie täglich mit Wasser.
Am dritten Tag kam ein Besucher, der meinte, sie sei soeben erst geschnitten worden.
Kurz darauf begannen die ersten Blütenblätter sich kaum merklich am Rand zu kräuseln, später
fiel eines herab. Immer noch war es die schöne, stattliche
Rose. Doch dann fiel ein Blatt nach dem anderen
und der Augenblick kam, wo der entblätterten und verdorrten Pflanze keine Spur von Leben
mehr anzusehen war. Und jetzt die Frage. Wann starb die Rose?
Erst als sie verdorrt da lag? Oder als das erste Blatt abfiel?
Starb sie, als das erste Kräuseln begann, oder war sie etwa schon gestorben, als der
Besucher kam und noch gar nichts merkte? Kein Zweifel.
Die Rose starb schon viel früher. Sie starb, als das Messer sie vom Rosenstock
trennte und ihr damit den Lebenssaft abschnitt.
Genauso ist es bei uns Menschen. Adam starb, als die Sünde ihn von Gott trennte.
Sterben bedeutet Trennung von Gott. Darum ist für Gott, seit die Sünde in die
Welt gekommen, ist jeder Mensch tot in seinen Vergehungen und Sünden.
Epheser 2, Vers 1. Doch durch die neue Geburt aus Wasser und
Geist, im Glauben an den Sohn Gottes, empfängt jemand neues, ewiges Leben.
Johannes 3, die Verse 5 und 16. Nur so kann man dem zweiten Tod entgehen,
der ewigen Existenz in Gottferne und Gericht. Offenbarung 20, die Verse 14 und 15. …
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Gott, Du bist mein Gott, früh suche ich Dich. Es dürstet nach Dir meine Seele,
nach Dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lächzenden Land ohne Wasser.
Psalm 63, Vers 2 Mein Gott!
Mein Gott, was regnet das? Diesen und ähnliche Ausrufe können wir täglich um uns herhören.
Bei allen möglichen und meistens ganz unpassenden Gelegenheiten wird der Name
Gottes als Ausdruck des Erschreckens, des Erstaunens und des Ärgers gebraucht.
Vermutlich sind sich nur wenige dessen bewusst, was sie da sagen. Sie haben auch gar nicht die
Absicht, Gott tatsächlich in ihr persönliches Leben einzubeziehen. Aber was für eine Veränderung
würde dies bei dem bewirken, der das heute wirklich täte? Nicht leicht hin den Namen
Gottes im Mund führen, sondern echten Kontakt mit dem lebendigen Gott suchen.
David, der Dichter des 63. Psalms, praktizierte das. Er suchte Gott, den er persönlich als seinen
Gott kennengelernt hatte, mit einem Verlangen, das aus tiefstem Herzen kam. Das war für ihn
der Weg zur Freude. Er wandte sich von seinen Lebensumständen ab und richtete seinen Blick
vertrauensvoll auf Gott. Wenn wir so zu Gott kommen, gerät das Herz in Bewegung. Da wird uns
auch bewusst, wer der große und allmächtige Gott eigentlich ist. Auf diese Weise kann jedes Leben,
und mag es noch so schwer oder auch farblos sein, einen reichen Inhalt bekommen. Suchen Sie Gott
noch heute. Beten Sie zu ihm. Durch Jesus Christus will er auch Ihr Gott werden. Christus,
der Erlöser, hat den Weg zu ihm gebahnt. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. So hat er gesagt. – Johannes 14, Vers 6 …
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So spricht der HERR, kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst.
Jesaja 44, Vers 6 und 22 Geiselnahme und Lösegeld
Mit dem Schiff das Mittelmeer zu befahren, war jahrhundertelang ein riskantes Unternehmen.
Nicht selten enterten Piraten die französischen oder spanischen Schiffe, nahmen die Passagiere
gefangen und entführten sie an die afrikanische Küste.
Für die Freilassung forderten sie dann ein hohes Lösegeld.
Einmal beschloss Spanien, alle seine Gefangenen loszukaufen und brachte die nötige Summe
an Lösegeld auf.
Ein schwer bewaffnetes Schiff lief aus, um die Gefangenen zurückzuholen.
Aber dann stellte sich heraus, dass eine Reihe von ihnen sich an die Umgebung dort gewöhnt
hatte.
Einige hatten geheiratet, andere hatten einen Handel begonnen.
Das Undenkbare geschah.
Viele lehnten ihre Befreiung ab.
Sie zogen es vor, in einem Land zu bleiben, wo sie nicht frei waren.
Als das Schiff nach Spanien zurückkehrte, hatte es nur eine kleine Anzahl von befreiten
Gefangenen an Bord, abgesehen von dem noch übrigen Geld im Laderaum.
Diese Geschichte hilft uns, unsere Lage vor Gott zu verstehen.
Auch wenn wir uns dessen vielleicht gar nicht bewusst sind, wir sind wie Gefangene in den
Händen Satans, dem eigenmächtigen Herrscher dieser Welt, die ohne Gott leben will.
Und wir sind völlig unfähig, uns aus eigener Kraft zu befreien.
Deshalb hat Jesus Christus den nötigen Preis zu unserem Loskauf bezahlt, als er sein Leben
am Kreuz hingab.
Dieses Lösegeld reicht für alle Menschen aus.
Aber jeder muss es persönlich für sich in Anspruch nehmen, muss anerkennen, dass er
ein Sklave der Sünde ist, fern von Gott.
Und er muss Jesus, den Retter, im Glauben annehmen.
Sollten wir eine solche Befreiung leichtfertig zurückweisen? …
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Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände
Werk.
Ein Tag berichtet es dem anderen, und eine Nacht meldet der anderen die Kunde.
Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme.
Psalm 19, die Verse 2-4
Der Besitzer eines prächtigen Hauses empfing einen entfernten Verwandten, der ihn zum ersten
Mal besuchte.
Aber der fluchte und lästerte unablässig.
Auf die Frage des Gastgebers, ob er sich nicht fürchte, Gott durch solche Reden zu beleidigen,
antwortete der Besucher mit Nein, er hätte Gott noch nie gesehen.
Am nächsten Morgen betrachteten die beiden Männer einige Bilder.
»Die hat mein Sohn gemalt«, sagte der Besitzer.
Der Besucher war begeistert.
Aber das war erst der Anfang.
Im Lauf des Tages hatten die beiden Gelegenheit, noch andere Arbeiten zu bewundern, die der
Sohn ausgeführt hatte, und zwar an ganz unterschiedlichen Stellen, im Ziergarten, im Innern des Hauses
und sogar in der Stadt.
Der Besucher fragte jedes Mal, »Wer hat das gemacht?«
Und immer erhielt er die Antwort, »Das war mein Sohn.«
Schließlich rief er aus, »Was für ein Glücksfall, einen solchen Sohn zu haben!«
»Wie kannst du das sagen?«
fragte der Gastgeber.
»Du hast ihn doch noch nie gesehen.«
»Aber ich sehe, was er geschaffen hat.«
»Nun dann, geh ans Fenster und sieh, was Gott geschaffen hat.«
»Auch ihn hast du nie gesehen, aber du kannst seine Werke bewundern.«
»Wir haben Gott nicht gesehen, aber wir alle können jeden Tag seine Schöpfung betrachten
und darin seine Existenz und seine Größe erkennen.
Und jeder von uns ist aufgerufen zu glauben, dass der allmächtige Schöpfergott auch ein
großer Heilandgott ist, der seinen Sohn Jesus Christus gegeben hat, um uns zu sich zu führen.« …
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Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1.
Timotheus 2, Vers 4 Es gibt tatsächlich Menschen, die deshalb
nicht zu Jesus Christus kommen, weil sie glauben, sie wären zu schlecht für den Himmel.
Sie meinen, dass Gott ihnen nicht mehr vergeben kann, oder dass er keinen Wert mehr auf sie
legt.
Doch beides stimmt nicht.
Gott sei Dank!
Wie gut oder schlecht jemand auch ist, wie sehr er vielleicht sein Leben ruiniert hat.
Gottes Angebot gilt für jeden.
Jeder Mensch ist für ihn wertvoll.
Jeden will er gewinnen, für jeden ist Hoffnung.
Wir Menschen denken oft anders.
Zum Beispiel, wenn uns jemand verletzt hat, dann neigen wir dazu, den anderen aufzugeben
und ihn nie mehr sehen zu wollen.
Doch Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagt, Kommt her zu mir, alle, ihr Mühseligen und
Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.
Matthäus 11, Vers 28 Bei anderer Gelegenheit hören wir seine Worte,
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Johannes 6, Vers 37 Was für eine gewaltige Zusage!
Möglicherweise aber fürchtet sich jemand vor einem Leben als Christ und denkt, das
packe ich nie, die Ansprüche, die Gott an einen Christen stellt, sind viel zu hoch für
mich.
Ja, aus sich selbst schafft das wirklich niemand.
Wer es allein versucht, wird es nie packen.
Doch das Herrliche ist, Gott erwartet gar nicht von uns, dass wir etwas aus eigener
Kraft tun.
Er weiß viel besser, dass wir das nicht können.
Wahres, christliches Leben kann nur in der Kraft des Heiligen Geistes gelebt werden,
den Gott jedem Glaubenden gibt.
Alles geht von Gott aus.
Er bietet uns allen seine Liebe in Jesus Christus an.
Er gibt uns auch die Kraft, als Christen zu leben.
An uns ist es, sein Angebot anzunehmen. …