Daniel 1
ID
ar016
Sprache
DE
Gesamtlänge
01:04:49
Anzahl
1
Bibelstellen
Daniel 1
Beschreibung
n.a.
Automatisches Transkript:
…
Sein Auge nicht verlaß, Sein scharfer Haar nicht reiße,
Sie schütze Tag und Nacht. Wenn die Dank nicht erkehre,
Wenn die Grüne auch nicht mehr, Schütze die Dank nicht erkehre,
Du bist mein Licht in Niedern, Mein Tod, mein Nachtgeschleim.
Dein Namen gibt mir vieles, Wie Freund und Fähigkeit.
Dort weichen alle Sorgen, Bei der U-Bahne klang.
Da kommt ein neuer Morgen, Da trübt ein liebter Band.
Dann wirst du herrscher seinen, Um dich die Heute stammt,
Und wirst mit dir erscheinen, Verherrlicht und erfüllt.
Lasst uns etwas lesen aus dem Propheten Daniel Kapitel 1.
Daniel 1.
Im dritten Jahre der Regierung Jojakims des Königs von Juda kam Nebukadnezar, der König von Babel, nach Jerusalem und belagerte es.
Und der Herr gab Jojakim den König von Juda in seine Hand und einen Teil der Geräte des Hauses Gottes.
Und er brachte sie in das Land Sinea, in das Haus seines Gottes.
Die Geräte brachte er in das Schatzhaus seines Gottes.
Und der König befahl dem Aschpenaz, dem obersten seiner Kämmerer,
dass er von den Kindern Israel, sowohl von dem königlichen Samen als auch von den Vornehmen,
Jünglinge brächte, an welchen keinerlei Fehl wäre und schön von Ansehen und unterwiesen in aller Weisheit und kenntnisreich und mit Einsicht begabt,
und welche tüchtig wären, im Palast des Königs zu stehen,
und dass man sie die Schriften und die Sprache der Kaldäer lehre.
Und der König verordnete ihnen ein tagtägliches von der Tafelkost des Königs und von dem Wein, den er trank,
und dass man sie drei Jahre lang erzöge.
Und am Ende derselben sollten sie vor dem König stehen.
Und es waren unter ihnen von den Kindern Juda Daniel, Hanania, Misael und Azaria.
Und der oberste der Kämmerer gab ihnen Namen, und er nannte Daniel Belsaza,
und Hanania Sadrach und Misael Mesach und Azaria Abednego.
Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor,
sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen.
Und er erbat sich von dem obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse.
Und Gott gab Daniel Gnade und Barmherzigkeit vor dem obersten der Kämmerer.
Und der oberste der Kämmerer sprach zu Daniel,
Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk verordnet hat.
Denn warum sollte er sehen, dass eure Angesichter verfallener wären als die der Jünglinge eures Alters?
Sodass ich meinen Kopf beim König verwirkte.
Und Daniel sprach zu dem Aufseher,
welchen der oberste der Kämmerer über Daniel, Hanania, Misael und Azaria bestellt hatte,
Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage,
um ein jeweils Gemüse zu essen und Wasser zu trinken.
Und dann mögen unser Aussehen und das Aussehen der Jünglinge,
welche die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft werden.
Und tue mit deinen Knechten nach dem, was du sehen wirst.
Und er hörte auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage mit ihnen.
Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen besser und völliger an Fleisch
als dasjenige aller Jünglinge, welche die Tafelkost des Königs aßen.
Da tat der Aufseher ihre Tafelkost und den Wein, den sie trinken sollten, weg.
Und er gab ihnen Gemüse.
Und diesen vier Jünglingen, ihnen gab Gott Kenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit.
Und Daniel hatte Verständnis für alle Gesichte und Träume.
Und am Ende der Tage, nach welchen der König sie zu bringen befohlen hatte,
brachte sie der oberste der Kämmerer vor Nebukadnezar.
Und der König redete mit ihnen.
Und unter ihnen allen wurde keiner gefunden wie Daniel, Anania, Misael und Azaria.
Und sie standen vor dem König.
Und in allen Sachen einsichtsvoller Weisheit, welche der König von ihnen erfragte,
fand er sie zehnmal allen Schriftgelehrten und Beschwörern überlegen,
die in seinem ganzen Königreiche waren.
Und Daniel blieb bis zum ersten Jahre des Königs Chores.
Eine bekannte Geschichte haben wir soeben gelesen.
Der Anfang des Buches Daniel.
Die aber doch von solch einer tiefen und wertvollen und vor allen Dingen praktischen Belehrung ist,
dass man sie eigentlich, gerade wenn man noch jünger ist, gar nicht oft genug lesen kann.
Weil hier uns ein Beispiel gegeben wird von einem jungen Menschen,
der sich in schwierigsten Umständen auf die Seite seines Gottes gestellt hat
und zu dem Gott sich öffentlich bekannt hat.
Solche Begebenheiten haben wir eigentlich noch mehrere.
Wenn wir denken an einen Josef,
wenn wir denken an einen Mose, die alle vielleicht nicht so jung waren.
Mose war ungefähr 40 Jahre alt, als seine Entscheidung kam.
Josef war jünger, Josef war schon 30 Jahre alt, da stand er schon vor dem Pharao.
Aber Daniel war weitaus der Jüngste.
Er war ein junger Bursche, sagen wir zwischen 15 und 20 Jahren.
Wir wissen es nicht genau.
Jüngling steht hier, das ist ein weiter Begriff, konnte auch älter sein damals.
Aber wenn wir bedenken, dass den letzten Satz unseres Kapitels,
wenn da steht, er blieb bis zum ersten Jahre Chores,
und wir schauen dann mal in die Bibel etwas weiter hinein,
dann sehen wir, dass der König Chores, der persische König war,
der am Ende des Babylonischen Reiches, hier sind wir am Anfang sozusagen,
bei Nebuchadnezzar, am Ende des Babylonischen Reiches die Macht übernahm
und dann das Babylonische Reich vernichtete.
Und das war, das wird auch in diesem Buch berichtet, 70 Jahre später.
Daniel wurde am Anfang der Babylonischen Gefangenschaft von Jerusalem weggeführt.
Und er schreibt selber in Kapitel 9, dass er die Schriften, was auch sehr interessant ist,
die Schriften des Jeremialas, von denen er also in der Gefangenschaft,
obwohl Jeremia ungefähr gleichzeitig schrieb, vielleicht am Anfang der Gefangenschaft,
dass er in der Gefangenschaft die Schriften des Jeremia, das Buch Jeremia besaß.
Wie ist das da hingekommen? Schon mal eine Frage.
Es war Gottes Wort. Es war Gottes Wort, darüber wacht er.
Das waren ja hunderte Kilometer entfernt.
Und zweitens, dass er erkannt hat, wer ihm das gesagt hat, kann man sich denken, kein Mensch,
dass es Gottes Wort war, was der Jeremia da aufgeschrieben hatte.
Und dass es deshalb in Erfüllung ging.
Und das steht da in Kapitel 9.
Dann und dann las ich, dass in dem Propheten Jeremia,
Kapitel 9, Vers 2, im ersten Jahre seiner Regierung, das war noch die Babylonier,
merkte ich Daniel in den Schriften auf die Zahl der Jahre betreffend,
welcher das Wort Jehovas zu dem Propheten Jeremia geschehen war,
dass nämlich 70 Jahre für die Verwüstung Jerusalems vollendet werden sollten.
Und ich richtete mein Angesicht zu Gott.
Diese ganzen 70 Jahre der babylonischen Gefangenschaft befand Daniel sich in
in Babylonien, in Sinea, das ist ein anderer Name für Babel.
Er muss also dann ein sehr alter Mann gewesen sein,
was für die damaligen Verhältnisse wirklich ein hohes Alter war.
Und daraus muss man ja wohl annehmen, dass er nicht älter als 20 gewesen sein könnte.
Wahrscheinlich jünger, wenn hier steht, dass sie noch viel lernen mussten.
Und da müssen wir zuerst einmal unseren Blick auf sein Elternhaus richten,
von dem hier überhaupt nichts steht.
Kein Wort. Kein Wort.
Und trotzdem müssen wir unseren Blick auf das Elternhaus dieses Daniel richten.
Denn wenn wir das nicht tun, können wir das überhaupt nicht verstehen, was hier passiert ist.
Dass so ein junger Mann, der jetzt von dem König von Babel mit seinen Heeren
im Kriegsereignissen von seinen Eltern getrennt wurde,
mit verschleppt wurde, hunderte Kilometer aus Jerusalem bis da, wo heute der Irak ist
und dort jetzt in völlig fremden Verhältnissen war
und dort ausersehen war, das hatte Gott dem Hiskia, dem König Hiskia schon vorausgesagt,
dass von seinen Nachkommen und von den edlen, den adeligen des Volkes Israel
später einmal Diener des Königs von Babel gemacht werden.
Die Prophezeiung, die erfüllte sich jetzt hier.
Da stand der Junge nun mit vielen anderen, wie viele wissen wir nicht,
in einem völlig fremden Land, mittellos, ohne irgendeine Verbindung
und konnte denken, ja womit habe ich das verdient.
Das konnte Josef denken und bei Josef, da sehen wir auch, dass ihm das schwer zu schaffen gemacht hat.
Gedenke meiner, wenn du vor dem König stehst, denn ich sitze unschuldig hier.
Aber wenn wir an dieses Mädchen denken, sind so manche junge Gestalten in der Bibel,
die von den Syrern weggeführt wurde, um dann bei dem Naaman zu stehen,
die hat auch sich keine Vorwürfe gemacht und die hat auch anderen keine Vorwürfe gemacht.
Die hat genau das gleiche gemacht wie Daniel.
Hat auch ein Elternhaus gehabt, in dem nicht nur Glaube da war,
sondern in dem auch Liebe zu Gott, dem Gott Israel da war.
Und in dem auch Gottesfurcht da war und der Wunsch ihm zu gehorchen
und ihre Kinder in der Zucht und Ermahnung Jehovas,
sage ich einmal mit alttestamentlicher Sprache, zu erziehen.
Kein Elternpaar kann seine Kinder bekehren.
Das wissen wir alle. Es ist die Gnade Gottes allein,
die den Menschen, jeden einzelnen zur Bekehrung führt.
Und doch, wie groß ist die Verantwortung der Eltern,
den Glauben an den Herrn Jesus, den Glauben und die Nachfolge des Herrn Jesus,
ihren Kindern kostbar zu machen.
Und das haben die Eltern von Daniel getan.
Der ist nicht halt und hilflos nach Babylonien gekommen,
nicht haltlos, der hatte einen inneren festen Halt in seinem Herzen.
Er hatte eine Richtung in seinem Leben,
die ganz klar bestimmt war, komme was da kommen will.
Das hat er sich gesagt, aber nicht in Verbissenheit
und nicht in Härte und nicht in Überheblichkeit,
sondern in Demut.
Jemand, der wusste, dass er auf die Gnade und Barmherzigkeit,
wie wir das hier gelesen haben, Gottes angewiesen war.
So kam er jetzt nach Babel.
Und der König von Babel, der ließ die ganzen Gefangenen da sortieren
und dann sagte er zu seinen Leuten,
ihr müsst mir aus den Gefangenen mal die besten Jungs heraussuchen,
die am meisten schon gelehrt haben, sozusagen eine Begabtenprüfung.
Hier steht ja, die mit aller Hand Weisheit begabt waren.
Eine Begabtenprüfung, sortiert mir die mal alle aus
und da machen wir jetzt Staatsdiener draus, Staatsbeamte.
Die Juden sind ein intelligentes Volk, das weiß jeder, das wusste der auch.
Und da machen wir uns, da ziehen wir uns jetzt aus diesen jungen Burschen,
da ziehen wir uns jetzt mal eine Elite-Truppe von Staatsbeamten heraus.
Und das haben die getan.
Dann haben sie, wir wollen uns nur mit Daniel beschäftigen.
Der König befahl, Vers 3, dem Aschpenas, dem obersten seiner Kämmerer,
dass er von den Kindern Israel, sofohl von den königlichen Samen,
das waren also die Königskinder, die Königsfamilie,
als auch von den vornehmen Jünglingbrächte, an welchen keinerlei Fehl wäre
und schön von Ansehen und Unterwiesen in aller Weisheit und Kenntnis reicht
und mit Einsicht begabt.
Sie sollten also schon mal die beste Bildung, die sie da in Israel bekommen konnten, aufweisen.
Und dann sagt er, und wenn sie dann auch noch begabt sind und auch schön aussehen,
sie mussten auch äußerlich etwas darstellen,
war also eine Selektion, wie man so heute sagt.
Dann sind die die Richtigen, um eine dreijährige Schule am Königshof Babels durchzumachen.
Und die wurden dann ausgesucht.
Wie viele? Wir wissen nicht, wie viele es waren.
Wir lesen nur von diesen vieren, Daniel und seinen drei Freunden.
Und jetzt stehen diese jungen Leute da nicht.
Konnten sich sagen, tja, Zuhause, alles vorbei.
Eltern sehen wir nie wieder.
Heimat sehen wir nie wieder.
70 Jahre, das wussten sie ja nicht im Voraus.
Obwohl Gott es gesagt hatte.
Und Daniel, der hat das auch festgehalten.
Ob er die Schrift hier schon hatte, das wissen wir nicht.
Jeremia schrieb ja das meiste kurz bevor und auch schon kurz nach der Gefangenschaft,
nach der babylonischen Gefangenschaft.
Es wurden ja nicht alle nach Babel geführt.
Es blieben ja einige zurück, mit denen er dann auch nach Ägypten ziehen musste,
wo er dann gestorben ist.
Wahrscheinlich getötet von seinen eigenen Volksgenossen,
die seine ständigen Ermahnungen nicht mehr hören wollten.
Sie haben das ja immer gesagt. Hör auf Jeremia.
Das heißt, das Buch Jeremia ist ungefähr parallel mit dieser Anfangszeit geschrieben worden.
Genauso wie Ezekiel, der ja Daniel auch in seinem Buch erwähnt.
Der ihn auch kannte.
Da stand er nun.
Sagte, was soll ich hier machen?
Oder hätte sagen können, wie soll das jetzt weitergehen?
Ich muss mich hier, so hätte er sagen können, mit der neuen Situation arrangieren
und das Beste daraus machen.
Und dann kommt diese Selektion vom König und da konnte er denken,
ja was Besseres konnte mir ja gar nicht passieren.
Was Besseres konnte mir ja gar nicht passieren,
dass ich in solch eine Elite-Laufbahn jetzt hier reinkomme.
Aber er hat nicht so gedacht.
Er hat nicht so gedacht, weil für ihn in seinem Leben es etwas Wichtigeres gab,
als hier auf der Erde voranzukommen.
Und ihr Lieben, wir sind heute in einer Zeit,
wenn ich das meine, ich bin jetzt 20 Jahre aus dem Berufsleben heraus,
aber wenn man das manchmal liest, was heute an Anforderungen,
wenn man das hört, was heute an Anforderungen im Berufsleben gestellt wird,
was vor allen Dingen bei den großen Konzernen für Selektionen gemacht werden,
was da für Schulungen und Beförderungsmaßnahmen getroffen werden,
die alle viel Geld kosten und wo den Leuten gesagt wird,
ihr seid, mit anderen Worten natürlich nicht so grob, wie ich das jetzt sage,
ihr seid praktisch jetzt das Eigentum der Firma.
Euer ganzes Denken, das muss nur eins sein, Firma, Firma, Firma, Firma
und sonst gar nichts, sonst seid ihr gar nicht geeignet.
Und das ist für unsere jungen Leute eine Sache,
die ist genauso schlimm, wie die Situation von dem Daniel nicht.
Wo man vor einer wirklichen Entscheidung steht und sagt, was will ich jetzt?
Und ihr Lieben, es geht nicht, es gibt im Leben manche Entscheidungen.
Die wichtigste ist, dass man sich zu dem Herrn Jesus wendet,
dass man erkennt, dass man ohne ihn ewig verloren in die ewige Verdammnis kommt.
Ewig fern vom Angesicht Gottes, aber dass er in seiner Liebe,
wir durften heute morgen wieder daran denken, für uns in seiner Liebe gestorben ist,
um uns zu retten von dem ewigen Verderben und uns zu Kindern Gottes zu machen.
Das ist die wichtigste Entscheidung und wenn einer hier ist,
der diese Entscheidung noch nicht bewusst getroffen hat und sich darüber nicht im Klaren ist,
dann kann ich nur eins sagen, entscheide dich heute,
nimm heute diese Botschaft Gottes, die du ja schon lange kennst wahrscheinlich
und oft gehört hast, nimm sie an.
Aber das ist ja nicht die einzige Entscheidung, abgesehen auch davon,
dass man in seinem Leben ja auch, wenn man heiratet,
auch einen ganz wichtigen, wesentlichen Schritt mit großen Konsequenzen auf sich nimmt,
einen gottgemäßen, heißt es auch da, zu prüfen,
ob wirklich diese Entscheidung, wie 1. Korinther 7, am Ende Vers 29 ist es glaube ich sagt,
im Herrn in Übereinstimmung mit seinen Gedanken geschieht.
Nicht nur, dass man sagt, ja er oder sie, gläubig sind sie ja, gläubig ist er ja, gläubig ist sie ja.
Ihr Leben, das reicht für eine glückliche und segensreiche
und zur Ehre Gottes gereichende Ehe nicht aus.
Darf ich das mal so mit aller Klarheit sagen.
Im Herrn, das geht viel weiter.
Das bedeutet, dass beide sich vor dem Herrn und im Herrn
in voller Übereinstimmung mit ihm darüber klar sind.
Uns beide hat der Herr zusammengestellt.
Und wenn man das so beginnt, dann kann man in all den Höhen und Tiefen des Lebens
sich immer darauf besinnen und immer daran festhalten,
es ist der Herr, der uns zusammengefügt hat.
Aber dann kommt die berufliche Entscheidung und das ist das, was wir hier finden,
die ist oft auch nicht weniger folgenreich und wichtig.
Sicherlich in dieser Reihenfolge möchte ich das mal sagen
und anders darf man das nicht sehen.
Und wir sehen hier, wie hier dieser Daniel
innerlich eine klare, feste, unbewegliche Haltung hat.
Man könnte sagen, ja das ist ja stur halten, man muss doch beweglich sein.
Das ist ja das, was man heute immer sagt, ihr müsst mobil sein,
ihr müsst beweglich sein, ihr müsst euch anpassen können.
Ja, bloß woran muss man sich anpassen?
Ich habe ja schon mal darüber gedacht, dass die Welt sich niemals dem Glauben,
dem Christentum anpasst, sondern dass es immer nur darum geht,
sich der Welt anzupassen, dass das eine ganz einseitige Anpassung ist,
dass das eine ganz einseitige Flexibilität ist.
Dass die Welt, die so flexibel ist, wenn es sich darum handelt,
mit den Worten Gottes, wie mir jetzt eine junge Schwester sagte,
die sich bei einer Anstellung bei der Stadt vorstellte als Gläubige
und da auch mit anderen Menschen im sozialen Bereich arbeiten sollte,
dass man ihr gesagt hat, ja ihr, Christentum, das müssen sie ganz zurückstellen.
Davon dürfen sie überhaupt kein Wort sagen.
Das ist nicht die erste von denen, die das hören.
Sonst sind sie für einen Posten hier bei dieser Stadt,
hier ganz in der Nähe, nicht geeignet.
Das ist die Flexibilität der Welt.
Die Welt will nur, dass wir uns ihr anpassen.
Aber es gibt keine Flexibilität, kann es auch nicht geben.
Eine Flexibilität gegenüber Gott.
Die einzige Flexibilität, flexibel heißt beuchsam.
Das heißt, dass wir uns vor Gott beugen.
Diese Beugung wird die Welt als System niemals tun.
Insofern muss man sich bei solchen Schlagwörtern, flexibel und mobil,
muss man sich darüber klar sein, dass die nur in eine Richtung gehen.
Immer nur in das Verkehrte und genau das sehen wir hier nicht.
Der König von Babel, der sagte, so wie ihr seid, so intelligent und so fähig
und so schön wie ihr seid, so kann ich euch nicht gebrauchen.
Ihr seid ja ganz Fremde.
Ihr habt ja eine völlig...
Das kann man ja verstehen, sie waren ja Ausländer.
Die konnten ja gar nicht die Sprache lernen.
Aber wir wollen das mal etwas im geistlichen Sinne sehen
und erkennen, was uns das zu sagen hat.
Das heißt also, so intelligent und so fähig und so schön und treu und fest sie sein mochten,
so wie sie waren, waren sie für Babel nicht geeignet.
Sie mussten erstmal die Sprache lernen.
Ist ja verständlich, Fremdsprachen ist immer was Gutes, auch heute noch.
Das ist etwas Positives.
Aber hier geht es ja darum, dass sie in diesem Lande einen Posten aufnehmen sollten.
Dass sie in diesem Lande, diesem König und Babel, wenn wir das nochmal weiterziehen,
das ist das Bild der religiösen Welt.
Davon ist Babel das Bild.
Von der Welt mit einem religiösen Anstrich.
Das ist von Anfang an gewesen, 1. Mose 10, 11, Turmbau zu Babel.
Bis hin in die Offenbarung, Kapitel 18, wo das letzte Mal
dieses Wort Babylon im Neuen Testament vorkommt.
Die große Hure Babylon.
Das Christentum ohne Christus.
So waren sie für die nicht zu gebrauchen.
Sie mussten ihre Sprache lernen.
Das heißt, sie mussten reden wie diese Babylonier.
Und das war das erste, was sie lernten.
Und hier leben Leute, junge Leute, auf den Schulen.
Ich weiß, dass man da viel lernen muss, bloß man lernt heute viel zu wenig.
Was lernt man denn heute auf der Schule?
Man lernt in erster Linie die Sprache Babylons.
Die Sprache der Welt.
Man kann noch so klein sein.
Wenn man hört, dass man sagt, die Welt ist durch den Urknall entstanden
und alles was wir heute sehen ist durch die Evolution,
das ist die Sprache der Welt.
Das ist die Sprache der Welt.
Und die bringt man euch von Kindesbeinen an Beinen.
Wenn man sagt, dass die Sexualität, die in der Bibel etwas ist,
was für die Ehe reserviert ist.
Die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau.
Erste Mose 2 Vers 24
Deswegen wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen
und seiner Frau anhangen.
Seiner Frau.
Und die zwei, so wird es im Neuen Testament zitiert, werden ein Fleisch sein.
Das ist die göttliche Grundgesetz für die Sexualität des Menschen.
Seiner Frau, nicht irgendeiner und auch nicht irgendwelchen mehreren.
Umgekehrt natürlich genauso.
Und die zwei, die werden ein Fleisch sein.
Das ist Gottes Grundgesetz über die Sexualität.
Heute in der Welt, da lernt ihr eine ganz andere Sprache.
Wir haben es Gott sei Dank nicht in dem Sinne gelernt.
Da gab es noch christliche Grundsätze, als wir zur Schule gingen.
Und da sind wir nicht mit diesen Sprachen der Kaldäer konfrontiert worden.
Aber heute ist das der Fall.
Heute werden die Kinder, Kinder, nicht erst die Jugendlichen,
sondern Kinder mit diesen Dingen, in diese Dinge hineingestoßen.
Dass kleine Kinder nach Hause kommen und sagen, mir ist schlecht geworden.
Weil sie es überhaupt nicht verstehen können.
Aber es muss sein, sie müssen die Sprache der Kaldäer lernen.
Das ist nicht so einfach.
Konnte Daniel auch nicht sagen.
Ich lerne die nicht, die Sprache.
Aber er hat sie nicht gerne gelernt, da können wir sicher sein.
Und so könnten wir heute fortfahren, wenn es geht um die Sprache.
Wenn es darum geht, die Autorität der Eltern anzuerkennen.
Sagen die, braucht man nicht mehr.
Ihr müsst euch selber entscheiden.
Das ist auch die Sprache der Kaldäer.
Weil Gottes Wort sagt, Ehre Vater und Mutter.
Ihr Kinder gehorchet euren Eltern im Herrn.
Da wird genau das gleiche gesagt wie bei der Ehe.
Und wie bei den Frauen und bei den Männern.
Immer im Herrn.
Wir haben einen Herrn, der uns geliebt hat und den wir lieben.
Und dem möchten wir doch dienen.
Und so wird auch den Kindern in den Familien der Gläubigen gesagt.
Ihr Kinder gehorchet euren Eltern.
Nicht was in der Schule gesagt wird.
Das ist die Sprache der Kaldäer.
Ihr kommt ja nicht drum herum.
Aber nehmt sie nicht in euer Leben auf, ihr Leben.
Dass das etwas wird, dass man das ihr hinterher genauso redet und denkt wie die Welt.
Oder wenn es sich um die Gleichberechtigung der Frau handelt.
Die Gleichberechtigung ist ja, so fing das an.
Die Alten wissen das noch nicht.
Das war vor 40, 50 Jahren.
Da wurde von Gleichberechtigung gesprochen.
Und da sagt sich jeder denkende Mensch.
Das ist ja selbstverständlich. Muss auch sein. Muss sein.
Gleiche Rechte müssen sein.
Ich erinnere mich noch gut daran, als ich eine Abteilung übernahm und merkte,
dass die Frauen in der Abteilung weniger Geld verdienten als die Männer, die die gleiche Arbeit machten.
Und dann kamen die zu mir her und dann habe ich das durchgesetzt.
In der Firma.
Dass die Frauen für die gleiche Arbeit, das war nämlich keine Gleichberechtigung.
Die hatten die gleiche Arbeit und haben nicht den gleichen Lohn dafür bekommen.
So ist die Welt.
Und da sagte einer mir, das kann ich von Ihnen überhaupt nicht verstehen.
Sie sind doch gar nicht für die Gleichberechtigung.
Doch, ich bin für die gleichen Rechte, dass wir gerecht sind.
Das war nämlich ungerecht in der Welt.
Aber ich bin nicht, und das ist heute.
Heute ist die Katze längst aus dem Sack gekommen.
Heute spricht man nicht mehr von Gleichberechtigung.
Sondern heute spricht man von Gleichstellung.
Da gibt es heute sogar Beauftragte in jeder Stadt dafür.
Die gleiche Stellung. Und da sagt Gottes Wort wieder, nein.
Gleichberechtigung wird gar nicht von gesprochen.
Aber Gleichstellung, sagt Gottes Wort, in dieser Hierarchie auf der Erde.
Es geht nicht um den Wert der Seele.
Es geht auch nicht um den Wert der Person.
Um die Wertigkeit in Gottes Augen.
Denn es gibt ja viele Frauen, die sind viel intelligenter als Männer.
Sondern es geht um die Hierarchie, die Gott auf dieser Erde, die Ordnung, die Gott auf dieser Erde hat.
Und da steht nun mal, Gott ist das Haupt, 1. Korinther 11, Vers 1, 2, 3.
Gott ist das Haupt unseres Herrn Jesus Christus als Mensch.
Er hat als Mensch Gott als Haupt über sich.
Auch jetzt im Himmel noch.
Solange bis er am Ende des tausendjährigen Reiches die Herrschaft Gott übergeben wird.
Und Gott dann alles und in allem ist.
Und Christus ist das Haupt jedes Mannes.
Und der Mann ist das Haupt der Frau.
Das ist Gottes Ordnung.
Und da gibt es keine Gleichstellung.
Gleichberechtigung ist etwas, das ist längst überholt.
Das spricht Gott nie von, dass es keine gleichen Rechte gibt.
Sondern er sieht sie alle gleich an.
Aber Gleichstellung, das ist antibiblisch.
Und so könnten wir fortfahren, wenn wir Beispiele für die heutige Sprache der Chaldea anführen wollten.
Und ihr lernt die, nicht?
Klingt auch, was ich gesagt habe.
Man könnte noch vieles andere sagen.
Aber man sieht, wie ernst das ist.
Wie ernst das ist.
Und ich glaube, ihr lieben Eltern, dass ihr euch die Schulbücher eurer Kinder mal angucken müsstet.
Die Schulbücher eurer Kinder.
Besonders die so Deutsch und Sozialkunde und diese Dinger.
Bloß das Problem ist, dass sie heute Fächer übergreifen.
Das ist überall, nicht?
Sämtlichen Fächern.
Da würden euch die Augen übergehen, wenn ihr die mal systematisch durchlesen würdet.
Und ich kann euch nur empfehlen, ich kenne Eltern, die das machen.
Die gehen mit den Kindern die Dinge durch, bevor die drankommen.
Und sagen, guck mal, jetzt kommt als nächstes das dran.
Sprache der Chaldea.
Was hat der Daniel? Der musste das alles alleine durchstehen.
Und dann gehen die Eltern mit den Kindern die brisanten Dinge durch, wo gegen Gottes Wortäußerungen sind.
Die sind manchmal ganz verborgen.
Ganz verborgen.
Und dann gehen sie mit den Kindern die Dinge durch und gehen auf die Knie, bevor das drankommt.
Und sagen, seht ihr, jetzt wisst ihr, was da wieder für teuflische Dinge, böse Dinge euch beeinflussen sollen.
Die Sprache der Chaldea.
Das nächste ist, man verordnete ihnen in Vers 5 ein tagtägliches von der Tafelkost des Königs.
Und von dem Wein, den er trank.
Und dann sollten sie drei Jahre lang eine richtige Lehrzeit erzogen werden.
Sie wussten auch, dass es kürzer nicht geht, dass es mindestens drei Jahre braucht.
Dann bekamen sie die Tafelkost des Königs.
Und jetzt geht es wieder einen Schritt weiter.
Jetzt geht es darum, das ist für uns, wenn man das geistlich sieht, eigentlich sehr eng mit der Sprache verbunden.
Die Sprache ist ja das, wie man sich äußert.
Aber sie haben die Sprache gelernt.
Aber die Tafelkost, das spricht von dem, was man wirklich in sich aufnimmt, was man isst und was man trinkt.
Und man sagt ja von Alters her, der Mensch isst mit S, was er isst.
Mit Doppel-S, nicht mehr mit S-Z.
Nach neuesten Regelungen.
Und daran sehen wir, dass das viel noch immer weiter geht.
Dass es jetzt darum geht, die Menschen durch das, was sie in sich aufnehmen, zu verändern.
Und Daniel, jetzt kommt sein Elternhaus.
Der wusste ganz genau, was der Israelit nach Gottes Wort essen darf und was er nicht essen darf.
Da hatte Gott in den Gesetzen, vor allem in 3. Mose 11 und 12,
da hatte er den Israeliten genau angegeben, auch noch andere, aber da sind die Hauptkapitel nicht.
Da hatte Gott den Israeliten genau gesagt, welche Tiere sie essen durften und welche nicht.
Er unterschied, wie wir das ja alle kennen, zwischen den reinen Tieren und den unreinen Tieren.
Eine Unterscheidung, die in der Welt überhaupt nicht existierte.
Und die eben davon zeugte, dass Gott im Leben der Seinen immer diese Trennung von rein und unrein hat.
Zu unterscheiden zwischen heiligem und unheiligem.
Das wollte Gott seinem Volk, seinem irdischen Volk sozusagen durch die Speise einflößen.
Dass sie immer sich dessen bewusst sahen, wir sind Gottes Volk.
Und wir können nicht alles essen, ob sie das immer sich gesagt haben.
Das ist eine andere Frage, aber das ist der Gedanke nicht.
Alles was wiederkäut und gespaltene Hufe hat, das durften sie essen.
Also Kühe, Schafe, Ziegen, Schalenwild, Rotwild, Hirsche, Rehe, Gazellen.
Das sind alles diese Wiederkäuer mit gespaltenen Hufen.
Und dann wird gesagt, Schweinefleisch, das war eben für die Juden.
Die haben zwar gespaltenen Hufe, aber sie käuen nicht wieder.
Das durften sie nicht essen. Alle anderen Tiere auch nicht. Nur diese.
Und von den Vögeln wird auch gesagt, was sie alles davon nicht essen durften.
Sie durften nicht das Blut essen.
Weil Gott sagt jetzt schon zu Noah, das war nicht ein jüdisches Gebot.
Es war auch nicht ein christliches Gebot.
Sondern es ist ein Gebot, was für die gesamte Menschheit gilt.
Als Noah es bekam, da war er der Repräsentant der gesamten Weltbevölkerung.
Da waren ja nur acht Leute, er und seine Kinder.
Da war Noah der Repräsentant der gesamten Weltbevölkerung.
Und ihm wurde gesagt, als ersten, dass er Fleisch essen durfte.
Obwohl er schon den Unterschied zwischen rein und unrein kannte.
Der Gläubige weiß, was der Unterschied zwischen rein und unrein ist.
Da war das Gesetz noch gar nicht gegeben.
Da wusste Noah schon, was rein und unrein war.
Und deshalb wird das Gebot dem Juden wiederholt, kein Blut zu essen, dritte Mose 17.
Und da wird auch erklärt warum.
Weil das Blut der Ausdruck des Lebens ist, der Seele, des natürlichen Lebens.
Und davon sagt Gott schon zu Israel, ich habe es euch auf den Altar gegeben, um Sühnung zu tun.
Ich bin der Herr des Lebens, der Ursprung des Lebens.
Und wenn ich euch erlaube Tiere zu schlachten, um euch davon zu ernähren,
dann sollt ihr, und ich euch dieses Recht einräume,
den Auftrag gebe, das Leben eines Tieres zu nehmen.
Das hat Gott gegeben.
Das hat dieser Tierschutz, der gegen Tiere schlachten ist, das ist anti-göttlich.
Da muss man sich so beim Klaren sein.
Gott hat den Auftrag gegeben.
Aber er hat gesagt, wenn ich euch den Auftrag gebe, euch die Erlaubnis gebe, Tiere zu schlachten,
dann sollt ihr euch immer bewusst sein, dass nicht ihr die Herren des Lebens seid.
Auch wenn es so aussieht, sondern dass ich es bin.
Und deshalb soll das Blut, das die Seele zum Ausdruck bringt,
das soll auf die Erde gegossen werden.
Und dann erklärt er auch warum, dass es die Sühnung bewirkt.
Deshalb sehen wir, dass das Blut unseres Herrn so einen Wert hat vor Gott.
Weil es der Ausdruck seines freiwillig hingegebenen Lebens für uns ist.
Und dieses Gebot, was Gott Noah und den Juden gegeben hatte, wird auch bei uns wiederholt.
Weil auch wir das respektieren sollen, dass Gott der Herr überleben und tot ist.
Auch wenn wir ein Tier schlachten, kein Blut zu essen, Apostelgeschichte 15.
So hatten die Juden immer einen Gang in ihrem Leben, bei ihrer Nahrungsaufnahme,
immer dieses vor Augen, wir sind ein abgesondertes Volk.
Und das soll in unserem Leben zum Ausdruck kommen.
Und wenn er jetzt diese Speise des Königs aß, die mochte noch so herrlich sein,
dann wusste er, die war nicht nach den Grundsätzen des Wortes Gottes.
Und dann sagt er, das kann ich nicht machen.
Und der Wein, das Bild der Freude, die sollten also nicht da nur ein kerkliches Dasein führen,
wie in so einem Internat, wo noch gespart wurde. Nein, nein, es wurde an nichts gespart.
Auch die Freude der Welt sollte ihnen nicht erspart bleiben.
Sollten sie von genießen.
Und dann kommt als drittes, dass man, dass der Höhepunkt, dass durch den König von Babel
ihre Identität verändert wurde.
Sie bekamen neue Namen.
Sie hatten alles Namen.
Daniel, Gott ist mein Richter.
Ich weiß nicht, ob ich sie alle jetzt zusammenbringe.
Hanania, Gott ist, Jehova ist gnädig.
Misael, wer ist wie Gott. Azaria, Gott ist meine, Jehova ist meine Hilfe.
Weil alles Namen, in denen die Größe und Gnade Gottes zum Ausdruck kam.
Und diese Namen wurden jetzt geändert in Namen, in denen die babylonischen Götter hervorkamen.
Da wurde, der Name ist ja der Ausdruck der Person.
Anders als heute, wo das alles nach Wohlklang ging.
Aber in der Bibel ist der Name immer der Ausdruck, was eine Person ist.
Deswegen werden auch oft mit Recht die Namen übersetzt.
Weil sie uns zeigen etwas über die Person in der Bibel.
Und so hat er ihnen andere Namen gegeben.
Er hat gesagt, ihr müsst ganz andere.
Für mich seid ihr jetzt andere Menschen geworden.
Und ihr Leben, das ist heute genau noch so.
Die Welt will uns umdrehen.
Und wie manche Familie, müssen die Eltern klagen darüber.
Dass die Welt in diesen drei Dingen Erfolg gehabt hat.
Die Sprache ist eine andere.
Weil die Speise eine andere geworden ist.
Und der Mensch sich verändert hat.
Und schließlich von dem, was er ursprünglich war, nichts mehr übrig ist.
Er kennt die Seinsinn. Das bleibt bestimmt.
Aber wie kann die Welt uns verändern?
Zum Negativen, zu unserem eigenen Elend.
Äußerlich mag es vielleicht gut sein, aber wie sieht es in der Seele aus?
Und zur Verunehrung unseres geliebten Herrn.
Und das hat Daniel gesehen.
Der hat gesagt, nein.
Das, was äußerlich auf mich zukommt, dass die meinen Namen ändern.
Schön ist auch, wenn man das mal weiter liest.
Immer wenn der König spricht, dann kommen diese fremden Namen.
Aber der Heilige Geist, wenn er die Namen der jungen Leute nennt, der braucht nie diese Namen.
Der Heilige Geist hat weiter.
Daniel blieb Daniel.
Aber oft kommt der Name Belsatzer vor.
Wenn der König sagt, der hat nie Daniel zu dem gesagt.
Gott ist mein Richter.
Dann wurde immer Belsatzer und bei den anderen auch gebraucht.
Und jetzt steht der Daniel da und sagt, was mache ich jetzt bloß?
Was mache ich jetzt bloß?
Mich diesem beugen mit Widerwillen oder sogar vielleicht gerne die tolle Chance ergreifen,
dass ich aus meinem Elend jetzt etwas machen kann?
Was muss in seinem Herzen für einen Herzensentschluss zu dem Barnabas,
der die antiochischen Christen aufrief, mit Herzensentschluss, Apostelgeschichte 11, bei dem Herrn zu verharren?
Was muss in dem Herzen Daniels für ein Herzensentschluss gewesen sein,
bei seinem Gott Jehova zu bleiben und nicht einen Millimeter davon abzuweichen?
Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, Vers 8,
sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen.
Die anderen Dinge konnte er nicht vermeiden, nicht das Lernen der Sprache.
Seinen Namen hatte er überhaupt keinen Einfluss drauf, wie andere ihn nannten.
Aber das konnte er vermeiden, dass er sich verunreinigte mit diesen Dingen.
Da könnte er sagen, ich kann doch nicht verhungern hier.
Und dann sehen wir, dass der Glaube, und das ist eine ganz praktische Sache,
dass der Glaube und der Wunsch, dem Herrn zu folgen,
uns nicht daran hindern braucht, dass wir auch erfindungsreich sind.
Dass wir uns fragen, wie kann ich in dieser schweren Situation dem Herrn folgen?
Ich kann euch nur sagen, ich habe in einer weltlichen Firma zum Schluss gearbeitet,
da gab es nur einen einzigen Ort, entschuldigt, dass ich das mal so sah,
wo ich die Tür hinter mir abschließen konnte, das waren die Toiletten.
Und ich sage euch in allem Ernst, ich hätte noch mehr Zeit da verbringen sollen im Gebet.
Wir kommen manchmal in Situationen in der Welt, wo wir sagen, ich weiß nicht mehr aus und ein,
wie ich mich hier verhalten soll.
Aber wir haben immer die Verbindung nach oben gelebt, immer.
Und können immer unseren Herrn bitten, wenn wir uns in unserem Herzen es vornehmen,
uns nicht zu verunreinigen mit der Tafelkost des Königs,
die uns immer wieder vorgesetzt wird, nicht? Immer wieder, mach doch mal,
kannst du doch mal mitmachen, mach doch mal dich.
Und dass er uns hilft dabei.
Wie? Da gibt es keine grundlegende Regel dafür.
Eine sture Regel, die man immer anwenden kann.
Er nahm sich in seinem Herzen vor. Das war mal das erste.
Und wir wissen, dass Daniel später dreimal des Tages zu seinem Gott betete.
Da steht nicht, dass er da angefangen hat damit.
Steht nicht da später.
Und der Gott, und dann sehen wir, was er dann tat.
Er hat nicht zu dem Obersten, der Kämmerer, das war ja ein hohes Tier,
da hat er nicht gesagt, also lieber Kämmerer, das kommt für mich nicht infrage,
sowas kenne ich nicht, das mache ich nicht.
So sind wir manchmal nicht.
Und wundern uns dann, dass die Welt dann auch auf stur schaltet.
Und sagt, Augenblick mal, was fällt dem denn ein?
Hat Daniel nicht gemacht.
Und das ist ganz, ganz praktisch, nicht?
Er versacht in der Mitte und er erbarrt sich von dem Obersten der Kämmerer,
dass er sich nicht verunreinigen müsse.
Der war sich seiner Stellung vollständig bewusst.
Der war sich bewusst, dass er ein ganz kleines Würstchen war.
Und dass er überhaupt nichts zu melden hatte.
Aber eins hatte er, den festen Wunsch, seinem Gott zu folgen.
Und da wurde ihm das ganz klar, ich kann jetzt hier nicht von oben herabkommen,
dann machen die, die hätten hier einfach den Kopf abgemacht.
Solche können wir schon mal gar nicht gebrauchen, die von Anfang an schon zeigen,
dass sie obstinat und widersetzlich sind, nicht? Nein.
Und deswegen hat er das einzig Richtige getan,
um in dieser Weise ein Zeugnis für seinen Gott zu bleiben und ihm treu zu sein.
Er tat das, was für seine Stellung das einzig Richtige war.
Er bat seinen Chef darum.
Kann man sich vorstellen, wie er das gemacht hat, nicht?
Also, Entschuldigung, sage ich mal so.
Was ihr da mit uns vorhabt, das ist ja alles ganz prima.
Aber für mich ist das etwas, was ich nicht machen kann.
Könnten sie mich denn davon befreien, nicht?
Das klingt aber schon ganz anders, als wenn man in so einer Situation
so etwas, solche, so spricht, wie ich das eben tat, nicht?
Ihr Lieben, das Zeugnis, dass wir für den Herrn sind,
das besteht nicht darin, dass wir frech sind.
Es gehört manchmal Kühnheit dazu und Mut.
Gehört oft dazu, Mut.
Aber das besteht nie darin, dass wir gegenüber der Welt frech werden.
Niemals.
Sondern es besteht immer darin, dass wir in Demut, wie wir sind,
wie wir auch zu berufen sind, nicht?
In Demut miteinander umgehen.
Auch unter den Gläubigen gilt das Gleiche, nicht noch viel mehr.
Wir sollen unsere Gelindigkeit Kund werden lassen.
Allen Menschen, Philippa 4.
Der Herr ist nah.
Und dann sehen wir, dass der Oberste der Kämmerer Angst hatte,
dass der plötzlich ansprechbar war, dass der nicht sagte,
und da sehen wir, dass der Daniel Erfolg hatte,
dass der nicht gesagt hat, was fällt dir denn ein hier, nicht?
Das kommt gar nicht in die Tüte.
Der hat also so gesprochen, dass der gesagt hat, ich verstehe dich.
Ich verstehe dich.
Aber du musst mal meine Situation sehen.
Von mir aus könntest du das.
Aber ich habe selber Angst.
Ich habe Angst.
Ich habe Angst vor meinem Chef, dem König.
Er dachte, ich fürchte meinen Herrn, den König,
der eure Speise und euer Getränk verordnet hat.
Denn warum sollte er sehen, dass eure Angesichter verfallen wären,
als die Jünglinge eures Alters, sodass ihr meinen Kopf beim König,
der hatte Angst um sein Leben, so waren das strenge Gesetze, nicht?
Ein Nehemier musste um sein Leben fürchten,
weil er nur mit traurigem Gesicht vor dem Königin erschien, nicht?
So waren die Gesetze, waren überhaupt keine Gesetze, nicht?
Das ging einfach ruckzuck.
Wenn einer nicht dem passte, weg war er, nicht?
Und dieser Weltmensch, dieser hochgestellte Mann,
der zitterte um sein Leben, nicht?
Wenn er sah, dass da einer war in seiner Bevölkerung,
der nicht so richtig mitmachte.
Aber er hatte Verständnis für ihn.
Und das gab dem Daniel, obwohl es letzten Endes eine Absage war,
gab das dem Daniel Mut, jetzt nicht die Flügel hängen zu lassen.
Er hätte ja sagen können, tja, ich habe es ja versucht.
So praktisch ist das alles nicht.
Ich habe mein Bestes getan.
Hat nichts geholfen.
Muss ich mich mit abfinden?
Nein, hat er nicht getan.
Der geht zu einem anderen hin.
Muss er ja genau lesen, hier nicht.
Vers 11, und Daniel sprach zu dem Aufseher.
Vorher steht Oberster der Kämmerer.
Jetzt geht er zu dem Aufseher,
welchen der Oberste der Kämmerer über sie bestellt hatte.
Der geht also, er war erst zum obersten Chef gegangen,
und jetzt geht er zu einem, der da drunter ist.
Dem Aufseher, den der Oberste bestellt hatte.
Und hat dem gesagt, hör mal, der Oberste, der hat nichts dagegen.
Das habe ich schon gemerkt.
Der hat bloß Angst.
Versucht doch mal mit uns.
Der hat also nicht aufgegeben.
Und ich denke, ihr Lieben, das ist für einen jungen Menschen doch eine ganz gewaltige Ermutigung.
Aber unterstreicht euch den Vers in eurer Bibel, Vers 8, am Anfang des Absatzes.
Das ist der Punkt.
Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs zu verunreinigen.
Den Satz müsst ihr euch unterstreichen.
Und das andere, dass er zweimal versuchte,
nachdem er merkte, in einer Demut, dass er ein positives Echo bekam, jedenfalls nicht ganz ablehnend,
da sehen wir, dass auch eine Beharrlichkeit in aller Demut uns gegeben ist.
Der Herr gibt uns nie die Erlaubnis, etwas Falsches zu tun, niemals.
Die haben wir nie.
Aber er stellt uns manchmal auf die Probe.
Ob wir wirklich es wollen, und das sehen wir hier bei Daniel.
Er hat es erst bei dem Obersten versucht, und dann bei dem Aufseher.
Und sagte wieder, versuche es doch.
Hat nicht gesagt, wie wir manchmal auch so sein können.
Der Oberste ist da eigentlich mit einverstanden.
War er nicht.
Aber er hatte doch den Eindruck, dass er nicht total ablehnend war.
Sonst hätte er das hier nicht versucht.
Sonst hätte er den ja auch noch wieder in Schwierigkeiten gemacht.
Und deshalb sagt er hier auch wieder vorsichtig, versuche es doch einmal.
Und ich sage das hier, ich lege den Wert hier darauf, weil ich darin sehe,
dass der Herr uns auch auf die Probe stellt bezüglich unseres Verhaltens in solchen Dingen.
Dass wir wirklich uns unserer Stellung und unserer Situation bewusst sind
und da nicht von oben herab etwas tun können,
wenn wir selber in einer untergeordneten Stellung sind.
Und das ist heute ja oft so nicht.
Und der hat es getan.
Zehn Tage.
Sagte sogar eine Begrenzung, versuch doch mal zehn Tage.
Wenn es dann nicht klappt, hat er nicht gesagt.
Dann kann man ja immer noch sehen.
Aber diese Möglichkeit ließ er dem anderen jetzt offen.
Es war schon fast Diplomatie.
Geistliche Diplomatie.
Aber Paulus sagt einmal, weil ich schlau bin, habe ich euch mit List gefangen.
Die Korinther.
Das ist hier kein verkehrter Weg.
Entschuldigung, dass ich das mal deutlich sage.
Der hat hier keinen verkehrten Weg beschritten.
Kein bisschen. Hat nicht gesagt.
Die Schlussfolgerung, die ich jetzt eben gezogen habe.
Wenn es dann nicht geht, dann geht es eben nicht.
Hat er nicht gesagt.
Da hat er gar nicht mit gerechnet.
Aber er hat den Menschen, sagen wir mal, eine Brücke gebaut,
um ihnen näher zu kommen.
Das war eine gewisse Psychologie, die er da verwendet hat,
obwohl er sie bestimmt nicht studiert hat.
Das gab es damals noch nicht.
Und dann kannst du ja mal nach den zehn Tagen sehen,
wenn du uns Gemüse gibst.
Gemüse konnte er, obwohl kein Fleisch dabei war.
Da konnte er sich nicht mit verunreinigen.
Und dann könnt ihr ja sehen.
Und dann sehen wir, wie der Herr Jehova sich zu diesem ernsten Bemühen
seines jungen, treuen, aber treuen Dieners bekannt hat.
Das ist eine ganz ernste Lektion für unser Verhalten in der Welt,
wenn wir in schwierige Situationen kommen.
Ich weiß noch einmal, muss ich bekennen, da war ich noch jung,
habe ich auch schon manchem einmal erzählt, Jüngeren,
da hatte mich ein Vorgesetzter aufgefordert,
am Telefon eine Unwahrheit zu sagen.
Er wäre nicht da.
War aber da.
Ging aus dem Zimmer raus und sagt, sagen Sie, ich bin nicht da.
Und irgendwie habe ich mich da nicht besonnen
und habe das rausgesprochen.
Und dann saß ich da mit der Lüge im Munde.
Und der andere hatte das gehört.
Da habe ich erst einmal meine Hände gefaltet,
mein Haupt gebeugt und das dem Herrn bekannt.
Aber dann war der Vorgesetzte dran.
Dann bin ich zu dem hin und habe zu ihm gesagt,
was wollen Sie denn?
Bin eingeklopft, was wollen Sie denn?
Ich sage, Sie haben mich eben dazu aufgefordert,
eine Unwahrheit zu sagen, eine Lüge auszusprechen.
Und ich habe das auch getan, das tut mir leid.
Guckte er mich so an.
Und dann habe ich ihm gesagt, ich möchte Sie bitten,
mich nicht wieder in solch eine Situation zu bringen.
Und da kriegte er plötzlich so ein Gesicht.
Und sagte, ziehen Sie zu, dass Sie rauskommen, sagte er.
Hat es nie wieder getan.
Ich meine, ich sage das nicht, um von mir jetzt groß zu sprechen,
sondern es geht darum, wir können auch straucheln,
aber das muss ja, wir müssen doch versuchen,
der Herr will uns doch die Gnade geben,
dass wir vor der Welt ein Zeugnis sind und auch bleiben.
Und da können wir nicht sagen, wenn ich jetzt gesagt hätte,
hören Sie mal, was Sie damit wieder gemacht haben,
also da machen Sie nicht normal wieder, nicht?
Dann hätte, wahrscheinlich, ich weiß es nicht,
ich will auch nicht fantasieren zu viel, nicht.
Aber ich denke, dass das doch hier eine ganz praktische Lektion
für uns ist in unseren Lebenssituationen.
Und das Ergebnis, ihr Lieben, da brauchen wir nicht viel drüber zu sagen.
Als dann die drei Jahre herum waren,
da hat Gott sich zu diesem Manne und seinen drei Freunden bekannt.
In welcher Weise er das getan hat,
das können wir nicht auf uns übertragen und sagen,
wenn wir so sind, dann werden wir hinterher alle die Höchsten angestörten.
Das können wir nicht übertragen.
Das war in diesem Falle so, weil Gott sich hier ein besonderes Werkzeug zubereitet hat,
das dort zig Jahre am Hofe der Könige war
und das auch ein Prophet, ein Mann getrieben vom Heiligen Geiste werden sollte,
der dann in den ersten sechs Kapiteln seine Erfahrungen mitteilt
und in der letzten Hälfte, Kapitel 7 bis 12,
Worte geleitet vom Heiligen Geist ausgesprochen hat,
die Prophetien, die hauptsächlich von den vier Weltreichen handeln.
Aber wir sehen hier Vers 17
Und diesen vier Jünglingen, wo Daniel der Führer war,
aber sie doch mit ihm einverstanden waren,
gab Gott Kenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit.
Und Daniel hatte Verständnis für alle Gesichter und Träume.
Und am Ende der Tage, nach welchen der König sie zu bringen befohlen hatte,
brachte sie der Oberste der Kämmerer vor Nebukadnezar.
Da war keine Rede mehr davon,
dass er Daniel nicht alles mitgemacht hatte, was er tun sollte.
Der Kämmerer konnte stolz sein,
dass er diese vier Leute da unter seiner Reihe da hatte.
Und der König fand sie in Vers 20
in allen Sachen einsichtsvoller Weisheit,
zehnmal allen Schriftgelehrten,
nicht nur ihren anderen Kollegen,
sondern in diesem Lande, da waren ja weise Magier, Schriftgelehrte,
die schon Jahrzehnte dort um den König herumstanden
und die eigentlich die Weisen des Reiches waren.
Denen waren, diesen alten Männern waren die zehnmal überlegen,
in seinem ganzen Königreich.
Das war das Ergebnis.
Es war eine sehr praktische Sache,
eine sehr praktische Lektion, die wir hier finden,
die uns aber allen Mut machen sollte,
jung und alt, Bruder und Schwestern,
mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren
und uns auch in unserem Herzen vorzunehmen,
uns nicht mit den Dingen dieser Welt zu verunreinigen
und es in Demut zu tun,
denn es sagt, Gottes Wort sagt, dem Demütigen gibt er Gnade.
Und das finden wir hier bei Daniel und seinen vier Freunden,
seinen drei Freunden, diesen vier Männern.
Eine Lektion, die für unser Glaubensleben doch ihre Folgen auch haben wird.
Er ist erfüllt mit Segen und Wut.
An Jigokainer Liebe dringend.
Er liebt Jigokor, er liebt Jigok.
Die Gnade für ungelöste Dinge, den Sünder die verloren hat.
Die Liebe einzig vorentgegen, als kämpft der reichste Sohn nach uns.
Nur Gnade ist, die mir begegnet, so lang ich hier in Schafheit ging.
Der liebe König hat mir gesichert, auch wie ich zur lieben Heimat ging.
Mag auch in Ihnen alles handeln, mag alles hier auf Enden ziehen.
Die Gnade gönnt es, reines Danken und liebe Teile der Ewigkeit.
Die Gottesdienst, die ich erhalte, weil reine Gnade, oh Gott, mich schützt.
Die Gottesdienst, die ich halte, weil reine Liebe mich schützt.
Ja, Gnade ist die Stetsigkeit, und Liebe die Mitgültigkeit.
Nun ist die wunschte Gnade weiter, als die ich trugen zu mir ein.
Und jetzt auch Deine Gnade, das Dir heut' hier folgen darf.
Nicht verfreunden, Deine Gnade, halt uns lüchtern, halt uns wahr.
Bis zu jedem neuen Morgen, wo die Güter jetzt erwachen,
unser Herzen steht erfreut, und wir lügen doch hier ein. …