Vortragsreihe über 9 Themen (Teil 2 von 2)
ID
hlh006
Sprache
DE
Gesamtlänge
06:22:26
Anzahl
4
Bibelstellen
n.a.
Beschreibung
In dieser Vortragsreihe werden die folgenden Themen behandelt:1.- Wer ist Gott?
2.- Wer ist der Mensch?
3.- Christus - der Mittler
4.- Busse und Bekehrung
5.- Die neue Geburt
6.- Rechtfertigung
7.- Befreiung
8.- Christus - das ewige Leben
9.- Anbetung
Hier finden Sie die Vorträge 6 bis 9. Die anderen Vorträge werden in ersten Teil veröffentlicht.
Automatisches Transkript:
…
Wundern heute Abend etwas lesen aus Römer 3, 4 und 5.
Römer 3, 1, Vers 19 Wir wissen aber, dass alles, was das Gesetz
sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, auch dass jeder Mund verstopft werde,
und die ganze Welt dem Gericht Gottes verhalten sei. Vers 21 Jetzt aber ist ohne Gesetz Gottes
Gerechtigkeit geoffenbart worden, bezorgt durch das Gesetz und die Propheten, Gottes Gerechtigkeit
aber durch Glauben an Jesu Christus gegen alle und auf alle, die da glauben. Denn es
ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Heiligkeit Gottes
und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus
Jesus ist. Welchen Gott dargestellt hat zu einem Gnadenstuhl, durch den Glauben an sein
Blut, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit, wegen des Hingehenlassens der vorhergeschehenen
Sünden unter der Nachsicht Gottes, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit,
dass er gerecht sei um den Rechtfertigen, der des Glaubens an Jesu ist.
Und dann Kapitel 4, erst Vers 3, denn was sagt die Schrift, Abraham aber glaubte Gott
und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Und dann weiter, Vers 19, und da geht es
über Abraham, nicht schwach im Glauben sah er nicht seinen eigenen schon erstorbenen
Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sarah
und zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern war gestärkt im
Glauben, Gott die Ehre gebend, und war der vollen Gewissheit, dass er, was er verheißen
habe, auch zu tun vermöge. Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden.
Es ist aber nicht allein seinetwegen geschrieben, dass es ihm zugerechnet worden, sondern auch
unseretwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den Glauben, der Jesu unseren
Herrn aus den Toten auferweckt hat, welche unsere Übertretungen wegen dahin gegeben
und unsere Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist. Da wir nun gerechtfertigt worden
sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesu Christus, durch
welchen wir mittels des Glaubens auch Zugang haben zu dieser Gnade, in welche wir stehen
und rühren uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes. Als Gegenstand für diesen Abend ist
ja angekündigt Rechtfertigung und auch jetzt Frieden, Frieden mit Gott. Und wir haben hier
in diesen Versen, Kapitel 3 und 4 und Anfang von 5, über den Frieden mit Gott gelesen,
als das Resultat von unserer Rechtfertigung. Und wir haben in diesen Versen auch gelesen,
als Anfang, über die Gerechtigkeit Gottes. Wir haben gelesen, dass erst in Vers 19 von
Kapitel 3 die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei. Aber dass jetzt in das Evangelium
Gottes Gerechtigkeit angekündigt wird, offenbar wird Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben
an Jesu Christus gegen alle und auf alle die da glauben. Es ist dann so, dass Gott durch
in den 7 Gegenigen Gerechtigkeit ankündigt. Und das war schon im ersten Kapitel gesagt,
dass Gottes Gerechtigkeit wird in den 7 Gegenigen geoffenbart, aus Glauben zu Glauben. Es ist
die Gerechtigkeit von Gott selbst. Und es ist sehr wichtig, dass wir das verstehen. Es
wird durch viele Glauben gesagt, dass Gottes Gerechtigkeit, die uns zugerechnet ist, die
Gerechtigkeit ist, die der Herr Jesus sich erworben hat, durch sein Leben auf Erden.
Er hat das Gesetz erfüllt und die Gerechtigkeit, die er dadurch erworben hat, wird uns zugerechnet.
Aber Gottes Wort spricht nicht über die Gerechtigkeit des Herrn Jesus in diesem Verband,
aber über Gottes Gerechtigkeit. Und das ist eine andere Sache. Wenn das wahr wäre, was
Schwäben sagt, dann wäre es das Leben des Menschen Christus Jesus. Und dann wäre es
auch, wenn es seine Gerechtigkeit war, nicht Gottes Gerechtigkeit, aber Gerechtigkeit von
Menschen auf dieser Erde. Aber Gottes Wort sagt ausdrücklich, dass es hier geht um
Gottes Gerechtigkeit. Und das ist eine sehr große Sache. Gottes Wort lässt uns auch
nicht in Unklaren, auf welche Sache diese Gerechtigkeit Gottes angewandt wird. In Johannes
16 haben wir, dass der Heilige Geist nach dieser Erde kommen würde, der Jesus sagt
das. Und er sagt, und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und
von Gerechtigkeit und von Gericht. Von Sünde, weil sie nichts an mich glauben, von Gerechtigkeit
aber, weil ich zu meinem Vater gehe und ihn nicht mehr sehe. Also die Gerechtigkeit,
wovon der Heilige Geist Zeugen beworben sollte auf Erde, war, dass der Herr Jesus zurückging
nach dem Vater. Wie wir auch in Kapitel 4 gelesen haben im letzten Vers, wird er unsere
Übertretungen wegen dahin gegeben und unsere Rechtfertigungen wegen auferweckt worden ist.
Das steht in Verbindung mit etwas, was wir diese Tage schon gesehen haben, die Vollkommenheit
des Werkes des Herrn Jesus. Der Herr Jesus war nach dieser Erde gekommen, ja, war es
ist wahr, auch weil er mich liebte, weil diejenigen liebte, die er kannte, die in ihn glauben
sollen, um die er retten wollte, vom Hebeln gericht. Aber in dem Evangelium von Johannes
finden wir, dass er von Gott gesandt wurde. Wir kennen alle das Vers, Johannes 3, versetzt
sein, also hat Gott die Welt geliebt, dass sein eingeborenen Sohn gesandt hat, auch dass
jeder, der in ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern einiges Leben habe. Und in Hebräer
10 sagt er auch, ich komme, oh Gott, um deinen Willen zu tun. Durch wird dessen Willen wir
geheilt gesiegt. Der Ausgangspunkt war also, dass Gott ihn nach dieser Erde sandte, um
ein Werk zu vollbringen, wodurch Gott fähig war, um Sünder zu retten, diese Menschen,
die ihn so entehrt hatten, wie wir auch gesehen haben diese Woche. Und als Herr Jesus auf
Erden war, dann hat er Gott geoffenbart, in was er war, als Lieb und Licht, und er hat
in allem getan, was den Willen Gottes war, sodass er Gott vollkommen offenbarte. Und
wenn Gott geoffenbart wird, wird er verheiratet. Er sagt ja in Johannes 8, dass er immer tat,
was dem Vater wohlbefällig war. Aber dann am Ende ging er nach dem Kreuzen, und das waren
die Willen Gottes dachten, dass er nach dem Kreuzen ging. Philippe 2 sagt ja, dass er
gehorsam war bis zum Tode, ja bis zum Tode an Kreuzen. In Gehorsam an Gott, gingen nach
dem Kreuzen. Und wir wissen warum. Wir haben es gestern Abend noch gesehen, aus 1. Petrich
25, 24, der selbst unsere Sünden in seinem Leib getragen hat, auf dem Holzen. Und wir
haben es diese Woche, habe ich schon angeführt, 2. Korinther 5, 25, den, der die Sünde nicht
kannte, hat er Gott Sünde für uns gemacht, sodass wir so werden, Gerechtigkeit Gottes
bekommen. Und auch in Römer 8 haben wir es, dass Gott die Sünde, der Prinzip der Sünde,
die verdorbene Natur der Menschen, des gefallenen Menschen, wodurch er ein Sünder ist und nichts
anderes tut, als was wir gelesen haben, nur Sünde. Das Gott, die in ihn gerichtet hat.
Er ist also nach dieser Erde gekommen und hat das Werk auf den Kreuzen vollbracht. Er
hat, Gott hat alle Sünden von denen, die in ihm glauben sollten, und er wusste wenn
es war, auf ihn gelegt. Nicht nur die Strafe darüber, aber die Sünden selbst. Es steht
nicht in 1. Petrich 25, 24, der selbst die Strafe auf unsere Sünden an seinem Leib getragen
hat, aber die selbst unsere Sünden. Und in Deutsch steht an seinem Leib, aber in Griechisch
steht in seinem Leib. Wenn das in der deutschen Sprache nicht so gut gesagt werden kann, die
Bedeutung wird doch klar dadurch. Es war nicht nur etwas ausschließlich, so wie man
ein Mantel ansieht, aber das doch kein Teil von uns selbst ist. Er wurde wirklich mit
unseren Sünden beladen, so dass er in Psalm 14 ruft, meine Ungerechtigkeiten haben mich
erreicht. Sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes. Sie wurden seine eigenen
Sünden, auch wenn er persönlich in sich heilig war. Der die Sünden nicht kannte,
die die Sünden hasste, er war ja gekommen, wie Hebräer 9, Vers 23 sagt, um die Sünden
abzuschaffen, zunichte zu machen. Und wie auch ich soeben anführte, aus 2. Korinther
5, Vers 21 wurde er zu Sünde gemacht. Also ob er so eine bäuerische Natur hatte, so wie
wir haben, woraus all unsere sündigen Taten hervorgekommen sind. Und wieder, das war
nicht etwas ausschließlich, da steht nicht, dass er das Gericht über diese böse Natur
empfangen hat, er wurde zu Sünde gemacht. Es ist wahr in Römer 8, Vers 3 steht, dass
Gott ihm sah in Gleichheit mit dem Fleisch der Sünde. Und so die Sünde ihm Fleisch
gerichtet hat. Und es ist gut, dass wir sehen, dass innerlich in sich selbst er natürlich
keine sündige Natur hatte. Das ist dem Gesetz unmöglich. Weil es durch das Fleisch krachtlos
war, tat Gott, indem er seinen eigenen Sohn in Gleichheit des Fleisches der Sünde und
für die Sündesenten die Sünde ihm Fleisch beruhigte. Denn es sollte schrecklich sein,
als wir denken sollten, dass der Herr wirklich persönlich eine sündige Natur gehabt hätte
oder selbst auf den Kreuzen persönlich in sich selbst eine sündige Natur empfangen
hatte. Und doch steht da, wie es anfühlt aus 2. Korinther 5, Vers 21, den der Sünde
nicht kannte, also den sich persönlich vollkommen rein unheilig war, hat er Sünde für uns
gemacht, auch dass wir würden Gottes Gerechtigkeit nehmen. Und dann sehen wir in Gottes Wort,
wie der Herr Jesus das Gericht getragen hat. Gott hat das Gericht, auch das auf uns rote
auf ihm gelegt und ihm geschlagen. Das Gericht über all unsere Taten, die wir tun sollten.
Und das Gericht, auch das, was wir noch selbst waren, das volle Gericht. Gott bewies seine
Gerechtigkeit da, als der Jesus meine Sünden trug, dass er ihn schlug, so wie er sagt in
Psalm 22, Vers 15, du legst mich im Stauben des Todes. Und in den ersten Versen, warum
hast du mich verlassen? Das Gericht wurde nicht verringert, weil er der Sohn war. Derselbe
Gericht traf ihn. Und was war das Gericht? Der Lohn der Sünde ist der Tod. Das heißt,
er musste sterben unter dem Gericht Gottes. Es ist wahr, es ist nicht allein der leibliche
Tod. Als er Adam gesündigt hatte, ist er erst moralisch, geistlich den Tod gestorben.
Und 900 Jahre später ist sein Leib gestorben. Aber sein Leben, der Ausdruck von seiner Verbindung
mit Gott, ist gestorben, als unter dem Gericht Gottes, als diese Sündetat. Und der Herr Jesus
auf den Kreuzen, in die dreieinhalb Stunden der Finsternis, wurde er zum Sünder gemacht.
Und er trug da das volle Gericht Gottes über die Sünde. Das volle Gericht über unsere
Taten und über unseren Zustand, wie wir aus diesen Stellen gelesen haben. Aber dann sehen
wir, was wir hier in Römer 4, der letzte Vers gelesen haben, die Tatsache, dass nach
drei Tagen der Herr Jesus auferweckt worden ist aus dem Toten. Es haben so eben schon
gesagt, der Lohn der Sünde ist der Tod. Und so musste der Herr Jesus sterben, als er
meine Sünden an seinem Leib ertrug und von mir zur Sünde gemacht worden ist. Und darum
musste er rufen zu Gott, du legst mich im Stauben des Todes. Und nach drei Tagen hat
derselbe Gott, der ihn richtet auf den Kreuzen, und zu der Herr sagen musste, du legst mich
im Stauben des Todes, hat ihn auferweckt aus dem Toten. Der vollständigste Beweis, dass
der Herr Jesus das Gericht über meine Sünden vollkommen getragen hat, dass er das Gericht
über meine sündige Natur auch vollkommen getragen hat, und dass Gottes Gerechtigkeit
vollkommen befriedigt war mit seinen Werken. Wenn einer vor das Gericht vor so einer gefangenen
Strafe geurteilt wird, dann wird er freigelassen, sobald er die Strafe ertragen hat. Dann gibt
es keine Strafe mehr. Er wird nicht freigelassen. Nun, Gott hat ihn auferweckt aus dem Tod,
worin er in das Gericht Gottes gegangen war, als Beweis, dass Gott so vollkommen befriedigt
war durch seinen Werk. Aber da war noch etwas weiteres dabei. Ich habe diese Woche schon
Johannes 13, Vers 31 angeführt, wo der Herr Jesus sagt, jetzt ist der Sohn des Menschen
verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm. Und da spricht der Herr Jesus über sein
Sterben auf das Kreuz. Wir haben gestern, nein, vorgestern gesehen, aus 1. Timotheus
2, Vers 5 und 6, da ist ein Gott und ein Mitler zwischen Gott und Menschen, der Mensch, Christ
und Jesus. Und so nennte Herr Jesus sich im Evangelium von Johannes, wo er im Allgemeinen
als der Sohn Gottes dargestellt wird, als Gott selbst. Im Anfang war das Wort, und das
Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Niemand hat jemals Gott gesehen, der eingeborene
Sohn, dem Sohn des Vaters hat ihm kundgetan. Im ganzen Evangelium sehen wir, dass er wirklich
Gott ist. Gott der Sohn, so wie er in Johannes 5 auch ausdrücklich sagt, dass er alles tut,
was der Vater tut. Dass der Vater ihm alle Gerüchte gegeben hat, dass er Leben gibt,
so wie er dem Vater Leben gibt. Und wer kann Leben geben, dann Gott selbst. Er nennt sich
da der Sohn des Menschen, so wie wir gestern sahen in Johannes 3, Vers 14, der Sohn des
Menschen muss erhört werden. Und wir hören auch im Kapitel 12 spricht über das, dass
der Sohn des Menschen erhört wird an dem Kreuze. Als Sohn des Menschen gegen an dem
Kreuze. Ein Sohn ist der Erbe von allem, was von seinem Vater ist. Er erbt die Besitzungen,
aber erbt auch die Schulden. Das ist im deutschen Gesetz so, und im ländlichen Gesetz auch
so. Und als Sohn des Menschen musste der Herr bezahlen, was der Mensch von Gott geraubt
hat. Er muss seine Schulden bezahlen. Wie er in Psalm 69 klagt, was ich nicht geraubt
habe, muss ich wieder erstatten. Aber ist er auch der Erbe von allen Verheißungen, die
Gott an den Menschen gegeben hat. Darum wird er nach Hebräer 2 über alles regieren. Er
wird das, was in Psalm 8 gesagt wird zu dem Sohn des Menschen, was ist der Sohn des Menschen,
dass du ihm gedenkst, du hast ihm gesetzt über alle deine, die Werke deiner Hände.
In Hebräer 2 wird das angewandt auf ihn. Und gesagt, dass unter allen Dingen, nicht
allein dieser Erde gemeint ist, aber auch der Himmel. In Epheser 1 wird wieder gesagt,
dass Gott alles unter seine Füße gelegt hat, und alles ihm unterworfen ist. Und in
1. Korinther 15 wird gesagt, dass alles ihm unterworfen sein wird, mit Ausnahme von einer,
der, der ihm alles unterworfen hat, der Vater. Also nicht allein die Menschen, auch die Engel,
die Welt, die ganze Schöpfung, Himmel und Erde, Himmel und Erde. Himmel steht immer
in der Mehrzahl, solange es über die Schöpfung geht. Alles unter seinen Füßen. Das ist,
was Gott den Menschen verheißen hatte, und dass er als Sohn des Menschen erben wird.
Aber dafür erst muss er nach dem Kreuz gehen, um die Schuld zu bezahlen. Nun wir wissen,
was die Schuld der Menschen gegenüber Gott war. Wir haben diese Woche etwas davon gesehen.
Es war dieses, dass Satan sagte, ja Gott hat gesagt, wenn du davon hisst, wirst du sterben.
Das ist nicht wahr. Und Eva glaubte das. Der Satan sagte, Gott ist nicht gerecht. Ihr seid
als Haupt der Schöpfung. Ihr habt Recht, um von diesem Baum der Kenntnisse des Gutes
und Böses zu essen. Gott ist ungerecht, dass ihr euch das weigert. Und Gott liebt euch
nicht. Er ist auch nicht gut. Denn wenn ihr davon isst, werdet ihr ihm gleich sein. Und
das will Gott nicht. Er will euch niedrig halten. Darum dürft ihr da nicht fressen.
Und Eva bewies, dass sie das glaubte. Wenn sie geglaubt hätte, dass sie sterben sollte,
als sie davon aß, glauben sie, dass sie gegessen hat? Wenn sie überzeugt gewesen wäre, dass
Gott lieber war, würden sie dann gegessen haben? Unmöglich, sie glaubte das. Und so
raubte, beraubte sie Gott von seiner Ehre. Sie erklärte ihm einen Lügner. Sie erklärte
ihm einen Ungerechten. Sie erklärte ihm einen, der nicht gut war und den sie liebte. Alles,
worin Gott sich offenbarte, wurde durch ihr geleugnet, was das Land sagte, und sie glaubte.
Und dann sehen wir den Herrn am Kreuz gehen. Adam und Eva waren also nicht nur Übertreter
eines Gebotens von Gott geworden? Das war so. Und damit hätten sie die Majestät Gottes
geleugnet, dass sie es wagten, gleich am Anfang schon zu tun, was er ausdrücklich geboten
hatte, und welch eine Undankbarkeit, dass sie das taten, nachdem Gott sie diesen wunderbaren
Platz als sein Vertreter auf diese Erde gegeben hatte. Aber überdies hatten sie Gott beraubt
von alles, was in dieser Schöpfung gesehen wurde, von seiner Ehre.
Jetzt ging der Jesus nach dem Kreuz. Und wie ich soeben anführte, aus Psalm 69, musste
er nicht allein das Gericht über unsere Sünden tragen, aber musste mehr tun. Er musste wieder
zurückbezahlen, was wir geraubt hatten. Und er hat das getan. Wenn wir in 3. Mose 5 und
6 lesen, über das Schuldopfer, dann sehen wir, dass einer, der etwas geraubt hat von
Gott oder von Menschen, das zurückbezahlen musste, aber 20% mehr geben musste. Und erst
dann wurde es vergeben. Nun, das hat der Herr auf dem Kreuz getan. Er ist nach dem Kreuz
gegangen. Und da hat Gott unsere Sünden, die Sünden von allen, die ihm glauben sollten,
auf ihn gelegt und sie gestraft. Da hat Gott ihm zu seinen Wegen gemacht, unsere Zustände
und ihn geschlagen. Meine Ungerechtigkeiten haben mich erreicht. Sie sind zahlreicher
als die Haare meines Hauptes, Psalm 40. Und in Psalm 69, ich bin gesunken in tiefen Schlamm,
wo man nicht stehen kann, unsere Zustände. Und er sagt zu Gott, alle deine Wellen sind
über mich hingegangen, die Wellen von der Zürcher Söhne Gottes. Und als der Herr
da hing am Kreuz, er wurde verworfen durch seine ganze Schöpfung. Geh zurück, woher
du gekommen bist. Wie der Herr in Johannes 3 sagt, er wurde erhöht von dieser Erde.
Er ist nicht gestorben an dieser Erde. Er wurde erhöht von dieser Erde. Und Himmels
schloss sich über ihm. Zwischen Himmel und Erde hing der Herr. Und da wurde er gerichtet,
allein in der Schöpfung. Und das ganze Gericht Gottes über die Sünde, was die Menschen
getan haben, über die Schuld des Menschen, kam auf ihn. Er musste rufen, mein Gott, mein
Gott, warum hast du mich verlassen? Und in diesem Augenblick, als er dort allein in der
Schöpfung hing, zwischen Himmel und Erde, und verworfen wurde durch seine ganze Schöpfung,
nicht allein die Menschen, nicht allein der Teufel und alle seinen Dämonen, aber selbst
die stoffliche Schöpfung, die materielle Welt, das Eisen, das Holz, wurde an der Macht
Satans und wurde gebraucht, um ihn zu kreuzigen, um seine Hände zu bewahren. Alles war gegen
ihn. Und Himmels schloss sich über ihm. Und dann droh er das Gericht Gottes. Aber das
nicht allein. Dann bezahlte er auch wieder, was wir geraubt hatten von Gott. Und der Tat
ist, er bezahlte viel mehr zurück, als wir geraubt hatten. Hat er nicht lange gesagt
und ewig geglaubt, wenn du davon bist, wirst du sterben, nicht wahr ist? Als er an der
Stadt von Adam, da am Kreuze, hing. Und wir können doch überzeugt sein, dass Abraham
Busse getan hat. Jedenfalls als er meine Sünden dort auch an seinem Leibe trug, an dem Kreuze
und sterben musste, unter das Gericht Gottes, dann hat er bewiesen, wie wahr das Wort Gottes
ist. Der Lohn der Sünde ist der Tod. Erst als er meine Sünden an seinem Leibe trug,
muss vermisst zur sündigen Macht wurden. Hat er nicht lange gesagt und ewig geglaubt,
Gott ist nicht heilig, da wurde gezeigt, wie heilig war. Er rief, mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen? Gott konnte keine Gemeinschaft haben mit dieser Person,
der sein geliebter Sohn war, aber die er auch als Mensch sagen konnte, ich weiß, dass du
mich immer hörst, denn ich tu immer, was dir wohlgefällig ist. Der in allen 33 Jahren,
das er auf jeden gelebt hat, ununterbrochen eine Gemeinschaft mit Gott hatte, weil er
nur tat, was Gott wohlgefällig war. Johannes 4 sagt das ja, dass es seine Speise war, der
Wille zu tun dessen, die er ihm gesandt hat. Und da muss er rufen, warum hast du mich verlassen?
Sagt er nicht lange und glaubte ewig, dass Gott nicht gerecht war? Da sehen wir, wie
gerecht Gott war. Als er an meine Stadt da hing, dann trug er dasselbe Gericht, was
mein Teil sein würde, nichts weniger. Gott versanfte das Gericht nicht, weil er bestrug,
er musste sterben an dem Kreuzchen. Und wenn die Schlange sagte, dass Gott nicht gut war,
da bewies er, wie gut Gott ist. Wenn die Schlange sagte, Gott liebt euch nicht, da
bewies er, welche Liebe Gott hatte. Gott bestätigte seine Liebe hierin, dass Christus von uns
gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Und nicht allein, dass also der Jesus, also
auf dem Kreuzchen seinen Platz einnahm und dort im Gehorsam an Gott das Werk vollbrachte,
nicht allein gab er zurück, was der Mensch von Gott geraubt hat, aber er gab mir viel
mehr zurück. Lass uns einen Moment denken, als an die Schlange dies zu Eva sagte, gab
es keine Sünde. Sie zweifelte an die Liebe Gottes zu einem reinen Menschen, der sich keine
Sünde kannte, an einen reinen Menschen, der nach dem Bilde und nach dem Gleichnis Gottes
gemacht worden war. Und jetzt an dem Kreuzchen, da gab Gott seinen Sohn, nicht für Menschen,
die nach seinem Bilde und seinem Gleichnis gemacht waren, aber Menschen, die von ihm
abgefallen waren, Menschen, die ihn verworfen hatten, Menschen, die von ihm geraubt hatten,
dass sie rauben konnten und saßen, als sie ihren Fürsten und ihren König gewählt hatten.
Menschen, von welchen wir hier gelesen haben, dass sie allnützlos geworden waren, ungedenklich,
von welchen er sagen musste, schon in 1. Mose 6, alles Gebilde, der Gedanken ihres Herzens
ist nur böse den ganzen Tag. Und für die Menschen gab Gott seinen Sohn. Und der Herr
Jesus, als er nach dem Kreuzchen kam, offenbarte da, welche Liebe Gott hatte. Wie er auch
offenbarte, wie er heilig Gott ist, wie er gerecht Gott ist, wie wahr sein Wort ist,
an welcher Liebe. Der Herr Jesus gebrauchte die Sünde, die so schrecklich war für das
Herz, für Gott selbst. Diese Sünde, die Gott so beleidigt hat, die gebrauchte er, um
Gott zu offenbaren, so wie er in aller Ewigkeit nicht geoffenbart worden war. Und wie er nicht
hätte geoffenbart werden können, wenn die Sünde nicht hineingekommen wären. Das Schreckliche,
was Satan zustande brachte und was Satan bringen konnte, indem Eva und Adam ihn nach ihm hörten,
wodurch wie gesagt alles verdorben wurde, um Gott entehrt zu werden, das gebrachte der
Herr Jesus, um Gott zu verheiligen, wie noch nie verheiligt war. Sodass Gott mehr zurückempfing,
als wir von ihm geraubt hatten. Gott wurde mehr verheiligt, als wir ihm entehrt hatten.
Der Herr tat, wie ich soeben anführte, als dritter Mosel 6, das Schuldopfer. Er bezahlte
20% mehr, als wir geraubt hatten. Ja in Wirklichkeit unendlich viel mehr als 20%. Ein Prozent,
das wir nicht auszusprechen können. Aber in jedem Fall unendlich mehr, als wir geraubt
hatten. Was war das Resultat? Da sehen wir Gott in Verhältnis zu den Menschen. Bisher
war so Gottland an dieser Seite der Schöpfer und der Mensch hat ihn beleidigt, hat seine
Majestät beleidigt, indem er das Gebot übertrat. Er hat ihn geraubt von all seinen Heiligen
offenbarungen, von dem was er war. Gott musste als Geschöpf ihm richten, dieses Geschöpf,
das es wagte, so gegen seinen Schöpfer aufzutreten und ihn so zu behandeln. Und jetzt war ein
Mensch da. Es ist wahr, es war der zweite Mensch, nicht der erste Mensch. Aber doch
Mensch, wie ich es habe ja gelesen in 1. Timotheus 2, der Mensch Christus Jesus. Und Galater
4 sagte, dass er aus einer Frau geboren wurde. Er war wahrhaftig Mensch. Und dieser Mensch
hat ihn verherrlicht, so wie Gott noch niemals verherrlicht worden war. Ja dieser Mensch
hat ihn mehr verherrlicht, als alle Menschen zusammen ihn entehrt hatten. Sodass als ein
ganzes gesehen, Gott, der Mensch, mit der Ehrfurcht gesagt, er war schuldig war an
den Menschen, an dieser Mensch, die ihn so verherrlicht hatten. Sodass nicht allein Gottes
Gerechtigkeit vollkommen befriedigt war mit seinem Werk, indem er das Gericht trug über
unsere Sünden und unsere Sünde. Aber dass Gott überdies verherrlicht war dabei, sodass
Gott, selbst wie gesagt, mit Ehrfurcht gesagt, er war schuldig an diesem Mensch. Er weckte
ihm auf als den Tod nach drei Tagen. Der Beweis, dass seine Gerechtigkeit vollkommen befriedigt
war, mit seinem Gericht über meine Sünden. Dass er vollkommen befriedigt war, mit dem
Herrn Jesus auf dem Kreuz gelitten hat, als Gott ihn zu Sünden machte für mich, und
ihm als Sohnchen in Staub und Staubes lebte. Gott war also, wo er vermisst hat, ja ich
kann ruhig sagen, wo er gestorben war, für alle die Zeit an seinem Werk haben sollten,
da war Gott vollkommen befriedigt. Und das Beweis davon weckte ihn auf, auf den Tod.
Aus das, was der Lohn der Sünde ist, sodass das alles vorbei war. Aber überdies, wie
gesagt, hatte Jesus mehr getan, als nötig war. Und das sehen wir an mehreren Stellen.
Wir sehen in Epheser 1, dass Gott ihn aufweckte aus den Toten, und einen Platz an seiner rechten
Hand gab, und als Mensch überall gewalzte, auch über die Hänge, überall, wie Schwäberland
führte, auch in 1. Korinther 15, dass all so ihm unterworfen wurde, mit Ausnahme von
dem Vater, und wir sehen es in Johannes 17 auch, wo der Herr Jesus, der sich da im Geiste
schon hinter dem Werk stellt, zu dem Vater sagt, in Vers 5, ich habe dich verherrlicht
auf der Erde, ich habe das Werk vollbracht, was du mir gegeben hast, um zu tun. Nun verherrlicht
du mich, Vater, bei dir selbst, mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, in die Welt war. Er
fragte jetzt als Mensch, aufgrund von das Werk, was er verbracht hatte, da liegt allein
das Werk auf dem Kreuz, auch sein ganzes Leben, worin er Gott verherrlicht hat, aber überall
ist das Kreuz. Vater, gib mir jetzt als Mensch diese Herrlichkeit, die ist als Gott, der
Sohn von der Herrlichkeit besagt, die ich hatte, vor der Grundlegende Welt. Er fragte
sie jetzt, aufgrund des Werkes, das er verbracht hatte, nicht, dass er die andere Herrlichkeit
verloren hatte. Er konnte nicht aufhören, Gott, der Sohn zu sein. Er konnte nicht aufhören,
der Schöpfer Himmelsodee zu sein. Er blieb Gott, wir sahen es gestern, in Johannes 13,
der Sohn des Menschen, der im Himmel ist. Aber jetzt empfing er sie ein zweites Mal,
aufgrund seines Werkes, und das ist das Wunderbare, dass er dann in Vers 22 sagt, die Herrlichkeit,
die du mir gegeben hast, habe ich dir gegeben, die, die dein sein waren. Er teilte das mit
denjenigen, für welche er gestorben war. Er ist für mich gestorben, und er teilt mit
mir all die wunderbaren Resultate seines Werkes. Und jeder, der teilt an seinem Werke, teilt
auch, wo er sich eins gemacht hat mit uns, in unserem Zustand, in unseren Sünden. Da
teilt er mit uns alle Resultate, die er empfangen hat, aufgrund seines wunderbaren Werkes auf
den Kreuzen. Wenn er sitzt an der rechten Hand Gottes, Ephesians 1, Saten 23, wir alle
Leute zusammen, die Versammlung des lebendigen Gottes, sind sein Leib. Wenn Ephesians 1,
Vers 10 steht, dass Gott alles unter ihm zusammenbringen wird, das steht, und wir sind mit erben,
wir werden mit ihm herrschen. So werden wir alles mit ihm teilen. Und nachdem er Jesus'
Leid vollbracht hat, sagt er zu Sainte Maria, gehe, sagen meine Brüder, ich fahre auch
zu meinem Vater und eurem Vater, meinem Gott und eurem Gott. Wie er in Johannes 14 schon
gesagt hat, dass er zurückgehen nach dem Haus seines Vaters, der ewige, nicht erschaffene
Himmel, wo er als der Sohn ewig zusammen mit dem Vater und mit dem Heiligen Geist gewohnt
war. Und er geht jetzt zurück und sagt, aber ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
Und wenn ich die Stätte bereit habe, komme ich zurück und werde euch da bringen, wo
ich bin, dass ihr immer bei mir seid. Und nun kommen wir hier, da haben wir in Kapitel
3 gehabt, in den ersten 20 Versen, alle haben gesündigt. Nicht einer der Gutes tut, wie
wir gelesen haben, dass die ganze, jede Mund verstopft werde, um die ganze Welt zu denken,
wie Gott verfallen sei. Aber nun kommt das Evangelium, die frohe Botschaft von Gottes
Gnade, wie wir gestern Abend sahen, Johannes 3, Verset 16, also hat Gott die Welt geliebt,
dass es einen eingeborenen Sohn gab, auch dass jeder, der in ihn glaubt, nicht verloren
gehe, sondern das ewige Leben habe. Und was ist das Evangelium? Dass Christus gestorben
ist, das hießt, was haben wir Johannes gelesen, in Vers 25 von Kapitel 4, welcher unser übertretenen
Weg dahin gegeben ist. Aber wenn wir nicht mehr wussten als das, wie würden wir jemals
wissen, würden wir dann frei sein, wenn wir allein wussten, wenn Christus nicht aufgestanden
war, würden wir dann frei sein? Unmöglich, denn wenn Christus jetzt noch in den Toden
war, dann war das der Beweis, dass Gottes Gerechtigkeit nicht befriedigt worden war.
Wir machen nichts mehr davor, vom Gericht hier vor Ort aus, für eine Bewusster von
1.000 Mark. Und wenn ein Freund zu mir sagt, ich werde die 1.000 Mark bezahlen, bin ich
dann frei? Unbedingt nicht. Wenn er nicht hingeht, dann wird man mich aufholen im Gefängnis
zu tun. Bin ich frei, wenn mein Freund 990 Mark bezahlt? Dann bin ich nicht frei, denn
es war 1.000 Mark. Ich bin nur frei, wenn mein Freund diese volle 1.000 Mark bezahlt
und die Quittung hat, wo auch steht, dass alles bezahlt ist, und wenn ich die Quittung
habe, dann bin ich frei, nicht vor der Zeit. Wenn der Jesus an meine Stadt nach dem Kreuz
gegangen wäre, und das Gericht über meine Sünden und meinen Zustand empfangen hatte
dort, und noch einmal war da unter dem Gericht, in dem er, der Lohn der Sünden ist der Tod,
also im Graben war, das würde Beweis sein, dass er nicht das volle Gericht getragen
hat, denn er würde noch still unter dem Beweis sein. Also nur, er ist übergeben, meine
Sünden, aber wenn das das Einzige wäre, dann würde ich nicht wissen, ob meine Schuld
vergeben war. Ja, dann könnte ich sagen, meine Schuld ist noch nicht endgültig vergeben,
denn der Herr trägt mein Gericht noch. Aber dann steht da noch bei, dass unsere rechtfertigen
Wege aufgeweckt wurden. Nach drei Tagen hat Gott ihn aufgeweckt aus den Toten, als der
Beweis, dass die Gerechtigkeit Gottes vollkommen befriedigt war mit mir, denn er war meinetwegen,
meiner Sünden wegen, gerichtet auf dem Kreuz, für mich zur sündigen Macht, um zu sterben.
Gott hat ihn aufgeweckt, aus dieses, was das Gericht über meine Sünden mit Zustand war,
der Beweis, Gott ist vollkommen befriedigt, und ich weiß das. Und jetzt kommt das Evangelium,
und das Evangelium spricht über die Gerechtigkeit Gottes. Das Evangelium sagt, ja, Gott ist
gerecht, darum muss er jeden Sünden richten. Nein, eigentlich ist das kein Evangelium,
das ist keine frohe Botschaft. Das Wort Evangelium ist ein nicht übersetztes, kriegliches Wort,
was einfach bedeutet frohe Botschaft. Aber es ist keine frohe Botschaft, wenn Gott zu
deinem Menschen sagt, du bist ein verlorener Sünder, auf dem Weg nach der Hölle, und
wenn du dies kein Bußen tust, muss ich dich in die Hölle werfen. Das ist kein Evangelium,
aber doch notwendig. Aber wie die Gäste sahen, wenn der Mensch dann zu Gott kommt, wo der
heilige Geist sein Gewissen in lichte Gott gebracht hat, sodass er sieht, dass er ein
verlorener Sünder ist, und dann zu Gott geht, um zu bekennen, wenn du gerecht bist, musst
du mich in die Hölle werfen, dann sagt Gott, das ist das erste wahre Wort, was du sagst.
Ich habe immer gesagt, dass du ein Sünder warst, und du wolltest es nicht glauben, du
sagst, es war eine Lüge. Jetzt sagst du, sie haben recht, und sie haben, das ist das
erste wahre Wort, was du sagst. Aber das nicht allein, bist du ein Sünder? Ich habe meinen
Sohn gesandt für Sünder, dann ist mein Sohn für dich nach dieser Erde gekommen, ist für
dich nach dem Kreuz gegangen. Glaub an ihn, nimm ihn an. Auch das ein Jäger, der an ihn
glaubt, nicht verloren gehen, sondern ein ewiges Leben haben. Das ist das Evangelium,
das Evangelium, was Gott bringt, was Gott an jeder, der Buche tut, anbietet. Gnade auf
Grund seines Werkes. Und dann muss er das Evangelium glauben, und dann muss er glauben,
dass Gott gerecht ist. Wir haben in Johannes 13 gelesen, dass das Kommen des Heiligen Geistes
nach dieser Erde, die Welt überführen wollte, sollte von Gerechtigkeit. Auf welche Weise?
Johannes 13 sagt, dass der Herr Jesus, als verheiligter Mensch im Himmel war, den Heiligen
Geist senden sollte. Die Anwesendheit des Heiligen Geistes auf dieser Erde, am Pfingst
der Apostelgeschichte 2, ist er ja nach dieser Erde gekommen, um hier zu wohnen. Die Anwesendheit
von Gott, dem Heiligen Geist auf dieser Erde, ist der Beweis, dass der Herr Jesus jetzt
in der Heiligkeit ist. Der Beweis dazu, dass Gott ihn nicht allein auferweckt hat aus den
Toten, aber dass er ihm den Platz gegeben hat, über alles, als Haupt über alles, dass
er vollkommen befriedigt ist mit dem Werken des Herrn Jesus. Und nicht allein das, dass
der Herr Jesus mehr getan hat, als er tun musste, und dass Gott ihm darum diese, wenn
ich so sage, Belohnung gegeben hat, warum der Herr Jesus gefragt hat in Johannes 17.
Er hat ihm als Mensch die Heiligkeit gegeben, die als Gott der Sohn schon von aller Ewigkeit
besaß. Und so ist es dann. Darin sehen wir die Gerechtigkeit Gottes. Gott war nicht allein
befriedigt, aber hat ihn mehr empfangen, als der Mensch geholfen hat. So gab Gott eine
Antwort. Seine Gerechtigkeit war befriedigt, er weckte ihn auf aus den Toten. Aber der
Mensch, Christus, Jesus, hat viel mehr getan. So nahm Gott ihn und setzte ihm seine Rechte
und sagte, setze an meine Rechte, wie sie die Feinde stellen, zum Seemann deiner Fürsten.
Das war es, der Beweis, dass Gott gerecht war. Nicht allein, dass er befriedigt war,
aber Gott dem Herrn Jesus, wie gesagt, ließ den Platz in seine Rechte, als Beweis, dass
Gott anerkannte, dass der Herr Jesus weit auf mehr zugezahlt hat, als er, als der Mensch
von Gott geraubt hat. Und darin wird die Gerechtigkeit Gottes gehoffenbart. Und diese Gerechtigkeit
wird in der Seven-Gedim gehoffenbart, wie wir in Kapitel 1 und auch in Kapitel 3 gesehen
haben. Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus gegen alle und auf alle
ihn glauben, gegen alle, gegen alle Menschen. Das heißt, das Evangelium wird angeboten
an alle Menschen. Wie wir im letzten Kapitel der Bibel finden, wir willkommen und nehmen
das Wasser des Lebens umsonst. So wie wir gesehen haben in 2. Korinther 5, Vers 20,
so sind wir Gesandte von Christus wegen, als ob Gott durch uns flehte, wir kolossisch
mehr versöhnen. Gott bietet jeden Menschen freie Vergebung von Sünden an. Jeden Menschen
bietet Erlösung an. Und das geht aus allem, das Evangelium. Und in diesem Evangelium
ist die Gerechtigkeit von Gott, die kommt zu jedem Menschen, zu ihm, aber nur über
diejenigen, die glauben. So wie, das ist der Ausdruck auch in 1. Timotheus 2, der sich
selbst gegeben hat als erlöse Geld für alle. Ja, die griechische Form, die bedeutet da,
er steht bereit für jeden, aber jeden muss annehmen. Vor hundert Jahren war ein Engelsmann
ein sehr reicher Bruder. Er war sehr, sehr reich, hatte viele Bauernhöfe und viele Häuser,
die er alle verpachtete. Und es war eine schlechte Zeit, so ließ er bekannt machen, wer den
Tag vor zwölf Uhr bei mir kommt, die werde ich eine Quittung geben für seine Pacht,
die er bezahlen musste, die Miete, ohne dass er bezahlen braucht. Und der Tag saß er
auf seinem Büro und seine Pächter kamen, die standen mitten an dem Dorf. Ja, das kann
nicht wahr sein, so traurig ist ja niemand, dass er eine Quittung gibt, wenn er kein Geld
empfängt. Und sie standen und sie sagten, ja, wir wollen es nicht bloß geben. Wenn
wir da hinkommen und wir sagen, wir können nicht bezahlen, dann hat der Beweis, dass
wir nicht bezahlen können, können nichts mehr sagen, können uns aus dem Haus setzen
oder von unserem Bauernhof. Nein, wir tun es nicht. Und sie standen da. Und endlich
kam einer dran, der wollte vorbeilaufen. Und sie sagten, was willst du? Er sagte, ich
gehe da hin. Glaubst du das dann? Ja, er sagte, ich glaube nicht, dass es lügt, dafür
kenne ich es nicht so gut. Nun sagte, gehe dahin und komm noch schnell zurück, um es
zu erzählen. Und er ging dahin und er fragte seine Herrfrau, was kommst du tun? Er sagte,
ich komme eine Quittung fragen für den Pacht. Und sie sagte, haben sie dann Geld bei sich?
Nein. Nun sagte, wie können sie denn erwarten, dass sie eine Quittung geben, wenn sie nicht
bezahlen? Ja, weil sie das ja selbst bekannt gemacht haben, dass sie eine Quittung geben
wollen, für jeden, der kam und erklären konnte, dass sie nicht bezahlen konnten. Sie
sagte, glauben Sie nicht an mein Wort. Ja, was kann ich, was tue ich anders? Ich könnte
nicht denken, dass sie lügen. Ja, er sagte, wenn du mein Wort glaubst, ich habe es geschrieben,
dann muss ich dir eine Quittung geben. Und er schrieb die Quittung und gab ihr das, das
sie alle bezahlt hatten. Dann wollte er hinausgehen und sagte, nein, nein, nein, du bleibst hier.
Bis zwölf Uhr ist es Zeit. Bis zwölf Uhr bleibst du hier. Bleib hier sitzen, bis zwölf Uhr,
dann kannst du nach Hause gehen mit deiner Quittung, aber nicht vor der Zeit. Und die
anderen sagten, er kommt ja nicht zurück, er hat sie nicht bekommen. Und sie warteten.
Und eine Minute nach zwölf, dann kam er hinaus und ließ das Papier sehen, er habe die Quittung.
Ja, dann wollten sie es alle haben. Aber die Stunden waren vorbei, sie bekamen es nicht.
Und er hatte es sehr bewusst getan, dieser Bruder. Er hatte so oft, dass er ein Genium
gebracht. Und sie wollten es nicht annehmen. Und jetzt wohl hatten sie klargemacht, dass
allein glauben an was Gott sagt, und auch gehen in der gelegenen Zeit, dass das, das
die Antwort gibt. Und so ist es hier auch. Nun sagt Gott, ich bin befriedigt durch das
Werk des Herrn Jesus. Er hat deine Sünden an seinem Leib getragen. Ich habe ihn geschlagen
für dich. Und ich habe ihn auch verweckt. Ich habe ihn auch verweckt als Beweis, dass
ich befriedigt bin. Und ich habe ihn, weil er mehr bezahlt hat, dann er ihr geraubt hat,
habe ich ihm in Platz seine Rechte gegeben. Nun kommt die Frage, ob wir das glauben. Das
ist die einzige Frage. Als ein Sünder seine Sünden sieht, und zu Gott kommt und sagt,
ich bin ein verlorener Sünder, ich habe das Gericht verdient, dann sagt Gott, glaube an
den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden. Dann sagt Gott, der Herr Jesus, mein Sohn,
habe ich für dich gegeben. Er ist für dich nach dem Kreuz gegangen, hat dort dein Gericht
getragen. Und als Beweis, dass ich befriedigt bin, habe ich an meine Rechte gesetzt. Und
jetzt kommt die Frage, glauben wir das? Glauben wir das Wort Gottes? Ich saß einmal in einem
Bus. Wir mussten irgendwo hin, in der Nähe von Rotterdam. Und wir mussten mit dem Bus
fahren, an der Nebenseite von einem großen Fluss. Und neben mir saß eine junge Dame.
Sie war vielleicht 25 Jahre alt. Wir sprachen etwas über die Sache, als dieser Bus in den
Fluss fährt, und wir trinken. Wissen Sie, wo Sie hingehen? Sie sagt, ja, ich hoffe in
den Himmel. Ich sage, ich weiß, ich kenne den Herrn Jesus. Aber wie hoffen Sie das?
Ja, ja, ich möchte doch nicht in die Hülle kommen. Sie sagt, nein, das verstehe ich.
Aber wissen Sie, dass Sie einen Sünderin sind? Ja, sagt sie, das weiß ich, das weiß
ich sehr gut. Ich sage, haben Sie das wohl mal von Gott bekannt? Haben Sie, sehen Sie
mal, zu Gott gekommen und bekannt? Ich bin ein verlorener Sünder. Ich habe das Gericht
verdient. Sie sagt, ich habe es oft getan. Dann habe ich ein Vers gelesen auf der Bibel.
Aber erst fragte ich, sie hatte mein neues Testament. Ich sage, glauben Sie, dass das
das Wort Gottes ist? Sie sagt, ja. Ich sage, glauben Sie, dass das Wahrheit ist, was drinsteht?
Ich sage, natürlich, es ist das Wort Gottes. Dann habe ich das eine Vers vorgelesen. Erst
Johannes 1, Vers 9. Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass
er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von allen Ungerechtigkeiten. Nun sagen Sie,
Sie haben Ihre Sünden bekannt? Ja, sagte sie. Ich sage, dann kann ich nur zwei Schlussfolgerungen
sehen. Oder das ist eine Lüge, was hier steht. Oder Ihre Sünden sind vergeben. Denn hier
steht, dass er die Sünden vergibt, wenn man sie bekennt. Was ist wahr? Ist das Wort wahr?
Ja, das wagt es nicht zu sagen. Ja, natürlich, es ist das Wort Gottes. Ja, kann es dann in
anderen Wegen geben, dass Sie Ihre Sünden vergeben sind? Sie wagt es das nicht zu sagen.
Warum nicht? Weil Sie doch das Wort Gottes nicht glaubten. Wenn Sie doch vollkommen überzeugt
waren, dass das Wort Gottes wahr ist. Sie wagt es nicht für sich in Anspruch zu nehmen,
indem das Wort Gottes doch sagt, dass ein Jäder, der an Ihnen glaubt, nicht verloren
gehen soll, ein ewiges Leben zu haben. Glücklich hat sie es später vorangenommen. Ich hatte
ihr noch einige Traktaten geschickt und einige Monate später kam ich in den Ort, wo sie
wohnte. Sie hat mir ihre Adresse gegeben, die Mandalere dort. Und ich fragte einen Bruder
ob er sie kannte. Und ich konnte mir zu meiner Freude sagen, dass sie jetzt ein freudiger
Zeuge von dem Herrn war und mit jedem sprach sie an Jesus um die Rettung, die nie gefunden
war. Aber da haben wir die Sache. Und nun fragen wir mal, vielleicht ist hier einer,
der sich selbst gesehen hat, als ein verlorener Sünder. Und sobald sie Gottes Wort jetzt
sagt, wenn wir unsere Sünden bekennen, er ist getreu und gerecht, dass wir unsere Sünden
vergeben und uns reinigen von aller Ungerechtigkeit. Und sie haben es noch nicht wagt anzunehmen.
Wissen Sie, was das bedeutet für Gott? Wenn ein Text in Gottes Wort nicht glaubt, was
bedeutet das? Wenn ich Ihnen erzählen sollte, ich war vorgestern da und da, und Sie sagen,
ja, wenn das nun wahr ist, was sagen Sie damit? Dann sagen Sie, man kann nicht glauben, was
er sagt. Wenn Gottes Wort dieses sagt, und Sie wagen es nicht anzunehmen, was sagen Sie
damit? Dass das Wort Gottes nicht betreubar ist. Dass man nicht glauben kann, was Gott
sagt. Sollte es wohl wahr sein, dann sagen Sie genau dasselbe, was die Strange sagt.
Man kann nicht alles glauben, was Gott sagt. Haben Sie da mal an gedacht, dass das Beleidigung
von Gott ist, diese Unglauben. Was Sie damit sagen, man kann nicht alles glauben, was Gott
sagt. Da haben wir, was mit Abraham war. Was wir haben in Vers 4. Abraham glaubte Gott.
Was glaubte er? Gott hat gesagt, du wirst einen Sohn haben. Und das war Abraham, war
75 Jahre alt, als Gott ihm das sagte. Du wirst vier Tage kammer haben. Und Abraham wurde
80 Jahre, wurde 85 Jahre, wurde 90 Jahre, wurde 95 Jahre, wurde 99 Jahre. Und menschlich
war es unmöglich, dass er noch einen Sohn bekommen sollte. Und seine Frau war so alt,
dass es unmöglich war, menschlich gesprochen, um einen Sohn zu bekommen. Und doch sagte,
Gott hat es gesagt. Und was Gott sagt ist wahr. Ich werde einen Sohn haben. Er zweifelte
nicht an die Verheißung Gottes der Unglauben. Gott hat es gesagt. Ja es war selbst so, was
wir in Hebräer 11 lesen, dass als er den Sohn hatte, Gott sagte, er sollte diesen Sohn
opfern, an den Berg Moria. Er musste ihn zum Tode bringen. Und doch war sein Glaube starker.
Er sagte, das ist das Ende von allem. Er sagte, Gott hat mir gesagt, diesen Sohn wirst du
nachkommen haben. Und jetzt musst du ihn opfern. Das bedeutet also, dass Gott ihn wieder auferwecken
wird, auch den Toten. Er kannte die Auferstehung nicht. Aber sein Glaube sagt, was Gott sagt
ist wahr und sein Glaube bedingungslos, was Gott sagt. Das sagte Gott, das wurde ihm
zur Gerechtigkeit gerechnet. Anstatt was Eva tat, die mich glaubte, was Gott sagte und
darum Gott entehrte, verherrlichte er Gott, indem er sagte, was Gott sagt ist wahr, auch
wenn ich es nicht verstehen kann. Wenn ein Sünder von Gott sich selbst sieht in seinem
Gesicht, dass er ein verlorener Sünder ist, dann kann er kaum glauben, dass die Sünden
ihm vergeben werden. Und wenn er auf seiner eigenen Praxis sieht, dann kann er das überhaupt
nicht glauben. Ich weiß das von Erfahrung. Ich weiß von Jahren, dass ich jeden Abend
zu Gott flehte und rief, oh Gott rette mich, will ich heute Nacht sterben, bin ich für
nichts verloren. Bis ein Abend, bis ich auf meinem Bett saß und zu mir selbst saß beten,
hilft dir auch nichts. Du hast hunderten Kehren deine Sünden bekannt und du bist noch derselbe.
Und dann kam das Vers, da kann ich das Vers nicht vergessen, 1. Johannes 1, Vers 9, wenn
wir unsere Sünden bekennen, er ist getreu und gerecht, dass du uns die Sünden vergibst
und uns reinigst von aller Ungerechtigkeit. Und dann wurde mir klar diesen Abend, dass
meine Sünden vergeben waren, das erste Mal, dass ich die Aufrichtung von Gott bekannte.
Ich hatte es nicht geglaubt allein. Darum war ich diese Jahre unglücklich gewesen,
weil ich es nicht geglaubt hatte. Und darum hat mich Gott diese Jahre entehrt, indem ich
das Wort nicht glaubte, was er gesagt hatte und ihm so eine Lüge gemacht hat. Dann wusste
ich, dass meine Sünden vergeben waren. Und doch hatte ich die ersten zwei Jahre nach,
hatte ich keine Minute von Freude, weil ich so mit mich selbst beschäftigt war und in
meinem Leben so viele Dinge sah, die nicht richtig waren, dass ich nicht glauben konnte,
dass Gott mich liebte, wenn ich so wusste, dass ich nicht im Recht kommen konnte. Und
es hat noch zwei Jahre gedauert, bis ich endlich wagte, auf das zu glauben, dass Gott
mich in Christus ansieht, wie Jesus 1, Vers 6 sagt, dass wir angenehm gemacht sind oder
wir in allen Fällen noch sehr begnadet sind, indem wir liebten. Dass wir, wie Kolosser
1, Vers 12 sagt, würdig gemacht sind oder fähig gemacht sind, Anteil zu haben an dem
Erbe der Heiligen im Lichte. Und dass er uns versetzt hat, und das reicht er so aus seiner
Liebe, dann wahrt es anzunehmen. Dann habe ich Gott geehrt, aber dann erst, indem ich
glaubte, ja was Gott sagt, ist wahr, auch wenn ich es nicht verstehen kann. Und dann
wurde ich glücklich. Nun, hier sehen wir, wie ein Mensch gerechtfertigt wird. Gott
hat sein Sohn versündet, gesandt, und Gott hat gesagt, sein Wort auf das an jede, deren
ihn glaubt, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Jesus hat das Werk von
Gott vollbracht, mein Gericht getragen, von meinen Sünden und seinem Leib getragen,
für mich zur sündigen Macht. Und Gott hat mein Gericht über ihn ausgeübt. Und dann
hat der Herr so das Werk vollbracht, so Gott darin verherrlicht, dass er ihn auferweckt
aus den Toten, als ein Beweis, dass Gott vollkommen befriedigt war mit seinen Werken für mich.
Aber das nicht allein, dass Gott mehr empfangen hatte, dann ich gelaubt hatte, und zunahm
Gott ihm selbst immer seine Rechte. Und Gott hat gesagt, und dann Jesus hat es ihm gesagt,
dass alle die Resultate, alles was Gott ihm gab, aufgrund des Werkes, das er auf Kolkata
vollbracht hatte, dass er das teilte mit denjenigen, für welche er das Werk vollbracht
hatte, also auch für mich, dass er mir dieselbe Herrlichkeit gab, dann, und dass Gott, Gottes
Versagte, dass das Sein Wille auch war, dann hat er, also alsobald ein Sünder zu ihm kommt,
dann beweist Gott seine Gerechtigkeit hierin, dass jeder der zu ihm kommt, in Glauben an
Herrn Jesus, dass er ihn teilen lässt in alle die Resultate seines Werkes. Das bedeutet,
dass Gott also vollkommen befriedigt ist mit seinen Sünden. Dass Gott vollkommen befriedigt
ist mit sein, das was sein böse Natur ist. Anderen Plätze, Orten, Sagen, in Christus
ist er zum Tode gebracht. Dass Gott von diesem Moment an keine einzigen Sünden mehr bei
mir sah. So sagt der breite Brief, durch ein Opfer hat er Jesus auf immerdar, und das
Wort immerdar bedeutet da, ununterbrochen, vollkommen gemacht. Gott sieht keine Sünden
mehr, bei einer der Teilheiten im Werke des Herrn Jesus. Mit Ehrfurcht gesagt, Gott würde
ungerecht sein, wenn er sie wohl sah. Wenn Gott noch meine Sünden bei mir richten wollte,
dann würde das zum zweiten Mal sein. Denn er hat sie einmal gerichtet auf den Herrn
Jesus. Zweimal eine Strafe richten, ist das nicht falsch, ist das nicht ungerecht? Gott
würde, ich sage es mit Ehrfurcht, ungerecht sein, wenn er meine Sünden noch einmal richtete.
Aber Gott tut es nicht. Seine Gerechtigkeit wird bewiesen hierin, dass wenn ein Sünder
kommt, zu ihm kommt. Und im Glauben an Herrn Jesus, dass Gott ihn teilgibt in all die
Folgen des Werkes des Herrn Jesus. Er sieht seine Sünden nicht mehr. Er sieht seine böse
Natur zum Tode gebracht in den Herrn Jesus. Er sieht ihn ohne Sünden, allein in das neue
Leben, was wir gestern gesehen haben, dass dieser Mensch empfangen hat, in dem Moment,
als er zu Buche kam, geboren aus Wasser und Geist. Das neue Leben, das nicht schuldig
will und nicht schuldig kann. Das also all immer heilig und tadellos vor Gott steht.
Gott sieht ihn allein darin und gibt ihn gleicherweise teil an all die Segnungen, die das Resultat
des Werkes des Herrn Jesus sieht. Wir haben es hier, der, dass unsere Übertretung wegen
dahin gegeben und unsere Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist, das wird hier gesagt
von jedem, der in Buche zu Gott kommt. Und dann kommt die Frage, glauben wir Gott? Gott
sagt, nur jetzt sind deine Sünden vergeben. Glauben sie das? Gott sagt, ich sehe keine
Sünden mehr bei dir. Glauben sie das? Gott sagt, wer in den Herrn Jesus glaubt, hat ewiges
Leben. Glauben sie das? Wenn sie es nicht glauben, was bedeutet das? Dass sie sagen,
man kann das Wort Gottes nicht vertrauen, er ist ein Lügner. Wenn sie wohl glauben,
was sagt das? Sie können nicht sagen, dass sie das ewige Leben haben. Ja, später werden
sie in der Praxis erfahren. Aber sie können es nicht sagen. Sie können nicht sagen, dass
in dem Büch, in dem Büchlein Gottes, wir wissen doch, in offenbaren 20, wenn die Toten,
die Ungläubigen vor dem großen weißen Thron sitzen, dann werden die Büchlein geöffnet,
worin alles geschrieben steht, was sie getan haben. Sie haben das Buch nicht gesehen und
sie wissen nicht, dass da ein Strich getan ist durch das, was sie getan hatten. Dass
vielleicht das ganze Blatt rausgerissen ist wahrscheinlich, sodass da nichts mehr ist,
was von ihren Sünden spielt. Aber Gott sagt es. Und wenn Gott es sagt, ist es wahr. Und
Gott ist niemals untreu. Gott, es ist immer Wahrheit, was er sagt. Und er ist immer gerecht,
sodass, wenn ein Sünder glaubt, dann sagt er, was Gott sagt, kann man vertrauen. Dann
ehrt er Gott, weil er sagt, was Gott sagt, das können wir glauben, unbedingt. Und das
sehen wir hier bei Abraham Taters. Abraham glaubte Gott, auch wenn scheinbar alles dagegen
war. Wenn es scheinbar unmöglich war, was Gott gesagt hatte. Er sagt, Gott hat gesagt,
also ist dies noch nun. Das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Und so ist es jetzt.
Wenn ein Sünder zu Gott kommt, muss er getobt, dann sagt Gott, glauben Sie an Jesus, und
Sie werden gerettet. Wenn dieser Sünder das tut, dann errettet Gott ihn, denn Gott spricht
immer die Wahrheit. Dann greift Gott in Teile und in ganzen Werken des Herrn Jesus, denn
Gott spricht immer die Wahrheit. Dann sagt Gott, ich habe meinen Sohn für dich gegeben,
auch dass du leben konntest. Dann wissen wir, dass Gott nichts mehr gegen uns hat. Dass
er selbst uns als Sünder retten wollte. Uns liebte, sein Sohn gab für uns, auch dass
wir gerettet werden konnten. Dann wissen wir, Gott hat nichts mehr gegen uns. Nun, wenn
ich zu Gott gehe, als ein Sünder, und für ihn bekenne, ich bin ein verlorener Sünder,
rette mich von dem Verderben. Habe ich dann etwas gegen Gott? Nein, mein einziger Wunsch
ist dann, ich sage, er ist der Gerichter, und wenn er gerecht ist, muss er mich verderben.
Mein einziger Wunsch ist, dass er meine Söhne vergeben will. Und wenn ich dann in ihm glaube,
sein Wort glaube, dann weiß er, er hat nichts gegen mich. Und das nicht allein, weil ich
sein Wort glaube, das rechnet er mir zur Gerechtigkeit. Und das bedeutet, er rechnet mir alles, was
das Werk des Herrn Jesus für ihn bedeutet zu. Dann habe ich, bin ich gerechtfertigt durch
mein Glauben, ich ehre ihn, indem ich glaube, was er sagt, und habe derselbe Zeit, weiß
ich, dass Gott nichts mehr gegen mich hat, weil er alles, das ganze Werk, alle die Resultate
des Werkes des Herrn Jesus mir zurechnet. Und das bedeutet, wir nun gerechtfertigt worden
aus Glauben, gerechtfertigt, weil ich ihm ehre, indem ich glaube, was er sagt, haben
Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir mittels des Glaubens
auch Zugang haben zu dieser Gnade, oder wie in der Fußnote steht, oder Gunst, in welchen
wir stehen und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes. Gott hat nichts mehr
gegen uns, und von selbst will ich nicht gegen ihn. Da ist Frieden zwischen Gott und mir.
Nichts mehr zu uns. Er hat nichts mehr gegen mir. Er hat uns entgegensetzt. Durch den Herrn
Jesus haben wir Zugang zu dieser Gnade, und wie gesagt, wir sind auch entgegensetzt durch
die Gunst. Wir stehen in der Gunst Gottes. Kann das anders sein? Erstens, er sagt es.
Aber er sieht mich jetzt in Christus an. Steht Christus in der Gunst Gottes? Christus, der
ihn so verherrlicht hat auf Erden? Christus, den er auferweckte auf den Toten und den Platz
seiner Rechte gegeben hat, und gesagt hat, sitz an meiner Rechte, bis ich alle deine
Feinde stelle zum Schäbel deiner Füße, ist er in der Gunst Gottes? Ich bin in ihm.
Und alle Resultate seines Werkes, wodurch Gott ihm diesen Platz gibt, wird mir zugerechnet.
Ich stehe also in seiner Gunst. Gott hat nichts mehr gegen mich, ich stehe in seiner Gunst.
Und das nicht allein. Ich weiß, dass ich da auch kommen werde, und dass all die Herrlichkeit,
die der Herr Jesus jetzt schon hat, aufgrund seines Werkes, dass ich da enteilen werde,
wir rühmen in der Hoffnung der Heiligen Gottes. Es ist der Hoffnung. Wir haben sie noch nicht
tatsächlich im Besitz, weil wir noch auf Erden sind. Aber wir wissen, dass es wahr ist, wenn
Gott hat gesagt, alles, dass alle Resultate seines Werkes rechtlich dem zu, der Teil hat
an den Herrn Jesus. Der Herr Jesus hat für ihn das Werk vollbracht, für ihn das Gericht
getragen. Und in diesem Moment hat er mich so verherrlicht. Also, als dein Stellvertreter
das Werk tat, so wird das ganze Werk dir zugerechnet. Nicht allein die Vergebung der Sünden, aber
auch alle die Resultate, die himmlische Herrlichkeit, die in aller Ewigkeit sein Teil sein wird,
aufgrund seines Werkes, die wirst du mit ihm teilen. Denn er hat das Werk für dich vollbracht.
Da haben wir, was Rechtfertigung ist. Rechtfertigung ist also, dass wir das Wort Gottes glauben.
Und das ist Gerechtigkeit. Wenn ich sage, was Gott sagt, ist wahr, dann ist Rechtfertigung
Gott. Nun sage ich es ihm, aber das nicht allein. Dann tut Gott, was Recht ist und was er bewiesen
hat, indem er den Herrn Jesus auferweckt aus dem Toten, nachdem dieser ihn so verherrlicht
hat auf dem Kreuze. Dann zeigt Gott seine Gerechtigkeit, indem er mir alles zurechnet,
was der Herr Jesus auf dem Kreuze getan hat, als mein Stellvertreter da war und für mich
das Werk vollbrachte. Gotts Gerechtigkeit wird dann geoffenbart, dass ein Schuldiger,
ein verlorener Schuldiger, einer von welchen er gesagt hat, all das gebührende Gedanke
seines Herzens ist nur böse in ganzem Tag. Von welchen er gesagt hat, da ist nichts Gutes
in ihm. Er ist kraftlos. Er ist gottlos. Er ist ein Schuldiger. Er ist mein Feind.
Die ersten Versen, die folgen hier, auf was wir Kapitel 5 gelesen haben. Aber die rechnen
zu, alles was der Jesus getan hat, weil der Jesus an mein Stellvertreter, der ihn so
verherrlicht hat, sodass Gott diesen Menschen gleich nimmt als sein Kind. Ihm gleich alles
zurechnet. Seine Sünden sieht er nicht mehr. Seine sündige Natur, er hat Christus für
seine Macht und dann ist Christus gestorben, sodass er mich sieht. Von diesem Moment an,
als gestorben mit Christus, er sieht diesen alten Menschen nicht mehr. Er sieht mich allein.
Das neue Leben, was ich in der Wiedergeburt empfangen habe. Das Leben, das so kostbar
in seinen Augen ist. Wir hoffen, so der Herr bis Samstag zu sehen, dass es das Leben des
Herrn Jesus selbst ist. Er ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Und dass er in derselben
Zeit mir teilgibt, dass alles was der Jesus schon hat und haben wird in die Zukunft. Ich
stehe in derselben Platz wie ihm. Er ist der Geliebte. Ich bin angenehm gemacht in dem
Geliebten. Er, der Geliebte, hat das Reich des Sohnes seiner Liebe. Ich bin darin versetzt,
bekleidet mit all der Heiligkeit des Herrn Jesus. So wie einst Adam und Eva, als sie
gesündigt hatten, hat Gott Tiere geschlachtet, die nicht gesündigt hatten. Und Adam und
Eva bekleidet mit den Häutern von diesen Tieren. Sodass man, wenn man sie jetzt sah,
diese Tiere sah, die unschuldig waren. Und so wie in 3. Mosel 7 steht, dass ein Priester,
der ein Brandtropfen geschlachtet hat, der Haut von diesem Brandtropfen empfing. Und
ihr wisst, das Brandtropfen ist ein Bild von dem Herrn Jesus in seinem Werk an den Kreuzen,
worin er Gott so verheiratet hat. Das Brandtropfen spricht nicht über unsere Sünden, aber über
die Weise, worin er Gott an den Kreuzen verheiratet hat. Und dann empfängt der Priester die Haut.
Er kann sich damit bekleiden, sodass Gott ihn jetzt von diesem Moment an sieht, bekleidet
mit all die Kostbarkeit, die die Person des Herrn Jesus hat, aufgrund seines Werks auf
den Kreuzen, wie sie wiederholen, angenehm gemachten und beliebten. Da haben wir die
Gerechtigkeit Gottes. Wenn Gott, dass ich es so noch einmal sage, ja, ich sage es mit
Ehrfurcht, weil sie über Gott sprechen. Und doch ist es wahr, wenn Gott meine Sünden
nicht vergeben hätte, als ich in Glauben an den Jesus kam. Dann wäre das Wort Gottes
eine Lüge gewesen. Dann wäre Gott ungerecht gewesen, denn der Herr hat das Gericht über
meine Sünden getragen. Dann wäre Gott ungerecht gewesen, denn der Herr hat sie als mein Stellvertreter
getragen. Und wenn er nicht einen Platz in seiner Liebe gehabt, dann wäre er ungerecht
gewesen, denn als mein Stellvertreter hat er Jesus ihn verherrlicht. Er muss mit mir
das zurechten, denn er als mein Stellvertreter hat es getan. Und als Gott ihn, als derjenige,
der mein Stellvertreter war und für mich das Gericht trug, als er ihn dann an die Herrlichkeit
gegeben hat, an seine Rechte gesetzt hat, dann würde Gott ungerecht sein, wenn er mich
dieselben Platz nicht gab, denn Christ hat als mein Stellvertreter das Werk vollbracht.
Da haben wir das wunderbare Evangelium. Und dann sehen wir, dass die Gerechtigkeit Gottes
darin konfirmiert wird. Er hat Christus aus dem Tod auferweckt, einen Platz in seine Rechte
gegeben. Das ist es, was wir Johannes 16 lesen. Die Gerechtigkeit Gottes ist darin konfirmiert,
dass Christus zurückging an den Vater, nachdem er das Gericht Gottes getragen hat. Die Gerechtigkeit
Gottes wird darin konfirmiert, dass er mir den selben Platz gibt, mit dem den Menschen
Christus Jesus das Werk vollbracht hat. Daran haben wir es, wie Petrus sagt, das Evangelium
ist durch die Wahrheit, durch die Treue, die Gerechtigkeit Gottes ist es gegeben. Da haben
wir hier die Gerechtigkeit Gottes. Gott wird im Evangelium offenbart. Und da haben wir,
was wir in 2. Korinther 5, 21 gesehen haben, auch dass ihr würdet, die Gerechtigkeit Gottes
nehmen. Die Engel haben das Werk des Jesus gesehen, wie er Gott verherrlicht hat. Und
sie wissen, sie hatten es selbst getan. Und sie haben gesehen, wie Gott in den Jesus
auferweckt aus dem Tod und ihm den Platz gegeben, seine Herrlichkeit. Und jetzt sehen die Engel,
dass er mir, für welchen der Herr das Werk verbracht hat, auferweckt hat und ihm den
Platz gegeben, seine Rechte. Ja, da sehen sie, wie groß die Gerechtigkeit Gottes ist.
Ich bin der Ausdruck der Gerechtigkeit Gottes. Gerechtigkeit Gottes nehmen. Und alle Gläubigen,
alle, die dieses empfangen haben, und lasst dabei sein, die persönlich auch, durch in
denen sie Gott glauben, ihm verherrlichen, so wie wir sagen, im Glauben, dass was Gott
sagte, über was das Werk des Herrn Jesus für ihn bedeutete, dass sie das angenommen
haben, die sind der Ausdruck der Gerechtigkeit Gottes, weil Gott darin, sie, dasselbe gibt,
was in den Jesus gibt, weil der Herr Jesus das Werk für sie verbracht hat. Das ist nicht
ein wunderbarer Ausdruck, wunderbare Gnade. Gott, die uns unwürdige Sünder in uns selbst,
die Sünden vergibt, die uns, wie wir in uns selbst, mal einen Platz an seine Rechte gibt,
in der Herrlichkeit, dieser Gott wird verherrlicht, indem er uns diesen Platz gibt. Wir sehen
die Beweise von seiner Liebe, nicht allein, von seiner Gerechtigkeit sehen wir die Beweise.
In uns sehen die Engel, wie gerecht Gott ist. In uns wird die Welt sehen, wie gerecht
Gott ist. Wenn wir mit dem Herrn vom Himmel kommen, der Jesus sagte, in Johannes 17, Vers
23, dann wird die Welt erkennen, dass du, Vater, Ihnen geliebt hast, wie du mir geliebt hast.
Auf welche Weise? Sie werden uns kommen sehen, mit dem Herrn Jesus, mit derselben Herrlichkeit
bekleidet, selbst ausgeliehen. Wie Philippe 3 sagt, Vers 21, werden wir als Heiland den
Herrn Jesus Christus, der den Leiber unserer Niederigkeit umgestalten wird, in Gleichförmigkeit
an dem Leiber seiner Herrlichkeit, sodass selbst unsere Leiber dieselben Herrlichkeit haben
werden, wie sein Leiber Herrlichkeit. So wird die Welt sagen, ja, der Vater hat Ihnen geliebt,
wie er den Sohn liebte, denn er hat sie dieselbe Herrlichkeit gegeben. Alles, was der Sohn aufgrund
seines Werkes empfing, so wird Gott dann verherrlicht werden. Wir sehen den Ausdruck dann von seiner
Gerechtigkeit, weil der Herr das Werk für mich vollbracht hat, für uns vollbracht hat.
Empfangen wir dasselbe, was den Sohn gegeben hatte, aufgrund seines Werkes. Natürlich nicht
das, was der Sohn hat, aufgrund von was er in sich selbst ist. Das hat Gott als Sohn.
Aber dieselbe Herrlichkeit hat er jetzt als Mensch empfangen, aufgrund seines Werkes,
wie ich anführte, aus Johannes 17, Vers 5. Die Herrlichkeit empfangen wir auch. So sehen
wir den Beweis für die Welt nachher, ein Tausendjähriger Reich, den Beweis für die
Engel jetzt, dass Gott vollkommen gerecht ist. Und so ist meine Verherrlichung, meine
Gnade, die ich empfangen habe, zum Ehre Gottes, weil seine Gerechtigkeit dahin bewiesen wird.
Ich weiß nicht, ob hier einer ist noch, der in demselben Zustand jetzt noch ist, wo ich
Jahre war, dass man sieht, dass ein Sünder ist, aber es nicht wagt, anzunehmen, was Gott
gesagt hat. Lerne, nehm es doch an, was Gott sagt, dass das Wahrheit ist. Verherrliche
Gott doch durch deinen Glauben, indem du sagst, was Gott sagt, ist wahr, auch wenn ich es
nicht verstehe. Betrübe ihn doch nicht mehr und entehre ihn nicht mehr, indem du nicht
glaubst, was er in seinen Worten sagt. Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben.
Und wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben. Und wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben.
Den Erwünschen, die er holt, den Erwünschen, die er holt.
Deine Wahrheit kann nicht grünen, weil du selbst die Wahrheit nicht kennst.
Weil du selbst die Wahrheit bist.
Deine Lieben nicht verziehen, weil du selbst die Lieben bist.
Du wirst alles was erfüllen, was ein heilig Gott erheißt.
Und dein Herz voll Traumenschirmen bietet uns mir nichts entgeist.
Ja, du wirst nicht eingefahren, reiten nicht durch deinen Geist.
Und dein Laune wird erfahren, was du hart und schärf verheißt.
Ich ertrau mich deinen Händen, sehe deiner Führung zu.
Und dein ewiges Verbleiben leitet mich zur ewigen Ruhe. …
Automatisches Transkript:
…
Als Gegenstand für diesen Abend ist also angekündigt, Befreiung.
Und Gottes Wort gibt uns einige Dinge, wovon einer befreit wird.
Das heißt, wenn man seine Zuflucht zu dem Herrn genommen hat und im Glauben das Evangelium Gottes annimmt.
Lass ich erst einmal sagen, ein Christ ist einer, der ähnlich ist an den Herrn Jesus Christus.
Er hat ihn empfangen als sein Leben.
Und das Leben, sein Leben, in den Christen kann sich natürlich nicht anders offenbaren,
dann es sich offenbarte in die Quelle.
Das heißt in dem Herrn Jesus selbst auf Erden.
Und um also zu leben als ein Christ und in vollem Genuss zu haben von allem, was damit verbunden ist.
Und das bedeutet auch also, befreit zu sein von alles, was hindern wird, um das zu tun,
muss das Leben gekennzeichnet sein, wie das Leben des Herrn Jesus auf Erden gekennzeichnet war.
Und wir wissen, das waren zwei große Grundsätze.
Gehorsam und Abhängigkeit.
Er sagt in Johannes 4, der hebräische Brief, als er nach dieser Erde kam,
Ich komme, oh Gott, um deinen Willen zu tun.
Das war das erste.
Er, der selbst der ewige Gott war, Gott der Sohn, der Schöpfer Himmels und Werden,
wir haben vorige Woche gesehen, dass er souverän war,
also tun konnte, was er wollte nach seinem eigenen Willen, weil er Gott war.
Der stellte sich selbst an den Platz der Unterwürflichkeit und Gehorsam.
Er nahm den Platz von Gehorsam an, an den Vater, und als Mensch den Platz des Gehorsams an Gott.
Ich komme, oh Gott, um deinen Willen zu tun.
Und in Johannes 4 finden wir auch, dass er sagt, dass es sein Speise war,
der Willen zu tun dessen, der ihn gesandt hat.
Und nachdem er das Werk verbracht hat hier auf Erden,
33 Jahre etwas mehr hier auf Erden gelebt hat,
und zurückgegangen war nach dem Haus des Vaters,
hat der Heilige Geist von ihm gezeugt, dass er gehorsam geworden war bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuze.
Und er sagt selbst in Johannes 8, dass er immer tat, was ihm der Vater wohl gefällig war.
Darum wusste er, dass der Vater ihm alles immer hörte.
Und in Jesaja spricht er, dass Gott ihm, der Vater, jeden Morgen das Ohr öffnete,
als einer, der gelehrt wurde.
Ja, im Evangelium von Lukas finden wir sieben Malen, dass er im Gebet war,
auf ganze Nächte.
Das achte Mal war auf dem Kreuze.
Wo er bat, wir wissen, das Vater vergibt ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Aber sieben Malen, ein vollkommenes Zeugnis von seinem Leben auf Erden.
Das war die vollkommene Abhängigkeit und Gehorsam von ihm.
Und das ist die Grundlage auch von dem Gegenstand von diesen Abends.
Gehorsam und abhängig zu sein.
Und wo dieses Leben, diese Kennzeichen des neuen Lebens,
bei einem gefunden werden, der Buße getan hat,
seine Sünden schuld vor Gott bekannt hat
und das neue Leben in der Wiedergeburt empfangen hat,
der wird diese Befreiung kennenlernen.
Der wird befreit werden von allem, was ihn verhindert,
um den vollen Genuss zu haben von allem, was sein Teil geworden ist,
durch die Güte und Liebe Gottes,
aufgrund des Werkes des Herrn Jesus.
Wir lesen, wie gesagt, in Gottes Wort über mehrere Freimachen,
denn der natürliche Mensch ist durch viele Mächte gebunden.
Wir lesen in Gottes Wort über Freimachung von der Welt,
wir lesen in Gottes Wort von Freimachung von dem Gesetz,
wir lesen in Gottes Wort von Freimachung von der Sünde
und wir lesen auch noch von der reichen Macht durch die Wahrheit.
Und ich möchte in Verbindung damit erst die zwei Stellen versen lesen,
die in Verbindung damit stehen im Evangelium von Johannes Kapitel 8,
wo Jesus Licht wirft über alles, was nach ihr kommt.
In Johannes 8, Vers 32 steht,
und der Herr spricht dazu den Juden, welche ihm geglaubt hatten.
Merke gut auf, hier steht nicht die, die an ihm geglaubt haben,
aber die ihm geglaubt haben,
die also seine Worte angenommen hatten als Wahrheit.
Da sagt er, wenn ihr in meinen Worten bleibt,
so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
und ihr werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch freimachen.
Und in Vers 36, wenn nun der Sohn euch freimachen wird,
so werdet ihr wirklich frei sein.
Das ist die erste Freimachung,
oder lieber gesagt der Grundgedanke,
woraus alle anderen hervorkommen.
Die Wahrheit, die er spricht, wird uns freimachen,
das heißt, wenn ihr in meinen Worten bleibt,
so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
und ihr werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch freimachen.
Ich habe diese Woche schon wiederholt darauf gewiesen,
dass der Herr Jesus von sich selbst sagt,
dass er die Wahrheit ist.
Und auch das Wort Gottes wird die Wahrheit genannt.
Und der Heilige Geist, die nach dieser Erde gekommen ist,
nachdem der Herr Jesus diese Erde verlassen hat,
und zurückgekehrt war nach dem Himmel,
wird der Geist der Wahrheit genannt.
Warum? Weil jetzt die Wirklichkeit aller Dinge offenbart wird.
Er kam auf Erde, wie Johannes 1, Vers 18 sagt,
niemand hat Gott jemals gesehen.
1. Timotheus 6 sagt, dass Gott wohnt in einem unzugänglichen Licht,
und kein Mensch hat ihn gesehen, oder kann ihn sehen.
Nun 1. Johannes 1, Vers 18 sagt, niemand hat Gott gesehen,
der ein geborener Sohn, der im Schoße des Vaters ist,
der hat ihm kund getan.
Also Gott wurde geoffenbart, als er auf Erde kam.
Und so sagt 1. Timotheus 3, Vers 16,
Gott ist geoffenbart geworden im Fleisch,
gesehen durch die Engel,
geglaubt in die Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.
Und was er gesagt hat,
und was offenbar wurde durch seine Anwesendheit hier auf Erde,
ist in das Wort Gottes, die Bibel, niedergelegt,
sodass auch die Bibel Wahrheit, die Wahrheit ist.
Ich habe diese Woche schon einige Male erinnert,
an Evangelium Johannes, Kapitel 1, Vers 5,
dass als er auf Erde war, er Licht war auf jeden Menschen.
Jeder Mensch kam in das Licht Gottes,
und im Licht Gottes wird alles gesehen,
wie die Wirklichkeit ist.
Wenn das Licht Gottes auf einen Menschen scheint,
dann wird gesehen, was er ist in sich.
Dann ist es klar, dass sein Herz der Finsternis ist,
wie wir in Ephesien 4 lesen,
dass ein Feind Gottes ist,
dass er ein Sünder ist,
dass er gottlos ist,
dass er kraftlos ist,
wie wir aus Römer 1, Römer 3, Römer 5, Vers 3 bis 10 haben.
Und so war es mit allen Dingen.
Die Wahrheit von allen Dingen wurde geoffenbart.
Und wurde geoffenbart durch den, der die Wahrheit war.
Ja, durch den, der im Anfang von diesem Buch,
das Evangelium von Johannes genannt wird,
das Wort.
Im Anfang war das Wort.
Und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Und das griechische Wort,
was mit Wort übersetzt ist,
Logos, bedeutet,
die Offenbarung von das, was der,
wovon das Wort ist,
vollkommen geoffenbart wird,
was er in ihm ist.
Also die vollkommene Offenbarung von Gott,
was er hier aufhebt.
Und das Wort war seine Sprache,
war die vollkommene Offenbarung,
die Wirklichkeit von dem,
von welchem wir im Psalm 139 gesehen haben,
dass er alle Dinge weiß,
dass nichts von ihm unsichtbar ist,
dass er selbst die geheimsten Gedanken der Menschen kennt.
Ja, sie kennt vor, dass sie die Gedanken haben.
Ja, wir haben gesehen,
dass er vor 1900 Jahren
schon wusste, alles, was ich in meinem Leben denken sollte,
alle Worte, die ich sprechen sollte,
alle Taten, die ich tun sollte.
Und weil das alle Sünde waren,
hat er sie in seinem Leib getragen,
und Gott hat das Gericht darüber auf ihm ausgedrückt.
Ja, in Hebräer 4 geht es noch weiter.
Da wird gesagt, dass das Wort Gottes durchdringt
bis zur Zerteilung der Seelen und des Geistes.
Das heißt, und da wird auch gesagt,
dass er ein Beurteiler, ein Richter der Gedanken und Überlegen des Herzens ist.
Ja, das erste geht weiter.
Nicht allein, dass Gottes Wort die Gedanken prüft,
er prüft selbst, aus welchen Quellen diese Gedanken hervorkommen,
aus den Seelen des Menschen oder aus seinen Geisten.
So tief geht das Wort Gottes,
was ich lieber sage,
so tief offenbart die Wahrheit, die Wirklichkeit aller Dinge.
Und die Wahrheit war in ihm und wurde durch ihn offenbart.
Darum sagt er Jesus, wenn ihr in meinen Worten bleibt,
so seid ihr wahrhaft meine Jünger,
und ihr werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch freimachen.
Wenn man der wirkliche Sachverhalt von allen Dingen weiß,
wenn man wirklich weiß, wie alle Dinge sind,
dann ist man frei.
Lass ich ein Beispiel nehmen, im Kriegszeit,
da sind Menschen gefangen genommen worden,
was ich nun sage, von der Widerstandsbewegung.
Ich habe selbst mitgemacht,
dass einer, den ich kannte, mit mir in Holland im Konzentrationslager saß.
Anderhalb Jahre, nein, ein Jahr.
Und in dem Jahr hatte ich Gestapo ganz Holland ausgekämmt,
um ihn zu finden.
Aber sie suchten ihn unter sein Herz.
Wie sagt man das? Seine verborgenen Namen beruhten er auf Beliebte.
Und er saß sicher im Konzentrationslager.
Wenn einer seiner Freunde erschossen worden ist,
wenn diese gewusst hätten, voraus,
dass man ihn nicht finden würde,
oder dass wenn er gefangen genommen wurde,
lass ich das erste mal nehmen,
dass er niemals gefangen genommen würde,
verstehen sie nicht,
dass er sehr viel weniger Angst gehabt hat als jetzt,
und dass er viel freier sehr bewusst war, was seine Stellung war, um wie er sich gehalten hatte.
So ist es mit diesen Dingen.
Es gibt tausend, zehntausend Gläubigen,
das heißt Menschen, die wirklich Böse getan haben,
die diese Seite der Wahrheit gesehen haben,
dass sie verlorene Sünder waren,
weil das Licht des Heiligen Geistes in ihrem Gewissen und in ihrem Herzen schien,
und sie klar machten, was darin war, was sie niemals gewusst hätten,
und die darum Böse getan haben, bekannt haben von Gott,
dass sie verlorene Sünder waren,
und dann in der Wiedergeburt ein neues Leben empfingen,
wenn die wussten, was Gottes Gedanken waren,
was also die Wahrheit war, die Verbindung mit sich selbst,
dann würden sie im selben Augenblick glücklich geworden sein,
und dann würden sie im selben Augenblick befreit geworden sein.
Denn Gottes Wort macht uns klar, was Befreiung ist,
und auf welche Weise der Mensch freigemacht ist von Gesetz,
freigemacht von der Sünde, freigemacht von der Welt.
Ja, jeder freigemacht von allem, was ein Hindernis ist,
um vollkommen zu ihm in Besitz zu nehmen,
und vollkommen zu genießen, was Gott für ihn bereitet hat,
aufgrund des Werkes des Herrn Jesus.
Wir haben gesehen in Johannes 3 vorgestern Abend,
was der Herr Jesus da sagt über, was die Natur der Menschen ist,
und was die Natur ist des neuen Lebens, das man in die Wiedergeburt empfängt.
Da hat der Jesus gesagt, es sei denn, der Vers 7,
ausgesagt, was aus dem Fleischen geboren ist, ist Fleisch,
und was aus dem Geisten geboren ist, ist Geist.
Und er spricht da über die neue Geburt,
die durch den heiklen Geist zustande gebracht wird,
in dem Moment, dass ein Mensch sich als Sünder für Gott stellt,
um sich böse zu tun, worin er dieses neue Leben bekommt.
Und er sagt, das neue Leben, was durch den heiligen Geist gewirkt wird, ist Geist.
Aber er sagt dabei, was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch.
Was der natürliche Mensch, was daraus hervorkommt,
hat den Charakter, von denen als Welche es vorkommt,
so wie hier gesagte, kann aus einem Unreiner ein Reiner hervorkommen,
und wie wir in 1. Mose 5 haben, wo erst von Adam gesagt wird,
was er war als Geschäft Gottes, an dem Tage, da Gott Adam schuf,
machte er ihn in Gleichnis Gottes.
Mal und weit schuf er sie, und sägte sie, und nannte ihren Namen Mensch,
an dem Tage, da sie geschaffen wurden.
Aber dann finden wir, und Adam lebte 113 Jahre,
hier wird nicht gesagt, was in diesen 113 Jahren geschehen war,
aber wir wissen es, kaum war er erschaffen,
dann kam er in Aufruhr gegen Gott, und wurde ein Sünder.
So ein Sünder, wie wir diese Woche einige Male gesehen haben,
aus Römer 5, ist hauptsächlich ein Mensch, der kraftlos ist,
ein Mensch, der gottlos ist, hat keine Verbindung mit Gott,
ein Mensch, der ein Sünder ist, und ein Mensch, der ein Feind Gottes ist.
So wie Gott schon sagte, einige hunderte Jahre,
nachdem Adam gestorben war, all das Gebilde,
der Gedankente seines Herzens, ist nur böse den ganzen Tag.
Und Gottes Wort sagt ihm an andere Stellen in Römer 8,
dass die, die im Fleisch sind, Gott nicht wolkenfällig sein können.
Denn alles, was im Fleisch ist, ist ein Widerspruch mit Gott selbst,
ist hassenswürdig.
Denn die, welche nach dem Fleisch sind,
sinden auch das, was des Fleisches ist.
Und die aber, welche nach dem Geiste sind,
auch das, was des Geistes ist.
Da haben wir die beiden Seiten.
Und nun kommt ein Mensch, von welchem der Herr sagt,
dass es so ist, ein verlorener Sünder,
wenn das Licht des Heiligen Geistes auf ihm scheint.
Und er sieht, also sieht, was in Wirklichkeit ist,
dass das Wahrheit ist.
Und er glaubt diese Wahrheit,
die er, der Licht ist, sein Schöpfer ihm erklärt,
und dann muss er tun,
dann empfängt er das neue Leben,
was Geist ist, gewirkt durch Gott, der Heilige Geist,
wovon wir gelesen haben in Römer 8,
dass der Geist sucht, was der Wille des Gottes ist.
Die aber, welche nach dem Geiste sind,
auch das, was des Geistes ist.
Aber dann haben wir noch weitere Dinge,
die wir dann nicht gesehen haben,
aber doch wiederholt diese Woche vor dargestellt sind,
dass der Herr Jesus für Sünder gestorben ist,
und dass Gott allen die Bußen tun,
die Sünden von allen die Bußen tun,
auf ihn gelegt hat und sich dort gerichtet hat,
der selbst unsere Sünden in seinem Leib getragen hat,
auf dem Holz.
Sodass, wie in dem hebräischen Brief gesagt wird,
der Herr Jesus durch ein Opfer auf immer da vollkommen gemacht hat,
diejenigen, die geheiligt werden,
die also abgesondert werden zu ihm.
Heiligung bedeutet Absonderung.
Sodass, was seine schuldigen Daten betrifft,
alles, was er gesündigt hat gegen Gott
und wofür er sonst hätte gerichtet werden müssen,
offenbar ein Schwanz sich sagt, ja,
dass der Tag kommt, dass alle Toten,
das heißt alle Ungläubigen,
vor dem großen weißen Richterstuhl Gottes offenbart werden
und da gerichtet werden nach ihren Werken,
nach was in dem Büchlein Gottes geschrieben steht.
Und Gott vergisst nichts.
Seine Buchführung ist perfekt.
Und sie werden gerichtet nach ihren Taten.
Sodass einer, der zu Gott kommt,
jetzt freigestellt ist von dem Gericht über seine Sünden.
Weil, wie gesagt, der Herr die Strafe darüber getragen hat,
wenn er in Glauben an Jesus angenommen hat.
Und Gottes Wort sagt ihm,
dass er jetzt Vergebung von Sünden hat.
Ja, wie wir gestern Abend gesehen haben,
sagt der letzte Vers von Römer 4, 25,
dass Christus, der übergeben worden ist von unseren Sünden,
auferweckt ist durch unsere Rechtfertigung.
Ein Beweis, dass Gott vollkommen befriedigt ist
mit seinem Werk im Hinblick auf meine Sünden,
im Hinblick auf mich
und auf jeder, der ihm im Glauben angenommen hat.
Und dass ich so Frieden mit Gott habe.
Nichts mehr zwischen Gott und mir,
was meine Sünden, meine Taten betrifft.
Sodass, wenn ich die Wahrheit Gottes kenne,
keine Angst mehr habe für Gericht.
Das heißt natürlich,
nachdem ich Bursen getan habe
und das neue Leben empfangen habe,
keine Rundung mehr über meine Sünden.
Ich weiß, da gibt es kein Gericht.
Aber wir haben soeben gesehen,
dass der Mensch von Natur eine böse Natur hat.
Eine Natur, die nur sündigen kann und sündigen will.
Wenn er wiedergeboren ist,
hat er eine neue Natur empfangen.
Aber es sagt nicht, dass die alte Natur fort ist
oder dass die alte Natur verbessert ist.
Durch Wiedergeburt wird nicht die alte Mensch wird verbessert.
Das hat Gott 4.000 Jahre versucht, bis das Kreuz.
Und er hat es nicht vermocht.
Ja, was ich sage, ist eine ganze...
Er wusste, was es war.
Aber er hat 4.000 Jahre lang den Menschen
die Gelegenheit gegeben,
um zu zeigen, dass noch etwas Gottes darin war.
Er hat sie in Umstände gebracht.
Ein bevorrechter Platz, wo er sich an sie offenbarte,
wo er seinen Willen kennbar machte,
wo er sagte, ihn fragte, was sie zu tun hätten,
dann würden sie nie gerichtet werden,
sondern immer blieben bleiben und seine Kunst genießen.
Und das Resultat war,
dass wenn er dann, der Schöpfer, zu ihnen kam,
dass sie ihn kreuzigten,
nicht weil er böse war,
aber weil er gut war.
Er, der niemals böse tat,
der nur Heilsbrüche brachte,
der immer Menschen geholfen hat,
die tausendhunderte Brot gab,
die viele Kranken heilten,
die Aussätzigen einer Krankheit,
die nicht geheilt werden konnte,
doch heilte,
ja, der selbst Toten auferweckte,
nur Gutes tat,
Blinden, die Augen öffneten,
Dinge, die menschlich unmöglich waren,
das hat er getan.
Und nie hat einer etwas sagen können,
dass er Unrecht getan hat.
Gott selbst sagte von ihm,
dieser ist mein geliebter Sohn,
in welchem ich meinen Wolkenfall gefunden habe.
Wieder brachten sie ihn nach dem Kreuz,
und sie verurteilten ihn,
aufgrund von was?
Weil er die Wahrheit sagte,
sagte, dass er der Sohn Gottes war.
Das war anders.
Ja, sie hatten sonst etwas anderes gesucht,
aber jetzt hatten sie das machen,
dass er Wahrheit sagte, die Wahrheit,
dass er der Sohn Gottes war.
Und dann sagte er, Gott gelästert,
und sie brachten ihn nach dem Kreuz.
Da zeigte sich, was die Natur des Menschen war,
vollkommen böse,
dass es wahr war,
was in 1. Mose 6 Gott gesagt hat,
all das Gebilde der Gedanken ihres Herzens
ist allein böse den ganzen Tag,
sodass er unverbesserlich ist.
Und nun sehen wir den Menschen, die ich soeben nannte,
der böse getan hat.
Er ist zu Gott gekommen,
und durch das Licht des Heiligen Geistes
hat er gesehen, was er war,
und böse getan.
Er hat von Gott bekannt,
dass er schuldig war,
dass Gott entehrt hat,
und dass wenn Gott gerecht war,
er ihn in die Hölle werfen muss.
Und in diesem Moment
hat der Heilige Geist
ein neues Leben in ihm gewirkt.
Das Leben des Herrn Jesus selbst.
Kolosse 3 sagte, Christus ist mein Leben,
so der Herr will.
Wir werden morgen noch etwas davon sehen.
Sodass er neben das andere Leben,
das alte Leben, ein neues Leben hat,
das nichts Sündigen kann,
und nichts Sündigen will auch,
denn es ist das Leben des Herrn Jesus.
Ein Leben, das gekennzeichnet wird
durch Gehorsam und Abhängigkeit.
Denn es ist das Leben des Herrn Jesus,
so wie es hier auf Erden
koffenbart wurde.
Ja, es ist sein ganzes Leben,
aber es wurde koffenbart auf Erden.
Und seine Sünden wurden von ihm abgenommen,
denn Gott sagte ihm die frohe Botschaft,
mein Sohn ist für Sünde gestorben,
glaube an ihn,
und deine Sünden sind weggetan.
Aber nun geht derjenige,
der dies empfangen hat, weiter.
Er hat keine Angst im Gericht mehr.
Er hat ein neues Leben empfangen,
das nur Gott wohlgefällig sein will.
Und das nur tun will,
was Gott ihm sagt.
Das nur ihm wohlgefällig sein will,
durch dessen Werk auf dem Kreuz,
er gereinigt worden ist,
er rettet ist von dem Gericht Gottes.
Und jetzt kommt dazu die Entdeckung,
dass der alte Natur noch immer bei ihm ist,
dass er wohl verändert ist,
dass er ein neuer Mensch geworden ist,
aber dass der alte Mensch noch immer eben verdorben ist
und nicht verbessert ist,
als er gewusst hat,
und nicht verbessert ist,
durch die Wiedergeburt.
Er hat ein neues Leben bekommen,
und doch das alte ist noch da.
Sollte das dann in Ewigkeit der Zustand sein müssen,
von jeder, der zu Gott gekommen ist?
Sollte in Ewigkeit das neue Leben,
das wohlgefällig ist für Gott,
und das allein wünscht,
Gott wohlgefällig zu sein,
das nur gehorsam sein will,
unabhängig,
und das kann nicht anders auch als gehorsam sein,
denn es ist ja das Leben des Sohnes Gottes selbst.
Wir haben gelesen aus 1. Petrie 1,
dass wir bei der Wiedergeburt durch Heiligung des Geistes
gebracht sind nach dem Gehorsam und Blutbesprengung Jesu Christi,
also gebracht sind nach einem Ort, das gekennzeichnet ist
durch den Gehorsam Jesu Christi,
also der Jesus,
und wo sein Blutherz der Blutbesprengung ist,
wo es auch kein Gericht mehr gibt,
aber dabei diese andere Natur,
die immer will zündigen,
und die immer für ihn verführen will,
um dort zu tun, was er hat jetzt,
was das neue Leben hat.
Wenn das wahr wäre,
wie unglücklich sie würde sein,
ja selbst wenn er in den Himmel kommen würde,
wie schrecklich würde das sein,
immer da diese, noch der alte Mensch zu haben,
in ihm, die ihn verführen will, zu zündigen,
und die die Sünde liebt,
neben diesem neuen Leben,
das die Sünde hasst,
und nur Gott wolkvöllig sein will.
Und dabei, wie konnte Gott Wolken von haben,
in ein Geschöpf,
das einerseits es ist wahr,
das Leben des Herrn Jesus hatte,
einerseits also vollkommen angenehm war
in seinen Gedanken, in seinen Augen,
denn es war das Leben von ihm,
von welchem er gesagt hat,
als der auf jeden war,
dies ist mein geliebter Sohn,
in welchem ich meinen Wolken von gefunden habe,
höre ihm.
Aber andererseits,
diese alte Natur,
die Gott hasst,
von welchem er nur Gericht hat,
die er 4.000 Jahre die Gelegenheit gegeben hat,
zu zeigen, dass etwas Gutes drin war,
und das Resultat war allein,
dass sie den Schöpfer nach dem Kreuz gebrachten.
Den Fleiß sein können Gott nicht wolkenvöllig sein.
Aber Gott wusste alle Bedürfnisse,
die es gab für verlorene Menschen.
Und Gottes Liebe war nicht zufrieden damit,
dass er allein sie von Gericht allein freisprach.
Er wollte sie segnen,
mit allen Segnungen, die er geben konnte,
die er nachmachtlich an Gott geben konnte.
Ich habe diese Versen aus Epheser 1,
Vers 3 und 4 und 5
schon einige Male angeführt,
gesegnet mit allen geistlichen Segnungen
in den himmlischen Orten, in Christus Jesu.
Und Vers 4, die er ausgewählt hat,
vor grundlegender Welt,
dass sie heilig und tadellos seien,
vor ihm Liebe.
Vers 5, die er zuvor bestimmt hat,
zur Sohnschaft für sich selbst.
Wie könnte einer heilig und tadellos vor ihm sein,
wenn er diese alte Natur noch immer bei sich hatte,
das Fleisch, das, was er war,
vor er wiedergeboren wurde,
unmöglich.
Und doch wollte Gott ihm das geben.
Aber dann sehen wir auch,
dass Gott auch was diese Fragen betrifft,
ein Antwort gegeben hat.
Ich habe diese Woche schon vorgelesen,
dass den Gesetz unmöglich ist,
weil es durch das Fleisch kraftlos war,
tat Gott, indem er seinen eigenen Sohn
in Gleichheit des Fleisches der Sünde
und für die Sünde sendete,
die Sünde ihm Fleisch verurteilte.
Und aus 2. Korinther 5 habe ich vorgelesen,
dem der Sünde nicht kannte,
der Jesus,
hat er Gott für unsere Sünde gemacht,
auch dass wir Gottes Gerechtigkeit wurden in ihm.
Nein, nicht Sünden.
Er hat die Sünden an seinem Leib getragen,
um das Gericht darüber erfahren.
Aber er wurde zur Sünde gemacht.
Das ist die Quelle, woraus die sündigen Taten hervorkamen.
Das war die böse Natur, die ich hatte,
woraus all meine bösen Worte hervorkamen.
All meine sündigen Gedanken,
all meine gottfeindlichen Taten.
Der Baum war böse, das ist die Sünde,
woraus die Sünden hervorkamen.
Und hier steht, dass Gott, der Jesus,
zur Sünde machte,
und dann diese böse Natur richtete in ihm.
Wofür? Wir haben es in 2. Korinther 5 gelesen,
dass wir die Gerechtigkeit Gottes nehmen.
Ich habe es gestern Abend auch schon gesagt.
Und was ist das Resultat?
Wurde der Jesus als mein Stellvertreter
durch ein Kreuz gestorben?
Er trug meine Sünden an seinem Leib,
und Gott hat meine Sünden in ihm gerichtet,
wie er im Psalm 40 sagt,
meine Sünden, meine Ungerechtigkeiten haben mich erreicht.
Sie sind zahlreicher als die Haare meines Otters.
Und Gott richtet sie da,
sodass ich von meinen Mischen keine Strafen mehr bekomme.
Und Gott hat ihn zur Sünde gemacht,
als ob er die böse Natur hatte, die ich hatte,
die ich war,
und hatte die Wiese, die sich gerichtet hat, zu Tode gebracht.
Ja, Sünden kann man vergeben,
aber eine böse Natur kann Gott nicht vergeben.
Sie können einen Hund, der etwas falsch tut, vergeben,
aber Sie können ein Schwein nicht vergeben, das ein Schwein ist.
Das Tier kann nichts daran tun, aber es ist ein Schwein,
und Sie nehmen ein Schwein nicht in Ihren Hauszimmer.
Einen Hund können Sie tun, auch wenn er mal etwas falsch tut.
Gott kann eine böse Natur nicht vergeben.
Er musste sie richten, aber hat es getan.
Und das Wunderbare ist,
so wie es mit meinen Sünden war,
so waren sie auch, mit was der Herr vermisst unterging,
als er vermisst zur sündigen Macht wurde.
Er war mein Stellvertreter,
und so wird es mir zugerechnet.
Und das bedeutet,
dass Gottes Wort sagt,
denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen,
mitten Christus in Gott.
Kolosse 3
Dass in glater Brief gesagt wird,
dass wir gekreuzigt sind mit Christus.
Gott sieht uns in dem Herrn Jesus,
jeder, der böse getan hat,
er sieht ihn in dem Herrn Jesus,
an den Kreuzen,
und hat dort ihre Sünden gerichtet,
aber auch der Person selbst,
sodass er mich nicht mehr sieht,
als dieser alte Mensch,
der hat es zum Tode gebracht.
Er sieht meine Sünden nicht mehr,
er hat sie an den Herrn Jesus gelegt und gerichtet.
Wie sieht er mich dann jetzt?
Er sieht mich nur in das neue Leben,
das er in der Wiedergeburt mir gegeben hat.
Und das Leben ist das Leben seines Sohnes,
wie es aus Kolosse 3 laßt.
Christus ist unser Leben.
Es wird ausdrücklich gesagt,
in was ich gelesen habe,
ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen,
mit dem Christen Gott,
wenn der Christus unser Leben,
und so weiter, er ist mein Leben.
Und da sehen wir die Wahrheit Gottes.
Die Wahrheit ist nicht, was ich denke,
ich kann die Wahrheit nur,
insofern Gott sie offenbart hat.
Die Wahrheit ist, was Gott sieht,
und Gott sagt,
denn wie gesagt, er weiß alle Dinge.
So wie wir gestern gelesen haben,
in Johannes 3,
wo der Herr sagt,
wir sprechen, was wir wissen,
und zeugen, was wir gesehen haben.
Und die wirkliche Bedeutung des Wortes Wissen,
weiß Gott allein.
Er weiß, in Jesaja 46 steht,
er weiß von Anfang an das Ende.
Alles ist sichtbar für ihn.
Wie wir haben es ja gesehen,
im Psalm 139,
was ich denke zu wissen,
habe ich gehört von anderen.
Oder meine Augen haben es gesehen,
oder meine Ohren gehört,
oder mein Verstand hat über Nacht gedacht
und ist zu einem Schlussfolgen gekommen.
Aber meine Augen haben mich öfters betrogen,
also ich bin nicht bestimmt,
dass ich alles richtig gesehen habe.
Meine Ohren haben mich öfters betrogen,
ich bin nicht bestimmt,
dass alles, was ich gehört habe,
ich es gut gehört habe.
Ich habe von anderen gelernt,
aber einige haben mir bekannt,
dass sie, was sie schrieben,
nicht mehr für ihre Rechnung nahmen,
weil sie jetzt gesehen haben,
dass es nicht richtig war.
Also ich bin nicht sicher,
dass es richtig ist,
was ich von anderen gehört habe.
Ich bin nur sicher von einem Ding,
was Gott mir gesagt hat,
das ist Wahrheit.
Denn er weiß von Anfang an das Ende.
Wir wissen, was wir sagen
und wir zeugen, was wir gesehen haben.
Und dann nennt er sich selbst
der Sohn des Menschen,
der im Himmel ist,
der also auf Erden hier erzählen konnte,
damals an Nicodemus,
was er im selben Moment im Himmel hörte
und was er im selben Moment in den Himmel sah.
Und er konnte sagen,
was die Wirklichkeit war.
Denn er war der Schöpfer selbst
und nicht er allein.
Auch der Heilige Geist kam nach dieser Erde
und wir lesen zuerst in Korinther 2,
dass er die Tiefe Gottes,
das was kein Ohr gehört
und kein Auge gesehen hat
und im Herzen kaum kein Mensch aufgekommen war,
also keiner hat es gesehen,
keiner hat es gehört
und selbst der tiefste Denker
hat nicht daran gedacht.
Der größte Philosoph
hat nicht so weit denken können
als dieses.
Aber er hat es koffenbart.
Gott der Heilige Geist
erkennt die Tiefe Gottes.
Er hat koffenbart
all was im Herzen Gottes war
und all was diese Allwissende wusste
hat koffenbart auch in sein Wort.
Wir wissen, sagt der Jesus.
Wir reden, was wir wissen
und zeugen, was wir gesehen haben
und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an.
Also nur einer spricht Wahrheit.
Für uns das Wort Gottes,
worin der Herr Jesus mitgeteilt hat,
niedergeschrieben ist,
was er gesagt hat
und das war die Wahrheit.
Und der Heilige Geist
hat niederschreiben lassen,
was er koffenbart hat,
die Wahrheit,
sodass wir hier haben,
die Wahrheit Gottes.
Und wir schweben Antwürte
von dem Herrn Jesus.
Sein Leben war gekennzeichnet
durch Gehorsam und Abhängigkeit.
Er sagt,
als der Teufel zu ihm sagte
in Matthäus,
er sollte von Steinen Brot machen,
als er 40 Tage nicht gegessen hatte,
da sagte der Mensch,
er soll von Brot allein nicht leben,
sondern von allen Worten,
das aus den Munden Gottes hervorkommt.
Nicht von einigen Worten,
sondern von jedem Wort,
das aus den Munden Gottes hervorkommt.
Er fragte nur nach dem,
was Gott sagte,
also nach der Wahrheit.
Und wie wir gelesen haben,
wie Johannes sagt,
der Wahrheit macht uns frei.
Wer sein Wort hört,
wer also gehört nach seinen Worten
und es annimmt,
weil das alles, was in Wahrheit ist,
das wird einen frei machen.
Und da haben wir den Grund
von allem, von dem ganzen Gegenstand
für diesen Abend Befreiung,
dass wir hören nach seiner Stimme
und glauben, was er sagt,
dass das wahr ist.
Wie wissen wir,
wir, die wissen, dass unsere Sünden vergeben sind,
wie wissen wir das?
Hat einer einen Brief bekommen,
persönlich aus dem Himmel,
wo Gott ihm erklärte,
dass seine Sünden vergeben waren?
Ist einer von uns im Himmel gewesen
und hat dort das Buch von Gott gesehen
und gesehen, dass meine Sünden durchgestrichen waren,
sodass es kein Gericht mehr gab?
Nicht einer von uns.
Wie wissen wir es dann?
Weil das Wort Gottes uns gesagt hat,
dass wer an den Sohn glaubt,
ewiges Leben hat.
Dass das Wort Gottes uns gesagt hat,
wie wir gestern sahen,
aus den letzten Versen von Römer 4
und die ersten von Römer 5,
dass Christus für unsere Sünden übergeben ist
und dass er zu unserer Rechtfertigung
auferweckt ist als der Beweis,
dass Gott vollkommen befriedigt war
mit seinem Werken.
Dass Gott vollkommen befriedigt ist mit mir,
weil er für mich ein Werk vollbracht hat,
der Sohn, wodurch Gott
vollkommen befriedigt wurde,
ja noch mehr verherrlicht wurde.
Ich weiß, dass meine Sünden vergeben sind.
Ich weiß es jetzt 51 Jahre,
weil ich mir das Wort Gottes zu mir gesagt habe.
Ich habe gestern Abend das Vers
aus 1. Johannes 1, Vers 9 angeführt.
Wenn wir unsere Sünden bekennen,
er ist getreu und gerecht,
dass er die Sünden vergibt
und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Aber jetzt kommt eine zweite Frage,
das, was ich soeben sagte.
Dass ich so eine Natur hatte, die böse war,
das war ich.
Es ist wahr, ich habe dann ein neues Leben empfangen.
Und nun sagt Gott,
dass er diesen alten Menschen
auf dem Kreuz zu Tode gebracht hat.
Dass ich mit Christus gestorben bin.
Und jetzt ist die einzige Sache,
glaube ich das oder glaube ich nicht.
Dieses ist für Menschen schwer.
Es ist keiner, der widerspricht,
dass meine Sünden vergeben sind.
Aber es ist vieles, was widerspricht,
dass ich gestorben bin.
Wenn ich gestorben bin, wie kommt es dann noch,
dass da in mir das Fleisch ist,
das noch immer mich bringen will zu bösen Taten?
Wie kommt es dann,
dass ich wohl mal unschätzliche Gedanken habe?
Das neue Leben hatte nie.
Wie kommt es dann,
dass ich wohl mal jähzörnig bin
und Dinge sage,
die das neue Leben bestimmt nicht sagte,
da ich dafür das nie getan habe?
Wie kommt das?
Wie kommt es dann,
dass immer wieder das Fleisch,
die alte Mensch leben will
und mich führen will
und zu uns Gedanken gibt,
die vielleicht die heiligsten Momente,
die von Feindschaft sind mit Gott
und Gedanken, die ich hasse auch
und die doch bei mir aufkommen
und dass sie mich oft dazu bringen,
dass ich es doch tue.
Zwei Jahre, die ersten zwei Jahre,
nachdem ich wusste,
dass meine Söhne vergeben waren
und ich habe da niemals dran gezweifelt
in diesen 51 Jahren,
Gott hat ja gesagt,
ab den ersten zwei Jahren
habe ich keine Minute Freude gehabt,
wenn ich schon wusste,
dass ich für mich kein Gericht kann,
weil ich mit mir selbst beschäftigt war
und nicht glaubte,
dass ich gestorben wäre,
nicht glaubte,
dass Gott meine alte Natur nicht mehr sah,
weil sie zu Tode gebracht hat,
denn ich fühlte, erlebte in mir,
meine Erfahrung war in vollkommenem Widerspruch
mit was Gottes Wort mir sagte
und ich vertraute meiner Erfahrung mehr,
als was Gott sagte
und so versuchte ich das zu unterdrücken.
Ich versuchte, diesen alten Menschen zu verbessern.
Ich wollte nicht mehr sündigen
und ich kämpfte den ganzen Tag,
um mich zu verändern.
Ich wollte doch nicht mehr sündigen.
Ich wollte dem Herrn dienen.
Ich wollte ihm wohl gefährlich sein
und ich stahlte es nicht.
Was ich auch wollte, ich stahlte böse Dinge.
In diesen zwei Jahren
hat meine Mutter mich oft ermahnt,
du musst dich bekehren,
sonst gehst du für ewig verloren.
Und ich hatte nicht den Mut, zu ihr zu sagen,
Mutter, ich bin bekehrt.
Ich dachte, wie kann sie das glauben?
Sie sieht es den ganzen Tag.
Sie sieht, wie dein Leben ist.
Wie kann die glauben, dass du bekehrt bist?
Das ist unmöglich.
Und so habe ich keine Minute Freude gehabt,
bis ich endlich nach zwei Jahren
anfing, Gottes Wort zu glauben,
auch was dies betrifft.
Zu glauben, dass Gott mich zum Tode gebracht hat
in Christus auf den Kreuzen.
Dass Gott mich also nicht mehr sah,
indem was ich war für mich selbst,
aber mich sah in dem Herrn Jesus,
wie er sie einst versagt,
angenehm gemacht, indem sie liebten.
Ich denke an eine kleine Geschichte.
Nicht so lange nach den Kriegen
war ich in Norddeutschland in einer Versammlung.
Und ich musste schnell fort,
sodass ich lief schnell aus der Versammlung,
um fortzugehen, und ein junges Mädchen
rannte hinter mich her.
Sie war 13 Jahre.
Sie ist jetzt schon lange bei dem Herrn.
Sie ist heimgegangen,
seit ihr Kind geboren wurde.
Und sie rannte mich nach.
Sie hatte ein Jahr davor Frieden gefunden,
die Gewissheit bekommen,
dass ihre Söhne vergeben waren.
Und als sie mich einholte, sagte sie,
Mutter, heilig auf die Kunst.
Ich bin nicht mehr so glücklich wie voriges Jahr.
Ich wusste wohl, was es war.
Ich hatte ja meine eigene Erfahrung.
Und ich sagte zu ihr,
du bist sehr enttäuscht in dich selbst, nicht?
Ja, sagte sie, und sie fing an zu weinen.
Ja, voriges Jahr, als du den Herrn Jesus kennengelernt hast,
als dein Erlöser,
dann hast du gedacht, jetzt bin ich allein für ihn leben.
Mein ganzes Leben soll ihm zugeweist sein.
Und du hast es nicht gekonnt.
Du dachtest, jetzt bin ich allein für ihn,
und ich will für ihn leben,
und du hast es nicht getan.
Ist das nicht so?
Und sie sagte ja, und sie weinte noch stärker.
Da haben sie dieses gefragt,
sie war ja noch jung.
Als du voriges Jahr zu dem Herrn Jesus kamst,
glaubst du, dass er dann gewusst hat,
was du dieses Jahr sein solltest?
Und sie dachte einen Moment nach, und sie sagte ja.
Natürlich wusste er das.
Ich sage also, der Herr ist nicht enttäuscht in dich.
Er wusste, wer du warst,
und hat dich doch angenommen.
Er liebte dich, wenn er auch wusste, was du warst.
Du bist allein enttäuscht in dich selbst.
Aber er, der dich vollkommen kannte,
und alles wusste, war nicht enttäuscht.
Er hat dich angenommen, so wie du warst.
Da waren die Tränen vorbei, und sie lächelten wieder.
Denn sie fühlten mit dochter Gegenstand seine Liebe.
Und auch dafür hat er gesorgt.
Da haben wir den Schlüssel zu dieser Befreiung.
Glauben, was Gott sagt, dass das wahr ist.
Nicht unserer Erfahrung glauben,
aber glauben, was er sagt, dass das wahr ist.
Nicht versuchen, uns selbst zu verbessern,
wovon Gott sagt, dass es unmöglich ist,
dass er uns viertausend Jahre lang versucht hat,
und dann am Ende uns zum Tode gebracht hat,
weil wir unverbesserlich schlecht waren.
Und dann nicht versuchen, dem, was Gott zum Tode gebracht hat,
und dem Gericht wieder aufzuwecken,
um dann besser zu machen.
Gott hilft uns dabei nicht.
Der Herr Jesus hilft uns dabei nicht.
Und der Heilige Geist hilft uns dabei nicht.
Der Heilige Geist ist nicht auf ihn gekommen,
um diesen alten Menschen besser zu machen.
Der Heilige Geist ist auf ihn gekommen,
um den Herrn Jesus zu verherrlichen.
Und das bedeutet, uns klarzumachen,
was das Werk des Herrn Jesus bedeutet,
welche wunderbaren Resultate das hat,
was er wirklich auf den Kreuzen getan hat,
und die ganze Bedeutung seines Werkes,
dass das die Antwort ist auf alle Bedürfnissen,
die ein Sünder hat, im Hinblick auf seine Sünden,
im Hinblick auf die böse Natur,
im Hinblick auf alle Dinge.
Sein Werk auf dem Kreuzen ist die Antwort
für alle Bedürfnisse, die ein Mensch hat,
ein Mensch, der in sich selbst kraftlos ist,
der gottlos ist, der ein Sünder ist,
der ein Feingottes ist, ein Kreuzer des Herrn Jesus.
In seinem Werk hat man die Antwort auf alle Dinge,
wodurch Gott diesen Menschen nehmen kann,
sobald er Teil hat an dem Werken des Herrn Jesus,
und ihn einführen kann in seinem Hause,
das Haus des Vaters,
wodurch Gott jetzt jenen Menschen schon sieht,
so wie er ihn bestimmt hat,
wie ich soeben sagte,
heilig und tadellos vor ihm in Liebe.
Ephesians 1, Vers 4
Und wie in Hebräen 9 steht,
dass der Herr Jesus durch ein Opfer
vollkommen gemacht hat, die geheiligt werden.
Und wie gesagt, das Wort vollkommen bedeutet
ununterbrochen, vor allem da,
allunterbrochen.
Gott sieht von dem Moment,
dass ein Sünder dem Herrn Jesus
sein Heiland angenommen hat,
keine einzige Sünde mehr in ihm,
keine sündige Taten,
aber auch seine sündige Natur mehr.
Gott sagt, du bist gestorben.
In Christus habe ich sie totgebracht.
Und der Glaube, der also tut,
was der Herr Jesus gesagt hat,
in Johannes 8,
die Wahrheit annimmt,
die sagt, das ist Wahrheit.
Und er glaubt es.
Und er sagt, ich bin gestorben.
Und ich darf mich selbst sehen.
Wenn ich die Wahrheit glauben will,
dann muss ich mich sehen,
wie Gott mich sieht.
Und das ist, meine Sünden sind fortgetan
an dem Kreuze.
Gott hat sie von mir abgenommen
und auch dem Herrn Jesus gelegt
und sie dort gerichtet.
Er hat sie hinter seinem Rücken geworfen.
Er sieht sie niemals mehr.
Aber Gott hat auch mich selbst
zum Tode gebracht, in Christus.
Er sieht mich nicht mehr,
wie ich früher war.
Er sieht mich jetzt allein
in dieses neue Leben.
Er hat gelesen, aus Kolossen 3,
Christus, unser Leben.
Er ist mein Leben.
Und so wie der Herr will,
möchte ich morgen über dieses Leben
weitersprechen.
Das ist also die Grundlage,
der Schlüssel
zu der ganzen Gegenstandsbefreiung.
Aber wie gesagt, wir haben jetzt
den Grundsatz gehabt,
aber wir haben dann weiter im Gotteswort
die Dinge, wovon wir
freigemacht werden.
Wir werden nicht freigemacht
von dem Gesetz.
Nun, Gottes Wort sagt das ganz ausdrücklich.
Und wenn Gottes Wort das ganz ausdrücklich sagt,
dann ist da nichts, was das widerspricht.
Ebenso, wie Gottes Wort sagt,
dass meine Sünden vergeben sind,
dann wird das nicht widersprochen.
Wohl meine Altnatur,
aber nicht dieses.
Da wird gesagt in Römer 6
und in vielen anderen Stellen,
denken wir in den Galaterbrief,
um mehrere Kapiteln,
Herr Römerbrief,
dass wir gestorben sind,
und dass das Gesetz nur herrscht
über lebendige Menschen,
das herrscht nicht über Toten.
Das Beispiel von
das Gesetz über die Ehe
wird als Bild genommen.
Mann und Frau sind zusammen
durch den Gesetz aneinander verbunden,
aber sobald einer gestorben ist,
wenn ein Mann gestorben ist,
ist die frei von dem Gesetz,
der Ehe.
Sie ist frei und sie heiraten,
mit wem sie will.
Wenn sie stirbt, solange der Mann lebt,
bricht sie das Gesetz,
dann ist die Ehe brecherin.
So sagt Gottes Wort ist mit das Gesetz.
Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht,
da wir dem gestorben sind,
in welchem wir festgehalten wurden,
sodass wir dienen in den Neuen des Geistes
und nicht im alten Buchstaben.
Wir sind dem Gesetz gestorben.
Und wenn wir eben nachdenken,
ist das ganz klar.
Wem wurde das Gesetz gegeben?
Ein Volk, lebend auf Erden,
die wohl in den Neuen Gottes gebracht waren,
was in Zustand auf Erden war,
aber der bestimmt nicht alle Buchstaben getan hatte,
die zu diesem Volke gehörten,
nicht weil sie Buchstaben getan hatten,
oder weil sie wiedergeboren waren,
aber weil sie aus jüdischen, israelischen,
israelitischen Eltern geboren waren,
nachkommen waren,
nach dem Fleischen von Abraham,
Isaak und Jakob.
Jedes Kind war ein Israelit,
mit seinen Eltern, das waren,
ob wir wiedergeboren würden, nicht.
Und es waren Menschen,
die sich selbst nicht kannten,
die in zweiter Mosel zwanzig sagen,
sie sagten, alles was Jehova tut, werden wir tun.
Und dann gab Gott ihnen das Gesetz,
wie das Neue Testament sagt,
um zu übertreten,
wie es dabei gesagt wird,
um klar zu machen,
dass sie selbst sehen sollten,
was sie sind.
Wir wissen alle,
wenn etwas verboten ist,
dann kommt die Lust auf uns zu sehen.
Wenn eine Mutter zu ihren Kindern sagt,
da darfst du nicht ankommen,
sofort haben die Kinder die Neigung,
um da hinzugehen und einzusehen.
Wenn ich einen Besuch bekommen würde,
und ich würde sagen,
dieses darf keiner einsehen,
dann weiß ich,
dass wenn ich aus dem Zimmer bin,
sie die Lust haben einzusehen,
was sollte das sein, was drin sitzt,
was sie nicht sehen darf.
Ein Verbot weckt gerade die Lust auf,
das zu sehen.
Darum gab Gott das Gesetz,
das sollst du tun,
das sollst du nicht tun,
weil er wusste,
wie böse unsere Natur,
die menschliche Natur ist.
Wer immer tun will, was er nicht darf,
und wer immer nicht tun will,
was er muss.
Das Gesetz wurde gegeben,
wie der Apostel auf einen Stelle sagt,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte,
du sollst nicht begehren,
dann hätte ich nicht gewusst,
dass begehren Sünde war.
Wünschen etwas zu haben,
was für Mann, ist das Sünde?
Ja, sagt das Gesetz, das ist Sünde.
Ich hätte es sonst nicht gewusst.
Es war Menschen auf Erden,
sündige Menschen,
aber die dachten,
dass sie die Kraft hatten,
zu tun, alles, was Jehova sie gebot,
die bekamen das Gesetz,
wofür?
Um sie zu lernen,
was Gott wohl wusste,
dass sie keine Kraft hatten,
dass sie von Gnade leben mussten,
und dass allein auf Grund von Gnade
sich Segen empfangen konnten.
Und so ist das Gesetz nur für Menschen,
die leben, natürliche Menschen,
aber wir sind gestorben,
wir, die mit dem Hennies verbunden sind.
Wir haben es gelesen in Kolosser 3,
da ist Gott, da schreibt in seinen Worten,
ihr seid gestorben.
Und wie ein Apostel schreibt in Galater 6,
Ich bin mit Christus gekreuzigt,
und nicht mehr lebe ich,
ja, Kapitel 2, versand sich so,
nicht mehr lebe ich,
sondern Christus lebt in mich.
Ich bin gestorben.
Das sagt Gottes Wort.
Ja, im Kolosserbrief geht es noch weiter,
da steht, ich bin nicht allein gestorben mit Christus,
aber ich bin mit ihm aufgeweckt.
Und der fehlende Brief geht noch weiter,
sagt, ich bin in ihm gesetzt in den Himmel.
Ich bin also nicht mehr ein natürlicher Mensch.
Das Gesetz herrscht auch den Menschen,
solange er lebt.
Das heißt, als der natürliche Mensch,
also nicht mehr von einem, der gestorben ist.
Wenn ich das glaube, was Gott sagt,
du bist gestorben,
dann weiß ich, dass das Gesetz keine Macht mehr über mich hat.
Es ist mir nicht gegeben.
Übrigens auch vor ich bekehrt wurde,
war das Gesetz mir nicht gegeben.
Gott hat das Gesetz an keinem gegeben,
als an sein Volk Israel.
Das Volk, das am nächsten zu ihm gebracht war,
sodass die lernen sollten,
dass sie nur durch Gnade leben sollten.
Aber wir haben eine schwierige Sache.
Ja, erst kann ich noch das andere nehmen,
dass wir befreit sind von der Welt.
Wenn wir zurückdenken an das Volk Israel,
als es in Ägypten war,
dann wissen wir, Kapitel 12,
dass Gott sagte, diese Nacht werde ich hindurchgehen
und jede Erstgeborene schlagen.
Aber wenn das Blut, wenn das Lamm schlachtet
und das Blut tut an die Tür,
dann werde ich vorbeigehen.
Wo das Blut ist, komme ich nicht hinein.
Da waren die Erstgeborenen Israeliten.
Sie waren in das Haus
und das Blut war gestrichen an die Außenseite der Türe.
Sie konnten es nicht sehen.
Aber Gott hat gesagt, wenn ich das Blut sehe,
Gott hat nicht gesagt, wenn ihr das Blut seht,
aber wenn ich das Blut sehe, geht es vorbei.
Und in dieser Nacht starb jeder Erstgeborene in Ägypten,
ausgenommen die Israeliten, die das Blut an der Tür gestrichen hatten.
So wie Gott es sagte, die starben nicht.
Und doch waren sie noch in Ägypten.
Und doch waren sie noch in der Macht von Satan,
in der Macht von Pharaoh, was ein Bild von Satan ist.
Ägypten ist in den Bildern des Wortes Gottes
ein Bild von der Welt in seiner Unabhängigkeit von Gott.
Keine nicht-religiöse Welt, das haben wir mehr im Bibel.
Aber ein Bild der Welt, die nichts mit Gott zu tun hat,
unabhängig ist, nicht an Gott glaubt, jedenfalls tut, was Pharaoh sagte.
Wer ist Jehova, dass ich ihm gehorchen sollte?
Wir sehen es selbst im Lande.
In 5. Mosel wird gesagt, was der Gegensatz ist zwischen das Land Ägypten und das Land Kanan.
Das Land Kanan empfing Regen bei der Güte Gottes vom Himmel und dadurch Fruchtbarkeit.
Die Regen, die von oben kam, machte das Land fruchtbar.
Ägypten hat kein Regen.
Ägypten bringt das Wasser durch eigene Kraft und einige eigene Werke über das Land.
Dadurch wird es fruchtbar.
Hat oft zwei Ernten im Jahr.
Jetzt wohl einige mal drei Ernten.
Durch eigene Kraft, der Mensch, den Gott nicht braucht
und Gott nicht fragt und keine Rechnung mit ihm trägt.
Das ist Ägypten in den Bildern der Schrift.
Der unabhängige Mensch und ihr Fürst.
Ein Bild von Satan, der der Gott dieser Welt ist.
Und sie waren jetzt Sieger vor dem Gericht Gottes.
Und doch noch in der Macht von Pharaoh.
Wir sehen es in dem Kapitel 13 und 14.
Pharaoh jagt sie nach, nachdem er sie erst gesagt hat, dass sie ausziehen dürfen.
Aber dann jagt er sie nach, um sie gefangen zu nehmen, um wieder in ihr seinen Dienst zu haben.
Also sicher zu sein gegen den Gericht Gottes,
ist nicht dasselbe, als erlernt befreit zu sein von der Macht der Welt.
Sie waren erst befreit aus Ägypten, als die durch das Rote Meer gingen
und an die andere Seite waren.
In Kapitel 14 sagt Baruch zu ihm, zu den Volken, stehet und sehet die Errettung des Herrn.
Und in Kapitel 15 dann singen sie, du hast uns errettet.
Auf welche Weise?
Sie waren durch das Wasser gegangen.
Und das Wasser da, das Rote Meer, ist nicht ein Bild von Gottes Wort.
Ein Bild von das Sterben des Herrn Jesus und seine Auferstehung.
Das, was wir gestern Abend sahen, in Römer 4, Vers 25.
Sie waren durch das Wasser hindurchgegangen, trocken.
Denn Gott hatte das Wasser gespalten, sodass sie durch das Wasser hindurch gehen konnten.
An beiden Seiten des Wassers, sie gehen über das Trockene.
Aber als Pharaoh dahin zog mit seiner Armee, dann kam das Wasser drauf und sie vertranken alle.
Der Tod war für sie die Erlösung aus Ägypten.
Das Wasser des Todes.
Und für Pharaoh und Ägypten war es der Tod selbst.
Sie ertrunken alle.
Das ist das Gericht.
Das Gericht Gottes.
Das einmal alle Ungläubigen richten wird und sie werfen wird in die Hülle.
Und die wird auf den 21. Graben.
Das ist der zweite Tod.
Wo sie ewig im Tode sein werden.
Dasselbe Gericht ist unsere Befreiung gewesen aus der Welt.
Unsere Befreiung aus der Macht Satans.
Unsere Befreiung aus der Gefangenschaft, die uns verhangen hielt.
Wir sind gestorben unter dem Gericht Gottes.
Aber dass er ausübte auf unser Stellvertreter, der Herr Jesus.
Und so sind wir nicht mehr lebende Menschen auf Erden, wie wir gesehen haben.
Wir sind gestorben.
Und Satan hat keine Macht auf gestorbene Menschen.
Was er liebt an der Welt, hat keine Macht mehr auf gestorbene Menschen.
Haben Sie wohl mal gesehen, dass die Welt sich bekümmerte um einen, der gestorben ist?
Das letzte, worum sie sich bekümmert, ist die Beerdigung.
Dann ist Schluss.
Haben Sie mal gesehen, dass ein Gerichtshof von der Welt einen der Gestorbenen aufrief, um gerichtet zu werden?
Es hat wohl mitgemacht.
Aber sobald sie merkten, dass sie gestorben waren, da können wir nichts mehr tun.
Gegen den Tod können wir nichts anfangen.
Dafür haben wir keine Befrugnis.
Wir können ihn nicht erreichen.
Mit dem Tod ist die Macht der Welt aus.
Und der Gestorben ist nicht mehr die Macht der Welt.
Er ist aus der Welt hinaus.
Und weil wir mit Christus gestorben sind, sind wir befreit aus der Macht der Welt.
Gott hat selbst gesagt zu uns, dass das das Ziel des Herrn Jesus war.
Und später wird in Vers 4 gesagt, dass unser Herr Jesus Christus sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat,
damit er uns herausnimmt aus der gegenwärtigen bösen Welt.
Dafür ist er gestorben.
Und weil wir mit ihm gestorben sind, sind wir frei gemacht, befreit von der Welt.
In 1. Johannes 5 wird dasselbe gesagt.
Da wird auch darüber gesprochen, und da wird gesagt, wer ist es, der die Welt überwindet?
Und wir lesen es da in Kapitel 5.
Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt.
Und dies ist der Schick, der die Welt überwunden hat, unser Glauben.
Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn ich der, wer sie glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
Wenn ich glaube, was das Wort Gottes sagt, dass ich mit Christus gestorben bin,
dass nicht allein das, aber wie ich soeben anführte aus Galater 2, Vers 20b,
dass ich nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mich.
Und was ich lebe, das lebe ich jetzt durch den Glauben,
im Fleischen lebe ich durch den Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt
und sich selbst für mich hingegeben hat.
Und wie wir in Kapitel 6 haben, dass wir mit Christus verkreuzigt sind.
Der weiß, dass er nicht mehr in der Welt ist und dass die Welt auch keine Macht mehr über ihm hat.
Und wer dann weiß, was wir hier in Klosse 2 hatten, Klosse 3 hatten,
abends wir uns lesen aus Epheser 2, wo uns gesagt wird,
dass Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit wegen seiner vielen Liebe,
womit er uns geliebt hat, als auch wir in den Vergangenen tot waren,
hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, durch Gnade sein er rettet
und hat uns mit auferweckt und mit sitzen lassen in den Himmelsnörten in Christus Jesu.
Der weiß, dass er nicht mehr in der Welt ist,
durch Christus, das Werk Christus, daraus befreit, erlöst, indem er Christus,
das Werk für uns, vollbrachte und so er ausrettete und uns dadurch versetzte
in diese neue Welt, der Auferstehungswelt, an der anderen Seite des Todes.
Ja, selbst in ihm, in dem Himmel, jetzt schon, er ist nicht mehr in der Welt
und dann hat die Welt keine Macht mehr über uns.
Welche Macht hat die Welt über Menschen? Sie können ihm schaden.
Sie können ihn selbst zum Tode bringen. Aber was macht das aus für ein Christ?
Ich weiß nicht, ob ich diese Woche schon erzählt habe, eine kleine Geschichte,
die ist, ja, ein Schlückchen Maß von einem alten, gläubigen Mann in der Römerzeit,
der angeklagt wurde, dass er ein Christ war. Er war weit über die 80, weit über die 90 Jahre alt
und weil er sehr bekannt war, wurde er für den Stadthalter gebracht.
Und er sagte, du bist angeklagt, ein Christ zu sein, aber du bist alt, ich habe Mitleid mit dir.
Nimm nur etwas Weihrauch und opfers hier auf dem Altar für das Bild des Kaisers
und ich werde nichts fragen, du kannst nach Hause gehen.
Dann sagt dieser Mann, 80 Jahre kenn ich den Herrn Jesus.
80 Jahre hat er mich gesegnet, für mich gesorgt.
Als ich abweg zurückgebracht, nur Liebe bewiesen und Treu bewiesen,
auch wenn ich untreu war und meinen eigenen Weg ging, sollte ich den verloren, niemals.
Dann sagte der Richter, wir können sie zum Tode bringen.
Sagte er, das können sie nicht, mein Leben ist mit Christus verborgen in Gott,
daran können sie nicht kommen.
Dann sagte der Stadthalter, wir können sie erst eure Hände abhacken.
Sagte er, das mag nicht.
Er ist angekommen bei dem Himmelfort, da steht die Tür weit offen, ich brauche nicht anzuklopfen.
Dann sagte er, wir können eure Beine abhacken, macht nichts.
Sagte er, wenn ich dahin gehe, dann sind die Engelstehen schon bereit, um mich dahin zu tragen.
Du könntest nichts machen.
So ist der Stadthalter sagte, was muss man mit so einem Mann tun, er hatte keine Waffen mehr.
Das ist unser Zustand.
Die Gewalt hat keine Waffen gegen uns mehr.
Wenn wir das Wort Gottes glauben,
wenn wir die Wahrheit angenommen haben, die Wahrheit der Gottes Wort,
dass wir aus der Welt erlöscht sind, wenn wir nach unserem Leib auch noch hier sind,
aber dadurch ein Fremdkörper sein in der Welt,
weil wir ein neuer Mensch geworden sind, eine neue Schöpfung selbst.
Sagten sie in Phase 1, in Phase 4, 2, 3, 4, 5.
Eine neue Schöpfung, was für eine Schöpfung.
Ein neuer Mensch, der ein auferstehendes Leben hat.
Und der vereint ist mit dem verherrlichten Herrn im Himmel.
Und der, der ihm schon im Himmel ist.
Und dessen Bürgerschaft im Himmel ist.
Philippe 3, Vers 21.
Unser Bürgertum ist in dem Himmel, worauf wir als Heiland erwarten,
der Jesus Christus, der den Leib unserer Niedrigkeit umgestaltet wird
zur Gleichförmigkeit und dem Leib seiner Herrlichkeit.
Was muss die Welt damit anfangen?
Die können es nicht tun. Befreit aus der Macht der Welt.
Sobald wir die Wahrheit angenommen haben, hat die Welt keine Macht mehr über uns.
Und selbst wenn sie denken sollten, sie können mir doch das Leben brauchen.
Der Jesus hat gesagt, was die Wirklichkeit ist.
Erstens, was die Macht der Welt betrifft, denke ich an Zechariah 6.
Zechariah 6 wird uns vier Pferde gezeigt,
die keinen Zügel anhaben, keinen Führer.
Scheinbar gehen sie dahin, wo sie wollen.
Ein Bild von der weltlichen Macht.
Aber sie laufen zwischen zwei Berge von rechts.
Und ein Pferd kann stark sein, wenn er an beiden Seiten einen Berg von rechts hat,
kann er nur eine Seite hin, wo die Berge die Öffnung waschen.
Die raatslöschen Gottes, auch die Weltreiche, die größte Macht in dieser Welt,
die können nur dahin gehen, wo Gott sie hinnehmen will,
in seine Raatslöschen, sonst nicht.
Darf ich ein Beispiel davon erzählen aus der Weltgeschichte?
Fielen wir in den Namen von Attila, dem Hundenkönig Wischen,
der im vierten Jahrhundert aus Asien kam und scheinbar unüberwindlich war.
Er hat einen Wichtgestein von Westeuropa schon überrannt,
und er wollte es weiter überrannen.
Und da war keine Macht, so viel sie sehen konnten, die ihm kehren konnte.
Und er wollte das Christentum, ja alles, die Zivilisation auch ausrotten.
Und dann starb er, wissen Sie wie?
In seiner Brautstag starb er an den Nasenbluten und stickte in sein eigenes Blut.
Und dann war sein Armee vollkommen machtlos und die Gefahr war abgewandt.
Durch den Nasenbluten hat Gott die Geschichte der Welt geändert.
Und eben später, 60, 70 Jahre später in Persien,
da ist ein Weltrecht durch einen Durchfall von einem König zugrunde gegangen.
Aber die Gefahr, die die ganze Welt selbst abgewandt,
war seine Leidpracht von diesem König,
ihm ermordete, als er einen Durchfall bekam auf dem Thron.
Ein Durchfall an den Nasenbluten ist für Gott genug,
um die ganze Weltgesicht zu ändern.
Und Jesus sagt uns in Lukas,
dass kein Haar von meinem Haupte fällt ohne den Willen meines himmlischen Vaters.
Was kann die Welt mich dann tun?
Kann die Welt mein Leben rauben?
Wenn er sagt nein, dann ist es nein.
Wenn er sagt, es ist Zeit, du darfst bei mir kommen im Paradies,
dann erlaubt er die Welt das zu tun, aber nicht er.
Was kann die Welt mir tun, wenn nicht ein Haar von meinem Haupte fällt?
Wenn der allmächtige Gott das nicht gut heißt?
Er kann nichts tun.
Es sei dann, dass der allmächtige Gott es gut heißt für mich.
Und was der allmächtige Gott für mich, sein Kind, tut,
ist allein nur, was gut für mich ist.
Die Welt ist machtlos gegenüber mich und jedes Kind Gottes.
Wer die Wahrheit kennt und glaubt, was Gottes Wort sagt,
der ist befreit aus der Macht der Welt.
Aber jetzt kommt das Letzte.
Und das ist das Schwierigste.
Wenn auch die Lösung eben einfach ist als alles andere.
Befreiung von der Sünde.
Von der Macht der Sünde.
Da haben wir Befreiung also von der Macht von dieser alten Natur,
die noch in uns wirkt.
Die jeder Gläubige aus Erfahrung kennt.
Jeder Gläubige weiß, dass der alte Mensch nicht tot sein will.
Gott hat ihn zum Tode gebracht auf den Kreuzen,
aber er will nicht tot sein.
Er will es in unserem Leben.
Und wir bespüren es. Jedes Moment wird nicht oft fünf Minuten vorbeigehen,
wo er nicht versucht, uns unter seinen Einfluss,
unter seine Macht zu bekommen.
Und zu machen, dass wir das tun, was er will.
Der alte Mensch, das Fleisch, das getötet ist am Kreuzen,
weil es unverbesserlich schlecht war.
Das ich hasse.
Und das doch oft noch Einfluss gewinnt meinem praktischen Leben.
Warum?
Weil ich keine Kraft dazu habe.
Das ist der Kampf, den alle jungen Gläubigen kennen.
Und wir älteren Gläubigen.
Gott gebe, dass wir sie nur aus Erfahrung kennen.
Aber viele alte Gläubige kennen die noch täglich.
Dieser Kampf, dass sie versuchen noch, das Fleisch zu besiegen.
Dass sie anfangen zu kämpfen mit dieser alten Natur.
Und in Wirklichkeit bedeutet das, sich selbst zu verbessern.
Mein Leben zu ändern.
Dass es wirklich nach Gotts Gedanken ist.
Denn ich will leben nach den Gedanken des Herrn.
Ich habe soeben gesagt, wie ich selbst zwei Jahre,
nachdem ich wusste, dass meine Sünden vergeben waren,
habe ich noch jeden Tag gekämpft gegen die Sünde.
Sodass ich nicht warte zu sagen, dass ich bekehrt war.
Denn ich verlor sie immer.
Man kann nicht kämpfen gegen die Sünde.
Da wird mir nie aufgerufen, auch,
ja einmal könnte es sein, in Hebräer 12,
wo steht, ihr habt noch nicht zum Tod gekämpft gegen die Sünde.
Aber da geht es nicht um die Sünde in uns.
Da geht es um die Sünde rings um uns hin in der Welt.
Wo Gott verworfen wird.
Wo Satan versucht, die Menschen abzuhalten,
um sich dicht zu bekehren.
Wo Gott versucht, die Gläubigen, wo Satan versucht,
die Gläubigen in der Welt hineinzuführen,
mit der Welt fortzutun.
Das ist die Sünde, die um uns herrscht.
Aber nie finden sie in Gottes Wort, dass wir zu kämpfen haben
für die Sünde in uns, das Fleisch.
Das hat Gott zum Tode gebracht.
Und er sagt, es ist tot.
Was muss ich tun?
Glauben, was Gottes Wort sagt.
Glauben, dass es tot ist.
Und das soll nicht danach hören.
Ich komme auf die Straße.
Da liegt ein großer Hund.
Gestern waren noch sehr böse.
Ich kann den Hunden weisen, dass es ein starker Hund ist,
der am liebsten Menschen beißt.
Aber ich weiß auch,
dass gestern haben die Polizei ihm erschossen hat,
dass er tot ist.
Was tue ich, wenn ich bei diesem Hund komme?
Gehe ich mit einem großen Bogen um ihn her,
weil er ein beißiger Hund war, ein wissiger Hund war?
Er ist tot.
Und ich sage, du bist tot.
Ich habe nichts mit dir zu tun.
Und wenn er anfangen sollte, Lärm zu geben und sein Maul offen zu tun,
dann würde ich sagen, du bist tot.
Was habe ich mit dir zu tun?
Es gibt ja Tiere, die nach ihrem Tod doch sich noch bewegen.
Als Jungen habe ich oft auf Aal gefischt.
Und diese Aale, man kann sie den Kopf abhacken.
Und solange die Sonne nicht untergegangen ist, krümmen sie noch.
Und selbst wenn man sie backt, krümmen sie noch.
Sie wollen nicht tot sein.
Aber sie sind tot.
Und ich kümmere mich um sie, als ob sie leben.
Ich sage, du bist tot.
Sie haben nichts mit dir zu tun.
Das sagt Gott, dass wir tun sollen.
Und es ist wahr, es ist schwer für uns.
Aber diesen Kampf will er uns helfen.
Er will uns nicht helfen, um das, was er zum Tode gebracht hat, zu verbessern.
Um in unserer Kraft das zu überwinden, selbst zu überwinden.
Aber er will uns wohl Kraft geben, um uns vor Tod zu halten.
In Galater 5 wird uns in Vers 17 gesagt, auf welche Weise das geschehen wird.
Da steht, dass der Heilige Geist, der in uns wohnt, diesen Kampf auf sich genommen hat und auf sich nimmt.
Da wird gesagt in Vers 17, ich sage aber, wandelt in Geiste und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
Denn das Fleisch gelüstet bietet den Geist.
Der Geist aber bietet das Fleisch.
Die aber sind in anderen gegengesetzt, auch dass ihr nicht das tut, was ihr wollt.
Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht untergesetzt und so weiter.
Also das Fleisch gelüstet gegen den Geist.
Nicht gegen mein Geist, aber gegen den Geist.
Gott, der Heilige Geist.
Man kann das im Deutschen nicht so gut sehen.
Wo, wenn über mein Geist gesprochen wird, wird das auch mit großen Buchstaben geschrieben.
Aber wenn sie ein englischer oder französischer oder holländischer Bibel lesen, nehmen,
dann sehen sie, dass es hier mit den großen Buchstaben geschrieben wird.
Und das wird alleine diesen Sprachen auf den Heiligen Geist angewandt.
Wenn über mein Geist gesprochen wird, ist Geist mit den kleinen Buchstaben.
Das Fleisch gelüstet bietet den Geist.
Der Heilige Geist, der in jedem wohnt, der das Evangelium geglaubt hat,
ihr dann, nachdem ihr geglaubt habt, seid versiegelt worden,
mit dem Heiligen Geist der Vereistung, Ephesians Vers 13.
Der Heilige Geist, der in jedem wohnt, der Frieden mit Gott hat,
so wie wir gestern sahen, der gerechtfertigt ist und Frieden mit Gott hat,
indem er das Wort Gottes glaubt und so weiß, dass seine Sünden vergeben sind
und dass Gott nichts begegnen hat, der nimmt diesen Kampf auf sich.
Wenn ich sage, du bist tot, zu das Fleisch,
dann nimmt der Heilige Geist diesen Kampf auf sich.
Wenn ich die Führung meines Lebens in den Händen lege,
von Gott, der Heilige Geist, der in meinem Leib wohnt,
1. Korinther 6,8 sagt, wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist?
Dann nimmt der Heilige Geist den Kampf auf gegen das Fleisch.
Ich kann es nicht und ich brauche es nicht. Er tut es. Und wozu?
Der Geist, das Fleisch gelüstet, wieder den Geist.
Der Geist aber wieder das Fleisch.
Diese aber sind in andere entgegengesetzt.
Auch dass ihr nicht das tut, was ihr wollt.
Dass wir also die ganze Führung in unserem Leben dem Heiligen Geist übergeben
und allein tun, was er uns sagt. Und was er sagt, ist niemals Sünde.
Ist nur nach den Gedanken Gottes.
Und eine Frage zwischendurch.
Wenn Gott, der Heilige Geist, in mich wohnt,
könnte es dann möglich sein, dass ich meinen eigenen Weg gehen sollte?
Dass ich entschlüsseln nehmen sollte, was ich zu tun hatte, haben, was ich tun will?
Wenn Gott in mir wohnt, wenn wir diese wunderbare Wahrheit glauben,
die Gottes Wort sagt, dass der Heilige Geist in uns ist kommen wohnen
und jeder, der Burschen getan hat, wie er geboren ist,
ohne dass er ihm geglaubt hat, er dann, nachdem er geglaubt hat,
sei versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Wahrheit zu.
Epheser 1, Vers 13, ihr könnt nachlesen.
Und 1. Korinther 6, was ich sagte, Vers 19, wisst ihr nicht,
dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist?
Dann kann es allein, dass er die Führung in meinem Leben hat.
Und da siehst, ich kann keinen eigenen Willen mehr haben,
aber ihm entschließen, den Beschluss nehmen lassen
und nur tun, was er zu mir sagt.
Dann siehst, was der Apostel Paul sagte, aus was ich soeben vorlas,
nur er nennt da nicht den Heiligen Geist, aber das Leben des Herrn Jesus.
Und das ist die Wirklichkeit auch.
Ich bin mit Christus gekreuzigt und nicht mehr lebe ich,
sondern Christus lebt in mir.
Was ist aber jetzt Leben im Fleischen?
Leben ist durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes,
der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Und wir erleben eben weiter da, dass, weil wir Söhne sind,
Gott, der Geist der Sohnschaft, uns geschenkt hat.
Und wenn ich sture, wenn der Heilige Geist diesen Kampf auf sich nimmt
und das tut er, wenn ich mein Leben in seine Hand legen will,
glauben sie, dass er nicht die Kraft hat, um das Fleisch in den Tod zu halten?
Dass er mich nicht verhindern kann, sodass ich nicht gezwungen werde,
zu tun, was das Fleisch will, die Dinge, die ich hasse,
nämlich Liebe dem Herrn Jesus.
Die Dinge, die ich bestimmt nicht tun will, wie in Römer 7 steht,
wo dieser Mann hier selbst den Kampf tut, sagt,
das, was ich hasse, das tue ich, und das, was ich liebe, das tue ich nicht.
Das Gute, das ich will, das tue ich nicht.
Und das Böse, das ich hasse, das tue ich, weil er kraftlos ist,
ein Gefangener der Söhne.
Hier haben wir den Sieg.
Glauben, was Gott sagt.
Glauben, dass ich gestorben bin mit Christus.
Glauben, dass Gott mich zum Tode gebracht hat,
in Christus auf dem Kreuze, sodass die alte Natur ist,
nichts mehr damit zu tun habe.
Und er kann es, ich kann es nicht, ich habe nicht die Kraft dazu.
Dann bin ich freigemacht von der Welt, von der Sünde.
Freigemacht von Gesetz.
Freigemacht von der Sünde.
Freigemacht von der Welt.
Und das alles, freigemacht durch die Wahrheit.
Weil ich glaube, was Gottes Wort sagt.
Und was Gott sagt, ist immer richtig.
Ist immer wahr, das ist die Wahrheit.
Wenn ich das wirklich vollkommen glaube,
dann bin ich freigemacht von alles.
Dann bin ich freigemacht.
Und das ist die Bedeutung von freimachen in den Worten Gottes.
Freigemacht, um dem Herrn Jesus zu dienen.
Freigemacht, um Gott zu dienen.
Dann gibt es keine Hindernisse mehr.
Wer kann mich gegenhalten und gegentreten,
dass ich Gott nicht bediene, wenn ich freigemacht bin
von diesen allen Dingen, die wir gesehen haben.
Das ist die Bedeutung von freigemacht.
Nicht mein eigener Wille zu tun.
Wenn ich mein eigener Wille tue,
dann bin ich ein Sklave der Sünde,
der eigenwilligen Sünde.
Aber freigemacht, alle Hindernisse sind vergangen,
um ihm zu dienen.
Und was könnte herrlicher sein,
dann ungestört ihm zu dienen.
Ungestört sein Lächeln zu sehen,
wenn wir gemeinsam mit ihm haben,
indem wir in unserem praktischen Leben
die Antwort finden auf seine Liebe.
So wie Johannes 14 sagt in Vers 21 und 23.
Der mein Wort, der meine Gebote hat und sie bewahrt,
der ist es, der mich liebt.
Und der ich werde ihm lieben
und mich selbst an ihm offenbaren.
Er wird sein Herz für mich öffnen,
sodass ich in die Tiefen seines Herzens lesen kann,
wie kostbar ist das, was in ihm gefunden wird.
Und nach Vers 23, der mein Wort hat,
der ist es, der mich liebt.
Und der Vater wird ihn lieben.
Und der Vater und ich werden kommen
und Wohnung bei ihm machen.
Muss das nicht das wunderbarste Leben sein auf Erden,
was es ist, wenn der Vater und der Sohn
zu mir persönlich kommen,
um bei mir Wohnung zu machen.
Später werde ich nach ihm gehen,
nach dem Vater und dem Sohne,
um im Haus des Vaters zu leben.
Aber hier werden sie zu mir kommen,
wenn ich mein Liebe zu ihm beweise.
Nein, mein Liebe ist hier offenbart,
mein praktisches Leben,
indem ich sein Wort bewahre.
Was der Apostel sah und schrieb,
in Galatians 2, Vers 20,
nicht mehr Leben ist,
sondern Christus lebt in mir.
Und was ist jetzt Leben?
Das Leben ist durch den Glauben.
Der Glauben, dass der Sohn Gottes
wieder mich geliebt und sich selbst
für mich hingegeben hat.
Das ist das Leben eines freigemachten Christen,
aber der diese Freiheit auch gebraucht.
Und wenn er sie nicht gebraucht hat,
dafür ist er nicht freigemacht.
Für was wir soeben gesehen haben,
freigemacht, um ihm zu dienen,
der Sohn Gottes,
der für ihn nach dem Kreuze ging,
der für ihn das Gerücht Gottes getragen hat,
der für ihn zur Sünder gemacht wurde
und für ihn gestorben ist,
unter die schlagende Hand Gottes,
die ausrichtet, was im Widerspruch mit ihm ist,
und dadurch mich freigemacht hat,
von allem, was mich band,
und dadurch den Weg geöffnet hat,
wodurch ich jetzt schon glücklich bin in ihm,
jetzt schon in den Augen Gottes
heilig und tatlos bin,
und wodurch ich nachher, wenn er kommt,
mich aufnehmen wird und bringen wird
im Haus des Vaters mit seinen vielen Wohnungen,
wo ich ewig bei ihm leben werde,
ewig bei dem Vater und dem Sohn,
so wie der Herr Johannes 14 sagt.
Ich gehe hin, das Haus meines Vaters,
und ich gehe hin, um morgen einen Platz zu bereiten.
Und wenn ich diesen Platz bereit habe,
komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen,
auch das ihr seid, wo ich bin. …
Automatisches Transkript:
…
Wie gesagt, ich sollte noch kurz einige Fragen beantworten, die heute Mittag gegeben wurden,
aber wir hatten keine Zeit mehr sie zu beantworten.
Die erste ist, haben die 153 großen Fische in Johannes 21 Vers 11,
um das Nicht-Zerreißen des Netzes, eine geistige Bedeutung?
Wenn ja, Belgien.
Wenn ich mit dem Letzten anfange,
dass das Netz nicht zerreißt,
deutet an auf den Zustand im tausendjährigen Reich,
wovon dies ein Bild ist.
Wir wissen das erste Mal, das war am Anfang des Dienstes an Jesus,
der Herr auch zu Petrus sagte, er sollte das Netz an der rechten Seite auswerfen,
und es kamen so viele Fische rein, dass das Netz zerriß,
sodass nicht alles an Land gebracht werden konnte.
Das ist ein Bild von dem Zustand jetzt,
und auch damals, als der Herr auf Erden kam.
Wir werfen, das Netz wird ausgeworfen in die Völkerwelt,
und viel wird eingezogen, aber das Netz zerreißt,
und das Werk ist nicht vollkommen, der Feind kann Einbrüche machen,
und nicht alle, die im Netz kommen, werden sicher in einen guten Gefäßen gebracht.
Aber im tausendjährigen Reich wird das anders sein.
Dann ist Satan gebunden, und der Herr selbst ist auf dieser Erde,
sodass, was in seinem Namen geschieht, wirklich vollkommen sein wird.
Dann als Zweite ist die Frage, was ist die Handschrift in Satzungen in Kolosser 2, Vers 14.
Ich will es eben lesen, wie es genau steht,
sodass wir genau sehen, wie es da steht.
Kolosser 2, Vers 14 geht darüber,
2, Vers 14 natürlich, ja,
als er ausgetilgt die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen,
die wider uns war,
hat er sie auch aus der Mitte weggenommen,
indem er sie an das Kreuz nagelte.
Als er die Fürstentürme und die Gewalten ausgezogen hatte,
stellte er sie öffentlich zur Schau,
indem er durch dasselbe über sie ein Triumph fühlte.
Und das ist das Verfolg von Vers 13,
und euch, als ihr tot wart in den Vergeben
und in der Vorhaut eures Fleisches,
hat er mitlebendig gemacht mit ihm,
indem er uns alle Vergeben vergeben hat.
Die entgegenstehende Handschrift,
das war erstens das Gesetz.
Das Gesetz, was sagte, wie ein Mensch leben sollte als Geschöpf,
wie der Schöpfer erfordern musste von jedem Geschöpft auf Erden,
das er für sich selbst erschaffen hat.
Und wir wissen das Resultat, kein Mensch hat das Gesetz gehalten.
Ein Sünder kann es nicht halten.
Das Gesetz ist an Sünder gegeben,
um sie zu zeigen, wie sie sein sollten als Geschöpfe,
aber sie haben die Kraft nicht, und es selbst gibt nicht die Kraft.
Wie auch ein Steller im Neuen Testament steht,
das Gesetz ist gegeben, dass die Übertretungen umso größer werden.
Das Gesetz forderte heraus, indem es verbot,
wachte es den Willen des Fleisches auf,
ungerade die Dinge zu tun, die verboten waren.
Und zweitens konnte jetzt keiner sich entschuldigen sagen,
ich wusste nicht, dass das böse war,
denn das Gesetz verbot, selbst um zu begehren.
Und das hat Christus, wie gesagt,
ausgetilgt in unseren gegenstehenden Handschrift,
in Satzungen, die widros waren.
Erstens, denn natürlich das, was das Resultat des Gesetzes war,
alle Übertretungen, er hat selbst unsere Sünden
an seinem Leibe auf dem Kreuze getragen,
und das Gericht darüber.
Zweitens, was speziell an der Kolossenbrief darstellt,
wir sind mit Christus gestorben,
und wir sind also, und nach Gottes Gedanken,
haben wir die Strafe erfahren für unsere Taten und für unsere Sünden.
Und drittens, weil wir nicht mehr lebendige Menschen sind,
mit Christus gestorben, hat das Gesetz nicht mehr zu uns zu sagen.
So sagt Römer 7 ausdrücklich.
Der Kolossen, dass wir nie unter dem Gesetz waren,
das Gesetz war allein an den Volk ist abgegeben.
Dann haben wir in vier, haben wir gläubigend das Stichgebet
an Gott, den Vater, oder an den Herrn Jesus zu richten.
In allgemeinen ist es das christliche Standpunkt,
dass wir beten zu dem Vater, der Jesus selbst sagt das,
in Johannes 15 und 16.
Aber es gibt Dinge, wo wir zu dem Herrn Jesus beten sollen.
Wenn es in Verbindung steht mit dem Dienst,
ich habe eine Gabe vom Herrn, und er hat mich gerufen, ihm zu dienen,
da bin ich an ihn unterworfen,
und habe ihm zu bitten, was er will,
und zu hören nach seinen Aufträgen an mich.
Also in Verbindung mit dem Dienst habe ich zu ihm zu beten,
der meinem Herrn ist.
Und er ist das Haupt der Versammlung,
wenn es also geht um die Versammlung Gottes,
und allem, was damit in Verbindung steht,
dann sollen wir beten zu dem Herrn, weil er der Herr ist.
Aber wenn es um unsere persönlichen Dinge geht,
also ausgenommen der Dienst und die Versammlung,
dann können wir zu dem Vater gehen.
Und der Herr selbst sagt, der Vater liebt uns,
und sein ganzes Ziel, das Werk des Herrn Jesus,
war ja, dass er uns dahin brachte,
als Motto haben wir ja von diesen Abenden,
1. Peter 3, versagt sein,
dass Christus für unsere Söhne gelitten hat,
auch dass er uns zu Gott brachte.
Das ist nicht genau dem Vater,
denn auch der Jesus ist Gott.
Aber in Johannes finden wir doch,
wir sind in das Verhältnis von Kindern zu dem Vater gekommen,
aufgrund seines Werkes, nach dem Ratschluss Gottes,
die Römer 8, Vers 29 sagt,
die er zuvor erkannt hat,
hat er zuvor bestimmt,
an den Bildern seines Sohnes klarförmig zu sein,
sodass er, der Sohn,
der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Da ist es auch so, der Herr als Mensch,
und wir sind seine Brüder,
er der Erstgeborene,
doch unser Bruder,
wir seine Brüder, alle zusammen,
Söhne, Kinder von dem Vater,
die alle zusammen Abba Vater nennen.
Und so ist es also,
das christliche Vorrecht zu dem Vater zu beten.
Allein wir wissen,
und das besonders Kinder,
normal beten nicht zu dem Herrn Jesus.
Und es ist normal,
dass auch Eltern,
die eben erst Frieden mit Gott gefunden haben,
normal beten zu dem Herrn Jesus.
Da kommt eine bestimmte Reife
in die christliche Wahrheit bei,
um wirklich zu sehen,
was unser Verhältnis ist,
und zu dem Vater zu beten.
Und da kommt dies eine bei,
da ist kein Nachteifer
zwischen dem Vater und dem Sohne
und dem Heiligen Geist.
Die kennen, wer wir sind.
Ich habe oft gesagt,
das Wort aus Psalm 103,
Herr, du weißt, was ich bin,
wovon ich gemacht bin.
Du kennst meine Schwachheit,
ich sehe nicht in allen Dingen,
am selben Moment klar,
was ich tun sollte.
Und er trägt Rechnung mit unserer Schwachheit.
Und wie gesagt,
es gibt kein Nachteifer
zwischen dem Vater und dem Sohne.
Sie sind vollkommen eins miteinander
und nehmen auch das in ihre Gnade an,
wenn sie unsere Schwachheit sehen.
Aber das Vorrecht ist von Christen,
dass sie sich zu dem Vater wenden,
als Kinder,
Söhne kann man auch sagen,
von dem Vater.
Und dann wird gefragt,
sind wir Kinder des neuen Bundes,
in Verbindung mit Apostelgeschichte 3,
Vers 25,
wo Petrus zu den Juden spricht,
und dann sagt,
so etwas, was hier aufgedrückt wird,
dass sie Kinder von dem Bund sind,
die Gott ihren Vätern verheißen hat.
Da wird gesagt in Vers 25,
Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes,
den Gott unseren Vätern verordnet hat,
indem er zu Abram sprach,
und in deinem Samen wird gesegnet werden
alle Geschlechter der Erde.
Aber das wird nicht zu uns gesagt,
das wird gesagt zu den Juden in Israel.
Es ist eine Ansprache von Petrus in der Tempel,
nur kurz nach der Ausgieß des Heiligen Geistes,
in Jerusalem.
Also nur Juden waren da,
selbst Ungläubige meist.
Dazu sagt Petrus,
Ihr seid die Söhne der Propheten
und des Bundes,
den Gott unseren Vätern verordnet hat.
Wir wissen in Jeremiah 31,
sagt Gott, spricht Gott über den neuen Bund,
den er mit dem Volk Israel schließen wollte.
Sie gehörten zu dem Volk Israel,
und der neue Bund wird mit Israel geschlossen werden,
nicht mit uns.
Wir sind Kinder des Vaters,
nicht mit welchem er kein Verbund schließt,
kein Bund schließt,
das ist zwischen einem König und seinem Volke.
Es wird ein Bund geben zwischen dem Herrn Jesus
und seinem Volke Israel.
Aber wir sind Kinder, Brüder des Herrn,
damit schließt man kein Bund.
Der Bund allein mit dem Volke Israel
für ihr Sein hier auf Erden.
Sodass wir nicht sind Brüder,
Kinder von dem neuen Bund,
das sind nur Israel.
Ich muss dabei eben eingehen dann,
wenn es auch Zeit kostet,
über was der Herr sagt,
wenn er das Abendmahl einsetzt,
dass dieses das Blut des neuen Bundes,
das für euch vergossen wird.
Und in der Evangelie ist das klar,
es spricht dazu die Jünger,
die alle gläubige Juden waren,
und auch noch nicht mehr,
die waren noch kein Christ,
da könnten sie erst werden,
nachdem der Herr das Werk vollbracht hat,
und der Heilige Geist,
es niedergekommen war,
um hier zu wohnen.
Denn die Inwohnung des Heiligen Geistes,
Macht des Geistes,
macht einen gläubigen zu einem Christen.
Aber in 1. Korinther 11, Vers 23,
wiederholt der Apostel das,
und sagt, ich habe von ihm Heil empfangen,
auch wieder, das ist das Blut des neuen Bundes.
Aber das kommt,
weil die Segnungen des neuen Bundes,
was die geistliche Segnung betrifft,
unser Teil schon sieht.
Was sind die Segnungen des neuen Bundes für Israel?
Jeremiah 31 sagt,
Gott würde ihre Sünden nicht mehr gedenken.
Gott würde sein Wort,
da sein Gesetz, in ihre Herzen,
in ihr Gewissen schreiben.
Nun das haben wir, sind wir auch.
Wir sind, unsere Sünden sind vergeben.
Wir sind in ein neues Verhältnis mit Gott gebracht worden.
Wir haben, 2. Korinther 3 sagt zu uns,
wie ihr seid, ein Brief Christi,
geschrieben nicht mit Tinte und so weiter,
aber durch den Geist des lebenden Gottes.
Auch in uns ist nicht das Gesetz,
aber das Wort Gottes,
der Ausdruck von Gott geschrieben,
wir haben das Leben Gottes empfangen,
und sind so,
insoweit unser praktisches Leben
davon beherrscht wird,
ist unser praktisches Leben,
die Offenbarung Gottes,
geschrieben für Menschen,
und gelesen um alle Menschen.
Sodass es doch wahr ist, was da steht,
der Glut des neuen Bundes,
nicht der Bund für euch,
aber spricht zu uns,
dass wir jetzt schon die geistlichen Segnungen haben,
die Israel später hat,
nur wir noch weitaus mehr.
Wenn wir dann jetzt zu
unser Gegenstand zurückkehren,
möchte ich noch eben die Versen lesen,
die wir dann Mittwochabend gelesen haben,
und worüber wir nicht sprechen konnten,
Johannes 3,
von Vers 12.
Lass uns anfangen bei Vers 11.
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir,
wir reden, was wir wissen,
und zeugen, was wir gesehen haben,
und unser Zeugnis nehmet ihr nicht an.
Wenn ich euch das Erdnische gesagt habe,
und ihr glaubt nicht,
wie werdet ihr glauben,
wenn ich euch das Himmlische sage?
Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel,
als nur der aus dem Himmel herabgestiegen ist,
der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
Und gleich wie Moses in der Wüste die Schlange erhöhte,
also muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
auch dass jeder, der an ihm glaubt,
nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass es einen eingeborenen Sohn gab,
auch dass jeder, der an ihm glaubt,
nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Wir haben hier also,
dass erstens der Herr sagt,
wir sprechen, was wir wissen.
Das heißt, was er sagte, war Wahrheit,
die Wahrheit Gottes.
Er war ja selbst die Wahrheit.
Er und später der Heilige Geist,
Gott der Heilige Geist,
der nach dieser Erde kam,
der nach 1. und 2.
die Tiefen Gottes kennt,
hat geoffenbart,
was kein Mensch wusste oder wissen konnte,
was kein Ohr gehört und kein Auge gesehen hat
und was im Herzen eines Menschen nicht aufgekommen ist,
das hat Gott bereitet für die, die ihn lieben,
und uns hat er geoffenbart.
Und Apostel sagt, dass er diese Offenbarung bekommen hat
und dann noch überdies geistliche Worte
empfangen hat von dem Heiligen Geist,
um mitzuteilen in menschlichen Worten,
was diese Dinge waren.
Es gab keine Worte,
die besonders für diesen Stil geeignet waren,
denn der Mensch kannte die Dinge nicht.
Und der Mensch hatte nur Worte für die Dinge,
wofür er Worte brauchte.
Es gibt keine Worte für Dinge,
die unbekannt sind bei Menschen.
Aber der Heilige Geist hat dann Worte genommen
und die bekannt waren,
haben darin neue Eindrücke gelegt,
eine neue Bedeutung gegeben
und geistliche Bedeutung,
womit ausgedrückt wurden,
die Dinge, die kein Mensch wusste,
aber er offenbarte
und die wir jetzt verstehen können,
wenn wir die Worte, die der Heilige Geist kriegt,
verstehen.
Das heißt, dass uns klar wird,
welche geistliche Bedeutung
er in jedes Wort niedergelegt hat.
Und in demselben Kapitel
schreibt der Apostel dann auch,
inspiriert von dem Heiligen Geist,
wir haben den Geist Christi,
wir haben den Sinn Christi
und wir verstehen es.
Der natürliche Mensch,
der Mensch, der durch seine Seele
charakterisiert wird,
versteht die Dinge, die das Geist es singt
und er kann es nicht verstehen,
denn es muss geistlich verstanden werden,
aber der geistliche Geist,
wo der Heilige Geist also inwohnt,
und nicht allein inwohnt,
aber sein ganzes Wesen charakterisiert,
der vollkommene Leitung hat
in seinem Herzen,
seine Gefühle,
seine Einsicht,
der versteht die Gedanken Gottes,
die in das Wort niedergelegt sind,
wobei Dinge offenbart werden,
die ein Mensch aus sich selbst nicht beerweist.
Er hat sie selbst nicht bedacht,
selbst nicht gehört,
nicht gesehen,
nichts, die neuen Dinge.
So er und der Herr Jesus
haben uns die Gedanken Gottes gegeben.
Der Herr Jesus spricht über sich selbst.
Wir wissen, was wir sagen
und auch verkünden, was wir gesehen haben.
Und dabei, dann nimmt er sich selbst
den Sohn des Menschen,
der im Himmel wohnt.
Der also Jens mit Nicodemus sprach,
war im selben Moment im Himmel.
Und im selben Moment konnte Nicodemus sagen,
was er dort im Himmel sah
und was er dort im Himmel hörte.
Ja, das Wunderbare war seine Person,
war ein Mensch auf Erden.
Und in derselben Zeit war der ewige Gott,
der allgegenwärtig war,
allgegenwärtig,
aber der auch im Himmel war.
Wir können selbst nicht sagen,
dass der Jesus den Himmel verlassen hat.
Wir tun es oft,
weil wir keine Worte haben,
um es genau auszudrücken.
Er hat den Himmel nicht verlassen.
Wir können nicht sagen,
er war nicht im Haus des Vaters.
Er war der ewige Gott.
Aber er ist Mensch geworden
und als solcher wohnte er auf Erden.
Doch war er in derselben Zeit im Himmel.
Und in derselben Zeit im Haus des Vaters,
wie auch in Johannes 1, Vers 18 steht,
der eingeborene Sohn,
der im Schloss des Vaters ist.
Immer also in der unmittelbaren Nähe
des Vaters,
ja an dem Herzen des Vaters,
auch als Mensch auf Erden.
Das ist natürlich kein geografischer Platz,
der Schloss des Vaters.
Es meint immer in unmittelbarer Gemeinschaft
mit ihm, mit ihm,
an seinem Herzen,
so dass er wusste,
was der Vater in sich selbst war,
so wie er es allein wusste.
Denn er war der eingeborene Sohn.
Allein kannte er den Vater als Vater.
Nun sagt er, wir sprechen.
Ich habe erdische Dinge zu dir gesagt.
Das war die Wiedergeburt
und wir können sagen Bursche.
Wiedergeburt und Bursche sind geistliche Dinge,
aber sind erdische Dinge.
Auch ein gläubiger Jude,
der, ich meine nicht jetzt,
wenn jetzt ein Jude Bursche tut
und den Glauben dem Herrn Jesus annimmt,
ist er kein Jude mehr,
sondern ist ein Christ geworden.
Aber die Glauben vom Alten Testament,
auch vor Abraham,
Abend noch,
und die Glauben der Nachtentrückung,
ihren ewigen Zustand
wird auf der Erde sein.
Ja, sie ist zwar die neue Erde,
die wir offenbar in 21 haben,
aber nicht im Himmel.
Das Vaterhaus ist der Segen für die Kinder.
Die Kinder, die nach Ephesien 1 außerwild sind,
vorgrundlegende Welt.
Aber nicht alle Glauben sind außerwild,
vorgrundlegende Welt.
Wenn wir offenbar in 13 lesen,
dann lesen wir,
dass das Buch des Lebens des Lammers,
das geschlachtet ist,
und wir hineingeschrieben sind,
die von der grundlegenden Welt
bestimmt sind.
Und das ist die Stellung von derer,
dessen zukünftige Segnung
hier auf Erden sind.
Ein wunderbarer Platz
für Segen, der neue Himmel,
die neue Erde,
wo Gott in der Mitte
seines Volkes wohnen wird,
wo er selbst ihre Tränen
von ihren Augen abwischen wird,
wo kein Reue, kein Schmerz
mehr sein wird,
wo er alle Dinge neu gemacht hat.
Das ist eine Gruppe von Menschen,
die ein besonderes Teil empfangen.
Das ist Liebe sagen von Gläubigen,
die ein besonderes Teil empfangen.
Das sind die Teile
mit dem Herrn Jesus,
was er aufgrund seines Werkes
als Mensch empfangen hat.
Und wir sehen das,
dass sie sind diejenigen,
von welchen in Römer 8 gesagt wird,
in Vers 17,
die mit ihm leiden.
Mit ihm leiden wird auch
mit ihm verherrlicht werden.
Das sind diejenigen,
die sich mit ihm vereinigen
und vereinigt haben
in seiner Verwerfung auf Erden.
Und die darum mit ihm empfangen werden,
was er aufgrund seiner Verwerfung
und das Werk,
was er in seiner Verwerfung
vollbracht hatte, gelitten hat.
Und das ist
der ewige Herrlichkeit.
Das sind die Dinge,
von denen Johannes 17 spricht,
wo der Herr zu dem Vater sagt,
Ich habe dich verherrlicht auf der Erde,
so gib mir nun,
Vater, die Herrlichkeit,
die ich bei dir hatte,
in der Welt wahr.
Das war also seine Herrlichkeit,
als der eingeborene Sohn des Vaters.
Die hatte der Herr nicht verloren.
Oh ja,
er war nach dieser Ehrlichkeit
ein Mensch geworden.
Er hat sich, wie Philippus 2 sagt,
aber er könnte nicht
in seiner inneren Herrlichkeit sein.
Er hat sich entleert
von seiner äußeren Herrlichkeit.
Er wäre nicht nach dieser Erde gekommen,
wie wir ihn beschrieben finden
in Offenbarung 1,
wie er in Offenbarung 9
nach dieser Erde kommt,
mit einem scharfen Schwert
auf seine Munde,
mit Füßen als Eisen,
Augen wie eine Flammenfeuer.
Dann wird jeder Angst
vor ihm haben.
Und er wird,
wir haben es gehört diese Woche,
die ganze Armee von Westeuropa,
die mächtigste Armee,
die es jemals in der Welt gegeben hat,
wird einfach durch sein Wort
vernichten.
Alle werden getötet werden,
mit Ausnahme von die zwei Anführer,
der Kaiser von Westeuropa
und der König von Israel.
Und er wird die beiden
lebendig in die Hülle werfen.
So kam er nicht auf Erden.
Seine äußere Herrlichkeit
hat er abgelegt.
Er kam als ein kleines Kind
auf Erden, für welchen
niemand Angst zu haben brauchte.
Gott war ein Christ,
der die Welt mit sich versöhnete.
Und als Beweis davon
kam er so auf Erden.
Aber er war der ehefte Gott.
Auch dieses
kleine Baby,
die da in der kribbelhaften
Hülle war,
trug alle Dinge durch das Wort
seiner Macht in dieselben Augenblick.
Und auch wenn er als Mensch,
als Kindlein,
vollkommen abhängig war
von den Sorgen von Maria,
nicht scheinbar, aber wirklich,
in der selben Zeit
musste Maria die Kraft geben,
um das zu tun.
Das ist das Geheim
von seiner Person.
Und so die Herrlichkeit,
die in der Welt vorgetragen wurde,
wir können sagen,
seine ewige Herrlichkeit.
Denn man kann nicht sagen,
dass ein Moment kam,
worauf der Vater es hingegeben hat.
Der Herr nimmt nur diese
Platz von Unterwerflichkeit an,
so wie er in Johannes 5 sagt,
dass der Vater hingegeben hat,
dass er Leben hat in sich selbst.
Leben in sich selbst.
Er ist der behaftete Gott
um das ewige Leben.
Der Sohn, eins mit Gott im Vater,
ich in den Vater,
der Vater in mir.
Es ist die Erstellung, die er einnimmt.
Aber er ist der ewige Gott.
Und als Sohn hatte er
diese Herrlichkeit und hat sie
nicht verloren.
Aber in Johannes 17
fragte der Herr sie,
um sie als Mensch zu empfangen.
Was er als der ewige Gott hatte,
kann er nicht mit Menschen teilen.
In Johannes 14,
Vers 10 sagt er,
ich in dem Vater und der Vater in mich
vollkommen eins mit dem Vater.
Aber in Johannes 14,
Vers 20 sagt er,
ich in dem Vater und ihr
in mich und ich in euch.
Und da haben wir den Unterschied.
Er vollkommen eins mit dem Vater.
Wir vollkommen eins
mit ihm.
Aber wir eins mit ihm
als der Mensch Christus Jesus.
Wenn wir auch
von der Versammlung sehen,
Epheser 1, Vers 22,
dann sind wir
vollkommen eins gemacht
mit ihm. Er das Haut,
wir das Leib, die Versammlung Gottes.
Aber er wird da gesehen
als der Mensch Christus Jesus.
In Vers 15,
Vers 16 wird gesprochen
über den Gott, unseren Sein Jesus.
Also der Herr wird gesehen als Mensch.
Als Mensch sind wir
vollkommen mit ihm vereinigt.
Aber dieser Mensch
ist auch der ewige Gott.
Und als der ewige Gott
vollkommen eins mit dem
Vater, ich in dem Vater,
der Vater in mich.
Wir könnten nicht eingebracht werden
in die Gottheit.
Aber dies kommt so nah dabei
wie möglich ist. Eins gemacht
mit ihm, den Menschen Christus
Jesus. Der aber selbst
der ewige Gott ist, und
das sorgt ihr vollkommen eins
mit dem Vater.
Und wie gesagt, als
Gottes Sohn hatte diese Heiligkeit
und konnte sie nicht verlieren.
Er blieb der Schöpfer Himmels und Erden.
Er blieb der Sohn,
der eingeborene Sohn,
der im Schoßen des Vaters ist.
Der Gegenstand aller der Wohne
des Vaters.
Er blieb der Einzige, der mit dem
Vater und dem Heiligen Geist
im Haus des Vaters wohnte.
Der ewige Himmel
aus der Schöpfung, außerhalb der Schöpfung.
Denn der Vater ist der ewige
Vater. Und der Sohn ist
der ewige Sohn. Und der Geist
ist der ewige Geist. So sagt
das Schrift. Aber dann
fragt er in Johannes 17, Vers 5
Ich habe dich
verherrlicht auf der Erde.
Ich habe das Werk vollbracht, das du mir
gegeben hast zu tun.
Aber das war als Mensch,
dass er das Werk vollbrachte.
Es ist wahr, er war Gott.
Aber
1. Timotheus 3, Vers 16 sagt,
er war Gott,
Gott war die Flasche.
Und wie wir in 1.
Timotheus 2, Vers 5
und 6 diese Taten gelesen haben,
da ist ein Gott
und ein Mittler zwischen Gott und Menschen,
der Mensch, Christus Jesus.
Er hat als Mensch
auf dem Kreuz gestorben.
Gott konnte nicht sterben.
Als Mensch ist er gestorben.
Wenn dieser Mensch auch
der ewige Gott war und
als Beweis davon selbst
aufgestanden aus den Toten
und dadurch bewies, dass er
der ewige Gott war und
ewiges Leben war, wie 1. Johannes 5,
Vers 20 sagt.
Und so bietet er jetzt den Vater.
Ich habe als Mensch das Werk
vollbracht. Was war das Werk?
In Johannes bedeutet
es Gottsoffenbaren.
Wie Johannes 1,
Vers 18 sagt.
Niemand hat jemals Gott gesehen.
Der eingeborene Sohn,
der im Schoß des Vaters ist,
hat ihm gut getan.
So hat er Gott geoffenbart.
Als der Gott der Liebe ist
und der Gott der Licht ist.
Vollkommen geoffenbart.
Sodass jetzt Gott gesehen wird
in all seiner Herrlichkeit
auf Erden. Gesehen war er
auf Erden.
Und allermeisten natürlich
an Kreuz das Werk vollbrachte.
Wodurch jeder,
der in ihm glauben sollte,
nicht verloren gehe,
sondern ewiges Leben empfangen.
Und er sagte, ich habe das Werk
vollbracht, das du mir gegeben hast,
um zu tun. So verherrlichen
mich nun Vater, mit der Herrlichkeit,
die ich bei dir hatte, in der Welt war.
Er bietet dem Vater
ihm die Herrlichkeit,
die er als Gott der Sohn von
Ewigkeit schon besaß. Jetzt zu geben
als Mensch, aufgrund seines
Werkes.
Wir können diese Gedanken
gut verstehen.
Vor einigen Jahrhunderten,
wenn ein Sohn an einem Ritter
geboren wurde, war er Ritter
durch seine Abkunft, weil
sein Sohn davon war.
Aber wenn er tapfere Taten tat,
wurde noch einmal zum Ritter geschlagen.
Dann war es aufgrund seiner
eigenen Taten.
So hatte er Jesus jetzt
auf zwei Weisen diese
ewige Herrlichkeit.
Erst aufgrund von
was er in sich selbst ist.
Seine eigene persönliche Herrlichkeit
als Gott der Sohn, der Chef
des Himmels auf der Erde.
Und zweitens als der Mensch Christus
Jesus,
wie wir diese Taten sahen,
Gott so verherrlicht hat auf der Erde,
wie Gott niemals
verherrlicht worden ist, in aller
Ewigkeit nicht. Und auch niemals
mehr verherrlicht werden will.
Sodass er Gott mehr verherrlicht
hat, als Gott entehrt
war durch alle Menschen zusammen.
Und Gott,
wie der Herr früher gesprochen hat,
ein Schuld hat an dieser
Mensch, die ihn so verherrlicht hat.
Darum bittet
er Jesus, gib mir diese Herrlichkeit
jetzt auch als Mensch.
Und warum? Das sagte dann
in Vers 22.
Die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast,
hab ich sie gegeben.
Das waren diejenigen, von welchen
er in Kapitel 17 gesagt hat,
sie waren deine und du hast sie
mir gegeben. Und sie
haben mir mich geklaut.
Sie haben mein Wort angenommen.
Also alle, die ihm geklaut haben,
die hab ich, die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast.
Das war also
die Ehre, die Herrlichkeit,
die er als Gott der Sohn von Ewigkeit
hatte, aber die er jetzt als
Mensch empfangen hatte,
uns als Mensch konnte er zu uns geben.
Dann haben wir die Erfüllung des
Ratsgesprächs Gottes,
die wir aus Römer
8,29 gesehen haben,
die er gekannt hat,
die hatte bestimmt, den Bild
seines Sohnes klarförmig zu sein,
sodass er der Sohn der erstgeborene
sei unter viele Brüder.
Das ist, was
der Herr Jesus bespricht.
Er spricht jetzt über die herrlichen,
die kostbaren, himmlischen
Dinge, die er allein
verkaufen konnte. Er
allein kannte den Vater als Vater.
Kein Engel hatte ihn selbst so bekannt.
Kein Mensch auf Erden. Er
war der Vater.
Ja, siehst du,
auf eine bestimmte Weise ist Gott
der Vater für alle Menschen.
Wenn man gesungen wird, dass
wir alle Kinder von einem
Vater, ist das in einem
Beziehung wahr.
Gottes Wort sagt,
in Apostelgeschichte 17,
dass wir Gottesgeschlecht sind, als Mensch.
Und in
Lukas 3 wird gesagt, dass Adam
der Sohn Gottes war.
Und in Hiob 1 und 2
werden die Engel Söhne Gottes genannt.
Epheser 3 und 4 sagt
es uns auch. Epheser 3
sagt, dass er der
Vater ist von jeder Familie
im Himmel und auf Erden.
Und Epheser 4
sagt, dass er der Vater ist von
allen Menschen.
Aber nicht auf diese Weise,
wie wir sind. Er ist der
Vater für alle Menschen,
weil sie seine Schöpfung sind.
Sie sind aus ihm hervorgekommen.
Er hat erschaffen
aus sich selbst.
Was in sich selbst ist, daraus
ist der Mensch. Daraus ist die ganze
Schöpfung entstanden. Als solches
ist er der Vater.
Wir haben etwas anderes.
Was er will, ist noch
übersprechen.
Wie es in dem ersten Brief von
Johannes 6 mal steht.
Wir sind aus Gott geboren.
Dasselbe, was wir
in dieser Woche als Johannes 1
des Evangeliums, Johannes 1
13 sagen, dass
alle sich Kinder Gottes nennen
durften, die aus Gott
geboren waren. Die ihn
angenommen haben, aber aufgrund
davon, dass sie aus Gott geboren
waren. Die sind Brüder des
Herrn, was alle nicht sind.
Und so spricht er hierüber.
Er hat über
Bekehrung und Wiedergeburt gesprochen.
Ehrliche Dinge. Jeder,
der zu Gott kommt, muss
wiedergeboren sein, bekehrt sein.
Sonst kann er nicht mit Gott in Verbindung
kommen. Aber wir,
die jetzt mit ihm
verbunden sind, in
seinem Verwerfen auf dieser Erde,
in seiner Verwerfung,
in welcher er das Werk
auf dem Kreuz verbracht hat
und in seinem Leben.
In seinem Werke, wovon er zu
Gott sagt, ich habe dich verherrlicht
auf der Erde. Ich habe
das Werk verbracht, das du mir gegeben hast
zu tun. Und wovon
das Kreuz das Ende war.
Wenn er auch sich selbst gab,
die Welt war für uns.
Die Welt ermordete ihn.
Aber wenn er es
allein tun konnte, weil er
sich selbst gab. Aber die
mit ihm verbunden sind darin.
Die ihm also angenommen
haben, in der Zeit seiner
Verwerfung, als die Welt
ihm allein ein Kreuz, einen Grab
geben wollte. Und
die das überdies noch, was
sie erstellen auf Erden,
bekannt haben,
offenbar bekannt haben,
indem sie sich taufen
ließen, so wie Römer 6
es sagt, getauft
zu seinem Tode hin.
Man kann das sagen, also getauft
zu diesem Kreuz, wo er
gestorben hing.
Getauft
mit ihm begraben, mit ihm
in den Grab. Die einzigste
Orte, die der Welt ihm gönnte,
das Kreuz gestorben,
als gestorben, das Grab
beerdigt. Das Kreuz,
die ganze Welt gegen ihn.
Nun, wer sich taufen lässt,
bekennt damit, ich stelle mich
zur Seite von diesem gestorbenen
Heiland. Aber das bedeutet,
gegenüber die Welt, denn die Welt
hat ihn verborgen.
Wer getauft wird zu seinem Tode,
mit ihm beerdigt, begraben,
die kennt in diesem Platz,
wo er, als der durch
die Welt ermordete liegt,
eins gemacht mit ihm,
der kein Platz hatte auf Erden,
wie der Mensch kein Platz könnte.
Nun sagt Gott, wer sich
mit ihm diesen eins gemacht hat,
dieser, der mein geliebter Sohn ist,
der mich so beherrscht hat
auf Erden, aber
dafür verworfen werden musste,
dafür,
durch seine eigene Geschöpfe,
die er selbst geschaffen hat,
ermordet zu werden,
und auf welch ein schrecklicher Weise
angespannt, geschlagen,
gehöhnt zu werden,
beraubt vor allem,
die mit dem, der sich damit
eins macht, die wird alles
empfangen, was er aufgrund
seines Werkes von mir empfängt,
als der Mensch Christus Jesus.
Und der Herr Jesus,
die zu seinen Jüngern sagt,
ihr habt mit mir ausgehört,
in allen Rücksaal, die sagt,
ihr werdet mit mir herrschen,
er sagt zu den zwölf Jüngern,
ihr werdet mit mich auf Thronen
sitzen, um die zwölf Stämme
Israels zu richten, er sagt
zu uns allen, ihr werdet mit mir
herrschen, alles empfangen,
was das Resultat meines Werkes ist,
das sehen wir, wie gesagt,
in Johannes 17, Vers 22,
wo der Herr sagt,
dem Vater, die Herrlichkeit,
die du mir gegeben hast,
vor eben, die habe ich schick gegeben,
und in Vers 23,
dass wenn wir mit dem
Herrn dann von dem Himmel kommen,
in diese Herrlichkeit,
dann wird die Welt sagen, der Vater
hat sie geliebt, wie er den Sohn
liebte, denn er hat diesem Menschen
dasselbe gegeben, was er dem Sohn
gegeben hat, wir werden
erscheinen mit derselben
Herrlichkeit, wie der Herr Jesus,
also, der Vater hat sie geliebt,
wie er den Sohn liebte, das sagt
der Herr Jesus, dasselbe, als dieses
Resultat,
wir wissen es, in 1. Johannes 3
wird gesagt, wir
werden ihm gleich sein,
und dann geht es noch weiter, wir werden
ihm sehen, wie er ist, und
Philippe 3, Vers 21, sagt
uns, dass wir als Heiland
den Herrn Jesus aus dem Himmel
erwarten, der den Leib
unserer Niedrigkeit umgestalten
wird, zur Gleichförmigkeit
an dem Leib seiner Herrlichkeit,
so wird die Welt uns sehen,
unsere Leibe,
bekleidet mit derselben Herrlichkeit,
wie der
verheiratete Leib des Herrn Jesus,
das ist, was die Welt sieht,
innerlich können sie nicht sehen,
aber innerlich sind wir auch
ihm gleich, denn wir
haben ihm empfangen, unser Leben,
und über das Leben
spricht Herr Jesus hier,
er sagt, wie Moses die
Schlangen der Wüste erhöhte,
also muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
auch dass jeder, der an ihm glaubt,
ewiges Leben haben,
und dann, denn also
hat Gott die Welt geliebt,
dass es einen eingeborenen Sohn gab,
auch dass jeder, der an ihm glaubt,
nicht verloren gehen,
er soll ein ewiges Leben haben,
nur dann kommt die erste Frage,
was ist das ewige Leben,
bedeutet das Leben,
das kein Ende hat,
ja unbedingt, ewiges Leben hat kein Ende,
aber wenn das das Einzige wäre,
dann hätte jeder Mensch
ewiges Leben,
auch der Sünder sollte
dann ewiges Leben haben,
denn das Leben eines
Menschen stirbt nicht,
wenn ein Mensch stirbt, sein Leib stirbt,
der Leib ist sterblich,
die Seele ist unsterblich,
und der Geist ist unsterblich,
der Mensch hat eine
lebendige Seele bekommen,
er ist eine lebendige Seele,
weil Gott in ihm
den Oden des Lebens hauchte,
und der Oden Gottes kann nicht sterben,
so wird kein
Ungläubiger jemals
aufhören zu existieren,
sie möchten das wohl, aber es kann nicht,
ihr Leib selbst
wird wieder erweckt werden,
und sie werden vor dem
großen weißen Thron stehen,
über mehrere tausend Jahre,
nach dem tausendjährigen Reich,
und sie werden
da stehen als Toten,
und doch als lebendige Wesen,
aber wie sie jetzt
alle Ungläubigen schon sind,
was wir auch waren,
vor dass wir wiedergeboren waren,
Tod in unserem Gegebenen,
moralisch Tod für Gott,
eine einzige Gemeinschaft mit ihm,
ein irdisches Leben,
aber das amoral war,
und von Gott und Bibel sprach mit Gott,
der Gott, der die Quelle
alles Lebens ist, so dass sie
tot sind, alle Menschen,
wir vor sie wiedergeboren auch,
weil wir nichts besitzen,
was in Übereinstimmung mit Gott war,
so werden sie stehen,
und dann werden sie geworfen
in den Feuersee,
der Ort, der nicht für Menschen
bereitet ist, aber
wovon Gottes Wort sagt,
dass sie bereit ist für den Teufel
und seinen Engel, aber
worin alle geworfen werden,
die den Dienst Satans
erwillt haben, über den Dienst
der Seit Jesus,
die sich nicht haben,
nicht Buche haben tun wollen,
und sich nicht bekehrt haben
zu dem Schöpfer Himmels und Erden,
der unser Retter
geworden ist, durch sein Werk
ist, so dass,
wenn ewiges Leben nur bedeutete,
dass es nicht aufhören würde,
dann hätte jedes Mensch,
jedes Mensch ewiges Leben,
aber es ist nicht so.
Ewig in seiner eigentlichen
Bedeutung hat nicht allein
kein Ende, aber hat auch
kein Anfang gehabt.
Alles, was Anfang hat, ist nicht
ewig in sich selbst.
Ewig hat keinen Anfang,
gar kein Ende.
Das macht uns gleich klar,
was ewiges Leben ist.
Ewiges Leben kann allein sein,
das Leben Gottes.
Denn allein Gott
hat kein Anfang gehabt
und hat kein Ende gehabt.
Gerade das selbe Evangelium,
worüber hier spricht,
das sagt, im Anfang
war das Wort.
Welch Anfang? Die Schöpfung?
Ja, aber er war da.
Das meint, als es erschaffen wurde,
war er schon da.
Hundert Milliarden Jahre davor,
ist das der Anfang?
Er war da. Man kann keinen
Zeitpunkt bedenken. So weit zurück
als unsere Gedanken gehen,
oder er war da.
Nicht er entstand, er war da.
Er war vom Anfang.
Wie weit ist Anfang auch zurücklicht?
Er war immer da.
Er ist der Ewige, der
keinen Anfang gehabt hat
und kein Ende haben wird.
Wir wissen sein Name,
aus Hebräer 13, Vers 8,
wo von ihm gesagt wird,
Jesus Christus, derselbe,
gestern, heute und in Ewigkeit.
Das Ich steht nicht im griechischen.
Sein Name ist wirklich wie ich
soeben anführte.
Jesus Christus, derselbe,
gestern und heute
und in Ewigkeit.
Er war gestern derselbe,
er ist heute derselbe
und in Ewigkeit derselbe,
der Unveränderliche,
den wir hier vor der Woche gehört haben,
der Schöpfer des Himmels und der Erde,
der ewige Gott,
der unveränderlich ist,
allmächtig, allgegenwärtig,
allwissend
und dabei
wie gesagt, ewig.
Von Anfang bis Ende,
er war immer da
und überall da.
Nun, da wird in Johannes 3
in dem Brief von Johannes
darüber gesprochen.
Da wird gesagt, was von Anfang war,
aber hier ist der Anfang,
als der Jesus auf Erden kam.
Dann war das Licht da.
Er war das Licht,
wie Johannes 1,
wie wir diese Woche gesehen haben.
Er war da,
alle Dinge sind durch ihn geworden
und ohne dasselbe ist,
nicht eines geworden, das geworden ist.
In ihm war das Leben
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und dann in Vers 5,
er war Licht auf jeden Menschen.
Jetzt kam das Licht auf Erden,
denn Gott, der Licht,
ist kam auf Erden,
wenn es auch war, in einem Menschen.
Und so wurde alles
in seiner Wahrheit gesehen.
Die Wahrheit kam dann,
er hat Wahrheit offenbart,
die Wirklichkeit aller Dinge.
Er war die Wahrheit.
Nun, von Anfang also,
als er einmal auf Erden war,
was wir gehört haben,
was wir mit unseren Augen gesehen haben,
was wir angeschaut haben,
unsere Hände betastet haben,
betreffende das Wort des Lebens.
Das Wort des Lebens.
Das ist das selbe Wort,
was ich diese Woche schon gesagt habe,
was in Evangelium von Johannes,
die ersten Verse sagt.
In Anfang war das Wort
und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott.
Und in Vers 14,
und das Wort ist Fleisch geworden.
Das griechische Wort bedeutet,
die wirkliche Offenbarung
von was innerlich
in der Person war,
von welchem das Wort war.
Der Herr Jesus ist das Wort.
Das heißt,
die einzige Offenbarung von Gott.
Wie wir in
1. Timotheus 3, Vers 16 haben.
Gott offenbart
die Fleische.
Gott als Sohn kann hier gesehen werden.
1. Timotheus 6 sagt,
Gott wohnt in
ein unzugängliches Licht.
Kein Mensch hat ihn gesehen
oder kann ihn sehen.
Aber Gott hat sich geoffenbart.
Durch was? Durch das Wort,
das die Offenbarung war
von was Gott in sich selbst ist.
Und das war er allein.
Gott kam auf jeden.
Wer sagen konnte,
wer missgesehen hat,
hatte gesehen.
Von welchem das Wort sagt,
in Kolosser 1, Vers 19.
Es war das Wolkenfallen,
der ganze Göttliche Fülle
in ihm zu wohnen.
Als er aufwärten war,
war Gott aufwärten.
Der Vater war in ihm.
Der Sohn war da persönlich.
Und der Heilige Geist in ihm.
Wie Johannes 3 wird gesagt.
Im Hinblick auf ihn.
Gott gibt den Geist nicht mehr nach Maße.
Der Heilige Geist wohnt in ihm.
So war Gott geoffenbart.
Es war das Wolkenfallen,
der ganze Göttliche Fülle
in ihm zu wohnen.
Aber Gott kam.
Wir haben dann das Wort des Lebens.
Das war also die wirkliche Offenbarung
vom Leben.
Er war das Wort.
Das Wort des Lebens.
Und das Leben ist geoffenbart worden.
Und wir haben gesehen
und bezeugen
und hören, das ewige Leben
das ist bei dem Vater war
und uns geoffenbart worden ist.
Der Herr war also
das ewige Leben
vor der Menschwurde,
das bei dem Vater war.
Der Herr ist also das ewige Leben
von aller Ewigkeit hin.
Nicht nur, dass er das ewige Leben
hat,
aber er ist das ewige Leben.
Er ist also als Gott
der Sohn das ewige Leben.
Und eben weiter
in Kapitel 5, Vers 20
wird gesagt,
Wir wissen aber, dass der Sohn
Gottes gekommen ist
und uns ein Verständnis gegeben hat,
auch dass wir den Behaftigen
kennen und wir sind
in dem Behaftigen, in seinem Sohn
Jesu Christi.
Dieser ist der behaftige Gott
und ewiges Leben.
Er ist als Gottes Sohn,
als Gott selbst
das ewige Leben.
Er war das ewige Leben
bei dem Vater.
Und er ist nach dieser Erde gekommen
und das ewige Leben ist geoffenbart.
Und wie Johannes hier schreibt,
er und die andere Apostel,
wir haben, sie haben
seine Herrlichkeit gesehen,
was wir gesehen und gehört haben,
verkündigen wir euch,
auch dass auch ihr mit uns
Gemeinschaft habt.
Und so ist unsere Gemeinschaft
mit seinem Sohn Jesu Christi.
Hier schreibt der Apostel
allein, er hat das
ewige Leben gesehen,
er hat es gehört,
er hat es mit seinen Händen
betastet.
In Evangelium von Johannes
schreibt er, was in seine Seele
hervorgegangen ist,
was seine Seele genossen hat.
Er schreibt, das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt
und wir haben seine Herrlichkeit
angeschaut, all seine,
die Herrlichkeit eines Eingeborenen
vom Vater, voller Gnade
und Wahrheit. Und in
Vers 18, niemand hat Gott gesehen,
der Eingeborene Sohn,
dem Schoß des Vaters ist,
hat ihm gut getan.
Da haben wir, was das
ewige Leben ist.
Wenn der Jesus also sagt, in Johannes 14,
der Sohn des Menschen
muss erhöht werden, auch dass
jeder, der ihm glaubt, nicht verloren geht,
soll ein ewiges Leben haben,
und er versagt sein,
also hat Gott die Welt geliebt,
dass sein Eingeborener Sohn kam,
auch dass jeder, der ihm glaubt,
nicht verloren geht, soll ein ewiges
Leben haben, dann sagt er damit,
jeder, der an den Sohn glaubt,
empfängt mich
als ewiges Leben.
Und mich nicht allein als der
Mensch Christus Jesus,
sondern mich als der ewige Gott,
er empfängt das Leben Gottes selbst,
was hat, das ist
ewiges Leben, hat kein Anfang
gehabt und wird
kein Ende haben.
Und das ist nicht allein,
dass es da gesagt
wird, und vielleicht können wir
sagen, ja vielleicht wird das
in die Zukunft empfangen,
aber wenn wir Johannes 5 lesen,
in Vers 24, da steht
wer mein Wort hört, und
glaubt denen, wie es gesandt hat,
hat ewiges Leben
und kommt nicht in den Krieg,
sondern ist aus dem Tode
das Leben hinübergegangen.
Und wir wissen ja mehrere Stellen
im Evangelium von Johannes,
wo darüber gesprochen wird,
dass wenn wir in ihm glauben,
wir ewiges Leben haben,
ihm selbst als unser Leben haben.
Was bedeutet das für uns?
Wenn mein
Leben der Sohn Gottes ist,
bin ich dann kein Kind Gottes?
Wenn mein Leben
Vater sagt, sag ich dann nicht aber Vater?
Wenn das Zuhause
von meinem Leben das Haus des
Vaters ist, ist das dann nicht
mein Vaterhaus, wo ich bin?
Alle Konsequenzen,
alle Segnungen, die Gott
für uns bereitet hat, liegen
in diesem einen Wort,
die hat ewiges Leben gegeben.
Das Leben seines Sohnes,
er selbst ist unserem Leben geworden.
Das hatten die Gläubigen
vom alten Testament nicht.
Die hatten göttliches Leben.
Aber in Johannes 10
spricht der Jesus,
ich bin gekommen, dass sie das Leben
haben und dass sie Überfluss
haben. Sie hatten
Leben aus dem Sohne,
denn er ist ja die einzige
Quelle des Lebens, aber
wir haben es in seiner reichsten
Form, in all seinen Ausmaß,
wie er persönlich
ist unser Leben.
Wir haben nicht nur
aus ihm empfangen, er ist
unser Leben. Wir wissen
in Kolosse 3
wird das ja ausdrücklich gesagt,
da wird gesagt, dass
wir mit Christus gestorben sind,
dass unser Leben
mit Gott, mit Christus
bei Gott verborgen ist, aber das
nicht allein. Wenn der Christus
unser Leben
koffenbart wird, dann wird es auch
ihr mit ihm koffenbart werden
in Heiligkeit.
Und wie gesagt, allein
der Ausdruck, den wir hier haben,
dass wir das ewige Leben
empfangen haben, das ist
Gott der Sohn aus unserem Leben,
sagt schon, dass es
wahr ist, was wir immer wieder
in der Lehre des Wortes finden,
alles was von ihm ist,
ist unser. Alles haben
wir empfangen, was sein Teil ist,
weil er dies alles
jetzt hat als Mensch.
Gott ist in unserem Leben geworden,
der Sohn Gottes, und als Mensch
hat er sich mit uns vereinigt.
Und alles, was außer Ewigkeit
besaß, hat er jetzt als Mensch
auch empfangen, und
als Mensch auch mit uns geteilt.
Wie der Ratslos
Gottes war, die hat er
verordnet, an den Bildern
seines Sohnes klagförmig zu sein,
sodass er, der Sohn,
der Erstgeborene sei, und der
vier Brüdern, und wie
in Epheser 1 steht, gesegnet
mit allen geistlichen Segnungen
in den himmlischen Orten
in Christus Jesus.
Wenn alle geistlichen Segnungen
in den Himmeln unser Teil sind,
und in den Himmeln sind nur geistliche
Segnungen, da sind keine
irdischen Segnungen, da sind
keine stofflichen Segnungen,
nur geistliche, wenn alle
Segnungen da unser Teil sind,
dann haben wir das Teil
des Vaters und des Sohnes selbst.
Engel haben viele
Segen da, aber sie
haben nicht die Sohnschaft,
sie haben nicht die Kindschaft, sie
sind keine Kinder, sie kennen
Gott nicht als Vater,
das ist doch das größte Segen,
das war, wie
allein der Sohn ihn kannte,
der Sohn, der auch jeden
sagen konnte, aber Vater,
der geliebte Vater,
der innige Ausdruck
seiner Verbindung als Sohn
mit dem Vater, was
wir jetzt auch sagen können,
aber Vater, wie Herr,
und wir haben das alles
empfangen, mit allen geistlichen
Segnungen in den himmlischen Orten
in Christus Jesu.
Wie dann Epheser 1, Vers 4
sagt, dass Gott uns ausgewählt
hat, vor grundlegender Welt,
dass wir heilig und unbewusst
und untadlos für
ihn geliebt waren, das ist
herauslos, wir haben es,
denn wir haben Herrn Jesus
unser Leben empfangen.
Ist das Leben, das hat Jesus nicht
uns tadellos
und vollkommen
in Liebe? Er ist
die Liebe selbst, er ist Gott
der Sohn, der lieb und licht ist
und tadellos
niemals Sünde getan.
Er ist in Ewigkeit, ist er,
der ewige Gott, der licht ist
und in welchem gar keinen Sinn ist.
Der ist mein Leben, so bin
ich jetzt schon, heilig und
tadellos vor ihm, vor Gott in Liebe,
denn der Sohn
Gottes selbst ist mein Leben.
Der uns hervorbestimmt hat,
zur Sohnschaft für sich selbst,
Epheser 1, Vers 5,
ist der Sohn Gottes.
Der eingeborene Sohn Gottes
ist mein Leben geworden.
Ich bin zu ihm gebracht.
Der Sohn, der im Schoß des Vaters ist,
ist mein Leben geworden.
Bin ich dann nicht ein Sohn Gottes?
Wir Römer 8, Vers 8,
Vers 29, auch dass er
der Erstgeborene sei
unter vielen Brüdern.
Als Einiggeborene
ist der Gott der Sohn.
Als Sohn Gottes ist der Eingeborene.
Aber als der Mensch Christus Jesus
ist er der Erstgeborene
unter vielen Brüdern.
Und wir, die ihn angenommen haben,
in der Zeit seiner Verwerfung,
sind seine Brüder.
Und wir haben dasselbe Teil mit ihm.
Weil wir ihn empfangen haben
und unser Leben ist der ganze
Ratschluss Gottes vollendet.
Und es wird vollkommen erfüllt sein
in der Praxis,
wenn er kommt
und er dem Leib unserer Niederigkeit
umgestalten wird
zur Gleichförmigkeit
an dem Leib seiner Herrlichkeit.
Was für Konsequenzen hat das?
Wir lesen davon
in Gottes Wort Dinge.
Und ich will etwas lesen,
zum Beispiel in Johannes 17,
wo er in Vers 3 sagt,
was das bedeutet
für unsere Erkenntnis von Gott,
auf welche Weise wir
Gott, den Vater, jetzt kennen.
Da sagt er
über sich selbst,
wenn er betet zum Vater,
Vater, gleich wie du ihm
Gewalt gegeben hast,
über alles Fleisch,
auch dass er allen, die du ihm gegeben,
ewiges Leben geben.
Dies aber ist das ewige Leben,
dass die Juden denken daran,
er spricht zu dem Vater.
Vater ist
damals gekommen.
Also, wir müssen lesen,
dies aber ist das ewige Leben,
dass die Juden Vater kennen,
den alleinbaren Gott,
den du gesandt hast, Jesus Christus,
erkennen.
Der Besitz dieses Lebens ist also,
dass wir Gott als Vater kennen.
Dieser Vater
ist der einige wahrhaftige Gott,
aber wir kennen ihn als Vater,
so wie der Herr Jesus ihn kannte.
Er sagt, er ist mein Leben,
und so ist mein Leben
fähig, den Vater zu kennen.
Aber das nicht allein.
Der Herr Jesus
ist auf ihn gekommen,
um den Vater zu verwahren.
Er konnte sagen,
Johannes 14 zu Judas,
wer mich gesehen hat,
hat den Vater gesehen.
Er ist derjenige,
niemand hat Gott jemals gesehen,
der eingeborene Sohn,
der im Schoße des Vaters ist,
der hat ihm gut getan.
Wir haben ihn empfangen
als unser Leben,
als das ewige Leben.
Und wenn wir die Ausdrücke im Gotteswort,
wobei über ewiges Leben
gesprochen wird, nachts sehen,
dann werden wir sehen,
dass sie in Verbindung stehen,
immer mit dem Vater.
Der Vater hat uns den Sohn gegeben,
der eingeborene Sohn,
der im Schoße des Vaters ist,
der hat ihm gut getan.
Gott gab seinem eingeborenen Sohn,
ob das jeder den ihm glaubt,
nicht verloren geben,
sondern ewiges Leben haben,
immer mit dem Vater,
wie wir auch gelesen haben
in Johannes 1,
das ewige Leben,
das bei dem Vater war,
und uns gehoffen worden ist,
und Apostel Paulus,
der das ewige Leben gesehen hatte,
denn es war offenbart ihm Fleisch.
Er sagt, ja,
Johannes 1, Vers 14,
und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt,
und wir haben sein Heiligkeit angeschaut,
die Heiligkeit eines
Eingeborenen vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
Hören wir das,
und schütteln nicht in seiner Stimme,
wenn er diese Worte schreibt,
und geben unsere Herzen
für die, die ihn kennengelernt haben,
denn Jesus Christus,
Gott der Sohn, der Schöpfer
des Himmels und Erden,
aber der für mich nach dem Kreuz gegangen ist,
um das Werk zu vollbringen,
die mein Gericht aus sich nahm,
das Gericht über meine Sünden,
und das Gericht über meine Sünde
ihm entzustand,
der Sohn Gottes,
der mich geliebt hat,
und sich selbst für mich hingegeben hat,
und nachdem ich ihn
kennengelernt hatte als Heiland,
noch in etwas habe kennengelernt,
aus seinen Worten,
und durch den Heiligen Geist,
der seine Heiligkeit beschreibt,
in seinen Worten,
wie der Herr das in Johannes 16 angekündigt hat,
wodurch etwas von seiner Heiligkeit
gesehen habe,
habe ich kennengelernt,
als der Sohn Gottes, der mich geliebt hat,
und sich selbst für mich hingegeben hat.
Er ist mein Leben,
weil er mein Leben ist,
und ich habe den Vater gesagt.
Deswegen kenne ich den Vater.
Ich kenne den Vater
und ich weiß,
dass mein Vater der einzige
behaftet Gottes ist.
Und ich kenne ihn,
der gesandt ist,
mein Heiland, ich kenne ihn.
Es ist wahr,
es sind Dinge in ihm,
von dem Vater. Niemand kennt den Vater als den Sohn, und an welchem Sohn ihm offenbaren.
Und er hatte mich geoffenbart. Und jeder von uns, der ein Kind Gottes ist,
den hat Jesus angenommen hat, aber sagt dabei auch, niemand kennt den Sohn als den Vater.
Und dann sagt er nicht, an welchem Vater ihm offenbaren will. Und doch sagt Gott das Wort,
dass wir ihn kennen, den Jesus kennen. Und doch sagt jeder von uns, wenn ich
einer frage, kennst du den Jesus? Wenn er ihm als seinen Heiland gesehen hat,
sagt er, ja ich kenne ihn. Und man hört an seiner Stimme, wie sein Herz jauchst,
wenn er diese Worte sagt. Nein, es gibt Dinge, die wir nicht verstehen. Wir können einen
Mensch verstehen, und so können wir den Jesus verstehen als Mensch. Wir verstehen,
was es bedeutet, dass ein Säugling war, vollkommen hilfsbedürftig, vollkommen abhängig von den
Sorgen von Maria. Das verstehen wir. Wir können verstehen, wie er in Johannes 4 da saß,
hungrig und müde von der Reise und durstig. Wie er klagte, dass er Durst hatte. Wir können
verstehen, wenn er im Psalmen klagt, ich habe gesucht nach Mitleid,
und habe es nicht gefunden. Wenn er sagt, für meine Liebe, vergelten sie mich aus.
Wir können verstehen, was es für ihn war, als er geschlagen wurde durch seine
Geschöpfe, angespäht wurde, misshandelt wurde. Wir können es verstehen.
Wir können ihn auch kennen als Gott. Wir haben die Göttliche Natur empfangen,
sein das Leben. Wir verstehen, was Gott ist. Wir verstehen etwas von, soweit Gott
sich konfirmiert hat, was es ist, ein allmächtiger Gott. Ja, es ist größer
als unsere Erkenntnis. Doch können wir einigermaßen sehen, wissen, wer Gott ist,
weil er sich konfirmiert hat. Aber wir können nicht verstehen, dass ein kleines Baby,
die abhängig ist von der Sorge von seiner Mutter und nicht scheinbar wirklich in derselben Zeit
der ewige Gott war. Dass derselbe kleine Baby da, menschliches Wort, schreiend lag in der
Krippe, in derselben Zeit die Offenbarung war von dem ewigen Gott, das ewige Leben,
und dass er in derselben Zeit das Weltall trug durch das Wort seiner Macht.
Wir können nicht verstehen, dass wenn in man Lukas der Weiß steht, dass der Herz
zunahm in Weisheit, dass er in derselben Zeit die Quelle aller Weisheit ist, die
Weisheit, wie Sprüche 8 und andere Kapiteln sagen, das ist das Geheimnis seiner Person.
Aber das ändert nicht daran, dass wir ihn doch kennen können, wie wir in Johannes 17 sagen,
dass wir dir, Vater, kennen, den alleinbaren Gott und Jesus Christ, den du gesandt hast.
Wir haben ihn in unserem Leben. Und das Wunderbare ist hier also, dass wir dadurch
Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn haben. Was ist der Sohn von dem Vater?
In ihm habe ich all mein Wohlgefallen gefunden, sagt der Vater. Und sagt unser neues Leben,
unser Herz, das ihn hat kennengelernt, liegt in ihm, finde ich, all mein Wohlgefallen.
Der Vater sagt von ihm, er liebte mich und aus Liebe zu mir ist er nach dem Kreuz gegangen.
Und wenn der Vater zu mir sagt, sagt er, er ist mein Heiland, der Sohn Gottes, der mich geliebt hat
und sich selbst hingegeben hat für mich. Der Vater sagt, um mich zu verherrlichen,
ist er nach dem Kreuz gegangen. Und ich sage dem Vater, um mich zu retten,
ist er nach dem Kreuz gegangen. Der Vater sagt zu mir, sieh mal,
wie wunderbar diese Person ist. Und mein Herz antwortet, er ist eine wunderbare Person.
Der schönste unter 10.000. Der Vater sagt, wie hat er auf dem Kreuz mich verheiratet?
Und ich antworte, wie hat er mich gerettet vom ewigen Verderben,
indem er alles tat, was ich, alle für mich, was notwendig war,
dass du mich segnen konntest, Vater. Und so spricht der Vater mit uns.
Gemeinschaft in Gottes Wort bedeutet Teilhabeschaft, dasselbe Teilhaben,
dasselbe Interessen haben, dasselbe Gegenstände haben für unsere Herzen,
unsere Gefühle. Nun, wir haben Gemeinschaft mit dem Vater, der Apostel Paul.
Johannes schreibt es hier, als er schrieb, wir haben seine Herrlichkeit gesehen,
die Herrlichkeit eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Dann sprach heraus, was das Herz des Vaters mit Bonnevilde,
denn der Vater sag ihm, dieser ist mein geliebter Sohn,
in welcher ich alle Wolken gefunden habe.
Johannes drückte aus, was im Herzen des Vaters lebte.
Im Herzen des Vaters lebte dasselbe, was bei ihm lebte.
Er hat Gemeinschaft mit dem Vater, und er ist nicht allein.
Der Herr Jesus sprach zu uns über den Vater,
er sprach zu dem Vater so, dass wir es hören können.
Johannes 17 ist das, was der Sohn zu dem Vater spricht.
Es ist nicht der Priester, der spricht zu Gott.
Priesterschaft hat zu tun mit Gott, aber der Sohn spricht zu dem Vater.
Aber er spricht so, dass wir es hören können.
Wir wissen so jetzt, wie er mit dem Vater sprach,
und wir wissen so, wie wir mit dem Vater sprechen können.
Wir wissen jetzt, was das Herz des Vaters fühlt,
und wir die selben Dinge fühlen in unserem Herzen.
Wir wissen, was das Herz des Sohnes fühlt,
und die selben Dinge fühlen in unserem Herzen.
Wir haben dieselben Interessen.
Der Vater, der all der Gegenstand, der Liebe des Sohnes war.
Er tat nur, was ihm wohlgefüllt war.
Sein Verlangen war, den Vater zu verherrschen.
Ist das Verlangen nicht in unserem Herzen,
wenn wir an die Liebe des Vaters denken?
Nein, ich spreche jetzt nicht über die Zeiten,
dass man unser Herz abehrt und mit Welt oder anderen Dingen beschäftigt ist.
Aber in dem Moment, wenn der Heilige Geist uns wirklich beschäftigt
mit diesen wunderbaren Segnungen, die der Vater für uns bereit hat,
so wie diesen Abend, ist da nicht der Wunsch in unserem Herzen, ihm wohlgefüllt zu sein
und nur zu tun, was das Herz des Vaters erfreut und in den Wolken fallen hat?
So haben wir gemeinsam mit dem Vater derselben Personstich für unser Herzen.
Und der Vater offenbart uns seine Herrlichkeit, hat es getan in seinen Worten,
sodass wir unser Herzen füllen können mit all der Herrlichkeit des Sohnes.
Und der Vater spricht mit uns über seinen Sohn.
Er liebt es, mit uns zu reden über ihn, über seine Herrlichkeit.
Und wir können mit ihm sprechen.
Und er liebt es, aus unserem Mund, aus unserem Herzen zu hören,
was Jesus für uns bedeutet wie für ihn.
Die selbe Gemeinschaft mit dem Vater,
dasselbe Teil, was das Reichtum seines Herzens ist,
ist das Reichtum von unserem Herzen geworden.
Und wie gesagt, gemeinsam mit dem Sohne,
der Vater, der alles für ihn ist,
der sein Herz füllt von aller Ehrlichkeit,
er war im Schoß des Vaters, von aller Ehrlichkeit.
Er ist auch der Gegenstand meiner Bewunderung, meiner Liebe.
Ich kenne ihn.
Wie wir uns hörten von Johannes 17,
dass sie diesen Vater kennen, den alleinbaren Gott.
Und auch so kenne ich ihn.
Und Jesus spricht mit uns über den Vater.
Er hat mich, den Vater, geoffenbart.
Wie in Johannes 14 er sagt,
wer mich gesehen hat, den Vater gesehen.
Die Worte, die er sprach auf Erden,
waren die Worte, die der Vater ihm gegeben hat.
Die Taten, die er tat,
waren die Taten, die der Vater ihm gegeben hat, uns zu tun.
Also der ganze Offenbarung des Herrn Jesus,
darin wurde der Vater geoffenbart.
So kenne ich den Vater.
In ihm habe ich den Vater kennengelernt
und die Bewunderung.
Und ich bete ihm an,
dieser Vater, der seinen eingeborenen Sohn vermisst gab,
und vermisst zu sterben,
sodass er mich retten konnte
und alles geben, was er Allmächtige geben konnte.
Und er, Jesus, verlangt,
um mit uns zusammen zu sprechen über den Vater,
dass wir für ihn erklären,
was der Vater ist, was wir bei ihm sehen.
Und er spricht es aus,
was er bei dem Vater gesehen hat.
Gemeinschaft mit dem Vater und den Sohnen,
ist das nicht das Höchste, was es geben konnte?
Gemeinschaft zu haben mit dem ewigen Vater
und Gemeinschaft, dasselbe Teil zu haben mit dem ewigen Sohn,
das ist gesegnet mit allen geistlichen Segnungen
in den Himmelsnachten, in Christus Jesus.
Und das Leben, wodurch wir das können,
das haben wir empfangen,
in dem Moment, als wir unsere Sünden vor Gott bekannten,
als wir uns bekehrten,
und der Heilige Geist in demselben Moment
das Leben, neues Leben, uns wirkte.
Das hatte derjenige, der vor drei Minuten
seine Sünden vor Gott bekannt hatte,
der hatte dieses Leben.
Und der älteste Gläubige hatte nicht mehr als das Leben.
Er hatte Gott, ihr Sohn, als sein Leben,
das ewige Leben,
und alle diese Reichtümer
sind darin niedergelegt, alles was wir haben.
Ja, so weit,
dass Gottes Wort schlussvoll durch uns sieht,
was bei dem Herrn gefunden wird, und sagt,
wenn das bei ihm ist, ist es auch bei euch.
Gottes Wort sagt,
gibt uns das ewige Leben von Johannes
und beschreibt uns an all die Heiligkeiten des Herrn Jesus.
Und da nicht als der Mensch Christus Jesus,
aber als Gott, offenbart im Fleisch.
Und Johannes Hahn will ja dem Herrn Jesus,
als der Sohn Gottes,
im Anfang war das Wort.
Und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Er war Gott, offenbart im Fleisch.
Und nachdem wir 21 Kapitel
die ganzen Heiligkeiten des Herrn Jesus gesehen haben,
und unsere Herzen staunen von Bewunderung,
über diese Heiligkeit, die wir ihm gesehen haben,
dass wir in Anbetung vor ihm niederfallen,
da schreibt Johannes in seinem ersten Brief,
habt ihr ihn gut gesehen?
Nun, das ist euer Leben,
und was von ihm wahr ist, ist wahr von euch.
Im ersten Brief von Johannes,
Kapitel 2, Vers 8 wird gesagt,
wiederum schreibe ich euch ein neues Gebot,
das wahr ist in ihm und in euch,
weil die Finsternis vergeht,
um der wahrhaftigen Licht zu entleuchten.
Das ist das Gebot von Lieb zu haben.
Es ist wahr in ihm und in uns.
Wenn er lieb ist,
dann wohnt die Liebe in unserem Herzen.
Wenn er lieb ist,
dann sind wir Licht in dem Herrn.
Das Letzte wird in Epheser 4 ausdrücklich gesagt,
wir waren finsternist,
jetzt sind wir Licht in dem Herrn.
Das Zweite wird nicht ausdrücklich gesagt,
wir sind nicht die Liebe,
denn die Liebe ist allein offenbart
in einer praktischen Verwirklichung.
Und in unserer praktischen Verwirklichung
können wir nicht sagen,
unsere Praxis ist nicht gekennzeichnet durch Liebe.
Aber wohl sagt Gott das Wort,
wenn man in Kapitel 4 kommt,
erst in Vers 8 und Vers 6 in Gottes Liebe,
und dann wird in Vers 12 gesagt,
dann wird das zweite Mal wiederholt,
nein, einmal wiederholt,
was wir in Johannes 1, Vers 18 gelesen haben.
Und dieser Ausdruck kommt nur zweimal in Gottes Wort vor,
niemand hat Gott jemals gesehen.
Und beide Mal wird ein Antwort gegeben,
Johannes 1, Vers 18,
niemand hat Gott jemals gesehen.
Der eingeborene Sohn,
dem Schosch des Vaters ist,
der hat ihm gut getan.
Gott konnte gesehen werden,
in ihm hat Jesus, als ob er jeden war.
Er war Gott, Gott war ein neues Fleisch.
Und hier in 1. Johannes 4, Vers 12,
niemand hat Gott jemals gesehen.
Und was ist die Antwort?
Wenn wir einander lieben,
so bleibt Gott in uns,
und seine Liebe ist vollendet in uns.
Beides geht nicht durch die praktische Verwirklichung.
Der Brief von Johannes
stellt die Wahrheit abstrakt vor,
so wie sie in sich selbst ist.
Wer liebt, hat die Göttliche Natur,
wer nicht liebt, hat Gott nicht gekannt.
Gott ist Lieben.
Also wer gottliches Leben hat,
die liebt.
Wie weit es in der Praxis verwirkt wird,
ist eine andere Sache,
aber seine Natur liebt.
Wie eben weiter steht in Vers 18,
die,
nein, Vers 19,
wir lieben,
weil er uns zuerst geliebt hat.
Das ist es, er hat uns geliebt,
wir lieben.
Es ist nicht, wir müssen lieben,
Gott sagt, wir lieben.
Wer die göttliche Natur hat, liebt,
wenn es in der Praxis auch wenig gesehen wird.
Nun, so wird dann in Vers 12 gesagt,
wenn wir lieben,
das ist, wenn wir wiedergeboren sind,
wenn wir Jesus unser Leben empfangen haben,
dann ist,
bleibt Gott in uns,
und seine Liebe ist in uns,
vollendet geworden.
Wer konnte die Liebe nicht tun,
ihm gleich machen,
sich selbst geben,
das bedeutet jetzt,
niemand hat Gott jetzt gesehen,
sie können ihn in uns sehen,
denn Gott wohnt in mir.
Gott der Sohn, der auf Erden war,
Gott kommt von Martin Fleischen,
wohnt in mir.
Und insoweit,
als das in meinem praktischen Leben offenbar wird,
insoweit meine Worte
aus diesem neuen Leben hervorkommen,
soweit meine Taten aus diesem neuen Leben hervorkommen,
soweit mein Verhalten aus diesem neuen Leben hervorkommt,
soweit wird Gott in meinem praktischen Leben offenbar,
und sieht die Welt Gott in mir,
und in jedem Gläubigen.
Das ist eine wunderbare Tatsache.
Was in mir war, ist in ihm,
und in uns,
Schlussfolgerungen,
aus ihm gezogen,
Kulte für uns,
denn er ist unser Leben.
Das ist das ewige Leben.
Da kommt eine Erinnerung dabei,
wenn wir in Johannes 4 lesen,
dann spricht der Herr zu diesem samaritischen Frau
über lebendig Wasser und über die Grabe Gottes.
Er spricht zu ihr, wenn du die Grabe Gottes kanntest,
und wer sich nicht zu dir spricht,
du würdest für ihn gebeten haben,
und er würde dich lebendiges Wasser gegeben haben.
In Vers 10,
wenn du die Grabe Gottes kanntest,
das ist nicht die Religion,
das ist etwas anderes hier.
Es ist, glaube ich, der Ausdruck von allem, was Gott gibt,
so wie wir es auch in dem Korinther-Bericht finden.
Das Ganze, was Gott uns gegeben hat,
der Ratslust, wie wir die hatten,
in Römer 8, Vers 29,
und in Epheser 1, von 3 bis 5, und so weiter,
das ist das alles.
Aber auch Beres ist damit gespricht,
wie war das,
dass bei Gott selbst,
Gott selbst stand vor dir,
in diesen demütigen Männern,
dass bei Gott sind, Gott selbst,
Gott offenbart den Fleischen,
der ihren Wasser bat,
aber der in derselben Zeit das Wasser erschaffen hat,
und dir die Kraft geben musste, um das Wasser zu schöpfen,
der nur ein Wort zu sagen brauchte,
und das Wasser wäre hochgekommen, erfreut,
dass sie ihren Schöpfer dienen durften,
und ihren Schöpfer lieben durften.
Der Schöpfer stand vor dir, der Allmächtige,
und er sagte, wenn du ihm gekannt hast, wer es ist,
du würdest von ihm gebeten haben,
und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Was ist lebendiges Wasser?
Lass dir das Leben weiter sagen,
er sagt, von dem irdischen Wasser,
jeder, der von diesem Wasser trinkt,
wird wiederum dürsten,
wer aber von dem Wasser trinken wird,
das ich ihm geben werde,
der wird nicht dürsten in Ewigkeit,
sondern das Wasser, das ich ihm geben werde,
wird in ihm eine Quelle wassers werden,
das in seinem Geleben quillt.
Johannes 7 sagt uns, was der lebendige Wasser ist,
er spricht von der Heiligen Geist,
aber von der Geist als derjenige,
die das Wort gebraucht,
um es auf uns anzuwenden.
In Kapitel 3 haben wir ein Jahr gehabt,
geboren aus Wasser und Geist,
und wir haben gesehen, dass das Wasser
ein Bild des Wortes Gottes ist,
in seiner reinigenden Kraft,
die auch erfrisst, wie Wasser tut.
Und der Heilige Geist gebrauchte das Wort,
um in unseren Gewissen zu leuchten,
und dadurch unsere Buche zu bringen,
weil wir sahen, was unser verlorener Zustand war,
und in derselben Zeit,
das neue Leben durchzuwirken,
wo von Jakobus und Petrus schreiben,
dass der Samener Wiedergeburt das Wort Gottes ist.
Es ist der Heilige Geist,
aber der das Wort gebraucht, lebendig macht.
Und hier haben wir das lebendige Wasser,
das Wort, was er selbst gegeben hat,
aber das er lebendig für uns macht.
Und was bedeutet das?
Das lebendige Wasser würde in jedem,
der, wenn Jesus glaubte, eine Welle werden,
besser ist eine Fontäne,
der ausspringen würde bis ins ewige Leben.
Wasser springt nicht hoch in sich selbst.
Da muss eine innere Kraft in diesem Wasser sein,
um zu machen, dass das Wasser hoch springt.
Hier haben wir die innere Kraft,
die innere Kraft Gottes, der Heilige Geist,
der in uns wohnen wollte,
nachdem wir Frieden mit Gott gefunden haben,
nachdem wir das ewige Gehirn geglaubt haben.
Ihr dann, nachdem ihr das ewige Gehirn
eures Heils angenommen habt,
seid versiegelt geworden mit dem Heiligen Geist der Verheizung.
Dieser Heilige Geist, Gott der Heilige Geist,
macht das Wort lebendig.
Und was bedeutet das?
Wir können darin die Herrlichkeit des Herrn Jesus sehen.
Die Herrlichkeit, die er niedergelegt hat,
in diesen geistlichen Worten.
Und das wird eine Quelle, die ausbringt bis ins ewige Leben.
Der das neue Leben, das wir empfangen haben in der Wiedergeburt,
das Leben des Herrn Jesus,
in eine lebendige Verbindung bringt mit ihm selbst,
die Quelle des ewigen Lebens,
sodass wir jetzt ihm kennenlernen,
eine lebendige Verbindung mit ihm haben,
dadurch ihn persönlich kennen,
seine Herrlichkeit genießen können,
wenn er Jesus sagt, wer von diesem Wasser trinkt,
wird nicht trinken durch seine Ewigkeit.
Alle Bedürfnisse unserer Seele werden dadurch gestillt,
wenn das Herz genehrt wird
mit der Herrlichkeit des Herrn Jesus,
wer jetzt im Himmel ist,
dann werden alle Bedürfnisse unserer Herzen gestillt,
die werden gesättigt,
vollkommen befriedigt durch seine Herrlichkeit,
sollte die Herrlichkeit dieser Person,
die das Herz des Vaters in Ewigkeit mit Bon erfüllt hat,
die, wenn er dargestellt wird
in den Bildern vom alten Testament,
in seinem Werk an den Kreuzen,
das Brotkottes genannt wird,
denken nur,
in 3. Mose 3, Vers 11, 9, 11,
ja, wo das Brotkottes genannt wird, 4 und 11,
der, sollte der nicht fähig sein,
mein Herz,
mein Herzen zu füllen,
der, wenn er durch seine Ewigkeit sagt an Jesus,
und da sahen wir dieses,
wir haben die göttliche Natur empfangen,
aber die göttliche Natur in sich selbst ist keine Kraft,
es ist das Leben des Herrn Jesus, von Gott und Sohn,
und nun ist Gott der Heilige Geist gekommen,
und er wohnt in mich
und in jeder, der in das Evangelium geglaubt hat,
und ist in mir die göttliche Kraft,
die mein neues Leben in eine lebendige Verbindung bringt mit ihm,
der verherrlichte Herr im Himmel,
der Quelle dieses ewigen Lebens,
und mich fähig macht,
diese, seine Herrlichkeiten zu sehen,
in mich aufzunehmen, in meinem Herzen,
sie zu genießen,
sodass ich wirklich ihn kennenlerne,
ihn genieße,
er,
es wird er vorzeigen,
die Nahrung meiner Seele wird
so wie er das Brot des Vaters ist,
wie wir in die Opfer sahen,
und wie wir auch, Jan, so den Vater kennen können,
wie wir in der ersten Quintet zwei sahen,
was kein Auge gesehen,
was kein Ohr gehört hat,
was im Herzen eines Menschen nicht aufgekommen ist,
was Gott bereitet hat für denen, die ihn lieben,
aber der Geist hat es uns Gott verweilt,
und in den Worten niedergelegt,
so kennenlernen wir den Vater kennen,
wir lernen den dreieinigen Gott kennen,
wo all ihre Gedanken hier niedergelegt sind,
in diesen Worten,
und der Heilige Geist,
sie uns offenbart,
sodass wir die Gedanken kennen,
wie ich aus der ersten Quintet zwei sagte,
der geistliche Mensch versteht alles,
alles ist klar für ihn,
und wir so den Vater selbst,
und den Sohn kennenlernen,
ein Leben haben, das fähig ist, sie zu kennen,
und dann diese Kraft, die Kraft des Heiligen Geistes,
die in diesem Leben ist,
und die Kraft ist,
uns persönlich in Besitz zu nehmen,
uns zu genießen,
alles zu genießen,
was in der Heiligkeit da ist,
das Teil des Vaters und des Sohnes,
soweit unsere Kapazitäten,
unsere Fähigkeiten zulassen,
dass wir sie in Besitz nehmen,
denn wir bleiben geschöpft,
und wie könnten wir,
wir in Besitz nehmen,
alles, was das Teil des Vaters und des Sohnes war,
unmöglich,
aber doch voll,
voll werden davon,
gesegnet mit allen geistlichen Segnungen,
in den Himmelsnörten,
in Christus Jesus,
alles, was das Teil des Vaters ist,
alles, was das Teil des Sohnes ist,
ist uns gegeben worden,
und wir können davon genießen, aufnehmen,
bis unsere Herzen voll werden,
dann ist es noch ein,
erst ein kleines Teil,
von alles, was im Herzen des Vaters und des Sohnes ist,
und wir werden zunehmen in der Heiligkeit,
wenn wir die Schwachheiten nicht mehr haben, die wir jetzt haben,
werden wir mehr davon sehen,
und doch ist immer genug,
es ist,
wie in Ezekiel 47 steht,
da geht es über Staub und Jägerreich,
und über den Segen auf Erden,
dass von unter dem Altar,
in dem Tempel ein Fluss aufgeht,
und dieser Fluss wird so groß,
ein Strom von Segen,
dass der Prophet erst 1500 Meter
laufen muss, und das Wasser kommt seinen Enkeln,
wieder 500 Meter,
kommt zu seinen Knien,
noch 500 Meter,
es kommt so weit,
noch 500 Meter,
und er muss schwimmen,
immer mehr, wie weiter er geht,
nicht weniger,
immer tiefer,
am Ende ist er umringt,
durch all diese Segen,
so ist es mit ihm und Jesus,
man kommt nie zu Ende,
an die Heiligkeit seiner Person,
so ist es mit dem Vater,
wir werden nie zu Ende kommen,
die Heiligkeit seiner Person,
die Ewigkeit wird nicht lang genug sein,
um all die Heiligkeiten zu bedienen,
immer wieder neue Heiligkeiten,
immer mehr,
werden wir verstehen,
von dem Vater und dem Sohn,
immer mehr,
und Gott, der Heilige Geist,
ist in uns,
um die Kraft,
die Heiligkeit des Vaters,
um die Heiligkeit des Sohnes,
erkennen und genießen zu können,
um das alles,
in dem ewigen Leben,
wir haben diese Woche gesehen,
was wir waren,
all das kapielte der Gedanken,
ihres Herzens,
nur böse,
den ganzen Tag,
hat Gott von uns gesagt,
den ersten Moses 6,
wir haben gesehen,
liebliche Schöpfe,
die in Aufruhr waren,
gegen unseren Schöpfer,
und ihm hassten,
ja, die ihn an den Kreuz gebracht haben,
und wie mächtig sind wir,
im Vergleich mit ihm,
den großen, allmächtigen Gott,
wir haben den ersten Abend etwas davon gesehen,
als wir etwas in Kleinigkeit gesehen haben,
von seinem Größen,
der allmächtig ist,
der allwissend ist,
der unendlich ist,
überall ist,
allgegenwärtig,
der alles weiß,
wir wollen seine Größen,
und die,
das ist,
der uns als Welt hat,
das ist der Schöpfer Himmels und Erden,
ich habe mit dieser Woche,
etwas einiger Berechnungen ausgeführt,
in Verbindung mit der Schöpfung,
ich denke daran,
ich habe ja auch geschrieben,
um einen Eindruck zu geben,
von seinen Größen,
wir haben die Erde,
der Durchschnitt von der Erde,
ist etwa 12.800 Kilometer,
und die Sonne ist etwa 150.000 Millionen,
150 Millionen Kilometer von uns entfernt,
aber wenn man berechnet,
wie die letzten Sterne,
die man kennt, entfernt sind,
dann kann man gar nichts davon finden,
die Sonne ist 1.300.000 Mal so groß,
wie diese Erde,
aber man hat Sterne,
die 36 Millionen Mal so groß sind,
wie die Sonne,
rechnen nur aus,
wie groß die sind,
im Verhältnis mit dieser Erde,
und was bin ich,
im Vergleich mit dieser Erde,
und die Anzahl an Sternen,
wovon unsere Sonne,
nur ein mittelmäßiger Stern ist,
das bedeutet,
wenn wir alle Sterne nehmen,
die da sind,
wie sie jetzt kennen,
und die Astronomen sind überzeugt,
dass sie noch nicht alle Sterne kennen,
denn immer wieder sehen sie
neue Sternefelder,
wenn sie neue Teleskopen
gemacht haben,
und sie sehen auch wieder Sterne,
die verschwinden,
sodass sie sagen,
das Weltall muss noch größer sein,
es muss noch mehr sein,
aber unsere Werkzeuge
sind ihnen gut genug,
sie kennen,
aber sie sind jetzt doch
so eine Anzahl von Sternen bekommen,
dass für jeden Menschen auf Erden
etwa 28.600 Milliarden Sterne sind,
für jeden 3.500.000 Menschen,
die auf Erden leben,
und die hat er,
mein Heiland,
durch ein Wort zustande gebracht,
wie Hebräer Elf sagt,
durch sein Wort
hiebelt er den All verschaffen hat.
Dieser Gott,
der Schöpfer,
die wie gesagt
so viele Sterne schuf,
und so händlich groß,
dass die, die jetzt bekannt sind,
auf jeden Menschen
28.500.000 Sterne,
da sind die so groß sind,
der ist von Missnacht im Kreuz gegangen,
das ist der Sohn Gottes,
der mich geliebt hat,
und sich selbst für mich hingekommen hat.
Was soll ich sagen bei so einer Liebe?
Dann kann ich nur sagen,
was Gott sagt,
er ist Liebe,
Gott ist Liebe,
der Vater ist Liebe,
der Sohn ist Liebe,
ein Meer von Liebe,
zu groß für mich,
ich komme niemals am Ende,
wie Johannes 13 sagt,
wo er die Seinen liebte,
so liebte er sie bis Ende,
ohne Artikel,
das heißt, nach welcher Seite man hingeht,
man kommt niemals zu Ende,
nach der Höhe, nach der Tiefe,
nach links, rechts, nach links,
nach vorne, nach zurück,
wo man hinsieht,
wie weit man geht,
seine Liebe ist immer größer,
es ist, wie wir in Fesertrei hangen,
die Liebe,
die Erkenntnis,
die mehr Erkenntnis,
Höhe ist es, unsere Erkenntnis,
das ist mein Heiland,
der Sohn Lieber,
der Große,
um den er mich genommen hat,
als kleines, nichtiges Geschöpf,
als sein Feind,
der kraftlos war,
der ein Sünder war,
der gottlos war,
der sein Feind war,
und dafür selbst, dass er in Kreuze ging,
der sich ließ anspeien für mich,
der sich ließ schlagen für mich,
der meine Sünden auf sich nahm,
und das Gericht darüber trug,
der für mich so Sünde gemacht wurde,
um das,
indem die Menschen ihm hüten,
die Menschen, von welchen er kam,
sie zu retten.
Können sie nicht verstehen,
die hier sind, die ihn noch nicht kennen,
als ihren Heiland?
Können sie nicht verstehen, dass sie ihn bewundern?
Können sie nicht verstehen, dass sie ihn lieben?
Dürfen sie ihm abzuweisen,
er der dies getan, dieser große Gott,
der sich selbst gegeben hat,
als ein Lösegeld für alle,
auch für sie,
der sich selbst in Kreuze,
um das sie retten können,
wagen sie es ihm abzuweisen,
und sagen, ich will ihn nicht,
ich will die Gnade nicht.
Wagen sie es abzuweisen,
was wir in 2. Korinther 5 haben, verschwand sich,
so sind wir dann Gesandten von Christi wegen,
als ob Gott durch uns flehte,
kommt, lass dich versöhnen mit mich,
der allmächtige Gott,
ruft jetzt zu dir, fleht dich,
komm, komm, lass mich die Feindschaft aus deinem Herzen wegnehmen,
ich will dich versöhnen mit mir,
und ich habe bewiesen, dich zu lieben,
den, der die Sünde nicht kannte,
mein eingeborener Sohn,
der habe die Sünde für dich gemacht,
auch dass du behördest,
Gott's Gerechtigkeit nimm.
Was bedeutet das?
Wir haben es gesehen,
der Ausdruck, dass ich vollkommen gerecht bin,
das ist,
dass wenn du dem Herrn Jesus annimmst,
du teilbekommst an all die Resultate seines Werkes,
die Resultate,
wovon wir in Kleinigkeit
heute Abend gesehen haben,
sei es auch, dass er der Grundsatz ist,
wollen sie ihn dann jetzt nicht annehmen,
ihm zu Füßen fallen,
ihre Sünden für ihn bekennen,
für Gott bekennen, kann ich sagen,
und ihm annehmen,
als ihren Heiland,
der für sie an Kreuz gekranken ist,
um sie zu retten von dem Verderben,
und wir, die ihn kennen,
möglichst möchten den Jungen sagen,
die ihn jetzt kennen, als ihren Heiland,
wollen wir unserem Leben ihm nicht die Chance geben,
die Chance für ihn allein leben?
Wir haben nicht viel Zeit mehr,
bald wird er kommen,
um uns aufzunehmen
und in das Vaterhaus zu bringen,
wo wir ewig vollkommen genießen werden,
was er für uns bereitet hat,
sein eigener Stil.
Wollen wir dann diese kurze Zeit,
dass wir auf Erden sind,
nicht unserem Leben die Chance ihm geben,
wenn nur nach seinem Willen fragen,
nicht meinen eigenen Wunsch haben?
Er hat alles für uns getan,
alles preisgegeben.
Ihr kennt die Gnade unseres heiligen Christus. …
Automatisches Transkript:
…
Wollen wir jetzt wieder etwas lesen von Johannes 4.
Erst etwas, was wir gestern Abend gelesen haben und was wir vor dem Zusammenhang doch noch kennen, eben der Zulaß.
Vers 10, Jesus antwortete und sprach zu ihr, wenn du die Gabe Gottes kennst und wer es ist, der zu dir spricht, gib mir zu trinken, so würdest du ihn gebeten haben, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Vers 13, Jesus antwortete und sprach zu ihr, jeder, der von diesem Wasser trinkt, das war das Wasser aus der Brunnen von Sychar, wird wiederum dürsten.
Wer Abend von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.
Dann weiter, in Vers 20 fragt diese Frau dem Herrn, unsere Väter haben auf diesen Bergen angebetet, und ihr sagt, dass in Jerusalem der Ort sei, wo wir anbeten müssen.
Jesus spricht zu ihr, weib, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesen Bergen noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Ihr betet an und wisst nicht was, wir beten an und wissen was, denn das heiligt auch den Juden.
Es kommt aber die Stunde, und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden, denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
Gott ist ein Geist, und die anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Wir haben gestern gesehen, dass der Herr Jesus hier mit dieser Frau spricht, dass er lebendiges Wasser geben konnte, wenn sie sagen, er war und ihm darum war.
Und ich habe bemerkt, dass lebendiges Wasser spricht über den Heiligen Geist, das wird in Kapitel 7 ausdrücklich gesagt, dass es da um den Heiligen Geist kommt.
Erst der Herr spricht da in Vers 37 auch wieder über lebendiges Wasser, und vers 9, dass dies aber sagte er von dem Geiste, welcher die an ihn Glaubenden empfangen sollen, denn der Geist war noch nicht, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Lebendiges Wasser steht also in Verbindung mit dem Heiligen Geist. Und ich habe gestern darauf hingewiesen, dass das eigentlich dasselbe ist, was wir in Kapitel 3 haben, geboren aus Wasser und Geist.
Aber hier sind die beiden Begriffe zusammengefügt in lebendiges Wasser. Wasser mit einer innerlichen Kraft, und wir sahen, das ist der Heilige Geist.
In Johannes 3 in Verbindung mit der Wiedergeburt hatten wir den Heiligen Geist gebraucht als Wort Gottes und wendet es an auf Herz und Gewissen.
Als Wort Gottes in das Bild von Wasser, wie wir ja in Epheser 5, Vers 26 klar ausgedrückt haben, bei Jesus, wir reinigt die Versammlung ihr waschend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort.
Wasser, das wird Gottes in diesem Sinn, in seiner reinigenden Kraft, ist also dargestellt in das Bild von Wasser, aber Wasser angewandt durch den Heiligen Geist auf Herz und Gewissen.
Und da wird es in Johannes 3 noch stärker gesagt, der Heilige Geist wendet dieses Wasser an auf Herz und Gewissen eines Sünders, sodass er Böse tut und innerlich ein neues Leben empfängt.
Und diese zwei Seiten sind vereinigt hier im lebendigen Wasser, wobei aber der Nachtruf gelegt wird auf das lebendige, auf den Heiligen Geist, wie wir in Kapitel 7 sahen.
Und wenn man den Herrn Jesus anerkannte, in welchem er war, dann durch die Gaben Gottes kanntest und wehresichst, der zu dir spricht, also dass er Gott selbst davor stand.
Und ihm bat, dann würde er das lebendige Wasser geben. Er würde das Wort geben, aber erklärt die Kraft darin vom Heiligen Geist.
Der Heilige Geist selbst hat das Wort Gottes, die Bibel, uns gegeben. 1. Korinther 2 sagt das ganz klar. Er hat die allergeheimnischen Gottesweise, die tiefsten Dinge Gottes, hat sich geoffenbart an den Apostel Paulus
und ihm dann die geistlichen Worte gegeben, worin er dies ausdrücken konnte. Und so haben wir das geschriebene Wort Gottes.
Aber es kann allein verstanden werden, wenn man ein Intellekt hat, das fähig ist, die geistlichen Dinge zu verstehen.
Und das ist nicht der natürliche Intellekt des Menschen, aber das ist die Einsicht von den neuen Menschen, das neue Leben, das wir in dem wiedergebenen Wort empfangen haben.
Und wenn das wirklich lebt, nicht allein lebt, sondern herrscht in unseren Herzen, sodass Gottes Wort uns geistlich nennen kann.
Zudem Korinther musste schreiben, ich Brüder konnte es auch nicht so heil reden, als zu geistlichen, sondern als zu fleischlichen, als unmündigen Christen.
Aber er sagte in Kapitel 3, der natürliche Mensch, das ist der unwiedergeborene Mensch, der beherrscht wird durch seine natürliche Seele, der menschliche Seele,
der nimmt nicht an, was von dem Geist Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit,
und er kann es nicht erkennen, was geistlich beurteilt wird.
Der Geistliche aber beurteilt alles, er selbst aber wird von niemanden beurteilt, denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, der ihn unterweisen, wir aber haben Christi sind.
Also der Wiedergeborene, in welchem der Heilige Geist wohnt, und wir haben es gesehen, ihr dann, nachdem ihr geglaubt habt, das Evangelium eures Heils, seid versiegelt geworden mit dem Heiligen Geist.
Und wo der Heilige Geist da wirklich herrschend ist, in dem Leben, sodass das Herz gefüllt ist mit dem Heiligen Geist, und es Wahrheit ist, was wir in Klater 5, Vers 17 haben,
das Fleisch gelüstet wieder den Geist, und der Geist wieder das Fleisch, auch dass ihr nicht tut, was ihr wollt, also nur tut, was der Heilige Geist will,
das ist ein geistlicher Mensch, und der versteht alle Dinge von Worten Gottes.
Er ist fähig das Wort zu verstehen, und die ganze Bedeutung in sich aufzunehmen.
Gott, der Heilige Geist hat das Wort gegeben. Gott, der Heilige Geist, der in dieser Person wohnt, und sein innerliches Leben beherrscht, macht das alles klar,
aber ist in derselben Zeit die Kraft, wodurch er alles aufnehmen kann, nicht nur sagen, was es ist, aber wirklich genießen kann in sich selbst.
Und das sind, wie gesagt, die Dinge, die von Gott selbst sind, die tiefsten Dinge Gottes, was kein Auge gesehen, was kein Ohr gehört, was in das Herz eines Menschen nicht aufgekommen ist.
Und hier Johannes 4 spricht, sagt Jesus das in einem Bild, und sagt zu dieser Frau, das lebendige Wasser würde in ihr werden eine Welle, besser eine Fontäne, die aufspringt bis ins ewige Leben.
Also das würde innen liegen hier, in derjenige, die das neue Leben empfangen hat, das ewige Leben, wovon wir gestern gesehen haben, dass es das Leben des Herrn Jesus selbst ist.
Er ist der wahrhafte Gott, um das ewige Leben. Das neue Leben, das fähig ist, Gott zu kennen, Johannes 17, Vers 3, dies ist das ewige Leben,
das Sie, Vater, Dir kennen, den alleinbaren Gott und Jesus Christ, den Du gesandt hast.
Also fähig, um Gott zu kennen, als den alleinbaren Gott, aber auch ihn zu kennen als Vater.
Denn so sagt er, Vater, das ist ewig, dass Sie Dir, Vater, kennen, und den Jesus Christ, den Du gesandt hast.
Also fähig, den Vater und den Sohn zu kennen, Gott zu kennen auch, nicht allein als Vater, wenn das auch das Höchste ist, aber Gott auch als der Allmächtige, wie wir vorige Woche sahen, aus Psalm 139.
Und dann sagt der Herr so, dass der Heilige Geist, der in der Glaube gewohnt, das Wort Gottes lebendig machen würde, sodass es lebend wasser ist, und dass das neue Leben in uns selbst,
in unseren Herzen, kann ich sagen, das steht in uns, eine Quelle, eine Fontäne wurde, die ausbringt bis ins ewige Leben, wo der verherrlichte Herr Jesus Christ ist.
Das soll so das neue Leben in mir, was ich in der Biedergeburt empfangen habe, das Leben, das den Jesus selbst in eine lebendige Verbindung bringt,
mit ihm, die Quelle des Lebens, mit ihm, der mein Leben selbst ist, sodass ich aus den Worten Gottes, aber lebendig gemacht durch den Heiligen Geist, eine lebendige Verbindung mit ihm habe,
und ihn kenne, ihn kennenlernen kann, und ihn genießen kann, immer mehr sehen kann von seiner Herrlichkeit, von alles, was in ihm gefunden wird, und das einnehmen kann,
als eine Quelle der Erfrischung, und eine Quelle, der bestrengt, der all meine Durst, alle Bedürfnisse, die ich habe, befriedigt, der wird in Ewigkeit nicht mehr düster.
Die Herrlichkeit des Herrn Jesus ist so groß, dass es Antwort gibt auf alle Bedürfnisse unseres neuen Lebens, sodass wir vollkommen befriedigt werden können.
Wir werden es sein, wenn wir im Vaterhause sind, wir können es schon sein auf Erden, wenn unser Herz wirklich auf ihn gerichtet ist,
und der Heilige Geist ungehindert und ungestört uns die Herrlichkeit des Herrn Jesus schauen kann, aus seinen Worten, wodurch wir es einnehmen.
In Johannes 7 haben wir dann die zweite Seite, ich habe soeben schon angeführt, dass da der Herr Jesus ausspricht wieder über lebendiges Wasser, da sagt er es etwas anders, da sagt er Ströme von,
wenn jemand dürstet, so komme zu mir und trinke, wer an mich glaubt, gleich wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leiber werden Ströme lebendiger Wassers fließen.
Dies aber sagt er von den Geisten, dass sie die an ihn glauben empfangen sollten, denn der Geist war noch nicht, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
In Johannes 4 hatten wir also das lebendige Wasser wurde eine lebendige Verbindung zwischen mein neues Leben und der Quelle der Jesus im Himmel.
Hier sagt der Jesus, das neue, das lebende Wasser würde in der Gläubige ein Fontein werden, aus dessen Leiber würden Ströme lebendiger Wassers fließen,
also Ströme von der Herrlichkeit des Herrn Jesus, wo in der Herrlichkeit des Herrn Jesus ausgedrückt wird, ausfließen auch mein Innerstes nach außen hin,
um so andere zu erquicken, um die Bedürfnisse von anderen zu befriedigen, indem sie auch das empfingen, was mein Herz so glücklich gemacht hat.
Aber um die wirkliche Bedeutung davon zu verstehen, muss man den ganzen Kapitel kennen, und dann sieht man, dass das geht über das Laubhüttenfest.
Das Laubhüttenfest, das ein Bild ist von der Herrlichkeit des tausendjährigen Reiches für das Volk Israel.
Es wird an verschiedenen Stellen im Alten Testament darüber gesprochen, in 2. Mose 23, 3. Mose 23, 4. Mose 28, 5. Mose 16, mehrere Stellen.
Und immer wird da gesprochen über sieben Tage, sieben Tage sollte sich festfallen, wenn sie im Land angekommen waren, um zurückzudenken an der Wüstenreise.
Nun sie das Ziel erreicht haben, der volle Segen des Erbteils Gottes in Besitz genommen haben, zurückzudenken an die Zeit, dass sie in der Wüste waren,
um unzumehrt zu genießen von den Herrlichkeiten, die Gott ihnen jetzt gegeben hat.
Aber an einigen Stellen wird über ein Achtertag gesprochen, und ein Achtertag ist immer, in Gottes Wort, der Anfang von einer neuen Zeit, die nach diesen sieben Tagen kommt.
Sieben ist die Zahl der Vollkommenheit, und sieben Tage gibt eine vollkommene Zahl an.
Und der Achtertag spürt meist und von Auferstehung, aber jedenfalls von einem Neuanfang nach der Zeit.
Und wenn die sieben Tage das tausendjährige Reich darstellen, und das ist unzweifelbar aus den Bildern der Schrift zu sehen,
dann kann der Achtertag allein hindeuten auf der ewigen Zustand. Und dann verstehen wir, warum dieser Achtertag niemals ausführlich besprochen wird im Alten Testament, nur eben angedeutet.
Denn das Volk Israel ist ein irdisches Volk. Sobald der neue Erder da ist, da sind keine Israeliten mehr.
Sobald ein Israelit diese Erde verlässt, ist da kein Israelit mehr.
Und man ist Israelit für diese Erde. Und das Ende des israelitischen Volkes wird als sein das Ende des tausendjährigen Reiches.
Die letzten tausend Jahre werden die Kronen ihre Geschichte sein.
Wenn sie die vollen Segen empfangen, dann werden sie übersetzt, die Gläubigen, um das Volk wird dann, ja dann alle Gläubige sein,
nach der neuen Erde, wo Gott bei den Menschen wohnt, nicht mehr bei Nationen, bei den Menschen.
Dann muss der Achtertag also unbedingt in der Ewigkeit sein, denn da ist kein besonderer Platz für Israel mehr.
Darum wird er einige Stellen überhaupt nicht genannt, andere Stellen angedeutet.
Aber dann finden wir hier, als der Jesu kommt, dass er sagt, er geht nicht auf nach Jerusalem, seine Stunde war noch nicht gekommen.
Wie könnte er Fest feiern in Jerusalem, in einem Fest, das sah auf das heilige tausendjährige Reich, wo er über die ganze Welt regieren will.
Und jetzt ist es beinahe verworfen.
Aber dass er doch im Geheimen hingeht und die ersten sieben Tage nicht offen beauftragt, aber an dem achten, an dem letzten,
den großen Tagen des Festes anbestand Jesus.
Das sind also auch diese Tage, die nicht mehr mit Israel in Verbindung stehen,
aber er spricht über die zukünftige Herrlichkeit in der Ewigkeit, dann steht er auf und sagt, wenn jemand dürstet,
so komme er zu mir und trinke, wer er nicht glaubt, wie die Schrift gesagt hat, auf dessen Leibe werden Ströme lebendiges Wasser fließen.
Er spricht zu denen, nach denen er verworfen ist.
Und er schon angekündigt hat in diesem Kapitel, dass die ihm annehmen, in der Zeit der Verwerfung ein neues Leben empfangen werden,
nicht gleich an das Leben, das die Gläubigen im Alttestament hatten, die waren auch wiedergeboren, die hatten auch ein göttliches Leben,
aber Blamig gesagt, dass sie ein ewiges Leben empfangen sollten, das Leben des Sohnes Gottes selbst, das kein Anfang hat und kein Ende hat.
Wie er in Kapitel 10 sagt, er ist willkommen, auch dass sie Leben haben und Leben in Überfluss haben,
das ist der Stil von denen, die ihm annehmen sollten, in der Zeit seiner Verwerfung.
Wie auch in diesem Moment, so wie er auch in Kapitel 5, Vers 24 gesagt hat,
dass wer glaubte, was der Vater über ihn gesagt hat, und an ihn glaubte, wer mein Wort hört,
und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht in Gericht,
sondern er ist auf dem Tode in das Leben hinübergegangen.
Das waren so die Stellen, um die das ewige Leben, wir haben es gestern gesehen,
das bedeutet sein Leben, das bedeutet, dass er unser Leben ist, wenn wir wiedergeboren sind,
und dass wir teilhaben als Sohn, alles an allem, was sein Teil ist.
Wenn er der Sohn Gottes ist, sind wir Söhne,
darum sagt er nach der Auferstehung, sagen meine Brüder, ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater.
Wenn er, der Sohn, seinen Platz im Vaterhaus hat, ist das unser Platz.
Darum sagt er in Kapitel 14, ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten,
und wenn ich eure Stätte bereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen,
auf das ihr seid, wo ich bin, was sein Teil ist, ist unser Teil.
Und so spricht er hier dann in Kapitel 7 über die Segnungen der Ewigkeit,
alles was gefunden wird im Haus des Vaters, ja im Himmel, in seinen meist ausgebreiteten Sinne.
So wie wir in Vers 1 gelesen haben, in Vers 3, dass wir gesegnet sind mit allen geistlichen Segnungen
in den Himmel, in Christus Jesus.
Nun, das sind die Segen hierüber.
Und der Herr sagt, wenn ihr also mich als den Verworfenen annehmt, als ihren Heiland und Herr,
und so euch trennt von dem Volke Israel, das mich verworfen hat,
und so kein Teil bekommt an die Segnungen, die das Volk Israel im tausendjährigen Reich genießen werde,
dann werde ich euch jetzt schon kennbar machen, was euer Teil sein wird, wenn ihr in der Ewigkeit seid.
Diese 8. Tag, der spricht von also der ewigen Herrlichkeit,
dass seit noch dem tausendjährigen Reich der Heilige Geist würde kommen
und das Wort, was er gegeben hat, lebendig machen,
sodass wir jetzt schon darin lesen können, was unser Teil sein wird,
was unsere Segnungen sein werden in der Ewigkeit.
So wie ich anfühlt aus 1. Korinther 2,
was kein Auge gesehen, was kein Ohr gehört
und was im Herzen eines Menschen nicht aufkommen ist,
was Gott bereitet hat für denen, die ihn lieben,
aber Gott hat es uns gehoffen, sagt der Apostel.
Und wie gesagt, eben weiter, er hat der Apostel geistliche Worte gegeben,
um diesen Dingen mitzuteilen.
Und das sind nicht allein Segnungen hier auf Erden.
Die eigentlichen Segnungen, ja man kann sagen,
nur die christlichen Segnungen sind nicht auf der Erde,
sind im Himmel.
Die geistlichen Segnungen, die nicht auf Erden sind,
sondern in den Himmelschen Herzen, in Christus Jesus.
Aber das finden wir hier an so, dass der Heilige Geist uns jetzt schon klar macht,
was unser Teil sein wird in der Ewigkeit.
Johannes 4, da hatten wir, dass der Heilige Geist uns jetzt schon durch Gottes Wort
das Ernebenig macht und die Heiligkeit des Herrn zeigt,
sodass wir ihn kennen können und ihn genießen werden,
so wie wir es vollkommen tun werden, wenn wir bei ihm sind im Haus des Vaters,
wie wir nach 1.Johannes 3 ihn sehen werden, so wie er ist.
Wir werden ihm gleich sein, denn wir werden ihn sehen, so wie er ist.
Das heißt also wirklich sein Herz sehen, seine innerliche Herrlichkeit sehen.
Nicht nur ihn sehen, so wie die Welt ihn sieht im tausendjährigen Reich,
wenn er in Herrlichkeit vom Himmel kommt, und sie werden ihn sehen,
wir wissen es offenbar, 1. Vers 7 sagt es, alle Augen werden ihn sehen,
auch die, die ihn durchstochen haben.
Wir werden ihn sehen, so wie er ist, in sich selbst, was er in uns ist,
was er in uns ist, so wie wir auch in der Natur der Majestät und göttlichen Kraft Gottes kennen,
aber allein wissen, wir wissen, dass er lieb ist und dass er licht ist,
dass seine Natur lieb ist, dass sein Wesen licht ist,
das kennen wir nur, die mit ihm in Verbindung gebracht sind,
die ihn gesehen haben in gottkoffenwahrten Fleische und so mit dem Herrn Jesus.
Das ist das wunderbare Teil, das wir haben, eine lebendige Verbindung
mit der Person des Herrn Jesu im Himmel, die wir kennen durch den Heiligen Geist,
weil wir eine lebendige Verbindung haben von das neue Leben in uns,
durch den Heiligen Geist, mit ihm da, die Verwirklichung von, was der Jesus sagt,
über die Fähigkeiten des ewigen Lebens, dieses das ewige Leben, Vater,
das sie hier kennen, den alleinweilen Gott, um Jesus Christus, den du gesandt hast.
So haben wir es hier, den Vater kennen, den Herrn Jesus kennen,
in seine innerlichen Herrlichkeiten, jetzt schon auf Erden,
durch den Heiligen Geist, der das Wort lebendig macht,
hier die ewige Segnung kennen können, durch das Wort,
durch den Heiligen Geist, der das Wort lebendig auf uns macht, hier aus Johannes 7.
Aber dann kommen wir zu, dadurch, zu der Gegenstand von dieser Abend,
wovon wir gelesen haben, dass Gott ist ein Geist,
dass die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden,
denn auch der Vater sucht, sucht als seine Anbeter.
Gott ist ein Geist, und die Anbeter müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Also von der ersten Gegenstand, wo der Herr diese samaritische Frau klar macht,
dass wer an ihm, wer ihm anerkennen würde,
und ihm glauben würde, in seine persönliche Herrlichkeit,
der Schöpfer selbst, die vor ihm stand,
und um Gnade bei ihm kam, ihm bitten sollte,
der das empfangen sollte, wodurch er ihn persönlich kennenlernte,
der wird gerufen, zum Herrn Vater,
weil Johannes sagt, der Vater wünscht, dass dies als Anbeter zu ihm kommt,
dass er als Anbeter zu Gott kommt, aber auch als Anbeter zum Vater kommt,
also als ein Kind zu dem Vater geht, um jemanden zu beten.
Und da sehen wir schon, dass Anbetung in Verbindung steht mit dieser Gegenstand,
die wir in den ersten Versen hatten,
das ewige Leben, das fähigt, den Herrn Jesus zu kennen,
und fähig ist, ihn jetzt so zu kennen, zu genießen,
durch Gott, der Heilige Geist, der in unserer Zeit in den Gläubigen wohnt,
das Wort Gottes lebendig macht, und dadurch uns in das Wort Gottes
die Herrlichkeiten des Herrn Jesus zeigt,
sodass wir die jetzt so kennen und genießen können.
Das steht also in Verbindung mit das zweite Anbeten.
Und dann, daraus können wir den Charakter von Anbetung verstehen.
Wenn wir fragen, was ist Anbetung, das Wort selbst könnte es uns klar machen,
aber hier sehen wir den Zusammenhang.
Auch wir sagen wohl, ja viele sagen, die sich Christen nennen,
vielleicht auch sind, wir gehen zu Anbetung oder zu Gottesdienst,
wenn sie hingehen, um ein Wort aus Gottes Wort zu hören,
um ermahnt, getröstet oder genehrt zu werden.
Aber wir sehen schon, das ist keine Anbetung, das ist kein Gottesdienst.
Gottesdienst ist zu ihm zu nahen, Anbetung ist,
und in täglichem Gebrauch in anderer Hinsicht wissen das ganz klar,
das ist eine Bewunderung, und das ist auszudrucken,
was wir an Herrlichkeit und Schönheit in dieser Person gesehen haben,
um da einen Ausdruck zu geben.
Und wir fühlen, das kann nur aufgrund von dem, was wir soeben gesehen haben.
Wie kann ich den Herrn Jesus anbeten, in was er innen ist, wenn ich ihn nicht kenne?
Oh ja, ich kann ihn anbeten als der Schöpfer,
die Himmeln erzählen seine Ehre, und Ausdehnung spricht über seine Hand der Werk,
seine ewige Kraft und Göttlichkeit wird darin gekannt, sagt Römer 1,
und als der Schöpfer kann ich ihn anbeten.
In das ewige Evangelium, in der Offenbarung,
wird der Mensch aufgerufen, um ihm Ehre zu geben,
und zu huldigen, fürchtet Gott, und betet ihm an,
als der Schöpfer, er hat den Himmel gemacht,
das ist das ewige Evangelium, das ewige Zeugnis,
von seinen Größen, seiner Macht,
und als ewig durch die Schöpfer verkündigt wurde,
von dem Sündenfall bis zum Ende, der große weiße Thron,
fürchtet Gott, und gibt ihm Ehre.
Und seine Sprache, sagt Psalm 19, geht aus über die ganze Welt.
Keine Sprache, kein Volk, wo diese Sprache,
diese Sorgnis von den Schöpfern nicht gehört wird,
fürchtet Gott, und gibt ihm Ehre, der große Schöpfer von all diesen Dingen.
Als solcher kann jeder Mensch ihn anbeten,
und als solcher sollte jeder Mensch ihn anbeten,
denn das ist die Absicht Gottes, der Wunsch Gottes,
dass Menschen ihn kennen sollten,
um dazu kommend zu bewundern, anbeten.
In 1. Timotheus 6 lesen wir von Gott,
dass er der alleinselige Gott ist.
Das heißt, der Gott, der in sich selbst vollkommen findet war,
ihn vollkommen befriedigt.
Der Erde, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist
fanden vollkommen Befriedigung in sich selbst,
denn allem, was in dem Sohnen war, befriedigte das Herz des Vaters vollkommen.
In ihm habe ich all die Wolken von gefunden.
Und allem, was in dem Vater war, befriedigte das Herz des Sohnes vollkommen.
Und von dem Heiligen Geist wird es nicht ausdrücklich besonders gesagt,
aber wir wissen, es ist klar, es ist der alleinselige Gott.
Und doch ist etwas bei Gott, was eine weitere Ausbreitung wünschte.
Gottes Licht war befriedigt,
Gottes Gerechtigkeit war befriedigt,
Gottes Heiligkeit war befriedigt,
aber Gott war Liebe.
Und weil er lieb ist,
da wünschte sein Liebe, immer weiter zu gehen,
da wünschte sein Liebe, Geschöpfe zu haben, die er segnen konnte.
Sein Liebe wünschte, mehr zu haben.
So kam der Schöpfung als ein Gegenstand, die er besegnen konnte
und wo er seine Liebe befriedigen fand, um sie zu segnen,
weil er Liebe ist und geben möchte, wie der Herr hier in Johannes 4 auch sagt,
wenn du die Gabe Gottes kanntest,
nicht den rechten Gottes, an die Gabe Gottes.
Und ich glaube nicht, dass es hier über einen bestimmten Gegenstand geht,
aber es meint, wenn du den Charakter Gottes kanntest, dass er ein Geber ist.
Im alten Testament war Gott ein Geber,
aber er konnte das gegenüber Menschen, die dachten,
dass sie wohl fähig waren, alles zu tun, was Gott wollte,
da konnte es nicht aus ihnen geben.
Er hat ihnen ein Gesetz gegeben, sodass sie sich selbst kennenlernten
und darin war er ein Empfänger, einer, der forderte, worauf er recht hatte als Schöpfer.
Du dies, du sollst Gott lieben, mit deinem ganzen Herzen,
mit deinem ganzen Verstand und deinem Nächsten wie dir selbst.
Du sollst das tun, du sollst es nicht tun.
Gott hat dort den Charakter von einem, der fordert
und als Schöpfer kann er fordern.
Er hat ja nach Kolosser 1, Vers 16 alles erschaffen für sich selbst.
Und es ist wahr, was 5. Moses 6 sagt,
dass er von dem Mensch fragt, ihn zu lieben,
mit seinem ganzen Herzen und all seinen Fähigkeiten.
Als Schöpfer hat er Recht darauf, aber das nicht allein.
Als Schöpfer hat er dem Mensch so viel gegeben,
dass wenn der Mensch dankbar gewesen wäre, dann hätte er ihn geliebt.
Wenn der Mensch wirklich in seinem Herzen realisiert hätte,
was der Schöpfer bei ihm getan hat,
dann hätte er ihm nur dankbar sein können und ihn lieben können,
mit seinem ganzen Herzen, wozu er auch erschaffen worden war,
wozu er auch gebaut worden war,
dass er dadurch einen darin vollkommener Befriedigung finden sollte
und vollkommenes Glück und vollkommener Ruhe in allen Hinsichten.
Aber wir wissen, der Mensch hat es nicht getan.
Und nun, nachdem der Mensch vollkommen verloren war,
nachdem es sich herausstellte, wie der Mensch war,
dass nichts Gutes in ihm war,
all das Gebilde, die Gedanken ihres Herzens nur böse war,
so böse, dass sie als der Schöpfer in Schwachheit nach dieser Erde kamen,
Gott kofferbarte ihm Fleische,
Gott war ein Christ, der die Welt mit sich versöhnete,
dass sie ihm selbst kreuzigten, an Kreuze brachten
und suchten zu ermorden,
dass sie sagten, wir wollen nicht, dass diese Könige über uns sind,
dass sie sagten, geh zurück, wir wollen dich nicht,
wir wollen dich aus dieser Erde nehmen, wie der Herr Johannes 3, Vers 14 sagt.
Das war der vollkommenste Beweis, was der Mensch war.
Und dann haben wir gesehen, dass der heilige Jesus gekommen ist
und diese größte Sünde der Mensch, die der Mensch tun konnte,
als Anlass genommen hat, um Gott zu verherrlichen,
so wie er noch nie verherrlicht worden war.
Indem er Gott offenbarte, in dem was er wirklich war,
die Wahrheit seines Wortes,
seine Gerechtigkeit, seine Heiligkeit,
aber über alles war es wahr, seine Liebe,
eine Liebe des ewigen Gottes,
die er so groß war,
dass er verlorene, kleine, nichte Schöpfe,
um sie zu retten, sein eigener Sohn gab,
und ihm richtet an jeder Stadt, welch eine offenbarende Liebe,
worin er vollkommen offenbart war.
Und da finden wir in der Verbindung mit diesem Abschnitt,
die wir gelesen haben, jetzt ist Gott vollkommen offenbart.
Seine Liebe findet Befriedigung darin.
Er kann jetzt Menschen gut tun,
kleine Schöpfe, Liebe offenbaren, sie lieben,
die, die allein nichts, keine Liebe verdient hatten.
Aber er kann die größten Sünder,
kann sie lieben und sie darreichen,
alles was er geben kann,
könnte selbst der allmächtige Gott
mehr geben, als sein eigener Stau.
Er gab uns nichte Schöpfe,
seine Feinde, kopflose, die Gaben,
sein eigener Stau,
und das Stau des St. Jesus,
gesegnet mit allen geistlichen Segnungen.
Könnte der allmächtige Gott uns mehr geben,
als sein eigener Stau?
Was war das Stau des Vaters?
Das waren alle die Herrlichkeiten des St. Jesus,
seine Herrlichkeiten, die sein Herz mit Bonne füllten,
wovon er sagte,
Jesus ist mein geliebter Sohn, in welchen Wolken Fallen gefunden haben.
Er gibt uns seinen Sohn,
er offenbart die Herrlichkeiten des St. Jesus,
wie wir gesehen haben,
indem wir das neue Leben empfangen haben,
das heilige Leben,
das sie hier kennen, Vater,
nicht allein waren Gott und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Und Gott, der heilige Geist kam nach dieser Erde,
gab uns das Wort Gottes,
worin die Herrlichkeit des St. Jesus geoffenbart wird,
und er ist die Kraft,
die das neue Leben in uns fähig macht,
das in Besitz zu nehmen,
sodass sie wirklich die Herrlichkeiten des St. Jesus sieht,
was das Stau des Vaters war,
in sich aufzunehmen,
um das zu genießen.
Und dasselbe ist mit dem Vater.
Der Herr Jesus hat ja den Vater geoffenbart,
wer nichts gesehen hat,
hat den Vater gesehen.
Niemand kennt den Vater,
als der Sohn,
und an welchen Sohn er ihn offenbaren will.
Wir können den Vater kennen,
wir können den Sohn kennen.
Die Worte und die Taten,
worin der Herr Jesus den Vater geoffenbart hat,
stehen im Wort Gottes,
und der heilige Geist macht es lebend,
lebendig für uns,
sodass wir unser neues Leben
in Besitz nehmen können.
Die Herrlichkeit des St. Jesus
ist geoffenbart in den Worten,
und der heilige Geist macht das Wort lebendig,
sodass wir aufnehmen können.
Der Mann, der diese Evangelium geschrieben hat,
als das Werkzeug des heiligen Geistes,
schreibt in Kapitel 1, Vers 14,
um das Wort,
das Wort Gottes,
der Sohn Gottes,
der alleinige Offenbarung
des ewigen Gottes ist,
das Wort ist Fleisch geworden,
und hat unter uns gewohnt,
und wir haben seine Heiligkeit angeschaut,
eine Heiligkeit,
eines Eingeborenen vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
Ein Mensch schrieb das,
und inspiriert vom heiligen Geist.
Es ist also Wahrheit,
was er sagt,
keine Übertreibung,
er hat den Herrn gesehen
als eines Eingeborenen vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit,
und in seiner Stimme hört man
die Entschöckung seines Herzens,
als er zurück sah,
diese wunderbare Person,
nun alles, was er gesehen hat,
er hat den heiligen Geist
in mir geschrieben lassen,
und der heilige Geist,
der in uns wohnt,
die das Evangelium geglaubt haben,
das Wort lebendig,
sodass wir den Herrn so auch sehen können,
ihm sehen können,
als der Eingeborene des Vaters,
voller Gnade und Wahrheit,
und so kennen wir den Vater und den Sohn,
und wie wir diese Woche schon sahen,
aus 1. Johannes 1, Vers 3 und 4,
wir haben das Wort des Lebens gekannt,
und wir haben Gemeinschaft
mit dem Vater und dem Sohn,
wir haben das Teil des Vaters,
dasselbe Teil,
indem wir betrachten
die Herrlichkeit des Sohnes,
wir haben das Teil des Sohnes,
in der Betrachtung
der Herrlichkeit des Vaters,
wir haben Gemeinschaft mit Beiden,
das Teil von Beiden,
indem wir betrachten
und in uns aufnehmen,
genießen von all die wunderbaren
Segnungen, die es im Haus des Vaters
geben wird,
und der erste Tag,
wie wir sahen,
in Johannes 7,
das lebendige Wasser,
das in uns würde,
zu einem Fluss,
der nach allen Seiten hingeht,
ausströmt nach allen Seiten,
um hier Quellen von Segen zu sein,
der Genuss,
den wir dadurch bekommen,
die Herrlichkeit,
die dadurch in unseren Bauch,
in unsere innerste kommt,
ausströmt nach außen hin,
nach allen Seiten,
um Quellen von Segen zu werden,
so wie die schönen Chorer singen,
im Psalm 84,
wenn sie durch das Dallbaka,
das Tränendall gehen,
machen sie schon einen Quellenort,
nicht nur eine Quelle,
einen Quellenort,
wo überall Quellen ausspringen,
Quellen von lebendigem Wasser,
Quellen von dem,
was der Heilige Geist
für uns bedeutet.
Wir haben die Erfahrung nicht,
wenn wir ein Kind Gottes trafen,
dessen Herz erfüllt war
mit dem Herrn Jesus,
dass er darüber sprach,
dass Ströme von Erfrischung,
Ströme von lebendigem Wasser,
aus seinen Bauchflossen,
nach allen Seiten hin,
um Quellen von Segen zu werden,
für andere.
Ich habe die Erfahrung
Jahren zurück,
als ich einen Freund hatte,
in Norddeutschland,
und ich musste umziehen,
weil ich dachte,
das war das Ende
von unserem Zusammensein,
und ich schalte ihm einen Brief,
dass ich dem Herrn so dankbar war
für seine Freundschaft,
denn so oft,
wenn ich bei ihm war,
dann war mein Herz kalt,
und er fing an,
über den Herrn Jesus zu sprechen,
und er schrieb zu mir,
der Herr hat uns beide
für einander gebraucht,
und immer wieder,
wenn einer abgekühlt war,
war das Herz des anderen voll,
und der Fluss,
der Strom von lebendigem Wasser,
kam aus seinem Bauch
als eine Erfrischung für die andere.
Das ist, was der Herr gesagt hat.
Aber dann kommen wir
an den Gegenstand hier,
an Betung von Gott.
Und was ist wahr, in der Schöpfung
kann man ihm anbeten,
und die Welt wird auch angerufen,
um der Schöpfung anzubeten,
und wir finden auch,
dass die Engel Gott anbeten,
die Gott nicht kennen als Vater,
die den Herrn Jesus nicht kennen,
so wie wir ihn kennen,
sie kennen ihn nur als geschöpft,
und das nicht allein.
Nach 1. Timotheus 3, Vers 16
haben sie dem Herrn Jesus
das erste Mal gesehen,
als ein Baby hier auf ihn geboren wurde,
Gott konfirmat in Fleisch,
gesehen durch die Engel,
da sahen sie ihn schöpfen
für das erste Mal,
aber doch haben sie ihm angebetet.
In Nehemiah 9,
da finden wir es,
da sagen die Leviten,
die da sprechen
zu dem Volke,
dann sagen sie,
steht auf,
preiset Jehova,
euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit,
und man preiset
einen heiligen Namen,
der haben ist überall
einen Preis und Ruhm,
du bist der, du bist,
Jehova, du allein,
und du hast den Himmel gemacht,
den Himmel, Himmel,
und all die Erde,
und alles was drauf ist,
die Meere,
und alles was innen ist,
und du machst dies alle lebendig,
betet die Sonne,
das Heer, das Himmel,
betet die Mann,
die Sterne beten die Mann,
die Schöpfung beten die Mann,
die Engel beten die Mann,
und wir wissen,
nachher wird das noch mehr sein,
und offenbar finden wir es,
sie werden die Mann beten,
die ganze Schöpfung,
und die Engel werden die Mann beten,
für was an Herrlichkeit sie
bei ihm gesehen haben,
die Engel haben sie nur etwas,
klein wenig gesehen,
im Vergleich mit was wir gesehen haben,
sie haben seine Majestät,
und seine göttliche Kraft gesehen,
die in der Schöpfung entfaltet ist,
die Engel haben dabei
seine Weisheit gesehen,
als er diese Erde schuf,
und alles was auf dieser Erde ist,
Jehova erzählt uns das,
und jetzt sehen die Engel
seine Weisheit in dem,
was er mit uns getan hat,
und er dreisagt uns,
dass die Engel,
die vielseitigen,
oder wie es auch übersetzt werden kann,
die vielfarbigen,
Weisheit Gottes sehen können,
in seiner Wege mit uns,
wie er uns diesen wunderbaren Platz gibt,
weit über die Engel,
indem wir in der Schöpfung
unter die Engel waren,
und auf welche Weise
er der Siegerin übersatte in uns,
durch den der Schöpfer
nach dieser Erde ging,
der Schöpfer,
der an Menschen handelnd ermordet wurde,
um Gott,
das der Weg fand,
darin den Weg nahm,
um diesen Mörder
zu bringen,
zu der höchsten Stellung,
seine eigenen Kinder,
die mit ihm im Haus
des Vaters sein sollen,
um die straff über
die Engelherzen werden.
Er hat es geschafft,
den Vater des Sohnes anzubeten,
aber wir sind nahe gebracht.
Wie gesagt,
wir kennen den Herrn Jesus
in was er ist,
er ist mein Leben,
wir kennen den Vater in was er ist,
der so ewige Sohn
hat den Vater geopfert,
er war der Einzige,
der das tun konnte,
kein Engel konnte
den Vater offenbaren,
er ist einst ein geborener Sohn,
also er allein kannte Gott als Vater,
er allein konnte ihm offenbaren,
und er hat es getan,
wer mich gesehen hat,
hat den Vater gesehen,
er hat uns gezeigt,
wie er mit dem Vater sprach,
was der Gegenstand
des Gesprächs war,
zwischen ihm,
den ewigen Vater
und dem ewigen Sohn,
so dass wir es hörten,
und der Heilige Geist
hat es Lieder schreiben lassen
in Johannes 17,
so dass wir wissen,
was die Gefühle des Vaters sind,
so dass wir wissen,
was seine Gedanken sind,
was in seinem Herzen ist,
wie ein Sohn mit dem Vater
sprechen kann,
auch wir können es jetzt tun,
wir haben es gesehen,
und wir haben das Herz
von Gott geschnitten,
der Sohn Gottes,
der mich geliebt hat,
und sich selbst
von mir hingegeben hat,
und der Heilige Geist
hat seine Herrlichkeit
offenbart in den Worten,
so dass wir es lesen können,
und auch wir schon
reinkommen können,
und wir haben seine
Herrlichkeit angeschaut,
eine Herrlichkeit eines
Subjekts von seiner Liebe zu haben,
die er segnen konnte,
die er lieben konnte,
und mit welchem er sprechen konnte
über das, was sein Herz
beschäftigt,
er würde Menschen haben,
die er fähig machte,
um zu genießen,
was sein Teil war,
und was war das?
Die Herrlichkeit des Himmels,
und die Herrlichkeit
seines Sohnes,
um ihn zu genießen,
musste man das kennen,
und sein Herz verlangte,
darüber zu sprechen mit uns,
zu sprechen mit die Gegenstände
seiner Liebe,
über das, was er sich gegeben hat.
Sein Herz ist so voll
von der Herrlichkeit
des Herrn Jesus,
dass er wünscht,
darüber zu sprechen.
Das ganze Wort Gottes
ist offenbar davon.
Es sind immer Bilder von Jesus.
Es ist, als ob der Heilige Geist,
als ob der Vater
nicht genug sprechen kann,
in das Bild, in dieses Bild,
immer neue Bilder,
immer sprechen über die
Herrlichkeit des Herrn Jesus,
immer neue Seiten
von seiner Herrlichkeit
noch verblieben.
Atmen an ein Bild von ihm,
was wir in der Neuen Erde finden,
in der Schöpfung finden wir
in der Neuen Erde.
Atmen an ein Bild von Christen,
die versammeln,
die Tiere, die Gott schlachtete,
um Erde und Erde zu bekleiden.
Ein Bild des Herrn Jesus,
sein Werk auf dem Kreuz,
Adel,
sein Opfer,
die er brachte,
ein Bild des Herrn Jesus,
um so weiterzukommen,
immer wieder neue Bilder
von Herrn Jesus.
Er war die selbe Person,
das war die Person,
die das Herz des Mahlers
immer beschäftigte
und in immer anderen Farben
zeigte, als die Gottesworte,
die vielseitige Verwahrung
des Herrn Jesus,
schon das der Vater,
er liebte zu sprechen
über den, die er liebte.
Haben wir das noch nicht mitgemacht?
Ich habe es mitgemacht,
dass ein junger Mann
und er konnte nicht darauf aufhören,
immer wieder wollte er sprechen darüber,
auch für uns,
die sie nicht kannten
und für welche es überhaupt
nicht interessant war,
aber er konnte nicht aufhören,
weil er sie liebte
und sein Herz damit beschäftigt war.
So ist es hier mit Gottes Wort
und in all diesen Bildern
sehen wir die Herrlichkeit
des Herrn Jesus.
In all diesen Bildern
sehen wir, was er sah bei dem Herrn Jesus,
so dass wir jetzt ihn kennen,
so wie der Vater ihn kannte.
Ja, natürlich,
nach den Fähigkeiten,
die wir haben,
nicht Fähigkeiten
als natürliche Menschen.
Es ist wahr,
wir haben dem Herrn Jesus
als unser Leben
bekommen das ewige Leben
und wie macht es unsere Fähigkeiten
unendlich größer,
auch wenn wir uns
völlig einig sind
mit ihm,
der Gott der Sohn ist.
Eins mit ihm,
der Gott der Sohn ist.
Wir haben Gott,
der Heilige Geist,
in uns bekommen
als die Kraft,
die das alles in Besitz nehmen kann.
Und wie macht das
unsere Fähigkeiten
unendlich größer.
Mit ihm, der Gott der Sohn ist.
Eins mit Gott, dem Vater,
ich in dem Vater
und der Vater in mich
und ihr in mir
und ich in euch.
Eins mit ihm,
aber doch bleiben wir geschöpft.
Aber welcher Vater
hat sein ganzes Herz
kofferbart,
hat uns die Herrlichkeit
von Jesus dargestellt
und wir können
in Ewigkeit gefüllt sein
mit all dieser wunderbaren
Herrlichkeit
und der Vater liebt es
mit uns darüber zu sprechen
und sagt zu uns
sieh mal welche wunderbare Person
siehst du was sein Werk
was das in Wirklichkeit war
siehst du die verschiedenen
Teile seines Werkes
siehst du wie er ist
und alle seine Herrlichkeiten
und immer wieder
unsere Herzen antworten darauf
wir sehen durch die Augen
des Vaters immer mehr
von seinen Herrlichkeiten
und wir können damit
dem Vater darüber sprechen
dem Vater sagen
was wir bei dem Sohn
gesehen haben
und der Vater sagt
bringen wir das
alles was von ihm spricht
ist kostbar für meine Herzen
wenn ihr bei der Meischheit
sagt bringen wir das
was von ihm spricht
so wie Adolf schon gelernt hatte
er brachte von den Erstlingen
von seiner Herde
nicht das was er selbst
brachte
aber das was er von ihm
und Jesus
in seinem Werk an dem Kreuz
so wie Noah
der von allen Tieren
die als Brandtoffer gebracht
werden konnten
und alle anderen Tiere noch
alle die sprachen
von der Herrlichkeit
des Werkes des Herrn Jesus
von dem was er für Gott
getan hat
auch den Kreuzen
die Vögel
von seiner himmlischen Herkunft
der Mensch vom Himmel
die Erde
die andere Tier
war haftig Mensch
all die verschiedenen Seiten
ab der Heiligen Geist
wirkten in seinem Herzen
das er bildlich gebrauchte
die er nicht ergründet
aber die uns noch sprechen
von all die vielseitigen
Heiligkeiten des Herrn Jesus
so dass wir jetzt mit dem
Vater sprechen können
über das Werk des Herrn Jesus
als Brandtopfer
als Sündtopfer
als Friedensopfer
als Schuldtopfer
ab die vielen Seiten davon
wir kennen sie aus den Worten
wenn wir sie untersuchen
und wir können mit dem Vater
darunter sprechen
und dann sagt der Vater
wie wir das in 3. Mose schon finden
wenn ihr mich etwas bringen wollt
bringen wir das
was bringen
was spricht von ihm
von seiner Person
von seinem Werke
das ist angenehm für mich
das ist 3. Mose 3
das ist mein Brot
meine Speise
und ich möchte das
was die Nahrung von meinem Herzen ist
möchte ich aus euren Händen annehmen
so dass wir darin Gemeinschaft haben
essen von ihm selben
wie wir es im Friedensopfer haben
in das Gesetz des Friedensopfer
in 3. Mose 7
ein Teil
das musste an Gott angeboten werden
das war nach Kapitel 3
was spricht von seiner Speise
und das andere Teil
von ihm selben Opfer
die Brust
was spricht von seiner Liebe
der Schenkel
das spricht von seiner Kraft
das durfte der Opfer essen
die Priester die es brachten
essen von ihm selben
was das Brot Gottes war
und das sein Herz nährte
da haben wir was an Betu ist
sehen was an Herrlichkeit
und das aussprechen
und wir können hier
wie hier ist gesagt
der Vater und der Sohn
der Vater sucht auch solche
die ihm anbeten
in Geist und Wahrheit
und eben weiter
Gott ist ein Geist
und die ihm anbeten
müssen in Geist und Wahrheit anbeten
wir haben hier den Vater
und es ist wahr
was soeben sagte
wenn es geht über den Vater
dann dürfen wir
nach dem Bild des Alten Testamentes
in das bringen
was wir von den Sohnen gesehen haben
wir dürfen es bringen
wie wir gesehen haben
in den Brandopfer
nicht Schuld und Schuldopfer
ich fürchte dass sie das zu sehr vergessen
aber ein Schuldopfer
durfte nicht auf dem Altar gebracht werden
das war kein republikaner Ruf
für Gott
ja das ist fett
aber dritte Mose 6 nicht
es konnte nicht das Opfer gebracht werden
aber das Brandopfer
das Speisopfer
das Friedensopfer
das Brandopfer
das war von den Werken des Herrn Jesus
nicht in erster Linie
verbandhielt mit uns selbst
mit unseren Sünden
aber das spricht von dem
was er mehr getan hat
als das Gericht über unsere Sünden tragen
dass er Gott verherrlicht hat
auf dem Kreuz
in dem Moment als er von meinen Sünden starb
das sollte ihm gebracht werden
das ist so kostbar
für Gott
für den Vater kann man auch sagen
das was von seinem heiligen Leben
auf Erden sprach
das Mehlopfer
Speisopfer
Speisopfer
von dritte Mose 2
das konnte als Opfer gebracht werden
da mochten selbst die Priester mitessen
essen zusammen mit dem Vater
mit Gott
für das wunderbare Leben
des Herrn Jesus auf Erden
das Friedensopfer
was soeben sagte
das spricht als das Kreuz des Herrn Jesus
das Werk des Herrn Jesus
als der Punkt
wo Gott und Menschen zusammenkommen
und wo Gott seine Befriedigung findet
wo er verherrlicht hat
am Kreuz
wo sie ihre Befriedigung finden
wo sie ihre Rettung wissen
wo sie sich zusammen verlassen
das kann als Opfer gebracht werden
alles was davon spricht
von dem Herrlichen des Herrn Jesus
das ist eine Seite
aber wir finden im Haltentestament
doch noch eine andere Seite
dieses Friedensopfer
wurde gebracht
auf dem Ehenaltar
auch als Bild des Herrn Jesus
aber der Ehenaltar
nicht im Himmel
der Ehenaltar ist das
ist der Tiestes Herrn
das ist das einzige
das der Tiestes Herrn genannt wird
auch das einzige Mal
dass der Ausdruck Tiestes Herrn
im Neuen Testament vorkommt
ist das dieser Ehenaltar
und dasselbe in Malachi
und auch in Ezekiel
es ist der Ehenaltar
ein Bild des Herrn Jesus
aber wo die Opfer
an Gott gebracht werden
die Opfer die sprechen
von dem Herr Jesus
seinem Werk an dem Kreuz
und sein Leben auf Erden
aber da waren noch andere Opfer
die Priester durften eingehen
im Heiligtum
das war nicht mehr der Wüste
das war eingehen darin
in die Wohnung Gottes
ja es war bei ihnen nicht
als Heilige der Heilige
darin durften sie nicht kommen
als der Herr das Werk vollbrachte
ist der Vorgang zerrissen
von oben nach unten
für uns ist das Heilige
eins geworden
mit dem Heiligen der Heiligen
da wo der Thron Gottes steht
sein Regierthron
der auch ein Gerichtsthron ist
aber der für uns
ein Gnadenthron geworden ist
weil das Blut gesprengt ist
an dem Sühnendeckel
und wenn im Alten Testament
die Opfer sie konnten nicht
im Heiligen der Heiligen kommen
sie müssen bleiben im Heiligen
vor dem Vorgang
dahinten Gott thronte
wir können hineingehen
und Hebräbisch sagt es uns
wir können mit Freimütigkeit
wir haben Freimütigkeit
Eintritt zu tun im Heiligtum
das heißt da wo Gott thront
nicht das Haus des Vaters
im Haus des Vaters sitzt Gott
nicht auf seinem Thron
aber der höchste Heil Himmel
wo sein Regierthron
über die Schöpfung steht
wo er sitzt um alles zu regieren
wo die Chöre beim aufblicken
über diese Erde
um zu sehen
ob alles in Übereinstimmung
mit den Rechten des Schöpfers ist
wir dürfen hinein zu treten
es ist für uns ein Gnadenthron
und was dürfen wir da tun
da steht das goldene Altar
auch ein Bild des Herrn Jesus
von Holz gemacht
wahrhaftig Mensch
aber überzogen mit reinem Gold
und wenn in die Stichhütte
von reinem Gold gesprochen wird
spricht es immer über ihn
Gold ist ein Bild von göttlicher Herrlichkeit
von Gerechtigkeit
und reinem Gold
ist unvermisstes Gold
das ist bei ihm
wenn es über Gold allein spricht
nicht reinem Gold
dann ist es ein Bild von uns
und der goldene Altar spricht über ihn
der wahrhaftige Mensch
der von Holz gemacht
aber überzogen mit reinem Gold
der Gott auf dem Himmel
und da auch wachten sie
der Weihrauch
das Räuschenwerk
das wurde da verbrannt
so lieblich wie genug
vor Gott auf seinem Thron
das Räuschenwerk spricht nicht
von dem Werke des Herrn Jesus
das spricht von seiner wunderbaren Person
seine persönlichen Herrlichkeiten
in 2. Mose 30 wird gesagt
wie das Räuschenwerk zusammengestellt wurde
4 kostbaren Teilen
alles
die persönlichen Gnaden
die der Vater in ihm sah
all die persönlichen Kostbarkeiten
die da waren
da ist ein Lied im Bild
in dem wir
betrachten dürfen
aus der Hand des Gottes Wortes
wie sie beschrieben sind
wo wir diese persönlichen Herrlichkeiten
kennenlernen können
in sein Leben auf Erden
als Mensch auf Erden
aber noch mehr
als der Sohn Gottes
der auch besondere Weise
in dem Evangelium des Johannes
gezeigt wird
und ihn kennenlernen
in seiner persönlichen Herrlichkeit
so wie es in Vollkommenheit sein wird
wenn wir bei ihm sind
1. Johannes 3 sagt es doch
wir werden ihn sehen
so wie er ist
haben sie angeführt
Johannes hat in seinem Leben auf Erden
schon gesehen
wir haben seine Herrlichkeit angeschaut
die Herrlichkeit eines Eingeborenen
von Vater
voller Gnade und Wahrheit
war das sein Werk auf dem Kreuz
nein das war die Person
die das Werk vollbracht hat
und wie wunderbar sein Werk ist
ist die Person
die ein solches Werk vollbracht hat
die Person
die an diesem Werk
so eine Herrlichkeit
einen Wert gab
nicht mehr als das Werk
Matthäus 23 lesen wir
über den Altar
und der Gabe auf dem Altar
wir sollten sagen
die Gabe auf dem Altar
ist doch mehr als der Altar
nein sagt der Herr Jesus
die Gabe auf dem Altar
der Herr Jesus auf dem Altar
ist dann so höher
als Schlachtauffluss
dass er ein Kreuz verbracht hat
und das kann doch nicht anders
die Person die etwas tut
ist doch immer mehr
als das Werk das sie vollbringt
darum wird das heilige Werk
im Heiligtum gebracht
in der unmittelbaren Nähe
wo Gott thront auf seinem Thron
da wird es gebracht
und wie kostbar das Werk ist
das wurde geopfert
in der Wüste
an dem einen Altar
als Zeugnis hier auf Erden
ein mythischer Geruch
von Gott, von dieser Erde
an das reiche Werk
wurde gebracht im Heiligtum
und das ist wie wir gesehen haben
eigentlich Anbetung
Anbetung ist
die persönliche Herrlichkeit
des Vaters
und die persönliche Herrlichkeit
als Opfer darzubringen
natürlich auch die Herrlichkeit
seines Werkes
aber noch höher ist es
auch die Herrlichkeit
seines Werkes, seiner Person
natürlich peitsch ist von mir
zu denken als ob sein Zeit geben würde
dass wir nicht mehr
sein Werk denken sollten
und nicht mehr
ihn in sein Werk als Opfer
darbringen sollten
offenbar verlehrt uns
nie werden wir das Kreuz vergessen
nie werden wir nachlassen
das Passe zu feiern
Josia 5 sagt uns
dass auch in den himmlischen Hürden
wir das Passe feiern
nur mit diesem Unterschied
dass wir doch nicht das Blut mehr sehen
aber nur die Herrlichkeit des Lammes
wir essen von ihm als das Lamm
auch in dem Lande
aber nie werden wir vergessen
zurückzudenken
an sein Sterben auf dem Kreuz
an den Preis den er bezahlt hat
für unsere Erlösung
an die wunderbare Herrlichkeit
seines Werkes
und alle wunderbaren
Gefolgen davon
aber dabei an ihn
der das Werk brachte
und an die persönlichen Herrlichkeiten
die in ihm gefunden wurden
wodurch er das Opfer bringen konnte
wodurch er so ein Werk
verbringen konnte
wodurch er Gott verherrlichen konnte
auf dem Altar
weil er das Werk brachte
darum war es so vollkommen
ja es war vollkommen in sich selbst
Gott hat seine Wertschätzung
davon gegeben als Werk
aber es hat seinen besonderen Wert
für Gott
weil diese Person besteht
diese Person
die gehorsam wurde zum Tod
ja zum Tod am Kreuz
diese Person
die Liebe zu ihm an den Kreuz ging
diese Person
die er sagen konnte
ich tue immer was ihm wohl gefällig ist
diese Person
von welcher er vor der Zeit gesagt hat
dieser ist mein geliebter Sohn
in welcher ich mein Wohlgefühl gefunden habe
ja Jesus sagt es
in Johannes 10
darum liebt mich der Vater
weil ich mein Leben ablege
und es wieder nehme
und er bringt es an die Liebe
und dann sehen wir
was wirklich Anbetung ist
es ist nicht der Sagen
auf dem Lamm ruht meine Seele
betet voll Bewunderung an
auch wenn Anbetung steht
alle meine Sünden
hat sein Blut im Weg getan
das ist keine Anbetung
das ist Dank
das ist Bewunderung
aber keine Anbetung
es ist sagen
die Menschen
wie kostbar das auch ist
das ist keine Anbetung
Anbetung ist
wie in Offenbarung 5
da sehen sie den Herrn als geschlachtet
da sehen sie die Kostbarkeit seines Werkes
und sie singen davon
aber sie sagen nicht mehr
sie sagen du bist geschlachtet
und hast Gott erkauft
durch deine Blute
nicht mehr
nein du hast erkauft
sie selbst denken sich das an
sie sehen voll Erstaunen
nach der Herrlichkeit seiner Person
nach der Herrlichkeit seines Werkes
und sie singen davon
die wunderbaren Resultate
aber sie denken nicht an sich selbst
sie sagen du bist geschlachtet
du hast Gott erkauft
durch deine Blute
aus allen Volken
und sie sind gemacht
zu König und Priester
für deinen Gott
weil sie nicht über die Erde herrschen
sie selbst denken es nicht an
das ist Anbetung
und noch mehr Anbetung
wenn wir da haben
die Schalen von Reuschenwerk
die sie dann Gott anbieten
ja es ist wahr
wenn wir Offenbarung 5 allein hätten
würden wir sagen
das sind die Gebete
der Heiligen die dann auf Erden leben
und die wir dann als Priester an Gott anbieten
aber Kapitel 8
was das Reuschenwerk in Wirklichkeit ist
da sehen diese Engel
der Jesus selbst
der Reuschenwerk zufügt
an die gebetene Heiligen
sodass sie Reuschenwerk werden
das kostbare von diesen Gebeten
ist durch ihn zugefügt
weil er sich damit verbindet
da sehen wir
was das Reuschenwerk ist
nicht nur Gebete
eine Beschreibung seiner Heiligkeit
eine Anbietung an Gott
was wir sehen
von der Heiligkeit des Herrn Jesus
in seiner Person
und wir können es hier
wenn wir es hier nehmen
genau wie es hier steht in Johannes 4
dass wir zu dem Vater gehen
und ihm an Ausdruck geben
an unsere Bewunderung für ihn
Ausdruck geben
an was wir über ihn gesehen haben
Ausdruck geben
an unsere Erstaunung
für seine Liebe
wo ist ein Gott wie du
der Sünde rettet
nicht dass du uns gerett hast
aber was wir über ihn gesehen haben
das Ausdruck geben
und auf ehrfürchtigen Herzen
auf ehrfürchtigen Händen
ihm anbieten
so wie man in 3. Mose 7 sieht
da ist der Opfer
das Fett
und die Nieren usw
auf ehrfürchtigen Händen
um Gott sich anzunehmen
um sein Brot, seine Speise zu sein
aber wir sehen hier auch
der Herr Jesus macht es klar
auf welche Weise
wir das tun müssen
zu wem nahen wir
Israel nahet
kam näher zu ihrem Gott
wie war der Gott
der Schöpfer Himmels und Erden
aber sie waren ehrenliches Volk
und er hatte sie
regeln gegeben für ihr Leben in Auferden
er hatte Verheizungen gegeben
für das Leben in Auferden
er hatte mit ihnen gesprochen
als ob er auch ein Mensch war
als ob er dieselben Bedürfnisse hatte
die sie hatten
er hat sie gefragt
um Zehntel zu geben
von allen Getreide die sie hatten
von den Weinen die sie hatten
von den Gelden die sie hatten
von ihr Vieh, alles 10%
wie ein jüdischer König
und so kamen sie zu ihm
und sie brachten ihm Tiere
sie brachten ihm Geld
sie sangen wunderbare Gesänge
nicht so sehr die Worte
aber wunderbare Gesänge
wir wissen, die Priesterorden
die Orden von Sängern die sie hatten
die schöne Gesänge sangen
sie hatten die Musikinstrumente
die wunderbare Melodien spielten
alles zu seiner Ehre
weil es der Gottesdienst eines ehrlichen Volkes war
den Gott allein kannte
als der Schöpfer
mit dieser Erde in Verbindung
und die Segnungen gab
von ehrlichen Dingen
denken wir nur an
5. Maus 28
all die Segnungen
die er sie empfangen würde
wenn sie in Chorzmieren wegging
so war ihr Gottesdienst
auch ehrlich
und das wird sie selbst sein
im tausendjährigen Reich
in den letzten Kapiteln von Ezechiel
sehen wir
dass Israel wieder
Blutgut verbringen soll
sie wird Brandopfer bringen
sie will Speisopfer bringen
sie will Sündopfer bringen
tierische Opfer
so wie vor dem Kreuz
weil sie mit Gott
in Verbindung stehen
als der Herrscher wird
von aus Jerusalem
in der 20. Zeit
da Salomon saß
auf dem Thron Jehovas
in Jerusalem
sie werden anbeten
in Verbindung mit ihm
der dann als König von Israel
herrschen wird in Jerusalem
aber so stehen wir nicht
mit Gott in Verbindung
wir haben Gott kennengelernt
in dem was in sich selbst ist
und unsere Zukunft
ist nicht hier auf Erden
sondern in der Natur
das Haus des Vaters
es ist wahr
wir haben jetzt natürliche Leibe
1. Korinther 15 sagt es
aber wir noch nicht geistliche Leibe haben
wenn der Herr kommt
und unsere Leibe verwandelt werden
in Kleidung
an den Leiben seiner Herrlichkeit
1. Korinther 15 sagt es aus Lücklich
das bedeutet
wie wir jetzt
ein natürliches Leib haben
das ist wie ich soeben schon sagte
aus der griechischen Sprache
ein Leib der charakterisiert ist
beherrscht ist
ganz durchzogen ist
durch unser natürliches Leben
unsere Seele, die Psyche
so wenn wir dann
ein Leib haben
der vollkommen gekennzeichnet ist
vollkommen beherrscht wird
vollkommen charakterisiert ist
durch das neue Leben
der Geist den wir haben
und der Heilige Geist
der dann in uns wohnen wird
ich kann es besser vorlesen
wir haben es hier
der erste Mensch
ist von der Erde verstaubt
der zweite Mensch
vom Himmel
wie er verstaubt ist
so sind auch die welche verstaubt sind
und wie der Himmlischen
so auch die Himmlischen
und wie wir das Bild
dessen Verstaubt getragen haben
so werden wir auch das Bild
des Himmlischen tragen
aber eben zurück wird noch gesagt
es wird gesät in Unehre
es wird auferweckt in Herrlichkeit
es wird gesät in Schlachtheit
es wird auferweckt in Kraft
es wird gesät ein natürliches Leib
und in der Fußnähte steht
auch der seelische Leib
das ist die Bedeutung
des griechischen Wortens
ein Leib der beherrscht wird
und gekennzeichnet ist
durch die natürliche Seele
die der Mensch bei der Schöpfung empfangen hat
aber dann
es wird auferweckt in Kraft
es wird gesät ein natürliches Leib
es wird auferweckt
auch ein geistliches Leib
wenn es ein natürliches Leib gibt
so gibt es auch ein geistliches
ein geistliches
ein Leib den wir haben
der nicht mehr durch die Seele
des Menschen beherrscht wird
auch wenn in dieser Seele
niemand stirbt
aber der gekennzeichnet ist
und beherrscht wird
ganz durchzogen ist
so ist eigentlich die Bedeutung
der Ausdruck
die wir in 2. Moos 2 haben
in Verbindung mit dem Speisopfer
ganz durchzogen
sodass es die Kraft ist
des neuen Leibes
das ist der Geist
des neuen Lebens
das wir in der Wiedergeburt empfangen haben
wovon wir gelesen haben
in Johannes 3 Vers 7
was aus dem Geiste geboren ist
ist Geist
was aus dem Fleisch geboren ist
ist Fleisch
und darin wird der Heilige Geist
das wird ein neues Leib sein
ein Leib vollkommen beherrscht
und gekennzeichnet
durch das neue Leben
das ewige Leben
das wir ganz geistlich sehen
wie wir soeben sahen
aus 1. Quintet 2
was der natürliche Zustand
eines Christen ist
dass er geistig ist
wenn er das nicht ist
leider werden wir alle bekennen müssen
dass wir es oft nicht sind
aber das ist für einen Christ
etwas Unnatürliches
dass er durch seine alte Seele
noch jedenfalls teilweise beherrscht wird
so kennen wir Gott in sich selbst
wir wissen Gott ist Liebe
nicht allein er ist der Allmächtige
so kennen wir ihn auch
wir wissen dass er der Allmächtige ist
der Allwissende ist
dass er der Jäger ist
der Allgegenwärtige ist
wir kennen seine Majestät
und seine Ehre
wir haben das Zeugnis der Schöpfung
wie die es geliehen
aber wir kennen ihn auch
und seinen Sohn
niemand hat Gott jemals gesehen
das wird gesagt
durch Johannes
geschrieben
nachdem der Herr Mensch geworden war
in den 4.000 Jahren
hatten die Menschen auch Gott nicht gesehen
auch die Engel nicht
Gott wohnt ein unzugängliches Licht
niemand hat Gott jemals gesehen
aber dann
der eingeborene Sohn
der im Schoß des Vaters ist
der hat ihm kundgetan
wir kennen Gott
denn Gott ist Gott vom Wartenfleisch
wir haben seine Herrlichkeit gesehen
die Herrlichkeit von Gott der Sohn
als die Herrlichkeit eines eingeborenen
vom Vater
voller Gnade und Wahrheit
wir haben ihn gesehen
so wie Kolosser 1 sagt
von Vers 19
es war das Wolkenfall
an der ganzen Göttliche Fülle
in ihm Christus Jesus zu wohnen
und durch ihm alle Dinge zu sich zu versöhnen
die ganze Göttliche Fülle wohnt in diesem Menschen
Christus Jesus
und er war sichtbar
denn was er
als man ihn fragte wer er war
dann sagt
was sie auch gesagt haben
jede Tat der Tat
jedes Wort das er sprach
all sein ganzes Verhalten
offenbarte ihm
wie ein innerlicher
die Vollkommenheit der Göttliche von Gott
die ganze Göttliche Fülle
die in ihm wohnte
wir kennen den Vater
wir kennen den Sohn
wie der Herr Johannes 14 sagt
wer mich gesehen hat
hat den Vater gesehen
wir kennen Gott
wie er in sich selbst ist
wir kennen den Vater
wie allein der eingeborene Sohn
ihn kannte
aber er hat uns offenbart
wir kennen den Sohn
wie allein der Vater
aber wir kennen ihn
wir haben ihn gesehen
mit den Augen unseres Herzens
so haben wir seine Herrlichkeit gesehen
und die Herrlichkeit des Vaters
als Liebe sagen
so ist die Herrlichkeit des Vaters
und die Herrlichkeit des Sohnes
uns offenbart
in diesen Worten
die der Heilige Geist gegeben hat
und der Heilige Geist in uns
ist die Kraft
wodurch wir die geistliche Bedeutung
und seine Herrlichkeit kennenlernen
so wie Johannes 4 sagt
eine lebendige Verbindung
zwischen das neue Leben in uns
und ihm die Quelle des ewigen Lebens
ihm selbst in der Herrlichkeit
so dass das Wort auch sagt
der Apostel Paulus
derselbe die 1. Korinther 2
geschrieben hat
wir sehen Jesu
mit Herrlichkeit und ehrlicher Gründ
so wie er sagt in 1. Korinther
2. Korinther 3 Vers 18
wer die Herrlichkeit des Herrn anschaut
wird nach dem selben Bild verwandelt
von Herrlichkeit zu Herrlichkeit
als durch den Herrn den Geist
darum müssen wir
die Gott jetzt kennen
so wie er in sich selbst ist
in Übereinstimmung dahin gehen
glauben wir dass wir im Himmel
wenn wir im Vaterhaus sind
wissen dass wir ihn in die Kugel bringen
wissen können
wir kommen nicht im Himmel
glauben wir dass wir ihn da
in Gold und Silber bringen können
wir sind da nicht
da sind nur geistliche Dinge im Himmel
so ist unsere Anbetung geistlich
muss geistlich sein
wie wir gelesen haben
es kommt die Stunde
und ist jetzt
da wir wahrhaftig anbeten
den Vater in Geist und Wahrheit
anbeten werden
denn auch der Vater sucht
so als seine Anbeter
Gott ist ein Geist
und die anbeten müssen in Geist und Wahrheit anbeten
hier in Geist bedeutet nicht der Heilige Geist
man kann das in der deutschen Sprache nicht sehen
aber wer eine englische Bibel hat
oder eine französische
oder eine holländische
kann sehen dass das Wort Geist
hier mit kleinen Buchstaben geschrieben wird
in allen Sprachen wird
wenn es über den Heiligen Geist geht
Geist mit großen Buchstaben geschrieben
aber wenn es über unseren Geist geht
oder über einen geistlichen Charakter
wird mit kleinen Buchstaben geschrieben
so ist es hier mit kleinen Buchstaben
es geht hier nicht um den Heiligen Geist
aber geistliche Weise
es muss geistlich sein
wo wir zu Gott kommen
und nicht allein geistlich
aber auch in Wahrheit
das heißt in Übereinstimmung
mit die Wirklichkeit aller Dinge
wir haben dies wiederholt gesehen
was ist Wahrheit
die Wahrheit ist durch ihn geworden
er war die Wahrheit
der wirkliche Charakter von allen Dingen
ist durch ihn koffenbart
auch durch den Heiligen Geist
da ist der Geist in Wahrheit
auch durch das Wort Gottes
es ist das Wort der Wahrheit
der wirkliche Charakter von allen Dingen ist koffenbart
Gott ist koffenbart
in wem er sich selbst ist
der Mensch ist koffenbart
in was er ist
die Schöpfung ist koffenbart
der wirkliche Charakter
in Übereinstimmung damit
mit das volle Licht
müssen wir zu Gott kommen
was ist das volle Licht
dass wir verlorene Söhne waren
aber jetzt Kinder Gottes geworden sind
dass wir nicht mehr
ein elisches Volk sind
aber dass wir Himmelbürger sind
unser Bürgertum ist im Himmel
steht in Philippi 3
dass unsere Zukunft da ist
dass wir im Haus des Vaters sein werden
dass wir
ihm gleich sein werden
der eingeborene Sohn Gottes
dass er wir sein
wir verwandelt werden
in Gleichheit an seinen Bilden
sodass er der erste Geborene sei
unter vielen Brüdern
dass wir zu einem Gott
der lieb ist nahen
aber der auch allicht ist
aber dass wir zu ihm nahen
als seine eigenen Kinder
die sein Sohn als Leben
empfangen haben
in welchem der Gott
der Heilige Geist wohnt
und die immer bei ihm sein will
und jetzt schon den freien Zugang
zu ihm haben
den freien Zugang zu seinem Thron
seinen Christthron
der für uns ein Gnadenthron ist
aber auch den freien Zugang
zu seinem Vaterherz
von uns die seine Kinder sind
seine eigenen Kinder
aus Gott geboren
sieben mal wird das von uns gesagt
ja in 1.Johannes 1 Vers 13
die aus Gott geboren sind
da mit dem ersten Brief von Johannes
von Kapitel 3 ab
finden wir noch sechs mal
dass wir aus Gott geboren sind
aus ihm selbst gekommen sind
und so seine eigenen Kinder sind
und in Galater 4
dass wir Söhne sind
und darum den Geist der Söhnschaft
empfangen haben
das ist die Wahrheit
die Erkenntnis der Stellung
in welche wir gebracht sind
die Erkenntnis des Verhältnisses
in welche wir gebracht sind
zu dem Vater und dem Sohn
das ist die Wahrheit
und das bedeutet dann dabei
dass wir so nah bei ihm gebracht sind
müssen wir auf eine Weise
zu ihm kommen
deren Übereinstimmung damit ist
er ist ein Geist
Gott ist ein Geist
er ist kein Mensch
er hat keinen menschlichen Leib
er ist ein Geist
kein erdischer Gott
aber der Gott des Himmels
und wir sind keine erdischen Menschen mehr
wir sind keine natürlichen Menschen mehr
wir sind geistliche Menschen
in welchem der Geist Gottes wohnt
und wir das göttliche Leben haben
wir haben gelesen
wer der natürliche Zustand
eines Christen ist
dass er geistlich ist
dass der Heilige Geist
sein ganzes Herz
sein ganzes Wesen füllt
und alles dadurch gekennzeichnet ist
so müssen wir zu Gott kommen
nein wir kommen nicht als Sünder zu Gott
als Gläubiger
ein Sünder muss zu Gott kommen
als Sünder
aber das haben wir einmal getan
wir sind keine Sünder mehr
wir sind jetzt Heiligen
wir sind keine Feinde mehr
wir sind jetzt seine Kinder
seine eigenen Kinder
Kinder die wissen
der Gegenstand seiner Liebe zu sein
und Kinder die zu ihm sagen
Abba Vater
dasselbe
was der eingeborene Sohn zu dem Vater sagte
lieber Vater
geliebter Vater
das sind wir
und so kommen wir zu ihm
ja unser Vater ist Gott
und wir sagen
Gott ist Licht
wir kommen in Übereinstimmung damit
wir sind ja Licht in ihm geworden
Epheser 4 sagt uns das
und wir kommen in Übereinstimmung damit
wenn noch Fensternis in unserem Wandel ist
dann können wir nicht zu ihm kommen
dann muss das erst gereinigt sein
im Weg getan werden
in Selbstgericht
wir müssen mit reinen Händen
zu ihm kommen
aber dann kommen wir
geistlich
auf eine geistliche Weise
nicht die Worte die wir sprechen
sind das was wir bringen
aber die geistlichen Gefühle
die aus unserem Herzen aussteigen zu Gott
wenn der Heilige Geist
ein Wort gebraucht
um als Mund
der Versammelten
Ausdruck zu geben
an ihre Anbetung
dann sind es nicht die Worte die er spricht
die aussteigen zu Gott
aber die Gefühle
die aus seinem Herzen
und die Herzen aller Anwesenden
aussteigen zu Gott
Worte steigen nicht zum Himmel
aber die geistlichen Gefühle
die darin zum Ausdruck kommen
die steigen auf
das sind die Opfers
die aussteigen zu Gott
Gott in der Vaterempfangs
nimmt aus uns
all die Opfers die sprechen
von was unsere Herzen
unsere Seelen
gesehen haben
von der Herrlichkeit des Herrn Jesus
seinen Sohn
von der Herrlichkeit des Vaters
hier ist es
der Vater sucht solche
die ihm anbeten
also die zu ihm kommen
um zu sagen
was für Herrlichkeiten
wir ihm gesehen haben
es ist wahr
hier für uns in Holland und Deutschland
ist das etwas schwer
wir haben so wenige Lieder
die darüber sprechen
das Schweizer Buch
ist was das betrifft viel besser
und der französische Liederbuch
ist noch besser
ebenso wie das englische
die viel mehr Lieder haben
die wirklich Anbetungslieder
wir haben so wenige
so dass das ein Hindernis für uns ist
um wirklich Ausdruck zu geben
an die Gefühle
wenn der Heilige Geist
unsere Augen richtet
an den Vater
und wir den Vater anbeten möchten
so wie hier
aber doch ist die Anbetung da
und in unseren Liedern
in unseren Aussprachen
unsere Anbetung
in Worten
um Ausdruck zu geben
will der Heilige Geist
uns die Worte geben
um da Ausdruck zu geben
und dabei dürfen wir
den Vater bringen
nach den Vorbilden
des alten Testamentes
was wir gesehen haben
von der Herrlichkeit des Persones
und die Herrlichkeit
des Werkes des Herrn Jesus
und nach den Ideen
was wir finden
und die Hoffnung
die er schon hatte
um den Sohn anzubeten
dürfen wir ihm auch anbeten
ja da ist auch Gott der Sohn
wenn wir Gott anbeten
beten wir der dreieinige Gott an
aber wir können auch
nach dem Vater gehen
und hier steht
der Vater sucht solche
die ihm anbeten
also die, die als Kinder
zu dem Vater kommen
was sie bei ihm gesehen haben
aber so auch
dürfen wir nach dem Herrn Jesus gehen
unser Heiland
der der Sohn Gottes ist
aber auch der Mensch Christus Jesus
der Mensch Christus Jesus
der der Sohn Gottes ist
aber der mich geliebt hat
und sich selbst
für mich hingegeben hat
und wir dürfen zu ihm gehen
und ihm erzählen
was wir an Heiligkeiten
auch an Heiligkeiten
von seinem Werken
die Vollkommenheit seines Werkes
nein, darum geht es nicht
dass wir ihm erzählen
was wir ihm empfangen haben
oh ja, wir dürfen es ruhig tun
aber das ist keine Anbetung
es ist keine Anbetung
wenn ich ihm erzähle
dass ich ihm danke
dass ich gerettet bin durch sein Werk
das ist Dank, aber keine Anbetung
Anbetung ist an ihn zu denken
wie der Herr auch sagt
als er das Abendmann einstellte
da hat er nicht gesagt
tu das und denk dabei an eure Rettung
aber tu das zu meiner Gedächtnis
denk an mir
das ist nicht denk an dir selbst
das ist nicht denken an
was du empfangen hast
denk an mir
als ich dort an den Kreuzen hing
als ich deine Sünden trug
als ich diesen Preis bezahlte
für deine Erlösung
denk an mir
was mein Teil war
als der, der an den Kreuzen liebte
und mit deinen Sünden beladen war
und für dich zu Sünden gemacht wurde
gehöhnt durch die Menschen
geschlagen, angespäht
dann gestorben
und dann begraben
als ich den Preis bezahlte
denk an mir
in diesen Umständen
wo ich damals war
jetzt nicht mehr
und denk an mir
weil ihr dann erinnert werdet
an meine Liebe
an den Größe, den Preis
den ich bezahlt habe
für eure Erlösung
das ist Anbetung
das ist was der Herr von uns fragt
als er uns das gebrochene Brot gibt
und den ausgekosteten Wein
um an ihn zu denken
nicht an uns selbst
und das ist auch die Anbetung
dass wir an ihm kommen
und dann auch gegen ihn sagen
Herr Jesus
wie wunderbar ist dein Werk
aber auch Herr Jesus
wie wunderbar ist deine Liebe
deine Liebe zu mir, zu anderen
du, der Sohn Gottes
der mich geliebt
und sich selbst für mich hingekriegt hat
ich staune über und bewundere
auch deine Liebe
die du für dein Herz hat
was ist das, dass du
für zwei Sachen
uns so geliebt hast
dass du für sich selbst
für uns hingegeben hast
um Gott zu verherrlichen
nicht versandopfern
das haben wir dort nicht
wir haben dort das Brandopfer
wie Epheser 5 sagt
Vers 25
Christus hat die Versammlung geliebt
und sich selbst für sie hingegeben
wir dürften sagen
Herr Jesus
was wir tun wollen für diese Versammlung
um sie zu retten
und um sie dazu zu bringen
in die Herrlichkeit
wo sie mit dir vereinigt sein wird
in all diesen heiligen Segnungen
das ist die Anbetung die wir sehen
und welch ein wunderbarer Dienst
der höchste Dienst
die es jemals gegeben hat
die höchste Anbetung
die es einmal gegeben hat
und die es in Ewigkeit geben wird
der Charakter dieses Dienstes
wird in der Heiligkeit nicht größer sein
anders sein als jetzt
das heißt
so wie wir sie ausüben sollten jetzt
nicht ich fürchte
nein ich bin froh
dass was die Praxis betrifft
es im Himmel vollkommen sein wird
da werden wir nicht mehr
mit uns selbst beschäftigt sein
aber nur mit ihm
was wir hier auf Erden oft sehen
aber dass der Charakter
wie wir es tun dürfen
und wie wir es tun sollten
und wie wir das Vorrecht haben
es zu tun in Geist und Wahrheit
das ist der selbe Charakter
was in der Heiligkeit sein wird
der höchste Charakter
niemals wird es höher sein
denn keiner wird näher
zu dem Vater sein als wir
keiner wird näher
zu dem Sohne sein als wir
keiner wird den Vater kennen
besser kennen als wir
keiner wird ihn kennen als wir ihn kennen
ich meine unter wir natürlich
alle Gläubigen
von Pfingst an bis zur Entrückung
keiner wird Jesus kennen wie wir
die mit ihm vereinigt sind
die ihn selbst als unser Leben
empfangen haben
keiner wird den Heiligen Geist
in sich wohnend haben wie wir
die Kraft ist
um seine Herrlichkeit
die Herrlichkeit des Vaters
um die Herrlichkeit des Sohnes zu sehen
um die Kraft ist
um da Ausdruck anzugeben
in geistliche Worte
die wirklich Ausdruck geben
an die Gefühle von Anbetung
die in unseren Herzen sind
und die er aufsteigen lässt
zu dem Vater
zu dem Sohne
so dass die wirklich
vollkommen Ausdruck bekommen
von den Gefühlen
die aus unseren Herzen aussteigen
ich denke die verbinden wir oft
am Psalm 45
wir kennen die Versen wohl
ich meine wenn wir zusammen sind
und wir wirklich die Herrlichkeit
des Sönches betrachten
fühlen wir nicht oft
wie arm unsere Worte sind
dass wir keinen Ausdruck geben können
an die Gefühle
die in unseren Herzen leben
dass wir keine Ausdruck geben können
an die Gefühle
die in unseren Herzen leben
an die Gefühle die in unseren Herzen leben
da ist dann wohl
ich soll den Chor sagen
meine Stimme
ist die Stimme
der Griffel eines fertigen Schreibers
das heißt
der Heilige Geist
wird meine Stimme gebrauchen
um Ausdruck zu geben
an die Gefühle
an Worte die nach meinen Gefühlen
sehr armselig sind
Worte die in meinen Gefühlen
ein bisschen Ausdruck geben
an was ich sagen möchte
aber der Heilige Geist
wird da in diesen Worten
die Ausdrücke legen
die für den Vater und den Sohn
vollkommen klar machen
woran wir Ausdruck geben möchten
siehst du wie wir in
Römer 8 finden
in Vers 27
wenn wir nicht beten
wissen wir sie nicht
so wird er für uns beten
und Ausdruck geben
an die Gefühle
wofür wir keine Worte finden
das ist in der Anbetung auch so
ebenso wie in unseren Gebeten
wenn wir nicht wissen
was wir beten sollen
der Heilige Geist betet für uns
wenn wir nicht wissen
wie wir Ausdruck geben sollen
an die Gefühle von Bewunderung
und Liebe zu dem Vater und dem Sohn
dann wird der Heilige Geist
mit seinen menschlichen Worten
aber die durch ihn
zu geistlichen Worten gemacht sind
und wird in diesen Worten
Ausdruck geben
an all die Gefühle in unserem Herzen
so dass der Vater und der Sohn
klar sehen
was aussteigt aus uns
und wenn wir selbst keine Worte
finden können
und das wird wahrscheinlich
sind das die höchsten Augenblicken
dann wird er für uns
einen Ausdruck bringen
wofür wir keine Worte finden
selbst im Himmel
lesen wir von einer Pause
von einer halben Stunde
selbst im Himmel lesen wir
auf Bahn 5
dass am Ende die Ältesten
keine Worte mehr haben
nachdem sie das neue Lied
gesungen haben
dann werfen sie sich schweigend
vor dem Herrn nieder
und werfen ihre Krone
die himmlischen Wörter
sind nicht genug
um Ausdruck zu geben
und die Gefühle in ihrem Herzen
schweigend anbeten sie an
und doch versteht der Vater es
und doch versteht er
Jesus das ist das Wunderbare
das wir jetzt auch wissen mögen
er versteht was in unserem Herzen ist
weil der Heilige Geist
vollkommen Ausdruck angibt
Anbetung für ihn
dem Vater
Anbetung für ihn dem Sohn
ist es nicht wunderbar
ist das nicht das Höchste
was wir erfahren haben
dass wir so den Vater kennen
und so den Sohn kennen
dass wir Ausdruck zu geben
vermögen
an ihre innerlichen Herrlichkeiten
und so nah bei dem Vater sein
dass er verlangt
dass wir zu ihm kommen
um Ausdruck zu geben
was wir bei ihm gesehen
gefunden haben
was wir bei seinem Sohn gesehen
gefunden haben
Ausdruck zu geben
der Vater sucht solche
die ihm anbeten
im Geist der Wahrheit
der Vater sucht solche auch
die den Sohn anbeten
die was sie bei dem Sohn gesehen haben
ihm anbeten
und der Herr sagt es nicht
aha wir wissen es
das Herz des Herrn Jesus
wenn wir mit ihm beschäftigt sind
er der auf Erden klagte
ich habe gesucht nach Mitleid
und habe es nicht gefunden
sein Herz freut sich
wenn wir jetzt kommen
und an ihn denken
tu dich zu meinem Gedächtnis
dass wir an ihn denken
in der Zeit das an Kreuze hing
das Werk vollbrachte
an das Leiden was sein Teil war
die Gefühle seines Herzens
als er zu Sünde gemacht worden
als er zu Sünde gemacht worden
alles was er da
den ganzen Preis
der ganze Last
das Preis den er bezahlte
dass wir an ihn denken
und er in unserem Herzen sieht
dass wir mit ihm beschäftigt sind
nicht mit uns selbst
nicht mit den Resultaten für uns
aber mit ihm
und mit der Herrlichkeit seines Werkes
ja oft auch wohl
mit den Resultaten seines Werkes
wenn das eigentlich das Letzte ist
aber dann nur allein
um da einen Ausdruck zu geben
an unsere Bewunderung vor dem Werke
die solche Resultate hat
aber hauptsächlich
dieses ist mein Leib
der für euch gegeben ist
nachdem er als erstes das Leib
das Brot gebrochen hat
als er zeigte in seinem Sterben
das ist mein Blut
das vergossen wird von vielen Sünden
nachdem er es erst als Geschenk hat
der Kalk stand da
also der Erinnerung
an ihn und seinen Tod
so verkündet ihr den Tod
des Herrn bis er kommt
glauben wir
dass das nicht vor seinem Herzen ist
ein Balsam vor seinem Herzen
der gewohnt ist
durch seine Verwerfung
von seinem Volke
wie er sich geklagt hat
ich bin geschlagen
in das Haus derjenigen die mich lieben
ich muss eigene Schöpfung
dass es Balsam ist
wenn er jetzt Herzen findet
die doch mit ihm beschäftigt sind
in seinem Leiden
die darin eindringen wollen
und Bewunderung haben
anbetend
die Macht seiner Liebe
die darin offenbart wird
anbetend sehen
auf ihn der bereit war
solchen Preis zu bezahlen
um uns zu retten
ist das nicht der wunderbare Dienst
die wir haben
und der einzige Dienst
die nicht aufhört
wenn der Herr kommt
um uns einzuholen
wenn der Herr im Himmel kommt
werden keine Lehren mehr sein
die brauchen wir da nicht
wenn wir im Himmel sind
werden keine Everesten mehr sein
die brauchen wir da nicht
wenn der Herr kommt
dann werden wir keine Vorträge mehr brauchen
wenn der Herr kommt
wir haben alles und brauchen nichts zu beten
aber wir werden eine Anbetungszusammenkunft haben
nein lass ich das nicht sagen
wir werden eine Anbetungszusammenkunft haben
aber die anfangen wird
im Moment dass wir im Haus des Vaters ankommen
um die niemals enden wird
in aller Ewigkeit weiter gehen wird
könnte man so in seiner Nähe sein
die Nähe des Vaters
die niemals enden wird
in aller Ewigkeit weiter gehen wird
könnte man so in seiner Nähe sein
die Nähe des Vaters
und die Nähe des Sohnes
oder immer die Macht seiner Liebe
die Herrlichkeit seiner Personen
anzubeten
wenn es auch nicht im Wort ist
in der Ausdruck
der Augen
in der Haut gegenüber ihm
ewig werden wir anbeten
aber wir dürfen jetzt
auf Ehrenachtsstand tun
und er hat uns einen Ort gegeben
wo wir es jeden Sonntagmorgen tun können
wo wir es jeden Sonntagmorgen tun können
wo wir es jeden Sonntagmorgen tun können
einladend in seiner Gegenwart
uns sagt
tu dies zu meinem Gedächtnis
um unsere Herzen zu richten
auf ihn selbst
er selbst gibt uns das gebrochene Brot
und er selbst gibt uns den Kelch
tu dies zu meinem Gedächtnis
der dient jetzt
ein voriges Schmack
von was noch her tun werden
ein voriges Schmack von der ewigen Dienst
wobei wir kein Wein mehr gebrauchen werden
kein Brot mehr gebrauchen
denn wir werden ihn sehen
als geschlachtet
als ob er so
das Kreuz aufgehoben ist
von dieser Erde
und versetzt ist im Haus
so werden wir ihn sehen
und doch wissen
dass er nicht mehr tot ist
dass er der Leben ist
derjenige ist
der uns das zu Hause geholt hat
um den wir da anbeten werden
um in derselben Zeit
auf eine menschliche Weise sehen werden
was er einst für uns getan hat
in welchem Zustand er einst gewesen ist
um all das Grund zu bereiten
Gott und Mensch
jetzt auf den Boden
krieg ich dich
deine Frieden heilen
dein Erfolg
ist der unsere Himmel
eracht uns seine Herrlichkeiten
er ist der dein verlorene Ziel
in diese Stärkung aufgeworfen
hast du zum Tod der Frieden erhoben
als seinen Schmarrn gelotet warn
für uns hat er so schön zu proben
für dich zum Lieblichen gewonnen
er hat vor den Händen seinen Willen
dein göttlich großes Pferd umwandt
er kann um alles zu erfüllen
hat seinen Weg zu Boden gemacht
zu welchem Tod wird Tod erhoben
der Tod des Menschen hat er gewonnen
oh wunderbarer Todesmacht
und wird er noch zu sich erbringen
die Kraft um noch in dir zu leben
wie er so doll verkauften war
auch sie ist ganz zu deiner Ehre
und auch zu deiner Herrlichkeit
dann ist die Leine unvermehren von Ewigkeit zu Ewigkeit …