Die Opfer
ID
hlh007
Sprache
DE
Gesamtlänge
11:02:45
Anzahl
10
Bibelstellen
3.Mose 1-7; 1.Mose 3; 4; 5; 8; 22; 3.Mose 16; 2.Mose 29,38-46
Beschreibung
Wesentliche Bibelstellen:- Teil 1: 1.Mose 5; 4; 3; 8; 22
- Teil 2: 3.Mose 16,1-10
- Teil 3: 3.Mose 16,11-19
- Teil 4: 3.Mose 16,20-22
- Teil 5: 3.Mose 16,23f
- Teil 6: 2.Mose 29,38-46
- Teil 7: 3.Mose 2
- Teil 8: 3.Mose 2,4f
- Teil 9: 3.Mose 5
- Teil 10: 3.Mose 7
Automatisches Transkript:
…
Ich möchte heute Abend einige Abschnitte lesen aus dem ersten Buch Mose, zuerst Kapitel 5 und dann Kapitel 4 und dann Kapitel 3.
Kapitel 5, Vers 1
und dann Kapitel 4
Und Abel wurde ein Schafhild, und Kayin wurde ein Ackerbauer.
Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da brachte Kayin dem Jehova eine Opfergabe von der Frucht des Erdbodens.
Und Abel auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett.
Und Jehova blickte auf Abel und auf seine Opfergabe, aber auf Kayin und auf seine Opfergabe blickte er nicht.
Dann Kapitel 3, Vers 21
Und Jehova Gott machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fell und bekleidete sie.
Die Absicht ist, um diese Tage über die Opfer zu sprechen.
Aber bevor wir anfangen mit dem dritten Buch Mose, wo das meiste über die Opfer gesagt wird,
dachte ich gut einige einleitende Bemerkungen zu machen heute Abend über die Opfer in Verbindung mit diesen und noch einigen Stellen, die wir im ersten Buch Mose finden.
Und ich habe Kapitel 5 dabei gelesen, nicht weil da über Opfer gesprochen wird,
aber weil wir da den großen Grundsatz finden, die das Verhältnis des Menschen zu Gott regelt.
Wir haben hier erst am Anfang, wie der Mensch erschaffen ist.
An den Tagen, da Gott Adam schuf, macht er ihn im Gleichnis Gottes.
Und wir wissen jedenfalls etwas, was das bedeutet.
Das bedeutete, dass er keine Sünde kannte. Er war moralisch im Gleichnis Gottes.
Aber wir wissen, was das gefunden hat in Kapitel 3.
In Kapitel 3 haben wir, dass Adam und Eva das einzige Gebot, das Gott ihnen gegeben hatte,
das einzigste, worin sie beweisen konnten, dass sie willig waren geschöpft zu sein
und die Rechte Gottes als Gott anerkennen wollten, übertreten haben und sie sind dadurch Sünder geworden.
Und dann finden wir hier, dass nach dieser Tat von Adam, Adam lebte 130 Jahre und zeugte einen Sohn in seinem Gleichnis, nach seinem Bilde.
Das heißt, der Sohn, den Adam empfing, der war nach dem Gleichnis und dem Bilde eines gefallenen Menschen,
der ein Sünder war und unter dem Gericht Gottes,
einen Menschen, der ursprünglich, es ist wahr, in Verbindung mit Gott gestanden hat,
aber das verlassen hatte. Er hatte sich verborgen für Gott.
Der Mensch, der Sohn von Adam, war ein Sünder, weil sein Vater ein Sünder war.
Und das ist der große Grundsatz, die wir in Gottes Wort haben.
Dass der Mensch eine Natur hat, die abhängig ist, die in Übereinstimmung ist mit der Familie, zu wem er gehört.
Und wie wir hier sehen, wie Apostelgeschichte 17 uns sagt,
ist das ganze Menschengeschlecht entstanden aus einer Familie, Mann und Frau.
Und das bedeutet also, dass alle zu dieser Familie gehören, der Familie von Adam.
Aber ich denke, wir alle kennen die Stellen im Neuen Testament, wo Gottes Wort spricht über einen zweiten Adam.
Und wenn wir diese Stellen lesen, zum Beispiel in Römer 5, von Vers 12 ab und in 1. Korinther 15,
dann sehen wir, dass das, was wir hier gesehen haben, von der Familie des ersten Adams,
auch wahr ist in Beziehung mit denjenigen, die in Verbindung stehen mit dem zweiten Adam.
Dass alle, die mit ihm in Verbindung stehen und zu seiner Familie gehören,
teilhaben an dem Charakter, den dieser zweite Adam hat.
Und wir wissen, ich sage zweiter Adam, ich kann auch sagen der letzte Adam, so nennt Gottes Wort ihn.
Aber es gibt auch den zweiten Adam, sondern nur Gottes Wort nennt ihn den letzten Adam,
weil es keinen dritten mehr geben kann.
Gottes Wort kennt nur zwei Arten von Menschen.
Menschen, die in Verbindung mit Gott stehen können,
und Menschen, die die Natur haben von dem gefallenen Adam.
Und so nennt Gottes Wort die Familie von dem ersten Adam und die Familie von dem letzten Adam.
Und wenn wir die Abschnitte in Gottes Wort lesen, die über diese Familien sprechen,
dann sehen wir den großen Unterschied.
Keiner, der in Verbindung steht mit dem ersten Adam, kann in der Gegend Gottes sein.
Sie alle haben den Charakter von Übertreter,
die geflüchtet sind von der Gegend, die Gottes ist.
Und das einzige Gute, was sie bei sich haben noch, ihr Gewissen,
ist nicht etwas, was sie hinzieht zu Gott, aber das gerade macht,
dass sie flüchten aus der Gegend, die Gottes ist.
Dass sie sich verbergen, verbergen vor ihm.
Das ist ihr Charakter und Gott kann keine Gemeinschaft mit sie haben
und kann ihnen auch nicht segnen.
Aber dann ist da ein zweiter Adam und das ist derjenige,
in welcher Gottes wohlgefallen ist und alle, die ihm zugehören,
teilen seinen Platz mit ihm, den Platz des wohlgefallenen Gottes.
Aber wenn wir sehen, wann sind diese Familien angefangen,
dann haben wir es von dem ersten Adam hier gesehen.
Aber von dem zweiten Adam können wir nur,
nachdem auch dieser Adam ein Werk vollbracht hat,
eine Tat getan hat, so wie der erste Adam das Haupt einer Familie wurde,
nachdem er eine Tat getan hat, eine Tat von Ungehorsam gegen Gott.
So ist der zweite, der letzte Adam auch das Haupt einer Familie geworden,
nachdem er eine Tat begangen hat.
Und wir wissen, was diese Tat war.
Eine Tat von vollkommener Gehorsam an Gott
und vollkommener Verherrlichung von Gott.
Und die Resultate von dieses Werk werden zugerechnet an ihn
und in Verbindung mit dieser Regel, die wir gefunden haben,
mit allen, die mit ihm verbunden sind.
Aber das macht uns klar, dass diese Tat, die er begangen hat,
das Kreuz von Golgotha,
das Mittelpunkt in der ganzen Geschichte der Menschheit
und die ganze Geschichte der Menschheit
von der Schöpfung an Hinwies auf das Kreuz,
lass ich lieber sagen, die Geschichte der Menschheit,
so wie Gott sie uns beschreibt,
denn Gott beschreibt, wenn er die Geschichte der Menschheit beschreibt,
nur was ihr Zustand ist und wie er damit beschäftigt ist,
um einzugreifen, um Sünder, diese verlorenen Menschen,
zurückzuführen zu ihm und die Mittel dazu reichen,
auf welche sie zu ihm zurückkommen konnten.
Und wo also das Kreuz, das Werk, was er Jesus getan hat,
das einzige Mittel ist, durch welche Menschen zu Gott kommen können,
da verstehen wir, dass das ganz alte Testament
nur seine Gepräge enthält von das Kreuz.
Alles weist hin auf das Kreuz,
so wie der Herr Jesus auch sagt in Johannes 5,
dass Moses über ihn geschrieben hat
und wie er auch selbst sagt in Lukas zu den Emmergängern,
dass auch Moses, dass in allen Schriften von ihm gesprochen wurde
und bewiesen wurde, dass er leiden musste
und danach die Heiligkeit empfangen.
Ja, das ist wirklich das Kennzeichen der ganzen Geschichte der Menschheit.
Von Anfang an, im Garten Edens,
richtete Gott den Blick der Menschen nach das Kreuz,
das 4000 Jahre später da sein sollte
und in aller Ewigkeit, man kann keine Zeit nennen,
aber in aller Ewigkeit werden die Blicke der Menschen zurückgerichtet sein
nach Kolkata, nach das Kreuz auf Kron,
dessen sie alle diese Segnungen empfangen haben.
Und nun finden wir in diesen Abschnitten, die wir gelesen haben,
die ersten Andeutungen für von Opfer
und wenn Gottes Wort eine neue Wahrheit mitteilt,
dann finden wir das erste Mal, die ersten Malen, können wir sagen,
immer wichtige Grundsätze, die uns klar machen,
was die Bedeutung von dieser neuen Wahrheit ist.
Wir haben hier in Kapitel 4 gehabt,
dass Abel und Cain beide,
lass ich lieber sagen Cain und Abel,
denn Cain wird erst genannt, zu Gott kommen wollen,
um eine Opfergabe darzubringen.
Wir sehen hier nur, was der Anschauer sehen kann.
Aber wenn wir im Neuen Testament lesen,
in Hebräer 11, da teilt der Heilige Geist uns auch mit,
was in dem Herzen hervorging von diesen zwei Männern.
Und es ist immer wichtig, um sich, wenn man eine Sache beurteilen will
und daraus lernen will, nicht nur als Zuschauer da zu sein,
aber sich auch auf den Platz zu stellen von der Person selbst.
Und das finden wir hier in Hebräer 11.
Es ist wohl eine wunderbare Geschichte.
Wir finden, die Geschichte, die in 1. Mose 4 stattgefunden hat,
ist erst 2500 Jahre später niedergeschrieben worden.
Und noch wieder 1500 Jahre später, 4000 Jahre,
nachdem diese Geschichte stattgefunden hat,
schreibt Gott uns durch Offenbarung,
was in den Herzen dieser Männer hervorgegangen ist,
sodass die Abel, die nur kurze Zeit gelebt hat,
der erste Mensch, der gestorben ist,
der zweite Mensch, der geboren war,
jetzt zu uns spricht und zu uns und zu jedem Menschen auf Erden
wichtige Wahrheiten offenbart,
weil Gott sie uns gegeben hat.
Wir finden hier in Kapitel 11, Hebräer 11,
durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzügliches Opfer dar als Kajen,
durch welches er Sorgnis erlangte,
dass er gerecht war, indem Gott Sorgnis gab zu seinen Gaben
und durch diesen, obwohl er gestorben ist, redet er noch.
Wunderbare Tatsachen.
Lass uns gut bedenken,
Abel hatte das Wort Gottes nicht, wie wir es haben.
Es war am Anfang.
Aber hier steht, dass er durch Glauben sein Opfer brachte
und das finden wir nicht in 1. Mose 4.
In 1. Mose 4 wird uns gesagt, Abel brachte dieses Opfer.
Nein, lass ich sagen, Kajen erst,
es scheint, also bei Kajen erst der Gedanke kam,
um Gott ein Opfer zu bringen.
Und Kajen brachte dieses Opfer und Abel brachte dieses Opfer
und Gott sah Abel und seinen Opfer an und Kajen und seinen Opfer nicht.
Und man könnte fragen, so wie viele Menschen es gefragt haben,
war das nicht ungerecht von Gott.
Aber hier sehen wir, was in dem Herzen dieser Männer war.
Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzügliches Opfer dar als Kajen.
Es war nicht einfach, dass das Opfer von Kajen besser war
als von Abel besser war als von Kajen.
Aber wir haben hier, was der Grund dafür war
und auf welche Weise allein man etwas bringen kann zu Gott,
was ihm wohl annehmlich ist.
Denn es ist ein Grundsatz in Gottes Wort,
wie es im Gesetz von Mose wiederholt gesagt wird,
dass wenn ein Mensch zu Gott kommt, er nicht leer kommen darf.
Er muss etwas haben, um Gott anzubieten,
wenn ein Geschäft zu dem Geschäft nahe kommt.
Und dann sehen wir, dass beide kommen,
aber dass das Opfer, das Abel bringt,
gegründet ist, ausgesucht ist durch seinen Glauben,
durch sein Vertrauen auf Gott,
durch sein Glauben, was Gott gesagt hat,
und sein Vertrauen, dass wenn man zu Gott kommt,
Gott allein sagen kann, wie man zu ihm kommen kann
und Gott uns allein nicht teilen kann,
was wohl annehmlich für ihn ist.
Und das nicht allein, wir finden hier,
durch welches Erzeugnis erlangte, dass er gerecht war,
indem Gott Sorgnis gab zu seinem Gaben
und durch diesen oder dieses, obwohl er gestorben ist,
redet er noch.
Da sehen wir einen Mann da stehen,
der erste Mensch, der gestorben ist,
das ist lieber sagen, der vierte Mensch,
der jemals gelebt hat.
Und er kommt zu Gott und er weiß,
dass es angenehm für Gott ist,
er hat das Bewusstsein, dass er gerecht ist,
Gott gibt ihm dieses Bewusstsein
und Gott gibt ihm Zeugnis zu seinem Gaben
und dass er gerecht ist.
Und da haben wir also gleich am Anfang schon
das ganze Geheimnis,
wie ein Mensch gerecht sein kann vor Gott.
Das was Hiob damals fragte, aber er verneint es.
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott, sagt er.
Und er meinte, keiner kann es, aber hier haben wir es.
Abel hatte Glauben.
Nein, er hatte nicht ein Geschlechtswort von Gott,
bei dem Stand, was er zu bringen hatte.
Abel hatte Glauben.
Wir haben gelesen nicht, dass Abel und Cain viele böse Dinge getan haben.
Wir finden keine einzige Sünde, die sie getan haben,
für diese Sache.
Es ist also klar, dass Gottes Wort uns hier nicht
unsere Gedanken richten will auf Sünden,
auf Vergebung von Sünden,
aber dass Gottes Wort unseren Blick hier richten will
auf die Stellung eines Menschen, auf dem was er von Natur ist.
Wenn es um Sünden gegangen wäre,
dann hätte Gottes Wort besser schreiben können
über ein Opfer, das Adam gebracht hatte.
Denn Adam und Eva hatten gesündigt.
Aber wenn Adam und Eva ein Opfer gebracht hätten,
dann hätten wir sagen können,
ja, aber wir sind nicht in derselben Stellung.
Wir waren nicht unschuldig
und haben bewusst durch Gottes Gebot übertreten.
Aber wir finden hier Menschen,
die, wovon wir nicht wissen, dass sie jemals eine böse Tat getan haben.
Wir können es annehmen,
aber Gottes Wort sagt uns das nicht.
Und jedoch, einer bekommt das Zeugnis von Gott,
dass er gerecht ist.
Und einer bekommt das Zeugnis, dass er nicht gerecht ist.
Und in Hebräer 11 sagt Gottes Wort uns,
warum dieser eine gerecht ist,
weil er aus Glauben handelte
und mit dieser Gabe kam, mit dieser Opfergabe
und dadurch Gott wohl annehmlich war.
Es ist hier also das Kaabel,
zu Gott kommt mit etwas, was spricht von der Tod.
Er kommt zu Gott und stellt der Tod zwischen Gott und ihm.
Und das ist die Lehre des ganzen Wortes Gottes,
dass nur der Tod das Ende sein kann von einer Natur.
Und dass nur der Tod also ein Mensch,
ein Nachkommen von Adam, aus seiner Stellung herausbringen kann.
Und wir wissen es alle,
nur der Tod bringt uns aus diesem Platz,
worauf der Fluch Gottes ruht,
dass der missformt ist durch die Sünden,
aus dieser Welt in einen anderen Platz.
Und das ist die erste Lektion, die Gottes Wort hier ausgibt.
Und da ist das nicht, was sein Glaube gesehen hatte,
dass Gott selbst tat.
Nein, wir finden nicht, dass Gott eine Erklärung gegeben hat
zu Adam und Eva,
warum er Rocker von Fell machte
und Adam und Eva damit bekleidete.
Aber der Glaube von Adam
fühlte und verstand, was die Gedanken Gottes waren.
Das ist das Wunderbare, was ein natürlicher Mensch nicht verstehen kann,
aber das ein Gläubiger verstehen kann.
Ist es nicht eine wunderbare Tatsache,
wenn in 1. Johannes 2 steht,
dass Babys in Christus, kleine Kinder,
da sind natürlich kleine Kinder im Glauben,
aber buchstäblich ist es Babys,
die Salbung des Heiligen haben und alle Dinge wissen
und nicht nötig hat, dass einer sie unterrichtet.
Aber Gottes Wort sagt uns das.
Und es ist bestimmt nicht wahr,
es ist natürlich ein Unterschied zwischen Abel und diesen kleinen Kindern,
denn in 1. Johannes 2 geht es auch über die Innenwohnung des Heiligen Geistes.
Und er hatte Adam nicht, Abel nicht.
Aber einer, der Glauben hat,
hat eine neue Natur empfangen,
eine göttliche Natur.
Und die göttliche Natur fühlt alles an,
so wie es nach Gottes Gedanken ist.
Und so kann einer, wenn er wiedergeboren ist,
wenn er wirklich Glauben hat,
und das ist der Beweis, dass er wiedergeboren ist,
fühlt, was die Gedanken Gottes sind,
wenn es keine Hindernisse in seinem Leben gibt,
wodurch dieses Gefühl abgestumpft wird
und die Verbindung mit Gott verbrochen wird.
Und hier Abel fühlt es.
Er hatte gehört,
wir können jedenfalls annehmen,
er hatte gehört, jedenfalls ein Glauben verstand es,
dass Gott selbst den Tod hineingebracht hat
um schuldige, sündige Menschen,
die geflüchtet waren vor ihm
und die gefunden hatten, dass sie nackt waren
und nicht vor Gott stehen konnten,
um die in einen Zustand zu bringen,
dass sie vor ihm stehen konnten.
Und Gott hat den Tod dazu gebraucht,
um sie zu bekleiden.
Und das ist das Erste, was ein Mensch zu lernen hat.
Dann verstehen wir, dass selbst ein kleines Kind
in sich selbst, in dem Moment, dass es geboren ist,
nicht vor Gott bestehen kann,
weil es eine sündige Natur hat.
Und dass nur der Tod ein Mensch aus der Stellung,
worin er ist, überbringen kann
in eine andere Stellung,
eine Stellung, worin er vor Gott bestehen kann.
Und es ist die Tod, der Tod eines Anderen.
Und hier haben wir diesen Grundsatz.
Ein Mensch kann nur zu Gott nahen,
ohne Gericht zu empfangen,
wenn er kommt mit das, was spricht von dem Tode
und wenn er das tut, weil er nur fragt,
was die Gedanken Gottes sind.
Und in der Glaube kann man verstehen,
was die Gedanken Gottes sind.
Und dann empfängt der Mensch Sorgnis,
dass er und seine Gabe angenommen sind bei Gott
und dass er bestehen kann vor Gott,
wie wir gelesen haben.
Und Jehova blickte auf Abel und auf seine Opfergabe.
Ich will dann etwas lesen aus Kapitel 8,
das zweite Teil.
Wo wir eine zweite Lektion haben.
Da finden wir in Vers 20
Und Noah baute Jehova einen Altar, und er nahm von allem reinen Vieh und von allem reinen Gevögel und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und Jehova roch dem Lieblichen Geruch. Und Jehova sprach in seinem Herzen,
Nicht mehr will ich hinfort den Erdboden verfluchen und das Menschenwillen. Denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an. Und nicht mehr will ich hinfort alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.
Forthin alle Tage der Erde sollen nicht aufhören, Saat und Ernte und Frost und Hitze und Sommer und Winter und Tag und Nacht.
Da haben wir das zweite Opfer, wovon Gottes Wort spricht.
Und es ist einen sehr besonderen Platz.
Erstens es ist der erste Platz, wo Gottes Wort spricht über einen Altar. Und das ist auch sehr wichtig.
Oft wird gedacht, der Altar ist nicht so wichtig.
Das Opfer ist wichtig.
Aber Jesus sagt in Matthäus 23, dass der Altar wichtiger ist als das Opfer.
Dass die Gabe geheiligt wird durch den Altar.
Und wenn wir die Bilder von der Stiftschütte aus 2. Mose kennen, dann wissen wir, dass der Altar auch ein Bild des Herrn Jesus ist.
Als der wahrhaftige Mensch von Holz gemacht, mit Erz überzogen, ein wahrhaftiger Mensch, der fähig war in das Gericht Gottes einzugehen und nicht verzehrt zu werden durch das Gericht,
weil in ihm nichts war, was durch das Gericht angetastet werden konnte.
Und nun sehen wir hier das zweite Opfer.
Und es ist wunderbar, es war nur ein Altar da auf der ganzen Erde.
Und dieser Altar und die Opfer darauf, war in diesem Moment, nachdem Gott gerade gesagt hat, all das Gebilde, der Gedanken des Herzens des Menschen ist nur böse, es schmerzt mich an mein Herz, dass ich den Menschen geschaffen habe.
Und sein Gericht kam in der Sündflut.
Gott richtete die ganze Menschheit, weil ihr Zustand so verdorben war.
Und dann sehen wir hier eine neue Erde.
Und wir sehen da an diesem Altar, ein Altar auf die ganze Erde.
Und auf diesem Altar Opfer.
Und der Geruch von diesem Altar, man kann sagen so, die Auswirkung von diesem Opfer auf diesen Altar, ist so groß vor Gott,
dass Gott sagt, es ist wahr, der Mensch ist verdorben.
Selbst ein solches Gericht ändert sein Herz nicht.
Sein Herz ist ebenso verdorben von den wenigen Menschen.
Sie wussten es nicht.
Sie glauben nicht, dass Noah und seine Söhne gewusst haben, dass ihre Herzen so böse waren.
Aber Gott wusste es und er sagt es hier.
Aber wenn das auch so ist, dann noch wird es ihn nicht mehr verderben, denn da kommt von dieser Erde so ein wohltuender Geruch, ein lieblicher Geruch von diesem Opfer.
Oder wie der Fussnoten sagt, ein Geruch des Ruhes ist wird diese Erde nicht verderben.
Das ist eben das Rückkehren.
Warum konnte Noah dieses Opfer bringen?
Gott hat in Kapitel 5, Kapitel 6, mein ich, hat er gesagt, was der Mensch ist.
Und Gott hatte gesagt, ich will das Gericht über diesen Menschen bringen.
Aber Noahs Auge war gerichtet auf Gott und er fand Gnade.
Und jeder, der zu Gott kommt, um Gnade zu finden, wird sie finden in den Augen Gottes.
Und Gott gab ihm den Weg, wodurch er durch den Tod gehen konnte.
Durch das Gericht Gottes gehen konnte, denn Gott musste sein Gericht ausüben.
Aber dass er da durchgehen konnte, um doch im Leben zu bleiben.
Und dass er durch den Tod diese Stelle, diese Platzwahrheit verlassen konnte, um nach einem neuen Platz zu gehen.
Durch den Tod, aber nicht sein eigener Tod, in etwas, was spricht von der Tod eines Anderen.
Wir wissen, es ist die Arche, wie sagt man das in Deutsch?
Ja, es war die Arche, worin er ging und so auf die andere Seite kam.
Und dann ist er auf die andere Seite.
Er ist nicht mehr auf die alte Erde.
Er ist die neue Erde.
Natürlich ist es buchstäblich dieselbe Erde.
Aber in ihrer geistlichen Bedeutung spricht sie doch auf dasjenige, wo der Mensch gebracht wird,
der in die Arche durch das Wasser des Sündflutes geht und so auf die neue Erde kommt,
die gereinigt ist durch das Gericht Gottes.
Im Bild spricht er sich zweifelig daran und was nachher stattfinden wird,
in 2. Petrie 3, wenn die Erde durch das Gericht Gottes vernichtet werden wird,
verwüstet werden wird und eine neue Erde, einen neuen Himmel da sein kann.
Und dann sehen wir, dass das Opfer nicht allein im Stande ist, um Sünder zu retten
und dass das Werk, was dargestellt wird in diesem Opfer, nicht allein fähig ist,
dass einen Menschen dadurch zu Gott naht und dass ein Mensch, also ein sündiger Mensch,
zu Gott kommen kann, wenn er den Tod von diesem Opfer zwischen sich und Gott bringt.
Aber dass Gott im Stande ist, aufgrund dieses Opfer die ganze Schöpfung zu reinigen
und nach dem Gericht zu segnen, einen neuen Himmel und eine neue Erde zu geben
und wo ein Mensch wohnen kann, der Mensch, der in sich selbst vollkommen wöhnsicht
und dessen Herz nicht besser ist, als die Menschen, die durch das Gericht getroffen waren,
aber die in einem anderen durch das Gericht gegangen sind
und so auf diese neue Erde angekommen sind.
Und dann sehen das Opfer selbst,
das ist ein etwas anderer Gedanke, habe ich möchte dabei sagen,
wenn wir in 3. Mose 1 lesen über den Brandopfer,
dann steht da, dass der Opfer das Brandopf in seine Teile teilen musste,
dass jedes Teil des Opfers besonders gesehen werden konnte.
Nun, das ist eigentlich, was Gott auch getan hat.
Mit dem Wort gesagt, Gott hat Jesus in seine Teile geteilt
und immer wieder ein neues Teil dahin gegeben, dass wir sehen konnten.
Alle die Dinge, die sprechen von Jesus und von der Herrlichkeit seines Personens
und seines Werkes, wir finden immer nur ein kleines Teil, dass wir das betrachten können
und so da wieder ein neues Teil und immer wieder neu.
Wir werden sehen in 3. Mose 1, dass man Rinder bringen kann,
dass man Schafe oder Ziegen bringen kann, dass man Gevögel bringen kann,
dass es alles spricht von der Person des Herrn Jesus,
aber hier finden wir es in Bilde zusammengefasst, um gleich am Anfang schon klar zu machen,
dass die Person des Opfers, die Gott vor sich sah, so wunderbar ist,
dass aufgrund dessen Gott seine ganze Liebe, seine ganze Gnade
und alle Segen, die ein allmächtiger Gott geben kann,
auskisten kann aufgrund von diesem wunderbaren Opfer.
Wir finden, dass Noah hier in Kapitel 8, Noah nahm von allem reinen Vieh und von allem reinen Gevögel
und opferte Brandopfers auf dem Altar.
Alles, was ein Bild von dem Herrn Jesus war, alles, was angenehm war für Gott
und wir wissen, nur was in ihm, den Herrn Jesus war, ist angenehm für Gott,
wurde hier durch Noah gebracht auf der neuen Erde
und Gott roch den lieblichen Geruch, die ihm Ruhe gab
und Gott sagte, jetzt kann ich einen festen Bestand machen,
einen festen Zustand von Segen geben, jetzt von jetzt an wie es steht,
nicht mehr will ich hinfort alle Lebendigen schlagen, wie ich es getan habe.
Vorhin alle Tage der Erde sollen nicht aufhören, Schat und Ernte und Frost und Hitze
und Sommer und Winter und Tag und Nacht.
Natürlich ist das in praktischen Dingen hier auf dieser Erde auch wahr.
Vor der Zeit wissen wir nicht, ob es geregnet hat,
aber von dieser Zeit an ist das so gewesen.
Immer ist der Tag der Nacht nach der Tag gekommen
oder wie hier steht, der Tag nach der Nacht.
Immer hat es Schat und Ernte gegeben, Frost und Hitze,
Sommer und Winter und Tag und Nacht
und wir wissen, dass das so bleiben wird, solange die Erde besteht.
Aber es deutet alles hin auf diesen wunderbaren Zustand,
der ewige Zustand, wo alles unverendlich sein wird
und alle Gnaden gaben Gottes niemals mehr ein Ende finden werden,
aber unendlich bleiben werden, sicher bleiben werden in aller Ewigkeit,
weil sie gegründet sind auf diesem wunderbaren Krug,
auf das Opfer, was hier gebracht wird
und das Opfer, das nicht allein in sich selbst kostbar ist,
aber das so überaus kostbar ist durch die Person, die das Opfer war.
Nicht nur das Werk, was er verbracht hat, dass er gestorben ist,
aber die Person, die in diesem Staat und starb,
auf das Gott befriedigt werden konnte, Ruhe finden konnte
und der Mensch durch ihn zu Gott nahen konnte.
Und die Zeit ist vorbei, aber ich möchte allein noch ein,
eben weitergehen, das bekannte Kapitel im Kapitel 22,
wo wir das dritte Opfer, kann ich sagen, sah haben und wir kennen es wohl,
wobei wir wieder wichtige Grundsätze finden.
Ich will nicht davon lesen, ich denke, wir kennen alle dieses Kapitel wohl,
die Opferung von Isaac.
Aber hier haben wir, und Gott wollte das im Anfang schon klar machen,
dass das Opfer nicht allein ein sündlos Opfer sein musste
und das war klar aus 1. Mose 4 und 9 auch, 8 auch.
Ein Tier hat nicht gesündigt und nicht übertreten,
aber dass nur ein Mensch wirklich für Menschen sterben konnte
und dass die Gerechtigkeit Gottes nur befriedigt werden konnte,
wenn ein Mensch starb für einen Menschen.
So wie Gott gesagt hatte zu Adam, dass der Saat von der Frau
der Schlangen den Kopf zermarschen würde,
auch wenn es ihm auch koste, dass seine Fersen zermahnt wurden.
Oh, das ist eine wunderbare Verheizung.
Wir sehen dann so, dass die Macht Satans dort verblättert werden würde,
sodass der Samen der Frau, also ein Mensch, würde Satan den Kopf verschlagen
und er selbst würde geschlagen werden, aber nicht endgültig.
Einer dessen Fersen zermahnt werden, ist nicht gestorben, ist nicht tot,
er kann ein schreckliches Leiden müssen, aber es ist nicht das Letzte.
Und in dem ersten Wort Gottes kam Gott schon an,
dass derjenige, der das Werk vollbringen sollte,
aufgrund wovon Menschen befreit wurden aus der Macht Satans,
dass er leiden musste, aber dass er weiterleben sollte
und ja, wir wissen es, leben sollte Ewigkeit.
Und nun finden wir hier in 1. Mose 22 die Bestätigung von diesem Grundsatz.
Nur ein Mensch konnte sterben für ein Mensch.
Es muss das Sat der Frau sein, der das Werk vollbrachte
und wer konnte das tun, aber der Grundsatz wurde festgesetzt.
Und dann diese andere Gedanken dabei, dass der Vater war, der das Opfer gab.
Wir finden diese Gedanken nicht in den ersten Kapiteln.
Wir finden in 1. Mose 4, dass Abel das Opfer brachte
und wir finden nicht, dass Gott ihm eine Anweisung gegeben hat.
Wir finden in 1. Mose 8, dass Noah das Opfer brachte
und wir finden nicht, dass Gott ihm eine Anweisung gegeben hat.
Aber hier sehen wir, dass der Vater selbst das Opfer bringt,
dass er sein Eingeborenen, sein Einziggeborenen,
dass er den Sohn, den er lieb hat, gibt
und dass er ihm schlachten will, um das zu vollbringen, was zu vollbringen war.
Und das ist der wunderbare Gedanke, die hier dargestellt wird.
Und wenn wir diese Prinzipien, die wir hier in diesen Stellen gelesen haben,
nicht in unsere Herzen aufnehmen,
dann werden wir nie die Opfer richtig verstehen
und nie die wunderbaren Gedanken Gottes, die darin offenbar sind,
über die Person und das Werk des Sein Jesus,
niemals wirklich verstehen können mit unseren Herzen.
Nur aufgrund des Opfers kann ein Mensch zu Gott kommen,
wenn er im Glauben dieses Opfer nimmt
und im Glauben die Tod, der Tod von dieses wunderbare Opfer
zwischen Gott und sich bringt,
weil er weiß, dass das genug für Gott ist.
Wenn er weiß, dass dieses wunderbare Opfer so herrlich für Gott ist,
dass Gott aufgrund dessen selbst Himmel und Erde reinigen werden wird
und segnen wird mit ewigen, unwirklichen Segnungen.
Und wenn er weiß, dass Gott selbst dieses Opfer gegeben hat,
dass der Vater und der Sohn zusammenkehren,
so wie Johannes Dreifachs Sekt nun sagt,
also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat,
auch dass ein jeder, der in ihn glaubt,
nicht verderben, sondern ewig leben habe.
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab.
Und so wie Römer 5 Vers 8 uns sagt,
Gott bestätigt seine Liebe gegen uns hierin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
Das ist das volle Evangelium,
das leider auch durch Kläubigen wenig gekannt wird.
Das ist das Evangelium,
wodurch ein Mensch allein Frieden empfangen kann mit Gott.
Zu wissen, dass Gott das Opfer gegeben hat,
das vollkommene Opfer,
wodurch der Mensch aus dem Zustand,
worin er ist, versetzt wird in einen neuen Zustand.
Wir können sagen, aus der Familie des ersten Adams
hinausgebracht wird und versetzt wird
in die Familie des zweiten Adams.
Mit den Worten von Klose 1 Vers 12 und 30,
der uns fähig gemacht hat,
um Anteil zu haben an dem Erbe der Heiligen im Lichte,
der uns versetzt hat in das Reich des Schonens seiner Liebe.
Das sind die Grundsätze von diesen Opfern,
worüber wir, so der Herr will, die nächsten Tage sprechen werden. …
Automatisches Transkript:
…
Ich möchte heute Abend etwas lesen von Dritten Mose 16.
Und Jehova redete zu Mose nach dem Tode der beiden Söhne Aaron, als sie vor Jehova nachten und starben.
Und Jehova sprach zu Mose, rede zu deinem Bruder Aaron,
dass er nicht zu aller Zeit in das Heiligtum hineingehe innerhalb des Vorhangs vor dem Deckel, der auf der Lade ist,
damit er nicht sterbe.
Denn ich erscheine in der Wolke über dem Deckel.
Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen,
mit einem jungen Pfarren zum Sündtopfer und einem Widder zum Brandtopfer.
Er soll einen heiligen Leibrock von Linnen anziehen
und Beinkleider von Linnen sollen aus seinem Fleisch sein.
Und mit einem Gürtel von Linnen soll er sich umgürten
und einen Kopfbund von Linnen sich umbinden.
Das sind heilige Kleider.
Und er soll sein Fleisch im Wasser baden und sie anziehen.
Und von der Gemeinde der Kinder Israel soll er zwei Ziegenböcke nehmen zum Sündtopfer
und einen Widder zum Brandtopfer.
Und Aaron soll den Pfarren des Sündtopfers, der für ihn ist, herzubringen
und Söhnung tun für sich und für sein Haus.
Und er soll die zwei Böcke nehmen und sie vor Jehova stellen
an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
Und Aaron soll Löcher werfen über die zwei Böcke,
ein Löcher für Jehova und ein Löcher für Assasel.
Und Aaron soll den Bock herzubringen, auf welchem das Los für Jehova gefallen ist
und ihn opfern als Sündtopfer.
Und der Bock, auf welchem das Los für Assasel gefallen ist,
soll lebendig vor Jehova gestellt werden,
um auf ihn Söhnung zu tun, um ihn als Assasel fortzuschicken in die Wüste.
Soweit.
Wir haben gestern Abend einleitende Bemerkung gehört,
soll ich lieber sagen, einleitende Mitteilungen,
die Gott getan hat über das Werk der Söhnung.
Das ist ein normaler Weg, auf welchen Gott seine Gedanken mitteilt.
Als ein guter Lehrer gibt er Beispiele,
woraus man seine Gedanken lernen kann.
Nicht alles an einem Mal, denn unser Intellekt,
auch geistlicher Intellekt, ist nicht fähig,
die Vollkommenheiten des Werkes und der Person des Herrn Jesus,
ja man kann ruhig sagen, von allen Gedanken Gottes, ganz zu erfassen.
Als Prinzip finden wir das ausgedrückt in 1. Korinther 13,
wo gesagt wird, dass wir jetzt nur stückweise verstehen.
Das meint nicht, dass wir jetzt nur nicht alles wissen,
aber wir können jetzt die Wahrheit nur Stück für Stück sehen.
Zum Beispiel, ich kann nicht im selben Moment beschäftigt sein
mit der Erdrückung der Versammlung
und mit dem Werk des Herrn Jesus auf dem Kreuz.
Wir können hier nur mit einem Teil der Gedanken Gottes beschäftigt sein
und nach der Zeit ein zweites Teil.
Das ist stückweise.
Und so, wo das Werk des Herrn Jesus auf dem Kreuz
und die Resultate davon und die Fragen, die dadurch gelöst wurden,
so unendlich groß sind,
hat Gott sie in Teile verteilt,
um uns jedes Mal ein kleines Teil davon sehen zu lassen,
was wir dann verstehen können,
sodass wir doch am Ende das ganze Werk sehen können.
Und so haben wir gestern gesehen,
dass Gott am Anfang einige Dinge schon gleich am Anfang zeigte,
was in Verbindung stand mit dem Werk des Herrn Jesus.
Ich kann besser sagen vielleicht,
was in Verbindung steht mit der Frage,
wie ein sündiger Mensch zu Gott nahen kann.
Und wir haben dann gleich am ersten gesehen, 1. Mose 4,
dass ein Mensch, der ein Sünder ist, nur zu Gott nahen kann,
wenn er kommt mit etwas, was nach den Gedanken Gottes ist
und worauf Gottes Auge mit Wolken fallen ruht.
Und das muss also etwas sein,
was nicht in Verbindung mit der Sünde steht
und unschuldig ist vor Gott.
Und wir sehen, Abel brachte von den Erstlingen von seiner Schafe und ihr Fett.
Und noch zweitens dabei,
was etwas spricht von einem ausgeübtes Gericht der Tod,
weil Gott gesagt hatte,
dass der lohnende Sünder der Tod war
und dass der Mensch also sterben musste unter dem Gericht,
weil er ein Sünder war
und dass ein Mensch also nur zu Gott nahen kann,
wenn er mit der Tod kommt,
nur der Tod eines anderen Unschuldigen kann ihm retten vor dem Gericht
und machen, dass er zu Gott kommen kann, ohne gerichtet zu werden.
Dann haben wir in 1. Mose 8 gesehen,
wie aufgrund des Brandopfers
Gott bereit ist, den schuldigen Menschen nicht mehr zu richten.
Nachdem er Sündflut ausgeübt hat,
das Gericht ausgeübt hat,
sagt Gott aufgrund des lieblichen Geruches,
nein, es gibt Gnade,
da ist etwas, was von dieser Erde kommt,
das gut ist für mich,
ein lieblichen Geruch,
ein Geruch, das mir Ruhe gibt,
so dass es möglich ist, vor Gott zu bestehen,
ohne gerichtet zu werden.
Und was ich gestern Abend nicht gesagt habe,
steht im Anfang von Kapitel 9,
dass Gott den Menschen dann Fleisch zu essen gibt,
so dass der Mensch immer wieder daran erinnert werden kann,
dass er nur leben kann
durch den Tod eines anderen Unschuldigen.
Um ein Mensch im Leben zu behalten,
müssen unschuldige Tiere sterben.
Und in 1. Mose 22 sahen wir,
dass es ein Mensch sein musste,
der sterben musste,
dass ein Tier nicht genügend war,
um Erlösung zu bringen für einen Menschen.
Aber jetzt kommen wir in 2. und 3. Buch Mose,
und da finden wir weitere Erklärungen.
Und es ist sehr wichtig, dass wir die hier finden
und nicht im 1. Buch Mose.
Im 1. Buch Mose finden wir die Grundlagen von alles,
aber wir finden niemals dargesprochen von Erlösung.
Wir finden niemals dargesprochen von Blut
in Verbindung mit den Opfern,
die Jehova gebracht wurden.
Und erst ein Volk, das erlöst ist,
das hinter dem Blut gesichert ist, vor dem Gericht,
und durch Gott selbst aus Ägypten erlöst ist,
und in dessen Mitte Gott wohnen kann,
wo sie wirklich erlöst sind,
da kann Gott seine Gedanken besser offenbaren,
völlig offenbaren,
sodass sie eintreten können in seine Gedanken.
Und das ist ein Grundsatz von außergewöhnlicher Bedeutung.
Wir haben hier das Wort Gottes,
und darin hat Gott alle seine Gedanken geoffenbart.
Aber diese Gedanken sind nur kennbar,
können nur verstanden werden,
wenn einer der geistlich ist,
der eine neue Natur empfangen hat,
aber das nicht allein,
in welcher der Heilige Geist wohnt,
der das Wort lebendig macht,
wodurch es verstehen kann.
Kein Mensch auf Erden,
der nicht wiedergeboren ist,
kann das Wort Gottes verstehen,
da nur diese einigen Dingen,
dass er ein Sünder ist,
zu Gott nahen kann, aufgrund des Todes eines anderen,
dass er wie Abel im Glauben zu Gott kommen muss,
mit das, was angenehm ist für Gott,
der Tod eines Unschuldigen, den Herrn Jesus.
Und weiter kann er nichts verstehen in den Worten Gottes.
Und es geht selbst weiter,
dass auch einer, der wiedergeboren ist,
solange er nicht wirklichen Frieden mit Gott hat,
so dass, wenn er nicht wirklich nicht nur gesehen hat,
wie wir in 2. Mose 12 haben,
dass der Herr Jesus für ihn gestorben ist,
aber zweitens auch,
dass Gott selbst das Land gegeben hat
und dass Gott vollkommen befriedigt ist
durch das Werk des Herrn Jesus,
so dass er wirklich einen gefestigten Frieden mit Gott hat,
nur dann kann er das Wort verstehen,
solange er nicht wirklich Frieden mit Gott hat.
Und wie gesagt, Frieden mit Gott geht weiter,
als zu wissen, dass seine Sünden vergeben sind.
Es bedeutet, dass man weiß,
dass nichts mehr zwischen Gott und mir ist,
dass alles vollkommen geebnet ist
und dass ich frei zu Gott kommen kann.
Aber wenn das so ist,
und in diesem Moment ist der Mensch,
ist der Christ auch versiegelt mit dem Heiligen Geiste,
dann ist sein Verständnis frei,
um Gottes Gedanken zu verstehen.
Und der Heilige Geist, der dann in ihm wohnt,
macht das Wort lebendig,
so wie der Herr Jesus in Johannes 4 und Johannes 7 spricht
über lebendiges Wasser.
Das Wort Gottes, die Bibel,
aber lebendig gemacht durch den Heiligen Geist,
der in jeder Gläubige wohnt.
Und dann kann Gott sein Herz und seine Gedanken offenbaren,
wo sein Wort durch den Heiligen Geist gegeben ist
und verstanden werden kann,
durch jeder, der geistlich ist,
wiedergeboren ist und den Heiligen Geist empfangen hat,
der in ihm wohnt,
so wie 1. Korinther 2 uns ganz ausdrücklich lernt.
Und so können wir verstehen,
dass die Lehren, die wir haben in dem 2. und 3. Buch Mose,
nicht gefunden werden konnten in dem 1. Buch Mose.
Sie konnten nur gefunden werden nach 1. Mose 12,
wo wir das Lamm haben und das Blut des Lammes
und nach 2. Mose 15,
wo das Volk durch das Rote Meer gekommen ist
und zu Gott gebracht ist.
Eigentlich in Wirklichkeit ist,
nachdem das Volk zu Gott gekommen ist,
auf dem Berg der Sinni
und dort durch Gott erklärt ist,
als seinem Volke und in ein wirkliches Verhältnis
mit ihm gekommen ist.
Und darum finden wir,
wenn wir in das letzte Teil des 2. Buches Mose
die Errichtung des Wunders der Stiftshüte finden,
finden wir gleich am Anfang von 3. Mose,
dass Gott sein Herz öffnet
und alle seine Gedanken
über die Person und das Werk des Herrn Jesus offenbart,
sodass die Seinen,
die mit ihm in Verbindung stehen,
Gemeinschaft mit ihm können haben
über seine Gedanken.
Ich sage das denn,
dass wir verstehen,
dass die Gedanken,
die wir hier in 3. Mose 16 haben,
nur verstanden werden können
durch Gläubigen,
die Frieden mit Gott haben
und warum wir dieses Kapitel hier haben
und nicht an anderen Stellen.
Es wird hier also auch das Evangelium dargestellt,
aber an Gläubigen dargestellt,
nicht an Ungläubigen.
Ungläubige können dies nicht verstehen,
wenn sie einige Gedanken davon verstehen können,
wo es nur das Evangelium betrifft.
Aber nun finden wir hier in diesem Kapitel,
gleich in dem Anfang schon,
was der normale Zustand,
nein, der Zustand ist von der Mensch,
so wie er ist als ein Nachkommen von Adam
und was auch wir von uns selbst waren.
Es ist wahr, wir sehen in diesen Dingen
alle Abbilder von das Werk des Herrn Jesus
und in der Einrichtung von der Stiftschütte
alle Abbilder von den himmlischen Dingen.
Der hebräische Brief erklärt uns das ausdrücklich.
In Hebräer 9, Vers 23 wird uns gesagt,
dass die Stiftschütte und alle Werkzeuge,
Geräte von der Stiftschütte
Abbildungen sind von den himmlischen Dingen.
Und auch in Kapitel 9 und Kapitel 10
wird uns dort ausdrücklich gesagt,
dass das, was der Herr tat,
das ist lieber sagen,
das was wir hier in 3. Mose 16 haben,
der große Sühnungstag,
dass das ein Bild ist von dem,
was der Jesus später getan hat auf dem Kreuz.
Und man kann besser sagen,
dass der ganze Brief an die Hebräer
ist eine göttliche Erklärung
von speziell diesem Kapitel,
aber nicht allein von diesem,
auch von den anderen Kapiteln im Alten Testament,
aber speziell von diesem Kapitel.
Aber wenn dann die ganze Wahrheit dargestellt wird,
wenn es auch hier im Bild ist,
dann muss erst klargestellt werden,
was die Stellungen sind,
der Ausgangspunkt von allen Dingen,
allen Wegen Gottes.
Und dann sehen wir hier,
was der Ausgangspunkt ist,
wie wir im ersten Vers gelesen haben,
nach dem Tode der beiden Söhne Aharons,
als sie vor Jehova nachten und starben.
Die beiden Söhne Aharons, wir haben es in Kapitel 10.
Wir waren in Kapitel 9 geweiht zu Priester.
Das waren die beiden ältesten Söhne von Aharon,
und einer von ihnen sollte nach Aharon
Hohepriester werden.
Es waren die Menschen, die Gott ausgewählt hat,
aus sein ausgewähltes Volk,
um diesen besonderen Platz zu haben.
Israel war das ausgewählte Volk Gottes,
Levi war der Stamm, der aus Israel ausgewählt war,
um Dienst zu tun in der Stiftschütte.
Und das Haus Aharon war aus Levi ausgewählt geworden,
um in der Stiftschütte Dienst zu tun.
Und die beiden ältesten Söhne hatten den besonderen Auftrag,
um Dienst zu tun.
Und das erste Mal, dass sie das taten,
sind sie gestorben.
Welch ein Beweis, was der Zustand ist.
Der ausgewählteste Mensch,
in der höchsten Stellung, die Gott geben konnte,
der das meiste abgesondert war für Gott,
konnte nicht zu Gott nahen, ohne zu sterben.
Und zu Aharon musste gesagt werden,
dass sie nicht zu aller Zeit in das Heiligtum hineingehen,
innerhalb des Vorgangs,
vor den Deckel, der auf der Lade ist,
damit sie nicht sterben.
Das macht klar, was der Zustand des Menschen ist.
Und das macht klar also, welche Brücke überbrückt werden musste,
dass ein Mensch zu Gott kommen kann, in sein Gegenwart,
und Gottgemeinschaft mit ihm haben kann.
Aber da ist eine zweite Sache dabei,
woran Menschen wenig denken, auch wir wenig denken.
Das ist, wenn es geht über eine Sache zwischen zwei Personen,
dass diese Sache zwei Seiten hat.
Und wenn es geht über das Verhältnis zwischen Gott und Menschen,
diese Sache zwei Seiten hat,
die Seite des Menschen und die Seite Gottes.
Und das ist ein Punkt von außergewöhnlicher Wichtigkeit.
Auch wenn ein Sünder zu Gott kommt,
wenn er sieht, dass er ein verlorener Sünder ist,
dann normal denkt er nicht an, was die Seite Gottes ist,
er denkt nur an seine Seite.
Er fühlt, er braucht Vergebung von Sünden.
Er fühlt, er ist der Gegenstand des Gerichts Gottes.
Und er braucht Gnade, er braucht Vergebung.
Und er kommt zu dem Herrn, er kommt zu Gott, um das zu empfangen.
Aber da ist eine andere Frage, die erst erledigt werden musste.
Und das ist die Seite Gottes.
Und das sehen wir special hier in diesem Kapitel auch.
Ich spreche jetzt nicht die ersten Versen,
aber dann spreche ich über ein Vers, was wir in Vers...
In Vers 7.
Und er soll die zwei Böcke nehmen und sie vor Jehova stellen
an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
Und Aaron soll Lose werfen über die zwei Böcke,
ein Lose für Jehova und ein Lose für Assersel.
Und Aaron sollte den Bock herzubringen,
auf welchen das Lose für Jehova gefallen ist,
und den Opfer als Sündopfer.
Und der Bock, auf welchen das Lose für Assersel gefallen ist,
soll lebendig vor Jehova gestellt werden,
um auf ihm Sühnung zu tun, um ihn als Assersel fortzuschicken in der Wüste.
Wenn also hier gesprochen wird über die Sühnung,
dann sehen wir, dass von den zwei Böcken,
die zusammen das Sündopfer darstellen,
der erste vor Jehova ist.
Dass erst diese Seite behandelt werden musste.
Und es ist vollkommen klar, wenn die Nüchtern darüber denken,
dass das nicht anders kann.
Das erste Weg geöffnet werden muss,
worauf Gott Gnade beweisen kann.
Denn sonst würde es keine Vergräbung geben,
auch für einen Sünder.
Wenn wir zurückdenken,
an was in 1. Mose 3 stattgefunden hat,
dann denken wir meist nur daran,
Adam und Eva haben gesündigt.
Sie haben das Gebot Gottes übertreten.
Und so sind sie Sünder geworden
und müssen den Lohn empfangen auf ihre Sünden.
Sie mussten sterben.
Sie kamen in den Zustand des Todes.
Und wenn sie nicht entrückt wurden an diesen Zustand,
würden sie in Ewigkeit sein im Tode.
Aber das war nicht das Einzige, was sie getan hatten.
Sie hatten viel mehr Dinge getan.
Und Dinge, die viel schrecklicher waren als das eine,
das sie ein Gebot übertreten hatten.
Der Schlange kam zu Eva und sagte zu ihr,
darfst du nicht essen von jedem Baum?
Und sie sagte, nein, wir dürfen nicht essen von diesem Baum.
Und dann sagte der Schlange, ja, aber Gott hat wohl gesagt,
dass wenn ihr davon isstet, werdet ihr sterben.
Aber das ist nicht wahr.
Wenn ihr davon isstet, werdet ihr ihm gleich sein.
Und das möchte Gott nicht.
Das Wort Gottes ist eine Lüge.
Ihr werdet nicht sterben.
Und das nicht allein.
Gott liebt euch nicht, denn er enthält euch das,
was ihr Recht aufhabt, ihm gleich zu sein.
Und Eva glaubte das.
Sie widersprach Satan nicht,
aber glaubte seine Worten, ihre Taten bewiesen es.
Wenn sie das Wort Gottes geglaubt hätte,
dass sie sterben sollte, als sie die Ash von dieser Frucht,
nicht nur leiblich, aber geistlich,
glauben sie, dass sie dann von dieser Frucht gegessen hatte?
Und das ist das Schreckliche, was der Mensch da getan hat.
Nicht allein, dass er das Gebot übertreten hat,
aber er hat Gott entehrt,
indem er die Lüge Satans glaubte,
die Gott entehrte und sagte erstens, Gott ist ein Lügner.
Zweitens, Gott ist nicht gerecht.
Er gibt euch nicht, worauf ihr Recht habt.
Und drittens, Gott liebt euch nicht,
denn wenn er euch liebte,
dann hätte er euch das gegeben,
wodurch ihr ihm gleich werdet.
Aber Gott will euch niedrig halten,
sodass ihr ihm nicht gleich werdet.
Und da standen diese Fragezeichen
hinter allen Eigenschaften von Gott.
Gott war entehrt.
Der Mensch hat ihn beraubt von seiner Ehre
und wir fühlen, das war weitaus ernster,
als dass Adam und Eva das Gebot Gottes übertreten hatten.
Auch Gott hatte leicht beweisen können,
dass sein Wort wahr gewesen wäre.
Wenn Adam und Eva in diesem Tag
auch leiblich, körperlich gestorben waren,
dann wäre es für die ganze Schöpfung, für alle Engel klar gewesen,
dass die Schlangen gelogen hatten,
und Eva eine Lüge geglaubt hat,
denn der Beweis war da, sie waren gestorben.
Gottes Wort war wahr.
Gott hatte dann gleich bewiesen,
dass Gott ein gerechter Gott ist,
denn ein gerechter Gott muss die Sünden strafen.
Es war bewiesen, er war gerecht.
Gott hatte gleich bewiesen, dass er heilig ist,
denn wenn Adam und Eva gleich gestorben waren
und in die Hölle verwiesen,
dann hatte Gott gezeigt, dass er keine Gemeinschaft haben kann
mit etwas, was nicht heilig ist.
Aber immer in aller Ewigkeit
war diese Frage, das Fragezeichen geblieben
hinter dieses, ist Gott Liebe oder ist er nicht Liebe?
Und keine Antwort war auf diese Frage gegeben.
Und Gott ist Liebe, und gerade weil Gott Liebe ist,
konnte er den Menschen nicht verderben.
Ja, er musste ihn richten,
aber seine Liebe forderte, dass es einen Ausweg gab,
wo er seine Gerechtigkeit beweisen konnte,
denn das musste so sein.
Wo er beweisen konnte, dass er heilig war,
und das muss so sein.
Wo ihm bewiesen wurde, dass sein Wort Wahrheit war,
und das muss so sein.
Gott muss behaupten, was er ist.
Er kann nicht untreu sein, auch nicht gegen sich selbst,
aber worin er auch beweisen konnte, dass er Liebe war,
und worin sein Herz befriedigt werden sollte,
dass dieser schuldige Mensch Adam
und diese schuldige Frau Eva,
die ihn so entehrt hatten,
doch nicht für ewig verloren gehen sollten,
aber Segen empfangen sollte.
Der Gott, der Liebe ist,
wünschte, diese schuldigen Geschöpfe zu retten.
Und aber dann verstehen wir, dass nur auf eine Weise,
worin erstens die Seite Gottes befriedigt worden ist,
dass nur auf diese Weise ein Weg geöffnet werden konnte,
worauf Gott dem Sünder gnädig sein konnte.
Und dass also die Frage,
diese Seite der Frage,
in Verbindung mit Gott, das erste sein musste.
Und das sehen wir hier in dem ersten Bock.
Der erste Bock ist für Gott.
Und was Gott befriedigt,
das hat nicht der Mensch zu bestimmen,
aber das kann Gott allein bestimmen.
Wir werden später finden,
in den nächsten Abenden, so der Herr will,
in den ersten Kapiteln von diesem Buch,
dass wenn einer, eine Person,
ein Brandopfer brachte, oder ein Speisopfer,
oder ein Friedensopfer,
auch selbst später ein Sünder, ein Schuldopfer,
ein persönliches Opfer,
dass er in einigen Fällen
abweichen konnte von der normalen Regel
und weniger geben konnte, als was normal war.
Aber wir fühlen,
wenn es geht um die Wiederherstellung der Ehre Gottes,
dass kein Mensch da bestimmen kann,
was genügend dafür ist.
Das kann nur er.
Und wir sehen, wie hier auf den Nachdruck gelegt wird.
Gott bestimmt,
ein Bock sollte dafür sein.
Gott bestimmt,
das Sündopfer sollten sein zwei Böcke,
aber der erste für ihn.
Und selbst, welcher Bock für ihn war,
durfte nicht Moses bestimmen,
aber wie wir hier gelesen haben.
Und Aaron sollte Lose werfen,
über die zwei Böcke,
für Jehova und ein Los für Azazel.
Wer konnte bestimmen,
wer konnte berechnen,
wer konnte wirklich messen,
was notwendig war für die Wiederherstellung
der beleidigten Majestät Gottes,
als nur Gott selbst.
Und das sehen wir hier.
Und wir verstehen,
dass das die erste Seite sein muss,
dass der Jesus die Ordnung brachte durch sein Werk.
Ja, ich denke, dass vielen von uns,
jedenfalls ich wohl,
wo Masswidrigkeit gehabt hat,
mit was wir haben,
in 2. Mose 21,
wo wir in Vers 5 das Bekannte finden,
von diesen hebräischen Sklaven,
der sagt, ich liebe meinen Herr,
meine Wife und meine Kinder,
ich will in Ehrlichkeit Sklave sein.
Der Herr wird dort erst genannt.
Und wenn wir im Neuen Testament lesen,
dann lesen wir, speziell in den Briefen,
wunderbare Ausdrücke über die Liebe des Herrn
in Verbindung mit uns.
Wer kennt nicht diese Ausdrücke aus Epheser 5,
zum Beispiel Vers 2,
dass er uns geliebt hat,
und Vers 25,
dass er die Versammlung geliebt hat
und sich selbst für sie hingegeben hat.
Und wer hat niemals in seinem Herz nachgedacht
über diesen wunderbaren Vers aus Palate 22,
letzter Teil, der Sohn Gottes,
der ihn missgeliebt hat
und sich selbst für mich hingegeben hat.
Wunderbare Versen, um drüber nachzudenken.
Zu denken, dass der Herr Jesus,
als er nach dieser Erde kam,
dass der Herr Jesus,
als er 33 Jahre auf der Erde war,
als er auf dem Wege ging nach dem Kreuz,
als er auf dem Kreuz starb,
dass er das tat, weil er missliebte.
Und das ist niemals auf seinem Herzen wahr.
Er hat immer an mich gedacht,
als er diesen Weg ging
und als er diesen Preis bezahlte.
Er hat an mich gedacht
und jeder von uns,
der zu der Versammlung Gottes gehört,
an die Versammlung selbst hatte gedacht.
Wunderbare Gedanken.
Aber wie gesagt, in 2. Mos 21,
da wird sein Herr erst genannt.
Und das ist, was wir hier finden.
Er liebte auch seinen Vater
und als Mensch liebte er seinen Gott.
Und erst, was notwendig war für Gott,
was für Gott getan werden musste,
das war das Erste.
Er liebte seinen Vater
und ging hin, um für ihn das Werk zu vollbringen.
Er liebte die Versammlung,
um für sie das Werk zu vollbringen.
Er liebte mich,
um für mich das Werk zu vollbringen,
sodass ich errettet werden konnte.
Aber das Erste war Gott
und wir verstehen,
dass es nicht anders möglich war.
Und darum sehen wir hier,
was uns hier dargestellt wird.
Aber das Verstehen davon,
das macht gerade das Evangelium so wundergroß
und das macht uns ganz klar auch,
wie groß die Gnade und Güte Gottes ist.
Und das macht uns auch klar,
wie es möglich ist,
dass jetzt, wie zum Beispiel in 2. Korinther 5,
in Vers 19 und 20,
diese wunderbare Tat,
sag es steht,
dass Gott seine Diener aussendet,
jetzt zu allen Menschen,
um sie zu pflegen,
im holländischen Heim selbst stehen sie zu beten,
kommt, lasst euch versöhnen mit mir.
Lasst euch versöhnen mit mir.
Und dass Gott das bietet,
fleht zu allen Menschen auf Erden.
Der große Gott vom Himmel
fleht zu den Menschen,
die seinen Sohn nach dem Kreuz gebracht haben
und die ihn dort ermordet haben,
die ihn so schrecklich behandelt haben,
angespielt haben,
geschlagen haben,
verflucht haben,
weht sie, kommt, lasst euch versöhnen mit mir.
Und er weist nach dem Kreuz und sagt,
den, der die Sünde nicht kannte,
habe ich Sünde gemacht für euch,
auch dass ihr würdet,
Gerechtigkeit Gottes für uns.
Das können wir nur verstehen,
wenn wir verstehen,
was das Werk des Herrn Jesus
für Gott war
und wie es ihn verherrlicht hat.
Oh, wir sehen es hier, wir haben es nicht gelesen,
wir sehen es in den nächsten Versen,
wo, wie das wirklich geschehen ist.
Wir haben es in Vers 15
und er schlachtet den Bock des Sündopfers,
der für das Volk ist,
und bringt sein Blut innerhalb des Vorhangs
und tut mit seinem Blut,
so wie er mit dem Blut des Pfarrers getan hat,
und springt es auf den Deckel
und vor den Deckel
und er tut Sühnung für das Heiligtum
und so weiter.
So haben wir den Weg, in welchem das Werk vollbracht ist.
Hier sehen wir, dass der Herr nach dem Kreuze ging
und wie gesagt,
es ist diese Seite des Werkes,
die in Verbindung steht
mit den heiligen Anforderungen Gottes,
in Verbindung mit seiner beleidigten Majestät.
Und wir sehen, dass in diesem Bock,
was geschehen ist.
Da wurde ein Opfer gebracht
und wir wissen, wer dieses Opfer war.
Wir wissen aus diesen Opfern,
dass es Opfer sein mussten,
die vollkommen waren, ohne Mangel.
Und wir wissen,
was das wirkliche Opfer war.
Das Heilige,
das aus dies geboren wird,
wird Sohn Gottes genannt werden,
sagt der Engel zu Maria
in Lukas 1, Vers 35.
Wir wissen, dass der Heilige Geist
durch Paulus hat,
der, der die Sünder nicht kannte,
hat er Sünde für uns gemacht.
Wir wissen, dass der Heilige Geist
durch Petrus sagt,
dass er nie gesündigt hat.
Und wir wissen,
dass in der Hebräerbriefe uns gesagt wird,
dass er in allem uns gleich geworden war,
die ist ausgenommen, die Sünde.
Er war wirklich,
was wir in 3. Mose 2 finden werden,
das feine Speisopfer,
das feine Mehl,
wirklich die Frucht der Erde,
er war wahrhaftig Mensch,
so wie der Galaterbriefer sagt,
geboren als eine Frau,
mehr wahrhaftig Mensch,
als Adam jemals gewesen ist.
Adam ist nicht geboren als eine Frau,
aber er war
gezeugt durch den Heiligen Geist.
Und wenn er auch wahrhaftig Mensch war,
eben wahrhaftig wie wir,
mit einer menschlichen Seele,
einem menschlichen Geist
und einem menschlichen Leib,
er war ohne Sünde.
Das war das Opfer,
das sich hinstellte.
Und nun sehen diese Menschen auf Erden.
Wir haben gesehen,
dass in 1. Mose 8
Gott sagt, all das Gebilde
von der Gedanken ihres Herzens
ist nur böse.
In Kapitel 6 hat er es gesagt,
vor dem Sündflut
und nach dem Sündflut,
in Kapitel 8 sagt er dasselbe.
Das war der Zustand des Menschen.
All das Gebilde,
der Gedanken seines Herzens,
nur böse, den ganzen Tag.
Dann haben wir im Psalm 14,
dass Gottes Wort wieder sagt,
da ist keiner, der Gutes tut, nicht einer.
Und in Römer 3 wird das wiederholt.
Da ist nicht ein Gerechter,
da ist nicht einer, der Gott sucht.
Alle sind sie abgewichen,
zusammen sind sie nützlos geworden.
Gott hat die Gnade bewiesen,
indem er den Menschen
nicht gleich verdammte,
aber ihm auf der Erde ließ
und ihm in Bildern
seine Gnade darstellte.
Und was war das Resultat?
4.000 Jahre hindurch
hat Gott gesucht,
ob da einer war,
der nicht wie Adam
ihm entehrte,
aber der ihm ehrte.
Und da hat keiner gefunden.
Da ist nicht einer, der Gott suchte.
Da hat niemand ehrt.
Und kein Mensch war da,
der ihm verherrlichte.
Sie haben alles sich selbst gesucht.
Sie sind nützlos geworden.
Gott konnte sie nicht gebrauchen.
Er, der, wie Kolosser 1 uns sagt,
alles erschaffen hat für sich selbst.
So spricht Kolosser 1.
Der Herr der Schöpfe
hat alles erschaffen für sich selbst.
Er musste sagen,
sie sind nützlos.
Ich kann sie nicht gebrauchen
dafür, wie sie bestimmt hatten.
Und dann kam der ein Mensch auf Erden.
Nach 4.000 Jahren.
Nach den hunderten Millionen Menschen,
die auf Erden gelebt hatten,
kam der ein Mensch
und das war ein anderer Mensch.
Ein behaftiger Mensch.
Aber ein Mensch,
der, als er kam, gesagt hat,
ich komme, Gott, um Deinen Willen zu tun.
Dessen Ausgangspunkt
war nur, gehorsam zu sein.
Dessen Ausgangspunkt
war nur, um Gott zu verherrlichen
und den Willen Gottes zu vollbringen.
So wie der Hebräerbrief uns sagt.
Wie sie willen,
durch welchen wir geheiligt worden sind.
Ist es Wunder,
dass der Himmel sich öffnete
und die Engel sangen
Frieden auf Erden,
ein Mensch in ein Wolkenfallen.
Da war nach 4.000 Jahren
zum ersten Mal ein Mensch,
auf welchen Gott mit Wolkenfallen
niederschauen konnte.
Gott, die Engel konnten singen davon.
Und dieser Mensch wuchs auf,
nahm zu in Gunst
bei Gott und Menschen.
Dieser Mensch ging seinen Weg
33 Jahre hindurch
und er konnte sagen,
es ist meine Speise,
der Wille zu tun, dessen,
der mich gesandt hat.
Er konnte sagen, ich weiß, zu Gott,
ich weiß, dass Du mich immer hörst,
denn ich tue immer, was Dir wohl gefällig ist.
Wunderbarer Mensch.
Und der Himmel
konnte sich öffnen
von ihm und konnte sagen
von ihm, dieser ist mein geliebter Sohn,
in welchem ich all
mein Wolkenfallen gefunden habe.
Wir finden das,
als der Herr getauft wurde,
als er durch die Taufe
führte, bei die
Gläubigen von Israel,
die da getauft wurden,
mit der Taufe der Bekehrung
zur Vergebung von Sünden
und so der Schein geweckt werden konnte,
dass er sich bekehrte,
um Vergebung von Sünden zu bekommen,
da öffnete der Himmel sich
und nach 13 Jahren,
dass er auf Erden war, sagte Gott,
in ihm habe ich all
mein Wolkenfallen gefunden.
Und drei Jahre später,
am Ende seines Leibdienstes,
öffnete der Himmel sich
wieder auf den Berg der Erklärung
und Gott sagte aufs Neue,
in ihm habe ich mein Wolkenfallen
gefunden, hör ihm!
Und dann ging er
nach dem Kreuze,
oder er wurde gehorsam
bis zum Tode,
bis zum Tod am Kreuze.
Er war so gehorsam,
dass er tat den Willen
Gottes, auch wenn er als
Mensch diesen Willen nicht verstand,
auch wenn er
klagen musste, mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen?
Kennen wir nicht diesen Ruf
aus Matthäus 27,
Psalm 22, warum hast du
mich verlassen?
Er war der Einzige, der dieses Rufen konnte.
Niemals hat Gott
ein Mensch verlassen
und niemals konnte ein Mensch
zu Gott sagen, mein Gott,
warum hast du mich verlassen?
Denn wenn Gott ein Mensch verlassen
hätte, wäre der Ursache
genug gewesen, weil jeder
Mensch ein Sünder war.
Aber dieser Mensch hatte Gott
verherrlicht in seinem ganzen Leben.
Er war nur gehorsam
gewesen. Er hatte nur
getan, was Gott ihm aufgetragen
hatte. Und wenn er
diese
Gehorsamkeit brachte nach dem Kreuze
und auf dem Kreuze
wurde er der
reine, der heilige,
der gehorsame Mensch
verlassen von Gott. Ich muss
sagen, die Väter haben auch
dich vertraut. Sie haben vertraut
und du hast sie ausgeholfen.
Aber ich, er war ein Wurm.
Dieser Mensch, aber
er war gehorsam bis
zum Tod, bis zum Tod
am Kreuze. Da hat
Gott meine Sünden auf ihn gelegt
und die Sünden
von allen, die in ihm glauben sollten,
diese Seite der Wahrheit werden
wir nachher sehen in dem
zweiten Block. Das ist nicht unser
Gegenstand, aber in Verbindung
mit dem Gegenstand will ich es hierdurch nennen.
Die Sünden von allen, die in
ihm glauben sollten
und aus Gehorsam hat er
sie auf sich genommen. Es
geht hier nicht über seine Liebe für uns.
Es geht hierüber,
was er aus Gehorsam zu Gott
hat. Und er hat die
Sünden getragen, sodass Gott
sie richten konnte und sodass
Gott auf diese Weise
seine Liebe offenbaren konnte
zu schuldigen Menschen, nachdem
seine Gerechtigkeit befriedigt
wurde. Und er hat
nicht widerstreckt.
Und dann, als er dort auf dem
Kreuze hing und meine
Sünden und die Sünden aller
hier, die den Herrn kennen, auf ihn geladen
waren und er rufen
musste, meine Ungerechtigkeiten
haben mich erreicht.
Sie sind zahlreiche, all die Haare
meines Hauptes, so wie wir sie
in den Psalmen finden.
Dann hat er gesagt, aber du bist
heilig, der du wohnst, und
in diesem Moment
hat er, und
jetzt geht es eigentlich weiter,
als das Bild hier ist von
Sündopfer, und komme ich eigentlich
zu dem, was zum Brandopfer
gehört. Und in diesem
Moment hat er Gott
verherrlicht und
Gott geoffenbart, so wie
Gott niemals geoffenbart
worden war und auch niemals
mehr geoffenbart werden wird.
Da, als er dort meine
Sünden trug, an dem Kreuze
und vermisst, so schön,
der gemacht war, und
er rief, mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen?
In dem Moment, als er rief, ich
bin gesunken in kalkotischem
Schlamm, wo man nichts stehen kann,
als er rief, dass
seine Ungerechtigkeiten
ihn erreicht hatten,
in diesem Moment hat er
gezeigt, dass die
Schlange gelogen hatte
und dass Adam und Eve eine Lüge
geklaut hatten.
Da bewies er, dass das Wort Gottes
Wahrheit war, der Lohn der
Sünde ist der Tod.
Er starb, als er
meine Sünden trug, und
vermisst, so schön, der gemacht wurde.
Da hat er bewiesen,
wie gerecht Gott war.
Gott hat das Gericht nicht verringert,
als er, der geliebte,
dieses Gericht trug.
Er trug das selbe Gericht,
was mein Teil hätte sein sollen.
Da hat Gott bewiesen,
wie heilig er war.
Er hat ihm allein gelassen,
von welch er gesagt hatte,
dieser ist mein geliebter Sohn,
in welch ich all mein Wohlgefangen
gefunden habe.
Dir musst du jetzt rufen,
warum hast du mich verlassen?
Und der Himmel verwarf sich.
Und wie hat er bewiesen,
dort, dass Gott lieb
ist, wenn das
in diesen 4.000 Jahren
nur sehr verhüllt hätte
offenbart werden können. Wie ist es
dort offenbart worden an dem Kreuz?
Römer 5 sagt
mit uns in Vers 8, Gott
bestätigt seine Liebe hierin,
dass Christus für uns gestorben
ist, als wir noch Sünder waren.
Wenn Satan jetzt
sagen sollte zu uns, Gott
ist keine Liebe, dann
weisen wir ihm auf dem Kreuz
und sagen, ein Gott,
der seinen eingeborenen Sohn gibt,
auf dem Kreuz,
in der Stadt von Sündigen,
Nichtgeschöpfe, und
dieser Sohn richtet
an der Stadt von diesen Sündern,
ist das ein Gott, der nicht liebt?
Daheim sehen
wir, wie der Herr Jesus
gerade in dem Moment,
als aus Gehorsam
zu Gott, dort auf dem Kreuz
gerichtet wurde, und dort
hing auf dem Kreuz allein
verlassen von Gott und
verworfen durch die ganze Schöpfung,
dass er Gott verherrlicht
hat, und ein Mensch
war sehr, sehr stolz.
So kann der Herr Jesus sagen,
in Johannes 13, dass der
Sohn des Menschen Gott
verherrlicht hat, und dass Gott
ihn verherrlichen wird.
Das war das nach 4.000
Jahren. Ein Mensch
hatte Gott entehrt, Adam
und Eva, und ein Mensch
verherrlichte Gott, aber
dieser Mensch hat nicht
allein wieder gut gemacht,
was Adam und Eva getan
hatten, aber hat weitaus
mehr getan als das.
Er hat nicht nur einfach
gezeigt, dass die Schlangen gelogen
hatten, aber hat es so
getan, dass die ganze
Schöpfung, die Engel erstaunt
sind über die
Offenbarung Gottes selbst.
Gott war niemals vor
der Zeit offenbar geworden,
mit der er vorgesagt,
der Herr Jesus
hat die Sünde als Anlass
genommen, um Gott mehr
zu verherrlichen, als er
jemals verherrlicht worden
ist, und jemals hätte
verherrlicht werden können,
wenn die Sünde nicht gekommen wären.
Der Herr Jesus hat das,
dieses schreckliche,
was Gott so entehrt hat,
diese schreckliche Sünde
hat er als Anlass genommen,
um gerade Gott zu
verherrlichen, wie gesagt,
mehr als Gott jemals verherrlicht
war, sodass am Ende
die Sünde
und was der Mensch getan hatte,
eine Ursache wurde,
dass Gott verherrlicht ist,
sodass Gott am Ende
mehr verherrlicht ist,
durch einen Mensch,
als er jemals entehrt worden ist,
durch einen Menschen,
sodass Gott mit Ehre
fortgesagt,
die Gerechtigkeit Gottes
mit Ehre fortgesagt,
ein Schuldner geworden ist,
den Menschen,
nicht nur ein Gott,
der fordern muss,
dass der Mensch,
der ihm so beleidigt hat,
gerichtet wird,
aber ein Gott,
dessen Gerechtigkeit fordert,
ist der Grund.
Dieses Blut wurde gesprengt
auf den Sühnungsdeckel.
Wir wissen, dass der Sühnungsdeckel
ist der Deckel von der Bundeslade,
da, wo die Tafeln
des Gesetzes waren,
und darüber waren die Cherubim,
wo Gott wohnte,
nein, wo er thronte,
es war der Thron Gottes,
und wir wissen, die Cherubim
sind im Alten Testament
die Ausführer der Gerichte Gottes,
und sie sahen
auf das Gesetz,
um zu sehen, was die heiligen
Anforderungen Gottes waren
für einen Menschen auf Erden,
und wo sie sahen, dass diese
heiligen Forderungen niemals
bewirklicht wurden durch einen Menschen,
da konnten sie nur Gericht bedeuten,
es war ein Thron
des Gerichtes,
und nun wurde das Blut da gebracht,
und das Blut sprach
zu der Cherubim erstens,
das Gericht ist ausgeübt worden,
der lohnende Sünder ist
der Tod, aber Blut spricht
von vergossenem Blut, von
Geben von Leben, in Kapitel
17 finden wir es,
in Vers 11, dass das Blut
in das Blut die Versöhnung ist,
das spricht von Leben,
das gegeben ist, das Leben ist in dem Blut,
so dass erst
das Blut zu den Cherubim
sagt, dass die Gerechtigkeit
Gottes befriedigt ist,
aber zweitens
spricht das Blut von dieser Person,
dieser wunderbaren Person,
der in seinem Tode
Gott verheiligt hat,
so wie Gott nie verheiligt worden ist,
so dass das Blut,
wenn die Cherubim sehen,
all die Bundeslade,
sie nicht mehr die Forderungen des Gesetzes
sehen, aber sehen das,
was spricht von das, wodurch
Gott verheiligt worden ist,
dass Gott verheiligt worden ist
durch einen Menschen,
davon spricht es.
Und die Cherubim,
die Gerechtigkeit,
die Werkzeuge der
Gerechtigkeit Gottes haben,
sind, können jetzt nur
sagen, der Mensch
kann etwas empfangen, Gott kann
dem Mensch segnen, denn
er ist verheiligt worden durch diesen Menschen
und wie könnte
der gerechte Gott keine
Antwort geben auf seine
Verheiligung. Und da haben
wir die Grundlage von Johannes
3, Vers 16.
Da haben wir die Grundlage von 2. Korinther 5
und auch von 1.
Timotheus 2. Da ist
ein Gott und der will, dass
alle Menschen errettet werden und
zur Kenntnis der Wahrheit kommen.
Gott, der verheiligt worden ist
durch das Werk des Herrn Jesus.
Der Herr Jesus klagt
in den Psalmen, was ich nicht
geraubt habe, muss ich wiedererstatten.
Und er hat es wiedererstattet,
sodass Gott jetzt frei
ausgehen kann und zu allen
Geschöpfen auf Erden, zu allen
Menschen sagen kann, ich will
eure Gnade beweisen, ich will
euch zu mir bringen, ich will euch segnen.
Ja, dafür
muss bei den Menschen auch etwas
geschehen, aber das sehen wir in dem
2. Buch. Aber was das
Evangelium betrifft, hier sehen wir
den Grund. Gott kann
jetzt in einer gerechten Weise
Gnade anbieten an
jeden Menschen, sodass
wie 1. Johannes 1, Vers 9
steht, wenn wir
unsere Sünden bekennen,
er ist getreu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Mit anderen Worten,
wenn ein Sünder
zu Gott kommen sollte
mit dem Herrn Jesus
und Gott sollte ihm abweisen,
dann sollte Gott
ungerecht sein. Gott ist
nur gerecht, wenn er es tut,
weil der Mensch ihn verherrlicht
hat und wie der
Herr selbst sagt in Johannes 13,
jetzt ist der Sohn des Menschen
verherrlicht und Gott ist
verherrlicht in ihm, so wird Gott
ihn jetzt verherrlichen und er
wird ihn sofort verherrlichen.
Und so wie er in Johannes 17
sagt, ich habe dich verherrlicht
auf der Erde, so verherrliche
mich nun Vater mit der Herrlichkeit,
die ich beide hatte, eh die Welt war.
Gott hat das nicht
abgeschlagen, Gott ist gerecht.
Aber glauben Sie dann,
wenn der Herr Jesus mit mir
zu Gott kommt,
als er damals mit mir zu Gott kam und
sagte, dieses will Teil
an meiner Heiligkeit haben,
dass Gott es gerecht gesagt hat,
das kann nichts,
Gott ist gerecht gesagt, darauf hat er
recht und da haben wir
die Grundlage des Evangeliums
und da sehen wir, was
das Evangelium in Wirklichkeit ist.
Das Evangelium ist,
dass Gott jetzt durch seine
Boten an jeden Menschen
auf Erden Gnade
anbieten kann, dass er seine
Boten aussenden kann
zu dem verlorensten Sünder
und sie bitten, kommt,
lass dich versöhnen mit mir.
Natürlich, da muss mit ihm etwas
geschehen, das ist die zweite Sache.
Ein Mensch kann nicht so wie er ist
in die Gegend, wo Gott ist, kommen.
Gott ist Licht
und in ihm ist gar keine
Finsternis. Kann ein Mensch,
der Finsternis ist, so sagt
der Feserbriefes von allen Ungleibigen,
er ist Finsternis,
kann der in die Gegend, wo Gott ist, sein,
wo der Licht ist, ohne dass
hier gar keine Finsternis ist?
Kann ein Mensch, der
Finsternis, glücklich sein in dem, was
das Licht ist? Eine andere
Frage, kann ein Mensch,
der eine Natur hat, die
nur sündigen kann und nur sündigen
will? Denn das ist ja das
Fleisch, die Natur von
einer, die nicht wiedergeboren ist.
Das, was wir als
Wiedergeborene sagen, unser Fleisch,
unsere alte Natur, aber
das ist nicht die alte Natur von Ungleibigen.
Das ist die einzige Natur,
die sie haben. Und diese Natur
will nicht anders als Sündigen.
Die kann nicht anders als Gott
hassen. Und die will nicht anders
als Gott, der seine eigene Wille tun
könnte. Wenn es möglich
wäre, dass ein
unwiedergeborener Mensch,
der so keine neue Natur hat,
das im Himmel kommen sollte,
könnte einer da jemals
glücklich sein, in einem Ort,
wo kein Sünder ist?
In einem Ort, wo er niemals tun konnte,
was er liebte zu tun?
In einem Ort, wo nicht zu finden
ist, was er liebt? Denn
da spricht alles von der Herrlichkeit Gottes.
Da spricht alles
und ist alles in Übereinstimmung
mit Gott, mit dem Gott,
der er hasst. Nein, es wäre
unmöglich. Da sehen wir,
dass auch bei den Menschen
etwas geschehen muss.
Da kann lassen, dass
die Gerechtigkeit Gottes fordert,
dass der persönliche
Mensch gereinigt wird,
freigemacht wird von dem Gericht.
Aber das ist nicht der Gegenstand
von heute Abend.
Bevor ich schließe,
möchte ich noch etwas eben sagen
in dem ersten Teil.
Dann sind es nur ein paar Minuten.
Wir haben
in dem hier gesagt,
dass auf Aaron auf diese Weise
in das Heiligtum hineingehen sollte.
Er soll einen heiligen
Leibrock von Linnen anziehen
und Beinkleider von Linnen
sollen aus seinem Fleisch sein
und mit einem Gürtel von Linnen
soll er sich umgürten und einen
Kopfbund von Linnen sich umbinden.
Das sind heilige Kleider
und er soll sein Fleisch im Wasser
baden und sie anziehen.
Das ist auch sehr wichtig
in Verbindung mit dem Gegenstand,
den wir haben.
Wir haben gestern Abend gesehen,
dass nicht nur
das Opfer ein Bild
des Herrn Jesus ist,
aber dass auch der Altar,
auf welchen das Opfer gebracht wird,
ein Bild des Herrn Jesus ist.
Und nicht nur
ein unwichtiges Bild,
aber eine sehr
wichtige Sache,
denn der Herr Jesus selbst sagt
in Matthäus 23,
dass die Gabe geheiligt wird
durch den Altar
und dass in der Bedeutung
also der Altar
selbst wichtiger ist
als das Opfer.
Beides spricht über den Herrn Jesus,
gilt es natürlich nicht
in Verbindung mit dem Wert seines Personens,
aber in dem, was darin
ausgedrückt wird von der Person
und das Werk des Herrn Jesus.
Aber hier sehen wir,
dass nicht nur der Herr Jesus das Opfer ist
und der Altar ist,
aber dass er auch
der Priester ist.
Der Priester, der hier das Werk tut
und das Blut hineinträgt
und der das Opfer hier schlachtet.
Das in Verbindung
mit was wir haben,
ist ein anderer Gedanke,
aber doch derselbe Grundsatz,
dass er sich selbst
durch den ewigen Geist
Gott ohne Flecken geopfert hat.
Das ist eine wunderbare Tatsache.
Wir sehen, dass
in dem Werke des Herrn Jesus
alle Dinge vollkommen waren
und dass alles mitwirkte,
um diesen Opfer
so wunderbar herrlich für Gott zu machen.
Er war eine
wunderbare Person
und er trug meine Sünden in Gericht.
Er verbrachte das Werk vollkommen,
aber er selbst war so kostbar.
Und er hat sich selbst geopfert,
nicht nur
durch Gott gebracht,
aber hat es freiwillig getan,
so wie Johannes 10 sagt.
Niemand nimmt
das Leben von mir.
Ich habe Macht, es abzulegen
und Macht, es wiederum zu nehmen.
Und so sehen wir es hier als Priester.
Und in Verbindung damit
eine kleine Verbindung
mit dem Hebräerbrief.
Eine Frage, die oft
Fragen aufruft
in Herzen von Jungen
und vielleicht auch älteren Gläubigen.
In dem Hebräerbrief wird gesagt,
dass der Herr Jesus
erst Priester geworden ist,
nachdem er im Himmel ist.
Als er zum Himmel fuhr,
hat Gott zu ihm gesagt,
Du bist ein Priester nach der Ordnung von Melchizedek.
Und so die
Priesterschaft des Herrn Jesus
und die Ausübung der Priesterschaft
findet erst statt,
nachdem der Herr im Himmel ist.
Aber in Hebräer 2,
Vers 17
haben wir eine sehr besondere Note.
Da wird gesagt, dass der
Herr Jesus ein barmherziger und getreuer
hoher Priester sein musste,
um für die Sünden des Volkes
das Versöhnungswerk zu verbringen.
Und da haben wir also eine Ausnahme
über die normale
Priesterschaft, die der
Herr Jesus erst ausübt,
nachdem er im Himmel ist.
Und das ist, was wir hier haben.
Und darum sehen wir hier auch,
dass der Herr Jesus hier nicht seine normale
Kleidung als Priester hat.
Die normale Kleidung finden wir
in 2. Mose 28 und 29
und in 3. Mose 7 und 8.
Aber dass er
speziale Kleidung hat,
die nicht seine normale
Kleidung sind, aber nur
an diesem Tag getragen werden durfte,
aber die sprechen
von dem, was er in sich
selbst war. Wir haben hier einen
heiligen Leibbrock von Linnen
und wir wissen offenbar
in 19 Sektuns, dass das
Linnen ein Bild ist
von persönlichen,
nein, von Gerechtigkeit,
gerechtige Taten,
sodass dieses hier spricht,
von was der Herr Jesus in seinem
Leben auf Erden war.
Dass er vollkommen gerecht war,
dass alle Taten, die er getan hat
und alle Worte, die er
gesprochen hat und alle Gedanken,
die er gehabt hat,
gerecht waren für Gott.
Und weil sie vollkommen in Abhängigkeit
und gehorsam für ihn waren.
Und nun sehen wir da
das Werk des Herrn Jesus.
Er ist das Opfer,
ein vollkommenes Opfer.
Das Opfer ist auf einem Altar,
nicht hier gerade,
das kann man stellen. Und das Altar
der Altar spricht von
Jesus in seiner vollkommenen
Heiligkeit.
Eine Heiligkeit, die so groß ist,
dass sie eingehen kann
in den Gericht Gottes und nicht
verzehrt wird. Denn der Altar
musste von Erz von Kupfer gemacht werden
und es wird da gebracht
durch einen Priester,
deren ganze Offenbarung,
denn wir wissen in den Bildern
der Schrift sprechen Kleider
von was wir offenbaren,
unsere Lebenshaltung,
unsere Taten, unsere Worte,
unsere Auftreten.
Wie das Schriftbuch sagt, Kleider
machen den Mann. Und es ist wahr,
der Mensch, der mich sieht, sieht meine Kleider.
Und so sprechen in den Bildern
der Schrift die Kleider
von unserer eigene Offenbarung.
Nun so war der,
der das Opfer selbst
brachte, der Herr Jesus, in
seiner Offenbarung, seine ganze
Offenbarung hier auf Erden,
in vollkommenen Übereinstimmung
mit der Heiligkeit Gottes
und mit der Gerechtigkeit Gottes.
Sodass wir sehen,
dass von welcher Seite
wir Golgatha betrachten,
von welcher Seite wir das
Werk des Herrn Jesus betrachten,
es alles vollkommen war.
Alles nur
zur Befriedigung des Herzens Gottes
sein konnte.
Alles nur der Eindruck von
Macht des Herz Gottes.
Und das alles
zusammen machte
den Wert des Opfers für Gott aus.
Aufgrund dessen, wie wir
gesagt haben, jetzt Gott
das Evangelium
ausströmen lassen kann,
verkündigen lassen kann, zu jeder
und selbst beten kann.
Ich wiederhole, 2. Korinther 5
im Holländischen sagt, beten.
Der große Gott,
der sich niederborgt zu den Sünden
und ihn fleht,
ihn betet, kommt, lasst euch
versöhnen mit mir.
Welch eine wunderbare
Tatsache. Der große
allmächtige Gott, der
so beleidigt worden ist durch Menschen
und der täglich
beleidigt wird durch ihn,
der täglich gelästert wird
durch Menschen, fleht sie,
kommt, lasst euch versöhnen mit mir.
Er sagt nicht,
nun, wenn ihr rettet werden
und kommt, dann könnt ihr zu mir kommen
und wenn ihr lange genug gefleht habt,
dann will ich vielleicht auch gnädig sein.
Ein Evangelist
sagte das einmal, ja,
Jahren zurück zu meiner Schwester.
Meine Schwester war in Sündennot
und sie sprach mit einem Evangelist,
ein Leibiger, nicht aus unserer Mitte,
und die sagte, bete viel,
bete viel
zu Gott, dann wirst du wohl
Vergebung empfangen. Aber so
sagte das Evangelium nicht.
Das Evangelium sagt,
dass Gott den Sünder betet,
um zu ihm zu kommen,
dass er ihn retten kann
und dass er ihm Vergebung geben kann
und seine Gesinnung,
seine feindliche Gesinnung
gegen ihn ändern kann.
Lasst euch versöhnen mit mir.
Ist das nicht eine wunderbare
Tatsache? Nun,
das ist das Werk,
woran wir teilhaben als Kinder Gottes.
Das ist das
Werk, dass der Herr Jesus
steht, der Sohn Gottes,
der mich geliebt hat,
aber sich selbst für mich hingegab.
Macht das
unsere Herzen nicht warm. …
Automatisches Transkript:
…
Ich möchte wieder etwas lesen aus Drittmose 16, die nächsten Versen.
Drittmose 16 von Vers 11
Und Aaron bringe den Pfarren des Sündopfers, der für ihn ist, herzu, und tue Sühnung für sich und für sein Haus, und schlachte den Pfarrer des Sündopfers, der für ihn ist,
und ernehme eine Pfanne voll Feuerkohlen von dem Altar vor Jehova, und seine beiden Hände voll wohlriechenden, kleingestoßenen Rauschenwerks, und bringe es innerhalb des Vorhangs,
und erlege das Rauschenwerk auf das Feuer vor Jehova, damit die Wolken des Rauschenwerks den Deckel bedecken, der auf dem Scheutel ist, und er nicht sterbe.
Und ernehme von dem Blute des Pfarren, und sprenge mit seinem Finger auf die Vorderseite des Deckels gegen Osten, und vor den Deckel soll er von dem Blute siebenmal sprengen mit seinem Finger.
Und erschlachte den Bock des Sündopfers, der für das Volk ist, und bringe sein Blut innerhalb des Vorhangs, und tue mit seinem Blute, so wie er mit dem Blute des Pfarren getan hat, und sprenge es auf den Deckel und vor den Deckel,
und er tue Söhnung für das Heiligtum, wegen der Unreinigkeiten der Kinder Israel, und wegen ihrer Übertretungen, nach allen ihren Sünden. Und ebenso soll er für das Zelt der Zusammenkunft tun, das bei ihnen wälzt inmitten ihrer Unreinigkeiten.
Und kein Mensch soll in dem Zelt der Zusammenkunft sein, wenn er hineingeht, um Söhnung zu tun im Heiligtum, bis er hinausgeht. Und so tue er Söhnung für sich und für sein Haus und für die ganze Versammlung Israels.
Und er soll hinausgehen zu dem Altar, der vor Jehova ist, und Söhnung für ihn tun, und er nehme von dem Blute des Pfarren und von dem Blute des Bockes, und tue es an die Hörner des Altars ringsum,
und er sprenge von dem Blute mit seinem Finger siebenmal an denselben, und reinige ihn und heilige ihn von den Unreinigkeiten der Kinder Israels. Soweit.
Wir haben uns gestern beschäftigt mit dem ersten Bock, dem Bock der vor Jehova ist. Aber in den ersten Versen und auch hier sehen wir, dass nicht ein Tier als Sündopfer gebracht wurde, sondern zwei.
Und er nehme die zwei Böcke zusammen als ein Opfer. Wir haben hier, wie am Anfang, dass es einen Pfarren gab zum Sündopfer, für Aaron und sein Haus.
Dass für Aaron und sein Haus also ein besonderes Sündopfer gebracht wurde, und daneben ein Sündopfer für das Volk Israel, für das Volk selbst, was dann unterverteilt wird in diesen zwei Böcken.
Und das ist eine sehr wichtige Unterscheidung. Es ist selbstverständlich, dass beides sieht auf das Werk des Herrn Jesus auf dem Kreuze. Es ist natürlich nicht wahr, dass der Herr Jesus für den, der dargestellt wird, in das Bild von Aaron und seinem Hause gestorben ist, und ein anderes Mal für das Volk Israel.
Alle diese Opfer, lass ich lieber sagen, alles was in diesen Opfern uns dargestellt wird, ist erfüllt in diesem einen Opfer, dieses eine Werk, das der Herr auf dem Kreuze verbracht hat.
Aber dieses gibt uns doch wichtige Anweisungen, für wem das Werk ist und welche Bedeutung das Werk für jeden Menschen hat.
Und wir sehen hier ausdrücklich einen Unterschied zwischen denen, die zu dem Hause Aaron gehörten und zu dem Volke selbst.
Es ist wahr, das Werk des Herrn Jesus auf dem Kreuze ist auch für das Volk Israel.
Und wenn wir Jesaja 53 lesen, und wir lesen es sehr gerne, und es ist ein wunderbares Kapitel, und wir können es lesen, denn wir können die Ausdrücke, die dort gebraucht sind, wirklich anwenden auf uns,
dann müssen wir doch bedenken, dass es nicht für uns geschrieben ist, aber dass es die Worte sind, die die gläubige Überrest von Israel nachher sagen wird, wenn der Herr aus dem Himmel auf Erden gekommen ist,
und sie ihm sehen werden, und sie sehen werden, dass den, den sie verworfen haben, in Wirklichkeit Jehova selbst ist, und dass das Kreuz, wo sie ihm gehängt haben, allein der Grund ihrer Rettung ist.
Und dann werden sie sagen, dass er um ihr übertretenen Willen verwundet worden ist.
Und wir sehen, dass die Mönche stellen, Christus ist für Israel gestorben.
Aber das ist nicht das Einzige, was das Wort Gottes sagt.
Es ist wahr, diese Unterscheidung ist gemacht.
Und in Johannes 11 sehen wir dieselbe Unterscheidung, wo, wenn der Hohepriester sagt, dass es besser war, dass ein Mann für das Volk starb, dann dass das ganze Volk umkommen,
dann sagt der Heilige Geist dabei, dass er das weiss sagte, weil er Hohepriester war, und der Heilige Geist fügt dabei, dass das bedeutete, dass Christus nicht allein für das Volk sterben sollte,
aber auch, dass er alle zerstreuten Kinder Gottes in eins versammeln sollte.
Da haben wir so ausdrücklich zwei Seiten des Werkes dessen Jesus.
Das eine, dass er für das Volk Israel sterben sollte, und das zweite, dass er die zerstreuten Kinder Gottes zu eins versammeln sollte.
Und wir wissen alle wohl, welche die zerstreuten Kinder Gottes sind.
Dieselben, die der Herr Jesus in Johannes 10 nennt, die Schafe, die nicht von diesem Stahl sind.
Die, die er aus der Heidenwelt, aus den Nationen sammeln wollte, um sie zu retten, und wir gehören dazu auch.
Und nun sehen wir hier, dass das Opfer, das für den Volk Israel ist, ein kleineres Opfer ist, dann das, was für Aaron in seinem Haus ist.
Dass es also außerhalb dem Volke eine Familie gibt, die näher mit Aaron verbunden ist,
dann das Volk als solche, wenn er auch der hohe Priester für das Volk ist.
Und dass es dafür ein großes Opfer gibt.
Nun, wir brauchen nicht zu fragen, wovon dieses Bild Aaron und seiner Familie ein Bild ist.
Das neue Testament macht es uns ganz klar.
In Hebräer 3 wird ausdrücklich gesagt, dass wir sein Haus sind.
Und dass wir ein priesterisches Haus sind, wird auch durch Petrus, in 1. Petri 2, ausdrücklich gesagt,
so wie auch Offenbarung 1 und 5 es uns deutlich sagt, dass wir Priester geworden sind.
Wir sind das Haus von Aaron, von dem Herrn Jesus, als der große Priester.
Wir haben auch diesen Platz als Priester empfangen, er der hohe Priester,
und wir sind mit ihm vereinigt als ein priesterliches Haus, das eintreten darf im Heiligtum, um dort Opfer zu bringen.
Und hier finden wir, dass das Opfer dafür ein besonderes Opfer ist und ein größeres Opfer ist, dann das, was von dem Volke gebracht wird.
Ich wiederhole natürlich, ist es alles erfüllt in das eine Werk des Herrn Jesus auf dem Kreuze.
Der Herr ist nicht zweimal gestorben.
Es ist alles erfüllt in diesem einen Werke.
Aber die Weise, wie Gott es uns darstellt, macht uns doch den klar.
Es macht uns klar, dass das Opfer bedeutet, für uns eine größere Weite hat, dann für Israel.
Und zweitens, dass wir verbunden sind mit Aaron, mit dem, der Priester, der das Werk vollbracht,
als auf eine Weise, wie Israel nie mit ihm verbunden war und auch in die Zukunft niemals mit ihm verbunden sein wird.
Und es macht uns in derselben Weise klar, dass wir einen Platz haben, den Israel niemals gehabt hat und auch in die Zukunft niemals haben wird.
Es ist klar, wenn die anderen Kapiteln lesen, hier im dritten Buch Mose, auch im zweiten Buch Mose, aber speziell hier im dritten Buch Mose,
dass das Haus von Aaron eintreten durfte im Heiligtum, um den Priesterdienst auszuüben.
Dass sie mit Aaron hineingehen durften.
Ja, es ist klar, dieses Kapitel sagt es uns ausdrücklich, die Söhne Aarons durften nicht eintreten in das heiligste.
Aaron selbst durfte das nur einmal im Jahre tun, wir haben es jetzt gelesen.
Und die Söhne Aarons durften also niemals eintreten in das Allerheiligste,
aber im Heiligtum durften sie täglich hineintreten, um dort den Dienst zu tun, da in der unmittelbaren Nähe von Gott.
Und wir wissen, als der Herr Jesus das Werk auf den Kreuzen verbracht hat, wie der Vorhang zerrissen ist, von oben nach unten,
sodass das Allerheiligste eins wurde mit dem Heiligtum.
Sodass die, die in der Zukunft im Heiligtum waren, in derselben Zeit im Allerheiligsten waren.
Und Gottes Wort macht uns ganz klar, was der Meinung ist, wie wir es im Hebräenbericht finden.
Wir haben den Zugang im Allerheiligsten in die unmittelbare Gegenwart Gottes.
Nun, es ist klar, dass wenn es ankommt, auf was notwendig ist, um Menschen zu reinigen,
dass wenn es geht um Menschen, die kommen in die unmittelbare Gegenwart Gottes, in der Platz, wo er auf seinem Thron sitzt,
dass die eine größere Heiligkeit brauchen, als die, die außerhalb der Bundesstiftshütte bleiben stehen und niemals so nah zu Gott kommen.
Und das macht uns klar, warum hier das Werk des Herrn Jesus, sobald es vordargestellt wird, als das Opfer für Aaron und sein Haus,
ein Pfarrer sein sollte, in dem für den Volke allein ein Bock genügend war.
Aber das ist nicht das Einzige. Es lässt uns auch etwas anderes sehen.
Es lässt uns auch sehen, dass die Kenntnis, die wir haben von das Werk des Herrn Jesus,
unendlich viel größer ist, dann jemals Israel haben wird.
Ich spreche jetzt nicht über die Vergangenheit.
Israel hat niemals viel verstanden, soweit wir wissen, von den Opfern.
Einige Gläubige werden vielleicht eine Ahnung gehabt haben, dass es eine symbolische Bedeutung hatte, im Hinblick auf dem, was Gott tun wollte.
Und das war die Absicht Gottes, dass sie das hätten.
Aber wie hätten sie wirklich verstehen können, was die Meinung dieser Opfer war, bevor der Herr Jesus das Werk vollbracht hatte.
In 2. Moto 33 finden wir einen sehr klaren Ausspruch von Gott über dieses.
Und es ist sehr wichtig, dass wir das kennen, sodass wir wissen, welche große Vorrechte wir haben, über die Gläubigen im Alten Testament.
Da sagt Moses zu Gott, zeige mir deine Herrlichkeit.
Aber Gott sagt mir, das sagt er in Vers 18, lass mich doch deine Herrlichkeit sehen.
Und dann sagt Gott, und Jehovas sprach, ich werde alle meine Güte vor deinem Angesicht vorübergehen lassen.
Und werde den Namen Jehovas vor dir ausrufen.
Und ich werde begnadigen, wen ich begnadigen werde.
Und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarmen will.
Und dann, und er sprach, du vermagst nicht mein Angesicht zu sehen.
Denn nicht kann ein Mensch mich sehen und leben.
Und Jehovas sprach, siehe, es ist ein Ort bei mir, da sollst du auf dem Felsen stehen.
Und das wird geschehen, wenn meine Herrlichkeit vorübergeht.
So werde ich dich in die Felsenkluft stellen und meine Hand über dich decken, bis ich vorübergegangen bin.
Und ich werde meine Hand hinwegtun und du wirst mich von hinten sehen.
Aber mein Angesicht soll nicht gesehen werden.
Könnte es möglich sein, dass ein Mensch die wunderbare Weisheit Gottes,
die wunderbare Wege Gottes verstehen konnte, bevor Gott diesem Weg gegangen war?
Unmöglich.
Wenn im Alten Testament Gott erzählt hat an einem Menschen, mein Sohn wird Mensch werden, wird geboren werden.
Gott der Sohn als ein Baby in der Krippe.
Er wird die 33 Jahre auf Erden leben als ein Mensch.
Hunger leiden und Durst haben, angespeit werden und am Ende gekreuzigt werden und sterben.
Würde das einer geglaubt haben, das haben verstehen können.
Und dass dann der Sohn Gottes, als er auf dem Kreuz starb,
auf diese Weise der Grund wurde für die Rettung von Millionen Menschen, und das nicht allein,
aber auch der Grund wurde, warum das Volk Israel errettet werden würde
und teilhaben an alle Verheißungen, die Gott dem Volke gegeben hat.
Hätte einer das verstehen können?
Unmöglich.
Man kann die Wege Gottes nicht verstehen, bevor Gott seinen Weg gegangen ist.
Aber wenn er seinen Weg gegangen ist und man es sieht mit unseren Augen,
dann kann man nur staunen und kann man nur die Heiligkeit bewundern von dem Weg, den Gott gegangen ist.
In Epheser 3 lesen wir, dass die Engel die Weisheit Gottes lernen,
aus dem Weg, den er geht, durch das Kreuz, mit der Versammlung.
Aus der Versammlung lernen sie, wie groß die Weisheit Gottes ist,
die sie nie haben gesehen in all die Millionen Jahren,
dass sie in der Gegend, was Gottes war, eingedient haben.
Und so sehen wir es.
Und so ist es klar, dass die Gläubigen vom Alten Testament niemals haben sehen können,
was wir gesehen haben, was wir sehen von das Werk des Herrn Jesus
und die wunderbaren Resultate davon.
Aber das ist nicht das Einzige.
Auch selbst die Israeliten in der Zukunft werden nicht das wissen von dem Werke des Herrn,
das wir wissen können.
Auch sie werden die Größe seines Werkes nie ergründen können, so wie wir es können.
Ich meine nicht damit, dass wir es ergründen können,
aber dass wir tief eindringen können in diesem Werke,
dann jemals die Gläubigen auch im tausendjährigen Reich tun werden.
Und wir sehen das hier in diesem Bild, das Opfer, das für das priestliche Haus ist.
Das ist die Versammlung, nicht gesehen als der Leib Christi oder als das Haus Gottes,
aber als die priestliche Familie, wovon Aaron das Haupt ist.
Der Herr Jesus, der Hohepriester und wir alle Priester,
wir dürfen hineingehen in das Heiligtum.
Wir dürfen nahen zu dem Thron Gottes, wo Gott wohnt in seinem Lichte.
Und wo kann man die Vollgültigkeit des Opfers des Herrn Jesus,
wo kann man die Kraft seines Blutes sehen,
wo kann man alle die Resultate seines Werkes sehen,
denn da, wo man in der Gegend Gottes ist und wo man sieht,
dass man selbst, der ein verlorener Sünder ist in sich selbst,
jetzt in aller Ruhe vor Gott stehen kann, Gott der Licht ist
und in welchem überhaupt kein Finsternis ist
und da stehen kann, wenn er sitzt auf seinem Thron
und wo die Cherubim, die Bewerker seines Gerichtes stehen,
um auszuschauen, ob da etwas ist, was verstoßt gegen die Heiligkeit
und Gerechtigkeit Gottes, um das zu richten.
Und wer kann die wunderbaren Folgen des Werkes des Herrn Jesus verstehen,
als diejenigen, die aufgrund dieses Werkes
von nichtigen Geschöpfen, schmutzigen, feindlichen Sünden angenommen werden zu Kindern
und die nachher sein werden in das Haus des Vaters,
das Unerschaffene, der ungeschaffene Himmel,
da wo der Vater und der Sohn allein gewohnt haben in aller Ewigkeit,
da der dreieinige Gott, wo noch nie ein Geschöpft eingekommen ist
und wo sie sein werden, und nicht nur als Diener,
sondern wo sie sein werden als Kinder, Brüder des Herrn Jesus,
Kinder des Vaters.
So wie der Herr Jesus sagt, nachdem er das Werk vollbracht hat,
dass er auffuhr zu seinem Gott und unserem Gott,
zu seinem Vater und unserem Vater.
Und so wie Römer 8 in Vers 29 gesagt,
dass es der Ratschluss Gottes war,
dass wir sein sollten nach gleichförmig an dem Bilde seines Sohnes,
so dass der Sohn der erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Und so verstehen wir, dass wenn es notwendig war,
wer das größte Teil des Werkes des Herrn Jesus für uns war,
aber dass wir auch allein den größten Eindruck bekommen können
von dem Wert seines Blutes
und alle die wunderbaren Folgen von diesem Werke,
mehr als Israel jemals sehen wird.
Und dann wird dieses wunderbar.
Dann sehen wir dasselbe im Alten Testament,
in die Schatten, Gott schon gedacht hat an uns,
und das im Herzen Gottes damals schon festgelegt war
und einen Ausdruck daran geben wollte,
welche wunderbaren Segnungen er uns geben wollte.
Und wie er uns verbinden wollte mit dem Herrn Jesus selbst,
seinen geliebten Sohn.
Ich wiederhole, wir haben hier nicht ein Bild von der Versammlung
an der Leibchristi.
Diese Wahrheit war nicht geoffenbart im Alten Testament
und konnte nicht geoffenbart werden.
Und wir haben hier in diesem Falle auch kein Bild von der Versammlung
an das Haus Gottes,
wenn diese Wahrheit im Bild wohl im Alten Testament gefunden wird,
in der Stiftschütte.
Und wir haben es hier zu tun,
um das Verhältnis von Menschen zu Gott,
so wie es auch im Hebräenbrief ist.
Und dann kann es nichts Höheres geben,
dass ein Mensch, der hier selbst sündig und verloren ist,
unheilig, finstern ist,
dass er Freiheit hat, um einzugehen in die Gegenwart Gottes,
in das Allerheiligste,
vor dem Thron Gottes,
der Thron, der in sich selbst nicht spricht von Gnade,
aber der in sich selbst spricht von Gerechtigkeit und Gericht,
dass ein sündiger Mensch da hineinkommen kann
und da Gott dienen darf
und mit einem freien Gewissen,
einem vollkommenen Gewissen da sein kann, ohne Ruhe,
weil er vollkommen beantwortet an der Heiligkeit von diesem Throne.
Und das wird uns hier in diesem Kapitel,
in diesen Versen, die wir gelesen haben, dargestellt.
Nun, wir sehen dann, Aaron bringt es hier herzu
und tut Sündung für sich und für sein Haus.
Nun, im Bilde war es klar,
dass Aaron als Person Sündung tun musste für sich selbst.
Aaron war ein sündiger Mensch, wie wir es waren.
Und wenn man in 2. Mose lest, in Vers 32 und so vorher,
dann wissen wir, dass er das Goldene Kalb gemacht hat.
Und in 4. Mose 20 lesen wir,
dass er sterben musste, weil er Gott nicht geheiligt hatte.
Aber als Bild des Herrn Jesus
war es unmöglich, dass er ein Opfer für sich selbst bringen musste.
Wenn es in praktischer Weise wahr war,
konnte es niemals als Bild des Herrn Jesus,
denn es ist vollkommen klar,
dass der Jesus kein Sünd-Opfer für sich selbst bringen brauchte.
Er war der Heilige, der Vollkommene.
Und in den nächsten Versen werden wir sehen,
wie Gottes Wort in Nachdruck darauf liegt,
dass der Herr Jesus ohne Blut eingehen konnte im Heiligtum,
weil er nicht sündig war, aber vollkommen heilig war,
vollkommen in Übereinstimmung mit der Heiligkeit des Tones Gottes.
Aber der Heilige Geist legt auch hier wieder den Nachdruck darauf,
dass wenn es geht über Sünd-Opfer,
er immer gesehen wird, er und sein Haus,
in die Sprache des Neuen Testamentes, der Christus,
denn das ist der Jesus mit seiner Versammlung zusammen.
Und als solche bringt er das Werk.
Er macht sich eins mit uns.
Er hat sich eins gemacht mit uns,
um das Opfer zu bringen, was wir notwendig hätten.
Das ist eine wunderbare Tatsache.
Und dann sehen wir den Herrn Jesus nach dem Kreuzegange gehen.
Und da hat er sich eins gemacht mit uns in unserem Zustand.
Wir haben es gestern aus Psalm 40 angeführt,
dass er wird klagt,
meine Ungerechtigkeiten haben mich erreicht.
Sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes.
Und wir wissen es aus 1. Peter 2, Vers 24,
dass er selbst unsere Sünden an seinem Leib getragen hat.
Und noch mehr in 2. Korinther 5, Vers 21,
der, die die Sünde nicht kannte,
hat er Gott Sünde für uns gemacht,
auf das wir würden Gottes Gerechtigkeit nehmen.
Und das wird uns hier klargemacht.
Das Opfer wird gebracht für Aaron und sein Haus.
Der Herr Jesus macht sich eins mit uns.
Und so vollbringt er das Werk,
auf das wir teilhaben sollten an diesem wunderbaren Werke
und alle die Resultate davon empfangen sollten.
Aber wie gesagt,
Gott ist noch eifrig auf die Herrlichkeit seines Sohnes.
Und er will verhüten,
dass auch noch nicht der leiseste Eindruck gefestigt wurde,
dass der Jesus für sich selbst ein Opfer zu bringen brauchte.
Und darum sehen wir in Vers 12,
dass Aaron vor ihm mit Blut hineingeht.
Er persönlich erst hineingeht ohne Blut.
Im Hebräenbrief, wo wir Aaron sehen,
als die Person, die natürliche Person, die er war,
da wird gesagt, er darf nicht ohne Blut eingehen.
Aber hier, wo wir ein Bild haben von der Versöhnung
und wo also ausdrücklich Aaron dargestellt wird
als ein Bild des Herrn Jesus,
da wird uns gesagt, dass Aaron erst ohne Blut
einging in das Heiligtum.
Und er nehme eine Pfanne voll Feuerkohlen
von dem Altar vor Jehova
mit beiden Händen voll wohlriechenden,
kleingestoßenen Rauschenwerks
und bringe es innerhalb des Vorhangs.
Und er lege das Rauschenwerk, all das Feuer vor Jehova,
damit die Wolken des Rauschenwerks
den Deckel bedecken, der auf dem Sorgen ist
und er nicht sterbe.
Und dann erst kommt und er nehme von dem Blut des Pfarren
und sprenge mit seinem Finger
die Pfanne voll Feuerkohlen und so weiter.
Das ist eine wunderbare Tatsache.
Das macht uns klar, was der Person des Herrn Jesus war.
Wenn wir in Johannes 13 lesen,
in den ersten Versen, dann steht da,
dass der Herr Jesus wusste, dass er von Gott gekommen war
und zu Gotts Rücken.
Er war von Gott gekommen, da wird Gott gesagt,
nicht der Vater.
In den ersten Versen wird gesprochen über den Vater.
Da wird gesagt, dass er wusste, dass der Vater ihm
alle Dinge in die Hände gegeben hat.
Und in Vers 1, dass die Zeit gekommen war,
dass er zu dem Vater zurückgehen würde.
Aber dort in Vers 3 wird gesagt, dass er von Gott kam
und zu Gott zurückging.
Und das ist sehr wichtig dort.
Wenn es über Gott geht,
ist der Nachtdruck gelegt auf Verantwortlichkeit und Heiligkeit.
Wenn es über den Vater geht,
ist der Nachtdruck auf Gnade.
Der Herr Jesus kam von Gott und er ging zurück zu Gott.
Und er konnte zurückgehen zu Gott,
wie er einst gekommen war.
Diese 33 Jahre auf Erden
hatten ihn nicht unfähig gemacht einzugehen
in die Gegend, was Gott ist.
In Vers 2, dass wir jetzt auch fähig sind,
Anteil zu haben an dem Erbe der Heiligen im Lichte.
Aber das ist aufgrund seines Werkes.
Aber Jesus konnte zurückgehen zu Gott,
nachdem er 33 Jahre auf Erden gelebt hat.
Und er war eben fähig,
in diesem Moment einzugehen in die Gegend,
was Gott ist.
In der Allerheiligsten, wo der Thron des Gerichtes war,
als er davon gekommen war.
Er war nicht veruntreinigt.
Er war nicht besuddelt durch sein Wohnen hier auf Erden.
Er konnte das tun.
Und das wird hier dargestellt.
Er ging ein in das Heiligtum ohne Blut,
als im Bild des Herrn Jesus.
Aber er ging mit Rauch weg.
Und er verbrannte das
auf der Pfanne voller Feuerkohlen
von dem Altar von Jehova.
Diese Feuerkohlen kamen,
dieses Feuer auf dem Altar,
war aus dem Himmel gekommen.
In Kapitel 9 sehen wir, dass wenn dort
die Opfer gebracht wird, das Feuer aus dem Himmel kommt
und die Opfer verzehrt.
Das Feuer aus dem Himmel hat das Holz entbrannt,
das auf dem Altar war,
sodass es wirklich Feuer von Gott war.
Und wir wissen, das Feuer von Gott
spricht immer von seiner untersuchenden,
prüfenden Heiligkeit.
Sein Auge, die alles durchdringt und alles prüft
und alles vernichtet, was nicht in Übereinstimmung ist
mit seiner Heiligkeit.
Nun dieses Feuer, das da war,
wird getragen in Heiligtum.
Und das Rauschenwerk wurde darauf verbrannt.
Das Rauschenwerk, wenn wir 2. Mose 30 lesen,
dann wissen wir, dass das Rauschenwerk
auch ein Bild von dem Herrn Jesus ist.
Es wird wohl auch gesagt, dass Rauschenwerk
ein Bild ist von den Gebeten.
Und man hat einige Anlass dazu, wenn man
Offenbarung 5 liest, wo steht, dass das Rauschenwerk
ein Bild von den Gebeten ist.
Aber in Offenbarung 8 wird uns schon klargemacht,
dass der Gedanke nicht richtig ist.
Denn da wird gesagt, dass der Engelpriester,
der da steht, Rauschenwerk fügt bei den Gebeten,
sodass er Kraft gab, Kraft gab
an die gebetenden Heiligen.
Dass das klar ist, dass Rauschenwerk
in den Bildern von Gottes Wort nicht ein Bild
von dem ist, wodurch die Gebete
angenehm gemacht sind für Gott.
Und wir brauchen nicht zu fragen, was es ist.
Wir wissen, dass unsere Gebete nur angenehm
sind für Gott, wo sie bekleidet sind
mit der Herrlichkeit, die Herrlichkeiten
des Herrn Jesus, die persönliche Annehmlichkeit,
den er hat vor dem Vater, so wie er uns
in Johannes 15 und 16 so klar macht.
Und in 2. Mose 30 sehen wir auch ausdrücklich,
dass das Rauschenwerk ein Bild ist
von seinen persönlichen Herrlichkeiten.
Nicht die Herrlichkeit seines Werkes,
aber sondern von dem, was er persönlich
für Gott war. Gott hat auf Erden
niedergeschaut auf ihn. Und wir haben es
gestern auch schon gesehen. Gott hat ihn gesehen.
Und alles in ihm war wohlgefällig.
Ich spreche jetzt aus dem Leben auf Erden.
Und ich spreche jetzt auch noch nicht über das,
was wir in Kapitel 2 haben, das Speisopfer,
wo wir den Herr Jesus als Mensch sehen.
Aber das, was persönlich von ihm ist.
Seine persönliche Herrlichkeit.
Nicht nur was er tat, aber die Weise,
worin er stand. Nicht nur, dass er gehorsam war,
aber die Weise, worin er gehorsam war.
Alles an ihm war lieblich für Gott.
Alles war ihm, war ein Wohlgeruch für Gott.
Als Gott auf ihn niederschaut auf Erden,
dann sah er nur Lieblichkeiten.
Dann sah er nur das, was sein Herz erfreute.
Nur das, was ein lieblicher Geruch für ihn war.
Nur das sah er, als er erst auf Erden kam.
Und diese Herrlichkeit wurde erprobt.
Ich spreche wieder jetzt nicht über den Kreuz,
aber über das Leben des Herrn.
Wie wurde diese Herrlichkeit erprobt?
Als er 40 Tage in der Wüste war
und in dieser Zeit kein Essen empfing.
Und als Satan von ihm zu ihm kam
und ihn versuchte, Macher von diesen Steinen Brot.
Das war keine böse Tat, von Steinen Brot zu machen.
Der Herr hat oft später anderen gespeist.
Aber der Herr sagte, der Mensch wird von Brot
nicht allein leben, sondern von allen Worten,
dass auch die Munde Gottes hervorkommt.
Mit anderen Worten, ich werde keine Steine zum Brot machen.
Ich werde nur essen, wenn Gott mir sagt zu essen.
Und wenn Gott mir Speise gibt, nicht vor der Zeit.
Und so ist das ganze Leben des Herrn Jesus.
In allen Prüfungen brachte nur heraus,
wie kostbar alles bei ihm war.
Wie vollkommen alles bei ihm war.
Seine persönliche Herrlichkeiten.
Und selbstverständlich, das Wunderbarste
kam das zum Ausdruck, als er auf dem Kreuz
das Werk vollbrachte.
Und ich meine jetzt nicht das Tragen der Sünden,
aber die Weise worauf er das tat.
Und auch selbst die ersten Stunden an dem Kreuz,
als er noch nicht das Sündopfer war.
Aber wie seine persönlichen Herrlichkeiten
dort in den schwierigsten Umständen
offenbart wurden.
Und es war alles ein Wohlbruch von Gott.
Das ist keine unwichtige Sache.
Es musste hier stehen, um klarzumachen,
wovon ein Bild war.
Es musste hier stehen, um klarzumachen,
dass es nicht wahr ist, was viele sagen,
dass der Herr Jesus in seinem ganzen Leben
unsere Sünden getragen hat.
Wie hätte er, wenn er meine Sünden getragen hat
in seinem Leben, wohlgefällig gewesen sein können
für Gott? Unmöglich.
Es wird hier geschaut, dass in dem Moment,
dass der Herr das Sündopfer wurde,
er in sich selbst vollkommen wohlannehmlich war für Gott.
Nur ein lieblicher Geruch.
Und nichts war in seinem Leben
nach 33 Jahren
zu erleben auf dieser Erde
in den schrecklichsten Umständen.
In allen Prüfungen, die es geben konnte,
konnte der Vater, konnte Gott nur Wohlgeruch
bei ihm sehen, nur Bewunderung haben
für all die Herrlichkeiten, die in seinem Leben
offenbart wurden. Und wir sehen, dass hier
in den Jahren ging hinein, das Feuer,
der untersuchende, prüfende Heiligkeit Gottes
wurde hineingetragen im Heiligtum.
Es wurde nicht versucht, außerhalb des Heiligtums,
aber dort in der unmittelbaren Regenwart
von Gott, der Licht ist
und in welcher gar kein Finsternis ist.
Und das Rauschwerk wurde dort geprüft
auf das Feuer. Und wir sehen es hier.
Vor wohlriechenden, kleingestoßenen
Rauschwerks und bringen es innerhalb
des Vorhangs und erlegen das Rauschwerk
auf das Feuer vor Jehova,
damit die Wolken des Rauschwerks
den Deckel bedecken, der auf dem Zeugnis ist,
damit er nicht sterben. Da sehen wir die
Wichtigkeit davon. Wenn der Herr Jesus
auch nur einmal
seine Flecken gehabt hätte,
wenn er auch nur einmal nicht vollkommen gewesen wäre,
dann hätte Gott sein Opfer nicht annehmen können.
Wenn er auch nur eine von meiner Sünden
getragen hat, vor dass er auf dem Kreuz war,
dann hätte Gott sein Opfer nicht annehmen können.
Nur weil er vollkommen war,
nur weil er in allen 33 Jahren
nur Gott verherrlicht hatte
und niemals abgewichen war,
nur weil alles seine Worte, seine Taten,
seine Gedanken, ja selbst die Quellen
seiner Gedanken, worum sie nämlich für Gott waren,
ein liebliches Rauschwerk,
nur darum konnte er das Werk vollbringen.
Weil er selbst vollkommen war,
konnte er das Blut hineintragen,
konnte er als Priester das Opfer bringen
und für uns das Werk vollbringen auf dem Kreuz.
Und Gottes Wort legt den Nachdruck drauf,
sodass wir sehen, welchen Wert
das sein Werk für Gott haben wird,
hat, weil diese Person
das Werk vollbrachte, nicht nur
weil sie ein vollkommenes Opfer war,
aber weil das Opfer in sich selbst
nur vollkommen herrlich für Gott war,
nicht nur ohne Mangel war,
aber ein wohlriekendes Rauschwerk
für Gott selbst. Und das ist es,
was hier dargestellt wird.
Und es ist wunderbar unsicher,
dass es hier dargestellt wird,
nicht so in Verbindung mit dem Bock für Israel,
aber hier in Verbindung dargestellt wird,
spezial mit dem Waren, die er bringt
zu seinem Hause, sodass hier wieder
schon der Nachdruck draufgelegt wird,
dass alles, was das Werk des Herrn Jesu bedeutete,
die Herrlichkeit seines Persons und seines Werkes
für Gott uns zugerechnet wird,
wo es hier das Opfer betrifft,
für ihn und sein Haus.
Und dann kommen wir in Vers 14
und dann kommen wir zu den Bluten.
Ich will nicht weitersprechen
über das Blut aus dem Sündungsdeckel,
was das bedeutet.
Wir haben das gestern Abend gehabt.
Aber nun sprechen wir weiter
über das Blut aus dem Sündungsdeckel.
Was das bedeutet,
wir haben das gestern Abend gehabt.
Aber nun sprechen wir weiter
über das Blut aus dem Sündungsdeckel.
Wir haben das gestern Abend gehabt.
Aber nun auf eine kleine Besonderheit
möchte ich Sie hinweisen.
Es wird gesprengt auf der Vorderseite des Deckels
und vor dem Deckel
soll er von dem Blut das siebenmal sprengen
mit seinem Finger.
Auf dem Sündungsdeckel,
wird das Blut einmal gesprengt.
Gott braucht das Blut nicht siebenmal zu säen.
Wenn es einmal gesprengt ist
auf dem Sündungsdeckel, dann ist es für Gott genug.
Gott kennt das Blut, das wunderbare Blut.
Und er sieht immer auf das Blut.
Und wenn Gott es sieht,
dann sieht er alle die Kostbarkeit davon.
Es ist unmöglich, dass er es nicht säen sollte.
Denn die Kostbarkeit dieses Blutes entgeht seine Augen.
Und die Resultate haben wir gesehen gestern.
Aufgrund davon,
von diesem wunderbaren Blut,
was zu Gott spricht von
das wunderbare Werk auf dem Kreuz,
das der Mensch Christus Jesus dort vollbracht hat,
wodurch er so verheiligt worden ist durch diesen Menschen.
Aufgrund davon kann Gott jetzt
die frohe Botschaft ausgehen lassen
zu jedem Menschen auf Erden.
Und kann er beten, zu jedem Menschen kommt,
lass dich versöhnen mit mir,
so wie wir im 2. Korinther 5, das 19 und 20 finden.
Aber das Wunderbare in der Güte Gottes ist,
dass das Blut siebenmal gesprengt wird
vor dem Deckel.
Das ist der Platz, wo Aaron kommt
um das Räucherwerk zu bringen.
Das ist der Platz, wenn ein Mensch kommt zu Gott
dort im Heiligtum.
Er kommt nicht auf dem Sühnungsdeckel,
er kommt vor dem Sühnungsdeckel, wenn er bei Gott kommt.
Und Gott in seiner wunderbaren Gnade
lässt das Blut dort siebenmal sprengen,
sodass es keine Ungewissheit geben kann
in der Seele von einer der Nazoin.
Ein vollkommenes Mal,
sodass, wenn der Opfer naht, er da steht
auf einem Boden von Blut,
sodass er niemals zweifeln kann,
dass das Werk vollbracht ist und das Blut da gebracht ist.
Eine vollkommene Sicherheit in seinem Herzen,
sodass er niemals da zweifeln kann,
was die Bedeutung des Werkes des Herrn Jesus ist.
Und finden wir dieses nicht ausdrücklich
in der Hebräer?
Wenn wir in Kapitel 8 lesen dort,
dass kein Israelit jemals ein vollkommenes Gewissen hat,
dann lesen wir in Kapitel 9,
dass wir ein vollkommenes Gewissen haben
und ohne Furcht eingehen können.
Unser Gewissen ist vollkommen.
Es kennt die Sünde nicht mehr,
denn in der Gegend Gottes hat es gesehen,
dass er die Sünde vollbracht hat,
sodass zwischen Gott und uns
niemals mehr gesprochen wird über Sünde.
Wir stehen da auf diesem Boden von Blut,
wodurch wir gewiss sind,
es wird niemals mehr gesprochen
zwischen Gott und uns über Sünde.
Und so wird es gesagt in 2. Korinther 5,
dass er, der die Sünde nicht kannte,
nicht mehr alle Stöße dieser Götter
schickt.
Leider überzeugt seiner Eckel,
die die Gospel nicht erlangen,
dass er mit seinen Stößen
die Süde dieser Götter
alle Kommunen
alle Gemeindese meine.
Denken Sie an den Ausdruck,
Sünder waren, aber die verbunden sind mit diesem wunderbaren Werke, wodurch Gott schon
verherrlicht ist, sodass Gott nur gerecht ist, wenn er uns die Sünden vergibt, dass
Gott nur gerecht ist, wenn er uns niemals mehr denkt in unsere Sünden, dass Gott nur
gerecht ist, wenn er uns nicht mehr richtet, denn wer die Sünden nicht kannte, hat er
seinen Weg für uns gemacht, sodass wir würden Gottes Gerechtigkeit in ihm, da haben wir
die wunderbare Gnade Gottes, der so klar macht, haben wir niemals gestaunt über was wir haben
in Johannes 4, 1.
Johannes 4, wenn da gesagt wird, dass wir in dieser Welt sind, was er dort in der Herrlichkeit
ist, und das steht da in Verbindung mit dem Gericht, da wird gesagt, dass wir jetzt auf
Erden dieselbe Gerechtigkeit haben, wie er der Richter jetzt im Himmel hat, der Herr
Jesus wird alles richten, alle Gerichte sind ihm übergeben, Johannes 5 und auch Apostelschichte
17 sagen uns das ausdrücklich, alles Gerichte sind ihm übergeben und Johannes 5 sagt uns
ausdrücklich, dass ihm alle Gerichte gegeben ist, weil er der Sohn des Menschen ist und
Apostelschichte 17 sagt, dass Gott das Weltall richten wird durch einen Mann, die er dazu
verordnet hat, Sicherheit davon gebend, indem er ihn aufweckt aus den Toten, als Mensch
wird der Herr Jesus die Toten urteilen, er wird sie richten, der Mensch Christus Jesus
wird sitzen auf dem großen weißen Thron und die Toten werden vor ihm stehen und werden
gerichtet werden und es ist eine wunderbare Entfaltung von Gottes Gerechtigkeit, dass
er das tut und eine wunderbare Entfaltung auch für die Menschen selbst, die nachgerichtet
werden, oh wenn Gott, als Gott selbst, wenn Gott der Vater die Menschen richten würde,
dann hätten die Menschen sagen können, ja wir konnten das nicht tun, es war unmöglich
für uns das zu tun, sagen die Menschen das ja heute nicht, sagen sie nicht, es ist unmöglich
Gott zu dienen, es ist unmöglich um so zu sein, aber der Richter vor welchem sie stehen
war selbst 33 Jahre auf Erden und ist selbst 33 Jahre hier gewesen und er hat es wohl
getan, wenn einer sagen wird, es war unmöglich Gott zu dienen, dann kann er sagen, ich habe
es getan, ich war Mensch und ich war 33 Jahre auf Erden, wenn einer sagt, das war unmöglich,
dann kann er sagen, ich habe es getan und er wird sie richten nach seiner eigenen Gerechtigkeit,
nach der Maßstab von seiner Gerechtigkeit, die er in seinem Leben auf Erden geoffenbart
hat, sein Leben wird der Maßstab sein, nach welchem Menschen gerichtet werden, darum,
sodass kein Mensch sich entschuldigen kann, aber nun ist das wunderbar, was Jesus Johannes
4 uns sagt, von jedem Gläubigen, jeder der teil hat an dem Werke des Herrn Jesus, wenn
der Herr Jesus jetzt im Himmel ist, nun wir sind überzeugt, dass er jetzt keine Sünde
hat, wenn er Sünde gehabt hätte, dann hätte er sie jetzt nicht mehr, er ist der Vollkommene
und Gott hat ihm halbwegt aus den Toten und einen Platz für seine Rechte gegeben, da
sitzt er in dem Lichte, das Beispiel, nein, der vollkommenen Offenbarung von Gerechtigkeit
und er wird, wie gesagt, alles richten nach sein eigenes Leben, seine Gerechtigkeit wird
der Maßstab sein, wonach er richtet und nun sagt Gottes Wort, dass wir, die Gläubigen,
jetzt schon dieselbe Gerechtigkeit besitzen, die er besitzt, dass wir jetzt schon also,
nicht nur nach hier im Himmel, aber jetzt in diesem Moment, dass wir auf Erden sind,
dieselbe Gerechtigkeit besitzen, die er besitzt, sodass wir vollkommen beantworten an der Maßstab,
nach welcher er richtet, sein Leben ist der Maßstab und er ist beantwortet vollkommen
daran, sodass es niemals kein Gericht für mich geben kann und jeder Gläubige auf Erden
beantwortet vollkommen daran, es kann kein Gericht mehr geben, Johannes I.
Johannes IV. sagt uns das ausdrücklich und das ist, was uns hier klargemacht wird, was
Gott in unsere Herzen schreiben will jetzt, was er schreiben will in die Herzen und Gewissen
von jedem, der im Glauben den Herrn angenommen hat, es ist keine Verdammnis für die, welche
in Christus Jesus sind, sodass wenn sie zu Gott nahen, dann sehen sie das Blut und es
muss siebenmal gesprengt werden, sodass niemals Zweifel in ihrer Herzen sein kann, das Blut
ist geflossen, das Blut ist begottet, es kann kein Gericht mehr geben, denn das Blut, das
spricht von dem ausgeübten Gericht über meine Zustand, der, der die Sünde nicht kannte,
hat er Sünde für uns gemacht, auf das wir würden Gottes Gerechtigkeit nehmen.
Ist das nicht wunderbar, wie die Gnade Gottes an alles denkt, nicht nur das Werk vollbringen
ließ, nicht nur das Opfer gab, haben besorgt ist, dass wir es doch sehen, was die wunderbaren
Resultate für uns sind und dann finden wir weiter, oh Gott möchte, dass wir nicht nur
still stehen bei uns selbst, wir wissen, ist der erste Brief von Johannes, da steht in
den ersten Versen, sagt der Apostel, unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und seinem
Sohne und ich schreibe euch diese Dinge, auf dass sie auch ihr Gemeinschaft mit uns hat,
Gott will nicht allein, dass wir wissen, dass unsere Sünden vergeben sind und seine Segnungen
bestehen nicht allein, dass wir nicht ins Gericht kommen würden, wir haben es soeben
schon gehabt, seine Segnungen bestehen darin, dass wir vollkommen eins gemacht sind mit
dem Herrn Jesus, selbst so, wie in den Bildern des Neuen Testament dargestellt wird, als
ein Leib vereinigt mit einem Haupte, was bedeutet, dass Christus nichts haben kann, was wir nicht
haben, mein Haupt kann unmöglich etwas besitzen, woran mein Leib kein Teil hat, so dass wir
mit ihm herrschen werden über das Weltall im tausendjährigen Reich, so dass wir mit
ihm eingehen werden, das Haus des Vaters, so dass wir, sein Vater, unser Vater geworden
ist, so dass er unser Bruder ist und wir ihm gleichförmig sind, wenn er auch der Erste
geboren ist und Gottes Wort macht uns darum seine Gedanken bekannt und lasst uns sehen,
wie groß die Kraft des Blutes ist, wodurch wir gereinigt worden sind, so dass wir verstehen,
welchen wunderbaren Wirt das Werk hat, das sein Sohn verbracht hat und wir das Werk schätzen
und so dass unsere Herzen auch staunen sollten über die Kostbarkeit des Blutes, wodurch
wir gereinigt sind, wir haben es hier in Vers 16 und erbt hohe Sühnung für das Heiligtum
wegen der Unreinigkeiten der Kinder Israel und wegen ihrer Übertretungen nach allen
ihren Sünden und ebenso soll er für das Zelt der Zusammenkunft tun, das bei ihnen
welt inmitten ihrer Unreinigkeit, das heißt nicht allein, wo das Blut auf dem Sühnungsdeckel
gesprengt, so dass wir in Verbindung mit Gott kommen konnten, aber hier haben wir, dass
auch selbst das Heiligtum gereinigt wurde durch das Blut und selbst das Zelt der Zusammenkunft,
so dass der Platz, wo die Gläubigen des Hausarons den Dienst ausüben sollten, gereinigt war
und der Platz, wo Gott in dieser Welt mit seiner Zusammenkunft, das Zelt der Zusammenkunft
ist der Platz, wo Gott sein Volk auf Erden bei sich einlädt, um bei ihm zu kommen.
Es sollte gereinigt werden, so dass es möglich würde werden, dass es ein heiliger Platz
hier auf Erden gab, wo die Seinen, die Glieder des Hausarons ihm dienen können, auf ein
geheiligter Platz, gereinigt durch Blut, so dass Gott diesen Dienst annehmen konnte
und sodass ein Platz hier auf Erden geben konnte, wo Gott sein Volk konnte einladen
bei sich zu kommen, um bei ihm zu sein, ein Platz, der rein war, geheiligt durch das Blut,
so dass wir da mit Freimütigkeit sein dürfen und Gott uns mit Freimütigkeit dort empfangen
kann.
Oh, da sehen wir etwas mehr, welchen Wert das Blut des Herrn Jesus hat.
Wir haben gestern gesehen, dass das Blut des Herrn Jesus so viel Kraft hat, dass Gott jetzt
zu allen Menschen sagen kann, kommt, lasst euch versöhnen mit mir.
Das Blut des Herrn Jesus ist so kraftvoll, dass wenn alle Menschen kommen sollten, alle
gereinigt werden konnten, denn die Kraft des Blutes ist genug, aber das ist nicht das Einzige
selbst.
Wir wissen leider, dass nicht alle Menschen kommen, aber sie könnten kommen, 1.
Timotheus 2 sagt uns ausdrücklich, dass der Herr sich selbst gegeben hat als ein Lösegeld
für alle, nicht, dass alle teil daran haben, aber alle können teil daran haben, aber morgen
Abend werden wir scheinbar mehr davon sehen, aber verbinden wir hiermit, da haben wir ein
Kolosserhengst, da wird gesagt in Vers 19, denn es war das Wohlgefallen der ganzen Fülle,
es ist die göttliche Fülle, in ihm zu wohnen und durch ihn alle Dinge mit sich zu versöhnen,
indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes, durch ihn erscheinen die Dinge
auf der Erde oder die Dinge in den Himmeln und euch, die ihr einst ein Fremdes und Feinde
waren, nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leib seines
Fleisches durch den Tod.
Hier haben wir dann so, dass es das Wohlgefallen der ganze göttliche Fülle war, durch Christus
alle Dinge mit sich zu versöhnen, die Dinge auf der Erde und die Dinge in den Himmeln.
Und wenn wir in Hebräer lesen, Hebräer 9, Vers 23, dann sehen wir auch, dass die Reinigung
hier von dieser Karete, von der Schiffshütte und so weiter, die wir hier in 3.
Mose 16 haben, ein Bild ist von der Reinigung von Weltall, wodurch einmal alles, was jetzt
besudelt ist durch die Sünde, in vollkommener Harmonie mit Gott zurückgebracht wird und
das alles auf Kronen des Blutes dessen Jesus, welch eine wunderbare Tatsache, nicht nur,
dass das Blut uns gereinigt hat von unseren Sünden, nicht nur, dass auf Kronen dieses
Blutes wir versöhnt sind und einen Platz empfangen haben in die Gegenwart Gottes und
nicht nur, dass wenn alle Menschen kommen sollten, sie alle Vergebung empfangen konnten,
aber auf Kronen dieses Blutes werden einmal Himmel und Erde, alles was geschaffen ist,
einige Versen zurück in Kolosser 1, werden diese Dinge genannt, als das, was er geschaffen
hat, erschaffen hat, alle diese Dinge werden zurückgebracht zu Gott.
In 2.
Petrie 3 haben wir es, wir erwarten einen neuen Himmel, buchstäblich neuen Himmeln
und eine neue Erde, auf welcher Gerechtigkeit wohnt, da ist die ganze, das ganze Welt auch
gereinigt, nicht gereinigt durch Blut, gereinigt durch Gericht, aber auf Kronen des Blutes
und das alles durch die Kraft des Blutes dessen Jesus, da haben wir die Bedeutung von Johannes
1, Vers 29, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt, es ist nicht da, dass das,
was der Herr auf dem Kreuze getan hat, es ist da, was alle die wunderbaren Resultate
davon sind, er wird einmal Himmel und Erde reinigen und das Böse hinaustun aus der Welt,
sodass das ganze Welt auch wieder in Harmonie mit Gott sein wird, sodass Gott auf der neuen
Erde wohnen kann bei den Menschen, weil die Sünde, das Böse, alles dann eingeschlossen
ist an dieser einen Stelle, der Feuersee, und keine Sünde außerhalb dieser einen
Stelle ist, dann hat er die Sünde aus der Welt hinaus getan, weggetragen, so wie der
hebräische Brief auch sagt, Hebräer 9, dass Christus gekommen ist, um die Sünde abzuschaffen,
nicht allein uns zu reinigen, aber die Sünde abzuschaffen, das ganze hässlichste Ding
hinauszutun aus der Welt auch, sodass nichts mehr in dieser Welt auch da sein sollte, was
ein Widerspruch mit Gott ist und was Gott verunirte, welch ein wunderbares Werk, welche
wunderbare Resultate von seinem Werke, und wir sehen, dass alles ist reingeschlossen,
aber das Wunderbare ist, dass er nicht stets, dass er auch das Opfer brachte, um die Sünde
zu reinigen, er brachte das Opfer für sich und sein Haus, und das ist die Lehre des Neuen
Testamentes.
Es wird wohl oft gesagt in Evangelisation, dass der Herr Jesus Sünde liebt, aber wir
lesen das nirgendwo, es wird wohl gesagt, dass der Jesus die Welt liebt, aber wir lesen
das nicht, es ist auch nicht wahr auch, das Wunderbare in Gottes Wort ist, dass der Herr
Jesus seine Versammlung geliebt hat, dass er uns geliebt hat, dass er mich geliebt hat,
dass er den Vater geliebt hat, aber wir lesen niemals, dass der Herr Jesus Sünde liebt,
das einzige Mal, dass wir lesen, dass der Herr Jesus einen Unbekehrten liebte, ist in
Markus 10, der Jüngling, das besagt es, dass der Jesus ihn liebte, weil er solche guten
Eigenschaften hatte, er suchte, war begehrig nach den geistlichen Dingen, wenn der Preis
auch zu hoch für ihn war, aber die Liebe des Herrn Jesus ging aus nach seiner Versammlung,
ging aus nach uns, er ist der Sohn Gottes, der mich geliebt hat, dass er es selbst für
mich hingegeben hat, aber das Werk, das er für mich verbracht hat, das Werk, das er
für uns die Versammlung verbracht hat, ist so groß und so reich, dass aufgrund des Abends
mir das ganze Weltau einmal zurückgebracht werden wird zu Gott, aber es ist das Werk,
das er aus Liebe zu uns getan hat, es ist das Werk, das Gott ihm gegeben hat zu tun
und weil er uns retten wollte, durch dessen Willen wir geheiligt sind, ist das nicht eine
Ursache von unendlicher Dankbarkeit, unendliches Glück für unsere Herzen?
Ich habe auch ein Beispiel gebraucht in Verbindung hiermit, das war Jahrzehnte zurück an der
holländischen Küste, da war ein großer Sturm und ein Schiff war in Not und man sah, das
Schiff war ein Punkt um anzukommen, alle Menschen sollten ertrinken, aber der See war so roh,
dass keiner durfte in das Rettungsboot gehen, um sie zu retten, aber da kommt ein Mann angestürmt
und er sagt, ich muss da hin, mein Sohn ist auf dem Schiff, wer geht mit?
Und sie sagen, man kann nicht gehen, er sagt, ich muss gehen, mein Sohn ist auf dem Schiff
und ich muss ihn retten und dann hat er einige zusammengenommen und mit ihm gingen sie mit
und sie sind dahin gefahren und haben den Sohn gerettet, aber nicht den Sohn allein,
sie haben alle Menschen an Bord genommen und alle sind errettet worden, aber er war nicht
um die anderen gekommen, er war gekommen, weil er diese eine Junge liebte und das ist, was
Gottes Wort uns sagt, über das Werk des Herrn Jesus, ja sein Werk ist so groß, wie ich
sage, dass Gott auf Grund davon jeden einladen kann, komm zu mir, dass jeder kann kommen
und vergeben von seinen Empfangen, so groß, dass einmal Himmel und Erde zurückgebracht
werden wird zu Gott in vollkommener Harmonie, dass er die Sünden der Welt wegnimmen wird,
hat er noch nicht getan, Johannes 1, Vers 29 ist noch nicht erfüllt, aber hat das Werk,
weil die Grundlage dafür ist, hat er getan, weil er mich liebte, weil er uns liebte, weil
er die Versammlung liebte, er hat sich für mich hingegeben, der Sohn Gottes, der mich
geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat, aber das Werk, das er tat als Liebe zu
mir, ist so kostbar, dass es solche wunderbaren Resultaten hat, welch ein Heiland, welch ein
Werk, wie groß muss seine Liebe gewesen sein für uns, dass er aus Liebe zu uns dieses
Werk tun wollte und sein Blut, das eine solche Kraft hat, eine solche Wirt, eine solche Wirkung
geben wollte, weil er uns liebte und darum sich selbst hingab, um uns zu retten. …
Automatisches Transkript:
…
Wollen wir wieder etwas lesen von Dritten Mose 16, Vers 23 an.
Aaron sollen das Zelt der Zusammenkunft hineingehen und die Kleider von Linnen ausziehen, die
er anzog, als er in das Heiligtum hineinging, um sie dort niederlegen.
Und er soll sein Fleiß in Wasser baden an heiligem Orte und seine Kleider anziehen.
Und er soll hinausgehen und sein Brandtopfer und das Brandtopfer des Volkes opfern und
Söhnung tun für sich und für das Volk.
Und das Fett des Söhntopfers soll er auf den Altar räuschen.
Und wer den Bock als Assessel fortführt, soll seine Kleider waschen und sein Fleiß
in Wasser baden und danach dafür ins Lager kommen.
Und den Pfarren des Söhntopfers und den Bock des Söhntopfers, deren Blut hineingebracht
worden ist, um Söhnung zu tun im Heiligtum, soll man hinausschaffen außerhalb des Lagers
und ihre Häute und ihr Fleisch und ihren Mist mit Feuer verbrennen.
Und wer sie verbrennt, soll seine Kleider waschen und sein Fleiß in Wasser baden und
danach dafür ins Lager kommen.
Und dies soll euch zu ewigen Satzung sein, im siebenten Monat, am zehnten des Monats,
sollt ihr eure Seelen kasteien und keinlei Arbeit tun, der Eingeborene und das Fremdling,
deren eure Miete wälzt.
Denn an diesen Tagen wird man Söhnung für euch tun, um euch zu reinigen, von allen
euren Sünden wird ihr rein sein vor Jehova.
Ein Sabbat der Ruhe soll es euch sein und ihr sollt eure Seelen kasteien, eine ewige
Satzung.
Ich hatte eigentlich gestern Abend gedacht, zu schließen mit diesem Kapitel, aber der
Herr macht mich heute klar, dass ich doch noch einige Bemerkungen über einige Punkte
machen sollte.
Und darum habe ich auch jetzt wieder diese Versen gelesen.
Erst möchte ich zurückkommen auf was ich schon gesagt habe, dass wenn wir es prophetisch
betrachten, das was wir in diesem Kapitel finden, die zwei Böcke in Verbindung stehen
mit Israel und diesen Pfarrern mit uns, die das priestliche Haus von Aaron sind, Christus
und seine Versammlung.
Und die Versammlung natürlich nicht gesehen als der Leib Christi, das haben wir nicht
in dem Alten Testament, aber als das priestliche Haus, die mit ihm verbunden sind und dadurch
ihre Arbeit, ihr Dienst im Heiligtum haben.
Aber das macht auch klar, und das ist sehr wichtig, dass die prophetische Bedeutung von
diesem Kapitel nicht ist in einem Moment, wie oft gedacht wird, dass wir denken, es
ist eine Darstellung von das Kreuz, die Stunden, dass der Herr starb, aber dass es eine Zeit
umspannt von jetzt schon mehr als 1900 Jahren, dass dieses Kapitel die ganze Zeit umspannt
von dass der Herr nach dem Kreuze ging, um dort dieses wunderbare Werk zu verbringen,
bis der Moment, dass er wiederkommen wird hier auf dieser Erde und sein Volk ihn sehen
wird und sehen wird, dass er ihr Sünden an seinem Leib getragen hat.
Das bedeutet also, und das ist aus diesem Zusammenhang klar, aus dem auch was ich gestern
Abend gesagt habe, Israel ist das Volk, das draußen steht.
Und hier auch in diesem Kapitel, das Volk Israel, die Glieder von diesem Volke, standen
außerhalb der Schiffshütte und wann wussten sie, dass Gott das Opfer angenommen hat, das
wussten sie erst, nachdem Aaron auskam aus dem Heiligtum und das war, als er mit diesem
Bock kam und den Sünden des Volkes bekam auf den Kopf des Bockes.
Dann wussten sie, dass Gott es angenommen hatte, denn wenn Gott es nicht angenommen
hätte, dann wäre Aaron gestorben und niemals ausgekommen.
Und so wird Israel erst sehen, dass das Werk angenommen ist, wenn sie den Herrn Jesus aus
dem Himmel kommen sehen und dann werden sie sehen, dass er wirklich durch Gott angenommen
ist und dass er Jehova selbst ist, ihr Erlöser, so wie wir klar finden in Jesaja 53, wo sie
sprechen, was sie dann bei ihm sehen werden und auch in Zechariah, wo sie ihn sehen und
dann wird gesagt, dass alle Stämme des Landes über ihn klagen werden, wie über einen eigenen
Sohn.
Und für uns und was die einzelne Person jetzt betrifft, auch von uns, ist es für uns genau
dasselbe.
Nicht als Versammlung, nicht als Gläubigen gesehen, als Glieder von dem christlichen
Hause sind wir in Aaron gesehen und sind wir in ihm im Heiligtum und wissen also, dass
Gott das Werk angenommen hat, denn wir sind im Heiligtum mit ihm verbunden und wir sind
selbst in die Gegenwart Gottes und wissen also, dass das Blut da ist, siebenmal gesprengt
vor die Bundeslade, sodass wir dort die feste Grundlage sehen, worauf wir Freiheit haben
zu Gott zu nahmen und dass wir in die Gegenwart Gottes sind, beweist, dass Gott das Opfer
angenommen hat.
Für jede Gläubige ist es wahr, was in 1.
Johannes 1, Vers 7 steht, dass wenn wir in dem Lichte sind, wir Gemeinschaft haben miteinander
und das Blut Jesu Christi reinigt von allen Sünden.
Das will nicht sagen, dass ein Christ nicht in dem Lichte sein kann, es sagt, was die
Stellung von jeder Christ ist, jeder Christ ist im Lichte, hat Gemeinschaft mit allen
anderen Christen und ist an diesem Platz, wo das Blut des Herrn Jesus herrscht, sodass
er niemals mehr beschmutzt werden kann vor Gott, er steht immer da in die Kraft des Blutes
des Herrn Jesus.
Aber wenn ein Sünder jetzt zu Gott kommt, der ist nicht im Heiligtum, der ist in derselben
Stellung, als das Volk Israel ist und steht also außerhalb und der wird erst wissen,
dass Gott das Opfer angenommen hat, als er den Herrn Jesus sieht, dass er seine Sünden
an seinem Leib getragen hat auf dem Holzen.
Und wenn er das sieht und es ist Gott, der darauf hinweist und der der Glaube in ihm
wirkt, sodass er es annehmen kann, in diesem Moment weiß er, dass Gott das Opfer angenommen
hat und von diesem Moment an ist er frei hineinzugehen in das Heiligtum, wie alle Gläubigen vor
der Zeit frei waren das zu tun, weil er jetzt auch gehört zu dem christlichen Haus.
Eine zweite Bemerkung, die ich machen möchte, haben wir in Vers 29, wo gesagt wird, am siebenten
des Monats sollt ihr eure Seelen kasteien und keinerlei Arbeit tun, der Eingeborene
und der Fremdling.
Ich habe die erste Buchstabe vergessen, die erste Regel, und dies soll euch zu ewigen
Satzungen sein.
Wir haben das, dies soll euch zu ewigen Satzungen sein, selten hier in Verbindung mit diesen
Opfern, aber mit dieser Einsetzung von der Versöhnungstag haben wir es hier und später
wieder einige Versen weiter am Ende, Vers 34, und das soll euch zu ewigen Satzungen sein.
Das macht uns klar, wie grundlegend und wie wichtig diese Einsetzung von Gott ist.
Es ist eine Einsetzung, natürlich das, was das Bild für uns bedeutet, die für alle
Ewigkeit gültig ist.
Die Grundlage, die hier gelegt wird, ist die einzige Grundlage, worauf ein Mensch zu Gott
kommen kann und Gott ein Mensch in seiner Gegenwart empfangen kann.
Und für Israel ist es selbst so, dass dieses Wort wirklich buchstäblich erfüllt wird.
Israel wird auch in der Zukunft, dass wir eine Versöhnungstag feiern, es ist eine ewige
Einsetzung.
Aber wir sehen hier, dass wenn es geht über die Begegnung von Gott mit Menschen, als Gott
als der gerechte Richter, der Sünden richten muss, und ein Mensch als ein verlorener Sünder,
der zu Gott kommt, aber wie wir gesehen haben in 1.
Mose 4, mit ein Opfer, mit der Hand auf den Herrn Jesus als das Opfer, dass das nicht
eine Sache von Freude ist, aber dass das eine Sache ist, von euer Seelenkastein und keiner
Arbeit tun.
Sodass Gott hier schon in dem Bild den Nachdruck darauf legt, dass das Werk, dass ein Mensch
nur zu Gott kommen kann aufgrund von dem, was der Herr Jesus getan hat, nur aufgrund
von unbedingter Gnade, und dass nichts dabei sein kann von ihm selbst.
Ihr sollt keinerlei Arbeit tun.
Das ist eine wichtige Sache für jeden Sünder, der zu Gott kommt.
Denn kennen wir nicht die Gesetzlichkeit unserer Herzen, dass wir so sehr geneigt sind, um
doch etwas selbst zu tun.
Ja, wir wissen, wir brauchen das Werk des Herrn Jesus, aber normal ist es, dass wenn
ein Seel zu Gott kommt, er doch denkt, dass er sich selbst doch etwas verbessern muss,
vordass er zu dem Herrn Jesus kommen kann.
Er muss erst aufhören zu sündigen, jedenfalls aufhören, grobe Dinge zu tun, vornachdem
der Herr Jesus kommen kann.
Aber Gottes Wort macht den leichten Nachdruck darauf, dass es nur Gnade ist, und nur aufgrund
des Werkes des Herrn Jesus, dass keinerlei Arbeit getan werden darf, dass man nur aufgrund
von diesem Werke, von das Blut, das hineingetragen ist im Heiligtum, und von der Tatsache, dass
der Herr Jesus die Sünden all derseitigen getragen hat in seinem Leib, dass nur aufgrund
davon Vergebung von Sünden empfangen werden kann.
Und dann dabei, wie gesagt, eure Seelen gesteigern, die Notwendigkeit, dass in die Gewissen Beugung
ist vor Gott und Betrügnis im Hinblick auf seine Sünden, im Hinblick auf was er in sich
selbst getan hat, so wie Johannes 3 uns sagt, in Verbindung mit der Bekehrung, dass er gereinigt
wird durch das Wasser, das bedeutet, in selbstgericht, indem er sich selbst richtet in die Gegenwart
Gottes und vor Gott bekennt, dass er ein verlorener Sünder ist.
Und es ist klar, dass wenn einer sich selbst sieht als Sünder, als verloren, es keine
Freude in seinem Herzen ist, gibt es aber nur Beugung und Demütigung.
Und wir sehen auch immer, dass wenn ein Ungläubiger das Evangelium hört und gleich Freude in
seinem Herzen hat, dass es normal nicht bekehrt ist und normal auch gar nicht zu bekehren
kommt.
Aber worüber ich vornehmlich jetzt sprechen wollte, haben wir in die Verse vorher, in
Vers 25, und das Fett des Sündtopfers soll er auf dem Altar räuchen, und eben weiter
in Vers 27, und den Pfarren des Sündtopfers und den Bock des Sündtopfers, deren Blut
hineingebracht worden ist, um Sühnung zu tun im Heiligtum, soll man hinausschaffen
außerhalb des Lagers und ihre Häute und ihr Fleisch und ihren Mist mit Feuer verbrennen,
und der sie verbrennt, soll seine Kleine waschen und sein Fleisch in Wasser baden und danach
dafür ins Lager kommen.
Das Erste ist, dass hier wir das Wunderbare finden, dass das ganze Opfer verbrennt werden
musste, als ein Zeichen wie strecklich Sünde in den Augen Gottes ist, sodass nicht nur
das Tier geschlachtet werden musste und das Blut hineingetragen, als ein Beweis, dass
der Tod eingetreten war, aber dass selbst alles, was von den Tieren war, vollständig
verbrennt werden musste.
Dass die Zorn Gottes über die Sünde hat nur Ruhe, wenn es vollständig vernichtet
ist im Krieg, was von der Sünde spricht.
Aber da finden wir hier diese Ausnahme, dass das Fett aus dem Altar geräuchert wird.
Wir sind bisher nicht gekommen an die andere Opfer, an den Brandopfer, worüber hier auch
eben gesprochen wird, aber wenn wir bei dem Brandopfer kommen, dann werden wir sehen,
dass dieses ganz aus dem Altar geräuchert wurde und ganz verzehrt wurde, als ein wohlriechendes
Geruch zu Gott, und wir werden sehen, dass wir im Brandopfer nicht die Seite des Werkes
dessen Jesus sehen, die in Verbindung stehen mit unserer Sünde und die Verletzung der
Rechte Gottes, aber dass wir da sehen, wenn ich es menschlich sagen kann, dass was der
Herr Jesus mehr getan hat, dann er braucht es zu tun, um uns zu retten und die Gerechtigkeit
Gottes zu befriedigen.
Wie gesagt, in das Blut, das im Heiligtum getragen wurde, haben wir die Antwort auf
dem, was der Mensch Gott angetan hat, die Bezahlung von der Schuld, die der Mensch gehabt
hat gegenüber Gott, indem er Gott entehrt hat.
Wir haben gesehen, dass der Mensch am Anfang nicht nur das Gebot Gottes übertreten hat,
aber hat Gott beraubt von seiner Ehre, indem er die Schlangen glaubte, dass das Wort Gottes
nicht wahr war, als Gott gesagt hat, wenn du davon isst, wirst du sterben, und dass
sie glaubten, dass die Schlangen recht hatten, als er sagte, wenn ihr davon isst, werdet
ihr Gott gleich sein, kennen das Gute und das Böse, mit anderen Worten, erstens, das
Wort Gottes ist nicht wahr, dass ihr sterben werdet, und zweitens, Gott liebt euch nicht,
denn wenn er euch liebte, würde er euch nicht vorenthalten haben, dass ihr so hoch
klimmen würdet, dass ihr ungleich sein würdet, und drittens, Gott ist nicht gerecht, dass
er euch das verbietet, und Adam und Eve haben das geglaubt, und so Gott entehrt, indem sie
leugneten, das was Gott in sich selbst ist, und wir haben gesehen, dass erst diese Frage
beantwortet werden musste, dass dieses I erst wieder gut gemacht werden musste, bevor Gott
sich in Verbindung stellen konnte mit Sünder, um Gnade zu beweisen, und das Sündopfer,
das wir hier haben, ist die Antwort auf diese Frage, und die Bedeutung des Sündopfers geht
praktisch nicht weiter als dieses, das Teil des Werkes des Herrn Jesus, das genügend
war, um die Gerechtigkeit Gottes zu befriedigen, Gott strafte ihn, Gott richtet ihn, und strafte
diese Sünde von der Entehrung Gottes, der Leugnung von allen seinen herrlichen Eigencharakterzügen,
wenn ich das im Hinblick auf Gott sagen darf, seiner beleidigten Majestät, Gott strafte
das in ihm, und er starb, und so war Gottes Gerechtigkeit vollkommen befriedigt, und dabei
wurden unsere Sünden von allen, die in ihm geglaubt haben, und in ihm glauben werden,
wurden da gestraft, gerichtet, das volle Gericht darüber getragen, sodass an die gerechten
Forderungen Gottes vollkommen Genugtuung gegeben war.
Aber, ich will nicht weiter jetzt über den Brandhof vergehen, aber das Werk des Herrn
Jesus war bedeutend mehr, in Johannes 13 wird uns gesagt, jetzt ist der Sohn des Menschen
verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht, das heißt, dass Herr Jesus nicht allein die
Gerechtigkeit Gottes befriedigt hat, aber dass er mehr getan hat als das, indem er Gott
verherrlicht hat, gerade in diesem Augenblick, als er durch Gott geschlagen wurde, weil er
zur Sündegemacht war, und unsere Sünden an seinem Leib betrug, und das wird uns dargestellt
in dem Brandtopfer, das ein wohligender Geruch für Gott ist, so wie wir, wenn der Herr verzieht
und die Gelegenheit gibt, noch sehen werden.
Aber nun sehen wir das Wunderbare, dass hier ein kleiner Stein von diesem Sündtopfer,
wenn das ganze Sündtopfer, weil es der Ausdruck war von dem Gericht Gottes über die Sünde,
das nicht schonende Gericht, ganz verzehrt werden musste durch das Feuer, ganz verbrannt,
dass ein Teil doch auf den Altar gebracht wurde und geräuchert wurde da für Gott, und
Gott wollte darin zeigen, dass wenn er sein Angesicht auch verbergen musste vor dem, der
die Sünde, unsere Sünden trug und sein Gericht dort tragen musste, dass er doch niemals mit
mehr Bewunderung und mehr Wohlgefallen auf seinen Sohn geschaut hat, als in diesem Moment.
Das Fett spricht von der Energie, von der Wille, das finden wir in anderen Stellen.
Das heißt also, dass das, was sprach von die Kraft der Wille des Herrn Jesus, dass das
so wohlannehmlich war, dass was wir in Philippe 2 finden, er wurde gehorsam bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuz, dass der Wille des Herrn Jesus, um gehorsam zu sein, dass der Wille
des Herrn Jesus, um Gott zu verherrlichen, so viel Energie hatte, so kräftig war, dass
er alles vertragen wollte, dass er selbst zur Sünde gemacht werden wollte, dass er selbst
unsere Sünden tragen wollte, dass er selbst gerichtet werden wollte von Gott und ganz
vernichtet durch das Gericht, nur um diese Sache der Sünde, wodurch Gott so beleidigt
war, all die Welt zu schaffen, so wie wir gesehen haben, dass Hebräer uns erzählt,
dass er gekommen ist, um die Sünde abzuschaffen, oder wie Johannes 1, Vers 29 sagt, um die
Sünde der Welt wegzutragen, was er tun wird, wenn der neue Himmel und die neue Erde darin
ist, der gekommen ist, wo in Gerechtigkeit wohnt.
Aber dann kommen wir bei dem, was in Verbindung damit steht, dass den Pfarrern des Schöntopfers
und dem Burg des Schöntopfers, deren Blut hineingebracht worden ist, um Sühnung zu
tun im Heiligtum, soll man hinausschaffen außerhalb des Lagers und ihre Häute und
ihr Fleisch und ihren Mist mit Feuer verbrennen.
Das zeigt uns, wie schrecklich das Gericht Gottes war, und das weist uns etwas hin auf
das, was der Herr hat erdulden müssen, als er für uns das Werk vollbracht.
Als es ist, wie wir lesen in 2. Korinther 5, Vers 21, der, der die Sünde nicht kannte,
hat er Sünde für uns gemacht, auf das wir würden Gottes Gerechtigkeit nehmen, und so
ebenso in Römer 8, Vers 3, dass Gott die Sünde in Fleische in ihm gerichtet hat, und ebenso
wie Petrus schreibt, der selbst unsere Sünden an seinem Leib getragen hat, aus dem Holzen.
Das Gericht Gottes war nicht verringert, als er Jesus trug, das Gericht Gottes war vollkommen,
so wie es alles verzehren musste, so wie hiervon gesagt wird, dass das ganze Opfer verbrennt
werden musste, und später in 4. Mose 19, da sehen wir, dass es so verbrannt werden musste,
dass nur Asche übrig blieb, sodass alles vollkommen verzehrt wurde.
Das allein spricht von dem, was das Gericht Gottes an den Kreuzen für den Herrn Jesus
bedeutete.
Im Bilde musste er ganz vernichtet werden, im Bilde musste er von Gott verlassen werden,
im Bilde musste das Schwert von Gottes Gerechtigkeit ihm schlagen und vollkommen schlagen, bis
die Gerechtigkeit Gottes vollkommen verfüllt wurde, bis der Herr Jesus alles das getragen
hat, was sonst unser Teil wäre gewesen, in aller Ewigkeit, wenn wir in der Hölle sein
würden, da wo der Herr Jesus spricht, diese Schmerzen, diese Flammen, die nicht ausgelöst
wird und alle anderen Schmerzen, die da sind, der Herr Jesus hat sie vollkommen getragen
dort auf dem Kreuzchen, wenn es nur 3 Stunden waren, der Finsternis, er hat sie vollkommen
getragen, um zu tiefer war sein Leiden, um zu tiefer und scharfer war das Gericht Gottes,
das dort auf ihm ausgeübt wurde.
Nein, wir werden nie eingehen können in die Vollkommenheit von das, was das für den Herrn
Jesus war.
Können wir bedenken, was es für den Herrn Jesus war, als er da klagt im Psalm 40, meine
Ungerechtigkeiten haben mich erreicht, sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes.
Können wir bedenken, was es für ihn war, der die Sünden nicht kannte, der die Sünden
hasste, von welchem Gottes Wort sagt, dass er zu heilig ist, dass er die Sünden sehen
kann, dass er alle meine schmutzigen Sünden auf sich nehmen musste und wie Petrus schreibt
er an oder buchstäblich im Griechischen steht nicht an seinem Leibe, aber in seinem Leibe
tragen musste, nicht nur ausschließlich als ein Last auf ihm, er musste sie in sich aufnehmen,
als ob sie seine eigenen Sünden waren, was muss das gewesen sein, für ihn der Heilige?
Und können wir verstehen, was es für ihn war, von welchem das Wort Gottes sagte, dass
er die Sünden nicht kannte, dass er zu Sünden gemacht wurde, als ob er ganz dieses schreckliche
Ding war, dass er, dass Gott so hasste, Sünde, die Quelle, woraus all unsere bösen Taten
hervorgekommen waren, als ob er die Quelle war, woraus diese schmutzigen Sünden alle
hervorgekommen waren, können wir verstehen, was das gewesen muss sein, für den Herrn
Jesus? Wir fühlen, ja wir können es nicht ergründen, aber wir fühlen etwas davon,
wenn wir lesen in Psalm 69, wie er klagt, dass er gesunken ist in kotigen Schlamm, wo
man nicht stehen kann und wie er fühlt, was das Gericht Gottes macht, als er klagt zu
Gott, alle deine Wellen sind über mich hingekommen und wie er klagt in Psalm 22, mein Gott, mein
Gott, warum hast du mich verlassen, wie der Herr buchstäblich tat in Matthäus 27, was
muss das für ihn gewesen sein? Lasst uns einen Moment denken an die Stellung des Herrn
Jesus in diesem Moment, er war nicht auf dieser Erde, man hat ihn erhöht, so wie das Wort
sagte, die Welt hatte gesagt, wir haben keinen Platz für ihn, als er lebt auf Erden, muss
er sagen, er hatte keinen Platz, wo er das Haupt niederlegen konnte und jetzt wollte
die Welt ihm keinen Platz geben, wo er seinen Fuß niedersetzen konnte, sie erhöhten ihm
all die Kreuze, sie sagten, geh zurück, woher du gekommen bist, wir wollen dich nicht, seine
ganze Schöpfung wirkte nicht, um ihn zu verwerfen, die Menschen waren da und sie vereinigten
sich, Pilatus und Herodes wurden Freunde in seiner Verwerfung, die Pharisäen und die
Saddigäen, die größten Feinde, wurden Freunde in diesem Tag, vereinigten sich in ihrem Hass
gegen ihn und sie vereinigten sich mit den Römern, die sie hassten und sie vereinigten
gegen ihn, die ganze Welt vereinte sich gegen ihn und verband sich mit Satan und all seinen
Dämonen, ja Satan und seine Dämonen, sie schatten sich unter seiner Fahne, von hier
wurde offenbar, dass er Satan wirklich der Fürst dieser Welt war und dass die Welt ihm
annehmen wollte an ihren Gott, darum nennt er Jesus ihn in Johannes 12, dass Satan der
Fürst dieser Welt und darum kann der Apostel ihn in 2. Korinther 4 nennen, der Gott dieses
Zeitlos, dieser Welt und dass nicht allein selbst die materielle Schöpfung, die sich
gebrauchen durch ihn, das Holz, das er erschaffen hat, wurde das Mittel, das die Menschen gebrauchten,
um ihn an dem Kreuz zu hängen, das Eisen, das er erschaffen hat, davon hat man die Nägel
gemacht, die durch seine Hände und seine Füße kamen und selbst alles Materielle selbst
war da in der Dienst von bösen Menschen und von Satan, um ihn zu peinigen, der da war,
sie verwarfen ihn, geh da hin, woher du gekommen bist und der Himmel schloss sich über ihn,
der Herr ist gestorben, wir sollten sagen in Niemands Land, er wurde nicht zugelassen
im Himmel und er war verworfen von dieser Erde, da hing er zwischen Himmel und Erde,
alles war gegen ihn, die ganze Schöpfung war gegen ihn und das Schöpfer Gott selbst wollte
ihn nicht empfangen, der Himmel schloss sich über ihn und da hing er und in diesem Moment
musste er dieses Gericht tragen, in diesem Moment musste er die Sünden aus Sicht nehmen,
in diesem Moment wurde er zur Sünde gemacht und in diesem Moment verbarg sein Gott sein
Ansicht vor ihm und ließ ihm allein, mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Und Vers 15, du legst mich im Staube des Todes, können wir ermessen, was das vor dem Herrn
Jesus war, aber da sehen wir, was Sünde ist in den Augen Gottes, da sehen wir, wie hassenswürdig,
wie vollkommen Gott die Sünde hasst, wie schrecklich Sünde ist in den Augen Gottes
und nur da lernen wir es, es ist der einzige Platz, wo wir wirklich lernen, was Sünde
ist, wenn wir sehen, welchen Preis der Herr Jesus hat zahlen müssen für meine Sünden,
da lernen wir es und da lernen wir, was wir sind und was das Teil sein wird von jeder,
der ihn verachtet und ihn nicht annehmen wird und dadurch selbst das Gericht Gottes wird
tragen müssen, da kann er sehen, was sein Teil in aller Ewigkeit sein wird, wenn er
auf dem Kreuz sieht und sieht, was dort das Teil des Herrn Jesus war, wie schrecklich
muss das sein, aber Gottes Wort nimmt eine Schlussfolgerung auf diesen Versen, wir wissen
es, so wie fast alle Dinge in diesem Kapitel erklärt werden in dem Brief an den Hebräer,
sagt Gott auch, was dieses für uns bedeutet und wir können es in diesem Kapitel selbst
auch finden, aber wir haben hier die göttliche Erklärung, was diese Versen für uns bedeuten.
In Hebräer 13 finden wir von Vers 10, wir haben einen Altar, von welchem kein Recht
haben zu essen, wie der Hütte dienen, denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde
in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb
des Lagers verbrannt, darum hat auch Jesus, auch dass er durch sein eigenes Blut das Volk
heiligte, außerhalb des Tores gelitten, deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des
Lagers, seine Smag tragend, denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen
die zukünftige, durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen,
das ist die Frucht der Lippen, die seine Namen bekennen.
Die Bedeutung ist klar auch aus diesem Kapitel, wenn einer, wir wissen, von dem Opfer war
das Blut im Heiligtum getragen und die Leiber wurden außerhalb des Lagers verbrannt, wenn
einer bei dem Opfer sein wollte, wo musste er sein?
Es gab nur zwei Platzstellen, wo er sein konnte, wenn er bei dem Opfer sein wollte,
musste er unter Inhalt des Heiligtums sein, denn da war das Blut, oder er musste außerhalb
des Lagers sein, denn da waren die Leiber, die dort verbrannt wurden, wer bei dem Opfer
sein wollte, konnte nur auf diese zwei Stellen sein, und hier wird uns auch so im Hebräer
Breitsinn gesagt, werden wir ermuntert, um dahin zu gehen, und Gottes Wort nimmt nicht
an, dass es einen gibt, der den Herrn Jesus kennt, und der alles in ihm zu verdanken hat,
der ihn wirklich kennt, als der Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich
hingegeben hat, oh Gottes Wort nimmt nicht an, dass er einer ist, der dieses Wort sagen
kann, und in dessen Herzen kein Verlangen ist, um bei ihm zu sein, und dann zeigt es
uns den Weg, dann zeigt es uns die einzigen Stellen, wo wir bei ihm sein können, er ist
nicht in einem Lager, er ist oder im Heiligtum, da ist sein Blut, oder er ist außerhalb des
Lagers, und da können wir bei ihm sein, oh ja, Herr sei Dank, wir können bei ihm sein
im Heiligtum, wir haben es gesehen, und in Kapitel 10 hier, auch Kapitel 4 wird schon
gesagt, dass der Weg im Heiligtum offen ist, und wir, die in dieser Zeit leben, wir, die
zu der Versammlung des lebendigen Gottes gehören, alle, die jetzt teilhaben an den Herrn Jesus,
sie haben die Freiheit einzugehen im Heiligtum, und dürfen dort sein, in die Gegend, wo Gottes,
und da bei ihm sein, da wo sein Blut ist, aber auch, wovon wir wissen, wo er als der
große Hohepriester, der große Priester über das Haus Gottes jetzt ist, wie wir hier im
Bild sehen, in Aaron, wie er im Heiligtum ist, worin auch die Gläubigen gesehen werden,
aber wir sind auch auf dieser Erde, es ist wahr, wir können auch im Heiligtum eingehen,
und wenn wir allein mit dem Herrn beschäftigt sind, und besonders, wenn wir als priestliches
Haus zusammenkommen, um unsere Opfer von Lob und Dank zu bringen, dann können wir hineintreten
im Heiligtum, mit unserem Herzen im Glauben, und dort unsere Opfer bringen, auf dem goldenen
Altar, unsere Opfer von Rauchwerk, was spricht von seinen Herrlichkeiten, seiner persönlichen
Gnaden, wie wir diese Woche gesehen haben, und wunderbar ist es, dort einzugehen, dort
in dieser heiligen Platz, in der Gegenwart Gottes, um dort zu sein, mit einem ruhigen
Gewissen, kein Gewissen von Sünden mehr, so wie der Herr Brebrief uns sagt, das heißt
keine Gedanken an Sünden mehr, denn wir wissen, das Blut sagt uns, alle Sünden sind ihm weggetan,
um da in vollkommener Ruhe ihn zu anbeten, der Urheber unseres Heilers, den Vater, aber
ihm dort auch unsere Früchte zu bringen, unsere Opfer zu bringen, ein Opfer des Lobes,
die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen, da vor dem Vater auszusprechen, was wir gefunden
haben in seinem Sohne, den Herrn Jesus, sein Sohn und mein Heiland, der Sohn Gottes, der
mich geliebt hat, und wovon der Vater sagt, dieser ist mein geliebter Sohn, die das ganze
Werk für mich vollbracht hat, in dem ich alle Wolken von gefunden habe, und ich darf
seinem Vater sagen, er ist mein Heiland, in welchem auch mein Herz seine Wolken von gefunden
habe, und ich darf dem Vater erzählen, was ich bei ihm gesehen habe an Herrlichkeiten,
Herrlichkeiten, die der Vater kennt, aber die er gerade in seinem Wort an mir geoffenbart
hat, sodass ich sie mit ihm genießen konnte, sollte, und mit ihm, und sie ihn dann bringen
kann als Opfer, die Wohlernehmung für ihn sind, wunderbar ist diesen Dienst, wunderbar
so einzugehen, aber wir bleiben nicht in den Zusammenkünften, wir bleiben auch nicht,
wenn wir es allein tun sollen zu Hause, wir müssen auch das traschen, und da sind wir
nicht im Heiligtum, wir leben hier auch auf Erden, in der Wüste, und das ist nicht das
Heiligtum.
Nun kommt die Frage zu uns, die Ermunterung zu uns, wollen wir auch hier auf dieser Erde
nicht bei dem Herrn Jesus sein, wollen wir hier allein im Himmel bei ihm sein, und nicht
auf dieser Erde?
Nun sagt Gottes Wort, da ist nur ein Platz, wo wir bei ihm sein können, da wo der Leiber
von diesem Sündopfer verbrannt wurde, außerhalb des Lagers, da in der Wüste, da allein kann
man bei ihm sein.
Glauben Sie, dass ein Platz der Ehre ist in dieser Welt, glauben Sie, dass das Kreuz da
auf Golgatha ein Platz der Ehre war, denken nur einen Moment an die Zeit, als der Herr
dort hing an dem Kreuz und da gestorben war, glauben Sie, dass einer geehrt wurde, als
er sagt, ich will da sein, unter dem Kreuz, ich will nicht mehr in Jerusalem sein, ich
verlasse den Tempel, da will ich nicht mehr sein, ich will bei ihm sein, mein Heiland,
und sich da unter das Kreuz stellte, das bedeutete, dass er sich eins machte mit ihm, die durch
die ganze Welt verworfen, verachtet und gehasst wurde, und dass er alles verließ, worauf der
Welt ihre Ehre setzte, was die Welt ehrte, und woran der Welt ihr Wohl gefallen fand,
aber nur da konnte einer bei dem Herrn Jesus sein, und jeder, der getauft hat, hat eigentlich
darin das Bekenntnis abgelegt, dass er bei Christus sein wollte, an diesem Platz.
Römer 6 sagt es uns, wir sind getauft worden zu seinem Tode hin, wir sind mit ihm begraben,
wir haben damit gesagt, wir wollen eins sein mit dem gestorbenen Christus, wir wollen das
unter das Kreuz stehen, woran er hängt, der gestorben ist, ermordet durch die Welt, wir
wollen nicht in Jerusalem sein, wir wollen dort in dem Grabe sein, wo er ist, das Zeichen
von Verachtung, das Zeichen, wo er an die Welt nicht denkt, wenn einer beredigt ist,
in einem Grab ist, und hat die Welt mit ihm abgetan, und trägt keine Rechnung mit ihm,
das haben wir bekannt in der Taufe, aber ist es eine Wirklichkeit, oh, das möchte ich
auftragen in unserem Herzen, nachdem wir das Werk des Herrn Jesus gesehen haben, wollen
wir nicht bei ihm sein, und wollen wir nicht da bei ihm sein, in diesem Platz, wo er das
wunderbare Werk vollbracht hat, an das Kreuz, als Mittelpunkt, ja, Mittelpunkt der Weltgeschichte,
aber als Mittelpunkt auch all der Hass und Verwerfung und Verachtung dieser Welt, in
Hebräer 13 ist es klar, was das Lager ist, in 3.
Mose 16 auch, in 3.
Mose 16 das Volk war in der Wüste, und sie waren unten dort zusammen, im Anfang von 4.
Buch Mose sehen wir, wie sie gelagert waren, das Volk war miteinander in der Wüste, getrennt
von jeder anderen, nur das Volk war da, und das Opfer musste außerhalb des Lagers sein,
es war das einzige Volk auf Erden, das das Volk Gottes genannt wurde, vor dieser Erde
war es, aber die Leiber der von diesen Opfern waren außerhalb des Lagers, es war der Platz,
wo Gott gedient wurde, wo Gott gedient wurde, selbst nach Ordnungen, die er ursprünglich
selbst eingesetzt hat, aber die Opfer waren außerhalb des Lagers nicht da, ein Lager
in Gottes Gedanken, und wir sehen das klar, ist ein Platz, der gekennzeichnet ist durch
einen koorganisierten Dienst von Gott, aber wobei der Weg ins Heiligtum nicht geöffnet
ist, die Juden durften nicht hineintreten, wo die das in kein vollkommenes Gewissen haben,
weil sie nicht wissen, dass wirklich alles vollbracht ist, und sie nicht hineingehen im
Heiligtum, und wo ein Priesterschaft ist als Mitläufer zwischen Gott und Menschen, weil
die Menschen nicht selbst hineingehen in das Heiligtum, um dort Gott zu dienen, mit anderen
Worten, einen Dienst, der gekennzeichnet ist durch den Mensch von Natur, und der nicht
spricht von etwas, was an der anderen Seite des Todes ist. Das Lager ist alles, was spricht,
wo der natürliche Mensch einen Platz hat, und wo nicht alles spricht von dem, worüber
das Gericht des Todes gegangen ist. Wo spricht das Blut von? Das Blut spricht von Tod, das
spricht von davon, dass da Jesus gestorben ist, und wir sehen da, bei diesem Blut sehen
wir, Gott hat uns in ihn gerichtet, wir leben nicht mehr für Gott, was wir leben, wie 2.
Korinther 5 sagt, eine neue Schöpfung, alles ist neu geworden, das alte ist vorbeigegangen,
alles ist neu geworden, was wir leben, das leben wir als eine neue Schöpfung für Gott,
weil wir mit ihm gestorben sind, und so wie Epheser 2 in Vers 5 sagt, mit ihm lebendig
gemacht und mit ihm auferweckt, und Kolosser 2 auch, Vers 11 und 12, dass wir, nachdem
der alte Taufe hingewiesen wird, mit ihm gestorben und in ihm auferweckt worden sind, wir sind
also als Gläubige in diese neue Welt versetzt, diese neue Welt, die spricht von ein durch
den Tod gegangen sein, wo der alte Mensch zurückgeblieben ist, so dass Kolosser 3 sagt,
wir sind mit Christus gestorben, und eben weiter, dass wir den alten Menschen ausgetan
haben, und Epheser 4 sagt dasselbe, dass wir auch den alten Mensch abgelegt haben, Kolosser
3 sagt noch mehr, wir haben den alten Menschen mit seinen Werken ausgetan, Gott gebe, dass
es eine praktische Wirklichkeit bei uns ist, aber da geht es, über was wir in Christus
geworden sind, und nur wenn wir es verwirklichen, denn es ist da auch wirklich nicht Stellung,
es ist da Praxis, wenn wir verwirklichen, dass wir mit Christus gestorben und auferweckt
sind, dann erst können wir es sagen, nicht vor der Zeit, und so in der Platz, wo das
Blut ist, spricht von der Tod über den natürlichen Menschen, und wenn wir außerhalb des Lagers
gehen, wo die Leiber, die Opfer sind, die sprechen, das spricht nur von der Tod über
den natürlichen Menschen, das spricht, dass der Mensch in sich selbst so sündig war,
und so verwerflich vor Gott, dass Gott nur Gericht vor ihm hatte, und wie könnte der
natürliche Mensch dann noch einen Platz haben, an diese zwei Stellen, die allein sprechen
von das Gericht Gottes über den natürlichen Menschen, dass der natürliche Mensch so verdorben
war, dass Gott nur Gericht vor ihm hatte, weil all das Gebilde, der Gedanken seines
Herzens nur böse war, den ganzen Tag, und dann sehen wir, dass außerhalb des Lagers
der natürliche Mensch keinen Platz haben kann, und dass innerhalb der Vorhang selbstverständlich
der natürliche Mensch keinen Platz haben kann, wir können nur da reingehen, weil wir
in Christus gestorben sind, und das Gericht vollkommen ausgeübt ist, und dann sehen wir,
was das Lager ist.
Es ist gut, dass wir es sehen.
Es ist gut, dass wir sehen, dass das der einzige Platz ist, wo wir auf Erden bei dem Herrn
Jesus sein können, auch der einzige Platz, wo wir eingehen im Heiligtum, aber wenn es
jetzt geht, um das Zusammenkommen auf Erden, der einzige Platz, wo wir bei dem Herrn Jesus
sein können, der einzige Platz, wo der Herr Jesus in der Mitte der Seinen ist, ist da,
wo der natürliche Mensch keinen Platz mehr hat, natürlich auch, wo er allein Autorität
hat, aber über alles, wo verwirklicht wird, dass wir in den Tod gegangen sind mit ihm,
mit ihm gestorben sind, und wo nun der neue Mensch, die neue Schöpfung seinen Platz hat.
Das ist die Lektion, die Gottes Wort uns gibt in Verbindung mit diesem Platz.
Und vielleicht noch eben Zeit dann, um weiter zu gehen auf das Brandtopfer.
Riesviel kurz, aber es darf doch vielleicht noch eben.
Wir haben hier auch noch das Brandtopfer in Vers 24, das letzte Teil, und er soll hinauskehren
und sein Brandtopfer und das Brandtopfer des Volkes opfern und Sühnung tun für sich und
für das Volk.
Wenn wir gut gelesen haben, dann sehen wir, dass das in sehr loser Zusammenhang steht
mit dem, was wir bisher gehabt haben.
Wir hatten bisher, dass der Hohepriester besondere Kleider anhatte, als er das Schöndopfer
brachte.
Er durfte nicht seine normale Priesterkleidung anhaben, die Kleider von Herrlichkeit und
Ehre, die wir in Zweitermosen 29 und in Drittermosen 8 finden, aber musste diese besondere Kleidung
antun, die er nur an diesem Tag gebrauchen durfte, er allein, und nur an diesem Tage
für dieses Werk, was uns klarmacht, wie die Priesterschaft des Herrn Jesus normal nicht
dort stattfand, normal ist im Himmel, so wie der Hebräerbrief uns klarmacht, aber in diesem
Ausnahmefall er doch Priester war, aber die besondere Kleidung macht klar, dass das der
Ausnahmefall war, das einzige Mal, dass der Priester auf Erden war, jetzt ist der Priester
im Himmel, aber wenn das Brandopfer bringt, hat er nicht mehr diese andere Kleidung an,
aber hat er wieder seine normale Kleidung an, was uns klarmacht also, dass es, wenn es hier
auch genannt wird, nicht in demselben Charakter gezeigt wird, als das Schöndopfer hier, was
wir vorher hatten, und es ist gut, das zu bemerken.
Ich habe speziell diese Abend über das Schöndopfer hier gesprochen, weil wir hier wirklich die
Grundlage haben für alle Verhältnisse von einem Kind Gottes mit Gott, ich kann besser
sagen, die Grundlage, auf der allein ein Mensch in Verbindung kommen kann mit Gott, wir haben
hier in dem Schöndopfer das Werk auf dem Kreuz, und was der Herr dort getan hat, und
die wunderbaren Resultate davon für uns alle, die teilhaben an dem Herrn Jesus.
Aber das Brandopfer spricht, wie ich es soeben schon angedeutet habe, auch über das Werk
des Herrn Jesus, und dafür hätte ich lieber 2.
Mose 29 gelesen, da wir dort mehr das Brandopfer haben, in seinem Charakter, als das Werk des
Herrn Jesus, als das Kreuz, also der Herr Jesus selbst sehen, in seinem Werk als das Kreuz,
und nicht, wie wir es sehen, zum Beispiel in 3.
Mose 1, wo wir, so der Herr will, andere Abenden übersprechen werden.
Wir haben hier, wie gesagt, in 3. Mose 16, das Kreuz von dem Herrn Jesus, und die Seite
seines Werkes, die es zu tun hat mit unseren Sünden, und die es zu tun hat mit den heiligen
Anforderungen, die Gott stellen musste, bevor er sich in Verbindung setzen konnte mit Menschen,
und Menschen Gnade beweisen konnte.
Dies ist also die Grundlage, erst musste Gottes Gerechtigkeit befriedigt werden, und zweitens
mussten unsere Sünden gesündet werden.
Aber lasst uns einen Moment fragen, und stille stehen bei der Frage, was sollte unsere Stellung
sein, wenn nur das Werk des Herrn Jesus nicht mehr bedeutete, als das Sünd- und Schuldtropfen.
Es ist wahr, da würde kein Gericht mehr für uns sein, und Gott würde gütig sein können
und uns regnen können.
Gott hatte nichts mehr gegen Menschen, die den Herrn angenommen hatten, das war kein Gericht
mehr für uns.
Wir sollten niemals sterben, wir sollten, Gott hatte kein Gericht mehr für uns, aber
weiter nichts.
Wir haben hier allein, dass die heiligen Anforderungen Gottes befriedigt sind, dass er also Gnade
beweisen kann, aber weiter nichts.
Wenn ich weiß, als ich wusste, dass meine Sünden vergeben waren, was bedeutete das
für mich?
Dass es kein Gericht mehr gab, aber nicht mehr?
Wenn einer mir etwas Böses tut, und er kommt zu mir und sagt, willst du mich verzeihen?
Und ich sage, oh ja, gerne, ich verzeihe dir.
Was bedeutet das?
Dass in der Zukunft nichts mehr zwischen uns ist, aber nicht weiter.
Wenn ich ihm, und lass mich etwas anderes sagen, wenn dieser Mann arm ist, und ich sollte
ihm 1000 Mark geben, das hat nichts zu tun mit dieser ersten Sache, die erste Sache ist
nur, er hat seine Schuld für mich bekannt, und ich habe ihm vergeben, weiter nichts.
Das ist, was wir sehen, ein Sündopfer.
Aber Gottes Wort sagt uns, dass wir unendliche Segnungen empfangen haben, und dass Gott auch
das auf eine gerechtere Weise tun kann, und dass er das auf eine gerechtere Weise getan
hat.
Und das ist eine wunderbare Tatsache.
Ich weiß nicht, ob es uns allerwogen aufgefallen ist, den Unterschied zwischen Offenbarung
4 und 5.
Wenn wir Offenbarung 4 lesen, dann sehen wir den Thron Gottes da, und auf dem Thron sitzt
der Schöpfer, der Gott in Verbindung mit seiner Schöpfung.
Es ist der Herr Jesus, aber er sitzt dort als Schöpfer, und dann stehen die lebendigen
Wesen, stehen unmittelbar bei dem Thron, sind bei dem Throne, und da bei ihm, aber wenn
wir, und dann sehen wir die 24 Ältesten, und Engel finden wir nicht, wir sehen sie
dort als Vertreter von den Engeln, aber wenn wir Offenbarung 5 kommen, dann sehen wir etwas
ganz anderes, dann sehen wir den Herrn Jesus als Erlöser, und dann sehen wir plötzlich,
dass die Engeln in den äußersten Kriegen sind, und dass die Gläubigen, die 24 Ältesten,
eins gemacht sind mit den vier lebendigen Wesen, und unmittelbar bei dem Throne sind,
dass die Reihenfolge anders geworden ist.
Ist das keine wunderbare Tatsache?
Wir wissen es in der Schöpfung, die Engel sind höher geschöpft als wir.
Gottes Wort ist ganz klar darüber, und keiner von uns wird es verneinen, dass die Engel
in der Schöpfungsordnung Gottes eine höhere Stellung haben als wir, sie sind mächtige
Diener Gottes, aber wenn wir in Kolosser 1 lesen, dann lesen wir da, als der Herr Jesus
Mensch wurde, dass er die erstgeborene ganze Schöpfung wurde, und wir verstehen das, als
der Schöpfer hineinkommt in seine eigene Schöpfung, dann muss er die erste Stellung
haben.
Wie könnte der Schöpfer einkommen in seine eigene Schöpfung und eine untergegebene Stellung
bekommen?
Nein, das tut Gott nicht.
Lass ich mal sagen hier in Fronhausen, dass hier eine geschäftliche Versammlung war,
und plötzlich sollte der Präsident von Deutschland hier, von Westdeutschland, hineinkommen.
Glauben Sie nicht, dass die im Kleider Ehrenstuhl kamen, wenn da auch kein Mitglied von diesem
Verein war?
Man sollte es unbedingt tun, und wenn der Schöpfer hineinkommt in seine Schöpfung,
ist es klar, dass er die erste Platz haben musste, und Gott gab ihm da diesen Platz,
er wurde der erstgeborene, die ganze Schöpfung, wenn er auch Mensch geworden war, und kein
Engel, und wenn die Engel auch den ersten Platz haben in die Schöpfungsordnung Gottes.
Aber dann sehen wir in den selben Versen von Kolosser 1 in Vers 18 und so weiter, dass
er die, der Mensch Christus, je ein Werk vollbracht hat, und danach, nachdem er dieses
Werk vollbracht hat, sich eins gemacht hat mit allen die Teilen, die sie im Werke haben,
so wie wir in Ephesien 1 es finden, dass Gott ihm als Haupt an der Versammlung gegeben hat,
der sein Leib ist, der Fülle dessen, der alles in allem erfüllt, sodass dieser, die
der erstgeborene, der ganze Schöpfung war, sich eins macht mit Menschen, das heißt mit
die Menschen, die ihm angenommen haben, sich in Heiland, sodass die automatisch diese Menschen
diesen Platz mit ihm teilen, könnte es sein, dass mein Haupt eine Ehrenpoststellung hat,
und mein Leib kein Teil daran hat, unmöglich, nun das sagt Gottes Wort.
Und dann sehen wir also da, dass Gott, nachdem der Herr das Werk vollbracht hat, seine Schöpfungsordnung
geendet hat, und die Menschen von dem niedrigen Platz, worauf sie standen, genommen hat, und
sie über die Engel gestellt hat, und die Engel, die den höchsten Platz haben, erniedrigt
haben, hat unter den Menschen, das heißt für die, die mit Christus verbunden sind,
und einen Teil mit ihm haben, und da finden wir in Epheser 1, dass wir mit Christus über
das Weltall herrschen werden, im tausendjährigen Reich, und so finden wir noch viel mehr, der
Herr Jesus sagt uns, dass wir seine Brüder sind, nachdem er das Werk vollbracht hat,
ist er auferstanden aus den Toten, und sagt zu Maria, gehe, sage meine Brüder, ich fahre
auf zu mein Gott und euer Gott, zu meinem Vater und euer Vater, so dass er uns so anerkennt
als seine Brüder, und sagt, dass sein Vater unser Vater geworden ist, dass Gott unser
Vater geworden ist, und in Johannes 14 sagt er, dass er nach dem Haus des Vaters geht,
um uns dort eine Stätte zu bereiten, und dass er kommen wird, um uns einzuführen in
diesem Hause, was ist dieses Haus, nun, es ist ganz klar, das Haus, wo der Vater und
der Sohn immer gewohnt haben, das Haus, das also von aller Ewigkeit ist, das nicht erschaffen
ist, der Vater ist nicht Vater geworden, als das Weltall erschaffen wurde, und der Sohn
ist nicht Sohn geworden, als das Weltall erschaffen wurde, der Vater ist der ewige Vater, und
der Sohn ist der ewige Sohn, und das Vaterhaus ist also der ewige Himmel, der nicht erschaffen
ist, wo der Vater und der Sohn, ja, wir können sagen, der dreieinige Gott, in aller Ewigkeit
gewohnt haben, und dann sagt er Jesus da, dass er dahin zurück geht, um uns eine Stätte
zu bereiten, und wir fühlen, das ist nun endlich mehr, da nur Vergebung von Sünden
zu haben, das ist nun endlich mehr, dann das Gott kein Gericht mehr für uns hat, nun das
ist stetig in Verbindung mit dem Brandopfer, in Hebräer 9 wird uns gesagt, dass der Herr
Jesus durch den ewigen Geist, sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, er hat sich
nur, nicht nur geopfert, aber hat es ohne Flecken getan, und wir finden in anderen Stellen
auch eben so, dass der Herr Jesus, wie Johannes 10 uns sagt, dass er freiwillig dieses getan
hat, und freiwillig sein Leben hingegeben hat, und soeben habe ich das Vers angeführt,
das wir in Johannes 13 haben, wo der Herr Jesus sagt, jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht,
und Gott ist in ihm verherrlicht, und wenn Gott in ihm verherrlicht ist, so wird auch
Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und alsbald wird er ihn verherrlichen, das sind
wunderbare Dinge, der Herr sagt, jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, wann war
das so?
Das war nicht, als der Herr auffuhr zum Himmel, das war, als er auf dem Kreuze war, da war
der Sohn des Menschen hing an dem Kreuze, und der Sohn des Menschen hat Gott verherrlicht,
dieser Mensch hat dort an dem Kreuze alle gerechten Forderungen Gottes beantwortet,
hat Gott ihm die Gelegenheit gegeben, seinen Willen zum Ausflug zu bringen, wodurch Menschen
gerettet werden konnten, dieser Mensch hat vollkommene Befriedigung gegeben an alle heiligen
Anforderungen Gottes, aber das nicht allein, das haben sie diese Woche auch schon gesagt,
er hat dort Gott geoffenbart, wie Gott niemals geoffenbart war vor der Zeit, und Gott niemals
mehr geoffenbart werden wird, und ein Mensch hat das getan, ein Mensch hat Gott verherrlicht,
hat Gott verherrlicht, wie Gott niemals verherrlicht worden war, wie keine Engel es jemals getan
hatten, und kein Mensch oder kein Kirchef niemals es jemals wieder tun wird, dort auf
dem Kreuze hat der Herr gezeigt, wie gerecht Gott ist, als er das Gericht auf ihm ausübte,
hat er gezeigt, wie heilig Gott ist, denn er musste rufen, mein Gott, mein Gott, warum
hast du mich verlassen, er hat gezeigt, wie wahr das Wort Gottes ist, er musste sterben,
das Lohn der Sünden ist der Tod, und als er meine Sünden trug, musste er sterben, und
er hat geoffenbart, welche Liebe Gott hat, ja wie Gott lieb ist, könnte es ein höhere
Beweis geben, wovon der Liebe Gott ist, dann dass er sein eingeborenen Sohn gab für verlorene
Sünde, und dass er selbst diesen Sohn schlug an unsere Stadt, um uns zu retten, Gott bestätigt
seine Liebe hierin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren,
und der Herr Jesus hat ihm diese Gelegenheit gegeben, weil er der Einzige war, die dieses
Werk vollbringen konnte, und er hat das Werk vollbracht als Mensch, als Sohn des Menschen,
und so als Mensch hat er Gotts Gelegenheit gegeben, sich ganz zu offenbaren, ja wir können
sagen, er selbst hat Gott geoffenbart, ist das nicht eine wunderbare Ehre für einen
Menschen, dass er das tun konnte, dass ein Mensch Gott die höchste Ehre geben konnte,
Gott so verherrlichen konnte, wie Gott in aller Ewigkeit nicht verherrlicht war, der
Sohn des Menschen ist verherrlicht, sagt er hier, und wenn Gott dadurch verherrlicht
ist, Gott ist verherrlicht in ihm, wenn Gott verherrlicht ist in ihm, so wird auch Gott
ihn verherrlichen in sich selbst, und bald wird er ihn verherrlichen, Gott bleibt kein
Schuldner, wenn einer etwas für ihn tut, und wenn der Sohn des Menschen, der Herr Jesus,
Gott so verherrlicht hat, als im Kreuze, dann bleibt Gott nicht der Schuldner, Gott ist
so gerecht, er muss eine Antwort geben, und er will eine Antwort geben, sollte er es nicht
wollen, sollte er es nicht lieben, dieser geliebte Sohn, die so viel für ihn tat, die
ihm so verherrlicht hat, eine Antwort zu geben, auf was er getan hat, nun diese Antwort finden
wir, in Johannes 17 sagt der Herr, ich habe dich verherrlicht auf der Erde, das Werk habe
ich vollbracht, welches du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte, und nun verherrliche
du, Vater, mich bei dir selbst, mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe der Welt war, da
sehen wir das Resultat, der Jesus spricht über die Herrlichkeit, die ich bei dir hatte,
ehe die Welt war, nun die Herrlichkeit hatte der Herr nicht verloren, der Herr konnte niemals
aufhören, Gott der Sohn zu sein, der Herr konnte niemals aufhören, im Himmel zu sein,
in Johannes 3, als er mit Nicodemus sprach, in dieser Nacht in Jerusalem, da sagte der
Sohn des Menschen, der im Himmel ist, und er stand auf Jerusalem, und doch war er im Himmel,
und er konnte dann sagen, wir sprechen, was wir wissen, und sorgen von dem, was wir gesehen
haben, er sprach, was er im selben Moment hörte im Himmel, und er erzählte, was er
im selben Moment sah im Himmel, es war der Sohn des Menschen, der im Himmel ist, und
er konnte nie aufhören, der ewige Sohn Gottes zu sein, er konnte nicht aus dem Schoße des
Vaters gehen, er war ewig dort, und die Herrlichkeit, die er, als er ewigen Sohn Gottes hatte, konnte
er nicht verlieren, aber jetzt sprach er sie ein zweites Mal, und jetzt sprach er sie nicht
als der ewige Sohn Gottes, er fragt sie als der Sohn des Menschen, der das Werk auf dem
Kreuze verbracht hatte, ja, dieser Sohn des Menschen war der ewige Gott, dieser Sohn des
Menschen war der ewige Sohn Gottes, aber er fragt hier, aufgrund von diesem Werke, was
er als Mensch verbracht hatte, dass Gott ihm die Herrlichkeit geben sollte, die er als
der ewige Sohn Gottes von aller Ewigkeit gehabt hat, und jetzt noch hatte, konnte Gott eine
derartige Bitte abschlagen, nein, nachdem der Herr wirklich das Werk verbracht hat,
oh, es war die Freude des Vaters, ihm das zu geben, aber was bedeutet das für uns?
Eben später sagt er zu dem Vater, und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe
ich ihnen gegeben, auch dass sie eins seien, gleich wie wir eins sind.
Da haben wir das Wunderbare, dass der Herr Jesus, aufgrund des Werkes, das er verbracht
hat, von dem Gott eine Belohnung fragen kann, und welche Belohnung?
Eine Belohnung, die so groß ist, dass es ist die Herrlichkeit, die Gott, der Sohn von der
Ewigkeit besaß, und dass er diese Herrlichkeit empfängt, jetzt als Sohnes Menschen, und
dass er sie teilt mit allen, die teilhaben an seinem Werke, alle, die mit ihm verbunden
sind, die er eben zuvor nennt, diejenigen, die der Vater ihm gegeben hat, und die darum
so kostbar für uns sind, ist das nicht wunderbar?
Da sehen wir, was das Werk des Herrn Jesus, was das in Wirklichkeit bedeutet, dass es
weit aus mehr ist, als Vergebung von Sünden, dass es weit aus mehr ist, als dass es kein
Gericht mehr gibt, aber dass es bedeutet, dass wir aufgenommen werden in die Herrlichkeit,
die niemals ein Mensch gehabt hat, die niemals ein Engel gehabt hat, die nur den Sohn gehabt
hat, in diesem Platz, wo nur der Vater und nur der Sohn gewohnt haben in all Ewigkeit,
dass wir dort unseren ewigen Sitz haben werden, und dass wir da sein werden, nicht als Knechte,
nicht als Sklaven, sondern sein werden als Söhne, als Söhne von Vater, Kinder von dem
Vater, und als Brüder von dem Herrn Jesus, ich sage zu meinen Brüdern, ich fahre auf
zu meinem Gott und eurem Gott, meinem Vater und eurem Vater, sodass dann der Ratschluss
Gottes erfüllt ist, wie wir haben in Römer 8, Vers 29, dass wir den Bilden seines Sohnes
gleichförmig sein würden, als dass er der erste Geborene sei unter vielen Brüdern.
Da haben wir diese Seite des Herrn Jesus.
Ich wiederhole, was ich schon gesagt habe, der Herr Jesus hat alles bezahlt, was wir
bezahlen mussten, aber hat weitaus mehr bezahlt.
Der Herr Jesus hat die Gerechtigkeit Gottes vollkommen befriedigt, aber hat weitaus mehr
getan.
Und alles, was er mehr getan hat, und das ist, was uns dargestellt wird in dem Brandopfer,
wird uns zugerechnet, sodass wir aufgrund davon alle diese wunderbaren Segnungen empfangen
haben und empfangen werden, die uns macht zu Brüdern des Herrn Jesus, die uns gemacht
hat zu Kindern des Vaters, und die uns einen Platz geben, da, wo noch niemals Engel gewesen
sind, aber da in dem Haus des Vaters, wo wir ewig als Kinder sein werden, einen Platz,
den wir auch allein haben, den das Haus von Aaron sind, das christliche Haus, einen Platz,
die keine Gläubigen vom Alten Testament jemals haben werden, und die keine Gläubigen
vom tausendjährigen Reich aus Israel niemals haben werden, die allein die haben, die in
dieser Zeit, dass der Herr Jesus verworfen ist, ihn angenommen haben als ihren Heiland,
und mit ihm diesen Platz in der Herrlichkeit gewählt haben, und diesen Platz der Verwerfung
hier auf Erden. Welch ein wunderbarer Heiland! Welch ein wunderbares Werk! Oh, ich kann es
nicht lassen, ich weiß nicht, ob hier noch einer ist, die ihn nicht kennt, und noch kein
Teil hat an dem Herrn Jesus, seinem Werke. Könnt ihr noch einen Moment warten, ihn anzunehmen,
wenn ihr seht, welch ein wunderbarer Person er ist, und welch ein wunderbares Werk! …
Automatisches Transkript:
…
Wollen wir jetzt etwas lesen aus 2. Maus 29, die letzten Versen von Vers 38.
Und dies ist es, was du auf dem Altar opfern sollst, zwei einjährige Lämmer des Tages
beständig.
Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, und das zweite Lamm sollst du opfern zwischen
den zwei Abenden, und ein Zehntel Feinmehl gemengt mit einem Viertel hinzerstoßenen
Öles, und ein Trankopfer, ein Viertel Hinwein zu dem einem Lamme.
Und das zweite Lamm sollst du opfern zwischen den zwei Abenden, wie das Morgenspeisopfer
und wie dessen Trankopfer, so sollst du zu diesem Opfern zum lieblichen Geruch ein Feueropfer
dem Jehova, ein beständiges Brandopfer bei euren Geschlechtern, an dem Eingang des Zeltes
der Zusammenkunft vor Jehova, wo ich mit euch zusammenkommen werde, um daselbst mit dir
zu reden.
Und ich werde daselbst mit den Kindern Israel zusammenkommen, und es wird geheiligt werden
durch meine Heiligkeit, und ich werde das Zelt der Zusammenkunft und den Altar heiligen,
und Aaron und seine Söhne werde ich heiligen, dass sie mir den Priesterdienst ausüben,
und ich werde in der Mitte der Kinder Israel wohnen, und werde ihr Gott sein, und sie werden
wissen, dass ich Jehova bin, ihr Gott, der ich sie aus dem Land Ägypten herausgeführt
habe, um in ihrer Mitte zu wohnen.
Ich bin Jehova, ihr Gott.
Wir haben gestern Abend auch schon etwas gesehen von dem Brandopfer, aber wir haben auch gesehen,
dass das Brandopfer in dritten Mose 16 nur beiläufig genannt wird, dass es nicht in
Verbindung steht mit der Hauptgegenstand dieses Kapitels.
Der Hauptgegenstand dieses Kapitels war das Sündopfer, das dort gebracht wird, das Kreuz
des Herrn Jesus, wo der Zorn Gottes trug, für uns zur Sünde gemacht wurde, und unser
Sünden an seinem Leib betrug in das Gericht Gottes, und so die Gerechtigkeit Gottes vollkommen
befriedigte, sodass Gott frei war, Gnade zu anzubieten an Menschen, und wo er unsere
Sünden trug, und für uns zur Sünde gemacht wurde, sodass Gott uns annehmen kann, und
es nichts mehr zwischen Gott und uns gibt, wir Frieden mit Gott haben können.
Aber ich habe schon darauf hingedeutet, dass das allen für sich, wenn das auch grundlegend
ist, und wenn das auch das Erste sein musste, dass alle Hindernisse zwischen Gott und uns
hinweggetan werden, bevor Gott uns segnen konnte, dass das doch nicht weiter ging, als
alle Hindernisse aufzuräumen, aber dass darin nicht gefunden wird, dass Gott frei ist,
um uns zu segnen, und einen gerechten Grund hat, worauf er uns mehrere Segnungen geben
kann, und wir haben gestern Abend schon einen genannt.
Aber ich habe nur diesen Abschnitt da gelesen, weil wir hier das ausdrücklich genannt finden,
dass das Brandtopf der Grund ist, auf welchen Gott uns segnen kann.
Wir haben hier, dass das Brandtopf der Grund ist, worauf Gott in der Mitte seines Volkes
wohnen kann, aufgrund dessen er einen Zusammenkunft mit seinem Volk haben kann, wir haben es
gelesen, dass selbst werde ich mit den Kindern in so einem Zusammenkommen, und es wird geheinigt
werden durch meine Herrlichkeit, und dass das Brandtopf der Grund ist, worauf wir nicht
allein errettete Hinder sind, aber Priester sein können, ich meine jetzt im praktischen
Sinne, Priester sein können, um in der Gegenwart Gottes zu dienen, nicht nur dort zu kommen,
sondern ihm zu dienen, wie wir gesehen haben, und Aaron und seine Söhne werde ich heiligen,
dass sie mit den Priester dies ausüben.
Es ist also außergewöhnlich wichtig, dass wir nicht nur das Werk des Herrn Jesus als
Sünd- und Schuldopfer kennen, wie grundlegend das auch ist, aber dass wir auch das Werk
des Herrn Jesus als das Brandtopf sehen, und sehen, wie groß das ist, sodass wir sehen,
wie wirklich das der Grund ist, worauf Gott uns segnen kann, und diese wunderbaren Segnungen
geben kann, die ich gestern angedeutet habe, die wir finden in dem letzten Teil von dem
Evangelium von Johannes, und anderen Stellen auch.
Wenn wir Epheser 1 lesen in Vers 6, dann steht, dass wir begnadet sind in den Geliebten, aber
in der Fußnote steht, dass das Wort begnadet auch übersetzt werden kann durch angenehm
gemacht, und ich glaube, dass das eine bessere Übersetzung ist.
Nun das macht schon klar, dass es etwas Besonderes ist, nicht nur einfach begnadet, aber angenehm
gemacht, und das ist starker, aber das nicht allein, aber angenehm gemacht in den Geliebten,
nicht stets da angenehm gemacht in dem Heiland, wenn der Geliebte auch der Heiland ist, aber
es ist angenehm gemacht, indem wir den Gegenstand aller Liebe des Vaters, aller Liebe Gottes
sind, indem sind wir angenehm gemacht und haben die Erlösung empfangen.
Und nachdem in Kolosser 1 in Vers 12 gesagt wird, dass wir fähig gemacht sind, um Anteil
zu haben am Erbe der Heiligen im Lichte, dass es also nicht mehr zwischen Gott und uns ist,
wodurch wir fähig sind, in seiner Gegenwart in Ruhe zu sein und dort zu genießen, was
das Erbteil der Heiligen ist, dann wird in Vers 13 gesagt, dass wir versetzt sind in das
Reich des Sohnes seiner Liebe, nicht nur versetzt in das Reich, auch in das Reich des Sohnes,
des Sohnes des Menschen zum Beispiel, wovon wir auch gesprochen finden in Matthäus und
so weiter, aber versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, also in das Reich, das
gekennzeichnet ist durch den Herrn Jesus als der Sohn von all Gottes Liebe, als der Gegenstand
von all der Liebe des Vaters und Gottes, sodass die ganze Atmosphäre, der ganz alles in diesem
Reich gekennzeichnet ist durch die Liebe des Vaters zu seinem Sohne.
Und wir haben gestern gesehen, dass wir dasselbe finden in dem Evangelium Johannes, wo wir
den Herrn Jesus dargestellt finden, nicht als das Schöntropfen, sondern als das Brandtropfen,
dass wir eins gemacht sind mit ihm und teilhaben mit ihm, dass er mit uns teilt, alle die wunderbaren
Resultate, die er aufgrund seines Werkes empfangen hat und empfangen wird.
Und wir haben gesehen, welche Resultate das sind, das Teil, das er als der ewige Sohn Gottes
in aller Ewigkeit besaß und das er jetzt empfangen hat als Mensch, als Lohn auf das
Werk, was er auf dem Kreuzchen verbracht hat und das er gefragt hat als Mensch, um das
mit uns teilen zu können, sodass er zu dem Vater sagt in Johannes 17, ich habe Ihnen
die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast.
Das sind wunderbare Dinge, aber um das zu verstehen müssen wir verstehen, was das Brandtropfen
ist.
Wie wunderbar groß muss das Brandtropfen für Gott sein, dass er so einen Lohn geben
kann dafür in eine gerechte Weise und dass er auch Grund dessen uns dieses Teil geben
kann, was nie ein Geschöpf gehabt hat in aller Ewigkeit, dass nur wir empfangen, die
mit ihm verbunden sind, mit dem Herrn Jesus als die Kleider seines Hauses, der christlichen
Familie und wir können sagen in Übereinstimmung mit dem Evangelium von Johannes als die Kleider
der Familie Gottes, wovon der Gott der Vater ist und wir die Kinder sind und der Herr Jesus
der Erstgeborene unter vielen Brüdern.
Und hier sehen wir in Verbindung mit seinem Werke, was auch die Resultate sind für sein
hier auf Erden.
Ich habe gestern auch schon angeführt, dass das Brandtropfen für uns darstellt, was der
Herr Jesus mehr getan hat, dann notwendig war für unsere Erlösung, dass also nicht
nur die Gerechtigkeit Gottes befriedigt hat und die Strafe über unsere Schuld getragen
hat, aber dass er weitaus mehr getan hat.
Und wir haben gesehen, was das war, dass er Gott in all seinen herrlichen Eigenschaften
geoffenbart hat und wenn Gott geoffenbart wird, wird er verherrlicht, denn alles bei
Gott ist herrlich.
Dass er die Wahrheit Gottes, die Gerechtigkeit Gottes, die Heiligkeit Gottes, aber über alles
die Liebe Gottes vollkommen geoffenbart hat, so wie Gott niemals geoffenbart war vor der
Zeit und niemals mehr geoffenbart werden wird nach der Zeit.
Ja, dass Gott also, dass der Herr Jesus also die Sünde als Anlass genommen hat, um Gott
zu verherrlichen, sodass Gott jetzt mehr verherrlicht worden ist, dann er jemals hätte verherrlicht
werden können, wenn die Sünde, dieses schreckliche Ding, nicht eingekommen wäre.
Und das ist eine wunderbare Tatsache.
Denk einen Augenblick nach, das, was so schrecklich für Gott ist, das, was sich Satan bewirkt
hat, sodass der ganze Schöpfung abfällig wurde von Gott und gerade in dem Moment, als
die höchste Bosheit der Geschöpfe offenbar wurde, sie kreuzeten den Sohn von Gott und
lästerten ihn, sie haben ihm angespäht, sie haben Gott verworfen in den Sohn.
In diesem Moment hat der Herr Jesus Gott so verherrlicht und er hat gerade dieses Schreckliche,
die Sünde angegriffen, um Gott zu verherrlichen.
Durch die Sünde hat er Gott verherrlicht.
Welch eine wunderbare Tatsache.
Und wie ich gesagt habe, das Herrlichste davon ist, dass der Herr Jesus das getan hat, in
dem Moment, dass die Welt ihre ganze Bosheit offenbarte, dass die Sünde sich schauen ließ,
wie sie niemals so deutlich gesehen war.
Und in dem Moment, dass diese Sünde so gesehen wurden und in dem Moment, als der Herr Jesus
Gott allein auf dem Kreuz hing, verworfen durch die ganze Schöpfung, allein gelassen
von Gott, verstoßen von dieser Erde und nicht so gelassen im Himmel, dieser Oben im Schloss,
als er dort allein hing in das Weltall und dort die ganze Schuld aller der Seiden getrug
und für sie zu Sünden gemacht wurde, als er auch gerichtet wurde für diese Sünde,
die in diesem Moment sich so vollkommen offenbarte, der Schöpf wagt es, den Sohn Gottes, den
Schöpfer zu kreuzigen, zu verwerfen, ja, was ihre Verantwortlichkeit betrifft, zu ermorden,
in diesem Moment hat der Herr das getan.
Was muss das sein für Gott?
Da sah Gott die ganze Menschheit zusammengekommen, nein, alle seine Schöpfe, er sah den Teufel
und seine Dämonen, diese hohen Wesens, die er einmal an Kraften hatte, zu vereinigen
mit Menschen, die Menschen, die er geschaffen hat und die materielle Welt in ihrem Besitz,
die ganze Schöpfung zusammengekommen, um ihm den Schöpfer zu verwerfen und offenbar
zu ihm zu sagen, wir wollen nicht, dass dieser König über uns sei.
Sie kreuzigten ihn und sagten, geh zurück, wir wollen die Erde für uns haben, du hast
hier nichts zu machen.
Und in diesem Moment, als es also den Anschein hatte, als ob die ganze Schöpfung ein Fehlschlag
von Gott war, als ob das, was Gott im Anfang gemacht hatte, nur zu Unminder Gottes war,
das, wovon er im Anfang gesagt hatte, dass es alles sehr gut war, wir finden das in
1.
Mose 2, dass das scheinbar nur zur Schande und Unehre von Gottes gereichte, dass alles
verloren war, in diesem Moment kam diese eine Person, in Umständen, die so schrecklich
waren, dass niemals ein Mensch darin gewesen ist und niemals ein Mensch, kein Geschöpft
darin kommen wird, nein, man kann sagen, dass niemals mehr einer, kein Mensch, kein Engel
und auch Gott ihmself niemals in diesen Umständen sein wird, wie er da war, wie wir es gesehen
haben.
Er, der reine, der Heilige, die alle die Milliarden Sünden trug, die alle die Seinigen, die Gläubigen
vom Alten Testament, die Gläubigen, die jetzt zu der Versammlung Gottes gehören und die
Gläubigen, die da sein werden, nach der Entrückung der Versammlung, alle die Sünden, von denen
trug er in seinem Leib und er wurde zur Sünde gemacht und das ganze Gericht von einem Gott,
der zu heilig ist, dass er die Sünde sehen kann, der nicht eine Sünde sparen kann, schlug
ihn da und straft ihn da für alle diese Sünden und da, als Gott sein Angesicht so für ihn
verbarg und er die, das schreckliche Gericht tragen musste und die ganze Schift um ihn
verwarb.
In diesem Moment, als scheinbar nicht gesagt war, alles gegen Gott war, nur Aufruhr gegen
Gott und scheinbar das Werk Gottes misslungen war und nur Unehre, in diesem Moment hatte
Herr Jesus Anlass genommen, um gerade Gott zu verherrlichen und zu offenbaren in all seiner
wunderbaren Herrlichkeit, was muss das für Gott gewesen sein und wir können verstehen,
dass das weitaus mehr ist, dann was wir in dem Sünd und Schuldopfer dargestellt finden
und dass das ein Anlass sein kann, da worauf Gott uns segnen kann, für wen das Werk vollbracht
ist und die in Verbindung stehen mit ihm, der das Werk vollbracht hat.
Da wir in Johannes 10 sagten, Herr Jesus, der da als der einzige Sohn Gottes uns dargestellt
wird, was das für Gott bedeutet, erstens wie er ist und warum er das Werk vollbrachte
und er sagte, dass er sein Leben ablegen wird, dass niemand es von ihm nehmen kann, die Welt
konnte ihn nicht ermorden, ja sie versuchten es wohl, aber er, der der einzige Sohn Gottes
war, die Quelle des Lebens selbst, sie konnten sein Leben nicht rauben und er sagte noch,
niemand nimmt mein Leben von mir, ich lege es freiwillig ab und er sagte, darum liebt
mich der Vater.
Und da haben wir den ganzen Grundsatz, oh der Herr Jesus war von aller Ewigkeit der
Gegenstand, der Liebe des Vaters, wir wissen schon von Sprüche 8, dass er vor Grundlegung
der Welt das Wolkenfallen des Vaters war, dass das Wolkenfallen des Vaters auf ihm ruhte,
wir wissen, als er auf Erden kam, dass die Himmel sich öffnete und die Engel sangen,
Frieden auf Erden in Menschen im Wolkenfallen, wir wissen, dass 30 Jahre später, als der
Herr seinen Dienst anfing und sich taufen ließ mit der Taufe der Bekehrung zur Vergebung
von Sünden, so dass es den Anschein hatte, als ob er sich bekehren musste, die Himmel
sich öffnete und der Vater sprach, dieser ist mein geliebter Sohn und wir wissen wie
drei Jahre später, als der Bär der Erklärung, fast am Ende des Lebens des Herrn Jesus, der
Vater auf Neue sagte, dieser ist mein geliebter Sohn, in welchem ich all mein Wolkenfallen
gefunden habe, hör ich.
Und diese Person, die all das Wolkenfallen des Vaters war, die der volle Gegenstand der
Liebe des Vaters war, die er vollbrachte, dieses wunderbare Werk, wodurch Gott so verherrlicht
wurde, können wir verstehen, was der Herr Jesus nach diesem Werke war für das Herz
des Vaters, verstehen wir nicht, dass der Vater niemals mit mehr Wolkenfallen auf ihn
niedergesehen hat, dann gerade in dem Moment, als Gott ihn schlagen musste und sein Angesicht
vor ihm verbarg, in dem Moment, als er meine Sünden trug und vermisst zur sündigen Macht
wurde, so hat Gott ihm auch verweckt aus den Toten und wir können dieses Zusammenhauen
auch sagen, er ist auferstanden aus den Toten und Gott hat ihm einen Platz in seine Rechte
gegeben, alles ihm unterworfen, selbst als Mensch ihm alles unterworfen, 1. Korinther
15 sagt uns, dass alles ihm unterworfen ist, mit Ausnahme von dem, der ihm alles unterworfen
hat, also mit Ausnahme von Gott, dem Vater, ja wir sehen selbst, in Johannes 14, 15 und
16, special in Kapitel 15, das wunderbare, dass der Herr Jesus, als der verherrlichte
Mensch im Himmel, der heilige Geist nach dieser Erde sendet und dass Gott, der heilige Geist,
sich senden lässt durch den Menschen Christus Jesus und nach dieser Erde kommt, um ihn zu
verherrlichen und sein Zeuge zu sein und uns alles mitzuteilen von seiner Herrlichkeit
dort in der Herrlichkeit, welchen wunderbaren Platz hat der Herr gegeben und verempfangen
und wir können verstehen, was er also ist vor dem Herzen des Vaters, der Geliebte, der
Sohn seiner Liebe und nun hat der Herr das Werk für uns getan, er hat, er ist für uns
nach dem Kreuz gegangen und hat sich eins gemacht mit unseren Sünden und unserem Zustand
auf dem Kreuz, so dass wir teilhaben an diesem Werke, das er für uns getan hat und also
auf dem Kreuz, wie es gestern Johannes 13 anführte, Gott verherrlicht hat und Gott
ihm auch verherrlichen wollte, dann hat er diese Herrlichkeit in uns gegeben, das heißt
er teilt mit uns mit allem, was er von Gott empfing und empfangen wird aufgrund seines
Werkes und weil wir eins gemacht sind mit ihm, teilen wir in all die Liebe, die Gott
hat zu ihm aufgrund seines Werkes und teilen wir mit ihm alle die wunderbaren Resultate
seines Werkes, nicht nur Resultate in den Wegtunen der Sünden, aber auch in dem, was
Gott ihm als Lohn dafür gegeben hat, erarentat das Werk für sich selbst und seinem Hause.
Und nun sehen wir, was das Resultat hier ist, aufgrund des Brandopfers kann Gott wohnen
in der Mitte der Menschen, ist es nicht eine wunderbare Tatsache, wenn Gottes Wort uns
sagt, dass der Gott, der heilige Geist in meinem Leib bewohnt, ja in meinem Leib, für
das erste Mal untersetzt sagt uns ausdrücklich, wisst ihr nicht, dass hier euer Leib der Tempel
des heiligen Geistes ist, in diesem Leib, in welchem so viele Sünden getan haben, wir
tun nur Sünden mit unserem Leib, der Leib ist das Werkzeug, das die Seele und der Geist
gebraucht, um sich zu offenbaren, der Geist und die Seele können sich nicht offenbaren
als allein durch den Geist in unserem, hier auf Erden, und so ist der Leib derjenige,
durch welchen ich all die Millionen Sünden getan habe, die ich getan habe, und in diesem
Leib wohnt Gott, der heilige Geist, und Gottes Wort sagt uns, dass da ein Haus auf Erden
ist, wo Gott wohnt, erste Gründe 3 sagt es uns in Vers 16, wisst ihr nicht, dass ihr
der Tempel Gottes seid, dass Gott, der heilige Geist, in euch wohnt, eine Menge Menschen
hier auf Erden, Menschen, die alle von sich selbst wissen, dass sie verlorene Sünder
waren, Menschen, die alle wissen, jeder einzelne von ihnen, dass er millionfach gegen Gott
gesündigt hat, und dass er leider noch jeden Tag Sünden tut, zusammengebracht, und Gott
wohnt in ihrer Mitte, sie sind zusammen der Tempel des heiligen Geistes, ist das kein
Wunder, staunen wir nicht oft über die Tatsache, wenn wir auf uns selbst denken, an uns selbst
denken, und uns selbst sehen, in dem Licht Gottes, wie es möglich ist, dass Gott, der
heilige Geist, in mir wohnen kann, und dass Gott, der heilige Geist, wohnen kann, in die
Versammlung Gottes hier auf Erden, da sehen wir das Resultat des Werkes des St. Jesus.
Wie der hebräische Brief uns darstellt, das Werk des St. Jesus hat erst als Sünder versorgt
eine Kraft, sein Blut hat eine solche Kraft, dass alle unsere Sünden weggetan sind, und
dass Gott keine Sünden mehr bei uns sieht. Sünden, nachdem wir bekehrt wiedergeboren
sind, sind nur eine Sache zwischen dem Vater und seinem Kinder, nicht mehr eine Sache zwischen
Gott und der Mensch, sein Geschäft. Das ist alles in Ordnung gebracht durch dieses eine
Werk, so wie der hebräische Brief uns klar lehrt, aber das nicht allein. Wir sind der
Gegenstand aller der Liebe und aller der Angenehmheit des Sohnes geworden, weil wir mit ihm verbunden
sind, mit ihm vereinigt sind, und all das ganze Werk, das er verbracht hat, auch uns
zugerechnet wird. Können Sie verstehen, wenn man dieses nicht versteht, was der Herr Jesus
sagt in Johannes 17, Vers 23, dass der Vater uns liebt, so wie er der Herr Jesus liebte,
als dieser auf Erden war? Ja, dass der Vater ihm liebte, wir können verstehen. Er war
ja der Gegenstand aller seiner Liebe, für alle Ewigkeit. Und als er auf Erden war, jedes
Wort, das er sprach, jede Tat, die er tat, und jede Gedanke, die er hatte, war nur zu
verherrlichen Gottes. Er konnte sagen, es ist meine Speise, der Wille zu tun, dessen
er mich gesandt hat. Er konnte sagen, ich weiß, was du mich immer hörst, wenn ich
tu immer, was dir wohl gefällig ist, konnte Gott, wenn ich es mit Ehrfurcht sagen darf,
nachlassen, einer zu lieben, die ihn so verherrlichte, und der ihm so zugelegt war, da auf diesem
Tunnel von Sünde, hier auf dieser Erde, wo wir wohnten. Und dann sagt der Herr Jesus
da zu seinem Vater, dass der Vater uns liebt, so wie er ihn geliebt hat, so wie er ihm
liebte, als er auf Erden war. Wir sind die Gegenstände, wir selber lieben, und nicht
nur von derselben Liebe, wir derselben Größe lieben, dass du sie liebst, wie du mich geliebt
hast, als auf Erden war. Da haben wir das Resultat, weil wir in ihm sind, weil wir vereinigt
sind mit ihm, und weil Gott uns sieht in all der Angenehmheit, die der Herr Jesus aufgrund
dieses wunderbaren Werks hat für den Vater. Wir sehen das in Bildern klar ausgedrückt,
und ich stehe dabei still, weil das von außerordentlicher Wichtigkeit ist, dass wir in Wirklichkeit,
wir werden das später auch sehen, nur zu Gott nahen können, nahen werden, und nur
Priester dies ausüben können, wenn wir wirklich verstehen, was das Brandopfer für Gott ist,
und das können wir nur verstehen, wenn wir sehen, wie Gott verherrlicht worden ist in
das Teil des Werkes des Herrn Jesus. Als Adam und Eva gesündigt hatten, dann wo hat Gott
sie begleitet, wir haben es Montagabend gelesen, mit den Harten von Tieren, die gestorben waren,
die geschlachtet waren. Gott begleitete sie mit denen, sodass er von diesem Moment an
sich sah in all der Wohlernehmlichkeit, die diese Tieren für ihn hatten. Und wir werden
sehen in 3.Mos 1, dass wenn ein Opfer, ein Brandopfer bringt, er die Haut abziehen muss,
und in Kapitel 7 sehen wir dann, dass der Priester, der dieses Opfer bringt, die Haut
des Brandopfers empfängt, und wir brauchen ja nicht zu fragen, wofür er das empfängt,
in Verbindung mit 1.Mose 3, er konnte sie begleiten mit der Haut des Brandopfers, sodass
wenn Gott nach diesem Priester sah, er nur das Brandopfer sah, und all die Herrlichkeit,
die er im Brandopfer gefunden hat, und das macht uns klar, was Epheser 1, Vers 6 meint,
wenn er sagt, dass wir angenehm gemacht sind in dem Geliebten. Und in dem Geliebten meint,
dass wir in ihm sind, dass wir begleitet sind mit ihm, sodass Gott, wenn Gott mich sieht,
dann sieht er den Herrn Jesus, und dann sieht er ihn in all die Angenehmheit, in all die
Wohlannehmlichkeit, die der Herr Jesus für ihn hat, aufgrund seines Werkes. Und so sieht
er ihn. Nun könnte es etwas Höheres geben für uns, könnte es etwas geben, was der
Liebe des Vaters von Gott dämmt für uns, wenn er uns sieht in dem Herrn Jesus, also
bekleidet mit all der Annehmlichkeit, mit allem Wohlgefallen, das er in ihm gefunden
hat, unmöglich. Und so sehen wir hier, dass Gott in der Mitte seines Volkes wohnen kann,
dass er sie zu Priester machen kann, die eingehen können im Heiligtum, um dort in seinem Gegenwart
ihm zu dienen. Dass er zu dem Volke sprechen wird, der selbe Gott, der einige Kapiteln
vorher gesagt hat, als er mit Moses sprach, dass kein von dem Volke zu den Bergen nahen
durfte, dass der Berg abgegrenzt werden musste, sodass keiner nahen konnte, dass dieser selbe
Gott sagt, er ist willkommen zu diesem Volke in ihrer Mitte zu wohnen und mit ihm zu sprechen
und die Priester können hineinkommen in mein Heiligtum, da wo ich wohne, um mir dort zu
dienen. Welch eine wunderbare Tatsache. Aber wir sehen den Grund hier, weil jeden Morgen
und jeden Abend ein Brandopfer gebracht werden musste, dessen Wohlgeruch immer aufstieg zu
Gott. Und in 3. Mose 7 finden wir, dass das Feuer unter dem Brandopfer den ganzen Nacht
brennen musste, sodass der Wohlriekende Geruch davon immer zu Gott aufstieg. In 3. Mose 7,
Vers 8 haben wir das Erste. Der Priester, der jemand das Brandopfer da bringt, ihm, dem
Priester, soll die Haut des Brandopfers gehören, dass er da gebracht hat. Und dann eben...
Das ist die Versen im deutschen Bibel, sind nicht derselben als im holländischen. Da musst du eben suchen. In Kapitel 6, Vers 5.
Und das Feuer auf dem Altar soll auf demselben im Brand erhalten werden, es soll nicht erlöschen
und der Priester soll Holz auf ihm anzünden, Morgen für Morgen, und das Brandopfer auf ihm
zurichten und die Fettstücke des Friedensopfers auf ihm räuschen. Ein beständiges Feuer soll
auf dem Altar im Brand erhalten werden, es soll nicht erlöschen. Da haben wir den Grund,
der Grund, warum Gott sich mit uns in Verbindung setzen kann. Der Grund, warum Gott wohnen kann
in der Mitte des Volkes, warum Gott wohnen kann in seiner Versammlung hier auf Erden, warum Gott,
Gott der Heilige Geist, wohnen kann in meinem Leibe, weil das Brandopfer immer vor ihm steht.
Sein Auge ist immer gerichtet auf den Herrn Jesus und das wunderbare Werk, was er vollbracht hat,
wie er Gott verherrlicht hat, dort auf dem Kreuzchen. Und der wunderbare Ruch von
dieses Opfer steigt immer empor zu Gott. Und in diesem Geruch kann er da sein,
bei uns, die in uns selbst verlorenen Sünder sind, aber die Heil haben an diesem wunderbaren Werke,
die eins gemacht sind mit ihm, die dieses Werk vollbracht hat und die jetzt vor Gott stehen,
bekleidet mit all der Wohlanheimlichkeit, die der Herr Jesus als das Brandopfer für Gott hat.
Das ist, was wir hier finden und da sehen wir die Grundlage. Und wenn wir jetzt weitergehen
nach 3. Mose 1, dann wird es klar sein, warum ich angefangen bin mit 2. Mose 29.
In 3. Mose 1 haben wir, und Jehova rief Mose und er redete zu ihm aus dem Zelt der Zusammenkunft
und sprach, redet zu den Kindern Israels und spricht zu ihnen, wenn ein Mensch von euch,
dem Jehova, eine Opfergabe darbringen will, so sollt ihr vom Rind und Kleinfee eure Opfergabe
darbringen. Hier sehen wir, dass die Umstände hier sich ganz geändert haben. Dass Gott hier
nicht spricht zu Sündern, zu Menschen, die in sich selbst verloren sind und ein Erlöse brauchen,
aber dass Gott hier spricht zu Menschen, in dessen Mitte er wohnt und die sein Volk geworden sind
und die er dann auffordert, um, wenn in das Herz eines Einzelnen der Wunsch ist, ihm etwas zu
bringen, er sagt, was angenehm für ihn ist und was er immer annehmen will aus unseren Händen,
das heißt aus den Händen derer, die ein Teil von seinem Volke sind. Und so sehen wir den großen Unterschied
zwischen der Weise, worin hier in 3. Mose, in den ersten sieben Kapiteln, die Opfer dargestellt
werden, mit was wir hatten in 3. Mose 16 und auch in 2. Mose 29. In 3. Mose 16 hatten wir das Kreuz
für uns, die Grundlage für jedes Verhältnis zwischen Gott und Menschen, wie der Herr die
Grundlage, das Fundament gelegt hat, wodurch er alles hinweggenommen hat, wodurch das zwischen
Gott und uns war. Und in 2. Mose 29 hatten wir das Kreuz wieder als die Grundlage, worauf Gott
in der Mitte seines Volkes wohnen kann, aufgrund von diesem wunderbaren Werke, das einmal auf
Golgatha verbracht ist und aufgrund er so das Volk zu seinem Volke machen konnte und in
ihrer Mitte wohnen und sie zu Priester machen, die zu ihm nahen konnten und er würde sie heiligen,
sodass sie in seiner Gegenwart dienen. Aber hier in 3. Mose haben wir Gott in Verbindung mit seinem
Volke. Das Volk ist sein Volk geworden. Er hat sie erlöst aus Ägypten durch das Blut des Lammes
und durch das der Tod des Herrn Jesus, wie im roten Meer dargestellt. Er hat sie so zu sich
gebracht an den Bergen Zinni und sie zu seinem Volke erklärt. Er hat dann die Stiftschütte
errichten lassen und er ist in ihre Mitte gekommen. In dem letzten Kapitel von 3. Mose
finden wir, dass Mose die Stiftschütte errichtet hat und erst wird uns gesagt, dass Mose, und wir
wissen, Mose ist ein Bild des Herrn Jesus, dass alle die Geräte gemacht waren, so wie der Herr es
geboten hatte. Siebenmal wird das gesagt. Und dass dann Jehova die Stiftschütte errichtete und siebenmal
wird gesagt, dass es genau tat, so wie Jehova gesagt hat. Und als sie dann fertig war, dann
kam Jehova zu zu wohnen in der Mitte seines Volkes. Es war sein Volk und er wohnt in ihnen.
Aufgrund von das Sündungsopfer, das in 3. Mose 16 gebracht wurde und aufgrund von dem Brandopfer,
das wir in 2. Mose 29 hatten. Gott wohnt in der Mitte seines Volkes. Und hier in 3. Mose ist es
also keine Sache zwischen Gott und Sünder, aber zwischen Gott und seinen Kindern. Und das macht
den ganzen Unterschied klar. Aber wie wunderbar wird dann dieses Kapitel. Da ruft Gott, und das
sind die ersten Worte, die er spricht zu seinem Volke, nachdem er in ihre Mitte gekommen ist.
Bedenken wir das gut. Das ist das Erste, was Gott spricht. Erste, nachdem er alle die Segnungen
gegeben hat. Und das ist auch das Erste, was Gott zu uns sagt. Gott erwartet nicht, dass wenn wir seine
wunderbare Gnade erfahren haben, dass unsere Herzen kühl sind gegen ihn, und dass wir diese wunderbaren
Segnungen empfangen als etwas, was von selbst spricht. Gott kann nicht erwarten, dass einer,
der seine Gnade erfahren hat, der als ein verlorener Sünder zu ihm gekommen ist, und dann vergeben von
Sünden und ewiges Leben empfangen hat, der anstatt von einem Platz in der Hölle, so wie er vor sich
sah, als er zum Bewusstsein seiner Schuld kam, einen Platz im Vaterhaus empfangen hat, und der
sagen kann, alle, alle meine Sünden hat sein Blut hinweg getan. Und er sagen kann, ich habe Frieden
mit Gott, nichts mehr zwischen Gott und mir. Ich bin angenehm gemacht in dem Geliebten. Gott ist
mein Vater, und ich bin sein Kind, und er liebt mich, so wie er den Herrn Jesus geliebt hat.
Gott erwartet, und könnte es anders sein, als Gott es erwartete, dass in die Herzen derer der Wunsch
war, ein Antwort zu geben auf diese Liebe und Gnade. Und dass sie aufgrund von all dieser empfangenen
Gnade etwas zurückbringen wollten als Gott, nicht als Lohn, aber nur als Beweis von ihrer Dankbarkeit
und von ihrer Liebe. Könnte es anders sein, dann wie es steht in 1. Johannes 4, wir lieben, weil
er uns erst geliebt hat. Könnte es sein, dass eine solche Liebe unsere Herzen unberührt ließ,
und kein Ruf zur Dankbarkeit, kein Ruf vor Zuweihung an ihn wach ruf lief? Gott glaubt das
nicht, und glauben auch wir nicht, dass unmöglich ist, ist hier einer in unserer Mitte, die Frieden
mit Gott hat. Einer in unserer Mitte, die sich selbst gesehen hat, als ein verlorener Sünder,
und zu Gott gerufen hat, um Errettung, und an diese Errettung empfangen hat, und an Frieden mit Gott
empfangen hat, und dieser Frieden seinem Herzen gekommen ist, und gesehen hat, dass nur als Gnade
Gott ihm errettet hat, und das alles gegeben hat, und dass Gott dafür selbst seinem Sohn gegeben hat,
auf dem Kreuzchen, ist hier einer, der das erfahren hat, und in dessen Herzen dann nicht der Wunsch war,
um sich ganz ihm zuzuweihen, ganz dem Herrn Jesus zuzuweihen, ganz Gott zuzuweihen, als Antwort
auf diese Liebe. Nun sagt Gott, er erwartet das, was in unserem Herzen ist, und appelliert in unserem
Herzen, und er sagt ihm, jetzt sollt ihr mir etwas bringen, aber er sagt, wenn in eurem Herzen der
Wunsch ist, mir etwas zu bringen, dann will ich euch sagen, was immer angenehm für mich ist,
und Gott in seiner wunderbaren Güte, in seiner wunderbaren Weisheit, selbst wenn er das zu uns
sagt, dass er uns die Gelegenheit gibt, um etwas an ihn zu geben, tut es auf solche Weise, dass es
nur nützend für uns ist, und dass wir dadurch noch glücklicher werden und reicher werden,
sodass wir imstande sind, wirklich den Platz einzunehmen, der gesegnete Platz, der höchste
Platz, den wir empfangen haben, den er uns geben möchte, das ist Gemeinschaft mit dem Vater und
seinem Sohn, und das ist gerade, was wir darstellen, das ist, was der Apostel Johannes uns sagt,
in 1.Johannes 1, unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und seinem Sohn. Nun, was bedeutet das?
Er sagt, dass von jeder Christ, jeder, der bekehrt ist, wiedergeboren, das heilige Leben geglaubt hat
und so einen heiligen Geist empfangen hat, also Frieden mit Gott hat, hat Gemeinschaft mit dem
Vater und dem Sohn. Nur es kann durch praktische Untreue, kann es unterbrochen werden, nicht
verbrochen, unterbrochen, und aber jeder, jedes Kind Gottes sonst hat es. Was bedeutet das? Gemeinschaft,
wie es hier und in den meisten Ställen im Neuen Testament gebraucht wird, bedeutet Teilhaberschaft,
bedeutet dasselbe Teil haben, dieselbe Gefühle haben, dieselben Interessen haben,
dieselben Gegenstand der Wohne, der Freude für unsere Herzen zu haben, das will es sagen. Es
will sagen, dieselben Gefühle und Interesse zu haben. Nun, es ist klar, wenn wir die Lehre von
der Evangelium von Johannes und den ersten Brief von Johannes kennen, dass wir im Prinzip diese
Gemeinschaft haben. In der Evangelium von Johannes wird uns gesagt, dass während dem Sohn glaubt,
das ewige Leben hat. Aber der erste Brief von Johannes sagt uns, 1.Johannes 5, Vers 20, dass
der Herr Jesus das ewige Leben ist. Dieses ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben, so dass
jeder, der ewiges Leben hat, den Herrn Jesus empfangen hat aus seinem Leben. Er ist mein Leben. Nun, wenn
er mein Leben ist, kann das Leben sich in mir anders entfalten, als es in ihm war? Kann das Leben in
mir, wenn er mein Leben ist, kann das Leben in mir dann andere Interessen haben, als er hat? Kann
das Leben andere Gegenstände vor sich haben, als er hat? Andere Wünsche haben? Unmöglich.
Kolosse 3 sagt uns auch, dass er unser Leben ist. Nun, dann muss das Leben sich selber offenbaren.
Und wir, wenn wir bewusst die Wahrheit Gottes kennen, es gesehen haben, wissen, dass es wahr ist,
ist da einer, der wiedergeboren ist, der kein Verlangen hat, die Heiligkeit Gottes zu besitzen?
Ist da einer hier auf Erden, der wiedergeboren ist, dessen Herzen nicht ausgeht nach dem Herrn
Jesus und ihm liebt? Ist da einer hier auf Erden, der wiedergeboren ist, der nicht den Vater liebt
und wünscht, ihm wohlgefällig zu sein? Nun, das waren im Herzen des Herrn Jesus. In dem Herrn Jesus
offenbart dieses Leben sich in der Wunsch, nur dem Vater wohlgefällig zu sein. Nun, das kann nicht
anders als das neue Leben in mir, wird sich auf dieselbe Weise offenbaren. Aber, wenn ich dieses
neue Leben habe, dann verstehe ich auch, was Johannes Gretz in uns sagt. Dieses ist das ewige
Leben, den Herr Jesus selbst sagt es uns, dass sie die erkennen, den alleinwahren Gott und Jesus
Christus, den du gesandt hast. Also durch dieses Leben bin ich imstande, den Vater zu kennen.
Kennt der Herr Jesus den Vater? Natürlich. Aber wenn er mein Leben ist, kenne ich den Vater auch?
Bin ich fähig, ihn zu kennen? Denn Herr Jesus ist mein Leben und er kennt den Vater. Dann muss
ich ihn auch kennen können. Und Herr Jesus sagt es auch. Dieses ist das ewige Leben, das sie dir
kennen, Vater, den alleinwahren Gott und Jesus Christus, den du gesandt hast. Nun, wenn er mein
Leben ist, dann kenne ich ihn, denn er ist mein Leben. Und so habe ich also Gemeinschaft mit ihm.
Ich habe dieselben Gefühle, dieselben Gegenstände, dieselben Interessen als der Vater und der Sohn.
Und wenn dann der Vater zu mir spricht und sagt, wenn er mir etwas bringen will, dann will ich euch
sagen, was immer angenehm für mich ist. Dann ist das Gemeinschaft, denn der Vater erzählt mir,
was wohlannehmlich ist für ihn, was sein Herz erfreut, was immer sein Herz Wohne gibt. Nun,
Herr, ist das nicht eine wunderbare Tatsache, dass Gott uns erzählt, was ihn bewegt, dass Gott sein
Herz für uns öffnet und um uns zu sehen, was sein Herz bewegt und was sein Herz füllt mit Wohne,
das ist die Gemeinschaft. Und um diese Gemeinschaft auszuüben, spricht Gott mit uns und erzählt uns
alles, was ihn beschäftigt, alle seine geheimsten Gedanken. Und das ist alles die Herrlichkeit der
Person des Herrn Jesus, der sein Herz mit Wohne gefüllt hat für alle Ewigkeit und es jetzt in
spezialer Weise tut, nachdem der Herr dieses wunderbare Werk vollbracht hat. Und wenn also
in unserem Herzen der Wunsch ist, um Gott etwas zu bringen, dann öffnet Gott sein Herz und erzählt
uns, was er gesehen hat von dem Herrn Jesus und zeigt uns diese Herrlichkeit, sodass wir unsere
Herzen auch damit füllen können. Und er sagt, betrachte ihn, besehe ihn in all seiner Herrlichkeit
und bringt dann, was ihr bei ihm gesehen habt, bringt das zu mir, denn das ist immer wohlannehmlich
zu mir. Wir können sagen, mit Ehrfurcht gesagt, Gott sagt, lasst uns zusammen über ihn sprechen,
ihn zusammen betrachten. Seht ihn und seht, welche Schönheiten er hat. Seht ihn in all seine wunderbaren
Herrlichkeiten. Nicht in erster Linie hier mit Aschentopfern, wie wichtig das auch ist, aber
als Brandtopfen, das, was so über alles wohlannehmlich für mich ist. Seht das und bringt das zu mir. Ich nehme
es an, es ist eure Hand und wir können das zusammen übersprechen. Ihr könnt mir erzählen, was ihr da
bei ihm gesehen habt und ich werde euch sehen lassen, was ich bei ihm gesehen habe. Ist das nicht, was wir
haben in Hebräer 13, dass unsere Opfer von Lopundank die Frucht der Lippen in seinem Namen
bekennen? Nun, das ist der Charakter von dem, was wir hier haben. Welch eine wunderbare Sache ist das
dann? Und wie gesagt, dann fängt Gott nicht an über dem, was wir in 3. Mose 16 gesehen haben, das
Aschentopfer. Aber Gott fängt an mit das Brandtopfen. Das, was so wunderbar, über alles lieblich ist
für ihn und sein Herz so erfreut. Und er sagt es zu uns dann. Und er sagt zu uns, kommt und bringt mir das.
Aber Gott wünscht, dass wir das da bringen, wo er ist. Wir haben es gesehen in 2. Mose 29. Gott
wünscht zu wohnen in der Mitte seines Volkes. Und Gott wünscht praktisch gemeinsam mit ihm zu haben.
Und das bedeutet nicht auf eine große Ferne, aber in seiner Gegenwart, dass wir bei ihm kommen,
da wo er wohnt, in der Mitte seines Volkes und dort mit ihm zu sprechen. Und das sehen wir hier in
diesem Kapitel als den Grundsatz für das Bringen von diesen Opfern. Redet zu den Kindern Israel
und erst das erste Vers. Gott spricht das aus den Zelten der Zusammenkunft. Also Gott fängt an zu
sprechen, nachdem er in der Mitte seines Volkes wohnte. Und in der Mitte seines Volkes, da fängt
er an zu reden. Und er sagt, wenn ein Mensch von euch dem Jehova ein Opfergabe da bringen will,
so solltet ihr von wie von Rind und Klein für euer Opfergabe da bringen. Und dann, wo muss es
gebracht werden, an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft, sollen sie da bringen zum
Wolkenfallen für ihn, für Jehova. Das sind wichtige Grundsätze. Dann sehen wir, und lass ich es noch
einmal sagen, dies sind die ersten Worte, die Gott spricht, nachdem er in der Mitte seines Volkes
wohnt. Dass er wünscht, dass sie mit ihrem Opfer zu ihm kommen, dass sie sich versammeln, um ihm,
bei ihm zu sein, um dort mit ihm Gemeinschaft zu haben, in den Betrachten der Herrlichkeiten
des Herrn Jesus als das Brandopfer in das Zelt der Zusammenkunft. Also diesen Platz, wo Gott mit
seinem Volk, ein Begegnung hat mit seinem Volk, wo sein Volk einladet, um bei ihm zu kommen. Das
ist eine wunderbare Tatsache. Ein Platz hier auf Erden, wo Gott mit seinem Volke zusammenkommt,
und wo er Gemeinschaft mit ihm haben will. Ja, ein Platz, wovon wir werden finden in Kapitel 3 und
Kapitel 7, in Verbindung mit den Friedensopfern, wo Gott eine Mahlzeit haben will mit seinem Volke,
wovon er, von der Mahlzeit, wovon er isst, wovon der Herr Jesus isst, wovon die Priester essen,
und wovon jede Reine von Volke essen kann. Eine gesamte Mahlzeit von dem gesamten Volke Gottes,
wo auch Gott selbst sein Teil empfängt, und der Herr Jesus sein Teil empfängt, aber das ganze Volk schon mit Gott,
die ganze Familie Gottes zusammen ist, um zusammen zu essen. Welch eine wunderbare Gnade, welch ein
wunderbares Beispiel gibt Gott hier im Alten Testament, was sein Absicht ist mit seinen
Kindern, und in welchen Nahen wir gebracht worden sind, aufgrund des Werkes des Herrn Jesus.
Aber dann sagt er, wenn einer etwas bringen will, lass er anfangen mit dem Brandopfer. Und wie gesagt,
Gott in seiner Weisheit will Gemeinschaft mit uns haben, aber wie mehr wir Gemeinschaft mit ihm
haben, wie mehr wir seine Gedanken kennenlernen, und das bedeutet auch, wie mehr wir lernen von
seiner Liebe zu uns, und die Segnungen, die unser Teil sind. Wie können wir wissen, was unser Teil ist,
wenn Gott es uns nicht offenbart. Es ist für uns genau so, wie Petrus in Matthäus 16, als er bekennt,
du bist der Sohn des lebendigen Gottes, dann sagt der Herr Jesus, das hat nicht Fleisch und Blut nicht
offenbart, sondern mein Vater hat das getan. Und wer könnte uns die Herrlichkeit des Herrn Jesus erzählen,
in seinem Werk auf dem Kreuze, wenn nicht der Vater. Er allein kann es tun, und er will es tun,
aber er kann es nur tun, wenn wir bereit sind zu hören nach seiner Stimme, wenn wir kommen nach dem
Platz, wo er uns einladet, um bei sich zu kommen, und wo er sein Herz für uns öffnen will, um uns
alles mitzuteilen, da, an dem Eingang, der Schelte der Zusammenkunft. Und dann stellt er uns hier vor,
was wir zu tun haben. Er sagt, wenn seine Opfergabe ein Brandtopf frisst von Rindspiegel, so soll
sie darbringen, ein Männliches ohne Fehl. Das heißt, er sagt, beschäftigt ihr euch erst zu Hause damit.
Wenn du mir etwas bringen willst, beschäftigt ihr euch zu Hause damit. Der Israelit musste erst zu Hause
sich mit diesem Tier beschäftigen, er musste ein Tier aussuchen, ohne Fehl, ein Männliches. Einer,
der in Energie, in voller göttlicher Energie seinen Weg ging, und ein ohne Fehler. Er musste sie
besäen, genau besäen, sodass er säen konnte, nein, kein Fehler an ihm. Wir können nicht in die
Gegenwart des Herrn, in die Gegenwart Gottes kommen, um ein Brandtopf vorzubringen, wenn wir nicht
erst zu Hause dieses Brandtopf ausgesucht haben. Das ist deutlich zu sagen, wenn wir nicht zu Hause
uns erst mit dem Herrn beschäftigt haben und ihn betrachtet haben, um seine Vollkommenheit
kennenzulernen, nur dann können wir es tun. Wenn wir ihn säen, sicher, hier konnte der Israelit
nicht von innen säen, das kam später, aber konnte säen, wie er von außen war. Wir können
den Evangelien lesen, wir können da säen, wie der Herr Jesus war in seinem Leben, aber über alles
mit seinem Sterben, denn es geht ja über das Brandtopfer, das nicht so sehr spricht über das
Leben des Herrn Jesus, aber über sein Sterben auch in Kreuze, die ganzen sechs Stunden, nicht
allein in die ersten drei Stunden, aber gerade auch in den Stunden von Finsternis, als es zur
Sünde gemacht wurde und das Sündtopfer war. Gerade dann war er auch das Brandtopfer und wir
können also nur, wenn wir zu Hause uns mit dem Herrn beschäftigen und mit seinem Werke und nicht
nur mit unseren Sünden, nicht nur mit dem, was sein Werk für uns bedeutete, aber was sein Werk
für Gott bedeutete, die göttliche Seite, wie Gott dahin verherrlicht ist, nur dann können wir säen,
wie vollkommen er ist und nur dann sind wir fähig, um mit einem Brandtopfer zu kommen, da wo Gott ist
und eine Begegnung mit uns haben will, wo er sein ganzes Volk einladet, um bei ihm zusammenkommen,
am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft uns dort zu bringen. Wie wunderbar ist es, wenn wir uns
zu Hause mit dem Herrn beschäftigen. Oh, ich möchte fragen, nein, ich möchte appellieren an jeder,
der das etwas aus Erfahrung kennt, welche glückliche Stunden waren es, als wir zu Hause
uns mit dem Herrn beschäftigten und dort seine Herrlichkeiten sahen in das Werk, das er verbracht
hat in den Evangelien. Oh, ich will eine kleine Begebenheit erzählen. 26 Oktober, nein, 25 Oktober 1942
hat der Gestapo mich gefangen genommen und ich wurde im Gefängnis gebracht und bevor ich nach
dem Konzentrationslager gebracht wurde, war ich vier Wochen im Gefängnis. Ich hatte strenge Einzelhaft,
durfte nicht arbeiten, durfte nicht lesen und Einzelhaft, ganz alleine. Aber der holländische
Wärter, der mich in das Zelle brachte, sagt zu mir, wenn sie interessiert in eine Bibel,
dann kann ich sie wohl eine besorgen. Es darf nicht, aber ich will sie eine besorgen, nur wenn
sie nicht lesen, müssen sie ihn verstecken. Und so brachte Gott mich in einen Umstand, da wo ich
nicht alles konnte, dann die Bibel lesen. Und ich war dankbar, was ich hatte und ich fing an zu lesen.
Und ich habe nicht studiert, ich habe nicht untersucht die tiefen Gedanken Gottes. Ich habe
einfach angefangen mit den Evangelien zu lesen, um den Herrn darin zu sehen. Einfach lesen, nur
einfach lesen, um ihn zu sehen. Und ich muss erzählen, bald waren die Tage zu kurz, um zu lesen.
Wartete ich morgens früh, dass das Licht angestochen wurde, dass ich wieder anfangen konnte und lag zu
lesen, bis das Licht ausgeknipst wurde am Abend. Nach vier Wochen durfte ich ein Buch haben. Ich
habe es einmal versucht, aber ich hatte keine Lust mehr. Ich hatte zu wenig Zeit für die Bibel und ich
hatte den ganzen Tag Zeit. Oh, wie ist das Herz glücklich, wenn es so mit dem Herrn beschäftigt
ist. Wenn man seine Heiligkeit da sieht und in aller Ruhe da so mit ihm beschäftigt sein kann,
um seine Heiligkeiten zu sehen. Wenn der Vater uns seine Heiligkeit schaut, so wie er ihn sieht,
dann wird das Herz vollkommen glücklich. Und dann kommen wir in den Bildern von 5. Mose 26 zu
Gebrauchen, wenn es da auch etwas anderes ist. Da sind es die Früchte des Landes. Dann kommen wir
mit einem gefüllten Korb zu dem Platz, wo wir bei den Herrn kommen, um unser Opfer zu bringen. Und
dann können wir da kommen mit einem Brandopfer, ein männliches, vollkommen. Wir haben ihn betrachtet
und wir haben gesehen, er ist vollkommen. Da ist kein Mangel bei ihm. Und er ist in göttliche Kraft,
göttliche Energie seinen Weg gegangen. Und so können wir ihn bringen. Und so können wir kommen
dann an das Zelt der Zusammenkunft. Und was ist das erste dann? Dass Gott schon sagt, klar macht,
dass wir in ihm angenommen sind, so wie er steht, zum Wolkenfallen für ihn, für Jehova. Oder wie
es auch übersetzt werden kann, zur Annahme für ihn, für Jehova. Derselbe Gedanke, die wir hatten
bei Abel. Gott sah Abel und sein Opfer an. Aber hier ist es in Verbindung mit uns, die Kinder Gottes
sind und die zu Gott kommen. Und die in dieser Weise lernen, was wir wirklich sind für das Herz
Gottes. Wie wir wirklich angenehm gemacht sind in dem Geliebten. Wir sehen die hier, was der Geliebte
ist. Wenn ich mich eine ganze Woche beschäftigt habe, ja, nein, normal können wir es nicht tun,
dass wir von morgens früh bis abends spät tun, als der Herr mir damals vier Wochen lang die
Gelegenheit gab. Aber wenn wir uns doch die Zeit, die wir finden können, gebrauchen, um sich mit ihm
zu beschäftigen, dann werden unsere Herzen erfüllt mit der Herrlichkeit seiner Person, mit den
Vollkommenheiten, wie alles vollkommen ist bei ihm. Und dann verstehen wir, dass Gott nur mit
Wolkenfallen auf ihn niederschauen kann. Aber dann lernen wir, was unsere Stellung ist in dem
Herzen Gottes. Denn der Vater liebt uns so, wie er ihn geliebt hat. Und wenn wir seine Vollkommenheiten
so sehen, dann verstehen wir, der Vater muss ihn lieben. Aber dann sagt der Vater zu mir,
aber ich liebe dich mit derselben Liebe. Wenn du verstehst, wie lieb ich ihn habe,
verstehst du auch, wie lieb ich dir habe. Es ist genau derselbe Liebe. Und so das Betrachten des
Herrn Jesus als das Brandopfer und das immer mehr Sehen von seiner Herrlichkeit und von seiner
Vollkommenheit macht immer mehr klar für uns, wie angenehm wir sind vor Gott, angenehm gemacht
in dem Geliebten. Die Bedeutung von diesem Vers verstehen wir nur, nach Maßen wir verstehen,
was der Geliebte bedeutet, was der Geliebte ist für das Herz Gottes. Und je mehr ich von ihm
verstehe, je mehr ich verstehe, wer der Geliebte ist, je mehr ich verstehe, was ich bin für den
Herzen Gottes. Und das haben wir hier, darum wird es gesagt. Und das wird, darauf legt das Wort
den Nachdruck zum Wolkenfallen für ihn, für Jehova. Das Wolkenfallen, das Gott findet in
dem Herrn Jesus als das Brandopfer, das ist übertragen worden auf uns. Dasselbe Wolkenfallen
hat er in uns. Und Gott macht uns klar, dass im Anfang. Aber wenn wir dann so da kommen mit dem
Brandopfer, dann sehen wir, was wir weiter tun müssen. Wir haben gesehen, dass es ausreichend
vollkommen ist, so wie uns das dargestellt wird in den Evangelien. Aber dann steht er und er soll
das Junge entschlachten für Jehova. Dann beschäftigen wir uns damit, dass diese wunderbare Person gestorben
ist, aber dass er sein Leben abgelegt hat, so wie Johannes X uns sagt, dass er freiwillig in den
Tod gegangen ist, um Gott zu verherrlichen. Er ist nicht das Sündopfer hier, er ist das Brandopfer.
Dann beschäftigen wir uns mit seinem Tode. Wir verwirklichen, dass der, der das Opfer brachte,
musste selbst das Tier töten. Das heißt, er musste eindringen in das, was der Tod für den
Herrn Jesus bedeutete. Und das ist auch die Sache der Sünde. Das ist auch, was er als Sündopfer
gelitten hat. Aber immer in Verbindung damit, dass er in diesem Moment, als diese Vorbereiten über
ihm kam, als er der Gegenstand war von all Gottes Sorgen und Rachen, dass er dann Gott verherrlicht
hatte und dass er freiwillig diesen Platz eingenommen hat, um Gott zu verherrlichen in Gehorsamkeit.
Oh Gott, sehr betrachtet das, dann könnt ihr bedenken, dann werdet ihr etwas verstehen, was er für mich ist.
Und es könnte auch sprechen zu mir, als Opfer darbieten, was ihr seht von seiner Herrlichkeit,
wie er dig offenbart ist, dort in diesem Werke. Das ist ihm angenehm für mich. Das ist für mich
ein wohlriechender Wohlgeruch, ein Lieblingsgeruch. Und je mehr ihr das betrachtet, und je mehr ihr davon seht,
je mehr ihr verstehen werdet, was ihr seid jetzt in meinen Augen. Denn das, was ihr bei ihm seht,
diese Wohlannehmlichkeit, wird euch zugerechnet, denn ihr seid angenehm gemacht in dem Geliebten.
Dann gehen wir weiter. Die Söhne an uns sollen das Blut dazu bringen. Die Söhne an uns sind auch wir.
Nein, lass ich das nicht sagen. Wir sind, wie wir gesehen haben, alle Gläubigen gehörend zu dem
christlichen Hause. Aber die Söhne an uns sind diejenigen, die praktisch den Dienst ausüben und die
also gewöhnt sind, in die Gegend Gottes zu verkehren, im Heiligtum. Es gab auch Töchter an uns, die durften
essen von der heiligen Speise in bestimmten Dingen, aber sie durften keinen Dienst tun.
Man kann zu dem christlichen Hause gehören und alle Gläubigen gehören dazu und doch nicht praktisch
diesen Platz einnehmen. Ein Sohn an uns war einer, der aus der christlichen Familie war und der
aufgewachsen war, in der Gnade ein erwachsener Mann geworden war, nach der Sprache des Neuen
Testamentes vollkommen geworden war. Das heißt, die christliche Stellung verstand, verstand, was
bedeutet, ein Kind Gottes zu sein und in Christus gesetzt zu sein in den himmlischen Örten und
uns verhältnismit Gott. Und er dann gewöhnt war, von seinem Vorrecht Gebrauch zu machen, einzugehen
im Heiligtum und dort im Heiligtum täglich zu dienen, in die Gegenwart Gottes. Und er so gewöhnt
war, in die Gegenwart Gottes zu sein. Wer kann, wer kann hier das tun, was wir weiter finden? Einer,
der gewöhnt ist, in die Gegenwart Gottes zu sein. Der hat gelernt, was sich gezielt in die
Gegenwart Gottes. Der hat gelernt, wie alles geschehen sollte in seiner Gegenwart und wie kann
der Herr, kann darum auf eine annehmliche Weise das Blut nehmen und das Blut ringsum an den Altar
sprengen, wie wir hier gesehen haben. Der an dem Eingang des Zeltes, der Zusammenkunft ist, der
kennt den Wert dieses Blutes und kann das Blut, das, was spricht von dem wunderbaren Werk des
Herrn Jesus, das Blut, das spricht von dem, das reinigt von aller Sünde und das so kostbar ist
für Gott, aufgrund dessen Gott, wie wir gesehen haben, vollkommen befriedigt ist. Die können
es sprengen ringsum den Altar, das heißt der Platz, wo das Volk kommt, um seine Opfer zu
bringen und wovon diese Opfer, als ein wohlriechender Feueropfer, lieblichen Geruch zu
Gott aufsteigt, dass das Blut da ist, als ein Zeichen von dem, wovon wir sprechen, von all
die Kostbarkeit des Werkes des Herrn Jesus. Wie wunderbar ist es, gewöhnt zu sein, in seiner
Gegenwart, die Gegenwart Gottes zu sein und so vertraut zu sein mit seinen Gedanken und zu wissen,
durch praktische Gewohnheit, was sich gezielt in der Gegenwart eines Gottes, Heiligen Gottes,
und so dann imstande zu sein, zu dienen und zu handeln, auch wenn wir sonntagsmorgens zusammen
sind, um unsere Opfer zu bringen, um dann zu wissen, wie wir das auf einen gottwohlanhemmlichen
Weise tun können, so dass es wohlanhemmlich für Gott ist und mit Einsicht in dem, was sich gezielt
für Gott. Und so finden wir es weiter, ich muss kurz sein, und er soll den Brandopfer die Haut
abziehen und in seine Stücke zu legen. Das heißt, er muss nicht nur Aussicht sehen, er muss in seine
Stücke zu legen, nicht in Stücke, in seine Stücke. Das heißt, jedes Teil besonders nehmen, die Liebe
des Herrn besonders nehmen, die Heiligkeit des Herrn besonders nehmen, die Gerechtigkeit des Herrn
besonders sehen, seine Wahrheit besonders sehen, alles, was bei ihm ist, wenn ich es mir vorzeigen
darf, alle die Charakterzüge des Herrn Jesus besonders nehmen und sie betrachten und sehen,
wie vollkommen jedes ist bei ihm, wie seine Liebe vollkommen war, wie seine Heiligkeit
vollkommen war, wie seine Gerechtigkeit vollkommen war, wie seine Wahrheit vollkommen war, wie er
der Wahrhaftige war, wie er sagen konnte, als man ihn fragte, wer er war, alles, was ich euch sage,
das heißt, jedes Wort, das er sprach und jede Tat, deren Tat war die Offenbarung, die wirkliche
Offenbarung von dem, was er war und Gott sah, betrachte das, siehe das, wie kostbar er ist,
innerlich und äußerlich, wie alles vollkommen ist in ihm, betrachte es und nachdem er das getan hat,
dann können die Söhne eines, denn nur die wissen, was sie gezielt in der Gegenwart Gottes,
die Söhne eines, die Priester, schon die Stücke, den Kopf und das Fett auf dem Holz zurichten,
über dem Feuer, das auf dem Altar ist und sein Eingeweide und seine Schenkel soll mit Wasser
waschen. Eingeweide, das ist das Innerliche, die innerliche Gefühle für die beiden Herren,
wie wir zum Beispiel in den Psalmen finden, wo wir sein Herz finden und seine Schenkel,
die Kraft, soll mit Wasser waschen, das mit anderen Worten, das ist schärfer, das Wort des Gottes
selbst anwenden, um zu sehen, zu prüfen, ob seine Gefühle wohl vollkommen waren. Und das
Endresultat will immer sein, dass wir sehen, dass das Wort nichts reinigen braucht hier,
dass es alles vollkommen übereinstimmt mit Gottes Gedanken ist und dann, und der Priester
soll das Ganze auf dem Altar räuchen. Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer, lieblichen Geruchs
dem Jehova, welch ein wunderbarer Dienst, das dazu bringen, nein nicht für uns, wir sehen es,
das ganze Opfer muss auf dem Altar gebracht werden, das ganze Opfer wurde verbrannt,
geräuchert, ein Feueropfer, lieblichen Geruchs dem Jehova, nichts für uns bei, aber glauben wir
nicht, dass der Israelit, der dieser Dienst tat, dass der Sohn Aaron, die damit beschäftigt war,
dass sein Herz voll wurde von Wunder und voll Bewunderung, wenn er selbst auch nicht davon
essen durfte, aber dass er doch sah, wie wunderherrlich das war, wenn die Herrlichkeit
auch zu hoch war, für ihn unverstanden zu werden, zu tief, um für ihn, zu ihm und zu ergründen,
eine Herrlichkeit, die nur Gott ermessen konnte, eine Herrlichkeit, die nur Gott ergründen konnte,
aber dass er doch etwas von die Herrlichkeit sah, und das wenn es auch ein Opfer, lieblichen Geruchs
dem Jehova war, er stand dabei, und doch auch von diesem lieblichen Geruch, wenn es auch nur
für Gott bestimmt ist, und glauben wir, dass wir eingehen können, wenn wir versammelt sind,
an den Zelten der Zusammenkunft, um unser Opfer als Volk Gottes und Priester, unser Opfer von Lob
und Dank zu bringen, wenn wir ihn betrachten in seiner Herrlichkeit, und dem, was wir uns zu Hause
und in diesem Moment sehen, als unser Opfer an Gott anbieten, nur für Gott, zu hoch für uns,
dass unsere Herzen dort kalt beibleiben, und dass, wenn es auch für Gott allein ist,
unsere Herzen nicht gefüllt werden werden, mit Bewunderung für diese wunderbare Person,
und wir darin Gemeinschaft haben werden mit dem Vater, wenn es auch zu hoch ist für uns,
doch Gemeinschaft mit ihm haben, in Bewunderung für diese wunderbare Person, in seinem wunderbaren
Werke, und glauben wir auch nicht, dass, wie mehr wir verstehen von der Herrlichkeit dieses Werkes,
wie mehr wir verstehen werden, was es bedeutet, angenehm gemacht zu sein in dem Gelieten,
sodass, wenn ich am Anfang komme, und wahrscheinlich noch kein Sohn an uns bin,
dass, wie mehr ich mich auf Brandopfer bringe, es bald so sein werde, dass ich nur ein Verlangen
in die Gegend, was Gottes zu sein, und bald ein Sohn an uns sein werde, die gewöhnt ist in die
Gegend, was Gottes zu sein, und bald auch reich genug sein werde, um so ein großes Opfer zu
bringen, wie wir hier gesehen haben. …
Automatisches Transkript:
…
Wollen wir wieder Dritte Mose 1 lesen?
Und Jehova rief Mose, und er redete zu ihm aus dem Zelte der Zusammenkunft, und sprach,
Redet zu den Kindern Israel, und spricht zu ihnen,
Wenn ein Mensch von euch dem Jehova eine Opfergabe darbringen will,
so sollt ihr vom Vieh, vom Rind und Kleinvieh, eure Opfergabe darbringen.
Wenn seine Opfergabe ein Brandopfer ist vom Rindvieh,
so soll er sie darbringen, ein Männliches ohne Veil.
An dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft soll er sie darbringen,
zum Wolkenfallen für ihn vor Jehova.
Und er soll seine Hand auf den Kopf des Brandopfers legen,
und das wird wolkenfällig für ihn sein, um Söhnung für ihn zu tun.
Und er soll das junge Rind schlachten vor Jehova,
und die Söhne, Aarons, die Priester, sollen das Blut herzubringen,
und das Blut ringsum an den Altar sprengen,
der an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft ist.
Und er soll dem Brandopfer die Haut abziehen,
und es in seine Stücke zerlegen.
Und die Söhne, Aarons, die Priester, sollen Feuer auf dem Altar legen,
und Holz auf dem Feuer zurichten.
Und die Söhne, Aarons, die Priester, sollen die Stücke,
den Kopf und das Fett, auf dem Holz zurichten,
über dem Feuer, das auf dem Altar ist.
Und sein Eingeweide und seine Schenkel soll er mit Wasser waschen,
und der Priester soll das Ganze auf dem Altar räuchen.
Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer lieblichen Geruchs, den Jehova.
Und wenn seine Opfergabe vom Kleinwies, von den Schafen oder von den Ziegen,
zum Brandopfer, so soll er sie da bringen, ein männliches, ohne Fell.
Und er soll es schlachten, an der Seite des Altars, gegen Norden, vor Jehova.
Und die Söhne, Aarons, die Priester, sollen sein Blut an den Altar sprengen, ringsum.
Und er soll es in seine Stücke zerlegen, mit seinem Kopf und seinem Fett.
Und der Priester soll sie auf dem Holz zurichten, über dem Feuer, das auf dem Altar ist.
Und das Eingeweide und die Schenkel soll er mit Wasser waschen,
und der Priester soll das Ganze da bringen und auf dem Altar räuchen.
Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer, lieblichen Geruchs, den Jehova.
Und wenn ein Brandopfer von Geflügel seine Opfergabe ist, den Jehova,
so soll er von den Toteltauben oder von den jungen Tauben seine Opfergabe da bringen.
Und der Priester bringe sie zum Altar und kneipe ihr den Kopf ein
und räuche sie auf dem Altar, und ihr Blut soll ausgedrückt werden an die Wand des Altars.
Und er trenne ihren Kopf mit seinem Unrat ab
und werfe ihn neben dem Altar, gegen Osten, an den Ort der Fettasche.
Und er soll sie an den Flügeln einreißen, er soll sie nicht ertrennen,
und der Priester soll sie auf dem Altar räuchen, auf dem Holz, das über dem Feuer ist.
Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer, lieblichen Geruchs, den Jehova.
Wir haben gestern Abend eigentlich schon die ersten neun Versen von diesem Kapitel betrachtet.
Und ich wollte auch nicht so viel mehr über diesen Kapitel sagen, jedenfalls das hatte ich gedacht.
Aber ich möchte doch auf einige besondere Dinge hinweisen, die sehr wichtig sind.
Wir haben gesehen, dass wir hier in diesem Kapitel, und auch die nächsten,
ein Volk haben, das in Verbindung mit Gott gebracht ist,
das durch Gott erlöst ist und zu seinem Volk erklärt und in dessen Mitte er wohnt
und in dessen Herzen nun das Verlangen ist, ihm zu zeigen, dass sie dankbar sind und ihm etwas zu bringen.
Wie wir hier sehen, eine Opfergabe und wie das Wort unten sagt,
das Wort bedeutet buchstäblich ein Geschenk, eine Gabe oder eine Darbringung.
Und dann zeigt Gott das Volk, sagt das Volk, was wirklich eine gute Gabe für ihn ist,
was immer wohl ernehmlich für ihn ist. Und das ist doch sehr wichtig.
Ich meine, jeder von uns, der einem anderen ein Geschenk geben will,
versucht etwas zu geben, worauf der andere Wert legt.
Was nützt es, ein Geschenk zu geben, worüber derjenige, der es empfängt, überhaupt keinen Wert legt?
Dann hat es keinen Nutzen, kein Ziel.
Und so sagt Gott uns hier, was immer wohl ernehmlich für ihn ist.
Und wir haben gesehen, das ist der Herr Jesus.
Alles, was spricht von seiner Person und sein Werk.
Und wir haben es hier in dem Brandopfer gesehen,
der Herr Jesus in seinem Werk auf dem Kreuz, diese Seite von diesem Werke,
worin Gott so vollkommen verherrlicht ist,
worin die Herrlichkeit Gottes konformart ist, worin Gott verherrlicht ist,
so wie er nie verherrlicht worden war vor der Zeit und nie wieder verherrlicht worden wird.
Aber Gott ist, wenn ich so sagen darf, niemals ein Schuldner.
Wenn man etwas Gott bringt, dann bekommt man immer etwas zurück.
Ich meine dieses nicht, dass wir darauf rechnen sollten, ich meine, dass wir etwas geben sollten, um etwas zurück zu empfangen.
Aber es ist unmöglich, dass wir Gott etwas geben, oder er gibt uns reichhaltig wieder zurück.
Wenn einer nur sein Leben dem Herrn weiht, dann bekommt er so viel zurück,
dass es kein Opfer mehr vermisst, aber nur allein ein Segnungen,
ein Leben, das reich ist an Güte.
Und so ist es mit allen Opfern, und das nicht allein.
Es ist auch so, dass wenn wir eindringen in die Gedanken Gottes,
wir sehen, dass diese Gedanken allerreich sind im Hinblick auf uns selbst
und gefüllt sind mit Liebe zu uns und mit ausgesuchten Segnungen,
die unser Teil sein sollen, weil wir die Gegenstände seiner Liebe sind
und seiner Segensgedanken, sodass das Eindringen in seine Gedanken
zum Resultat hat, erstens, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben,
indem wir wissen, was sein Herz beschäftigt,
aber zweitens, dass wir lernen, wie reich wir sind,
denn seine Gedanken sind aller Reichtümer für uns, sind mit uns beschäftigt,
um uns alles zu geben, was er zu geben vermacht, und er ist der allmächtige Gott.
Und so, wenn wir, wenn wir so wie hier uns beschäftigen mit dem Herrn Jesus,
seinem Werke, dann wird das Resultat auch sein,
wenn wir es auch tun, um ihn kennenzulernen und das, was wir finden bei ihm,
als Opfer, als Geschenk an Gott zu bringen,
dann wird es immer das Resultat sein, dass wir selbst dadurch bereichert werden,
denn alles, was wir bei dem Herrn Jesus sehen, ist für uns.
Und alles, was wir sehen von seinem Werke, wird das Resultat haben,
dass wir mehr sehen, wie kostbar das Werk ist, wie wunderbar groß,
wodurch wir erlöst worden sind, das Werk, woran wir teilhaben,
und alles, was mit diesem Werk in Verbindung ist, wird uns zugerechnet.
Und das ist ein sehr wichtiger Grundsatz, wenn wir die Opfer lesen und uns damit beschäftigen.
Es ist klar, was wir gelesen haben, hier in die drei Opfer, die drei Arten von Opfern, die gebracht sind,
dass es verschiedene Größe von Opfern ist.
Das Erste, was wir gehabt haben, war, dass es ein Männchen vom Rindvieh war.
Und das Zweite war ein Opfergraben von Kleinvieh, von den Schafen oder von den Ziegen.
Und das Dritte ist ein Brandopfer von Geflügel, von Turteltauben oder von Jungtauben.
Nun, wir sehen, da ist ein großer Unterschied.
Gott konnte erwarten, dass jeder in so ein Lied einen, wie er es an einen vom Rindvieh bringen konnte,
denn Gott hat sein Volk doch reich gesegnet.
Er hat es reich gemacht durch seine Segnungen.
Und so konnte er erwarten, dass jeder reich genug war, um ein Opfer, Brandopfer vom Rindvieh zu bringen.
Aber wenn einer nicht reich genug war, und normal war das schuld, seine eigene Schuld,
auch wenn er dann, wenn er dann nur gebracht nach Wasser besaß,
dann durfte er auch von den Schafen oder von den Ziegen bringen.
Und wenn er selbst das nicht bezahlen konnte, dann durfte er auch selbst von Turteltauben oder von Tauben sprechen.
Wenn es nun etwas war, was sprach von dem Herrn Jesus und seiner Herrlichkeit,
die Herrlichkeit seines Werkes, so wie es hier gesehen wird in dem Brandopfer.
Das ist ein kostbarer Gedanke für uns.
Oh, das Wort, Gott hat uns sein Wort gegeben, sein Wort, worin alle seine Gedanken offenbart hat.
Und jeder von uns hat dieses Wort.
Und Gott hat jeder, der bekehrt ist und wieder geboren und das Evangelium geglaubt hat,
den Heiligen Geist gegeben, der dieses Buch lebendig macht,
wodurch wir alle Gottes Gedanken verstehen können.
Alles, was Gott uns offenbart hat, auch über die Person und das Werk des Herrn Jesus,
und das ist eigentlich der ganze Inhalt des Wortes Gottes.
Und wenn ich also nicht so reich bin, dass ich das mir nicht zu eigen gemacht habe,
dann ist das meine Schuld, denn ich habe die Mittel dazu, ich habe das Wort Gottes.
Und ich kann jetzt 42 Jahre, dass der Heilige Geist in mir wohnt,
und 42 Jahre habe ich Gelegenheit gehabt, das Wort betend zu studieren.
Und Gott hätte mich alle die Reichtümer aus seinem Wort geben wollen.
Und wenn ich also jetzt nicht reich genug bin, um einen Pfarrer zu bringen,
ein Männliches von dem Rindvieh, dann ist es meine Schuld.
Aber die Gnade Gottes ist so groß, dass wenn ich doch zu arm bin und es nicht bezahlen kann,
dass es zufrieden ist mit einem Opfer von Schafen oder von den Ziegen,
wenn es nur etwas ist, was von dem Herrn Jesus spricht.
Und es ist nicht allein, wenn ich zu arm bin, weil ich zu faul gewesen bin,
um sein Wort in mich aufzunehmen,
aber es kann auch sein, dass einer nicht so viel Zeit gehabt hat als ich,
dass er noch keine 52 Jahre Frieden mit Gott hat,
und also noch keine 42 Jahre, aber in viel kürzerer Zeit,
Gelegenheit gehabt hat, das Wort zu studieren,
sodass er noch nicht so viel Reichtümer hat sammeln können,
weil er noch zu jung im Glauben ist, wenn er nur etwas empfangen hat.
Und wer könnte das Wort Gottes studieren, betend studieren,
ohne Schätze zu sammeln, Schätze über die Person und das Werk des Herrn Jesus,
Schätze über was sein Werk für Gott bedeutete, wenn er nur bringt, was er hat.
Wenn es kein Rindvieh ist, dann darf er ein Schaf oder ein Ziegen bringen.
Und wenn er selbst das nicht hat, weil er noch zu jung ist,
dann darf er selbst zwei Turteltauben bringen.
Wenn es nur etwas ist, was spricht über den Herrn Jesus,
von allen drei wird gesagt, es ist ein Feueropfer,
Liebichen Geruchs, dem Jehova.
Aber unsere faulen Herzen konnten daraus in Schlussfolgerung ziehen,
dass es also egal ist, was wir bringen, wenn wir nur etwas haben.
Dass wir also nicht fleißig sein brauchen, um das Wort zu untersuchen,
um ein Opfer an Gott zu bringen.
Wenn wir nur etwas haben, dann können wir es tun.
Und wenn wir also hier sonntagsmorgens zusammenkommen,
um den Tod des Herrn zu verkünden,
und in Verbindung damit unser Opfer von Lob und Dank zu bringen,
so wie Hebräer 13 uns sagt,
die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen,
dann können wir denken, ach, wenn wir in die Versammlung kommen,
dann werden von selber Lob und Dank in unsere Herzen aufsteigen,
und dann haben wir Opfer zu bringen.
Und wenn da sind wohl Brüder, die ein Lied anschlagen,
oder ein Kapitel vorlesen, oder im Gebet Gedanken aussprechen,
die die Gefühle unser Herzen warm machen,
und dann können wir doch opfern.
Aber Gott macht uns klar,
dass es dann zwei leitende Parteien gibt.
Eine Partei ist unbedingt Gott.
Wenn wir Gott nur wenig geben können,
ist Gott die leitende Partei,
denn er empfängt nicht, was er so gern haben will,
das, was ein Kapitel weiter genannt wird,
sein Brot, seine Speisen.
Aber es ist auch ein großer Schaden für denjenigen, der es selbst tut.
Er leidet großer Schaden, wenn er nicht ein Opfer von Brindvieh bringen kann.
Und ich will an die Unterschiede das klar machen,
denn wenn Gott in seiner Gnade auch nicht das ausdrücklich sagt,
dass derjenige, der wenig bringt, so sein Schaden leidet,
Gottes Wort ist doch klar, um es deutlich zu machen,
und aus der Erfahrung wissen wir es auch wohl, dass es so ist.
Wenn wir hier ein Opfer haben, der ein Brandopfer von Brindvieh bringt,
dann sehen wir erst schon, dass einer, der sich so beschäftigt hat mit dem Herrn Jesus,
der so reich geworden ist in der Betrachtung des Werkes des Herrn Jesus
und besonders in diesem Charakter als Brandopfer,
der so reich geworden ist in der Erkenntnis von was dieses Opfer für Gott bedeutete,
wie der Herr Jesus Gott verherrlicht hat,
und was der Herr Jesus aufgrund dessen jetzt in den Herzen Gottes ist,
der geliebte, in dem er all seinen Wolken fallen gefunden hatte,
der weiß, welche Stellung er einnimmt, welchen Platz er hat in das Herz Gottes,
und der weiß, wenn er zu Gott kommt, dass er zu Gott kommt in all der Wohl und Nehmlichkeit,
dass dieses Opfer, der Jesus als Brandopfer für Gott hat.
Und wenn er zu Gott kommt, denn man kann sich nicht mit das Werk des Herrn Jesus beschäftigen,
ohne überzeugt zu bekommen, ohne immer wieder mehr überzeugt zu werden,
dass das ganze Werk uns zugerechnet wird,
und dass wir zu Gott kommen, bekleidet mit all der Wohl und Nehmlichkeit dieses Brandopfers,
mit allem, was Gott so wohl und nehmlich findet in diesem Opfer.
Und wir sehen dann auch, dass dieser Mann da kommt, an dem Eingang der Zusammenkunft,
und es wird sein zum Wolkenfallen für ihn,
und er legt seine Hand auf den Kopf des Brandopfers,
und es wird wolkefallig für ihn sein, um Sühnung für ihn zu tun.
Das sind wichtige Dinge.
Erstens er legt seine Hand auf den Kopf des Opfers,
weil er sich klar geworden ist, dass er vollkommen eins gemacht ist mit diesem Opfer.
Je mehr man sich beschäftigt mit dem Werke des Herrn Jesus, je mehr unsere Herzen durchdrungen bekommen von der Wissenschaft,
wir sind eins gemacht mit ihm.
Und derjenige, der sich wenig beschäftigt mit dem Werke des Herrn Jesus, wird diese Gefühle weniger haben.
Aber zweitens, wie gesagt, wird hier gesagt, es wird wolkefallig für ihn sein.
Er weiß, dass das wolkefallig für ihn ist.
Es ist nicht nur, dass Gott es weiß.
Oh ja, Gott sieht jede der Seinigen bekleidet mit den Kleidern des Heils,
bekleidet mit all der Herrlichkeit des Werkes des Herrn Jesus,
und der Herrlichkeit seines Persones als derjenige, der das Werk vollbrachte.
Aber der Opfer selbst weiß das.
Gott sagt es ausdrücklich zu ihm.
Und wie gesagt, man kann sich nicht beschäftigen, viel beschäftigen mit das Werk des Herrn Jesus,
all das Brandopfer, oder man kommt unter den Eindruck,
und der Heilige Geist wirkt in unseren Herzen, die Überzeugung immer fester, immer größer,
dass wir in Christus sind, angenehm gemacht sind, in dem Geliebten.
Und wie mehr man den Geliebten kennt, wie mehr man weiß, was dieser Ausdruck bedeutet,
was der Herr Jesus ist für Gott, umso mehr weiß man dann,
welchen Platz wir haben, ich habe, in den Gefühlen und der Liebe des Vaters.
Und das wird hier angedeutet.
Aber dann zweitens, es wird wolkefallig für ihn sein, um Söhnung für ihn zu tun.
Und das verstärkt es noch mehr.
Ja, ich habe gesagt gestern, dass das Brandopfer nichts sieht auf die Seite,
die in Verbindung steht mit unseren Sünden und mit unserer Sünde.
Das ist das Sünd- und Schuldopfer.
Das Brandopfer steht also in Verbindung nur mit der Verheiligung Gottes,
über das, was notwendig war im Hinblick auf unsere Sünden.
Und doch steht hier, dass es sein wird, um Söhnung für uns zu tun.
Ich kann das wohl klar machen, und es wird klar für uns,
wenn wir wissen, was das Wort Söhnung hier bedeutet.
Das Wort Söhnung, das wir hier und auch in 3. Mose 16 hatten,
das hebräische Wort, bedeutet in sich selbst etwas zu bedecken.
So war das Blut in 3. Mose 16 von dem Sündopfer bedecktemisch,
sodass Gott, wenn er mich sieht, nicht meine Sünden sieht.
Er sieht nur das Blut, das spricht von ein ausgeübtes Gericht.
Und dann verstehen wir auch, wie das Wort Söhnung
in Verbindung mit dem Brandopfer gebraucht wird.
Es bedeckt mich, so wie Adam und Eva bekleidet wurden
mit der Haut von dem Opfer, von den Tieren, die Gott geschlachtet hat.
So sah Gott nicht mehr, was sie waren als sündige Menschen.
Er sah sie bekleidet mit allem, was das Tier war,
das unschuldige Tier, das gestorben war.
Und so haben wir gestern gesehen,
dass der Priester, der das Brandopfer bringt,
in Kapitel 6, dass der der Hals bekommt
von dem Brandopfer, das geschlachtet ist.
Und wir verstehen, was das bedeutet in Verbindung mit 1. Mose 3.
Der Priester wurde bekleidet damit.
Und so wurde alles bedeckt, was er war.
Alles, was sein Leib war.
Alle die Fehlern daran.
Es wurde bedeckt, was er in sich selbst ist.
Nicht nur ein Sünder, dessen Sünden vergeben sind,
aber alle die Schwachheiten, alles, was er in sich selbst ist,
ist bedeckt durch die Kostbarkeit des Herrn Jesus.
So wie wir heute Mittag sahen,
dass die Steinentafeln gelegt wurden in der Lade von Holz,
das spricht von der Herr Jesus als der wahrhaftige Mensch,
der niemals gesündigt hat,
aber die auch in seinem Leben auf Erden
vollkommen ein wolkefallender Gott war,
worin Gottes Auge niemals etwas entdeckt hat,
das nicht wolkefallig für ihn war,
sodass Gott die Steinentafeln in die Lade nur sehen konnte,
bekleidet mit all der Wohlanheimlichkeit,
dessen Jesus als ein Mensch auf Erden
und hier mit all der Wohlanheimlichkeit
von diesem Mensch Christus Jesus,
die Gott so verherrlicht hat,
als Gott niemals verherrlicht war.
Da haben wir das Resultat.
Da sehen wir, was ich soeben sagte,
dass man niemals zu Gott kommen kann, um ihn zu bringen,
oder man empfängt vieles zurück.
Es ist wahr, wir wissen es alle.
Ich nehme jedenfalls an, dass jeder von uns weiß,
dass das Werk des Herrn Jesus ihm zugerechnet wird.
Aber wissen wir, was uns zugerechnet wird?
Wissen wir, was das Werk bedeutet für Gott?
Das ist die große Frage hierin.
Ich nehme an, dass wir einen Bericht empfangen,
dass einer uns ein Haus nachgelassen hat,
lassen wir sagen, in Berlin.
Wie wissen Sie, was das für Sie bedeutet,
wenn Sie nicht wissen, was für ein Haus das ist,
wo es steht, wie es eingerichtet ist,
was der Zustand ist?
Sie wissen nicht, ob es ein Pfennig wert ist,
oder vielleicht, dass Sie besser los sein können, ohne zu bezahlen,
oder dass es eine Million Mark wert ist.
Sie wissen es nicht.
Vor Sie ist untersucht haben.
Und wenn wir wissen, dass das Werk des Herrn Jesus uns zugerechnet wird,
wann wissen wir, was das bedeutet?
Erst, wenn wir wirklich das Werk betrachtet haben
und sehen, was Gott denkt von diesem Werke,
wie das Werk kostbar ist in den Augen Gottes.
Und das sehen wir über alles in einem Brandopfer,
wo wir sehen, was das Werk für Gott bedeutete,
nicht nur im Hinblick auf unsere Sünden,
nicht nur im Hinblick auf unseren Zustand, die sind weh,
aber in was Gott darin gefunden hat,
weil er darin so verherrlicht ist.
Und das Resultat ist, wie wir sehen hier,
der Opfer, der sich mit dem Herrn beschäftigt
und so reich wird in der Erkenntnis
von der Herrlichkeit seines Werkes,
dass er Gott ein Brandopfer bringen kann vom Rindvieh.
Dies wird sehr bewusst
von all der Annehmlichkeit, die er hat von Gott.
Denn alles, was er gesehen hat von diesem Brandopfer,
er weiß, das wird mir zugerechnet.
Und Gott sieht mich an in ihm, der dieses Werk vollbracht hat.
Ich bin angenehm gemacht in dem Geliebten.
Es ist wahr, wenn ich mit einem Schaf oder einem Ziege komme,
das ist auch annehmlich für Gott.
Wenn es auch kein Rindvieh ist,
wir wissen aus 1. Korinther 9 zum Beispiel,
dass ein Männchen Rindvieh spricht
über das Ausharren in dem Dienst.
Es wird auch gesprochen über ein Dreschen-Ors,
darf man nicht, wie steht es im Deutschen?
Darf man nicht das Mal verbinden.
Also das ist der Gedanke, der mit einem Männchen Rindvieh verbunden ist.
Für Ausharren in dem Dienst.
Nun das ist der höchste Charakter,
dass wieder der Jesus das Werk vollbracht hat,
Ausharren bis ans Ende, alles erduldend,
aber mit göttlicher Kraft weitergegangen ist,
ohne einen Moment zu zögern, bis alles vollendet war,
bis der Gott vollkommen offenbart war
und alles getan war, was Gott wünschte.
Im Schaf sehen wir einen anderen Charakter von Gott,
von dem Herrn Jesus.
Aber wir wissen es wohl, das tägliche Brandopfer war ja auch vom Schaf.
Und Jesaja 53 lernt uns, was die Bedeutung ist.
Der Sanftmut des Herrn,
nicht die göttliche Energie, die der Herr offenbart in seinem Werk,
aber der Sanftmut, mit welcher alles über sie kommen ließ.
Er wurde zu Schlachtbanken geführt, ohne sich zu widersetzen.
Wir können es sehen auch in den Bildern von Isaac,
in 1. Mose 22, wie er gewillig mit Abraham mitging,
sie binden ließ.
Wir sehen, dass er nicht mehr keinen Widerstand bot.
Aber wir finden nicht die aktive Energie,
die wir finden mit einem Ochs, die sein Werk tut.
Es ist eine kostbare Eigenschaft des Herrn Jesus.
Aber wir sehen, es ist nicht das Höchste,
was wir bei ihm finden werden.
Und wenn wir bei den Dritten kommen,
versperrt sein, geflügelt, geturtelt oben,
dann sieht jeder darin ein Bild von dem Herrn Jesus
als der Mensch vom Himmel.
Und es ist das Höchste, was wir von dem Herrn denken können.
Er ist der Mensch vom Himmel.
Und selbst der kleinste Leibige, der am wenigsten bringen kann,
hat oft ein wunderbarer Gedanke über den Herrn Jesus.
Er ist der Mensch vom Himmel.
Aber es ist ein Tötterdaube, die, wenn auch dieses Gedanke hat,
nicht spricht über das, was in dem Land dargestellt wird,
und nicht spricht von dem, was in dem Pfarren dargestellt wird,
das Männchen in der Fee.
Es spricht nur dieses eine Gedanke.
Und das Resultat ist auch, dass wir in beidem nicht finden,
dass der Opfer seine Hand auf dem Kopf des Opfers legt.
Wenn man sich wenig beschäftigt hat mit dem Herrn Jesus in seinen Werken
und vielleicht nur eine Seite sieht, wenn, wie kostbar auch.
Denn es ist kostbar, den Herrn Jesus zu sehen
als den Mensch vom Himmel, der in Wirklichkeit Gott war
und Mensch geworden ist.
Aber wie kostbar auch.
Man sieht nicht, man wird niemals sehen,
wie vollkommen wir einsgemacht sind mit ihm.
Wir finden hier nicht, auch selbst nicht bei dem Schaf,
dass er seine Hand legt auf den Kopf des Opfers.
Wir finden nicht, dass es hochgefällig für ihn ist.
Und wir finden hier nicht, dass, um Sühnung für ihn zu tun,
dass wir wirklich bewusst sind,
was das Werk des Herrn Jesus für uns bedeutet.
Und wie gesagt, nicht im Hinblick auf unsere Sünden,
aber wie es uns in die Gegenwart des Herrn, der Gottes gebracht hat,
wie es uns angenehm gemacht hat für Gott,
welchen Platz wir jetzt einnehmen in dem Herzen des Vaters,
so wie Johannes 17 und Saktifers 23,
dass der Vater uns liebt, so wie er den Sohn geliebt, als auf Erden war.
Dieser Gedanke wird nur fest in unser Herzen
und verwirklichen wir nur, wenn wir uns viel beschäftigt haben
mit dem Herrn Jesus in seinen Werken und nicht als Sündopfer,
aber als Brandopfer, sodass wir sehen,
was der Jesus für Gott bedeutet, wie der Vater ihn liebt,
was es bedeutet, wenn Gottes Wort uns sagt, dass der Vater ihn liebt.
Und dann wissen wir, dass der Vater uns liebt,
mit derselben Liebe, die er zu dieser wunderbaren Person hat.
Wenn wir dieses sehen, dann sehen wir, dass das Brandopfer,
wenn es kleiner ist, ihn immer mehr übereinstimmt
mit dem Sündopfer selbst.
Am Ende bei den Tauben finden wir selbst,
dass fast kein Blut gesehen wird.
Das Blut wird ausgedrückt an die Wand des Altars.
Es kann nicht mehr gesprengt werden.
So wenig Einsicht ist da in die Kraft des Blutes dessen Jesus.
Und dann ist er selbst und er trennt ihren Kropf mit seinem Unrat ab
und werft ihn neben dem Altar gegen Osten an den Ort der Fettasche.
Das ist selbst ein Teil, das nicht geeignet ist als Brandopfer,
das nicht wirklich spricht von dem Herrn als Brandopfer,
aber das den Charakter trägt mehr von dem Sündopfer
und das darum bei der Asche geworfen wird und nicht verbrannt werden kann
als einen vorliebigen Geruch von dem Herrn.
Und ist das nicht unsere Erfahrung auch, dass wir es oft sehen,
dass oft unsere Geherzen so wenig beschäftigt gewesen sind bei dem Herrn,
dass wenn wir auch kommen, um ein Opfer zu bringen,
es fast ein Sündopfer ist, was wir bringen,
weil es immer nur geht über das, was das Werk des Herrn Jesus für uns bedeutet
und wir nicht, unsere Herzen nicht gefüllt haben mit dem, was es für Gott bedeutet.
Oh, ich wiederhole, es ist wunderbar, um zu sehen,
dass unsere Sünden alle abgewaschen sind durch das Blut des Herrn Jesus.
Es ist wunderbar, singen zu können,
auf dem Lamm ruht meine Seele, betet voll Bewunderung an, alle meine Sünden hat sein Blut hinweggetan.
Wunderbar zu wissen, es gibt kein Gericht mehr für mich.
Aber wenn ich mit dem Herrn beschäftigt bin, so wie Gott ihn sieht,
wenn ich mit dem Herrn das Werk des Herrn Jesus beschäftigt bin,
so was es für Gott bedeutete, all diese Herrlichkeit, wie er Gott verherrlicht hat,
dann wird mein Herz so reich und so voll von seiner Herrlichkeit und die Herrlichkeit seines Werkes,
dass ich keine Gedanken mehr für mich selbst habe,
dass ich nicht mehr denke an meine Sünden,
aber dass ich an ihn denke und dass ich in dem Bewusstsein, dass er mein Heiland ist,
dass ich eins gemacht bin mit ihm und dass er das Werk für mich vollbracht habe
und ohne bewusst darüber zu sprechen, wird das mein Herz füllen,
ohne dass ich bewusst denke, ich bin mit ihm eins gemacht.
Kann jetzt keiner sich so mit dem Herrn beschäftigen?
Oder sein Herz fühlt es und handelt als solche, als eins gemacht mit dem Herrn Jesus.
Aber dann ist man nicht mehr beschäftigt mit sich,
dann ist man beschäftigt mit ihm, mit was sein Werk bedeutete,
mit seiner Kostbarkeit und man bietet das Gott an und man geht zu Gott
und man weiß es, man ist angenommen von ihm, man denkt selbst nicht daran,
aber weil man ihm, ja wenn ich so sagen darf, hier in dem Brandtopfen,
weil man das Brandtopfen auf seine Hände trägt und es anbietet auf Gott,
geht man zu Gott, kommt in seine Gegenwart, ohne darüber nachzudenken,
aber weil man sieht, das Herz sieht, wie kostbar dieses Opfer ist,
tritt man hierzu zu Gott in dem vollkommenen Bewusstsein,
wir sind angenommen in Gott und wir dürfen Gott da das anbieten,
was so kostbar für ihn ist und was unsere Herzen,
wovon unsere Herzen die Kostbarkeit gesehen haben, ja nicht ergründet haben.
Die Kostbarkeit ist zu groß, denn dass wir sie ergründen konnten,
nur Gott kann es tun, aber wir dürfen es anbieten an Gott,
wir dürfen es auf unsere Hände nehmen,
wir dürfen es sehen, es ist vollkommen,
wir dürfen es die Haut abziehen und sehen, es ist innerlich vollkommen,
wir dürfen es in seine Teile teilen, wie er steht,
so dass wir sehen, alles innerlich und äußerlich ist vollkommen,
wir dürfen die Eingeweide, was spricht von den Gefühlen und Liebe des Herrn
und seinen Schenkel, seine Kraft, wir dürfen es borschen mit Wasser,
das heißt die Schärfe des Wortes anwenden darauf,
um zu beweisen, dass es alles vollkommen ist und kein einziger Mangel hat
und danach dürfen wir es, nachdem wir diese Herrlichkeiten gesehen haben,
dürfen wir es an Gott anbieten, für ihn aussprechen,
was wir in ihm gesehen haben und dabei sagen,
wie viel Kostbarkeiten wir auch gesehen haben,
wie wunderbar dies alles für uns ist,
wir sind uns bewusst, dass es weitaus kostbarer ist,
dann wir es sehen können, dass es weitaus herrlicher ist,
dann wir jemals ergründen können und darum bitten wir es dir an,
oh Vater, wenn wir wissen, du allein kennst den vollen Wert davon
und für dies allein ist es wirklich ein Feueropfer, lieblichen Geruchs,
für Jehova, aber die Priester, die es opfern,
und die es opfern an Gott und wissen, es ist allein für ihn,
sie riechen den lieblichen Geruch auch,
denn sie selbst bringen es auf dem Altar und riechen es,
wenn es auch nur bestimmt ist für Gott,
wenn wir es auch nur bringen, um ihm Gott anzubieten,
wir empfangen unser Teil doch, wenn es auch nicht ist, um zu essen.
Aber wenn wir 2. Mose 29 hier, das wir gestern auch gelesen haben,
haben wir gesehen, dass mit dem täglichen Brandopfer
auch ein Speisopfer gebracht werden musste.
Jeden Tag, jeden Morgen und jeden Abend
musste ein Brandopfer gebracht werden
und aufgrund von dieses Opfer, das immer auf dem Feuer war,
wie wir aus 3. Mose 6 sahen,
durfte das Feuer auf dem Brandopferaltar niemals ausgelöscht werden
und musste Nacht und Tag der lieblichen Geruch des Brandopfers auszeigen zu Gott.
Aber dass das immer verbunden war mit einem Speisopfer,
ein Zehntel Mehlblumen und ein Viertelchen Öl
und ein Viertelchen Wein, ein Trankopfer,
es ist klar, wovon das spricht.
Mehl spricht von dem, was aus der Erde gewachsen ist
und Jesaja 4 nennt den Jesus auch, die Frucht der Erde
und Johannes 12 auch spricht Jesus über sich selbst als den Weizen,
der aus dieser Erde gewachsen ist, aber sterben musste.
Es spricht von der herrlichen Menschheit des Herrn Jesus
und wie hätte der Herr Jesus das Werk auf dem Kreuz vollbringen können,
wenn er nicht erst bewiesen hätte, dass er ein vollkommener Mensch war,
ein Mensch, der vollkommen beantwortete,
an was der Mensch sein sollte vor Gott,
in welchem Gott sein ganzes Wohlgefangen gefunden hat.
Aber wie wir dann hier im 2. 1. Kapitel sehen,
wie wir auch das Brandopfen betrachten dürfen
und das, was wir davon sehen, an Gott anbieten dürfen,
also nicht das Kreuz selbst, aber was wir sehen bei dem Kreuze
und was wir von der Kostbarkeit davon sehen, anbieten dürfen an Gott,
so ist das auch wieder verbunden und erwartet Gott,
dass wir nicht allein bei das Werk stehen bleiben,
aber dass wir uns beschäftigen mit der Person auch,
genauso wie mit dem täglichen Brandopfer und Speisopfer
und auch uns beschäftigen mit der Herrlichkeit
des Persons des Herrn in seinem Leben auf Erden,
aufgrund dessen er allein ein Brandopfer sein konnte.
Und das haben wir hier im 2. Kapitel.
Es ist da noch ein Gedanke mit verbunden,
dasselbe Gedanke, die ich soeben sagte, wenn man Gott etwas bietet,
dann bleibt er niemals schuldner und gibt uns viel zurück.
Und wenn wir die Gedanken Gottes kennenlernen,
dann lernen wir besser kennen alles, was in seinem Herzen ist für uns,
denn seine Gedanken sind nur Segensgedanken für uns.
Und alles, was in seinem Herzen ist und womit er beschäftigt ist,
ist zum Segen für uns, und das finden wir hier auch.
Wir haben gesehen, dass er zu uns sagt und wünscht und hofft,
dass wir ihm ein Brandopfer bringen.
Und wenn wir ihm das Brandopfer bringen,
und wie groß das Brandopfer ist,
wie mehr wir wissen, wie wir in seiner Gunst stehen,
wie wohlannehmlich wir für ihn sind,
sodass wir wissen, wir stehen in all der Wohlannehmlichkeit des Herrn Jesus
als Brandopfer gesehen für Gott,
sodass wir wissen, nichts mehr zwischen Gott und mir.
Er ist kein Richter für mich.
Er liebt mich so wie er den Herrn Jesus liebt,
sodass wir vollkommen zu Hause sind mit Gott
und wissen, vollkommen Gemeinschaft mit ihm zu haben.
Er ist mein Vater, ich bin sein Kind,
und nur Liebe umringt mich.
Ich bin versetzt in das Reich des Schonens seiner Liebe.
Aber dann kommt hier dieses vor uns.
Denn wenn wir wissen, dass wir so nahe zu Gott gekommen sind
und wissen, dass wir also Gemeinschaft mit Gott haben können,
ja, dann will Gott auch, dass wir derselbe Gegenstand
für unsere Herzen haben, die sein Herz spürt.
Und wir wissen, was das ist.
Das ist die Person des Herrn Jesus.
Und in Verbindung mit den Umständen, worin wir sind,
stellt er uns den Herrn Jesus dar
als das, was für unsere Herzen,
der Gegenstand für unsere Herzen und Gedanken sein soll,
als in denselben Umständen seien, als worin wir waren.
Wir sind in der Wüste.
Wir sind in der Welt, wo Sünden herrscht,
wo Satan regiert.
Wir sind in der Welt, wo er verworfen ist,
und er war auch in dieser Welt.
Und wir können ihm sehen, wie er durch diese Welt geschritten ist.
Und so stellt dann der Vater ihn vor
und er lenkt unsere Gedanken auf ihn,
indem er sagt, wenn ihr den Brandopfer gebracht habt,
bringet dabei ein Speisopfer.
Denn das Speisopfer spricht von ihm auf dieser Erde,
sodass unsere Herzen auf ihn gelenkt werden
in sein wunderbares Leben auf Erden.
Wenn wir alle diese Herrlichkeiten betrachten
und so einen Gegenstand für unsere Herzen haben,
womit wir unsere Seele nahen können
und dadurch Kraft empfangen,
um zu wandeln, wie er wandelte,
um Gemeinschaft mit Gott zu haben,
mit dem Vater zu haben,
so wie er sie hatte, als er auf Erden war,
und wir verwandelt werden in Gleichförmigkeit an ihn,
so wie er auf Erden lebte.
Darum gibt Gott uns das und das,
um einen Gegenstand für unsere Herzen zu haben.
Und dann sehen wir hier in Kapitel 2,
was das Speisopfer ist.
Und wenn jemand die Opfergabe,
die Opfergabe, das Wort ist wieder ein Geschenk,
ein Geschenk geben will von einem Speisopfer,
den Jehovan da bringen will,
so soll seine Opfergabe feinwillig sein.
Und er soll Öl darauf riechen
und Weihrauch darauf legen,
und er soll es zu den Söhnen Aarons,
den Priesten, bringen.
Und er nehme davon seine Handvoll
von seinem Feinmehl und von seinem Öl,
samt all seinem Weihrauch,
und der Priester reiche das Gedächtnisteil
desselben auf den Altar.
Es ist ein Feueropfer,
lieblichen Geruchs, den Jehova.
Und das übrige von dem Speisopfer
soll für Aarons und für seine Söhne sein.
Ein Hochheiliges von dem Feueropfer Jehovas,
soweit erst.
Da haben wir, was das Speisopfer ist.
Es wird hier dargestellt,
Feinmehl, Öl darauf und Weihrauch drauf,
das ist das Speisopfer.
Also der Herr als behaftet Mensch,
Feinmehl, aber Öl drauf,
er ist geboren aus dem heiligen Geiste,
wird nicht geboren aus einer Frau,
der geladene Brief erzählt es uns.
Wahrhaftig Mensch,
habe ich gezeugt durch den heiligen Geist.
Und als Sohnchen, auch als Mensch,
Sohn Gottes,
ich meine jetzt nicht den ewigen Sohn Gottes,
das ist er auch,
aber Sohn Gottes, so wie Psalm 2 ihm sagt,
du bist mein Sohn,
heute habe ich dir gezeugt.
Und so auch wie Lukas 1, Vers 35 uns sagt,
das Heilige, das aus dir geboren wird,
wird Sohn Gottes genannt werden.
Das ist er, Jesus.
Wahrhaftig Mensch,
habe ich gezeugt vom heiligen Geist.
Wahrhaftig Mensch,
ein menschliches Leib,
eine menschliche Seele,
einen menschlichen Geist,
das er empfing,
indem er geboren war aus Maria,
das er empfing von Maria.
Aber doch heilig,
denn das nicht beflecht durch die Sünde,
denn nicht ein Mann hat ihr bekennt,
aber der heilige Geist hat ihr überschattet.
Und darum das Heilige,
das aus dir geboren wird,
wird Sohn Gottes genannt werden.
Da haben wir den Herrn Jesus,
als Mensch auf Erden.
Aber dabei war Weihrauch,
wir finden es hier,
und wir haben es schon mit 3. Mose 16 gesehen,
das was Weihrauch spricht,
von den persönlichen Gnaden des Herrn Jesus,
seine persönlichen Herrlichkeiten,
die er in seinem Leben offenbarte,
aber die wirklich von ihm waren,
das war dabei.
Da sehen wir den Herrn Jesus,
und Gott legt den Nachdruck darauf
und macht uns klar,
er war wahrhaftig Mensch,
er war wirklich Mensch.
Es war nicht so,
wie Leider ehrlicher gesagt haben,
dass er ein Leib empfing,
aber dass er der Geist,
dass er als der ewige Sohn Gottes,
der Geist von seinem Leib empfing,
so wie Reven lehrte.
Aber er war wahrhaftig Mensch,
er war wirklich die Flucht der Erde,
so wie er in Jesaja 4 genannt wird,
und so wie er selbst auch in Johannes 12 spricht,
als den weichsten Samen, wo er ist,
das war der Herr.
Aber wenn er auch Mensch war,
er war von der feinsten Qualität,
er war, wie gesagt wird, Feinmehl.
Feinmehl ist Mehl, das,
woin keine Unebenheiten sind,
wo der eine Teil nicht grober ist
als der andere Teil,
wo alle Teile klein sind
und alle Teile so klein sind,
dass nichts Böses darin verborgen sein kann.
Es ist offenbar für alles.
So war seine Menschheit.
Welch ein wunderbares Bild,
welch eine wunderbare Schilderung,
wenn wir so Jesus sehen,
in seinem Leben auf Erden.
Wie ist es, dieses eine Wort,
gibt so ein klares Bild von was er ist.
Wirklich wahrhaftig Mensch
und doch vollkommen,
doch nicht verborgen in ihm.
Nicht wie Teilerland damals hatte,
dieser große französische Staatsmann,
Wort zu sehen da,
um seine Gedanken zu verbergen.
Aber wenn man ihn fragte,
konnte er sagen,
ich bin, was ich euch gesagt habe.
Jedes Wort war die Offenbarung von dem,
was er wirklich innerlich war.
Er war das Wort.
Und jede Tat, die er tat,
war die Offenbarung von dem, was er war.
Und alles bei ihm war vollkommen.
Wenn wir sehen,
dass er spricht mit einer samaritischen Frau,
dann sieht man,
wie vollkommen seine Barmherzigkeit war.
Und wenn man ihn sieht sprechen mit Pharisäern,
dann sieht man,
wie vollkommen seine Gerechtigkeit war.
Wenn man ihn sieht in Verbindung mit Aussätzigen,
dann sieht man so,
wie seine Heiligkeit war.
Wenn man ihn sieht sprechen mit anderen,
dann sieht man seine vollkommene Liebe.
Oh, alles bei ihm war vollkommen,
aber nichts war, was ihn kennzeichnete.
Wenn wir Brüder betrachten,
dann sagen von einem Bruder,
ja, das ist ein lieblicher Mann.
Er ist wirklich lieblich.
Anderen sagen wir,
der ist sehr gerecht.
Er handhabt immer die Gerechtigkeit.
Und ein Dritter hat wieder eine andere Eigenschaft.
Aber können Sie etwas nennen,
wodurch der Herr besonders kennzeichnet war?
Sie können es nicht.
Wenn ich sage, er liebte,
dann sagen, ja, er liebte.
Und nie gab es eine Liebe,
die so groß war, wie er war.
Doch kann man nicht sagen,
dass er besonders kennzeichnet war durch Liebe.
Hören mal, was er sagt zu den Pharisäern,
wenn er spricht über ihnen
und das Gericht ankündigt.
Ich kann sagen, er war vollkommen gerecht.
Und es war so.
Denkt nur, wie er Ungerechtigkeit verurteilte.
Und doch kann man nicht sagen,
dass sein Leben gekennzeichnet war durch Gerechtigkeit.
Gerechtigkeit offenbarte sich,
wenn es notwendig war.
Und dann war es vollkommen Gerechtigkeit.
100% Gerechtigkeit.
Aber wenn Liebe offenbart werden musste,
war es Liebe, vollkommen Liebe.
Wenn Barmherzigkeit offenbart werden musste,
war es vollkommen Barmherzigkeit.
Aber nachdem es sich offenbart hat
und sein Werk getan hat,
war es wieder verschwunden.
Und kam das, was in diesem Moment notwendig war,
wurde gesehen und offenbart.
Das war der Herr Jesus.
Welch ein vollkommenes Leben.
Oh, wenn wir ihn sehen, in seinem Leben auf Erden.
In allen Evangelien.
Aber man kann sagen, speziell wohl in Lukas,
wo er mehr als das Speisopfer dargestellt wird.
In Matthäus haben wir den Herrn mehr als das Schuldopfer.
Und in Markus mehr als das Sündopfer.
Und in Johannes haben wir ihn als Brandopfer.
Aber in Lukas haben wir ihn mehr als Speisopfer.
Und in Verbindung auch das Friedensopfer.
Aber wir finden ihn als Speisopfer auch.
Wo in Johannes, in seinem Leben vor dem Kreuz,
und wie wunderbar ist dieses Leben dann.
Alles war gekennzeichnet,
dass er wahrhaftig Mensch war.
Und doch war alles gekennzeichnet durch das Öl,
der Heilige Geist, aus welchem er geboren war.
Da sehen wir seine wunderbare Menschheit.
Und was muss das für Gott gewesen sein?
Nachdem Gott 4.000 Jahre lang gesucht hat,
ob da einer war, der gute Staat,
ob da einer war, der ihn suchte,
fand da einer.
Und welch einer war es?
Nachdem Gott 4.000 Jahre lang keiner gefunden hat,
aus all den hunderten Millionen Menschen,
da fand da einer, der als er geboren war,
die Engel von ihm sagen konnten,
in Menschen und Wolken fallen,
der als ein kleiner Junge war,
wenn er auch der ewige Gott war,
gehorsam war an Maria, seine Mutter,
und gehorsam war an Josef, der als sein Vater galt,
der zunahm in Gunst und Weisheit,
Gunst bei Gott und Menschen,
der zunahm in Weisheit,
er hat Weisheit,
als der Einzige, der auf Erden die Weisheit hatte,
er war die Weisheit selbst.
Und alles bei ihm war wohlgefällig für Gott.
Wie sehen wir das Öl in seinem Leben?
Wenn nach 30 Jahren der Herr kommt,
dann kommt der Heilige Geist auf ihn,
und wir lesen, dass er durch den Heiligen Geist in die Wüste geführt wird,
um besucht zu werden,
dass er durch den Heiligen Geist zurückgeführt wird,
dass er durch den Heiligen Geist das Evangelium predigt,
dass er durch den Heiligen Geist die Kranken heilt,
dass er durch den Heiligen Geist die Toten erweckt,
ja, dass er durch den Heiligen Geist
sich selbst Gott ohne Flecken geopfert hat.
Alles darin ist gekennzeichnet durch diese zwei Dinge.
Ein wahrhaftiger Mensch,
ein Mensch, der so war, als der Mensch hätte sein sollen,
ein Mensch, der beantwortete an allem, was Gott gesagt hatte,
dass der Mensch sein sollte.
Nehmen Gottes Wort, fangen an bei 1. Mose 1 und enden bei Offenbarung 22
und lesen alle Verordnungen Gottes,
alles, was darin steht, was ein Mensch sein sollte und tun sollte,
und Sie werden finden,
dass der Herr Jesus es alles verwirklicht hat in seinem Leben,
dass er alles beantwortete, an was Gott gesagt hatte.
Er hat den ganzen Willen Gottes erfüllt.
Er hatte vollkommen getan alles, was Gott wünschte.
Als er kam, hat er gesagt,
ich komme, Gott, um deinen Willen zu tun.
Und als er auf Erden war,
konnte er sagen, es ist mein Speise,
den Willen zu tun dessen, wie er mich gesandt hat.
Ja, als er 40 Tage und Nächte nicht gegessen hatte,
und der Teufel zu ihm sagte,
mach von diesen Steinen Brot,
das war doch kein böses Werk.
Der Herr hat oft Bröten vermehrt,
sodass tausend Menschen davon aßen.
Es ist doch keine Sünde, um von Steinen Brot zu machen,
nachdem er 40 Tage gehungert hatte.
Dann sagte der Herr, der Mensch wird nicht leben,
von Brot allein, sondern von allen Worten,
das aus dem Mund des Herrn hervorgeht,
mit anderen Worten.
Ich will nur aßen, wenn Gott mir sagt, dass ich aßen soll.
Ich will nur von Steinen Brot machen,
wenn Gott mir sagt, was ich tun will.
Ich leide lieber Hunger,
dann etwas zu tun, was Gott mir nicht sagt zu tun.
Lieber Durst, dann etwas zu tun, was er mir nicht befohlen hat.
Welch eine Gehorsam!
Und so sehen wir in seinem ganzen Leben auf Erden.
Wir sehen ihn dahingehen,
nur nach den Gedanken Gottes fragen.
Wenn sein Freund Lazarus stirbt,
und er Bericht empfängt, dass er sehr krank ist,
eilt er nicht dahin.
Er wartet zwei Tage, bis Gott ihm sagt,
er soll dahingehen, wenn er auch wusste,
dass das bedeutete, dass Lazarus sterben sollte.
Aber er wartet auf diesen Moment.
Und wenn die Jünger sagen, gehst du nach Judäa,
wo sie versuchen, dich zu töten,
dann sagt der Herr, wir haben Tage, wandelst du hier nicht.
Der Herr, Gott sagt ihm zu gehen, und er ging.
Was die Resultate waren, das macht nichts anderes.
Gott sagt ihm zu gehen, und er ging.
Und dann ging er nach dem Kreuzchen.
Ja, das Speisopfer stellt den Herrn dar in seine Menschheit.
Aber das heißt nicht, dass es aufhört
in dem Moment, als der Herr an dem Kreuzchen hing.
Das Speisopfer wird hier auch durch das Feuer erprobt.
Und es ist wirklich durch das Feuer erprobt,
selbst wie wir es später finden,
an die Ehren, so am Feuer erprobt.
Der Herr wendet nach dem Kreuz.
Was wir in Philipp 2 finden, das ist das Speisopfer.
Er wurde gehorsam bis zum Tode.
Ja, bis zum Tode am Kreuzchen.
Und dort an dem Kreuzchen, da wurde geprüft,
wie groß seine Gehorsamkeit war.
Da wurde befunden, dass sie vollkommen war.
Der Herr war sein Leben gehorsam gewesen.
In allem war er gehorsam gewesen.
Aber wenn er am Ende geweigert hätte,
nach dem Kreuzchen zu gehen,
wenn er geweigert hätte, meine Söhne auf Sicht zu nehmen,
dann wäre bewiesen worden,
dass seine Gehorsam nicht vollkommen war.
Aber er war gehorsam.
Gehorsam bis zum Tode.
Ja, bis zum Tode am Kreuzchen.
Sein Gehorsam war so groß,
dass er, der Heilige,
als Gehorsam meine Sünden auf Sicht nahm.
Als Gehorsam zur sündigen Macht wurde.
Als Gehorsam nach dem Kreuzchen ging,
wie seine Heilige Seele auch zurückschreckte von dem Kreuzchen.
Wir sehen das in Gethsemane.
Und Gehorsam so, dass er zuließ,
dass meine Sünden auf ihn gelegt wurden.
Dass er zuließ, dass das Gericht Gottes ihn schlug.
Wie schrecklich das für ihn war.
Aber er war gehorsam bis zum Tode.
Ja, bis zum Tode am Kreuzchen.
Nichts konnte seine Gehorsamkeit an Wanken bringen.
Er war gehorsam bis ans Äußerste.
Nichts konnte mehr von ihm gefragt werden.
Könnte mehr gefragt werden,
dann dass er die Gemeinschaft mit Gott preisgab.
Dass er, der Heilige, zur Sünde gemacht wurde.
Dass er durch Gott, den er gehorchte,
verlassen wurde und geschlagen.
Könnte es eine höhere Erprobung geben?
Nein, es konnte nicht mehr.
Darin bewies er, wie vollkommen seine Gehorsam war.
Wie wunderbar muss für Gott gewesen sein,
einen solchen Menschen zu sehen.
Der erste Mensch war in Reinheit erschaffen worden.
Und das einzigste Gebot, das er empfangen hatte,
hat er das erste Mal schon übertreten.
Der erste Mensch war durch Gott gesetzt worden
in ein Garten, in ein Paradies der Gartenedens,
wo alles sprach von sich nun.
Und ein Gebot, das er nicht tun durfte.
Er durfte essen von allen Früchten, von allen Bäumen,
nur von diesem einen nicht.
Und er konnte das nicht aushalten
und wollte auch von diesem Baum.
Die einzigste Weise, auf welche er ungehorsam sein konnte,
hat er benutzt, um ungehorsam zu sein.
Und da kam dieser Mensch.
Und er lebte in der Wüste.
Er, der rein unheilig war, kam in eine Welt,
die beschmutzt war durch die Sünde und unter den Flügen Gottes.
Er, der die Sünde nicht kannte,
kam in eine Atmosphäre von Alleinsünde.
Er, der heilig war, kam in eine Welt,
wo Satan regierte und wo Satan später Gott wurde.
Und er musste leben in dieser unheiligen Atmosphäre,
wo alles gegen ihn war,
wo fast keine Reinheit war,
wo er nur reinbleiben konnte,
weil seine Reinheit unantastbar war.
Aber er allein konnte dort reinbleiben,
in diese böse Atmosphäre.
Und da, wo alles wider ihm war,
da war er gehorsam.
Da, wo er für alles sich abscheiden musste,
da schied er sich ab.
Und da war er gehorsam
in den denkbarst ungünstigen Umständen,
in den schrecklichsten Zeiten,
in den schrecklichsten Umständen,
war er gehorsam.
Gehorsam zum Tode.
Ja, zum Tode und Kreuze.
Gehorsam, als er verworfen war von dieser Erde,
die ihm die ganzen Schöpfe verwarf,
und als der Himmel sich oben ihm schloss,
als er zwischen Himmel und Erde war,
da hat man sozusagen ein Niemandsland,
wo er allein war, ganz allein,
in die ganze Schöpfung,
wo die ganze Macht der Bosheit,
Satan und alle seine Dämonen,
auf ihm anstürmte,
wo die ganze Welt, in all ihre Sattungen,
auf ihm anstürmte,
und wo Gott sein Angesicht für ihn verbarg.
Er, der Mensch, Christus, Jesus,
allein in das Weltall,
beladen mit meinen Sünden,
und erschien, als ob Gott ein Bündnis geschlossen hatte,
mit Satan und mit der Welt,
gegen ihn, alle gegen ihn,
er allein.
Und er war gehorsam,
bis zum Tode.
Ja, zum Tode und Kreuze.
Wenn er auch rufen musste,
mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen,
dann führte er dabei,
aber du bist heilig,
wie du wohnst unter den Lobgesängen Israels.
Da wurde seine Menschheit erprobt.
Ich weiß, ich komme jetzt auf ein Gebiet vom Sündopfer
und auch vom Brandopfer,
aber das ändert an die Tatsache nichts.
Es war seine Menschheit, die da erprobt wurde.
Es ist diese Seite, die uns hier dargestellt wird.
Hier wird nicht gesprochen über das Gericht über die Sünden.
Hier wird nicht gesprochen über das Gericht über meine Sünden.
Hier wird gesprochen über seine Menschheit
und wie die dort erprobt wurden,
in dem selben Moment, als es das Sündopfer war.
Aber hier geht es nicht über das Sündopfer.
Hier geht es über, was seine reine Menschheit war,
was seine Gehorsam war,
wie sie erprobt wurde,
wie sie in den Tod,
während der Tod unter dem Gericht Gottes
unvollkommen war.
Welch ein Wolkenruch
muss das sein für Gott.
Und nun sagt Gott,
wenn ihm er etwas bringen will,
neben sein Werk als Brandopfer,
bring ihm her, was er gesehen hat,
was er gefunden hat,
bei dieser wunderbaren Person
in seinem Leben auf Erden.
Untersuche das Wort,
lebendig gemacht durch den Heiligen Geist,
und betrachte ihn da,
und bete ihm Hansa,
wenn man ihn sieht.
Bewundere ihn,
und fülle eure Herzen
mit all seiner Reichtum,
sodass ihre Herzen voll werden
von allem, was ihr bei ihm seht,
als der Mensch,
dass wir, wie gesagt,
wir bestehen aus reinem Feinmehl,
aus Weihrauch, aus Öl,
und der Weihrauch drauf,
in seinen verschiedenen Umständen,
wie wir in den nächsten Versen,
die wir nicht gelesen haben,
und die ich auch nicht lesen will,
aber die verschiedenen Dinge,
die wir da finden,
betrachte ihm als solche,
und bringe mir dann das,
was er gefunden hat,
bringe mir das als Opfer zu mir,
ein Handvoll von dem Mehl,
und von seinem Öl,
samt all seinem Weihrauch,
und der Priester räuchte
das Gedächtnisteil desselben
auf dem Altar.
Es ist ein Feueropfer,
lieblich in Gruß dem Jehova,
und dann folgt das Wunderbare,
und das Übrige von dem Speisopfer
soll für Aaron
und für seine Söhne sein,
ein Hochheiliges,
und ein Feueropfer Jehova.
Ist das nicht wunderbar?
Das war hier nicht bei dem Brandopfer,
hier durften Menschen essen,
von dieses, was so eine wunderbare Speise
für Gott war,
wovon Gott sagt,
dass ein Feueropfer lieblich
in Gruß von ihm ist.
Nein, nicht jeder darf davon essen,
selbstverständlich keine Ungläubigen,
wie könnte das möglich sein?
Aber selbst nicht alle Gläubigen
dürfen davon essen,
nur die Söhne Aarons,
nur die so in der Gegenwart Gottes
gewesen sind,
nur sie, die so sich mit dem Brandopfer
beschäftigt haben,
nur so, die so mit dem Herrn
beschäftigt sind,
die gewöhnt sind,
im Heiligtum hineinzugehen,
und dort in der Gegenwart Gottes
ihm zu dienen,
diesen Dienst auszuüben,
wie wir heute Mittag sahen,
im 5. Mose 10,
die dürfen davon essen,
die in der Gegenwart Gottes gelernt haben,
was die Speise Gottes ist,
die in der Gegenwart Gottes gelernt haben,
zu schätzen, was Gott schätzt,
die da in der Gegenwart Gottes gelernt haben,
was der Gegenstand seines Herzens ist,
und Gemeinschaft mit ihm haben,
indem sie die Herrlichkeit,
die Schönheit der selben Person
haben gesehen und schätzen lernen,
die dürfen reingehen
und essen von demselben,
wovon Gott ist,
und die dürfen sich nahen
mit dieser wunderbaren Speise,
das, was der Jesus
in seinem Leben auf Erden war,
ist das keine wunderbare Speise,
ihn zu betrachten,
so wie er in seinem Leben war,
wie wir etwas davon gesehen haben,
und das zu haben
als unsere Speise,
womit wir unsere Seelen füllen,
nahren können,
und wodurch wir dann die Kraft empfangen,
um unseren Weg zu gehen,
wodurch wir auch wachsen,
wodurch wir dann auch wirklich
die Eigenschaften bekommen,
verwandelt werden,
ist es nicht so,
dass ein Kind aufwächst nach der Nahrung,
dass er bekommt, was gut in der Nahrung ist,
das bekommt das Kind,
und dann wächst es auf,
und das ist mit diesen Nahrungen auch so.
Ist das nicht wunderbar?
Welch ein Gott haben wir?
Und da sehen wir,
wie, was ich soeben sagte,
wenn wir etwas zu Gott bringen,
dass Gott niemals
unser Schuldner bleibt.
Jeder Opfer, der brachte es zu Gott,
um ihm etwas zu geben,
und der Priester, der es brachte,
durfte davon essen,
empfangen zurück von Gott,
um es zu essen.
Ist das nicht unsere Erfahrung auch?
Ja, wenn es nicht unsere Erfahrung war,
dann war es noch wahr,
denn Gottes Wort sagt es uns.
Aber ist es nicht unsere Erfahrung?
Kennen wir nicht auch,
dass wir, wenn wir zusammen waren,
rings um den Herrn,
um dem Vater,
unser Opfer von Lob und Dank zu bringen,
und wenn wir da waren,
und es aussprachen zu dem Vater,
welche Herrlichkeiten wir
im Herrn Jesu gefunden haben,
wenn wir also zusammen kamen,
um ihm etwas zu bringen,
nicht um etwas zu empfangen.
Dafür kommen wir sonntags mittags zusammen,
um etwas von ihm zu empfangen.
Aber sonntags morgens kommen wir,
um ihm etwas zu bringen.
Die Opfer haben den Lippen,
die fahrenden Lippen,
die Frucht, die Lippen,
die seinen Namen bekennen.
Aber haben wir jemals erfahren,
dass wir wirklich etwas zu bringen hatten
und dass wir wirklich Opfer
von Lob und Dank hatten,
nicht Lippen sprachen,
aber wirklich etwas,
das aus unseren Herzen kam,
dass unsere Herzen auch gesättigt wurden,
dass unsere Herzen befriedigt wurden.
Wir gaben aus,
und doch waren unsere Herzen befriedigt,
und wir gingen nach Hause
mit einem vollen Herz,
und wir waren gekommen,
um zu geben,
und wir hatten ausgegeben an Gott,
und doch waren unsere Herzen voll,
wenigstens so voll,
als dass wir kamen,
oft viel mehr.
Das ist immer das Resultat,
wenn wir mit unseren Opfern zu Gott kommen,
wenn es die Opfer sind,
die über Gott sprechen,
über den Jesus,
über sein Werk,
und speziell hier, wo es geht,
über dieses Opfer,
wovon er selbst uns ein Teil gibt,
und dass wir imstande sind,
ihn zu genießen,
wenn wir gewohnt sind,
in der Gegenwart Gottes zu sein,
und unsere Gefühle gebildet sind,
in der Gemeinschaft mit Gott,
indem wir es eine Gewohnheit von uns ist,
im Heiligtum zu sein,
dort bei Gott,
im Heiligtum,
um dort zu dienen,
was der Charakterzug ist
von ein Sohn an uns.
Welch ein wunderbarer Teil,
welch ein wunderbarer Gott haben wir,
welch eine wunderbare Nahrung
hat unser Gott,
welch eine wunderbare Nahrung
empfangen wir,
wenn wir so mit ihm
den Weg gehen,
und welch ein wunderbarer Platz,
das kann man doch auch sagen,
welch ein wunderbarer Platz,
wie hier beim Eingang des Zeltes
des Zusammenkunfts,
wo Gott sein Volk einladet,
um bei sich zu kommen,
dieser Platz auf Erden,
wo er eine Begegnung
mit seinem Volke will haben,
nicht mit einer allein,
aber mit allen zusammen,
und wo er sie einladet,
um ihre Opfer zu ihm zu bringen.
Welch ein wunderbarer Platz,
um da diese Opfer zu bringen,
um da beschäftigt zu sein
mit diesen Dingen.
Gebe Gott,
dass wir alle diesen Platz kennen,
ja ich meine,
dass wir ihn wirklich kennen,
dass wir wirklich wissen,
was dieser Platz bedeutet.
Und gebe Gott,
dass unsere Herzen
die Stimme Gottes gehört haben,
die zu uns sagt,
wenn ihr mir etwas bringen wollt,
hier erzähle ich euch,
was angenehm für mich ist,
und ihr dürft es bringen,
das was ihr von meinem Sohn gesehen habt,
als das Brandopfer,
und was ihr von ihm gesehen habt,
als das Speisopfer,
wenn ihr ihn gesehen habt,
denn das Speisopfer musste
zu Hause bereitet werden.
In meinem Haus muss ich es bereiten
und dann darf ich es mitnehmen
nach dem Platz, wo Gott mit Seinem Volk
zusammenkommt,
um es da an ihm anzubieten.
Das ist es.
Kennen wir es allen?
Und wenn wir es nicht kennen,
oh ich denke, keiner von uns
würde den Mut haben zu sagen,
dass wir es wirklich nach Wert
Keiner von uns würde das tun, aber Gott, ja wir können Gott auch danken, dass bestimmt einige von uns doch etwas davon geschmeckt haben.
Die Älteren unter uns und ich hoffe die Jüngeren auch.
Aber wenn wir es sehen, wollen wir es nicht mehr untersuchen.
Wir sehen welchen Platz das ist und uns mehr verwirklichen in unserem Herzen,
welch eine unendliche Gnade wir haben, dass wir diesen Platz haben und dass wir dort kommen dürfen mit solchen Opfern
und dann versuchen, uns Zeit zu geben, um Schätze zu sammeln, dass wir wirklich Brandtoffe bringen können.
Wenn wir jetzt auch vielleicht arm sind, dass wir nur eine Taube bringen können, damit anfangen.
Wenn wir weiter wirklich mit willigem Herzen, das wird untersuchen, wenn wir bald fähig seinen Schatz zu bringen.
Und dann wird es auch nicht so lange mehr bedauern, ob wir können ein männliches Rindvieh bringen, ein vollkommenes Opfer
und etwas mehr sehen von all der wohlen Ewigkeit des Herrn Jesus und wie wir da, in welcher Gemeinschaft,
in welche Annahme wir von Gott gebracht sind und dann diese herrliche Person als Gegenstand für unsere Herzen haben,
in unserem Leben auf Erden die ganze Woche, da diese Speisopfer sammeln, wenn wir in der Welt sind.
Aber indem wir schauen auf ihn und seine Herrlichkeit betrachten, wie wir sie finden in den Evangelien,
hauptsächlich auch in anderen Teilen, auch in den Psalmen, auch in den Propheten, aber hauptsächlich in den Evangelien,
sodass wir unsere Herzen füllen mit seiner Kostbarkeit als Mensch auf Erden, was er für Gott war,
die Vortrefflichkeit seiner Menschheit in seiner Offenbarung, sodass wir wirklich diese Opfer bringen dürfen,
da wo Gott ist und an diesem Platz, diesem heiligen Platz davon essen dürfen,
essen dürfen von demselben, was für Gott ein wohlriechender Krug ist. …
Automatisches Transkript:
…
Wollen wir jetzt das zweite Teil von Drittenmoset 2 lesen?
Das heißt von Vers 4 ab.
Und wenn jemand die Opferkabe eines Speisopfers dem Jehova da bringen will, dann soll seine
Opferkabe Feinmehl sein, und er soll Öl darauf gießen und Weihrauch darauf legen, und er
soll es zu den Söhnen Aarons, den Priestern, bringen, und er nehme davon seine Hand voll
von seinem Feinmehl und von seinem Öl, samt all seinem Weihrauch, und der Priester räuchere
das Gedächtnisteil desselben auf dem Altar.
Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem Jehova, und das übrige von dem Speisopfer
soll für Aaron und für seine Söhne sein, ein Hochheiliges von den Feueropfern Jehovas.
Und wenn du als Opferkabe eines Speisopfers ein Ofengebäck da bringen willst, so soll
es Feinmehl sein, ungesauter Kuchen, gemengt mit Öl, und ungesauter Fladen, gesalbt mit
Öl.
Und wenn deine Opferkabe ein Speisopfer in der Pfanne ist, so soll es Feinmehl sein, gemengt
mit Öl, ungesaut, du sollst es in Stücke zerbrechen und Öl darauf gießen, es ist
ein Speisopfer.
Und wenn deine Opferkabe ein Speisopfer im Napfe ist, so soll es von Feinmehl mit Öl
gemacht werden, und du sollst das Speisopfer, das von diesen Dingen gemacht wird, dem Jehova
bringen, und man soll es dem Priester überreichen, und er soll es an den Altar tragen, und der
Priester hebe von dem Speisopfer dessen Gedächtnis teil ab, und räuche es auf dem Altar, es
ist ein Feueropfer, lieblichen Geruchs, dem Jehova.
Und das übrige von dem Speisopfer soll für Aaron und für seine Söhne sein, ein Hochheiliges
von dem Feueropfern Jehovas.
Alle Speisopfer, das ihr dem Jehova da bringet, soll nicht aus gesautem gemacht werden, denn
aller Sauerteig und aller Honig, davon sollt ihr kein Feueropfer dem Jehova reichen.
Was die Opferkabe der Erstlinge betrifft, so sollt ihr sie Jehova da bringen, aber auf
den Altar sollen sie nicht kommen zum lieblichen Geruch.
Und alle Opferkaben deines Speisopfers sollst du mit Salz salzen, und sollst das Salz des
Bundes deines Gottes nicht fehlen lassen bei deinem Speisopfer.
Bei allen deinen Opfergaben sollst du Salz da bringen, und wenn du ein Speisopfer von
den ersten Früchten den Jehova da bringen willst, so sollst du Aaron am Feuer geröstet
Schrot vom Gartenkorn da bringen als Speisopfer von deinen ersten Früchten, und du sollst
Öl darauf tun und Weihrauch darauf legen, es ist ein Speisopfer.
Und der Priester soll das Gedächtnisteil desselben räuchern von seinem Schrot und
von seinem Öl, samt allem seinem Weihrauch, es ist ein Feueropfer dem Jehova.
Ich hatte eigentlich gedacht, um heute Abend weiter zu gehen mit Kapitel 3, wo wir nur
drei Abende mehr haben, aber man hat mich gefragt, ob ich doch auch etwas sagen wollte
über den Abschnitt, den wir jetzt gelesen haben, und es ist wahr, es ist ein wunderbarer
Abschnitt.
Wir haben gestern gesehen, aus den ersten Versen, was das Speisopfer, was der Grundsatz
des Speisopfers ist, es ist gemacht von Feinmehl und Öl darauf riechen und Weihrauch darauf
legen.
Wir haben gesehen, dass Feinmehl ein Bild ist von der wahrhaftigen Menschheit des Herrn
Jesus, als derjenige, der auf Erden geboren war, die Frucht der Erde, so wie Jesaja 4
ihn nennt.
Aber er ist geboren aus dem Heiligen Geist, den Heiligen Geist hat Maria überschattet,
und so musste Öl darauf sein, so dass es ganz klar war, dass seine heilige Menschheit
nicht allein Feinmehl war, ja es war Feinmehl, wahrhaftige Menschheit, aber so wie ein Mensch
sein musste, ohne Flecken, aber dass alles gekennzeichnet war auch durch den Heiligen
Geist.
Und Weihrauch musste darauf gelegt werden, und bei der Opferung musste dem ganzen Weihrauch
Gott geopfert werden, als ein Zeichen von der speziell besonderen Gnade, persönlicher
Gnade des Herrn Jesus, die allein Gott selbst sehen konnte, das, was ihn machte, nicht allein
zu einem Menschen, so wie er sein sollte, aber wodurch er mehr wurde als ein Mensch.
Ich meine jetzt nicht als der Sohn Gottes, aber das, was nach Gottes Gedanken ein Mensch
sein sollte, in Überfluss bei ihm anwesend war, diese persönliche Gnade von ihm, wodurch
er herausstach, auch über Adam, als er noch nicht gefallen war, ja besser war, schöner
war, als selbst Gottes Wort angibt, dass ein Mensch sein sollte.
Aber dann finden wir hier in den Versen, die wir hier gelesen haben, verschiedene Formen,
worin das Preisopfer gebracht worden war, und es ist gut, wenn Gott uns das angibt,
das zu überdenken und sehen, was Gott uns damit sagen will, denn wenn Gottes Wort uns
etwas sagt, hat es immer eine Absicht, und wenn es hier geht über den Herrn Jesus, als
der wahrhaftige Mensch hier auf Erden, so wie wir gestern gesehen haben, von seiner
Geburt bis sein Sterben auf dem Kreuzchen, eine wahrhaftige Menschheit, die geprüft
wurde in allen Umständen, selbst bis in den Tod nach Philippa 2, da ist es gut, die besonderen
Umstände zu sehen, worin diese Verträglichkeit herauskam und man sehen kann.
Und besonders, weil es hier geht um, dass wir zu Gott kommen, um ihm das Opfer dazu
bringen, was wir gesehen haben von seiner Herrlichkeit, können wir verstehen auch,
dass es in den Herzen Gottes ist, dass wir vieles verstehen sollten von dieser wunderbaren
Menschheit, aber das nicht allein, dass wir sehen sollen, wie vollkommen es war, in allen
Umständen des Lebens, in allen Gefahren, in allen Prüfungen, durch welchen er zu gehen
hatte hier auf Erden, sodass wir unter den Eindruck bekommen von seiner Herrlichkeit
und darin teilhaben können mit Gott.
Wir haben gesehen, ein Handvoll von diesem Mehl mit Öl wurde an Gott gegeben als Opfer
und das weitere war für die Priester, die durften das auch essen davon.
Und selbstverständlich, wenn wir uns nahen wollen mit der Herrlichkeit, dessen Jesus
als Mensch auf Erden, dann werden wir nur das empfangen, was wir gesehen haben und nur
genannt werden nach dem Maße, dass wir seine Herrlichkeit gesehen haben.
Ich denke, dass die meisten von uns, ja alle Menschen, es wohl aufgefallen ist, dass von
den ersten 30 Jahren, dessen Jesus fast nicht gesagt wird, eine einzige Begebenheit, als
er zwölf Jahre alt war und sonst hören wir nichts von ihm, bis er 30 Jahre alt war.
Fast das ganze von allen vier Evangelien sprechen uns über die dreieinhalb Jahre, dass der
Herr seinen Dienst ausübte und in Wirklichkeit noch mal ein Teil davon, denn die ersten drei
Evangelien sprechen nur über den Dienst, den er in Galilea ausgeübt hat, nachdem er
in Judäa und Jerusalem verworfen war.
Nur die ersten drei Kapiteln von das Evangelium Johannes sprechen uns über den Anfang seines
Dienstes, wie er in Jerusalem und Judäa ausgeübt hat.
Aber in Kapitel 4 finden wir auch da schon, dass er als Judäa fortgeht, um nach Galiläa
zu gehen, weil man ihn in Judäa verworfen hat.
Wenn auch von den Kapiteln 5 und so weiter in Johannes fast nur ausschließlich der Dienst
des Herrn, die er später in Jerusalem getan hat, beschrieben wird.
Aber wir können verstehen, dass der Herr Jesus auch in diesen ersten 30 Jahren erprobt war
und dass er gelitten hat in diesen Dingen.
Denken wir nur an das eine, was uns dargestellt wird, dass er als zwölfjähriger Junge in
einem Tempel war, um zu sprechen über das Wort Gottes, und hören wir es nicht in seine
Worte, wie es ihm schmerzte, dass seine Eltern ihn nicht verstanden, wusstet er nicht, dass
ich sein musste in die Dinge meines Vaters.
Und wir können, wenn wir darüber nachdenken, und Gott will, dass wir darüber nachdenken,
so dass wir etwas von seiner Herrlichkeit sehen, wie Gott es gesehen hat, ich kann sagen,
wie der Vater es gesehen hat, auch was das ganze Leben des Herrn für Leiden war, diese
30 Jahre, und auch nach der Zeit, die Dinge, die uns nicht mitgeteilt sind.
Denn Johannes schreibt, dass wenn alles, was der Jesus gesprochen hat, wenn diese ganzen
drei Jahre von seinem Dienst beschrieben wurden, die ganz Erde die Bücher nicht befassen konnte,
so dass wir also nur, auch von diesen drei Jahren, nur wenige Dinge erzählt finden.
Und Gottes Wort lenkt hier unsere Gedanken herauf, auf die Leiden des Herrn in diesen
Umständen, die wir nicht in der Evangelien kennen, wahrscheinlich alle in den 30 Jahren,
teilweise danach, aber auch selbst, dass in die Dingen, die uns beschrieben werden, die
Leiden, die nicht von außen gesehen werden, und die der Heilige Geist uns nicht in den
Evangelien mitgeteilt hat, aber die wir doch finden können in anderen Büchern der Bibel,
und auch wohl über Nacht sehen können, und verstehen können, in Verbindung mit dem Charakter
des ganzen Wortes Gottes.
Wir haben also das erste hier, eine Opfergabe von einem Ofengebäck.
Nun, wir wissen, was im Ofen gebacken wird, das kann man nicht sehen, wenn es gebacken
wird.
Es ist bloß gestellt an der Hitze, aber man kann es nicht sehen, wie das Brot darin leidet
und wie es die Hitze verträgt.
Da haben wir das Leiden in den ersten, und es ist klar, dass dieses Leiden das größte
war, und das nur eine Seele, die sehr geduldig mit den Worten beschäftigt hat, und nicht
nur überflächlich gelesen hat, was in den Worten steht über den Jesus, die Evangelien,
aber die wirklich darüber nachgesungen hat, und die wirklich versucht hat, zu verstehen,
was in den Worten des Herrn verborgen liegt.
Ich meine jetzt nicht die Wahrheiten, die der Jesus verbracht hat, denn wunderbar sind
sie, aber was in den Worten verborgen ist, über seine Gefühle, was er nicht in diesen
Umständen, nur die wird etwas verstehen, was in diesem Ofengebäck dargestellt wird,
und was Gott bemühte, dass wir ihn bringen sollten.
Und wir können verstehen, dass in den ersten dreißig Jahren das Leben des Herrn ein Leiden
gewesen war.
Denken wir an, da kam der Schöpfer aus dem Himmel, und nach Kolosser 1 war er sofort
bei seiner Geburt der Erstgeborene der ganzen Schöpfung, das Haupt der Schöpfung, die er
den ersten Platz hat, und da war kein Platz für ihn in die Herberge, ein Stau war das
Einzige, worin man ihn empfangen wollte.
Er war der Erstgeborene der ganzen Schöpfung und der König Israels, und kaum war er geboren,
oder seine Eltern mussten mit ihm fliehen nach Ägypten, das Bild einer gottlosen feindlichen
Welt, weil man suchte ihn zu ermorden.
Er war der reine, der heilige, und er kam aus diesem heiligen Platz von Gott, von dem
Haus des Vaters, und als seine Eltern zurückkamen aus Ägypten, musste er wohnen in Nazareth,
diese berüchtigte Stadt in Galiläa, und da musste er sein.
Und wenn wir denken, was er war, er, der heilige, der Wahrhaftige, der immer gewohnt hat in
dieser reinen Atmosphäre von dem Haus des Vaters, und da immer der Gegenstand gewesen
war von all der Wohne und der Liebe des Vaters, da wo die hunderten Millionen Engeln, wenn
sie ihn sahen, ihr Angesicht verborgen, weil sie seine Heiligkeit nicht anschauen konnten,
er, der so heilig war, dass wir in Isaiah 6 finden, dass die Serefinen mit ihren Flügeln
ihre Füße verborgen, denn ihre Füße, ihre heiligen Füße, die nie mit Schmutz in Verbindung
gekommen waren, waren in ihren Augen schmutzig im Vergleich mit seiner Heiligkeit, und seine
Heiligkeit, die sie da sahen, und sie riefen Tag und Nacht, heilig, heilig, heilig, ist
Jehova der Herrscher, und Isaiah 12 sagt uns, dass sie das riefen, als sie seine Heiligkeit
sahen, als war er, der dort auf dem Thron sitzt.
Was muss es dann für ihm gewesen sein, in dieser berüchtigten Stadt zu wohnen, umringt
durch Menschen, die Sünder waren, umringt durch Menschen, die Gott hassten, was Peter
herausstellte.
Wir sehen Peter, dass die Inwohner von Nazareth ihn suchen zu ermorden, also er hat erfahren,
er wusste, was sie waren, und er hat gesehen, wer sie waren, dass sie Gott hassten, darin
hat er 30 Jahre gelebt, Tag für Tag, umgeben durch sündige Menschen, und alle die Sünden,
die Menschen tun, muss das kein Leiden für ihn gewesen sein, 30 lange Jahre, 30 Jahre
Tag und Nacht in dieser Umgebung zu sein.
Und wenn wir weiterlesen in den Evangelien, danach, wenn der Herr seinen Dienst ausübt,
und wir lesen, welchen Dienst er tut, was ein Leid muss es für sein Herz gewesen sein,
da zu sein, wenn wir lesen, dass als die Kranken zu ihm kamen, Matthäus 8, wie er die Krankheiten
aus seinem Geist trug, er selbst hat ihre Krankheiten getragen, steht da, oh nein, nicht,
dass er krank wurde, aber als die Kranken zu ihm kamen, und er sie genaß, dann drückte
das auf seinen Geist, er trug sie in seinem Geist, als alle die Kranken, was muss das
für ihn gewesen sein, was muss es für ihn gewesen sein, dass er sagte, dass er keinen
Platz hat, wo er das Haupt niederlegen konnte, er, der der Erstgeborene, der ganze Schöpfung
war, selbst als Mensch, was muss es für ihn gewesen sein, als die Juden suchten ihn zu
töten, im Anfang von seinen Diensten schon, was muss es für ihn gewesen sein, als in
Johannes 8 die Juden zu ihm sagten, wir sind nicht geboren aus Ehebruch, aus Hurerei, klar
eine Anspielung auf seine wunderbare Geburt, sie sagten dasselbe, was die heutigen Theologen
waren zu sagen von ihm, was muss das für seine heilige Seele gewesen sein, oh der Herr
antwortet nicht darauf, er geht nicht ein in das, aber können wir verstehen, was das
für ihn, der Sohn Gottes, der ewige Sohn Gottes, aber der auch als Mensch der Sohn Gottes war,
der von Gott genannt wurde, das Heilige, das aus dir geboren wurde, wird, dass er so genannt
wird, was muss es für ihn gewesen sein, als er weiterkam und sagen musste, als wie wir
in Johannes 1 lesen, er ist gekommen zu das Seinige und die Seinigen Herr haben ihn nicht
angenommen, als die Schriftgelehrten zu ihm kamen, die sein Wort bestudiert hatten ihr
ganzes Leben und an sein eigenes Wort gebrauchten und zu versuchen ihn zu fangen, was muss es
gewesen sein, als der hohe Priester, den er eingesetzt hat, den er eingesetzt hat, um
er mittlerweile zu sein zwischen Gott und Menschen und die also bevorbaren herzig sein
mussten, wie der hebräische Priester Mitleid haben konnte mit denen die Strauchelten und
Schwachheiten hatten, dass dieser Mann so gegen ihn auftrat, den er selbst eingesetzt
hat und suchte, um ihn zu ermorden und fähig war, um Geld zu bezahlen, wie das Lohn eines
Sklaven, um ihn zu fangen und gefangen zu nehmen, was muss es gewesen sein, was muss
in seinem Herz gewesen sein, als er in Gethsemane war und dort den Teufel in den ganzen Kelch
des Leidens darstellte, die er zu trinken hatte auf Golgatha, wovon wir nur einige Worte
lesen, wovon wir nur lesen in den Evangelien, das sind Schweißworte wie große Bluttropfen,
wovon wir nur hören, dass er erklärt nur die wenigen Worte, Vater, wenn es möglich
ist, lass diesen Geld von mir vorbeigehen, können wir verstehen, was es für ihn war,
als Satan in diesem Kelch vorstellte und er dort all unsere Sünden sah, die Sünden,
die er dort tragen musste auf dem Kreuz, all die schmutzige Sünde, wie seine heilige Seele
zurückgebebt muss haben, als er diese sah und sah, dass er dort zur Sünde gemacht werden
musste, dass er dort von Gott verlassen gerichtet werden musste, was muss das für ihn gewesen
sein, was muss es für ihn gewesen sein, als er 40 Tage und Nachte in der Wüste war und
Satan zu ihm kam mit all seinen Versuchungen, um ihn zu besuchen, wir die den Herrn kennen,
ist es kein Schmerz für uns, als Satan zu uns kommt mit seinen Versuchungen, ist es
kein Schmerz für uns, wir die den Herrn kennen, wenn er unsittliche Gedanken in unsere Herzen
wirkt, tut er das nicht, ist es kein Schmerz für uns, wenn er vielleicht sonntags morgens
in dem Moment, dass wir stehen, um ihn zu loben, er plötzlich sündliche Gedanken in
unsere Herzen wirkt, wie schmerzlich ist das für uns, was muss es für den Herrn gewesen
sein, als der Heilige, durch den Satan beschmutzt, nein überschmutzt wurde, aber wenn Satan mit
all seinen schmutzigen Dingen nach ihm kam, um ihn zu besuchen, und nicht mit einer Versuchung,
40 Tage und 40 Nachten war Satan mit ihm beschäftigt, ununterbrochen, 40 Tage und 40 Nachten hat
Satan ununterbrochen, ist er mit seinen Schmutzigkeiten, seinen sündlichen Verlusten gekommen, um
zu versuchen, den Herrn zu Fall zu bringen, nur die letzten drei werden uns mitgeteilt,
aber 40 Tage und 40 Nachten lang hat Satan es getan, ja wir finden am Ende, dass Satan
besiegt war, und dass Satan ihn verließ, aber das zeigt, dass Satan keine Waffen mehr
hatte, das ganze Arsenal von Waffen, die Satan hatte, hat er gebraucht für ihn, keine Waffe
hat er nicht gebraucht, wenn man kämpft auf Leben und Tod, dann geht man nicht fort, bevor
man seine Waffen gebraucht hat, um zu siegen, und Satan bestimmt nicht, er hat alle Versuchungen,
die er kennt, alle Waffen, die er hat, hat er ausgeübt auf den Herrn, es kann keine
Versuchung geben für ein Kind von Gott, hier auf dieser Erde, oder Satan hat diese Waffen
erst versucht vor dem Herrn Jesus, was muss das für ihn gewesen sein, 40 Tage und 40
Nachten ununterbrochen versucht zu werden, mit diesen sündigen Dingen, diesen Lusten
von Satan, wie schrecklich muss das für ihn gewesen sein, nein Gottes Wort spricht nicht
lange darüber, es gibt uns nur die drei Versuchungen, die die großen Charaktere der Versuchungen
angeben, aber der Seele, der sich ehrfurchtig mit dem Herrn beschäftigt, und der versucht
Gemeinschaft mit ihm zu haben, ihn kennenzulernen, und darum nachtsimmt über diesen Dingen,
welche Abgründe gehen offen vor ihm, wenn er darin blickt, welche Leiden der Herr hat
untergehen müssen, was muss es für ihn gewesen sein, als die Menschen da kamen, und ihm schlugen
in seinem Gesicht, als er beladen wurde mit der Dornenkrone, als er die Kronen des Fluges
Gottes auf seinen Hals gesetzt bekam, und man da schlug, was muss es für ihn gewesen
sein, als man ihm anspeite in seinem Gesicht, ich weiß nicht, ob viele das mal aus Erfahrung
mitgemacht haben, dass man eine anspeite und das nicht zurück kann tun, ich weiß es aus
Erfahrung, weil wie schrecklich ist das für einen Mann, und der Herr war wahrhaftiger
Mensch, er hat das gefühlt, und wie man dann an dem Kreuze ihm schmähte und leugnete,
dass er in Verbindung mit Gott stand und sagte, wenn Gott mit ihm ist, lassen Sie ihn erlösen,
und er kam, keine Antwort, das sind die verborgenen Leiden, und Gott erwartet, nein, Gott wünscht,
dass unsere Herzen sich beschäftigen mit dieser wunderbaren Person, die so kostbar für sein
Herz ist, dass wir untersuchen und sehen, wie wunderbar dieses Feinmehl ist, aber auch,
wie alles gekennzeichnet ist, durch das Öl, was drauf gegossen wird, dass alles, was
der Herr tat, alle Worte, alle Taten, alle seine Gefühle auch, die Salbung erkennen
ließen von der Heilige Geist, wovon hier gesprochen wird, und dabei, was wir gesagt haben, da
war kein Sauerteig, ungesauter Kuchen, gemengt mit Öl, und ungesauter Fladen, gesaut mit
Öl.
Nein, im Ersten wird nicht gesagt, dass es ungesaut sein musste, es ist selbstverständlich,
im ersten Teil, die ersten Versen, die wir gestern Abend hatten, wurden allein nur die
Bestandteile des Speisopfers genannt.
Aber wenn das ehrfurtige Herz sich damit mit ihm beschäftigt, dann sieht man, wie ungesaut
alles war.
Wir wissen, Sauerteig spricht von der Sünde, aber von einer besonderen Art.
Es spricht über das, was der Charakter des sündigen Menschen ist.
Sauerteig ist Bedorfnissteig, weil es zu alt geworden ist, und es hat den Charakter, dass
es alles ansteckt, womit es ihn berühren kann, und alles verderbt, womit es ihn berühren
kann.
Und dann noch einen besonderen Charakter, es bläht auf und macht, dass alles größer
und schöner scheint, als es in Wirklichkeit ist, das ist der Sünde, wie es in dem menschlichen
Charakter verborgen ist.
Aber es ist nicht so bei dem Herrn, wir können seine Taten besehen, er hat niemals etwas
getan, um etwas zu scheinen in den Augen der Menschen.
Er hat kein Wort gesprochen, um angenehm zu sein für Menschen, oder in ihren Augen etwas
zu sein.
Er hat nie versucht, um durch Worte oder Taten oder Haltung etwas in die Kunst zu kommen
und vielleicht Freunde zu erwerben.
Er hat nur für Gott getan, Gott war sein einziges Ziel.
Er hat, allein getan, was Gott ihm auftrug, er wollte selbst nicht essen, wenn Gott es
ihm nicht sagte.
Er hat nur gefragt nach dem Willen Gottes, und wenn er etwas tat, selbst wenn er zu Menschen
redete, er redete nur im Hinblick auf Gott, und darum Gottes Offenbarung darin.
Wenn er Menschen geholfen, wenn er Kranken geheilt hat, er tat es nicht für die Kranken,
ja die Kranken hatten den Segen davon, aber sein, warum er es tat, war immer, er tat es
für Gott.
Gott war sein einziges Ziel, Gott zu befriedigen, Gott wohlgefällig zu sein, Gott zu offenbaren,
Gott gehorsam zu sein, das war das Einzige, und niemals suchte er etwas schöner zu scheinen
als es war, niemals, was in ihm war, war Sauerteig, es konnte nicht gesauert sein, es musste ungesauert
sein, und hier sehen wir das nicht allein, es musste sein ungesauerte Kuchen, und das
hebräische Wort sagt, dass es ganz dünne Kuchen waren, mit Löchern darin, sodass alles
offenbar war, sodass nichts verborgen war, so war sein Leben, nichts verborgen für Gott,
er brauchte nicht zu sagen, wie der Psalmist in Psalm 139, erforsche mich, oh Gott, entkenne
mich, denn er war bei ihm nichts verborgen, alles war offenbar, dünner Kuchen, und ungesauerte
Fladen, nun die sind ja dünn, gemengt mit Öl, ungesauert mit Öl, das war sein Leben,
das Wort hier gemengt mit Öl, das Wort selbst bedeutet, dass alles durchzogen war durch
das Öl, und dass das Öl in Wirklichkeit die Kraft war, die in diesem Kuchen war, wer
Englisch lest, kann das in der Footnote, in der englischen Übersetzung von Brother Darby
lesen, so wie es auch im Psalm 99 gesagt wird, das war bei ihm alles was er tat, war in Wirklichkeit
ein Mensch, der es tat, aber es war alles hat den Charakter des Heiligen Geistes, des
Heiligen Geistes, durch welch er geboren war, und mit welch er gesalbt wurde, als er sein
Dienstwerk annahm, als er anfing, so wie hier steht, Kuchen gemengt mit Öl, aber dann Fladen
gesalbt mit Öl, haben wir uns einmal beschäftigt damit, oh Gott möchte, dass wir das taten,
Gott möchte, dass wir so eindrangen in das wunderbar herrliche, wozu er uns sein Wort
gegeben hat, so dass wir es kennenlernen sollten, wozu er uns auch das alte Testament gegeben
hat, wie diese Opfer, die wir hier sehen, wozu er uns die Psalmen gegeben hat, wo wir
so viele Psalmen, die Gefühle des Herrn lesen, was in seinem Herzen hervorgeht in diesen
Umständen, denken wir nur, was in Psalmen 190 steht, dass er sagt, dass ihm Hasch vergalten
für seine Lebe, das finden wir nicht in den Evangelien, ja wir sehen es wohl, aber was
sein Herz darunter fühlte, mit menschlichen Worten, wie sein Herz blutete, als Resultat
davon, das merken wir da, für meine Liebe stehen sie mir entgegen, und ich war gebet,
sie vergalten mich Hasch für meine Liebe, was sei es für ihn, als er klagen musste
in Psalmen 102, ich bin ein einsamer Vogel auf dem Dach, ich bin ein Pelikan der Wüste,
na fühlen wir etwas, der Pelikan ist ein Wasservogel, und denken wir uns ein Wasservogel, der in
der Wüste ist, wo kein Wasser ist, wie schrecklich muss das für seinen Vogel sein, so war der
Herr hier auf Erden, ein Pelikan der Wüste, ein einsamer Vogel auf dem Dach, er ging mir
Hasch und seine zwei Jünger aus der Welt, er hatte sein Herz für sie geöffnet, in Johannes
16 sagt er zu ihr, ich habe euch Freunde genannt, denn ich habe euch alles erzählt, was mein
Vater mir erzählt hat, ist das nicht wunderbar, ein Freund, der uns alles erzählt, was er
von seinem eigenen Vater gehört hat, und wer war dieser Vater, und sie verstanden ihn
nicht, er war einsam, er hatte keine Gemeinschaft mit ihm, als er sie erzählte, sein Herz öffnete
für sie, in Matthäus 16, und sie erklärte, dass sie überliefert werden mussten und gekreuzigt
wurden, sie wurden, dann sagt Petrus, das wird dir nicht geschehen, Herr, und wenn er in Lukas
22 mit ihnen spricht, und das Abendmahl einsetzt, um sie zu sagen, zu zeigen, dass sie sterben
müssen, und mit sie spricht darüber, dass einer sie überliefern wird, und dass er leiden
muss, dann streiten sie untereinander, wer der Erste soll sein, und wenn er sie vorbereitet
auf sein Fortgehen und sagt, bisher habe ich euch gesorgt, und sie mussten sagen, uns hat
nichts gemangelt, aber er sagt jetzt, wer kein Schwert hat, verkauft für seinen Rock
und kauft ein Schwert, und sie sagen, Herr, wir haben zwei Schwerter, sie verstanden nichts
von was er sagte, wie einsam war er, was muss das gewesen sein für seine heilige Seele,
wenn wir verstehen, wie Gott mit Wolkenfallen auf ihn niederblickte, dieser Mensch in solchen
Umständen, in solchem Leiden, keine Sekunde, dass er nicht furchtbar litt durch alles mal
wodurch er umgeben war, aber in derselben Umstand, keine Sekunde, dass sein Herz nicht
allein gerichtet war auf Gott, dass er alle seine Energie gebrauchte, um Gott zu dienen,
dass er nur eine Aufgabe füllte, Gott zu verherrlichen und sein Willen zu verbringen, sein Willen
von Segen für Menschen auf Erden, können wir nicht verstehen, wie der Vater Himmels
eröffnet über ihm, und der Vater sagt, dieser ist mein geliebter Sohn, in welchem ich auch
mein Wolkenfall gefunden habe, und wenn wir bei dem Vater gebracht worden sind, und wenn
wir aufgrund von dem Brandopfer gesehen haben, wie nah wir bei dem Vater sind, dass wir in
dem Geliebten wohlannehmlich geworden sind, oh, dann erwartet der Vater, und kann er es
nicht erwarten, und es ist keine Wirklichkeit bei uns, dass wir diesen Heilern besser kennen
lernen wollen, dass wir diesen Preis, den er bezahlt hat für unsere Lösung, besser
kennen lernen wollen, dass wir, wenn wir hören, dass Gott ihn durch Leiden vollkommen gemacht
hat, sodass er der oberste Führer unserer Rettung sein konnte, dass wir wissen wollen,
durch welche Leiden er so vollkommen gemacht ist, dass er uns sicher einführen wird in
der Heiligkeit, oh Gott erwartet es, und erhofft es, und er sagt, wenn ihr das getan habt,
wenn ihr euch mit ihm beschäftigt habt, wenn ihr ihn seht, was ihm sein und wie kostbar
er war, alle diese verborgenen Übungen, dann bring es mir, ja, mach es zurecht zu Hause,
wir können das nicht in der Versammlung tun, wir können nicht in der Versammlung Kapitel
nach Kapitel lesen, um diese Heiligkeiten zu sehen, wir können diese Kuchen nicht in
der Versammlung backen, jeder Israelit, die diese Kuchen, diese Opfer bringen wollte,
musste erst zu Hause das Mehl bereiten, den Teig bereiten, und musste zu Hause die Kuchen
backen, und musste zu Hause das Wort studieren, Weten studieren, auf seinen Knien studieren,
ehrfurchtig, um dieses Wunderbare zu sehen, und zu sehen, wie es bloßgestellt war, an
die Hitze der Erprobungen, und dann, wenn er das, sein Herz damit gefüllt hat, und
dann damit zu kommen, an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft, wo Gott mit seinem Volk
zusammen war, um es dann, und er nicht allein, alle, die dasselbe getan hatten, an Gottes
Hand zu bieten, als ein Opfer vor Gott, das Wunderbare, was sie gesehen haben, im Leben
des Herrn Jesus, das wunderbare Leben, und dann wurde Gott das angeboten, als ein Speise
für ihn, und die Priester, wir haben es gestern gesehen, die Priester durften das andere essen,
auch ihre Herzen nahen, mit dem, was Gott so wunderbar fand, dass er sagt, das ist ein
Opfer für mich, welch eine wunderbare Speise, hier in der Wüste, wenn wir es nicht aus
Erfahrung kennen, ich hoffe, die Eltern unter uns kennen es aus Erfahrung, aber die Jüngeren
vielleicht noch nicht, wenn ihr es nicht aus Erfahrung kennt, wenn wir den Weg gehen, wie
hier Gottes Wort uns sagt, dann werden wir es erfahren, wenn wir mit diesem Opfer in
der Zusammenkunft kommen, sonntagsmorgens, um sie da Gott Hand zu bieten, dann werden
wir erfahren, wie unsere Herzen gestärkt werden, von dem, was übrig bleibt für uns,
und was wir als Priester essen können, dort in der Gegenwart Gottes, in der heiligen Platz,
wie unsere Herzen dadurch gestärkt, genährt werden, und wir mit Kraft empfangen werden,
um nach Gottes Gedanken unseren Weg zu gehen, hier auf Erden, dann haben wir das Zweite,
wir haben dann in Vers 2 eine Opfergabe in der Pfanne, und es muss wieder Feinmehl sein,
gemengt mit Öl, ungesaut, die Bestandteile müssen dasselbe sein, und es muss ungesaut
sein, aber es hat nicht diese Verborgenheit, das ist in der Pfanne, es hat nicht diese
klaren Formen, wie die ersten haben, Kuchen und Fladen, und es ist auch mehr offenbar,
wenn eine Hausfrau kocht, dann und wann guckt sie in der Pfanne, wie es ist mit dem Essen,
es hat nicht so das Unsichtbare, es ist mehr das allgemeine Leiden, das offenbare Leiden,
das der Herr erfahren hat in seinem Leben auf Erden, und wenn wir nicht die Zeit gehabt
haben, um uns intensiv zu beschäftigen mit dem Herrn, weil wir noch nicht so lange den
Herrn kennen, und darum noch nicht genug Zeit gehabt haben, das Wort wirklich zu untersuchen,
und alle die Herrlichkeiten des Herrn zu entdecken, der da sagt, Gott, komm mir dann doch mit
das, was ihr gesehen habt, komm mir dann, jeder hat doch wohl die Evangelien gelesen,
und kann ein Kind Gottes die Evangelien lesen, ohne beeindruckt zu sein von der Herrlichkeit
des Herrn Jesus, so wie sie da vorgestellt wird, unmöglich, wer die Evangelien liest,
betend liest, wird entdecken, welch eine wunderbare Person das ist, und er wird die Vortrefflichkeit
von ihm in seinem Leben entdecken, es geht ihm über sein Leben, es geht ihm über das
Brandopfer, das hoch die Opferin in seine Teile teilen muss, aber in seinem Leben, dann werden
wir sehen, wie vollkommen das ist, denke einen Moment, ich denke nur eben an Johannes 4,
da sitzt er müde von der Reise, hungrig und dürstig, da sitzt er, und da kommt eine sündige
Frau, welch einerlei Getagt, welch einer Gnade, welch einer Liebe beweist er da, er vergisst
sein Hunger, nun eine Frau, sie erhelfen kann, er sagt, Peter, ich zu den Jüngern, ich habe
eine Speise und zu essen, die ihr nicht kennt, er vergisst seine Durst, und er fragt an diese
sündige Frau, die er genau kennt, er fragt, hast du etwas Wasser für mich, niemand würde
Judas tun, und kein Samariter hätte es getan, als er diese Frau gekannt hat, diese sittlose
Frau, aber er tut es, er der es weiß, um so ihr Herz zu gewinnen, er fängt nicht an,
über ihre Sünden zu sprechen, er fängt an, um ihr Herz zu gewinnen, durch seine Gnade
und seine Güte, so weit, dass, wenn sie es nicht mehr leugnen kann, wenn er ihr, nachdem
er ihr Vertrauen gewonnen hat, er erst noch vor der Zeit schon anfängt, zu sprechen über
diese wunderbaren Dinge, tiefe Wahrheiten, die so tief sind, dass die meisten Gläubigen
von jetzt sie selbst nicht verstehen, lebendiges Wasser, das quillt bis ins ewige Leben, das
Wort Gottes, lebendig gemacht, durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt, und dadurch uns in
eine lebendige Verbindung bringt, mit dem Herrn im Himmel, und die meisten Gläubigen
jetzt verstehen das selbst nicht, tausend, zehntausend von Gläubigen kennen diese Wahrheit
nicht in der Praxis, und er verkündigt sie, und wenn er ihr dann auch ihr Zustand offenbart
hat, so viele Männer hast du gehabt, und was sie nun jetzt hat, das ist ein Mann nicht,
und sie ausweichen will, und sagt, Herr, unsere Väter haben hieran gebetet, und ihr sagt,
was ihr dort anbeten müsst, was ist recht, dann geht der Herr ein auf diese wunderbare
Wahrheit, so wie wir kaum ein zweiter kennen, und die noch viel mehr unbekannt ist, und
die Gläubigen, ja, wir wissen, was wir anbeten, ihr wisst es nicht, aber die Stunde kommt,
dass wir wahre Anbeter, den Vater anbeten werden, in Geist und Wahrheit, Gott ist ein
Geist, und wer ihm anbeten will, muss ihm anbeten, in Geist und Wahrheit, welche wunderbaren
Dinge, um das Herz dieser Frau zu gewinnen, und wir sehen das Resultat, ist man nicht
voll Bewunderung, kann man nicht verstehen, als Bruder Bellet auf seinem Sterbebett lag,
dieser Schreiber, dieser wunderbare, den Herrn geschrieben hat, wir kennen seine Büchlein
über die Herrlichkeit des Herrn Jesus in seiner Menschheit, und der Sohn Gottes, und
auch der Welt vor der Flut und den Patriarchen, aber er hat weitaus mehr Büchlein geschrieben,
auch über alle Evangelien und so weiter, als er auf seinem Sterbebett lag, und man
sprach zu ihm über den Kron, den er empfangen würde, nachher an dem Tag, dann hörte man
ihn später beten, und er sagt, oh Herr, die Brüder kommen und sprechen über einen Kron,
aber ich will keinen Kron, ich will dich sehen, ich will den Mann von Sichar sehen, der Mann,
der da saß, bei den Wasserbrunnen, danach geht mein Herz aus, und ich will ihn so, allein
ihn, ein Kron interessiert mich nicht, können wir es nicht verstehen, wenn wir das in diesem
Kapitel betend gelesen haben, welche wunderbare Herrlichkeit, oh wenn wir so ihn sehen, wenn
wir ihn so über ihm lesen, und unsere Herzen füllen mit dieser Herrlichkeit, und jeder
der jüngste Gläubige hat das tun können, der jüngste Gläubige, der eine Woche bekehrt
ist, hat die Evangelien lesen können, er wird doch gelesen haben in dieser Woche, und
womit soll er anfangen, wenn es nicht ist, mit diesen wunderbaren Dingen, oh er kann
kommen, und er kann es bringen an Gott, er kann es zu Gott bringen, so wie wir hier steht,
ein Speisob von der Pfanne, Feinmehl ist es, mit Öl, gemengt mit Öl, ungesauert, er hat
es gesehen, da ist kein Sauerteig drin, er hat es gesehen, das ist die Energie des Heiligen
Geistes, er hat gesehen, wunderbar vollkommen ist dieser Mensch, alles offenbart sich auf
die richtige Zeit, auf die richtige Weise, und in der richtigen Fülle, alles ist wunderbar,
oh Gott, bring es zu mir als ein Opfer, das ist angenehm für mich, und dasselbe haben
wir wieder, es wird hier nicht gesagt, es wird hier noch gesagt, du sollst es in Stücke
zerbrechen und Öl draufgießen, mit anderen Worten, bleibe nicht bei den allgemeinen Eindrücken
stehen, aber untersuche es in seinen Besonderheiten, breche es in Stücke und sehe, dass jede Einzelheit,
jedes Wort, das er sprach, jede Tat, die er tat, jede offenbare Inhaltung, jede Gedanke
seines Herzens, vollkommen war in sich selbst, nicht mal, dass das Ganze bewunderungswürdig
war, aber jede Einzelheit war vollkommen, 100% nach Gottes Gedanken, vollkommen eine
Verheiligung von Gott, wunderbar, alles in sich selbst, jedes Wort, wie ich sagte, jede
Tat, jede Gedanke, jede offenbare Inhaltung, so war es, und Gott sagt, tu es, breche es
in seine Stücken und gib Öl drauf, das heißt, komm unter den Eindruck, wie alles vollkommen
durch den Heiligen Geist geleitet war, wie alles das Kennzeichen des Heiligen Geistes
trägt, komm, sieh es und bringe es dann zu mir, niemals war ein Opfer mehr wahrnehmig
für mich als dieses, und wir dürfen es Gotten anbringen, wenn wir so zusammenkommen, denn
das ist der Charakter hier, es kann, es wird gebracht worden, jedes Mal, Gott sagt, darin
ein Kanz gebracht werden, an dem Eingang des Zeltes des Zusammenkunfts, also wo Gott mit
seinen Seinungen zusammenkommt, wir können sagen, wo wir versammelt sind, zu dem Namen
Gottes und Jesus hin, und wo Gott, der Heilige Geist, in unserer Mitte ist, um uns zu leiten
in unsere Anbetung und in das Bringen von den Opfern, die wir zu Hause bereitet haben,
die wir da hinbringen, um sie, geleitet durch den Heiligen Geist, da zu bringen, mit vollen
Korben, mit vollen Herzen, so dass der Heilige Geist, wenn wir zusammen sind, jeder von uns
gebrauchen kann, um aus unserem Herzen zu schöpfen, was er bringen will, was er will,
dass wir Gott anbieten, nicht allein die Brüder, aber die Schwestern ebenso gut, nicht, was
ein Bruder sagt, der dankt, ist das, was auch stärkt zu Gott, aber das, was ausgedrückt
wird in diesen Worten, das ist die Aufgabe zu Gott, nicht, was ein Bruder denkt, wenn
er ein Wort liest, aber was aus den Herzen aussteigt, indem er ein Abschnitt liest, oder
wenn wir ein Lied singen, nicht das Lied steigt aus am Himmel, aber das, was an geistlichen
Gefühlen aussteigt aus unserem Herzen, indem wir dieses Lied singen, das ist die Anbetung,
das ist der Lob, der aussteigt zu Gott, und der Bruder, der es tut, ist nur der Mut der
Versammlung, und es kann sehr gut sein, dass aus dem Herzen von Schwestern viel mehr Lob
und Dank aussteigt, in diesem Moment, dann aus dem Herzen von einem Bruder, der aus dem
Mund der Versammlung auftritt, und der Herr sieht dann nur, was aus dem Herzen aussteigt,
und so können wir also alle Brüder und alle Schwestern so zusammenkommen, mit vollem Herzen,
welch ein Opfer, welcher Opfer würden, würden so zu Gott gebracht werden, wie konnte der
Heilige Geist aus unserem Herzen schöpfen und ein vollkommenes Opfer an Gott anbieten,
wenn wir so kamen, mit vollem Herzen, weil wir in der Woche uns beschäftigt hatten mit
dem Herrn Jesus, und wie hier, so wie Kapitel 1 mit dem Brandopfer, so hier mit dem Speisopfer
seine Herrlichkeiten gesehen hatten, und dann finden wir das Dritte, und wenn seine Opfergabe
ein Speisopfer in Napf ist, das ist etwas Unbestimmtes, ein Speiser im Napfer hat keine
bestimmten Formen, es sind die allgemeinen Leiden, die keine bestimmten Formen haben,
die jeder doch sehen muss, auch, sollte ich sagen, ein Ungläubiger fast sehen kann, kann
ein Ungläubiger nicht sehen, teilweise, was der Herr gelehrt hat, gelitten hat, ich kenne
im Holländischen ein Gedicht über den Herrn Jesus an dem Kreuzchen, ein Gottleuchter,
der das Gedicht hat, es fängt an, oh Mann von Schmerzen, mit dem Dornenkron, und wenn
man es liest, dann kommen die Tränen in die Augen, von den Gefühlen, die da aussprechen,
doch war er ein vollkommen Ungläubiger, es war, was wir eben später finden, Honig, aber
es war, er hatte doch gesehen, dass der Herr gelehrt hat, und könnte es sein, dass ein
Ungläubiger da war, die, wenn er das Wort liest, oder nachdenkt über den Herrn, nichts
gesehen hat, dass der Herr gelehrt hat, hier auf der Erde, das ist unmöglich, und es ist
wahr, wenn man nicht tiefer gegraben hat, wenn man es nicht den Mühe wert gefunden
hat, um sich wirklich tiefer mit dem Herrn, seine Person, mit seinem Leiden zu beschäftigen,
nicht so, wie Johannes Sexart gegessen hat, von dem Brot, das aus dem Himmel niedergekommen
ist, ja, es ist traurig, wenn es so ist, wie beschämend, dass man nicht mehr Interesse
hat für seinen Herrn, der vor ihm gestorben ist, auf den Kreuzen, dass nicht mehr Interesse
hat für den, der Tag und Nacht mit uns beschäftigt ist, in der Heiligkeit, für den, auf welchen
wir warten, dass uns holen kommt, vor dem, der 33 Jahre hier auf Erden gelebt hat und
in alle Umstände eingegangen ist, in welche wir kommen können, sodass er uns verstehen
kann und mit uns mitfühlen kann, er berehrt zwei Sachen das, dass er dafür 33 Jahre auf
Erden gelebt hat, dass er dafür in alle Umstände eingegangen ist, dass er dafür als Baby geboren
ist und aufgewachsen ist, sodass er kleine Kinder verstehen kann, dass er dazu ein aufgewachsener
Junge geworden ist, sodass er Jungs verstehen kann, dass er dafür ein erwachsener Mann
gewesen ist, sodass er Erwachsenen verstehen kann, in allen ihren Umständen, oh, um das
Werk an den Kreuzen zu verbringen, war es nicht nötig gewesen, dass der Herr 33 Jahre
auf Erden gelebt hat, dafür war es nicht nötig gewesen, dass er ein Baby gewesen war,
Adam war auch Mensch und ist niemals ein Baby gewesen, er ist als erwachsener Mann auf Erden
gekommen, das hätte der Herr auch tun können, aber Hebräer 2 sagt uns, dass er in der Wiesn
Wehr, wenn ich ehrfurchtig sage, in der Wiesn Wehrgegangen gehabt hat, so auf Erden gekommen
ist und so 33 Jahre gelebt hat, auch dass er jede von Gottes Kindern verstehen konnte
in allen ihren Umständen, Mitleid haben konnte mit allen, er kann Mitleid haben mit uns,
weil er in allen Dingen versucht ist, wie wir ausgenommen sind, er ist in allen Umständen
gewesen, wohin Gott kommen kann, berührt das unsere Herzen nicht, sollte es möglich
sein, dass ein Gläubiger daran denkt und nicht das Bedürfnis hat, um ihn besser kennenzulernen
und zu sehen, wie er durch dieses Leben gegangen ist für mich und wie er, welche Schmerzen
er gelitten hat, wie er sich offenbart hat für mich, sodass er mich verstehen konnte,
auch wenn es noch zu wenig ist, wenn es auch eine ist, die nur drei Tage bekehrt ist, aber
die drei Tage wird er doch an ihm Herrn gedacht haben, wird er doch mit ihm beschäftigt gewesen
sein, wird er doch bestimmt wohl, könnte es sein, dass einer gerettet wurde und dann
selbst die ersten Tage keine Zeit hätte, um an ihn zu denken und sein Wort zu lesen,
ich habe noch nie möglich gehalten, denn normal ist es, wenn einer wiedergeboren wird
und spezial, wenn es eine klare Bekehrung ist, dass er Hunger hat und gleich anfängt,
das Wort zu lesen, aber dann hat er schon, dann kann er schon, wenn er auch noch nicht
reich ist, wenn er auch noch arm ist in geistigen Dingen, im Reichtum, versammelt von dem wunderbaren
Leben des Herrn, er hat doch etwas und er darf es bringen, ja, muss er sicher, er wird
gesehen haben und es muss auch so sein, es muss sein, eins per ein Speisopfen im Napfen,
es muss per ein Mehl mit Öl sein, ja, und es kann selbst sein, dass einer dann selbst
nicht gemerkt hat, dass so vollkommen war, dass kein Sauerteig dabei war, dass er noch
nicht so viel Unterscheidungsvermögen hatte, dass er das sehen konnte, es wird hier selbst
nicht dabeigesagt, aber nachher wird es ausdrücklich dabeigesagt, er hat selbst alle Speisopfen,
was er dem Jehova nahe bringt, schon nicht aus dem Sauerteig gemacht worden, denn alle
Sauerteig und alle Honig, davon sollte kein Feuerhopfen dem Jehova reichen, es darf nicht,
das müssen wir bewusst sein, aber der Heilige Geist wird aus unserem Herzen, wenn wir uns
wirklich stellen unter die Leitung des Heiligen Geistes, dann wird er nur aus unserem Herzen
hervorbringen, das, was wirklich ohne Sauerteig ist, genau so, wie wir in Kapitel 1 lasen,
als einer zu arm war, um ein großes Opfer zu bringen und nur Tauben bringen konnte,
dann war da immer ein Priester, der den Krupp abnahm und forz mich, sodass nur das, was
angenehm war für Gott, als Opfer gebracht wird, und das wird auch erfahren einer, der
noch arm ist und wenig bringen wird, dann wird der Heilige Geist normal immer ein Bruder
gebrauchen, aber einer, der Priester ist, der gewöhnt ist, in der Gegenwart Gottes zu sein
und dort gelernt hat, was wohl an ihm für Gott ist, der Ausdruck geben wird an seine
Gefühle und seine Gedanken, aber auf solche Weise, dass es angenehm ist für Gott und
alles ausgelassen wird, was nicht in Übereinstimmung ist mit der Herrlichkeit, dessen Jesus
ist, mit das Feinmehl und das Öl und dass überhaupt kein Sauerteig und kein Honig bei
sein darf. Honig ist nicht dasselbe als Sauerteig. Honig ist etwas, was süß ist und was von
der Natur ist. Das sind die Dinge, die in sich selbst nicht böse sind, aber von der
Natur sind, von dieser Erde, und die dadurch jetzt auch verdorben sind. Es ist das, was
spricht von der Natur, die Dinge auf Erden, in sich selbst nicht böse, in sich selbst
angenehm, süß, Dinge, die Gott selbst gegeben hat, aber die in den Opfern keinen Platz haben
können. Denkt ihr an diese Versen von Hannes 2, wo so viele Gläubigen auch übergestrauchelt
sind und gewagt haben, den Herrn zu verurteilen, wenn seine Mutter sagte zu ihm, er besprach,
wir haben kein Wein, dass er sagt, was habe ich mit dir zu tun? Der Herr war im Dienst
von Gott, und dann durfte er nicht anerkennen, durfte er keine Rechte geben an seine Mutter,
als er das Werk vollbracht hatte, an dem Kreuze, in diesen schrecklichen Stunden, nachdem
er das Gericht Gottes getragen hat. Dann hat er an sie gedacht und hat zu Johannes gesagt,
Sohn, sieh deine Mutter, und dann hat er hier für ihr gesorgt, in diesen schrecklichen
Augenblicken. Aber wenn es geht über unser Verhältnis zu Gott, wenn es geht über den
Dienst von Gott, darf, dürfen nur keine menschlichen Einflüsse, Einfluss ausüben, dann gilt
nur eines, der Wille Gottes, dann gilt es nur, nur nach seinem Willen zu fragen, dann
sagt Gottes Wort, dass wer seinen Vater und Mutter, seine Frau und seine Kinder nicht
hat, um seines Willen, ist ihn nicht würdig. Da haben wir das, was mit Honig dargestellt
wird. Es darf nichts von den natürlichen Menschen bei sein. Oh, was ich soeben sagte,
war auch Honig, von diesem ungläubigen Dichter, die so Gefühle vollsprach, von dem Leiden
des Herrn, sodass man die Tränen bekommt, wenn man es liest. Aber es war natürliches
Mitgefühl, menschliche Gefühle, für einen, der leidet. Es war ein Ungläubiger, dieses
Gefühl. Es waren keine geistigen Gefühle. Und diese Gefahr ist bei uns auch, dass wir
zum Beispiel, wenn wir denken an das Leiden des Herrn, dass wir bewogen sind, wenn wir
denken, dass er Stockschläge bekommen hat und dass wir menschliches Mitleid haben mit
dem Herrn, so wie die Frauen von Jerusalem es hatten und weinten über ihn. Und der Herr
sagt, sie weint nicht über mich, sondern weint mir über das, was über euch kommen
wird. Das ist die große Gefahr dabei. Aber Gott wünscht, dass wir geistige Gefühle
haben, dass wir unsere Natur nicht zu Wort kommen lassen, wenn es geht über ihn zu sehen
und ihm als Opfer darzubringen. Kein Sauerteig und kein Honig darf gebracht werden, nur das,
was von ihm spricht, reines Mehl, feines Mehl, Öl und Weihrauch. Das allein wäre
in diesen Formen, die wir hier gesehen haben. Und dann sehen wir wieder das Wunderbare in
Vers 9. Und der Priester hebe von dem Speisopfer dessen Gedächtnisteil ab und reiche es auf
dem Altar. Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem Jehova. Und das übrige von dem
Speisopfer soll für Ehrung und für seine Söhne sein, ein hochheiliges von dem Feueropfer
von Jehova. Ich will nicht weiter mehr sagen, es ist schon spät geworden. Und doch möchte
ich noch etwas sagen über Kapitel 3, sonst wird es nicht mehr gehen. Wir haben dann noch,
wie hier der Herr dargestellt wird, als die Gaben die ersten Fruchten von Jehova, grüne
Ehren am Feuer gerüstet. Das war er. Er hat in der Kraft seiner Jahre erklärt zu dem
Herrn, nimmt mich nicht weg in der Mitte meiner Jahre. Aber er musste sterben. Als er 33 Jahre
war, er musste sterben. Als er diesen wunderbaren Dienst getan hatte, wir können sagen, er
musste sterben. In der Mitte der 70. Jahrwoche von Daniel, als am Ende der Woche die Völker
für Israel stattgefunden hätten, er musste sterben in der halben Woche und konnte seiner
Regierung nicht antreten. Da haben wir, was es ist, das volle Feuer kam auf ihn und versenkte
die grünen Ehren. Er, der das grüne Holz ist, wie er selbst sagt, als er nach dem Kreuzen
ging. Wir sehen in Vers 12 auch noch, das ist noch ein anderer Speisopfer, ich muss
doch noch etwas darüber sagen. In Vers 12, was die Opfergabe der Erstlinge betrifft,
so sollt ihr sie Jehova darbringen, aber auf dem Altar sollen sie nicht kommen zum lippischen
Geruch. Das ist eine wunderbare Tatsache, denn da sehen wir etwas, wovon nicht gesagt
wird, dass es von feinem Mehl gemacht ist, wovon nicht gesagt wird, dass mit Öl gesaut
ist und dass Weihrauch drauf getan wird und das ungesaut ist. Es wird nichts weiter gesagt,
aber in Kapitel 23 wird uns klargemacht, warum das so ist. Hier ist es nicht ein Bild von
dem Herrn Jesus, aber die hier, die Opfergabe der Erstlinge, ist ein Bild von uns, die teilhaben
an den Werken des Herrn Jesus. Die Versammlung nicht als Leib Christi, sondern als derjenigen,
die teilhaben an seinem Werken und in welchem also wohl sauerteig ist, wenn es auch gehemmt
ist durch die Innenwohnung des Heiligen Geistes und wo auch nicht die Weihrauch ist, wie
das kostbare persönliche Graden, die bei dem Herrn Jesus gefunden werden. Aber ist es
doch nicht wunderbar, dass in einem Kapitel, das spricht über die wunderbare Herrlichkeit
des Herrn Jesus, was wir als Opfer anbieten dürfen, auch an Gott, dass darin auch wir
genannt werden, das Speisopfer von der Versammlung, was wir in uns selbst sind und dass das hier
genannt wird, auch als ein Opfer für Gott, welch eine ernste Tatsache. Da sehen wir
in Verbindung mit der Verwirklichung allieder in Bilden, das was wir haben in Römer 12,
dass wir unsere Leibe bestellen sollen für ein lebendiges Schlachtopfer. So wie der
Herr einmal das willkommene Schlachtopfer war, so sollten wir unsere Leibe bestellen
an lebendiges Schlachtopfer, sodass unser Leib, unser Leben ein Abbild sein sollte,
ein Nachahmung sein sollte von dem Leben des Herrn hier auf Erden. Ist das nicht eine wunderbare
Tatsache, und dass das dann doch auch als Opfer an Gott gebracht werden kann? Und in
Verbindung damit sehen wir eben weiter in Vers 13, Und alle Opfergaben deines Speisopfers
sollst du mit Salz salzen, und sollst das Salz des Bundes deines Gottes nicht fehlen lassen.
Bei deinem Speisopfer, bei allen deinen Opfergaben sollst du Salz da bringen. Wie wichtig muss
das sein, wenn es so dreimal wiederholt wird in diesem einen Vers, und mit diesen Worten,
das Salz des Bundes deines Gottes? Wir wissen, Salz ist das, was den Bedarf wehrt, das macht,
dass es nicht verdorben wird. Aber Salz ist auch die Absonderung von das, was nicht verdorben
ist. Und ich muss dabei sagen, es ist auch ein Bild von der prüfenden Heiligkeit von
Gott und vom Gericht Gottes. Wir finden das in Ezekiel, wenn die Salzmoraste in der Nähe
von Zoltenmeer nicht lebendig gemacht werden, aber in dem ganzen Millennium Moraste bleiben
werden, Salzmoraste, als ein Bild von dem Gericht Gottes über die Sünde und über
das Zustand. Hier wird gesprochen über das Salz des Bundes deines Gottes. Das heißt,
das Salz, das uns bewahren muss, in das Verhältnis mit Gott, worin wir gebracht sind, und unser
Verderben wehren muss, sodass wir nicht untreu werden an diesem Bund, und das in Verbindung
mit diesen Opfern. Was denken wir von uns selbst, wenn ich sonntagsmorgens an Gott
ein Opfer bringen will, über die wunderbare Offenbarung in Gnade von dem Herrn Jesus,
und ich denke nicht daran, um selbst mein Äußeres, meine Offenbarung etwas zu enden,
und ich bin roh gegenüber Brüdern und Schwestern, oder meinem Auftreten gegen anderen, und
denke nicht daran, um das zu enden? Was denken wir von einer, der voll Bewunderung ausspricht
vor Gott, welch ein Liebe, die er Jesu offenbart hat, und ich denke nicht daran, um selbst
Liebe zu offenbaren, und ich denke nicht daran, um mich selbst zu prüfen in dem Lichte Gottes,
und mich selbst zu richten, wegen dem Mangel an Liebe, der in meinem Herzen ist, und der
in meinem Leben offenbar wird? Da haben wir das Salz. Auch Gott kann kein Opfer annehmen,
das nur Heuchelei ist auf unseren Lippen, dass wir nur aussprechen, dass wir ihn bewundern,
aber wir haben kein Bedürfnis, um es bei uns selbst zu finden. Dass wir aussprechen vor
Gott, dass es so wunderbar ist, dass es bei dem Herrn Jesus ist, aber kein einziger Dank
bei mir denkt daran, dass es bei mir auch wunderbar sein sollte. Ich bin zufrieden mit
mir, wenn ich es nicht habe. Das ist nicht das Salz des Bundesmeines Gottes. Wenn ich
über den Jesus spreche, wenn ich seine Herrlichkeit anschaue, dann erwartet der Vater, und es
ist nur ehrlich, dass wenn ich diese Herrlichkeit sehe, ich wünsche zu sein, als er ist. Wir
haben im Moment ein Lied, ich wünsche zu sein, wie Jesus, und dann wir denken an sein
Kindervers. Ist das nicht in unserem Herzen? Kann einer aufrichtig sich mit dem Herrn beschäftigen
und aufrichtig seine Herrlichkeit sehen und bewundern und nicht den Wunsch zu haben, das
so zu sein in der Praxis? Wenn das nicht so ist, dann sagt Gott, er kann das nicht annehmen
als Opfer. Das ist, dann mangelt das Salz des Bundesmeines Gottes. Er wünscht Aufrichtigkeit
in dem Herzen, und er wünscht, wenn man kommt, um als Opfer darzubringen und sagen, was man
bewundert und anbetet, dass der feurige Wunsch in unserem Herzen ist, so zu sein, als er
ist, und dass man sich selbst dann in dem Licht Gottes stellt, um sich zu richten und
alles hinwegzutun, was nicht gut ist. Die Zeit ist doch zu spät. Ich will dann hiermit
schließen und vielleicht können wir morgen oder übermorgen Kapitel 3 lesen. Ich hätte
übermorgen gerne allein gesprochen über Kapitel 7, der zweite Teil, über den Friedensopfer,
oder besser gesagt, den Dankopfer. Aber vielleicht können wir dann Freitag auch Kapitel 3 dazu
nehmen. Es wird ja doch zu spät geworden jetzt. …
Automatisches Transkript:
…
Wollen wir dann heute Abend Drittenmoser Funk lesen?
Und wenn jemand sündigt, dass er die Stimme des Fluches hört und er war Zeuge, sei es,
dass er es gesehen oder gewusst hat, wenn er es nicht anzeigt, so soll er seine Ungerechtigkeit
tragen.
Oder wenn jemand irgendetwas Unreines anrührt, sei es das Aß eines unreinen wilden Tieres
oder das Aß eines unreinen Viehs oder das Aß eines unreinen kriechenden Tieres, ist
es ihm auch verborgen, so ist er unrein und schuldig.
Oder wenn er die Unreinigkeit eines Menschen anrührt, was für eine Unreinigkeit von ihm
es auch sei, durch welch ein Unrein wird, und es ist ihm verborgen, erkennt er es, so
ist er schuldig.
Oder wenn jemand schwört, indem er unbesonnen mit den Lippen redet, Böses oder Gutes zu
tun, nach allem, was ein Mensch mit einem Schwur unbesonnen reden mag, und es ist ihm
verborgen, erkennt er es, so ist er schuldig in einem von diesen.
Und es soll geschehen, wenn er sich in einem von diesen verschuldet, so bekenne er, worin
er gesündigt hat, und er bringe sein Schuldopfer, den Jehova, für seine Sünde, die er begangen
hat, ein Weiblein von Kleinvieh, ein Schaf oder eine Ziege, zum Sündopfer, und der
Priester soll Sühnung für ihn tun, wegen seiner Sünde.
Und wenn seine Hand das zu einem Stück Kleinvieh hinreichende nicht aufbringen kann, so soll
er für seine Schuld, die er aus sich geladen hat, zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben
dem Jehova bringen, eine zum Sündopfer und eine zum Brandopfer.
Und er soll sie zu dem Priester bringen, und diese bringen die zum Sündopfer zuerst
her, und kneipe ihr den Kopf ein, dicht beim Genick, er soll ihn aber nicht abtrennen.
Und er sprenge von dem Blute des Sündopfers an die Wand des Altars, und das übrige von
dem Blute soll ausgedrückt werden an den Fuß des Altars, es ist ein Sündopfer.
Und die andere soll als Brandopfer opfern, nach der Vorschrift, und so tue der Priester
Sühnung für ihn, wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und das wird ihm vergeben
werden.
Und wenn seine Hand zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nicht aufbringen kann, so
bringe der, welcher gesündigt hat, als seine Opfergabe ein Zehntel Eva Feinmehl zum Sündopfer.
Er soll kein Öl darauf tun und keinen Weihrauch darauf legen, denn es ist ein Sündopfer.
Und er soll es zu den Priester bringen, und der Priester nehme davon seine Hand voll,
das Gedächtnisteil desselben, und räuche es auf dem Altar, auf den Feueropfern Jehovas,
es ist ein Sündopfer.
Und so tue der Priester Sühnung für ihn, wegen seiner Sünde, die er begangen hat, in
einem von diesen, und das wird ihm vergeben werden.
Und es soll dem Priester gehören, wie das Speisopfer.
Und Jehova redete zu Mose und sprach, wenn jemand Untreue begeht und aus Versehen an
den heiligen Dingen Jehova sündigt, so soll er sein Sündopfer dem Jehova bringen, einen
Widder ohne Fehl vom Kleinvieh, nach deiner Schätzung an Segel und Silber, nach dem Segel
des Heiligtums zum Sündopfer.
Und was er an dem Heiligen gesündigt hat, soll er erstatten, und dessen Fünftel darüber
hinzufügen, und es dem Priester geben, und der Priester soll Sühnung für ihn tun, mit
dem Widder des Sündopfers, und das wird ihm vergeben werden.
Und wenn jemand sündigt, und eines von allen den verboten Jehovas tut, die nicht getan
werden sollen, hat er es auch nicht gewusst, so ist er sündig, und soll seine Ungerechtigkeit
tragen, und er soll einen Widder ohne Fehl vom Kleinvieh, nach desser Schätzung, zu
dem Priester bringen, nach deiner Schätzung, zu dem Priester bringen, zum Sündopfer.
Und der Priester soll Sühnung für ihn tun, wegen seines Versehens, das er begangen hat,
ohne es zu wissen, und es wird ihm vergeben werden.
Es ist ein Sündopfer, er hat sich gewisslich an Jehova verschuldet.
Und Jehova redete zu Mose, und sprach, wenn jemand sündigt, und untreue wider Jehova
geht, dass er seinem Nächsten ein anvertrautes Gut ableugnet, oder ein Darlehen, oder etwas
geraubtes, oder er hat von seinem Nächsten etwas erpresst, oder er hat Verlorenes gefunden
und leugnet es ab, und er schwört falsch über irgendetwas von allem, was ein Mensch
tun mag, sich darin zu versündigen.
So soll es geschehen, wenn er gesündigt und sich verschuldet hat, dass er zurückerstatte
das Geraubte, das er geraubt, oder das Erpresste, das er erpresst hat, oder das Anvertraute,
das ihm anvertraut worden ist, oder das Verlorene, das er gefunden hat, oder alles, worüber
er falsch geschworen hat.
Und er soll es erstatten nach seiner vollen Summe, und dessen Fünftel darüber hinzufügen.
Wem es gehört, dem soll er es geben, am Tage seines Schuldopfers.
Und sein Schuldopfer soll er Jehova bringen, einen Widder ohne Fehl vom Kleinwied, nach
deiner Schätzung zum Schuldopfer, zu dem Priester.
Und der Priester soll Sündung für ihn tun, vor Jehova, und es wird ihm vergeben werden,
wegen irgendetwas von allem, was er getan hat, sich darin zu verschulden.
Soweit.
Wir haben in den ersten zwei Kapiteln das Brandopfer und das Speisopfer gehabt.
Und wir haben gesehen, dass das Brandopfer, was spricht von das, was der Herr Jesus auf
dem Kreuz für Gott getan hat, wie er ihn verherrlicht hat, dass wenn wir das bringen
zu Gott als Opfer, dass in derselben Zeit in unsere Herzen ein Bewusstsein bringt von
der völligen Annahme, in welcher wir vor Gott stehen.
Der Priester, der das Opfer bringt, empfängt der Haut, sodass er damit bekleidet wird
und sich bewusst wird, wie er Freiheit zu Gott nahen kann, mit welcher Gunst und Liebe
Gott an ihn denkt.
Und dann ist er frei auch, um ein Gegenstand vor sein Herz zu haben, wie wir das in dem
zweiten Kapitel fanden, in dem Speisopfer.
Ein Gegenstand, das auch der Gegenstand Gottes ist und dass er dann bringen kann, das, was
spricht von der heiligen Menschheit des Herrn Jesus, wie er probt auf dieser Erde, aber
dass nur ein duftender Wolkenruch für Gott war.
Und der Priester, der das bringt, darf selbst auch davon essen.
Ein Teil wird an Gott gegeben, mit all der Weihrauch drauf, aber das andere Teil davon
dürfen die Priester essen.
Nicht jeder, nur die Priester, die Söhne an uns dürfen davon essen.
Christus als der Gegenstand für ihre Herzen, Christus als Mensch auf Erden als der Gegenstand
für ihre Herzen in der Zeit, dass sie hier auf dieser Erde sind.
Und dann kommt Kapitel 3, das wir übersprungen haben und worüber ich morgen Abend etwas
sagen soll hoffe, wo wir die Gemeinschaft dargestellt finden zwischen Gott und seinem
Volke.
Es ist in Verbindung mit dem, was wir in 1. Johannes 1 haben in den ersten Versen, wo
der Apostel schreibt, unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und seinem Sohne.
Nun das wird ausgedruckt in Kapitel 3 in die Gemeinschaft, die wir als Gläubigen haben
können mit Gott in Beziehung mit der Person und das Werk des Herrn Jesus.
Da haben wir, dass ein Opfer, ein Opfer bringen kann und ein Teil davon an Gott gibt und das
nennt Gott dort sein Brot, seine Speise.
Und in Kapitel 9, 7 in dem Gesetz des Friedensopfers sehen wir, dass das andere Teil gegessen wird
durch den Opfer und durch die Priester und durch alle die rein waren.
Nun wir verstehen, dass wirklich dafür die ersten zwei Kapiteln vorausgehen mussten.
Wie kann ich Gemeinschaft mit Gott haben, wenn ich nicht weiß, was im Herzen Gottes
ist?
Wenn ich nicht weiß, welche Person das Herz Gottes füllt?
Und wenn ich nicht dieselben Gedanken darüber habe wie er?
Erst wenn ich den Herrn Jesus haben kennengelernt, nicht nur als derjenige, der meine Sünden
trug und für mich zur Sünde gemacht war und also alle Anforderungen der Gerechtigkeit
Gottes für mich bezahlt hat, beantwortet hat, aber ihn kennen als den, was er für das Herz
und die Gefühle Gottes ist, nachdem er alles vollbracht hat und nachdem der Herr Jesus
auch als Mensch auf Erden der Gegenstand von meinen Wunden ist, von meinen Gefühlen,
sodass ich von ihm essen kann in der Gegenwart Gottes, nur dann kann ich Gemeinschaft mit
Gott haben.
Denn Gemeinschaft bedeutet Teilhaberschaft.
Die meisten Stellen im Neuen Testament, die über Gemeinschaft sprechen, hat das Wort
diese Bedeutung, dass dasselbe Teilhaben.
Und in 1. Johannes ist es bestimmt so, ich will da sagen, weil wir dieselbe Natur empfangen
haben, als Gott hat, weil wir, wie Petrus sagt, die göttliche Natur empfangen haben
und wie Johannes schreibt, wir haben das ewige Leben empfangen und das ewige Leben ist der
Person, das sein Jesus selbst.
Können wir dieselbe Gefühle haben, dieselbe Gegenstand für unsere Herzen, dieselben Interessen,
als der Vater hat und der Sohn hat.
Nun das ist Gemeinschaft und das wird ausgedrückt in dem Dankopfer, Friedensopfer oder besser
Dankopfer, das bringt Kapitel 3 und so weiter haben.
Nun diese Gedanken, so wie im ersten Brief von Johannes, dieses Gemeinschaft mit dem
Vater und diesem Bewusstsein, wie nah wir zu dem Vater gebracht sind und dem Sohne,
so dass wir Gemeinschaft haben, indem wir dasselbe genießen, was der Vater und der
Sohn genießt.
Das bringt uns unwillkürlich zu den Gefühlen, dass wir praktisch beantworten müssen an
die Gegenwart, an diese heilige Gemeinschaft.
So wie auch in 1. Johannes 1, nachdem gesagt ist, unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater
und seinem Sohne und ich schreibe euch diese Dinge, auch dass ihr Gemeinschaft mit uns
habt und dass eure Freude vor euch wird, kommt 2, Vers 5, Gott ist Licht und ihm ist gar
keine Finsternis.
Die Gemeinschaft muss in Übereinstimmung damit sein.
Und wer das bedenkt und wer der gewöhnt ist, in die Gegenwart Gottes zu kommen, im Heiligtum,
wie das dargestellt wird in den Bilden der Söhne, Aarons, die Priester, die immer in
der Gegenwart Gottes waren, um ihm zu dienen und also wissen, was sich gezielt für die
Gegenwart Gottes, der wird sich im Lichte Gottes stellen, um sich selbst zu beurteilen
und in Selbstgericht alles hinwegzutun, was sich nicht gezielt für die Gegenwart Gottes.
Nein, es geht hier also nicht um, dass ein Sünder passend gemacht werden muss für die
Gegenwart Gottes.
Wir haben gesehen, dass in diesem Buch, in diesem Kapitel, es nicht geht um die Sache,
wie ein Sünder zu Gott kommen kann, aber dass es hier geht um das Verhältnis zwischen
Gott, der in der Mitte seines Volkes wohnt, mit seinem Volke, in dessen Mitte er wohnt
und mit wem er Gemeinschaft haben will.
Und wenn wir also hier reden, hier lesen über das Sünd- und Schuldopfer, dann ist das nicht
dasselbe, als was wir in 3.
Mose 16 hatten, wo wir hier die Grundlage fanden für alles Verhältnis zwischen Gott
und Menschen, das Werk dessen Jesus auf dem Kreuz, als das Sündopfer, wodurch Gott befriedigt
wurde im Hinblick auf die Sünde und alle, die teil an ihm hatten, vergeben von Sünden
empfangen konnten, weil der Herr ihre Sünden getragen hat in dem Gericht.
Aber dass es hier geht in eine Sache der Gemeinschaft, praktische Gemeinschaft zwischen dem Vater
und seinen Kindern, nicht zwischen Gott und Geschöpfen, Menschen, aber zwischen dem Vater
und seinen Kindern.
Es ist hier wichtig, diese Unterscheidung zu machen.
In dem Hebräenbrief geht es um das Verhältnis zwischen Gott und Menschen.
Und da wird gesagt, dass die Menschen, die teilhaben an dem Werke dessen Jesus,
auf immerdar vollkommen gemacht sind.
Sobald sie teilhaben an dem Herrn, wird niemals mehr gesprochen über Sünde.
In dem Hebräenbrief ist Sünde Abfall von Gott und wer sündigt, für den ist keine
Bekehrung mehr, ist keine Vergebung mehr.
Denn das ist nur einer, der von Gott abfallen sollte und zum Beispiel Mohammedaner oder
Jude oder Heiden werden sollte.
Aber der Gläubige, der wirklich teilhat an das Werk des Herrn Jesus, ist auf immerdar
gereinigt, niemals wird mehr über Sünde gesprochen zwischen Gott und ihm.
Aber in dem Johannesbrief wird die Sache anders gestellt.
Da werden wir gesehen als Kinder das, was wir geworden sind durch das Werk des Herrn
Jesus.
Das neue Verhältnis, woin wir gebracht sind.
Nicht als Menschen, aber als Kinder zu deinem Vater.
Zwischendurch, es ist sehr interessant in den Worten Gottes zu sehen, dass Gläubigen
im Allgemeinen in den Briefen nicht mehr Menschen genannt werden.
Wenn in den Briefen des Neuen Testament über Menschen gesprochen wird, dann sind das normal
die Ungläubigen, nicht die Gläubigen mehr.
In 2. Korinther 5 zum Beispiel, wenn in Vers 10 steht, denn wir müssen alle geoffenbart
werden vor dem Richterstuhl Christi, auch das in jeder Empfange, was er in der Leibe
getan hat, sagt der Apostel in Vers 11, wir dann wissen die Schrecken des Herrn über
reden, die Menschen, also die Ungläubigen.
Und auch in dem Hebräerbrief, Hebräer 9, der letzte Teil, da steht, es ist den Menschen
gesetzt einmal zu sterben und danach das Gericht.
Aber dann wird gesagt, dass er herkommen wird zum Heil von denen, die ihm zugehören.
Nun, wir wissen aus zwei Sachen also, dass unter diesen Menschen nur Ungläubigen verstanden
werden, denn für uns gibt es kein Gericht mehr.
In Johannes 5 sagt Gottes Wort ausdrücklich, dass die Teil an dem Herrn Jesus haben, nicht
mehr ins Gericht kommen.
In Vers 24 wird gesagt, dass die an ihm glaubt und glaubt, was Gott für ihn gesagt hat,
hat ein ewiges Leben, ist aus dem Tode genommen und hat kein Gericht mehr.
Sodass, was im Hebräerbrief steht, niemals passend ist für Gläubigen, aber zweitens,
die Ausnahme wird gleich gesagt, genannt, denn es wird gesagt, dass der Herr kommen
wird zum Heil, zur Rettung von denen, die ihm erwarten, also nicht zum Gericht.
Und es ist gut, dass wir das wissen, denn da sehen wir die besondere Stellung, wo alle
Gläubigen gebracht sind.
Wir sind keine Menschen mehr in dieser Hinsicht.
Wir sind Kinder Gottes geworden.
Wie Petrus schreibt in 2. Petrie 1, wir haben die göttliche Natur empfangen.
Nun, ein Geschöpf, das die göttliche Natur empfangen hat, ist nicht mehr ein Mensch in
der Sinn der Schrift.
Ein Mensch in der Sinn der Schrift ist nur Mensch.
Und wir haben die göttliche Natur empfangen, der Herr Jesus als unser Leben, das ewige
Leben.
Wir bleiben Geschöpfe, aber wir sind keine Menschen mehr, wenn Gottes Wort wirklich über
die Wahrheit spricht.
Und so sehen wir, dass in der Hebräer, in dem Johannesbrief, wir nicht mehr betrachtet
werden als Menschen, aber als Kinder Gottes.
Und dass es da also geht über das Verhältnis zwischen dem Vater und dem Sohne, aber besonders
dem Vater und seinen Kindern.
Und dann ist es nicht eine Sache, ob einer ein Kind ist oder nicht, aber eine Sache nur
von Gemeinschaft zwischen dem Vater mit seinen Kindern und von den Kindern mit seinem Vater.
Und da, wenn dann über Sünden gesprochen wird, nun, wie gesagt, es hat nichts zu tun
da mit ewiges Gericht, das ist endgültig geregelt auf dem Kreuz.
Und darin hat jeder Teil, der seine Zuflucht zu dem Herrn genommen hat.
Es geht nur über praktische Gemeinschaft mit dem Vater.
Denn wenn es wahr ist, dass Gott mein Vater ist und ich aufgrund des Merkes jeden Moment
zu ihm kommen kann, mein Vater ist Gott und er ist Licht und in ihm ist gar keine Finsternis.
Und wenn Finsternis in meinem Wandel ist, dann kann ich keine Gemeinschaft mit ihm haben,
denn Gott hat keine Gemeinschaft.
Mein Vater ist nicht interessiert in Sünde, hat niemals sündige Gedanken, hat niemals
sündige Dinge als Gegenstand vor seinen Gefühlen und darin kann er kein Teil mit mir haben.
Er kann allein Teil mit mir haben, Gemeinschaft mit mir haben in dem, was in Übereinstimmung
mit dem Licht ist.
Und es ist gut, dass wir das bedenken, wenn wir auch diese Kapiteln, Kapitel 4 und 5
und auch in Kapitel 6, das Gesetz des Sündopfers und Schuldtopfer betrachten.
Es geht hier über den Fall, dass ein Gläubiger sündigt oder die ganze Versammlung vielleicht
in Kapitel 4 und wie das behandelt werden muss.
Aber natürlich, wo es hier in direkter Weise in erster Linie an Israel gegeben wurde,
gibt es Unterschiede, Dinge, woran man denken muss, wenn man es anwandt auf uns.
In der Hebräisch sieht man, und wir haben es auch in 3. Mose 16 gesehen, dass wo da
ein Sünder und Schuldtopfer gebracht wurden, aufgrund dessen Gott die Sünden des Volkes
versöhnte, aber dass das nur vor einem Jahr war und nicht, wie für uns, auch immer dar.
Dass das Volk also jedes Jahr denken musste, letztes Jahr haben wir hier auch gestanden
und wenn wir noch auf Erden sind, werden wir nächstes Jahr da auch stehen.
Denn das Werk, das dann vollbracht wurde, das Blut von Böcken und Stieren, konnten
nicht die Sünde für gut wegnehmen, es war nur im himmlischen Kreuz, das eine zeitliche
Erlösung brachte.
Und wenn diese Kapitel 4 und 5 also angewandt wurden auf einen Israelit, dann war es wirklich
so, dass ein Israelit, der gesündigt hat, für die Sünde ein Schuld- oder Sündtopfer
bringen musste, im Bilde wieder ein Opfer haben musste, um sein Verhältnis mit Gott
wiederherzustellen.
Wir können in neustestamentischer Sprache sagen, aus Neue gewaschen werden musste in
das Blut.
Aber wenn wir das betrachten in Verbindung mit den Segnungen, die wir empfangen haben
und der Werte des Werkes des Herrn Jesus, dann ist es klar für uns, dass wir nicht
mehr zurückkehren müssen, um gewaschen zu werden durch das Blut des Herrn Jesus.
Das ist eins für allemal geschehen.
Aber das, wenn es hier geht um ein Schuldtopfer, dass es nur ist, wie auch in Kapitel 1 und
2 und 3, wo wir das Brandtopfer haben, ein Rückblick nach dem Kreuz.
Und dort auf dem Kreuz zu sehen, das Werk, was geschehen ist, in Kapitel 1 bei dem Brandtopfer,
um zu sehen, wie wunderbar das Werk war, das vor 1900 Jahren stattgefunden hat.
Und um zu sehen, in welchen Nähe wir zu Gott gebracht sind, wie angenehm wir zu ihm sind.
Und hier in diesem Kapitel, um dort zu lernen, wie schrecklich diese Sünde ist, die ich
soeben getan habe.
Und das ist der große Grundsatz von diesem Kapitel.
Nein, wenn ich als gläubiger Sündiger, wie sollte ich lernen, was diese Sünde ist?
In 1. Johannes 1, Vers 9 wird gesagt, wenn wir unsere Sünden bekennen, er ist getreu
und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Und das ist ein Grundsatz in den Gedanken Gottes und in das Verhältnis zwischen Gott
und Menschen, zwischen dem Vater und seinen Kindern, auch zwischen Brüdern und Schwestern.
Ja, in allen Verhältnissen, auch wenn Menschen sein können.
Ohne Bekenntnis wird nichts vergeben.
Und wir haben gesehen, in 3. Mose 16, wie dieser Grundsatz verwirklicht worden ist,
in dem Werke des Herrn Jesus auf den Kreuzen.
Da hat Aaron alle die Sünden des Volkes bekannt auf dem Kopf des Bockes, sodass
allen, die teilhaben an den Herrn Jesus, Vergebung von allen Sünden empfangen haben,
auch von den Sünden, wovon sie selbst nicht mehr wussten, die sie vergessen waren,
oder die sie vielleicht niemals gesehen haben, aber die sie doch getan hatten.
Aber der Herr Jesus hat sie für sie bekannt, sodass sie doch vergeben sind.
Aber diesen Grundsatz finden wir hier auch.
Es ist wahr, 1. Johannes 9 ist nicht, wie von man gesagt wird, allein für Gläubigen.
Und ich danke Gott, dass es nicht so war, denn dieses Vers hat mir die Versicherung
gegeben, dass meine Sünden vergeben waren. Und 80 Jahre vorher hatte es auch Bruder Kelly
genau den selben Vers, die Sicherheit gegeben, dass seine Sünden vergeben waren,
als sie bekannten von Gott.
Aber wie in fast allen Schriften von Johannes und spezial in den Evangelien
und auch in den Briefen, sind diese Aussprüche alle Grundsätze,
die wohl da in dieser Stelle auf eine bestimmte Seite angewandt wird,
aber die ein Grundsatz ist, die auf alle Seiten angewandt werden kann.
Und so ist es unbedingt wahr, auch für uns Gläubige, dass ohne Bekennen
da keine Vergebung von Sünden ist und keine Reinigung.
Aber wie kann ich wissen, dass ich gesündigt habe?
Und wie kann ich sehen in bestimmten Dingen, wie schwer die Sünde ist?
Um ein Beispiel zu nennen, wenn wir im Alten Testament das Gesetz lesen,
dann gibt es neun Gebote von den zehn, von welchen jeder versteht,
dass es nicht gut ist, das zu tun.
Jeder, auch ein moralischer Ungläubiger, weiß, dass es nicht gut ist,
einen Segenbruch zu tun, weiß, dass es nicht gut ist, um zu stehlen und zu morden.
Neun von den zehn Geboten versteht jeder moralische Mensch,
dass er das nicht tun darf.
Aber da ist ein Gebot, das kein natürlicher Mensch versteht,
warum er das nicht tun darf.
Das ist, dass er den Sabbat halten musste.
Warum musste er Samstag Sabbat halten und nicht arbeiten?
Und warum nicht Montag oder Dienstag oder Mittwoch?
Und das ist dann so ein Gebot, das, wie auch gesagt wird im Alten Testament,
das nur eine Probe war, ob der Mensch gehorsam sein wird an Gott.
Es war Samstag, weil Gott es gesagt hatte.
Und so finden wir im Alten Testament,
jedes Mal, wenn Gott neue Verordnungen gab,
immer wieder den Sabbat dazugefügt.
Denn das Halten des Sabbats war die große Probe,
ob der Mensch geneigt war, gehorsam zu sein.
Gottes Wort bestimmt, was schön ist.
Gottes Wort bestimmt, was gut ist und was nicht gut ist.
Und das macht uns vieles klar.
Und es ist gut, dass wir das wissen.
Das ist der einzige Grundsatz, woran wir erkennen können,
ob etwas schön ist.
So wie 1. Johannes 3 uns sagt in Vers 4,
die Sünde ist die Gesetzlosigkeit und Gesetzlosigkeit ist Sünde.
Das heißt, alles, was ein Mensch tut, Ungläubiger oder Gläubige,
alles, was er tut, ohne Rechnung damit zu tragen,
dass Gott Autorität über ihm hat
und für uns, dass der Jesus Autorität über uns hat, ist Sünde.
Weil der Grundsatz so ist, dass selbst wenn ich zum Beispiel
ausgehen sollte, das Evangelium zu verkündigen,
ohne dass der Herr es mich aufgetragen hat, ist Sündege.
Evangelium verkündigen ist doch kein böses Werk.
Aber wenn ich es ungehorsam tue an dem Herrn, ist es Sünde.
Das ist der große Grundsatz.
Und darum ist es so, dass also, um zu wissen, was Sünde ist,
wir Gott fragen müssen, dass wir das Wort Gottes lesen können,
um zu sehen, was nicht nach seinen Gedanken ist.
Und der größte Grundsatz ist dabei noch, dass wir wissen müssen,
dass was wir tun, der Wille des Herrn ist,
sodass wir in allem zu fragen haben, in den großen und kleinen Dingen,
Herr, was willst du, dass ich tue, um nur zu tun, was er uns aufträgt.
So wie der Römerbrief sagt, alles, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.
Alles, was also nicht in Gemeinschaft mit dem Herrn getan wird,
in der Wissenschaft, dass er will, dass ich es tue, ist Sünde.
Und das ist der große Prinzip.
Aber dann verstehen wir, dass wenn man das Werk des Herrn Jesus gesehen hat
in seiner Herrlichkeit, wie in den Brandtöpfen dargestellt,
und wenn man das Leben des Herrn Jesus betrachtet hat, wie in den Speisopfern,
in all seinen Kohorsen, in wie es sein Speisen war,
den Willen des Vaters zu tun, und da in Gemeinschaft hat mit dem Vater,
wie in Kapitel 3 in den Friedensopfern dargestellt wird,
dass das Herz dazu gebracht wird,
das Gewissen auch dazu gebracht wird, sich selbst zu prüfen,
inwieweit es nicht übereinstimmen muss mit dieser Heiligkeit.
Wir haben gestern Abend gehabt, dass wenn man in Speisopfer bracht,
es immer das Salz des Bundes deines Gottes dabei sein sollte.
Das heißt, der wirkliche Wunsch, der wirkliche Wille,
um das praktisch zu verwirklichen in der Praxis,
also der Wunsch, ein wirklicher Wunsch, um praktisch zu sein,
so wie der Herr Jesus war, also in vollkommener Kohorsenkeit
den Weg zu gehen, nur fragend, Herr, was willst du, das ist du.
Und das ist dann so, dass diese Segnungen uns bringen zum Selbstgericht,
und das haben wir hier in den Kapiteln 4 und 5.
In der Gegenwart Gottes, gerade diese Nähe, worin wir gebracht sind,
gerade die wunderbaren Segnungen, die wir empfangen haben,
die wird das Herz zur Selbstgericht bringen.
Die Gnade, gerade die Gnade und gerade die größte der Segnungen,
macht uns verlangend, in Übereinstimmung zu sein
mit dieser herrlichen Gemeinschaft, mit dem in dessen Gegenwart
wir kommen dürfen und mit wem wir Gemeinschaft haben können.
Aber wenn wir das zweite Teil von diesen sieben Kapiteln lesen,
wo wir das Gesetz dieser Opfer finden,
dann finden wir eine etwas andere Reihenfolge.
Und das ist die Reihenfolge, die im praktischen Weg auch für uns ist.
Und wir wissen es alle.
Da haben wir auch erst das Brandopfer in Kapitel 6.
Und dann haben wir auch das Peichopfer.
Aber dann haben wir nicht als drittes das Friedensopfer,
aber dann haben wir erst das Sint- und Schuldopfer
und danach erst das Friedensopfer.
Und das ist, was 1. Korinther 11 uns lehrt,
dass wir nur wirklich praktische Gemeinschaft mit dem Herrn haben können
und speziell in dem, was uns in dem Friedensopfer dargestellt wird,
der Tisch des Herrn und was wir dort tun, nachdem wir uns gericht haben,
so wie 1. Korinther 11 uns lehrt,
dass wir uns richten sollten in Selbstgericht,
bevor wir teilnehmen an das gebrochene Brot und das ausgegossene Wein.
Und darum wird in dem Gesetz des Friedensopfers das Friedensopfer das Letzte genannt,
nach dem Sint- und Schuldopfer.
Und die Reihenfolge, wenn wir es jetzt behandeln, ist das auch.
Ich habe das Friedensopfer übersprungen,
um, wenn der Herr es erlaubt, das morgen Abend dann als Ende zu behandeln,
nach was wir hier haben in dem Sint- und Schuldopfer.
Ich muss doch etwas auffällig sein,
weil diese Grundsätze von außergewöhnlicher Bedeutung sind
und wir niemals die Wahrheit von diesen Kapiteln verstehen können,
wenn wir diese Grundsätze nicht sehen.
Und wir haben dann in diesen zwei Kapiteln, Kapitel 4 und 5,
haben wir dieses Sint- und Schuldopfer,
dass da so eine Verbindung damit steht,
was geschehen muss, wenn ein Christ sündigt.
Oder wenn, wie in Kapitel 4 steht, die ganze Versammlung sündigt.
Oder, was allererst genannt wird, wenn der Priester sündigt.
Wenn hier in Kapitel 4 erst gesagt wird, wenn der Gesalbte Priester sündigt,
dann ist es klar, dass das für Israel der Hohepriester war.
Denn in Israel konnte der Hohepriester auch sündigen.
Wir wissen es zu gut von Aaron.
Aber unser Hohepriester kann nicht sündigen.
Wir wissen, wer der Herr Jesus ist.
Er kannte die Sünde nicht.
Und wie sollte er sündigen?
Jetzt, wo er an die Rechte Gottes ist, da nachdem er das Werk vollbracht hat,
er der Liebe starb, dann die Sünde bestehen zu lassen auf dieser Erde.
Aber so wird hier auch, und das ist die Weisheit des Wortes Gottes,
hier nicht gesprochen über den Hohepriester,
aber über den Priester, der Gesalbt ist.
Und wenn es auch wahr ist,
dass in der vollen Bedeutung von diesem Wort
nur der Hohepriester gesehen werden kann,
denn nur der Hohepriester wurde als solcher vollkommen gesalbt,
es ist doch in Anwendung auf alle Söhne Aarons und special auf uns.
Denn jeder Christ ist gesalbt mit dem Heiligen Geist.
Selbst zu den Babys in Christus wird in 1. Johannes 2 gesagt,
dass sie die Salbung des Heiligen haben.
Es ist der Heilige Geist, der in sie ist gekommen,
in sie ist kommen wollen, nachdem sie das Evangelium angenommen haben
und dadurch den Sieg bekommen haben von Gott,
dass er sie anerkannt als sein Kind.
Sie sind versiegelt worden und in derselben Zeit sind sie gesalbt geworden,
wodurch sie Einsicht haben können in die Gedanken Gottes
und nur von dieser Zeit an wirklich Einsicht haben kann.
Aber dann sehen wir, wie ärmst es ist,
wenn ein Priester einen der Söhne Aarons schündigt.
Wir haben gesehen in den vorhergehenden Kapiteln,
wie ein Gläubiger ein Priester werden kann.
Ja, es ist wahr, dass jeder, der das Evangelium angenommen hat
und ein Kind Gottes ist, zu der priestlichen Familie gehört.
In 1. Petrich 2 wird uns ausdrücklich gesagt,
dass wir ein Heiliges Priestertum sind,
auch ein Königliches Priestertum, aber darüber geht es jetzt nicht,
ein Heiliges Priestertum, die Opfer darbringen können.
Und dazu zu dieser Familie gehört jeder Gläubige.
Aber in den weiteren Kapiteln von diesem Buch
wird über die priestliche Familie gesprochen.
Und dann wird gesagt, dass erstens das Mädchen gibt,
also in der Bedeutung davon, die kein Priesterdienst ausüben dürfen,
wohl essen dürfen von bestimmten heiligen Dingen,
weil sie zu der priestlichen Familie gehören,
aber kein Priesterdienst ausüben dürfen.
Dass auch ein Junge nur Priesterdienst ausüben darf,
wenn er eine bestimmte Lebzeit erreicht hat, also erwachsen ist.
Und drittens, dass es auch noch erwachsenen Söhne gibt,
die kein Priesterdienst ausüben können, weil sie Mangel haben,
die sie unfähig macht, in die Gegenwart des Herrn zu kommen.
Und dass also ein Priester, einer, der praktisch den Priesterdienst ausübt,
einer ist, der erwachsen ist im Glauben
und überdies, die gewöhnt ist, in die Gegenwart Gottes zu verkehren
und dort Priesterdienst auszuüben
und so weiß, was geziehend ist für die Gegenwart Gottes.
Und wir haben gesehen im Kapitel 1 bei dem Brückbarnopfer
und im Kapitel 2 bei dem Speisopfer,
dass die Priester immer bestimmte Handlungen taten,
dass jeder Israelit ein Opfer bringen konnte,
aber dass es bestimmte Handlungen gab, die nur ein Priester tun konnte.
Ein Opfer konnte ein Opfer bringen, er konnte das Opfer schlachten,
aber der Priester musste es auf den Maltar bringen
und der Priester musste das Blut springen rings um den Maltar,
weil dafür geistliche Einsicht notwendig war
und wissend, was sich geziehende für die Gegenwart Gottes,
wissend, was geistlich die Gedanken Gottes waren.
Aber dann verstehen wir, was hier im Kapitel 4 im ersten Fall steht.
Wenn ein Priester sündigte,
dann war die Gemeinschaft unterbrochen von dem ganzen Volke,
denn nur durch den Priester wird die Gemeinschaft mit Gott unterhalten.
Und im zweiten Fall, dass wir hier haben,
ich hoffe, wir haben alle diesen Kapitel gelesen,
wenn die ganze Gemeinde Israel als Vergehen sündigte,
dann war die Sache dasselbe.
Die ganze Gemeinschaft mit Gott war unterbrochen
und es war nicht mehr möglich, Opfer zu bringen zu Gott.
Welch eine ernste Tatsache.
Und das macht uns klar, wie ernst das ist,
wenn die Versammlung sündigt oder wenn die,
die die Stellung als Priester, ich meine natürlich praktisch,
diese Stellung einnehmen, dass die sündigen,
dass das eine Bedeutung hat für die ganze Versammlung,
wodurch die ganze Gemeinschaft zwischen die Versammlung und Gott unterbrochen wird
und diese Versammlung selbst ihr Opfer nicht mehr bringen kann.
Darum ist so ernst, was hier steht.
Und da musste dann ein Sündopfer gebracht werden
und ein großes Sündopfer haben wir gehabt,
haben wir hier, wie wenn der Priester sündigt,
so soll ein junger Pfarrer ohne Fehl den Jehova da bringen zum Sündopfer
und wenn die Versammlung gesündigt hat ebenso
und das Blut musste hineingetragen werden im Heiligtum.
Nein, nicht im Allerheiligsten, das geschah nur auf der Sündungstag.
Aber im Heiligtum, da wo die Priester normal ihren Dienst ausübten,
da wo der goldene Altar war,
brauchten sie den Weihrauch, der das Reichewerk brannte,
als ein liebliches Geruch für Gott.
Und das Blut musste dort angebracht werden,
um ihre Unreinigkeit wegzunehmen,
um den Weg zur Anbetung wieder freizumachen.
Eine ernste Tatsache.
Es geht hier nicht über Sünden, die bewusst geschehen sind.
Gottes Wort nimmt nie an, dass ein Gläubiger oder seine Versammlung bewusst sündigt.
Das ist so im Widerspruch mit dem, was ein Gläubiger ist
oder was eine Versammlung Gottes ist,
dass Gottes Wort niemals das annimmt, nicht verstehen kann, dass das wahr ist.
Gottes Wort ist das, was im Alten Testament hat Sündigen mit aufgehobenen Hand,
so wie es genannt wird. Als Sündiger etwas tun,
wovon man weiß, dass es böse ist und bewusst dann doch tut,
das nimmt Gott niemals an, dass einer es tut.
Gott nimmt immer an, wie hier steht,
dass die ganze Gemeinde aus Versehen sündigt
oder dass der hohe Priester sündigt nach dem Vergehen des Volkes,
wie schrecklich das auch ist,
wenn ein Priest sündigt nach dem Vergehen des Volkes,
also wie einer, der kein Priester ist, das tut,
Gott nimmt an, dass es aus Versehen ist.
Und das aber der Moment kommt,
und der Herr Jesus will dafür sorgen,
dass diese Sünde bekannt wird.
Oh, wir haben ja in 1.Johannes 2,
wenn einer gesündigt hat,
wir haben ein Fürsprecher bei dem Vater.
Da ist der Herr Jesus da und übt seinen Dienst aus.
Wir haben in 1.Johannes 13,
wo er die Füße der Seinen wascht,
aber 1.Johannes 2 geht weiter,
und wir sehen wieder, Herr, es tut,
in dem Fall von Petrus.
In der Hebräerbriefe haben wir,
dass der Herr Jesus für uns betet,
sodass wir nicht zum Sündigen kommen sollten.
Er betet da, dass wir Gnade finden,
zur Rechtzeit können helfen.
Wenn er das nicht tat,
wie oft sollten wir zum Sündigen kommen?
Ja, leider tun wir es noch oft,
aber wie weit auch mehr,
wenn wir nicht die Unterstützung des Gebetes des Herrn hatten,
wodurch Gott uns Kraft gibt,
um stehen zu bleiben gegenüber dem Feind.
Und in Römer 8 sagt der Herr,
wie er sagt Gottes Wort,
dass er sich für uns verwendet.
Es ist er, der sich mit uns beschäftigt,
um uns zu bewahren für Sünde.
Aber wenn wir gesündigt haben,
oder Herr Jesus sagt zu Petrus,
er hatte für ihn gebeten,
vor dass er sündigte,
dass sein Glauben nicht aufhören sollte,
wenn er gesündigt hatte.
Und als Petrus sündigte,
dann sah der Herr sich um,
wenn er sich umwandte,
um ihn anzusehen.
Und in diesem Moment wurde Petrus sich bewusst,
was er getan hat,
und sein Gewissen erwachte.
Und er wurde sich bewusst,
dass er gesündigt hat,
aus Versehen.
Nein, ja Petrus hat es getan.
Und Petrus wusste, wer der Herr war.
Aber Petrus hatte nicht mit,
wenn ich so sagen darf,
überlegt, dem Herrn verleugnet.
Er habe nicht an Judas Tage vorher
nach dem Pharisäer gegangen,
nach dem Priester,
um mit sich zu überlegen,
wie er den Herrn verleugnen sollte.
Nein, es kam in diesem Moment.
Und der Blick des Herrn
berührte sein Gewissen.
Und er sah, dass er gesündigt hatte.
Es wurde ihm bewusst.
Und das hier seht ihr auch.
Aber wenn es uns bewusst wird,
dann haben wir das Opfer zu bringen.
Dann haben wir unsere Sünde zu bekennen.
Dann haben wir uns selbst zu richten.
Aber wie, wer, wo kann ich lernen,
was ich getan habe.
Und wie schrecklich diese Sünde ist,
das kann ich nur lernen,
wenn ich zurück schaue auf den Kreuzen
und dort sehe, welches Leiden
das Teil des Herrn war,
als er diese Sünde trug in seinem Leib.
Dann sagt Gottes Wort zu mir,
wenn kein Mensch eine andere Sünde getan hätte,
wenn du keine andere Sünde getan hast,
nur diese eine Sünde,
dann hätte der Herr noch so leiden müssen.
Dann wäre er von Gott verlassen geworden.
Dann hätte er rufen müssen,
ich bin gesunken im tiefen Schlamm.
Dann hätte er rufen müssen,
du lebst mit dem Staub des Todes.
Für diese Sünde
hätte der Herr diesen Preis bezahlen müssen.
Das macht mir klar, was Sünde ist,
was ich nie anders gelernt haben sollte.
Wie viele von uns, als wir erst bekehrt waren,
fanden es sehr schrecklich,
wenn wir zum Beispiel einmal eine halbe Wahrheit gesagt haben.
Wie viele von uns finden es schlimm,
wenn wir in einem sicheren Moment
nicht ganz die Wahrheit sagen,
oder wenn wir vielleicht eine kleine Unwahrheit sagen.
Ich meine nicht eine grobe Lüge,
aber eine kleine.
Wie viele von uns finden es schlimm,
wenn wir zum Beispiel,
ich nenne mal, eine Versammlung versäumen,
indem wir doch welche gekannt hatten.
Wir sind vielleicht in weniger Kälte,
aber nun ja, wir haben nichts verloren,
wir bleiben zu Hause.
Für jede dieser Sünde
hätte der Herr ein Kreuz leiden müssen.
Wir haben in Kapitel 5 gelesen,
wenn einer etwas entfremdet von den heiligen Dingen des Herrn,
als obwohl der Herr Recht hat.
Hat der Herr nicht Recht,
dass wir kommen nach der Platz,
wo er uns einlädt, um bei sich zu kommen?
Hat der Herr nicht Recht darauf,
dass wir sein Tod verkünden?
Hat der Vater nicht Recht darauf,
dass wir sonntags morgens hier kommen,
um uns Opfer von Lob und Dank zu bringen?
Und alle diese Dinge,
für jede von diesen Dingen,
für eine kleine Lüge,
für eine halbe Wahrheit,
für ein leichtsinniges Wort,
dafür hätte der Herr am Kreuz leiden müssen
und ist gestorben.
Und Gottes Wort sagt uns,
dass wenn wir das getan haben,
und der Heilige Geist macht es uns bewusst,
und damit ist der Herr beschäftigt,
denn ein leichtsinniges Wort
unterbricht unsere Gemeinschaft mit dem Vater.
Eine kleine Lüge
unterbricht die Gemeinschaft mit dem Vater.
Eine halbe Wahrheit.
Alle diese Dinge,
wie wir in 4. Mose 19 haben,
in Verbindung mit das Opfer der roten Kuh,
ist alle Berührung von etwas,
was vom Tode spricht,
also was nicht von Gott ist,
verunreinigt uns.
Und jede Verunreinigung
unterbricht die Gemeinschaft
mit dem Vater und seinem Sohn.
Und diese wird erst wiederhergestellt
auf die Weise von 1. Johannes 1, Vers 9,
wenn wir unsere Sünden bekennen.
Er ist getreu und gerecht,
der uns die Sünden vergibt
und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Das ist die ernste Sprache,
die dieses Wort vor uns stellt.
Und dann sagt Gottes Wort,
auf welche Weise wir allein gereinigt werden können.
Der Priester musste einen Pfarrer bringen.
Wenn die Gesellschaft eine Versammlung war,
sie musste einen Pfarrer bringen.
Sie musste denken,
und von ihr wird erwartet,
dass sie eine große Auffassung hat,
dass sie viel verstanden hat
von das Werk des Sein Jesus.
Und sie muss zurückschauen nach den Kreuzen
und das Tier selbst schlachten,
also in ihrem Herzen sich bewusst werden,
für diese Sünde, die ich getan habe,
hatte Jesus auf den Kreuzen sterben müssen
und das Gericht Gottes untergehen.
Kann ein Kind Gottes daran denken,
ohne dass es gedemütigt wird
und ohne dass es sieht,
wie schrecklich so eine kleine Sünde,
die ein Ungläubiger überhaupt nicht achtet
und wir leider von selbst auch so wenig.
Wie schrecklich dies ist,
in den Augen Gottes,
dass es wahr ist,
was Bruder Darby schreibt in das Buch
Wegzehrung für den Pilger.
Eine Sünde ist in den Augen Gottes
schrecklicher als tausend Sünden.
Ja, was sag ich,
es fällt in unsere Augen.
So denkt Gott über Sünde
und Gott ist Licht
und in ihm ist gar keine Finsternis.
Und dann muss der Opfer gebracht werden,
geschlachtet werden,
also derjenige, der gesündigt hat.
Ich, wenn ich sündige,
muss mir bewusst werden,
dass ich durch diese Sünde
den Herrn Jesus nach den Kreuzen gebracht habe,
dass ich für diese Sünde,
dass wir uns demütigen
und uns bereit machen,
unsere Sünde zu erkennen,
zu bekennen vor Gott,
sodass wir Vergebung empfangen sollten.
Nein, nicht Vergebung fragen,
aber sie bekennen.
Und wie wir gesehen haben,
Gott ist gerecht und getreu,
dass er uns die Sünden vergibt
und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Der Vater hat lieb mich,
der Vater liebt auch seine Kinder
und er ist immer bereit zu vergeben.
Aber nicht vor der Zeit.
Gott, der Vater,
vergibt niemals
vor der Bekenntnis ist.
Aber er ist immer bereit zu vergeben,
wenn nur das Bekenntnis da kommt.
Denn nur das Bekenntnis reinigt,
er reinigt uns dann
von aller Ungerechtigkeit.
Und so sehen wir dann,
dass das Opfer in diesem Kapitel
abhängig ist von dem Platz,
den wir einnehmen.
Wenn die ganze Versammlung gesündigt hat,
oder wenn der Priester gesündigt hat,
dann muss ein großes Opfer gebracht werden.
Wenn zwei dasselbe tun,
ist es nicht dasselbe.
Wenn ein Bruder,
der jahrelang seinen Platz am Tisch des Herrn einnimmt
und an den Dienst ausübt,
etwas tut,
dann ist es nicht dasselbe,
als dass er das tut.
Oder das lässt mir sagen
eine junge Schwester,
die kaum einen Monat bekehrt,
die dasselbe tut.
Das ist ein normaler Grundsatz.
Wenn hier in Dillenburg zum Beispiel
ein Junge von der Straße eine Übertretung begehen würde
und ein Rechtsanwalt, der dort wohnte,
sollte dieselbe Übertretung begehen,
glauben Sie nicht, dass der Richter
diesem Rechtsanwalt eine viel größere Strafe auflegen sollte.
Dieser Rechtsanwalt ist viel schuldiger,
denn er wusste besser, was er tat.
So das tut Gott auch.
Das ist die große Verantwortlichkeit.
Je näher wir bei dem Herrn sind,
desto größere Verantwortung haben wir.
Und da sehen wir den Unterschied.
Der Priester muss einen Pfarrer bringen.
Wenn die ganze Versammlung gesündigt hat,
sie musste einen Pfarrer bringen.
Wenn ein Fürst gesündigt hat,
ein Führer unter den Brüdern,
sollen wir sagen,
dann musste auch ein Opfer bringen,
wie hier steht,
ein Ziegenbock,
ein Männlein, ohne Fehl.
Und wenn jemand vom Volke des Landes gesündigt hat,
wir sollten sagen,
einfacher Gläubiger,
dann dürfte er seine Sünde,
ein Ziegen ohne Fehl,
ein Weiblein bringen,
für seine Sünde, die er begangen hat.
Das ist der Unterschied, den Gott gibt.
Und wie gesagt,
nein, Sünde ist Sünde.
Und Gott weiß am besten, was Sünde ist.
Aber es geht hier nicht um,
was die Sünde in den Augen Gottes ist.
Aber es geht hier darum,
wie ein Gläubiger gereinigt werden kann
von den Volken seiner Sünde.
Wie die Gemeinschaft mit dem Herrn,
mit dem Vater wiederhergestellt werden kann.
Und das fragt,
wie sagt, damit trägt Gott Recht nun,
mit der Reichtum,
deren der gesündigt hat.
Wenn einer, der das Wort Gottes ganz gut kennt,
etwas tut,
was im Widerspruch ist mit dem Wort Gottes,
ist in den Augen Gottes viel schlimmer,
und es sollte in seinen Augen auch viel schlimmer sein,
als wenn einer das tut,
die das Wort Gottes nicht kennt,
oder wenig kennt,
keine Zeit gehabt hat, es zu studieren,
oder die auf andere Weise wenig Einsicht hat
in den Gedanken Gottes.
Aber dann kommen wir in Kapitel 5,
und da haben wir etwas anderes.
Da haben wir im ersten Teil,
was wir gehabt haben,
drei Arten von Sünden.
Lasst uns lieber,
nein, noch einen Gedanken um Kapitel 4.
Wie wir gesehen haben,
in Kapitel 4 wird in allen diesen Sünden
ein Sündopfer gebracht.
Im Anfang von Kapitel 5 ist es etwas anders schon.
Und ich habe oft gesagt,
dass ein Sündopfer in Verbindung steht
mit unserem Zustand,
unserer Natur,
und dass ein Schuldopfer in Verbindung steht
mit unseren Sünden,
unseren sündigen Taten.
Und jetzt sollten die Fragen kommen,
wie kann es dann, dass hier,
wenn einer gesündigt hat,
er kein Schuldopfer,
sondern ein Sündopfer bringen musste.
Nun, die Sache ist wohl klar,
wenn wir zum Beispiel Psalm 51 lesen.
Aber es ist sehr wichtig,
diesen Grundsatz zu verstehen.
Es geht hier in Kapitel 4 um Sünden,
wie das eigene Gewissen klar ist,
dass es falsch ist.
Und die man doch tut,
ohne Mutwill,
aber die man tut.
Denn das macht klar,
dass das hervorkommt
aus dem alten Mensch,
aus der Natur, die wir haben.
Und so der Psalmist David im Psalm 51,
als er erkannt,
dass er gesündigt hat und sündigt,
dann bleibt er nicht stehen
bei der Tat,
die er begangen hat,
aber geht weiter
zu der Quelle,
wo aus dieser hervorkommt.
Nachdem er gesagt hat,
gegen diese Leine habe ich gesündigt,
dann sagt er,
aber ich bin ein Sünder geboren.
In Ungerechtigkeit
hat meine Mutter mich empfangen.
Er geht zurück nach der Quelle,
wo er gesündigt hat
und dann kommt er bei dem Sündopfer.
Und das ist ein sehr wichtiger Grundsatz.
Wirkliche Wiederherstellung,
wenn ich gesündigt habe,
wirkliche Zurückbringung
in vollkommener Gemeinschaft mit Gott,
sodass alle Resultate
von dieser Sünde weggetan werden,
kommt nur,
wenn ich nicht stehen bleibe
bei dieser einen Tat,
aber weitergehe
und frage, weshalb ist es,
dass ich dies getan habe.
Wenn ich zum Beispiel
irgendwo hingehe
und ich stehe etwas,
würde ich das getan haben,
wenn ich Gemeinschaft mit dem Herrn
gehabt habe in diesem Moment.
Wenn ich etwas anderes tue,
was falsch ist,
würde ich das getan haben,
wenn ich Gemeinschaft mit dem Herrn hatte.
In 1. Timotheus 1, Vers 19
wird über Personen gesprochen,
die Schiffbruch gelitten haben,
was den Glauben betrifft,
die Wahrheit Gottes.
Aber da wird erst etwas Erstes gesagt,
was uns klar macht,
wie sie dazu gekommen sind.
Wenn ich in Gemeinschaft mit dem Herrn
meinen Weg gehe
und nur frage,
was willst du, dass ich tue,
würde ich jemals zu Ehrlehrer verfallen?
Unmöglich.
In der Gemeinschaft mit dem Herrn
lernen ist niemals Ehrlehrer
und der Herr wird mich bewahren
für alle Übel.
Aber da steht noch,
sie haben Glauben
und ein gutes Gewissen von sich gestoßen.
Ein gutes Gewissen, das verstehen wir schon.
Es ist also etwas passiert in ihrem Leben,
wodurch das Gewissen verletzt wurde
und sie haben es nicht gerichtet.
Sie hatten kein gutes Gewissen mehr.
Und sie haben Glauben
ohne Artikel von sich gestoßen.
Und Glauben ohne Artikel bedeutet
unsere persönliche Gemeinschaft mit dem Herrn.
Glauben mit einem Artikel, in Gottes Wort,
ist die Lehre.
Aber ich glaube etwas.
Mein Glauben,
das ist, was in Gottes Wort Glauben ohne Artikel ist.
Mein persönlicher Glauben.
Und was ist Glauben?
Das ist der Glauben,
das ist die wahre Gottes,
das ist der Glauben mit einem Artikel.
Nun, wie komme ich zur Ehrlehre,
nur wenn erst meine persönliche Verbindung
mit dem Herrn zerbrochen ist
und ich ein gutes Gewissen von mir gestoßen habe.
Solange ich mit dem Herrn in Gemeinschaft bin,
komme ich nicht zur Sünde,
nicht zur Ehrlehre.
Und wenn ich dann so zur Ehrlehre komme,
oh, wir können ruhig sagen,
wenn ich wirklich zu einer offenbaren Sünde komme,
dann ist es nicht genug,
um diese Sünde zu bekennen
und darüber zu bereuen.
Aber dann ist es wie bei David.
David ging zurück nach der Quelle
und er fragte,
wie bin ich dazu gekommen?
Er ging zurück,
wie kam es,
dass der Herr mich nicht bewahrt hat?
Wie kam es,
dass ich so etwas Schreckliches tun konnte,
weil ich keine Gemeinschaft mehr mit dem Herrn hatte,
weil ich mein gutes Gewissen von mich gestoßen habe,
indem ich versäumte,
mich zu reinigen selbstgerichtet,
weil ich keine persönliche Gemeinschaft
mehr mit dem Herrn hatte
und so der Herr mich nicht mehr bewahren konnte
und ich keine Kraft hatte.
Und das ist der Weg,
wo wirklich allein Reinigung stattfindet
in selbstgerichtet,
wenn ich zurückgehe nach der Quelle,
nicht nur der Tat verurteile,
aber der Zustand, woraus diese Tat hervorkam.
Wenn ich das verurteile,
dann erst komme ich wirklich,
werde ich wiederhergestellt.
Und das ist,
warum hier über Sündopfer gesprochen wird,
die es in Verbindung steht mit unserer Natur.
Ich habe zu erkennen,
dass es aus meinem Zustand hervorkam,
diese eine Tat.
Und ein Zustand ist immer viel böser
als eine einzelne Tat.
Aber dann kommen wir in Kapitel 5
und da haben wir in den ersten Zeiten,
da haben wir einen Übergang.
Da haben wir die drei Klassen von Sünden,
die, man kann fast sagen,
alles unterzubringen ist,
aber die hier spezial genannt werden.
Und dann wird das Opfer,
das dafür gebracht wird,
ein Sündopfer genannt
und ein Schuldtropfer.
Ein in einem Vers wird es genannt
und in Vers 6,
das steht am Ende von Vers 5,
und er bringt sein Schuldtropfer,
den Jehova für seine Sünder,
die er begangen hat,
ein Weibchen vom kleinen Vieh,
ein Schaf oder ein Ziege zum Sündopfer.
Also in einem Vers
wird es ein Sündopfer
und ein Schuldtropfer genannt.
Es sind Dinge,
und darüber geht es hier hauptsächlich,
die nicht so sehr vorkommen,
dass sie Resultate sind
von der alten Mensch,
ich meine von das Fleisch,
und die auch das persönliche Wissen,
gegen das persönliche Wissen zu verstoßen,
aber die Sünder sind,
weil Gott es sagt.
Natürlich ist das auch vom Fleisch,
aber wo es nur ist,
nein, lassen Sie mich sagen nur,
wo es geht,
dass wir nicht gehorsam sind
und nicht genug fragen nach seinen Gedanken
und nicht wachsam sein,
um uns selbst zu bewahren,
dass wir nicht sündigen.
Und wo also mehr der Nachdruck draufgelegt wird,
auf die Tat, die wir begangen haben,
das braucht kein Zustand zu sein,
wo aus dieser Tat hervorkommt.
Das kann auch sein,
ein Moment von Unwachsamkeit
und dann ist es wirklich
ein Schuldtropfer, das gebracht wird.
Aber wir sehen,
es wird beide genannt,
denn diese Dinge können auch hervorkommen
aus einem Zustand von Unwachsamkeit
und aus einem Zustand von Ungehorsam.
Wir haben hier erst den Vers 1
und wenn jemand sündigt,
dass er die Stimmen des Fluches hört
und er war Zeuge,
sei es, dass er es gesehen oder gewusst hat,
wenn er es nicht anzeigt,
so soll er seine Ungerechtigkeit tragen.
Das ist auch so,
wenn ich Zeuge von etwas gewesen bin
und ich werde aufgefordert davon zu zeugen
und ich weigere das,
wenn es doch notwendig ist.
Es ist zum Beispiel hier der Fall,
so wie es im Alttestament war,
wenn die Obrigkeit mich aufrufen sollte
um zu zeugen in einem Missetat,
der begangen war
und ich weise etwas davon
und ich weigere,
mein Zeugnis zu geben.
Dann steht hier, dass ich schuldig bin.
Der Herr Jesus hat niemals geantwortet,
als der Hohepriester oder Pilatus zu ihm sprach.
Aber als sie ihn auch ausforderten,
damals war es nicht so,
dass der Zeuge den Eid ablegen musste,
aber der Richter legte den Eid auf.
Ich beschwöre dich und so weiter.
Also der Richter sprach die Eidsformel aus
und dann musste derjenige der Zeuge antworten
und als der Richter die Eidsformel aussprach,
gab der Herr Antwort nach dem Wort,
nach dem Gesetz, wie es hier steht.
Und so ist es für uns auch.
Aber der Grundsatz geht weiter.
Es geht über den Grundsatz,
dass wir nicht zeugen,
wenn wir zeugen sollten.
Dass wenn wir aufgefordert werden zu zeugen
und wir es nicht tun.
Das kann auch in unserem Missetat finden.
Wenn ich weise von einem Bruder oder einer Schwester,
dass er gesündigt hat,
eine Sünde so,
dass die Versammlung sich damit beschäftigen soll
und ich verschweige das,
dann ist das meine Sünde hier.
Ich bin schuldig geworden.
Ich sollte gesprochen haben.
Oder wenn in der Brüderversammlung etwas versprochen wird
und man fragt mich auch, weißt du etwas davon?
Und ich will nicht sagen und ich weiß wohl etwas,
dann fällt es hier runter.
Aber es ist auch,
wenn ich in der Welt bin,
lass ich mal sagen, vielleicht sind hier noch,
die auf einer mittleren Schule sind
und wenn man fragt, gehst du mit ins Kino?
Und nein, es geht nicht.
Dann ist es eine Aufforderung,
zu sagen, warum du nicht gehst.
Gehst du da hin, sagst du dann,
ja, ich geh da nicht hin,
ich bin nicht interessiert darin.
Oder sagst du wirklich,
ich geh da nicht hin,
denn der Herr möchte mich da nicht haben
und ich möchte gehorsam sein an dem Herrn.
Und das ist für uns Eltern ebenso.
Wenn man in Geschäftssachen in Berührung kommt mit anderen,
sorgen wir von dem Herrn.
Wenn wir auf andere Weise
mit Unglauben in Berührung kommen
und wir werden aufgefordert in bestimmten Dingen,
es steht bei mir hier nicht,
dass man mit jedem anstampfen sollte,
um über den Herrn zu sprechen.
Das ist eine andere Sache.
Ich sage nicht, dass es falsch ist, unbedingt nicht.
Aber darüber geht es hier nicht.
Aber hier geht es,
wenn man uns in der Gelegenheit stellt,
uns eigentlich auffordert, um zu zeugen,
indem ein Ungläubiger zum Beispiel etwas zu mir sagt,
wodurch ich, wenn ich gerade bin,
ich sage ihm, dass ich ein Christ bin
und den Jesus kenne
und es dann nicht tue,
dann sagt die Gottes Wort,
wenn er es nicht anzeigt,
so soll er seine Ungerechtigkeit tragen.
Das ist eine ernste Tatsache.
Denken wir daran.
Ich möchte es den Jüngern fragen.
Ich möchte es mich selbst fragen.
Ich möchte es die Eltern auch fragen.
Sind wir niemals schuldig daran?
Und denken wir daran,
dass wenn wir die Gelegenheit zum Zeugen nachlassen,
dass wir schuldig sind
und dass Gottes Wort sagt,
dass wir unsere Ungerechtigkeit tragen,
dann kommt das Zweite und Dritte.
Oder wenn jemand irgendetwas Unreines anrührt,
sei es das Aas eines unreinen Wildetieres
oder das Aas eines unreinen Viehs
oder das Aas eines unreinen kriechenden Tieres,
so ist es ihm auch verborgen,
so ist er unrein und schuldig.
Wenn ich also in Berührung komme
mit etwas, was nicht von Gott ist,
aber ungezähmt ist,
also ungehorsam an dem Willen Gottes,
auch wenn ich es nicht weiß,
ich bin schuldig geworden und beschmutzt,
so ist er unrein und schuldig.
Und nächsten Vers, oder wenn er die Unreinigkeit
eines Menschen anrührt,
was für eine Unreinigkeit von ihm ist,
es auch sei, durch welcher er unrein wird,
und es ist ihm verborgen,
erkennt er es, so ist er schuldig.
Haben wir niemals Bücher gelesen,
wo in die Unreinigkeit von Menschen war,
oder die Unreinigkeit war von Aas
oder von wilden, unreinen Wildetieren,
die ungezügelte Lust von Menschen,
so wie sie in der modernen Literatur
so immer wieder gefunden werden?
Haben wir niemals als Unwachsamkeit
uns mit diesen Dingen beschäftigt?
Zum Beispiel, wenn einer Fernsehen hat,
oder wenn wir irgendwo waren, wo das war,
wo dieses Muster aufgezeigt wurde,
oder in anderen Dingen, auch in Zeitungen,
auch in die Illustrierten,
wo so viel Schmutz gesehen wird.
Hier steht es, wenn wir diese Dinge sehen,
dann werden wir verunreinigt.
Auch wenn es ihm verborgen ist,
erkennt er es, so ist er schuldig.
Und dann das Dritte, oder wenn jemand schwört,
indem er unbesonnen mit den Lippen redet,
Böses oder Gutes zu tun,
nach allem, was ein Mensch mit einem Schwur
unbesonnen reden mag,
und es ist ihm verborgen,
erkennt er es, so ist er schuldig,
in einem von diesen.
Ja, selbstverständlich,
wenn es in Hast,
in Verfluchung, auch sprechen über einen anderen,
oder sagen, ich werde diesen, den.
Nun, das ist selbstverständlich,
das werden wir alle erkennen,
dass es böse ist.
Aber hier steht auch,
wenn er etwas schwört, unbesonnen mit den Lippen redet,
Gutes zu tun,
nach allem, was ein Mensch tut,
erkennt er es, so ist er schuldig,
in einem von diesen.
Wir haben diese Woche,
am Ende einer Zusammenkunft,
das Lied gesungen,
von der letzten Versich,
das wir uns in seinen Händen geben wollen.
Ich will mich lassen drehen und wenden.
Hatten wir das unbesonnen gesungen,
oder war das ein Entschluss unserer Herzen,
dass wir es getan haben?
Wenn wir es unbesonnen getan haben,
dann steht hier, was das ist,
dass wir schuldig geworden sind.
An einer anderen Stelle sagt Gott,
wenn man ein Gelobnis tut,
dann muss man es vollbringen.
Besser ist es, kein Gelobnis zu tun,
als es zu tun und nicht zu tun.
Das sind unsere Worte,
und das war ein Gelobnis.
Und wie oft singen wir derartige Lieder.
Oh nein, wenn es der Ausdruck unserer Herzen ist,
dann Gott sei gelobt.
Wenn es der Ausdruck von einem Herz hier ist,
der das singen sollte,
dann ist es wirklich nicht unbesonnen,
aber mit einem festen Beschluss des Herzens.
Ich will mich ganz in seine Hand geben.
Oh Gott liebt das,
und Gott ist erfreut,
wenn er das liest in unseren Herzen
und unsere Worte hört.
Aber es legt eine Verpflichtung auf.
Dann sollen wir es auch verwirklichen,
uns ganz in seine Hände geben.
Wenn es unbesonnen ist,
nur in dem Moment,
oder vielleicht ohne nachzudenken.
Wir haben es hier.
Er erkennt es,
und er wird es uns bekannt machen.
So ist er schuldig,
in einem von diesen.
Und es soll geschehen,
wenn er sich in einem von diesen verschuldigt,
und so bekenne er,
worin er gesündigt hat,
und erbringe sein Schuldtopfer,
dem Jehova, für seine Sünde,
die er begangen hat.
Ein Weiblein von Kleinvieh,
ein Schaf oder ein Ziege zum Sündtopfer,
und der Priester soll Söhnung für ihn tun,
wegen seiner Sünde.
Lasst uns bedenken,
wie ernst es ist,
in Verbindung zu stehen
mit dem lebendigen Gott.
Wie der hebräische Priest sagt,
wir erheben das Feuer.
Und wie hochheilig,
wie herrlich unsere Verbindung ist.
Wie wunderbar erhöht wir sind,
dass wir,
die uns selbstsündige Menschen waren,
jetzt Priester sind,
und jetzt Kinder des allmächtigen Gottes sind,
und freien Zugang haben
zum Heiligtum,
dafür den Thron Gottes,
und Gemeinschaft haben können,
mit dem Vater und dem Sohne.
Sprechen mit dem Vater,
über diese Dinge,
die ihm interessieren,
und uns interessieren.
Kein Engel hat jemals
dieses Vorrecht gehabt.
Aber lasst uns bedenken,
dass das im Heiligtum stattfindet,
und dass unser Vater,
der Gott ist,
in welchem Licht ist,
und gar kein Finsternis ist,
sodass wir bewusst sind,
in unserem Herzen,
dass Heiligkeit gezieht,
und dass Gott geheiligt werden muss
in denen, die zu ihm nahen,
und dass die kleinste Unwahrhaftigkeit,
die kleinste Sünde,
die kleinste
leichtsinnige
Gedanken selbst,
allen, was nicht
in Übereinstimmung ist mit Gott,
alles, was von der natürlichen
Mensch ist, diese Gemeinschaft
unterbricht,
und sie wird nicht wiederhergestellt,
bevor wir es bekannt haben,
und uns in Selbstgericht
gereinigt haben.
Und der Herr ist Nacht und Tag
beschäftigt, um dieses Bewusstsein
durch den Heiligen Geist
in uns wachzurufen,
unser Gewissen zu treffen,
sodass wir dazu kommen,
um es zu bekennen.
Aber wir können nur wirklich
bekennen, wirklich verurteilen,
wenn wir zurücksehen
nach dem Kreuze,
und dort sehen, was der Herr
gelitten hat für diese eine
Sünde, die wir getan haben.
Vielleicht diese eine
leichtfertige Gedanke,
oder dieses eine kleine,
dass wir etwas gesehen haben,
und ich habe
mich selbst oft darin
bemüht, wir mussten uns
verurteilen,
ein Buch in die Hand genommen haben,
wovon wir wussten,
dass es die Unreinigkeit
von einem wilden Stier
enthielt, so wie alle
moderne Literatur ist,
so wie wir wissen.
Oh, es ist wahr, Gott trägt
recht nun mit wer
der Person ist, die es tut.
Wir haben hier das, was Gott
erwartet ist, er soll
seine Schuld aufbringen,
ein Weiblein von Kleinvieh.
Aber Gott in seiner Gnade,
wenn er nicht so arm ist dafür,
dann darf er auch zwei
Turteltauben oder zwei Jungtauben bringen,
ein schwaches Bild von
ihm, Herrn Jesus.
Wie wir gesehen haben, Kapitel 1,
Gott in seiner Gnade trägt
recht nun mit unserer Schwachheit,
wenn wir zu arm sind,
um mehr bezahlen zu können.
Und hier haben wir selbst das Wunderbare,
wenn er dafür noch zu arm ist,
dann darf er
Mehl bringen, ein Zehntel
E von Feinmehl, das ist das,
wovon ein
Speisopfer gebracht wurde,
es musste kein Öl drauf sein und kein
Weihrauch, es musste ein Sündopfer sein.
Man kann so arm
sein, aber wie arm ist man
dann, dass man selbst
nicht mehr ein
Sündopfer bringen kann,
aber dass man doch etwas
fühlt, das was wir getan haben,
dass der Herr Jesus das in seinem
Leben nie getan hat,
dass wir so wenig Gefühl haben
von was Sünde ist,
dass wir selbst nicht an das Kreuz
denken, in Verbindung mit dem, was wir
getan haben, aber doch fühlen,
nein, der Herr Jesus wird das
nicht getan haben, und dann
nimmt Gott auch damit, ist Gott auch damit,
nein, lass ich nicht sagen,
zufrieden, er nimmt auch das
an, und es wird ihm vergeben sein.
Welch ein gütiger
Gott, welch
ein Barmherzigkeit ist unser
Gott, die, wenn er auch
Licht ist, tut überhaupt keine Finsternis,
und wenn er die Sünde
nicht vertragen kann, er muss
sagen, dass wir
uns in Selbstgericht reinigen,
es gibt keine Wiederherstellung danach
bekennen, wenn wir unsere Sünden
bekennen, er ist getreu und
gerecht, und er reinigt uns von
all unseren Sünden.
Wenn wir zu arm sind
und er kennt unsere Herzen,
nein,
wenn ich Gottes Wort kenne,
und wenn ich
in den Worten hiervon,
sagen, ein Priester bin,
oder vielleicht ein Fürst bin, Kapitel 4,
ich brauche Gott nicht
vorzuwenden, dass ich so arm
bin, um ein Schaf zu bringen,
Gott sieht mein Herz, und er weiß genau,
wer ich bin. Aber wenn
einer wirklich so arm ist,
so wenig Einsicht hat
in die Gedanken Gottes,
so wenig hat kennengelernt,
von was das Werk des
St. Jesus auf dem Kreuz bedeutet,
welchen Preis der Herr hat
wir bezahlen müssen für unsere
Sünden und unsere Sünde,
so dass er kaum gesehen hat,
wirklich was schön ist.
Nun, Gott
will dann auch
akzeptieren,
das Wenige, das wir geben können.
Ehren seine Güte
und seine Gnade, will uns doch
dazu bringen, wenn er verlangt,
dass wir Gemeinschaft mit ihm
haben, er verlangt,
dass wir genießen werden,
dass wir zurückkehren in seine Gemeinschaft.
Dann kann er uns helfen,
und er kann uns reich machen.
Wo sollten wir reich werden,
wenn es nicht war in seiner Gemeinschaft?
Wie sollte einer,
der nicht wieder hergestellt wird,
jemals reich werden?
Er könnte nur armer werden.
Darum, Gott nimmt das an,
so dass er wieder zurückkommt
zu ihm in seiner Gemeinschaft,
so dass er da bei ihm reich werden kann,
indem er sein Herz
ihm auföffnet und
alle die Schätze, die in seinem Herzen
verborgen sind für uns, offenbart,
so dass bald derjenige,
wenn es wieder geschehen sollte,
er ein Schaf bringen kann,
und Hansbald so reich sein würde,
dass er ein Priester ist,
so dass, wenn es wieder geschehen sollte,
er ein Pfarren bringen kann.
Das ist unser Gott.
Die Zeit ist vorbei.
Ich hätte gerne in den letzten Versen auch etwas gesagt,
aber es geht nicht mehr.
Vielleicht gibt der Herr
eine andere Zeit mal Gelegenheit. …
Automatisches Transkript:
…
Ich habe gestern, ich glaube gestern oder vorgestern, schon darauf hingewiesen, dass
die Reihenfolge, die wir in diesen Kapiteln haben und die wunderbare Bedeutung, die daraus
hervorgeht.
Und ich möchte es eben wiederholen in Verbindung mit diesem Abschnitt.
In Kapitel 1 hatten wir also das Brandtopfer, was uns der Herr Jesus darstellt in das, was
sein Werk für Gott bedeutete, nicht im Hinblick auf die Sünden, also nicht im Hinblick, was
notwendig war für uns, aber was darin für Gott war, über das, was Gottes Gerechtigkeit
forderte, sodass Gott darin so wunderbar verherrlicht wurde.
Und dann in Kapitel 2, nein lass anderen, und dann der Opfer, der das bringt, musste
das ganz opfern an Gott, es war zu hoch für ihn, um selbst davon zu essen, denn allein
Gott konnte würdig schätzen, was das Werk des Herrn bedeutete, wie er darin verherrlicht
wurde.
Was das Wort bedeutete, aus Johannes 13, wo der Herr sagt, jetzt ist der Sohn des Menschen
verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht.
Und dann haben wir in Kapitel 2 das Speisopfer, was spricht von der wunderbaren Menschheit
des Herrn Jesus, von seiner Geburt bis in den Tod, wie er darin Gott vollkommen verherrlicht
hat, wie er nicht allein so war, wie jeder Mensch sein sollte, also vollkommen beantwortete
an dem, was Gott fragte von einem Menschen, aber das noch mehr weitaus herrlicher war,
sodass Gott in vollkommener Wohlgefallen auf ihn niederschauen konnte und sagen, dieser
ist mein geliebter Sohn, in welch ich mein Wohlgefallen gefunden habe.
Aber wir haben da gesehen, dass es Menschen möglich ist, auch davon selbst zu genießen
und dass sie diese Herrlichkeit betrachten können und davon essen, das heißt, wenn
sie Söhne erahnt sind, also Priester, die praktisch den Dienst ausüben und so gewöhnt
sind, in die Gegenwart Gottes im Heiligtum zu sein und da geübt sind, in was die Gedanken
und Gefühle Gottes sind, denn wer täglich Verbegemeinschaft hat, täglich in der Gegenwart
des heiligen Gottes ist, der wird wissen, wie er fühlt, wie er alles beurteilt, was
seine Gefühle sind und wird daran beantworten.
Und die Söhne an uns durften also auch davon essen, so wie sie im ersten Kapitel gelernt
hatten, was das Werk des Herrn Jesus, dass er für ihnen, dann lass uns sagen, dass er
für uns getan hat, wie Gott in verherrlicht ist, so dass sie gelernt hatten, wie wohl
annehmlich jedes Kind Gottes ist für Gott, weil er bekleidet ist mit all der Herrlichkeit
von dieser wunderbaren Person, die Gott so verherrlicht hat, weitaus mehr, dann wir verstehen
können.
Wenn sie das erfahren haben, sich bewusst sind in ihren Herzen, dann können sie sich
ungehindert beschäftigen mit dieser wunderbaren Person, auch in seinem Leben auf Erden, dann
wird er der Gegenstand des Herzens und derjenige, der geistlich ist, kann auch ein Teil davon
essen, in dem ein Teil an Gott gegeben wird.
Und dann kommen wir dann in Kapitel 3, was das Resultat ist, was wir eigentlich in Kapitel
2 schon gesehen haben, von diesem Opfer, wo ein Teil von Gott bestimmt, an ein Feuer
Opfer lieblichen Geruchs dem Herrn Jehova, und ein Teil durfte Aaron seine Söhne essen,
so dass sie Aßen von ihmselben, womit Gott sich nahm, nun das ist Gemeinschaft, dasselbe
Teil haben, und als Resultat folgt daraus Kapitel 3, wo wir diese Gemeinschaft ausgedrückt
finden, aber dann besonders im Hinblick auf das Werk des Herrn Jesus auf dem Kreuz, oder
lass ich lieber sagen, seine Person, aber in seinem Werk auf dem Kreuz, wenn das auch
nicht getrennt werden kann, von seinem Leben auf Erden, wodurch wir hier auch bei dem Gesetz
finden, dass mit dem Friedensopfer auch ein Speisopfer gebracht werden musste.
Aber dann sehen wir, ich hoffe, dass wir Kapitel 3 gelesen haben, ich wollte es jetzt nicht
lesen, dann sehen wir doch bei den Opfern einen Unterschied, wenn wir bei dem Friedensopfer
finden, bei dem Brandopfer finden, dass wenn einer nicht fähig ist, weil er zu arm ist,
um einen Pfarrer zu bringen, dass er dann ein Schaf bringen darf, und wenn er kein Schaf
bringen kann, dass er zwei Tauben bringen kann, und wir haben gestern gesehen, bei dem Schintopfer,
dass einer Armer, selbst wenn er selbst Tauben nicht bringen kann, selbst Feinmehl bringen
kann.
Nun, das finden wir nicht hier in Kapitel 3, bei dem Friedensopfer.
Gott kann in seiner Gnade Mitleid mit uns haben, und wenn wir in Verbindung mit unseren
Vergehungen zu ihm kommen, kann er in Gnade sich niederbeugen und sich zufriedenstellen
mit Feinmehl, was wir bringen.
Aber wenn es geht, um Gemeinschaft mit Gott zu haben, dann kann Gott sich nicht erniedrigen,
denn wenn wir Gemeinschaft mit ihm haben, dann müssen wir uns erheben, dann muss er
uns erheben zu der Höhe von seinen Gefühlen.
Und nach Gottes Gedanken kann das, wir haben gestern erst Johannes 1 angeführt, und gesehen
das, weil wir den Herrn Jesus aus unserem Leben empfangen haben, die göttliche Natur,
wie Petrus sie nennt, wir Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohne haben können.
Denn das neue Leben, das wir empfangen haben, der Herr Jesus selbst ist fähig, Gott zu
kennen, ist fähig, den Herrn Jesus zu kennen, so wie der Herr Jesus sagt, Johannes 13, dies
ist das ewige Leben, das sie, die ihr Vater kennen, den alleinwahren Gott und Jesus Christus,
den du gesandt hast.
Und wir können also auch aufgrund dieses Lebens eingehen in die Gefühle und Gedanken
des Vaters und des Sohnes, Gemeinschaft mit sie haben, in der Gegenstand, die Gegenstände,
die sie in ihrem Herzen haben, und die Interessen, die sie haben, und das bedeutet wahre Gemeinschaft.
Und so können wir finden, wie beim Friedensopfer wohl eine leichte Schatterung, das erste ist
von den Rindern, ein Männliches oder ein Weibliches, und dann kann es auch sein, dass
es von den Schafen, von dem kleinen Vieh, ein Männliches oder ein Weibliches ist, aber
niedriger kann es nicht sein.
Und zwar überhaupt nicht, was wir bei dem Brandopfer hatten, dass es selbst Vögel sein
durften, Tauben, was, wie wir gesehen haben, sprach von dem Herrn Jesus, als ein Mensch
vom Himmel, das kann nicht in Frage kommen, wenn es geht über das Friedensopfer, denn
das Friedensopfer hält sich spezial, beschäftigt sich spezial mit was der Herr als Mensch auf
Erden war, und was er als Mensch auf Erden gebracht hat, vollbracht hat, und wir haben
gelesen am Ende von Kapitel 7, dass Gott das auch ihnen gebot, auf den Bergen Sini, in
der Wüste Sini, so dass wir dieses unmöglich hier finden.
Nun, wenn wir weiter gehen, dann sehen wir dabei, dass wir gelesen haben, dass nebst
dem Dankopfer ungesalte Kuchen gebracht wurden, gemengt mit Öl, und ungesalte Fladen gesalbt
mit Öl.
Wenn es geht über das Werk des Herrn Jesus auf dem Kreuzchen, und die Gemeinschaft darin
mit dem Vater, dann kann das nicht getrennt werden, von was der Jesus als Mensch auf Erden
war.
Es ist wahr, sein Werk war wunderbar, und was er in seinem Werk, wie das Spezial in
Brandopfer zum Ausdruck kommt, was sein Werk für Gott bedeutet, dass niemals wird es
wieder gesehen werden, niemals wird wieder so etwas stattfinden.
Aber das Werk war überaus kostbar, nicht nur, weil es in sich selbst so kostbar war,
wie hoch das auch war, aber es wurde noch kostbarer, weil diese Person es getan hat,
diese Person, die in seinem Leben auf Erden schon Gott so verherrlicht hat, und worin
Gott all seine Wolkenfallen fand, als er hier auf Erden den Weg ging, wo er über den Himmel
sich öffnete, und der Vater sprach, dieser ist mein geliebter Sohn, in welchem ich all
meine Wolkenfallen gefunden habe, und er selbst sagen konnte, ich tue immer, was ihm wohlgefällig
ist.
Und darum wird mit dem Brandopfer, mit dem Friedensopfer immer ein Speisopfer zusammengefügt
werden, wenn auch nicht der Nachdruck draufgelegt wird.
Wir sehen hier, dass in dem Gesetz des Friedensopfers und auch in Kapitel 3 eigentlich nur gesprochen
wird über das Stil, das geschlachtet wurde, und wie damit gehandelt wurde, aber es ist
immer wieder in Verbindung mit dieser wunderbaren Person, die wir in dem Speisopfer auch dargestellt
finden, und so musste auch das dabei gefügt werden.
Aber dann finden wir noch ein Drittes dabei, dass man auch, wenn Jehova als Opfer darbringen
würde, Gesauertes Brot als Opfer gaben, nebst seinem Dank Friedensopfer, und das ist eine
wunderbare Tatsache.
Gesauertes Brot spricht niemals von dem Herrn Jesus, wenn es über den Herrn Jesus geht,
dann muss es immer ungesauert sein, denn in der Herr Jesus war nichts, was von Sauerteig
herkam oder damit in Verbindung stand.
Wir wissen, dass Sauerteig altes Beteiligt ist, das verdorben ist, und dass die Eigenart
hat, dass es alles verderbt, womit es in Berührung kommt, und über das alles größer scheinen
lässt, dann es in Wirklichkeit ist.
Das spricht von der verdorbenen Altnatur eines Menschen, und das wurde nicht in Christus
gefunden.
Aber hier sehen wir also, dass als Friedensopfer, als ein Teil des Friedensopfers, jedenfalls
in Verbindung mit dem Friedensopfer, doch Gesauertes Brot gegeben wurde, geopfert werden musste.
Und das spricht also von uns, als Menschen, aber als Menschen, die in Verbindung mit Christus
gekommen sind und Teil an seinem Werke haben.
In 3.
Moses 23 sehen wir da, dass die zwei Bröte ein Bild sind von der Versammlung, und wir
haben es auch schon in Kapitel 2 gehabt, dass ein Bild von der Versammlung ist.
Und das ist ein wunderbarer Gedanke für uns, dass wenn wir zusammenkommen und Gemeinschaft
mit Gott zu haben, wir können besser sagen, Gemeinschaft mit dem Vater zu haben, in dem
Betrachten des Werkes dessen Jesus, und da zusammen uns zu nähern mit ihm, Gott nähert
sich mit ihm, der Jesus, wovon ein Bild ist, nähert sich mit ihm, und wir, dass da Gott
auch als Opfer annimmt, das was spricht von uns, was wir geworden sind, durch das Werk
dessen Jesus, wenn auch kein Öl darauf gegossen ist, und wenn auch Sauerteig daran ist, Gott
sieht es als gebackenes Brot, sodass das Sauerteig seine Wirkung verloren hat, jedenfalls nicht
weiter wirkt, und Gott will es als Opfer annehmen, wenn es auch nicht auf die Maltake gebracht
wird.
Es macht das Herz von denen, die nahen, ruhig, und macht ihnen bewusst, was wir selbst sind,
was er, der Opfer, der mit sein Opfer kommt, zu Gott, was er für Gott ist, Gott sieht
ihm selbst auch als Opfer und nimmt ihm an, wenn es auch nicht zu vergleichen ist mit
dem Herrn Jesus selbst, wie wir es hier gesehen haben, er war ohne Öl und mit Sauerteig.
Und dann finden wir hier den ganzen Dienst, wie damit verbunden ist, und wie wichtig
dieser Gegenstand ist, das sehen wir an der Länge, womit er besprochen wird.
Kein Gesetz von einem anderen Opfer ist so lange wie hier, und das macht uns klar, wie
wichtig dieses ist, und wir können es verstehen, wenn Gott mit seinem Volk zusammenkommen will,
um eine Mahlzeit mit sie zu haben, und zusammen mit ihnen zu essen, zu essen von demselben,
und hier auf Erden Gemeinschaft mit ihnen zu haben, dann fühlen wir, wie überaus wichtig
das ist für das Volk Gottes hier auf Erden, aber auch, wie überaus wichtig es ist, dass
das Volk Gottes auf Erden versteht, was für eine Mahlzeit das ist, und wie sie sich betragen
haben in der Gegenwart Gottes, und was der Wert ist, von dem eigentlichen Wert ist, von
diesem ganzen Dienst, den sie darin ausüben.
Wenn es über solche Dinge geht, die so hoch sind, und wo wir das zu Gott bringen, was
er sein Speise, sein Brot nennt, denn in Kapitel 3, in den Versen 11 und 16 wird das, was von
dem Friedensopfer an Gott angeboten wird, sein Brot, seine Speise genannt, dann verstehen
wir, dass Gott das nur annehmen kann, wenn es durch heilige Hände ihm gebracht wird,
und nicht nur durch heilige Hände, aber auch durch Herzen, die wirklich Gemeinschaft mit
ihm haben, in der Betrachtung von dieser wunderbaren Person, der sein Brot, sein Speis ist.
Dann haben wir erst, und das ist eine wichtige Tatsache, was wir im Ersten haben, das ist
doch eine Unterscheidung gibt, in den Opfern, die wir bringen können.
Ich denke nicht, dass ich lange sprechen brauche, über was das Gegenbild vom Friedensopfer
ist, im Neuen Testament, wenn wir den Hebräer 13 lesen, dass wir ein Altar haben, wovon
nicht essen dürfen, die die Hütte dienen, dann spielt das Wort Gottes, das referiert
absolut an dieser Abschnitt, denn das Friedensopfer war ja das einzige Opfer, wovon das Volk Israel
essen durfte.
Die Priester durften auch essen von dem Sintopfer und auch von dem Speisopfer, aber jeder andere
vom Volke durfte nur hiervon essen.
Und wenn in 1. Korinther 10 gesprochen wird, über das Abendmahl, dann wird da gesagt,
dass der sein Opfer brachte im Alten Testament, Gemeinschaft hatte mit dem Altar, und an diesem
Altar wird dort der Tisch des Herrn genannt.
Ihr könnt nicht teilhaben an den Tisch des Herrn und an den Tisch der Dämonen, sodass
da ganz klar das Abendmahl in Verbindung gebracht wird mit dem, was wir hier haben.
Ja, ich glaube kaum, dass wir ein Bild im Alten Testament haben, das mehr Übereinstimmung
hat und das mehr uns darstellt, was wir in 1. Korinther 10 und 1. Korinther 11 haben,
dann was wir hier finden.
Das Volk Gottes, das zusammenkommt um den geschlachten Lamm und dort ihre Opfer an
Gott darbringt und der Herr Jesus selbst ist anwesend, der auch sein Teil empfängt, sodass
die ganze Familie Gottes zusammen ist.
Gott, das Haupt der Familie, der Herr Jesus, seine Bilder von Aaron und das ganze Volk,
das sich zusammen beschäftigt mit dem geschlachteten Lamm und alles, was damit in Verbindung ist.
Aber dann wird dieses Kapitel umso wichtiger für uns, weil wir darin dann wichtige Anweisungen
finden, ja die Prinzipien finden, die in Beziehung stehen mit unserem Zusammenkommen, wenn wir
an dem Tisch des Herrn zusammenkommen, um dort den Tod des Herrn zu begündigen und
unsere Opfer von Lob und Dank zu bringen, so wie Hebräer 13 sagt, die Froh der Lippen,
die seinen Namen bekennen.
Und dann sehen wir hier, dass es auch Unterschied gibt in das, was wir bringen, wie hier genannt
wird.
Dass es sein kann, ein Dankopfer und zweitens, dass es auch sein kann, ein Gelübde oder
ein freiwilliges Opfer und dass da ein Unterschied gemacht wird.
Wir haben hier erst, wenn man es zum Danken darbringt und das ist, man kann verstehen,
was das ist, wie könnte einer, der gelernt hat, was wir in Kapitel 1 gehabt haben und
was wir in Kapitel 2 gehabt haben, diese wunderbaren Tatsachen, diese wunderbaren Resultaten des
Werkes des Herrn Jesus, wie könnte es möglich sein, dass kein Dank war in den Herzen derer,
die daran teilgenommen haben und die zusammengekommen sind, um auch ein Brandopfer zu bringen und
Gemeinschaft mit Gott zu haben, um ihm die Dank ihrer Herzen zu offenbaren.
Aber dann sehen wir, dass das angenehm ist für Gott, aber dann sehen wir dabei, und
das Fleisch seines Dankfriedensopfers soll am Tage seiner Darbringung gegessen werden,
es soll nichts davon liegen lassen bis an den Morgen und dann weiter noch, und wenn
das Schlachtopfer, na eben weiter noch, und wenn irgendwie vom Fleisch seines Friedensopfer
am dritten Tag gegessen wird, so wird es nicht wohlgefällig sein, wer es da gebracht hat,
dem wird es nicht zugerechnet werden, ein Gräuel wird es sein und die Seele, die davon
ist, wird ihre Ungerechtigkeit tragen.
Und dann wird uns gesagt, dass wenn das Schlachtopfer seine Opfergabe ein gelübder oder eine freiwilliger
Gaben ist, so soll es an den Tagen, da sein Schlachtopfer darbringend gegessen werden
und an anderen Tagen soll dann, was davon übrig bleibt, gegessen werden.
Das sind wichtige Dinge, und die oft unverständlich für Menschen, wenn man mit seinem natürlichen
Verstand nicht fragt, dann sagt man, warum ist das, warum kann man ein Friedensopfer,
wenn man das schlacht, darf man das nur den selben Tag essen und nicht nächsten Tag,
das wird noch dringender, wenn man das alte Testament kennt, und sieht, dass zum Beispiel
in Kapitel 17 steht, dass jedes Tier, das geschlachtet wurde, dank all seinen Friedensopfer
nach der Stiftschütte gebracht werden musste, um das Blut und das Fett an Gott zu opfern,
so dass, als in diesen Bilden kein Israelit ein Tier schlachten konnte und den nächsten
Tag noch davon essen durfte, er durfte nur den Tag gegessen werden.
Warum nicht den zweiten Tag, wenn es ein Dankopfer war, und warum nicht den dritten Tag, und
warum nicht drei Monate, so wie wir wohl die Gewohnheit haben, oder lange noch, und warum
ist es ein Unterschied zwischen, wenn es ein Dankopfer ist, oder wenn es ein Gelübde oder
ein Freiwilligesopfer ist.
Das sind wichtige Fragen, und besonders in Verbindung auch mit unserem Zusammenkommen,
wenn wir versammelt sind, um unsere Opfer von Lob und Dank zu bringen, um achtzugeben
auf diese Dinge.
Gott für Gott sind nur Opfer annehmlich, die in einer lebendigen Verbindung stehen
mit dem Werk des Herrn Jesus.
Gott will kein Opfer annehmen, die, lasst uns dies an, in diesen Bilden, für eine Woche
geschlachtet sind, Gott will nur das Opfer annehmen, was spricht wirklich in einer lebendigen
Weise von dem Herrn Jesus.
Wenn ein Opfer von Lob gebracht wird, von Dank gebracht wird, weil das Herz dankbar
gestimmt ist um den, was umfangen hat, dann will Gott, dass dieser Dank frisch ist, weil
sie beschäftigt gewesen ist mit der Tod des Herrn Jesus, und dass man nicht kommt mit
etwas, was vielleicht für eine Woche in unserem Herzen gewirkt ist, aber dass seine Frischheit
und seine Kraft wirklich verloren hat.
Und dann versteht man, wie das zweit auch ist, dass wenn es ein Gelöbnis ist, oder
ein freiwilliges Opfer, dass es langere Kraft hat.
Oh, ich zweifle nicht daran, dass viele Male, dass wir sonntagsmorgens in der Versammlung
kamen, und dass unsere Herzen kühl waren, weil wir nicht in der Woche Zeit genommen
hatten, uns zu beschäftigen mit dem Herrn Jesus und seinen Werken, und so unsere Herzen
zu füllen mit Bewunderung für ihn und seine Werke, dass wir im Bilde von 5.
Mose 26 nicht mit einem gefüllten Korb kamen, wenn es da auch geht um die Früchte des Landes,
nicht gerade um die Person des Herrn, aber dass wir keine Lehre hatten, aber dass wir,
wenn wir da waren und der Heilige Geist leitete uns durch Lieder oder Danksagung oder vielleicht
ein Teil des Wortes auf das Werk des Herrn Jesus, ja könnte es möglich sein, dass ein
Gläubiger erinnert wird an den Werke des Herrn Jesus und die wunderbare Kraft seines
Blutes und die wunderbare Herrlichkeit seines Werkes und seiner Person, dass nicht Lob,
nicht Dank in seinem Herzen aufkam für alles, was das Werk für ihn bedeutet und was der
Herr für ihn getan hat, und dass wir dann, wir kamen mit kaltem Herzen und doch mit Dankbarkeit
singen konnten, all den Lamm ruht meine Seele, wehtet voll Bewunderung an, alle, alle meine
Sünden hat sein Blut hinweg getan, und Gott nimmt das an, denn alles, was spricht von
Dankbarkeit, von Erkenntnis für die Person und das Werk des Herrn Jesus ist angenehm
für den Herzen Gottes, aber wir sehen den Unterschied, dass wenn wir ein anderes Mal
in der Woche uns beschäftigt hatten mit dem Herrn Jesus, wenn wir in der Woche ihn betrachtet
hatten und unsere Herzen gefüllt hatten mit der Schönheit und Herrlichkeit seiner Person
und seines Werkes, so dass wir sonntagsmorgens hier zusammenkamen, da wo der Herr war und
kamen mit Herzen, die so voll waren von ihm, dass der Heilige Geist nur schöpfen konnte
aus unseren Herzen, um das hervorbringen zu lassen, was wirklich Lob und Anbetung vor
dem Herrn war, und wir verstehen, dass das eine langere Wirksamkeit hat, als das erste,
wenn ich auch dankbar bin in der Versammlung, weil ich durch, wie gesagt, die Lieder und
Gebete von anderen Brüdern oder etwas aus den Worten, mein Dank auferweckt ist, wenn
es so auferweckt wird, dann wissen wir normalwohl, dass es kein nicht von langem Bestand ist
und dass wenn wir zu Hause sind, das meiste schon wieder vorbei ist und wir sehr leicht
mit anderen Dingen beschäftigt sein können, aber wenn ich mich die ganze Woche mit dem
Herrn beschäftigt habe und mit seinem Werke, dann ist das nicht in fünf Minuten vorbei,
dann hat das Beständigkeit und auch nach sonntagmorgen wird das in meinem Herzen lebendig
sein und ich werde mich noch nähern können mit dem, was wir da in der Versammlung da
an Gott angeboten haben und was so in meinem Herzen lebte, indem ich das Opfer zu Hause
vorbereitet hatte, durch das Beschäftigtsein mit der Person des Herrn Jesus.
Gott verlangt Wahrhaftigkeit in unserem Herzen und das ist die Gefahr bei uns, so wie es
auch bei den Nationen war und bei den Juden war, dass es eine Form wird, aber damit ist
Gott nicht zufrieden und es ist gut, dass wir darüber nachdenken, um uns bewusst zu
sein, was der Charakter unserer Zusammenkunft ist und was das Wirkliche ist, was wir Gott
anbieten.
Wenn wir in Johannes 4 lesen, dass der Herr Jesus sagt dort, Gott ist ein Geist und wer
ihm anbeten will, muss ihm anbeten in Geist und Wahrheit, dann ist das eine wichtige Sache,
die gut ist, dass wir die verstehen, weil das die einzige Weise ist, worauf wir jetzt
nach Wahrheit Gott anbeten können.
Das ist nicht, was der Vater sucht, solche Anbieter, aber er sucht sie, die ihm in Geist
und Wahrheit anbeten, das heißt, deren Anbetung geistlich ist.
Es geht da nicht um den heiligen Geist, es geht da um das neue Leben, das wir haben,
um den Charakter Gottes.
Es ist der Gegensatz mit der Anbetung im Alten Testament, die in der Tempel des Sechshütten
geschah, wo alles sprach von irdischen Reichtümern, wo irdische Schätze gebracht wurden, Tieren
wurden gebracht oder waren auch irdische Dinge, aber es geht der Gegensatz damit, nun Gott
vollkommen offenbart ist und nun wir das ewige Leben empfangen haben und den freien Zugang
in der Gegenwart Gottes, nun Gott vollkommen offenbart ist und wir, indem wir das Leben
des Herrn Jesus selbst empfangen haben, das Leben, was in Johannes 3 Geist genannt wird,
jetzt verlangt Gott, sagt Gott, das wird zu ihm naht und Gemeinschaft mit ihm haben will,
das geistlich sein muss, die Opfer, die wirklichen Opfer sind keine Kühe, sind keine Schafe
mehr, es ist der Flucht der Lippen, wir seinen Namen bekennen.
Und das zweite ist, dass sie in Wahrheit geschieht, das heißt, dass es geschieht in Übereinstimmung
mit dem, was Gott von sich geoffenbart hat, denn das ist Wahrheit, die Wahrheit ist, was
Gott geoffenbart hat von sich selbst, was in Wirklichkeit alle Dinge sind und wer zu
Gott naht, muss zu ihm kommen in Übereinstimmung mit der Weise, worin er sich jetzt geoffenbart
hat und das ist als der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der jetzt unser Vater
geworden ist und wir haben zu ihm zu nahen, in dieser Beziehung, wissend, dass wir vollkommen
frei sind, hineinzugehen im Heiligtum, dass er unser Vater ist und wir seine Kinder sind
und dass wir ihm das bringen, was angenehm ist für ihn, was spricht über den Herr Jesus,
was unsere Herzen gesammelt haben von ihm und ihn da bringen und dann verstehen wir,
dass es nicht in diesem Alten Testament, wo schöne Musik, schönes Gesang, schöne Musikinstrumenten,
Priester mit köstlichen Kleidung und köstlichen Gebäude, dass das nicht der Charakter des
Dienstes ist, den wir haben, aber das jetzt hier ankommt, dass man geistliche Dinge bringt
auf eine geistliche Weise und das ist sehr wichtig. Ich zweifle nicht, ich hörte schon
lange Zeit, dass eine Schwester, die nicht in den Versammlung kommen konnte, aber doch
etwa kam, um ihren Mann abzuholen, dass sie sagte, wie wunderbar war der Gesang, als die
große Versammlung so zusammen kam und ich zweifle nicht, dass auch wir Brüder, als
wir zum Beispiel auf der Konferenz in Dillenburg waren, wo 800 bis 1000 Brüder zusammen waren,
wenn sie ein Lied sangen, dass man sagt, was ein mächtiges Chor ist das, wie ist das und
dass wir vielleicht gehört haben, nach der Schönheit des Gesanges und damit unsere Herzen
beschäftigt haben, aber für Gottes Gehör ist das nicht das Wesentliche, nein, lass
ich lieber sagen, hat es keinen Wert. Wenn wir zusammen singen, ist es nicht die Melodie,
die aufsteigt zu Gott. Wenn wir zusammen singen, sind es selbst nicht die Worte, die wir ausdrücken,
die aufsteigen zu Gott. Das sind natürliche Dinge, die von dieser Erde sind. Für Gott
ist der Gesang das, was aus unseren Herzen aufsteigt, in den Worten, die wir singen,
was aufsteigt auch zu ihm. Und es könnte sein, dass ich, wenn ich eine schöne Stimme
hätte, auf wunderbare Weise so ein Lied singen könnte, aber wenn mein Herz da nicht mit
verbunden war, dann würde es nicht aufsteigen zu Gott und Gott würde es verwerfen, denn
es war nicht im Geist und es sprach nicht von wirklicher Verbindung mit das Kreuz des
Herrn Jesus, womit das Werk, das er hervorbracht hat. Was aufsteigt zu Gott ist das, was aus
unseren Herzen hervorgeht, was aus unseren Herzen aufsteigt zu ihm, das ist Anbetung.
Und wenn ein Bruder vorgeht im Gebet, dann sind es nicht seine Worte, die aufsteigen
zum Herrn, das ist nicht die Anbetung, aber die Anbetung ist, was die Worte begleitet
von allen, die anwesend sind, wovon in ihrem Mund ist, die geistlichen Gefühle, die aus
dem Herzen hervorsteigen zu Gott, das ist die Anbetung, die zu Gott hervorsteigt und
die er annimmt. Und so könnte es sein, dass Gott Anbetung empfing aus dem Herzen von einer
Altschwester, die da war und den Mund nicht offen getan hat und keine oder weder Anbetung
von der Person, der der Mund der Versammlung ist. Nicht das, was dieser Bruder sagt, ist
die Anbetung und nicht das, was wir in unseren Liedern sagen, ist die Anbetung, aber was
in derselben Zeit aussteigt aus unseren Herzen zu Gott. Und dann verstehen wir, was dieses
Vers sagen will, dass Gott es nur annimmt, wenn es in einer lebendigen Verbindung steht
mit dem Herrn Jesus, eine frische Verbindung ist mit sein Werk und dem Kreuze, denn nur
das, was von dem Herrn Jesus spricht und nicht verdorben ist, das ist angenehm für Gott.
Und dann verstehen, was es hier sagen will, dass wir ein Dankopfer nur denselben Tag gegessen
werden wird, dass es Gott nur angenehm ist, wenn es wirklich aus unseren Herzen aussteigt,
weil unsere Herzen in diesem Moment Gemeinschaft haben mit dem Herrn Jesus in seinem Werk auf
dem Kreuze, was wir ja darbringen als ein Opfer. Es ist sehr wichtig, dass Sie darüber
denken. Ich sah einmal das Liederbuch von einem Bruder, ich war nicht in Deutschland
und da standen viele Lieder, stand ein Abschnitt geschrieben und ich hatte gemerkt, als ich
es las, dass er oft in Zusammenkunft, wenn das Lied gesungen wurde, der Abschnitt, die
der Beistand vorgelesen hatte. Das ist, was wir hier haben, dass ein Gräuel was für
Gott, es war nicht die lebendige Verbindung von seinem Herz mit dem Herrn Jesus, aber
weil er einmal gehört hatte, dass der Heilige Geist in einem Bruder wirkte, dass er nach
diesem Lied diesen Abschnitt vorgelesen hatte und wahrscheinlich war es sehr gut in diesem
Moment, wahrscheinlich war es wirklich die Leitung des Heiligen Geistes gewesen und sein
Herz hatte das bemerkt, hat es gefühlt, hat gedacht, das passt so zusammen und das nächste
Mal tat er das auch, aber dann war es tot und wie hier gesagt wird ein Gräuel für
Gott. Ist es nicht dasselbe, wenn ich in meinem Gebet Ausdrücke gebrauche, die ich von einem
anderen Bruder gehört habe und die wunderbar waren, da sie in diesem Moment, als ich sie
gebrauchte, durch den Heiligen Geist gewirkt waren und wirklich Ausdruck haben an die
geistlichen Gefühle, die in dem Herzen dieses Bruders und in den Herzen aller, der ganzen
Versammlung lebendig waren, aber die ich, weil es solche schöne Worte waren, so ein schöner
Ausdruck waren, behalten habe in meinem Gedächtnis und nun ein nächstes Mal oder zwei Wochen
oder drei Monate die selbe Ausdrücke gebrauchen, weil sie so schön waren, aber jetzt stehen
sie nicht in Verbindung, in lebendiger Verbindung mit das Werk des Herrn Jesus und Gottes Wort
sagt es hier, dass es ein Gräuel ist, dass es nicht angenehm ist für Gott und was von
dem Fleisch des Schlachtopfers an dritten Tagen übrig bleibt, soll mit Feuer verbrannt
werden und wenn er irgendwie vom Fleisch seines Friedensopfers an dritten Tagen gegessen
wird, so wird es nicht wohlgefällig sein. Wer es da gebracht hat, dem wird es nicht
zugerechnet werden, ein Gräuel wird es sein und die Seele, die davon isst, wird ihre Ungerechtigkeit
tragen. Wie wunderbar der Platz ist, den wir haben und wie wunderbar der Dienst ist, den
wir haben, wie groß das Vorrecht ist, dass wir zu Gott nahe dürfen im Heiligtum und
dass wir eine gemeinschaftliche Mahlzeit haben dürfen mit Gott und zu essen von ihm selben,
dass er seine Speise, sein Brot nimmt. Wer zu Gott naht, Gott muss geheiligt werden,
indem die zu ihm nahen und auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer. Aber nun kommen
wir weiter und dann wird ein großer Grundsatz dargestellt in Verbindung mit diesem Platz,
auch in Verbindung mit diesem Gedanke. In Vers 19 haben wir, und das Fleisch, das irgendetwas
Unreines anrührt, soll nicht gegessen werden, mit Feuersoße bebrannt werden. Das ist das
erste Grundsatz. Und was das Fleisch betrifft, jeder Reine darf das Fleisch essen, aber die
Seele, welche Fleisch von dem Friedensopfer isst, das Jehova gehört und ihre Unreinigkeit
ist dann hier, selbe Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern. Und dann Vers 21,
wenn eine Seele irgendetwas Unreines anrührt, die Unreinigkeit eines Menschen oder ein
unreines Vieh oder irgendein unreines Scheu sei, und sie isst von dem Fleisch des Friedensopfers,
das Jehova gehört, selbe Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern. Wir haben hier
also drei Prinzipien, ja vier eigentlich, aber der erste ist der Fundamentale, der erste
ist dieses, jeder Reine darf das Fleisch essen. Wo ist eine wunderbare Tatsache. Da ist ein
Mahlzeit, wie gesagt, ein Mahlzeit der Familie Gottes. Gott ist da und fangt sein Teil, wir
werden es später sehen auf welche Weise, das was in Kapitel 3, Vers 11 und 16 sein
Brot, sein Speise genannt wird. Der Jesus ist da, wie wir sehen werden in Bilden von
Herren und er bekommt sein Teil und hier steht dann, und das ganze Volk Gottes darf da sein
und jeder darf mitessen von diesem selben Opfer, von das Fleisch, wovon Gott sein Teil
bekommt und wovon der Jesus sein Teil bekommt. Die selbe Nahrung, die selbe Speise, als Gott
selbst genießt und als der Jesus auch genießt, ist das keine wunderbare Tatsache. Menschen
auf Erden, so wie wir hier hinsehen, denn es wird hier gesagt, wie wir gelesen haben
in der Wüste Sinni, es wird gesagt hier und angegeben, dass das stattfinden könnte in
der Wüste, also Menschen auf Erden, so wie hier in einer Welt, die von Gott verfremdet
ist und wovon Satan der fürchternde Gott ist, da können Menschen, die in sich selbst
Menschen waren, nein, wirklich sind sie keine Menschen mehr, wie wir gestern gesehen haben,
aber doch Geschöpfe und hier auf dieser Erde sind, können eine Versammlung haben von der
Familie Gottes, wo Gott selbst anwesend ist und wo der Jesus anwesend ist und wo sie zusammen
essen können von demselben, von derselben Speise, welch eine wunderbare Tatsache. So
ist es, wenn Gläubige zusammenkommen zu dem Namen des Herrn Jesus hin, wo Gott der Heilige
Geist der Leitung gegeben wird. Da ist der Herr Jesus anwesend, wenn man wirklich versammelt
ist zu seinem Namen hin, das heißt also, wenn man nach dem Platz geht, den er auserwählt
hat, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, wie der Ausdruck im Haltentestament ist und
wo man sich also bewusst ist, dass er der Gastgeber ist und die da kommen nur Gäste
sind, sodass er allein Autorität hat und er allein bestimmen kann, wie alles gehen
kann und welche Autorität er ausübt durch den Heiligen Geist, Gott der Heilige Geist,
der da ist und der Leitung hat und alles führt, so wie es ihm, Gott, wohlgefällig ist. Da
hat man die Familie Gottes zusammen. Aber dann verstehen wir, dass dieser Platz rein sein
muss und beantworten muss an die Forderungen, die der Heilige Geist, der Heilige Geist,
Gott der Heilige Geist stellt und die Forderungen, die notwendig der Herr Jesus stellen muss.
Er der gestorben ist, weil er die Sünden nicht fortbestehen lassen wollte, er der gestorben
ist, lieber dann, dass die Sünde hier auf dieser Erde blieb. Der gestorben ist und
dann denke ich Gottes, um die Sünde abzuschaffen, so wie er brebrisch sagt, und der jetzt auferstanden
ist und in der Heiligkeit ist, aber da bei uns kommt, um bei uns zu sein. Und diese
Dinge finden wir hier. Erst was den wunderbaren Grundsatz. Da haben wir den Tief des Herrn,
was hier der Ehenaltar ist. Und wir sagen, jeder vom Volke Gottes kann kommen. Jeder,
der ein ist, darf kommen, weil er ein Klied der Familie Gottes ist und darf dort seinen
Platz einnehmen und alle zusammen Gemeinschaft miteinander zu haben und Gemeinschaft zu haben
mit Gott und Gemeinschaft zu haben mit dem Herrn Jesus. Aber dann finden wir die Bedingungen,
die daran verbunden sind. Wir haben erst und das Fleisch, das irgendetwas Unreines anrührt,
soll nicht gegessen werden. Es ist also möglich, dass dasjenige, wovon gegessen werden sollte,
das ein Bild sein sollte von dem, was der Herr Jesus in seinem Werk auf dem Kreuzchen
war, dass das verunreinigt worden ist. Und wir wissen, wenn wir die Stellen im Alten Testament
nachgehen, denken wir nur an 4. Mose 19 und auch an Malachi und anderen Stellen, wir wissen
auf welche Weise das verunreinigt werden kann. Es kann sein, dass da falsche Gedanken sind
über die Person des Herrn Jesus. Es kann sein, dass da Ehrlehrer ist, was ihn beraubt
von seiner Heiligkeit. Das Fleisch ist verunreinigt, weil es in Verbindung ist mit unreinen Dingen.
Gott wird nicht als Opfer annehmen, Gedanken, die entehrend sind für die Person des Herrn
Jesus oder das, was verbunden ist mit einem Ort, wo diese Gedanken geholfigt werden. Und
Gott will auch nichts Opfer annehmen von einem Platz, wo das, was gebracht wird, verunreinigt
ist, indem es in Verbindung steht mit dem, was wir auf 4. Mose 19 haben, was spricht
von der alten Mensch, von der Tod, von allem, was von Tode spricht. Das ist ein ernster
Gedanke. Es kann sein, dass ein Platz verunreinigt ist und dann sagt Gott, davon will ich nichts
haben und davon kann jeder, der zu meiner Familie gehört, nicht essen. Es ist verunreinigt.
Das Fleisch, das irgendetwas Unreines anrührt, soll nicht gegessen werden, mit Feuer soll
es verbrannt werden. Ab dann kommt eine zweite Sache. Es kann sein, dass der Platz richtig
ist, dass es wirklich ist, versammelt zu sein zu den Namen des Herrn Jesus hin, dass die
Autorität des Herrn dort anerkannt wird und dass die da sind, wirklich ihm die Autorität
geben und sich stellen unter die Leitung des heiligen Geistes, dass kein Ehrlehrer da ist.
Dann kann es noch persönliche Unreinheit geben. In die Seele, welche Fleisch von dem Friedensopfer
isst, das Jehova gehört und ihre Unreinigkeit ist an ihr, selbe Seele soll ausgerottet werden
aus ihren Völken. Das ist ein ernster Gedanke. Wie vernichtend ist dieser Gedanke, für was
so oft gesagt wird, ich sage nicht in unserem Hitze, aber es wird oft gesagt, dass jeder
sich ansitzt für seine eigene Verantwortlichkeit und dass die anderen da nichts mit zu tun
haben. Hier sagt Gottes Wort, dass die Seele, die Fleisch von dem Friedensopfer isst, das
Jehova gehört und ihre Unreinigkeit ist an ihr, selbe Seele soll ausgerottet werden
aus ihren Völken. Gott legt den Nachdruck drauf, dass das Friedensopfer ihm gehört,
dass es nicht das Teil von Menschen ist, es ist sein Friedensopfer und er sagt, dass
jeder, der Unrein daran teil hat, ausgerottet werden muss, dass das Volk Gottes darauf zusehen
muss, dass jeder, der in seiner Unreinigkeit davon ist, dass es ausgerottet wird. Bei
Jesu bedeutet das, dass er getötet werden musste. Bei uns bedeutet es nach dem Neuen
Testament, tue den Bösen aus eurer Mitte hinaus. Ausfluss kann das einzige Resultat
sein. Das ist ein ernster Gedanke. Oh, es ist hier klar und wir können es verstehen,
der Grundsatz, das Fleisch, das Jehova gehört, wenn wir zusammenkommen, dann haben wir keine
Rechte dort und wir haben keine Autorität. Wenn wir bekennen, dass wir versammelt sind
zu den Namen des Herrn Jesus hin, dann ist er der Einzige, der Autorität hat und er
ist der Einzige, der zu sagen hat, wer seinen Platz einnehmen darf und wer seinen Platz
nicht einnehmen darf. Ich hörte voriges Jahr eine kleine Geschichte von einem Bruder,
die wir fast alle kennen, denke ich, Hans Winterhoff. Da kam ein junges Mädchen zu
ihm und sagte, Onkel Hans, ich möchte gerne meinen Platz an dieses Herrn einnehmen, aber
sagt sie, wenn die Brüder in meinen Haaren anfangen zu sprechen, dann wird sie etwas
anderes erzählen. Sie hat ihr Haar abgeschnitten und Onkel Hans sagt, aber liebes Kind, denkst
du, dass es die Brüder etwas kümmert, wie du deine Haare hast? Ob du sie 10 cm oder
20 oder 30 oder ein halber Zentimeter lang hast, das interessiert die Brüder überhaupt
nicht. Sie erfragen nur, was der Herr will und wenn der Herr sagt, dass es gut ist, dann
ist es den Brüdern auch gut und wenn der Herr sagt, dass es nicht gut ist, ja, dann
dürfen sie nicht zufrieden damit sein, aber was die Brüder denken, ist überhaupt nicht
interessant. Die Brüder wollen nur fragen, nach welchem Willen des Herrn ist. Das war
die gute Antwort, denn dann hat sie es verstanden. Nach einem Moment sagte sie, Onkel Hans wird
nur eben warten, bis ich meine Haare habe wachsen lassen und dann will ich die Frage
aufs Neue stellen. Sie hat verstanden, was der Wille des Herrn war und sie kannte das
Wort und wusste, was der Wille des Herrn war und dass es nicht Eigensinnigkeit von den
Brüdern war, aber dass es nur war, dass die Brüder wünschten, die Gedanken des Herrn
einzuführen. Ich wollte nicht über diesen Punkt ausweiten, aber ich wollte nur noch
einmal eine kleine Erfahrung von mir selbst sprechen. Ich sprach auch einmal mit einem
jungen Mädchen darüber und ich sagte, ja, sie finden abgeschnittene Haare nicht schön
und darum sind sie dagegen und ich sagte, du hast recht, ich finde es nicht schön,
aber ich sollte mich doch auch tief schämen, wenn ich es schön fand, was Gottes Wort ein
Schande nennt, welch ein verdorbenes Geschmack musste ich haben, wenn ich das schön fand,
was Gott sagt, dass es ein Schande ist für seine eine Frau. Ich sage das nicht, um über
diese Sache jetzt aus Führung zu sprechen, aber um den Grundsatz klarzumachen und dieser
Grundsatz gilt nicht allein für sie, dieser Grundsatz gilt für alle Dinge, auch für
Dinge, die uns Brüder angeben. Die einzige Sache ist, was sagt der Herr? Er allein hat
Autorität, er allein hat es zu sagen und wir haben nur zu fragen, was willst du, Herr,
dass wir tun? Wir verwirklichen nur, dass wir versammelt sind zu den Namen des Herrn
Jesus. Wohin, wenn wir in alles nur fragen, Herr, was willst du, dass wir tun und warten,
bis der Herzen sagt. Eine wirkliche Brüderversammlung, die verwirklicht, dass wir versammelt sind
zu dem Namen des Herrn Jesus, ist eigentlich eine Gebetsstunde, wo die Brüder zusammen
die Dinge vor den Herrn bringen und dann fragen, Herr, zeig uns, was wir zu tun haben, zeig
uns, was dein Wille ist und dann ist ein Beschluss der Brüderversammlung und ein Beschluss der
Versammlung ist einfach dieses, das sagt der Herr, dass wir tun müssen. Nicht, das denke
ich oder das denken wir, nein, das sagt der Herr, dass wir tun müssen. Das darf allein
der Beschluss einer Versammlung oder einer Brüderversammlung sein. Und darum ist dieses
Prinzip so wichtig, was wir haben. Der Herr sagt hier ausdrücklich, dem Friedensopfer,
dass Jehova gehört und er bestimmt, wer seine Platz einnehmen darf und er bestimmt, wo
er kommen will. Nicht wir haben es zu bestimmen. Er will nicht kommen auf eine Platz, die verunreinigt
ist und er will keiner zulassen, der seine Unreinigkeit, ihre Unreinigkeit an hat. Und
dann im nächsten Vers, er sagt noch, selbige Seele soll ausgerottet werden. Und in dem
nächsten Vers ein Prinzip, das noch ernster ist für uns. Und wenn eine Seele irgendetwas
Unreines anrührt, die Unreinigkeit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendein
unreines Scheuzau, und sie ist es von dem Fleißen des Friedensopfer, dass Jehova gehört,
selbige Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völken. Wir sollten sagen, ist da nicht
ein großer Unterschied. Ist nicht ein großer Unterschied, ob ich selbst unrein bin oder
da ist zufällig einer angerührt, aber der unrein war, aber ich bin selbst rein. Gottes
Wort stellt es auf demselben Nummer. Wer seine Unreinigkeit angerührt hat, muss ausgerottet
werden. Verbindung mit Unreinem macht Unreinen in Augen Gottes. Verbindung mit Unreinigkeit
eines anderen macht jemand so Unrein in den Augen Gottes, als dass ich diese Unreinigkeit
an mir selbst habe. Der Ausdruck, dass wir für unsere eigene Verantwortlichkeit ansetzen
und dass wir nichts zu tun haben mit dem, womit wir Verbindung haben, ist falsch in
den Gedanken Gottes. Nur wer persönlich rein ist, natürlich erst muss er dem Volke Gottes
gehören und da muss er persönlich rein sein und er muss rein in seinen Verbindungen sein.
Nur die dürfen ihren Platz einnehmen und das Volk Gottes hat die Aufgabe, um dafür
zu wachen, denn Gott sagt zu ihnen, selbige Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völken.
Das ist eine ernste Tatsache für uns. Dass also Verbindung mit Unreinigkeit eines anderen
uns ebenso Unrein macht in den Augen Gottes, als dass wir selbst diese Unreinigkeit hätten.
Dass wir also beschmutzt sind von allem, womit wir in Verbindung stehen. Dass es also nicht
wahr ist, was etwa vor 120 Jahren gesagt wurde in England, dass wenn man Verbindung hat mit
einem Ehrlehrer, aber man hat diesen Ehrlehrer selbst nicht, dass man da rein ist und ruhig
seinen Platz irgendwo einnehmen kann und dass man als Versammlung also ruhig einen zulassen
kann, wer aus einer Gruppe kommt, wo Ehrlehrer ist, wenn er diese Ehrlehrer selbst nicht
hat, dann ist er rein. Gottes Wort sagt, dass jede Verbindung mit Unreinem einen frontreinigt,
ebenso gut, als ob er selbst frontreinigt ist und er soll ausgerottet werden aus seinen
ehren Völken. Und dann haben wir ein neuer Gedanke hier, und die sehr dringend ist, sehr
bemerkenswert ist, denn Gott gibt hier in den Versen 22 bis 27 eine spezielle Offenbarung
dafür. Wir haben unter Jehova geredet zu Mosel, und das ist dann immer wieder eine
neue Offenbarung. Und das ist, kein Fett und kein Blut sollt ihr essen. Das ist, was Gott
für sich selbst haben will, das Fett und das Blut. Das Blut wissen wir, das Blut spricht
vom Leben. Kapitel 17 erzählt uns das, dass das Leben im Blut ist, sodass Gott das Blut
für sich selbst fragt. Das Leben gehört Gott, und wir haben kein Recht darauf. Aber
die andere Sache ist nicht so klar für uns. Wenn wir nachsehen, wo Gottes Wort über das
Fett spricht, denken wir nur auf 5. Mose und auch anderen Stellen, dann sehen wir, dass
das Fett ein Bild ist von der Energie, der Wille, von dem, was im Herzen lebt. Und Gott
sagt, das ist mein, darauf habe ich recht. Und das ist der Grundsatz von dem ganzen Verhältnis
zwischen Gott und Menschen, und wir können auch sagen, zwischen Jesus und uns. Wenn ein
Mensch ein Geschöpft ist, dann darf er kein eigenes Willen haben. Dann darf er nur fragen
nach dem Willen seines Schöpfers und ihm dienen. Dann sagt der Herr in 5. Mose 6, dass
jeder Mensch ihn lieben sollte mit seinem ganzen Herz. Ja, der Herr erweitert es in
die Evangelien, mit all seinen Kapazitäten soll er Gott lieben, denn er ist ein Geschöpft
und gehört Gott zu. Und in Kolosser 1 wird gesagt, dass der Herr Jesus alles erschaffen
hat für sich selbst, also zu seinem Nutzen. Ein Mensch darf kein eigenes Willen zu haben,
er hat zu gehorchen an den Schöpfer und Gottes Wort sagt uns, dass alles was ein Mensch tut,
in Worte, Taten oder Gedanken, ohne zu fragen nach dem Willen Gottes, dass er sündigt.
Alles ist eine Sünde. Und wie wahr ist das speziell für uns Gläubigen, die auf eine
besondere Weise mit dem Herrn verbunden sind. Er hat uns gekauft. 1. Korinther 6 sagt uns,
ihr seid für einen Preis gekauft worden, verherrlichet nun Gott in eure Leiber. Er
ist unser Herr, so stark, dass Gott keiner annimmt, der nicht den Herrn Jesus akzeptiert
als Herr. Wenn ein Sünder zu Gott kommen würde und sagen würde, es ist nicht möglich,
aber wenn ein Sünder zu Gott kommen würde und sage, ich würde den Herrn Jesus annehmen
als Heiland, aber nicht als Herr, Gott würde ihn nicht annehmen. Gott nimmt nur einen
an, die bereit ist, den Herrn Jesus als Herr anzunehmen, seine Herrschaft über ihn anzuerkennen,
so wie einmal alle Knie sich vor ihm zu borgen hat und jeder Zunge bekennen wird, dass er
Herr ist. Und welch eine Ursache haben wir dann, nein, welch eine Pflicht, um zu erkennen,
dass Eigenwille Bosheit ist und Aufruhr gegen den Herrn und dass Gott sagt und es Hand hat,
dass er Recht hat auf alle Fett, dass er Recht hat auf unsere Wille, dass er Recht hat, dass
es bei uns sein soll, so wie es bei dem Herrn Jesus war, dessen Speise es war, der Wille
zu tun, dessen der ihn gesandt hat. Und darum ist das Fett von dem Friedensopfer so kostbar
für Gott, weil es, wie gesagt, der Wille des Herrn Jesus war, der vollkommen ihm zugeleitet
war und wovon er allein die Kostbarkeit schmecken konnte in Verbindung in einer Welt.
Wo jeder seine eigene Wille tat. Und dann kommen wir in Vers 28 zu dem letzten Teil und da
wird uns der eigentliche Charakter dieses Dienstes gegeben. Und welch ein wunderbarer
Dienst ist es dann. Ja, ich habe die vorherigen Dinge gesagt, denn ich wiederhole, wenn wir
zu Gott nahen, dann fühlen wir, dass Gott geheiligt werden muss in denjenigen, die zu
ihm nahen. Dass der Platz, wo wir in seiner Gegenwart sind, ein heiliger Platz sein muss.
Und dass wenn wir bekennen, zu seinem Namen hin versammelt zu sein, dass er wirklich die
Autorität hat und dass er allein bestimmen kann, wer seinen Platz dort einnehmen kann
und an welche Bedingungen wir, die diesen Platz einnehmen, uns gehalten haben, weil
er allein diese Autorität hat. Und es muss sein eine Übereinstimmung mit dem, was ist.
Aber nachdem wir das gesehen haben und nachdem wir das angenommen haben, dann zeigt uns Gott,
was dieser Dienst wirklich ist. Und welch ein wunderbarer Dienst ist es. Lass du noch einmal
lesen hier. Vers 29 redet zu den Kindern Israel und spricht, wer sein Friedensopfer dem Jehova
darbringt, soll von seinem Friedensopfer seine Opfergabe dem Jehova bringen. Seine Hände
sollen die Feuer auf Jehovas bringen. Das Fett samt der Brust soll es bringen. Die Brust,
um sie als Webopfer vor Jehova zu weben. Welche wunderbare Tatsache. Da kommen wir sonntags
morgens zusammen, um unsere Opfer zu bringen. Wir haben zuhause uns mit dem Herrn beschäftigt,
in seiner Herrlichkeit, in der Herrlichkeit seines Werkes. Und wir kommen dann in den Platz,
wo er ist und wo Gott ist, um unsere Opfer zu bringen. Und dann sagt Gott, seine Hände sollen
die Feuer auf Jehovas bringen. Das Fett samt der Brust soll es bringen. Die Brust, um sie als
Webopfer vor Jehova zu weben. Allererst das Erste schon, seine Hände. Und im Hebräischen
fällt der Nachtdruck, auch seine, seine Hände sollen bringen. Mit anderen Worten, Gott sagt
zu jeder, der nach diesem Platz kommt, bringe mit deinen eigenen Händen, dein Opfer da bei mir,
deine eigenen Hände, sollen das, was du gesehen hast von dem Herrn Jesus, das was du zuhause
bereitet hast von dem Friedensopfer, das was spricht von ihm in seinem Werk an dem Kreuze,
was du bereitet hast, das sollst du bringen. Und deine eigenen Hände sollen es zu mir bringen.
Ist das nicht wunderbar, dass Gott so verinteressiert ist, dass jeder von uns persönlich das bringt,
was er sich gesammelt hat von der Herrlichkeit des Herrn Jesus in seinem Werk auf Erden. Und
wie sollte er es bringen? Was sollte er bringen? Er sollte das Fett bringen mit der Brust. Nun,
wir haben gesehen, das Fett ist diese Weihung des Herrn Jesus an der Wille Gottes. Das Fett war
sein Wille, nur der Wille des Vaters zu tun. Wie wunderbar das so nachzudenken, das zu betrachten
in den Worten Gottes, wie sein ganzes Leben Gott geweiht war. Und wie alles, was er tat,
nur Gott auf dem Auge hat, um ihn zu verherrlichen. Und dann der Brust, der spricht von seinen
Gefühlen, von seiner Liebe. So wie dieser Sklave in 2. Mose 21, Vers 5 sagt, ich habe meinen
Herr, ich habe meine Frau und meine Kinder lieb. Also das, was wir uns gesammelt haben von der
Liebe des Herrn Jesus. So wie er sagt, dass er seinen Vater liebte. Und so wie er sagte,
so gesagt hat, erzählen uns das in Vers 25, er hat die Versammlung geliebt und sich selbst für
sich hingegeben. Und wie Vers 2 sagt, er hat uns geliebt. Und wie Gelater 2, Vers 20 sagt,
er hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben. Welch ein wunderbarer Gedanke. Welch
ein wunderbarer Gegenstand, um uns damit zu beschäftigen, die Liebe des Herrn Jesus,
seine Gefühle. Jetzt nicht seine Taten, aber die Bewegung von seinen Taten. Nicht nur allein,
was er gesagt hat, aber was in seinem Herz lebte. Und kann man, kann man in Gottes Wort lesen,
über alles, was der Jesus getan hat und dann die Grundlage lesen, die Prinzipien, die Beweggründe,
die seinem Herz waren und dann unbewogen bleiben. Wenn ich wieder das Vers wiederhole,
in Gelater 2, Vers 20, der Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich hingegeben
hat. Und daran denken, was das bedeutet, dass er sich für mich hingegeben hat. Seine Liebe zu mir,
dem verlorenen Sünder, war so groß, dass er nach dem Kreuze ging, dass er auf dieser Erde
kam, 33 Jahre lebte dort, durch alle Drangzahlen, Mühzahlen hinzugehen, weil er mich liebte und
mich verstehen wollte in die Schwierigkeiten, die ich später haben sollte, als ich auf Erden lebte,
als ein Kind Gottes. Und dass er dann nach dem Kreuze ging, um meine Sünden an seinem Leib zu
tragen und für mich zur sündigen Macht zu werden, um dort gerichtet zu werden, nur weil er mich
liebte. Ja, dass wenn ich der einzigste Sünder gewesen wäre, dennoch hat er das Werk vollbracht,
dennoch wäre diesen Weg gegangen. Er liebte mich und hat sich selbst für mich hingegeben. Welch ein
wunderbarer Gegenstand, um darüber nachzusinnen. Wer das getan hat, und ich zweifle nicht,
jeder von uns, die im Herzen sind, hat es wohl getan. Sind unsere Herzen nicht warm geworden?
Sind sie nicht voll geworden von dieser Liebe, von diesem Schatz, die wir ihm sagen,
voll Bewunderung für diese Herrlichkeit seiner Liebe? Und wenn wir dann sehen, was wir in Matthäus
13 haben, dass er, als er die Versammlung sah, und er konnte sie sehen, weil er nicht nur ein
Mensch, sondern auch der ewige Gott war, dass er alles verkaufte, was er hatte, um sie zu besitzen,
haben wir mal darüber nachgedacht, was er verkauft hatte, um die Versammlung zu besitzen. Er war in
der himmlischen Herrlichkeit, das Mittelpunkt aller Herrlichkeit. Er kam auf Erden, er erniedrigte
und entleerte sich selbst, wie Philippus II. uns sagt, und er wurde geboren in einem Stall. Welch
was hat er preisgegeben dafür? Er ging hier auf Erden und er musste sagen, er hatte keinen Platz,
wo er sich halt niederlegen konnte. Alles hat er preisgegeben dafür, um sie zu besitzen. Er ging
nach dem Kreuze und hat ihn gebunden. Er gab seine Freiheit preis, um sie zu besitzen. Sie haben ihm
die Hand gespeit, sie haben ihm sein Gesicht geschlagen, sie haben ihn gegeißelt. Er gab,
ja ich darf so sagen, seine Ehre als Mann, die Ehre, die Gott ein Mann gegeben hat preis,
um sie zu besitzen. Er gab seine Kleider preis, man hat ihn an dem Kreuze gehängt. Er gab,
mit Erfurt gesagt, seine Heiligkeit preis, als er unsere Sünden an seinem Leibe trug und für
uns zur Sündee gemacht wurde. Ich habe, glaube ich, schon bemerkt, in 1. Petri 2, Vers 24 steht
im Deutsch, er hat unsere Sünden an seinem Leibe getragen, aber im Christen steht in seinem Leibe
und auch im Holländischen Englisch noch. Das heißt, es war nicht nur an die Außenseite,
nicht nur an die Außenseite, dass er unsere Sünden trug, aber er hat sie in sich aufgenommen. Er
geruft im Psalm 40, meine Ungerechtigkeiten haben mich erreicht, sie sind zahlreich, sie sind die
Haare meines Hauptes. Es war nicht nur eine Last, die er auswendig trug, aber es war in ihm gegangen,
er hat sie, als ob sie seine eigenen Ungerechtigkeiten waren. Können wir verstehen, was das war für ihn,
der Heilige, der Reine? Er wurde von uns zur Sündee gemacht. Er gab, mit Erfurt gesprochen,
die Gemeinschaft mit Gott preis. Er musste rufen, mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Und dann gab er sein Leben, sein Leben gab er als Liebe für mich, als Liebe zu uns. Und das nicht
allein. Als er aufgeweckt wurde aus dem Toten, so wie wir in 2. Maus 21 finden, Vers 5, er sagt,
ich habe mein Weib, meine Kinder lieb, ich will ewig glaub sein. Gott hat gesagt,
setze an meine Rechte, wie sie seine Feinde stellt, zum Schemel deiner Füße. Und er sagt,
wie Römer 8 sagt, er verwendet sich da für uns. Und wie Hebräer 7 sagt, er lebt da,
um für uns zwischen beide zu treten, dass wir Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe.
Und wie 1. Johannes 2 sagt, wir haben ein Fürsprecher bei dem Vater, wenn wir gesündigt
haben. Er wird nicht unser Fürsprecher, wenn wir gesündigt haben. Wir haben diesen Fürsprecher,
einmal. Er lebt da, um für uns zwischen beide zu treten. Und dann sagt Lukas 11 und noch eine
wunderbare Tatsache, da hat er selbst gesagt, wenn wir nachher ankommen werden in der Herrlichkeit,
und da eingehen werden im Haus des Vaters, dann wird er sagen, setze an, und er wird sich umgürten
und uns dienen. Er, Gott des Schöpfers, Himmel und Erden. Er, der durch Gott gesetzt ist, über
alle Macht und alle Autorität. Er, von welchen hunderten Millionen Engeln stehen, wartend auf
einem Wink von ihm, um seinen Willen zu vollbringen. Er wird dort ausstehen und sich umgürten und uns
dienen in aller Ewigkeit, sodass wir doch alles genießen werden, was im Hause des Vaters zu
genießen ist. Können wir eine solche Liebe verstehen? Eine Liebe, die bereit war, ewig Sklave
zu sein? Und wer war es, die es tat, ewig Sklave zu sein für uns, die in sich selbst verlorene Sünder
waren? Kennen wir die Worte nicht alle aus dem Hohelied, wo wir lesen, was die Liebe ist? Wir
haben es gelesen, da sagt sie, lege mich wie ein Siegelring an dein Herz, wie ein Siegelring an
deinem Arm. Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart wie der Scheel, ihr Eifer, ihr Gluten
sind Feuergluten, eine Flamme jaß. Große Wasser vermöchten nicht die Liebe auszulöschen und
Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte,
man würde ihn nur verachten. Und nun sagt Gott zu uns, bringen wir das. Er sagt zu jeder von uns,
jeder zu seinem Volke. Ja natürlich, er hat uns erst sagen müssen, dass wir rein sein müssen,
dass wir nie in Unreinheit kommen können. Wie könnte er sein Brot aus unreinen Händen
annehmen? Unmöglich. Er ist Gott, auch Gott ist Licht und niemals gar keine Finsternis. Aber dann
sagt er, seine Hände, die Hände eines jeder Opfer, sollten kommen und sollten mir seine Opfer
geben, anbieten, seine Hände, das Fett samt der Brust sollen bringen. Also das, was so kostbar
für mich ist, die Zuweihung des Herrn zu mir und seine Liebe, wo wir beide teilhaben. Der
hebesische Sklave sagt, ich habe meinen Herr und ich habe meine Weib, meine Kinder lieb. Und
der Jesus sagt, dass er seinen Vater liebte und dass er uns liebte. Nun sage, bring es auf meine
Hände und webe es für mich. Weben ist so, hin und her tun. Das tun wir auch immer. Wenn wir etwas
Schönes haben und wir wollen es anderen zeigen, dann weben wir das so. Und Gott sagt, komm zu mir
und zeige mir, wie kostbar diese Liebe und dieses Fett ist, diese Brust. Ist das nicht eine wunderbare
Tatsache? Könnte es einen Dienst geben, wie herrlich hier ist, wie größer ist dann dieser
Dienst, da zu Gott kommen zu können und ihn, dafür ihm zu zeigen und Gott selbst bittet uns, das zu
tun, ihm zu zeigen, was wir gefunden haben und was unsere Herzen genossen haben von dieser wunderbaren
Person, in seinem Werke, seiner Liebe, der Brust und das Fett, um das so für ihn zu bewegen? Das
ist der Dienst, den wir sonntagsmorgens haben. Das ist die Sache, wozu der Vater uns einladet,
um hier so zusammen zu kommen. Kann es einen höheren Dienst geben? Kann es einen kostbaren
Platz geben, als diesen Platz und einen höheren Dienst, als den Dienst, den wir hier haben? Und
dann steht er und der Priester soll das Fett auf dem Altar räuschen. Und in Kapitel 3, Vers 11 und 16
haben wir gesehen, dass nennt Gott sein Brot, seine Speise, mit anderen Worten, er nimmt aus
meinen Händen das an, was er sein Brot nennt. Wir werden gerufen, dort zu kommen und ihm seine
Speise, sein Brot zu geben. Denken wir uns das in. Welch ein Dienst, dass Gott dort aus unseren Händen
und er bietet an jeder von uns, die da kommt, um es aus jeder Hand zu empfangen, seine Hände soll
die Feueropfer des Jehovas bringen. Und dann wird das Fett, was prüft von der Wille des Herrn,
auf dem Altar geräuscht, also wie es erprobt worden ist, bis in den Tod. Und das ist die Speise Gottes.
Aber er empfängt es und er will es empfangen, aus unserer Hand, aus der Hand von jeder von uns.
Seine Hände sollen das tun. Und dann steht er an die Brust und die Brust soll Aaron und seinen
Söhnen gehören. Aaron, ein Bild des Herrn Jesus und seine Söhnen, ein Bild von dem priestlichen Hause,
von die Versammlung als priestliches Haus. Aber nur die, die wirklich praktisch gewöhnt sind,
in der Gegenwart Gottes zu sein. Es ist nicht das priestliche Haus hier, sondern Söhnen. Nur die,
die gewöhnt sind, in der Gegenwart Gottes zu verkehren und da teilgenommen haben, was nicht so
sagen, aufgezogen sind in ihre Gefühle, in eine moralische Weise, sodass sie die Dinge fühlen,
so wie der Herr sie fühlt. Oh, die können mit Aaron zusammen, da von Hessen, von dieser Brust,
Aaron mit seinen Söhnen, die können das wunderbar essen, das, was erst gewogen ist von Gott. Und das
dürfen sie dann annehmen, um mit ihm zu essen, dort an demselben Platz. Ist das nicht eine wunderbare
Tatsache, ein wunderbarer Dienst, ein wunderbarer Platz? Und dann haben wir noch, eben weiter,
und der rechte Schenkel oder der rechte Bein sollt ihr als Hebopfer, von eurem Friedensopfer,
den Priester geben. Ein Hebopfer ist so, dass so angeboten wurde. Also wir sollen es dem Herrn
anbieten, so ihm zureichen. Und dann ist das wunderbar, dass diese Hebopfer das an ihn geben,
dass er das gibt, an den Priester, wie wir haben, als Hebopfer von eurem Priester, den Priester geben,
derjenige, der das Blut gesprengt hat an dem Altar, derjenige, der wirklich beschäftigt gewesen ist
mit das Werk des Herrn Jesus und ein Blutring zum Altar gesprengt hat, der also wirklich damit
beschäftigt ist, der empfängt das als Nahrung für ihn, hier in der Wüste. Das, was dargestellt wird
in der Schenkel oder das oberen Bein des Herrn Jesus, das spricht von seinem wunderbaren Wandel
hier auf Erden. Ja, noch mehr, was spricht von seinem wunderbaren Wandel nach dem Kreuze und
die wunderbare Kraft, die er entfaltet hat, indem er den Werk auf dem Kreuze vollbrachte und dort
alles auf sich nahm, was notwendig war für die Verherrlichung Gottes und für unsere Rettung.
Das empfängt der Priester, der so aktiv darin beschäftigt gewesen ist, und er darf das essen,
um dadurch auch die Kraft zu empfangen für seinen praktischen Wandel, das wir haben.
Wer von den Söhnen Erons das Blut des Friedensopfers und das Fett dabringt,
dem soll die rechte Schenkel zuteil werden, denn die Brust des Webopfers und die Schenkel des
Hebopfers habe ich von den Kindern Israels genommen, von ihren Friedensopfern, und haben
sie anhörend dem Priester und seinen Söhnen gegeben, als eine ewige Gebühr vonseiten der
Kinder Israels. Die Zeit ist vorbei, es ist viel zu spät geworden, aber wir haben den
Hauptgedanken auch hier gehabt. Und ich möchte noch einmal sagen, wer schätzen wir, was der
Herr uns gegeben hat, in diesem wunderbaren Dienst, den er uns gegeben hat, wir, die durch
Gnade unseren Platz am Tisch des Herrn einnehmen dürfen, schätzen wir den Dienst, den er uns
gegeben hat, wovon wir die Vorrechte jetzt so klar gesehen haben. Ja, sind wir auch unter
den Eindrücken gekommen, aus Neue, von der Heiligkeit, die diesen Platz gezündet hat,
dann auch für das wunderbare Vorrecht, einen solchen Dienst ausüben zu dürfen, an diesem
Platz zu sein, da, wo die Familie Gottes zusammen ist, wo Gott, das Haupt der Versammlung, wir
können sagen, wo der Vater, das Haupt der Versammlung ist, und essen will von demselben,
was unsere Nahrung da ist, und sein Brot aus unseren Händen annehmen, sodass wir dort
zusammen sind und ihm dienen dürfen, dieser Dienst, wovon wir Sonntagnachmittag gehört
haben, als 15. Mose 10, vor ihm zu stehen, um ihm zu dienen, und dieser Dienst ist, ihm
da zu reichen, was wir gesehen haben von der Herrlichkeit des Herrn Jesus, was wir gesehen
haben von der Herrlichkeit seines Werkes und seines Personens in seiner Weihung an Gott
und in seiner Liebe zu dem Vater und seiner Liebe zu uns, um das ihm anzubieten, und er
nimmt es an aus unseren Händen und isst davon und sagt, das ist mein Brot, meine Speise,
und das andere dürfen wir selbst essen.
Nein, der Jesus hat sein Teil davon, er ist auch von dem, was wir auf unsere Hände dort
angeboten haben und so an Gott geschaut haben, als ob wir sagen, sieh mal, was wir bei ihm
gefunden haben, der Herr Jesus nimmt sein Teil davon und isst davon, und wir, jeder
von uns, der ein Priester, ein Sohn an uns ist, jeder von uns, der durch Gemeinschaft
mit dem Herrn, durch Gewohnheit in die Gegend, was Gott es da gelernt hat, zu schätzen,
was er schätzt, darf mit dem Herrn davon essen, und alle anderen, selbst die jüngsten
Gläubigen, und auch wenn ich vielleicht versäumt habe, so oft zu sein in der Gegend, wo das
Herrn, das ist als ein Sohn an uns, betrachtet werden kann, alles andere von den Opfern dürfen
essen, von allem Fleisch, darf jeder von Volke Gottes essen, der rein ist, jeder Gläubige,
der rein ist und diesen Platz hat, darf essen davon, selbst wenn er eben erst bekehrt und
Frieden mit Gott gefunden hat, wenn er nur ein Baby in Christus ist, er darf essen, wenn
er auch noch so wenig weiß, er darf essen, das Fleisch ist für jeder Reine, jeder aus
dem Volke, der rein ist, das ist die Mahlzeit, die Gott haben will, er will haben mit uns,
mit dem Herrn Jesus, das ist der Charakter, nach Gottes Gedanken, von der Zusammenkunft,
die wir Sonntagmorgens haben, wo wir zusammenkommen, an seinem Tisch, um den Tod des Herrn zu verkünden.
Wenn wir das sehen, sagen unsere Herzen dann nicht im All, es gibt keinen wunderbaren Platz
dann dieser Platz, es gibt keinen heiligen Platz dann diesen Platz, es gibt keinen heiligen
Platz. …