Die Himmel erzählen (Psalm 19)
ID
hlh009
Sprache
DE
Gesamtlänge
00:56:46
Anzahl
1
Bibelstellen
Psalm 19
Beschreibung
n.a.
Automatisches Transkript:
…
Führste 없는 Einschränkung der Ergreifen
dem Vorsänger ein Psalm von David. Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und die Ausdehnung
verkündet seiner Händewerk. Ein Tag berichtet es dem Anderen und eine Nacht meldet der Anderen
die Kunde davon. Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme. Ihre Messschnur geht
aus über die ganze Erde und bis an das Ende des Erdkreises ihre Sprache. Er hat der Sonne in ihnen
ein Zelt gesetzt und sie ist wie ein Bräutigam, der hervortritt auf seinem Gemach. Sie freut sich
wie ein Held zum Durchlauf von die Bahn. Vom Ende der Himmel ist ihr Ausgang und ihr Umlauf bis zu
ihren Enden und nichts ist für ihre Glut verborgen. Das Gesetz Jehovas ist vollkommen, erquickend die
Seele. Das Sorgnis Jehovas ist zuverlässig, macht weise den Einfältigen. Die Vorschriften Jehovas
sind richtig, erfreuen sie das Herz. Das Gebot Jehovas ist lauter, erleuchtet die Augen. Die
Furcht Jehovas ist rein, bestehend in Ewigkeit. Die Rechte Jehovas sind Wahrheit, sie sind gerecht
allesamt. Sie, die köstlicher sind als Gold und viel gediegener als Gold und süßer als Honig
und Honigsein. Auch wird ein Knecht durch sie belehrt. Im Beobachten derselben ist großer
Lohn. Verehrungen, wer sieht sie ein? Von verborgenen Sünden reinige mich. Auch von
Übermütigen halte deinen Knecht zurück. Lasse mich nicht beherrschen, dann bin ich tadellos und
bin rein von großer Übertretung. Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens
wolkefällig vor dir sein, Jehova, mein Fels und meine Löse. Und dann ein Vers aus Psalm 138.
Zwei Versen, Vers 1 und 2. Preisen will ich dich mit meinem ganzen Herzen, will dich besingen vor
den Göttern. Ich will anbeten gegen deinen heiligen Tempel, um deinen Namen preisen,
um deine Güte, um deine Wahrheit willen. Denn du hast dein Wort groß gemacht über all deine Namen.
Wir haben in unserem Lied gesungen über das Wort Gottes. Und meine Gedanken wurden gericht
nach diesem Psalm, wo wir die Offenbarung Gottes finden. Nicht allein in seinen Worten,
in den ersten Teilen in der Schöpfung. Aber wir haben in Johannes 1, im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Und Vers 14, und das Wort ist fleisch geworden und
hat unter uns gewohnt. Und wo da von dem Herrn gesprochen wird also, er ist fleisch geworden,
haben wir da, dass alle Offenbarung Gottes durch den Sohn ist. Er ist das Wort. Und das griechische
Wort, das da gebraucht wird, ist nicht nur das, was gesprochen wird, es ist die Offenbarung von
dem, was der Person, wovon das Wort ist, ähnlich ist. Die Wirklichkeit seiner Gedanken, seiner
Gefühle und was er ist. So wie Johannes 8 steht, als wir dem Herrn fragten, wer er war, da sagte er,
alles was ich euch gesagt habe. Jedes Wort, das er sprach, jede Tat, die er tat, sein ganzes Verhalten
offenbarte, was er ähnlich war. Da war nichts, was das verborg. Und das ist eigentlich die Bedeutung
des griechischen Wortes, was da steht. Aber dann finden wir auch gleich in diesen Versen, dass
alles, was ins Dasein gekommen ist, durch ihn das Dasein empfing. Die Schöpfung ist auch die
Offenbarung Gottes und durch ihn, denn er ist der Schöpfer Himmel und Erden. Und so haben wir hier
am Anfang von Psalm 19 erst über die Schöpfung gesprochen, die Gott offenbart. Und danach über
das geschriebene Wort, worin mehr von ihm geoffenbart wird. Und es ist heilig zu sehen, welche
wunderbaren Dinge wir darin finden. Ja, wie auch selbst in der Schöpfung die Gnade und Liebe
geoffenbart wird. Ja, wir, die das Neue Testament haben und durch den Heiligen Geist fähig sind,
das Wort zu verstehen, finden darin die höchsten Segnungen, die in Worten im Neuen Testament
geoffenbart sind, wie hier schon angedeutet ist. Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und
die Ausdehnung verkündet seine Handwerk. Da haben wir die Schöpfung vor uns und wir sehen seine
Majestät, seine Kraft. So wie Römer einst uns sagt, dass seine göttliche Kraft und Herrlichkeit
darin gesehen wird. Und wer sich wohl etwas mit der Schöpfung beschäftigt hat, in dem Bewusstsein,
dass es der Herr Jesus war, der das alles zustande gebracht hat durch sein Wort. Hebräer 11 sagt uns,
dass wir durch den Glauben verstehen, dass er durch sein Wort alles zustande gebracht hat. Und
das nicht allein. Hebräer 1, Vers 3 sagt uns, dass er alle Dinge trägt durch das Wort seiner Macht.
Er hat ein Wort gesprochen und das Weltall war da. In all seiner Größe, in all seiner Weisheit,
wie alles geregelt ist, aber hat nicht eine Maschine gemacht, die von selbst läuft. Er
ist jede Sekunde mit der Schöpfung beschäftigt und trägt alles durch das Wort seiner Macht.
Wenn wir etwas wissen von der Sternenwelt, dann staunen wir über die Größe von der Schöpfung.
Und die Astronomen sind sehr gut bewusst, dass sie noch nicht alles wissen. Sie haben jetzt
berechnet eine Anzahl Sternen, die, wenn sie ausgeteilt wurden über alle Menschen, jeden
Menschen eine Anzahl von etwa 20 Milliarden Sternen geben würden. Und wir wissen etwas
von der Größe. Die Sonne ist 1.383.000 Mal so groß wie die Erde. Und es gibt einen Stern,
der noch 36 Millionen Mal so groß ist wie die Sonne. Und er hat sie alle durch sein
Wort zustande gebracht. Aber dann, wie ich soeben anführte, aus Hebräer 1, Vers 3,
er trägt alles durch das Wort seiner Macht. Die ganzen Welten sind alle auch jetzt in
seiner Hand. Und er regelt alles in Beziehung damit, dass sie so bleiben und so sich verhalten,
wie er es will, um sein Ziel zu erreichen. Und wenn wir dann weiter nur denken an diese
Erde, wie wohl all die Milliarden Tiere sind, große und kleine, kleine, die wir mit bloßem
Auge nicht sehen können, und er regelt alles, trägt alles, bestimmt ihr Los, bestimmt,
wie sie alles zu tun haben. Und dann für uns dasselbe, die fast 4 Milliarden Menschen,
die alle in seine Hand sind. Er weiß alles von ihnen, wissend ja von ihm selbst. Als
er der Schöpfer auf dieser Erde war, vor 2.000 Jahren, wusste er von jedem von uns
alles, was im ganzen Leben vorkommen sollte. Er hat all unsere Sünden bekannt da, vor
Gott. Alles, was ich noch tun werde, wenn ich noch auf Erden bleibe, ich weiß ab. Er
wusste es dann schon. Und er wusste es vor grundlegender Welt auch. Das ist der Sohn
Gottes, der nach dieser Erde kam, um für mich zu sterben, um mich zu retten vom ewigen
Gericht, um so ein Kind Gottes zu machen und um alles zu tun, was notwendig war, vor Gott,
um seine Ratschlüsse auszuführen, die Ratschlüsse, die wir haben in Römer 8, Vers 29, dass wir
den Bildern seines Sohnes gleichförmig sein würden, sodass er, der Sohn, der erstgeborene
sei der vielen Brüdern, und in Vers 1, Vers 3 bis 6, gesegnet mit allen geistlichen Segnungen
in den Himmeln, in Christus Jesus, und auserkoren vor grundlegender Welt, dass wir heilig und
tadellos für ihn sein erleben, unbestimmt zur Sohnschaft vor sich selbst. In Johannes
13, Vers 3, finden wir ein wunderbares Wort. Das steht, dass der Vater alles an seine Hand
gegeben hat, an die Hände des Sohnes, alles auszuführen, sodass die Ratschlüsse erfüllt
werden müssten. Und wir finden das in dem Wort auch. Der Vater hatte uns auserwählt
und bestimmt, dass wir das Herrlichste sein würden, was ich soeben angeführt habe aus
Römer 8, Vers 29 und Vers 3, Vers 4 und 5 und andere Stellen auch. Und dann hat er
zu dem Sohne gesagt, er muss das zum Aus vorbringen. Wir finden das noch von Vers 5. Er ist würdig,
das Buch zu nehmen, das Buch der Ratschlüsse Gottes. Aber das Recht zu haben, das Buch
zu nehmen, bedeutet, alles zum Aus vorzubringen. Und er hat das getan. Er kann das tun. Er
will das tun. Und so hat der Vater ihm alles in die Hand gegeben. Und hier finden wir etwas,
was er getan hat, um diesen Ratschluss zum Aus vorzubringen. Dafür musste erst die Schöpfung
stattfinden. Wir sind auserwählt vor grundlegender Welt. Darum hat der Herr Grimondin es geschaffen,
um diese kleine Erde das Mittelpunkt gemacht, von der ganzen Schöpfung. Ein Tollheit in
den Augen der Menschen. Auch für uns eine Unmöglichkeit, wenn wir die Größe und die
Anzahl der Sternen der Welten sehen und die kleine Erde verbinden damit. Und doch ist
es so. Sein Wohlgefallen war von den Schöpfers, waren mit den Menschenkindern, die hier auf
dieser Erde leben. Und der Schöpfer Himmels und der Erde ist Mensch geworden und hat auch
diese Schöpfung, die Erde gelebt, gewandelt und ist da gestorben. Und hat hier das Werk
vorgebracht, aufgrund dessen diese ganze Schöpfung, all die Welten, all die Sterne, alles zurückgebracht
werden würde zu Gott. Das hat er nicht getan auf die Sonne, auf ein oder andere Sterne,
aber auf diese kleine Planets Erde. Da sieht man, was Gott ist. Und da sieht man am Anfang
die Ausführung der herzlichen Gottes. Er hat die herrliche Macht. Was einer macht,
darin liegt immer etwas von der Person. Jeder lässt etwas sehen von sich selbst, indem er
die große Macht, die Himmelerzählung, die Herrlichkeit Gottes und die Ausnehmung verkündet
mit seinem Handwerk. In der Furchtnoten sehen wir, dass Gott hier, das hebräische Wort
El ist. Das bedeutet der Starke, der Mächtige. Der Starke, der Mächtige, das seine Kraftung
ist. Der Starke wird gekannt in die Schöpfung. Römer 1 erzählt uns das. Seine göttliche
Kraft und Herrlichkeit, die wird gesehen. Denken nur an das alles, was Schäben sagte.
Untersuchen mal einige Blumen, wie sie sich selbst sehen, wie herrlich das alles ist.
Da sehen wir, was er ist und seine Kraft. Aber ich will nicht weiter darüber sprechen.
Ich möchte auf andere Gedanken, andere Gedanken weisen. Wie wunderbar es auch ist, sich daran
zu denken, dass unser Heiland, der uns so lieb hat, der uns geliebte und daran an den
Kreuz ging und der jetzt in unserer Mitte ist, dass das diese große Schöpfung ist,
wovon wir jetzt eben etwas gelesen haben. Das ist der Sohn Gottes, der mich geliebt und
sich selbst für mich hingegeben hat. Aber dann sehen wir in Vers 4 eine wunderbare
Sache. Eine Sache, die das neuteste von uns erklärt. Ihre Messnur geht aus über ganze
Erde und bis an das Ende des Erdreichs, ihr spalt an. Er hat die Sonne in ihn ein Zelt
gesetzt. Die Sonne ist in den Bildern des Schrifts immer das Bild von der höchsten
Autorität, der höchsten Macht. Das kann sein, hier auf Erden, dass es eine erdische
Macht ist. Aber wenn es über die Schöpfung geht, dann ist es klar, dass das nur er sein
kann, der Schöpfer. Er ist die höchste Macht in der Schöpfung. Da wird der Herr
eingeführt in die Schöpfung. Und als wie? Und sie ist wie ein Bräutigam, der hervortritt
aus seinem Gemach. Sie freut sich wie ein Held zu der laufenden Bahn. Haben wir da nicht
die Wahrheit vom Neuen Testament? Christus, die die Versammlung geliebt hat und sich
selbst für sich hingegeben hat? Und sehen wir nicht, dass er in der Schöpfung sich
selbst schon offenbarte als derjenige, der seine Versammlung lieb hat? Und dass wir also
die Versammlung das Mittelpunkt sind, der Gedanken Gottes? Nicht die Gläubigen vom
Alten Testament, wenn sie einen Platz bei ihm haben. Nicht die Gläubigen nach der
Entrückung, wenn sie einen Platz bei ihm haben und für ihn gesegnet sind. Aber die
Versammlung als Bräutigam, die wird ja gesehen in der Schöpfung. Und als Bräutigam
hatte sich geoffenbart und wollte sich offenbaren in der Schöpfung, er kam da hinein,
als ob er ein Geschöpf war. Er wurde Mensch, nahm Menschheit an und war vorführ, um
der Bräutigam zu sein, sich zu zeigen als der Bräutigam. Ist das nicht ein wunderbarer
Gedanke? Er sagt in der Hebräischen, ich komme, um Gottes beiden Willens zu tun. Aber
dieser Wille war der aufschwörende, herzlichste. Und das ist, dass wir da die Herrlichkeit
sein würden mit ihm, wir, die er seine Brüder nennt. Dass wir da sein Teil haben würden,
wie es allein möglich war, weil er, wie Ephesien 1 sagt, uns mit sich verband. Der
Leib vollkommen eins mit dem Haupt, der Bräutigam. Der Gegenstand, all seine Liebe, die
alles mit ihm empfangen sollte, was er als Mensch er hat und haben wird. Und wir sehen
hier, was in seinem Herzen war. Sie ist wie ein Bräutigam, der hervortritt aus seinem
Gemach. Sie freut sich wie ein Held zu der Glaube von die Bahn. Da finden wir das Herz
des Herrn Jesus. Wo früher diese Erde kam und was in seinem Herzen war, auch wenn Leid
sein Teil war, auch wenn er dafür nach dem Kreuze gehen musste, um für uns zu schuldig
gemacht zu werden. Unsere Sünden in seinem Leibe, in dem Gericht Gottes zu tragen, ja
rufen musste zu Gott, warum hast du mich verlassen? Du lebst mit Staub und bist tot.
Hebräer 12 sagt es, und die Freude, die vor ihm lag, hatte das Kreuz geduldet und
die Schande beachtet. Hier wird zu uns gesagt, sie freut sich wie ein Held zu der Glaube
von die Bahn. Ist das nicht, was wir in Ephesien 5 finden? Christus hat die Versammlung geliebt
und sich selbst für sie hingegeben. Sie reinigen durch die Waschung des Wassers, durch das
Wort, auch dass sie sich der Versammlung verdarstellen sollte, ohne Flecken oder Runzel. Ist das
nicht, was wir haben in Matthäus 13? Dieser Perl, er hat alles verkauft, was er hatte,
um die zu besitzen. Wir kennen die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er reich war und
arm geworden ist für uns. Das war in seinem Herzen. Als er nach dieser Erde kam, sah er
die Braut vor sich, so wie sie Adam in der Zukunft sein wird, wenn er sich aufnimmt in
der Herrlichkeit. Sah er in jede von uns, die dazu gehören sollte, sah mich auch in
der Herrlichkeit, die ich haben will, als der Herr kommt, um mich heimzuholen. Ihren
Vater aus, ich meine nicht, jetzt entschlafen, aber Ihren Vater aus und jede von uns. Und
sein Herz freuten sie jetzt schon bei dem Gedanke, dass er uns so nach Herr besitzen
würde und seine Liebe können zeigen und wir sichern, dass unsere Herzen ihn lieben würden
und wir so mit ihm verbunden werden, so wie er in der Schöpfung ein Bild gab, indem er
den Menschen schuf, als Mann und Frau, die wissen, was es ist, einander zu lieben. Die
wissen, was Vaterliebe ist und Mutterliebe ist für Kinder. Und die wissen, was Kinderliebe
ist für Eltern. Das hat der Schöpfer getan, um uns gleich, selbst als Mensch, fähig
zu machen, seine Gedanken, eigene Gedanken zu verstehen. Die Gedanken des Vaters, die
Kinder wünschte und die Gedanken des Sohnes, die eine Braut für sich verlangte, die er
lieben konnte und die ihn lieben sollte. Und wir haben es hier schon, hier in das Bild.
Das Vers in Psalm 139 spricht uns davon. Nein, nicht davon, aber wir verstehen es, wenn
wir das sehen. Wir haben es schon gelesen. Preisen will ich dich mit meinem ganzen Herzen.
Will dich besingen vor den Göttern. Ich will anbeten gegen deine heiligen Tempel und deine
Namen preisen und deine Güte und deine Wahrheit. Denn du hast dein Wort groß gemacht über
alle deine Namen. Wie wissen wir, dass Herr Jesus der Schöpfer Himmels und Erden ist?
Wie wissen wir, dass er Mensch geworden ist und auf Erden gekommen ist? Wie wissen wir,
dass er an Kreuze für uns gestorben ist? Wie wissen wir, dass er jetzt in den Himmel
lebt, um sich für uns zu verwenden? Wie wissen wir, dass er kommen wird, um uns aufzunehmen
in Herrlichkeit? Wie wissen wir, was uns einbestimmend sein wird im Haus des Vaters, um dass wir,
wie gesagt, ihn gleich sein werden? Nur aus den Worten. In den Worten hat Gott alle seine
Gedanken kofferbart. Sein Herz geöffnet, sodass wir es sehen konnten und ihn ganz kennen
lernen. Wir kennen den Herrn Jesus aus den Worten. Wir kennen den Vater aus den Worten.
Wir kennen seine wunderbaren Heilsgedanken aus den Worten. Wie 1. Korinther 2 es uns
sagt, was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und im Herzen eines Menschen
nicht aufgekommen ist, hat er kofferbart in seinen Worten. Was Gott bereitet, denen,
die ihn lieben. Ich denke, wir kennen alle etwas, Psalm 119. Psalm 119 hat 176 Versen.
Das ist ganz einfach. Das hebräische Alphabet hat 22 Buchstaben. Und jede 8 Versen fangen
alle an mit einer Buchstabe vom Alphabet. Die ersten 8 Versen fangen alle an mit A,
nicht nur unsere Besetzung im Hebräischen mit der Aleph. Die 2. 8 Versen fangen alle
an mit der B. Die 3. Versen, die 22 Buchstaben vom Hebräischen Alphabet, werden immer 8
Versen, wo jedes Vers anfängt mit diesem Letter. So ist es einfach, dass der Psalm
176 Versen hat. Und auf ein, vielleicht zwei Versen nach, spricht jedes Vers über das
Wort Gottes. Es ist etwa das Mittelpunkt der Bibel. Und es besingt die Herrlichkeit des
Wortes Gottes. Aber dabei ist noch eine Schönheit. Wenn man die Psalmen liest, dann sieht man,
dass in den meisten Psalmen, in dem ersten Vers oder in diesen zwei Versen, der kurze
Inhalt oder das C von dem Psalm mitgeteilt wird. Das heißt, wohin der Psalm uns führen
wird. Und dann von Vers 3 an oder Vers 2, Vers 6, dann finden wir den Weg dahin. Und das
haben wir hier auch. Wie gesagt, das erste Wort, die ersten 8 Versen fangen alle an mit
A, der Aleph. Und die zweiten 8 Versen, der B, der Betz. Aber A und B zusammen ist Vater
im Hebräischen Ad. Das ist das erste, was uns dargestellt wird, der Vatername. Aber
das nicht allein, das Wort Betz, das ist unser B, bedeutet Haus. Da haben wir gleich das
Vaterhaus. Der Anfang des Wortes Gottes hier und der Heilige Geist will uns gleich darauf
hinweisen, was das Ziel des ganzen Wortes Gottes ist. Und so bringen wir zur Erkenntnis,
dass Gott unser Vater ist. Und dass unsere Endbestimmung ist, das Haus des Vaters, wo
wir in Ehrlichkeit sein werden. Und nachdem wir das gehabt haben, finden wir in den nächsten
Versen, alle die Kostbarkeiten des Wortes Gottes, was wir da empfinden. Haben wir gesehen,
alles was wir im Wort haben, hat das Ziel, uns bereit zu machen, feiert zu machen, einzugehen
im Haus des Vaters. Um uns dahin zu bringen und alles zu tun, was notwendig ist, dass
wir Gott kennen als Vater, als seine eigenen Kinder. Und darin, dass wir feiert zu machen,
dass wir eingehen werden in das Haus des Vaters. Teilweise, wie Kolosser 1, Sat. 12, feiert
gemacht, oder würdig gemacht, kann beides sein, um Anteil zu haben an dem Elbe der Heiligen
im Lichte. Aber hier ist es nicht nur Gott, es ist der Vater, die Liebe, die Liebe des
Vaters zu seinen Kindern, die uns hier dargestellt wird, um das Haus, wo diese Liebe in Ewigkeit
entfaltet ist. Und wo wir eingehen werden, um sie in Ewigkeit zu genießen.
Nun hier in Psalm 19, wenn es geht über das Wort vom Versiebelern, da finden wir einige
von den Dingen, die wir in diesem wunderbaren Buch finden. Aber wie gesagt, wovon wir den
Schlüssel gesehen haben, um uns alle vorzubereiten und zu erziehen, vor die Erkenntnis von Gott
als Vater und vor das Sein in das ewige Haus des Vaters, das Vaterhaus, wo unsere Endbestimmung
sein wird. Und wir haben gesehen in Vers 5 und Vers 6, wie das ganze Werk des St. Jesus
auch das zum Ziel hat. Ich will es noch einmal lesen.
Letzte von Vers 4
Wo ist das Ende der Himmel?
Wo ist das der erste Himmel, worüber er erstmals eins gesprochen hat?
Das ist nicht das Ende. Kann es ein anderes Ende geben, als das Haus des Vaters, der ewige
Himmel, wo der Anfang von allen Dingen ist, die im Dasein gerufen werden?
Und wir wissen, daher ist er gekommen. Er kam aus dem Haus des Vaters, kam aus dieser
Erde, um alles zu verbringen, was notwendig war, um uns dahin zu bringen. Und so war da
der Ausgangspunkt vom Ende der Himmel. Und die Umlauf biegt zu ihrem Ende. Er wird uns
da wieder hinbringen. Aber wenn er kommt, um uns zu holen, dann hat er nichts mehr zu
tun, wenn zu sagen wird, den Kreislauf vollbracht, er auskehrt aus dem Haus des Himmels nach
dieser Erde, alles zu tun, um zurückzukehren und uns dahin zu bringen. Dann hat er den
Ratstuch Gottes vollbracht, alles, was der Vater in seine Hand gegeben hat, um zu tun.
Dies ist für ihre Glut verborgen, alles in seiner Hand. Nein, er vergisst keiner von
uns. Er vergisst auch nichts, was wir brauchen. Er vergisst nichts, was er zu tun hatte, um
uns dahin zu bringen, in der Herrlichkeit, gleichförmig an den Bildern seiner Herrlichkeit.
Er kam auf diese Erde, wofür? Dass wir in ihm sehen konnten, wer Gott war. In ihm sehen
konnten, wer der Vater war. Er konnte nicht kommen in seine heusche Herrlichkeit als Gott.
Ja, er konnte nicht kommen wirklich allein in seine göttliche Herrlichkeit.
1. Timotheus 6 sagt, Gott wohnt in ein unzugängliches Licht. Kein Mensch ist da gewesen und kein
Mensch kann ihn sehen. Auch die Engel hatten Gott nie gesehen. In 1. Timotheus 3, Vers 16
steht, Gott, das Wort, Gott ist konformat in Fleisch gesehen durch die Engel. Dann erst
haben die Engel Gott gesehen, als er Mensch wurde und als Baby. Dann sahen sie, Gott ist
da, das erste Mal, dass sie Gott sahen. Und er ist Mensch geworden, dass wir Gott sehen
konnten. Das Wort, das Gott war, ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Und wir
haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit eines Eingeborenen vom Vater.
Das schreibt Johannes, der ihn mit seinen Augen gesehen hat, der wie ein Erstjohannseinser
mit seinen Händen getastet hat, dann seinen Buchen gelegen hat. Aber wir können es auch,
denn Johannes hat, inspiriert vom Heiligen Geist, in Vollkommenheit niedergeschrieben,
was er gesehen hat, in Worten, die vom Heiligen Geist gegeben waren, sodass sie vollkommen
ausgedruckten, was er gesehen hat. Wahrscheinlich mehr, dann er wirklich gesehen hat. Besser
ausgedrückt, dann was er für sein eigenes Bewusstsein gesehen hat. Da haben wir es
in diesem Buch. Da wird uns mitgeteilt, dass er 33 Jahre auf Irken gelebt hat, dass er
ein kleiner Junge gewesen ist, ein Säugling gewesen ist, dass er ein kleiner Junge geworden
ist, dass er ein großer Junge geworden ist, dass er zunahm in Größe und in Kunst bei
Gott und Menschen. Er war ein normaler Junge und doch der Heilige Gott, der Schöpfer,
und doch ein normaler Junge. Als kleines Kind, vollkommen abhängig von der Sorge von
Maria, und in derselben Zeit musste er Maria die Kraft geben, um ihm zu helfen. Wir können
das nicht verstehen, aber so ist es. Er war, benannt zu, in Größe auch, beweist, dass
er ein normaler Junge war, und in Kunst bei Gott und Menschen, benannt zu, in Weisheit,
er, der die Weisheit selbst war, aber die als Mensch ein natürlicher Junge war, der
am Anfang nicht voll Bestand hatte, aber war vollkommen, also bisher, wie in seinem Dienst
finden. Er kann die Gefühle von einem kleines Kind verstehen, denn er war selbst ein kleines
Kind. Er kann die Gefühle verstehen von einem kleinen Jungen, er war selbst ein kleiner
Junge. Er kann die Gefühle verstehen von einem jungen, alten Mädchen, der aufwuchs,
er war selbst in die Umstände. Er kann die Gefühle verstehen von einem Erwachsenen,
denn er war selbst als Erwachsener hier auf Erden. Er kann die Umstände verstehen, worin
wir kommen können, wo Kinder kommen können, worin wir kommen können, alle Umstände.
Wer hat Umstände mitgemacht wie er? Und wer hat sie angeführt in Vollkommenheit wie er,
der die Jünger nicht kannte und dann vollkommen fühlte, wie alle Dinge waren? Und wer hat
gelitten wie er? Wer ist einsam gewesen wie er? Er hat Hunger gelitten und versteht die
ewige Hungerleiden. Er hat Durst gehabt und versteht sie. Er hat Schmerzen gehabt, wie
keiner von uns je haben kann. Er ist bespottet geworden. Man hat ihm angespannt, man hat
ihm geschlagen. Er kennt alle unsere Umstände. Und er ist versucht worden von Satan, mit
allen Waffen, die Satan hat, der Hebräbris achtend. Er ist versucht worden, wie wir,
ausgenommen zu sein. Dafür wurde er Mensch, Hebräer zwei Saaten, nicht allein um zu
sterben. Dann hätte er auch als erwachsener Mann auf Erden kommen können, wie Adam und
Eva. Und er hätte auch noch später sterben können, noch in 33 Jahren. Er wollte uns
kennen, in allen Umständen, sodass er ein getreuer, hoher Priester sein konnte, der
für uns zwischen beiden Tritts, oder wie in Deutschland es heißt, verwendet, Hebräer
sieben. Dass wir Gnade finden, zur rechtzeitigen Hilfe, in allen Umständen, wo wir kommen
können, und fähig ist, uns zu helfen. Und überdies unser Fürst spricht, wenn wir
gesündigt haben. Und dann ist er nach dem Kreuz gegangen. Er konnte uns nicht im Haus
des Vaters bringen, als Sünder. Wenn ein Mensch als Sünder im Haus des Vaters kommen
würde, dann würde das der schrecklichste Ort für ihn sein. Denn ein Mensch in sich
selbst, mit Wissens, Augen, Gebilden, den Gedanken seines Herzens, ist nur böse den
ganzen Tag. Denke einmal, dass ein Mensch, der allein Wohlgefahrenheit und Böses hat,
der in welchem kein Gutes ist, den Gott hasst, immer in der Gegend, wo Gott sein musste,
den hasst, in das Licht, wo alles offenbar macht, wo kein Böses sein kann, wo alles
nur Gute und Heilig ist, wo alles, was er hasst, ist da, wo alles, was er liebt, ist
nicht da. Und Gott konnte uns auch nicht so in seiner Herrlichkeit haben. Das Licht
der göttlichen Herrlichkeit würde uns vernichtigt haben, wenn wir so in seine Gegend
gebracht würden. So ging er nach dem Kreuz. Oh, weil es notwendig war, zum Ausfüllen
der rassistischen Gottes, aber auch, weil er uns liebte. Wir haben es gelesen, in
Epheser 5, Vers 2, weil er uns liebte und sich selbst für uns hingegeben hat. Und
glatter Zweifel standen dabei, der Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für
mich hingegeben hat, auch als er nach dem Kreuz ging, hat er uns gesehen in seinem
Geist, so wie er uns sah, als er nach dieser Erde kam, so wie er uns gesehen hat,
vollgrundlegend der Welt und uns liebte. So ist er nach dem Kreuz gegangen. Als er
rief, mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, hat er an uns gedacht, an
mich, an jede von uns, die ihn in Jesus kennt, an jeden, der zu seiner Braut gehören
sollte. Er hat am Kreuze meine Sünden für Gott bekannt. Wir lesen in 3. Huse 6,
um für jede Gläubige, von welcher Wusste die Manne ihn würden. So hat er immer an
uns gedacht und auch auf dem Kreuze alles getan, was notwendig war, um den Rassel
Gottes auszuführen, das ist, uns hineinzubringen in das ewige Haus Gottes,
das Vaterhaus, wo der Vater und der Sohn und der Heilige Geist in Ewigkeit
gewohnt haben, wo ganz atmosphärisch die Liebe des Vaters zu den Sohnen und die
Liebe des Sohnes zu dem Vater, wo in Ewigkeit der Sohn gewesen ist in der
Schoße seines Vaters, der Gegenstand aller der Wohnen des Vaters, der allein
konnte auf diese Weise eingebracht werden. Er ist auferstanden aus den Toten.
Und wir wissen, was das für uns bedeutet, für uns die Sicherheit, dass, was unsere
Sünden und Schüchtern betrifft, alles geordnet ist, Gott vollkommen befriedigt
ist mit das Werk, was er für uns, für jede von uns getan hat. Er ist aufgefallen in
die Herrlichkeit, da ist unser Hohepriest, unser Füßbrötchen, und er hat den
Heiligen Geist hier nach dieser Erde gesandt, Gott ist der Heilige Geist, ist nach
dieser Erde gekommen, um in uns zu wohnen, um in uns die göttliche Kraft zu sein,
wodurch wir jetzt schon alles genießen können, was wieder unser zukünftiger
Stein ist, nur in Schwachheit, weil wir in diesen ersten Ständen sind, doch, und
er in uns bleiben wird in aller Ewigkeit, sodass wir in der Herrlichkeit alles
genießen, auf derselben Weise, wie der Sohn alles genossen hat. Wir finden, dass
auch der Herr Jesus alles tat, durch den Heiligen Geist, die göttliche Kraft, und
so werden wir es auch genießen können, in seiner Vorheit, natürlich, nach dem
Maße unserer Kapazitäten, die wie groß sie auch sein werden im Himmel, weil wir
den Herrn Jesus selbst als unser Leben empfangen haben, und wie groß die Kraft
sein wird, die in uns wirkt, Gott der Heilige Geist wirkt in uns, weil wir
bleiben geschöpft, wenn es auch von der zweiten Schöpfung, die neue Schöpfung
ist, und niemals natürlich können wir verglichen werden mit Gott, wenn wir auch
gleich vorne sind an den Bildern seines Sohnes, den Bildern von Gott, der Sohn,
aber der Mensch geworden ist. Da haben wir das Wort Gottes, da sehen wir, was wir
hier in der Schöpfung schon sehen können, und da wird durchlaufen die ganze Erde,
und nichts ist für ihre Glut verborgen.
Ist das nicht ein wunderbarer Tatsache für uns, wenn wir sehen auf uns selbst,
sehen, wie schwach wir sind, sehen auf die umständlichen Gefahren, die da sind,
sehen auf die Folgen der Sünde und die Folgen der Ungerechtigkeit hier auf Erden,
es ist für ihn nicht verborgen, für seine Glut, der Glut seiner Liebe,
kennen wir Eltern es nicht aus Erfahrung, dass wir in Umständen, selbst Umstände,
wohin wir gekommen waren, durch eigene Schuld, indem wir von ihm abgewichen waren,
dass er sagte, und ist Liebe dies doch, ich bin noch immer derselbe, ist Liebe
dies in meinem ganzen Herzen, und auch wenn wir in Umständen waren,
wo wir ihm nicht helfen konnten, dass er bei uns kam und uns sein Herz offenbart
und sagt, ich bin bei dir, ich kenne die Umstände, deine Umstände, ich weiß,
was du fühlst, es waren dieselben Umständen, und ich bin mit dir alle Tage,
bis an die Vollendung der Welt, in jeder Umstände kennen wir es nicht aus Erfahrung,
aber die Eltern von uns nicht, in den bittersten Umständen gerade seine Nähe erfahren,
so dass unsere Herzen glücklich wurden, wie sie kaum waren in anderen Umständen,
die scheinbar viel besser waren, nichts ist für seine Glut verborgen, in allen Umständen,
wenn wir allein sind, wenn wir denken, vollkommen abgeschlossen in allem,
er ist dann, nichts ist für ihre Glut verborgen, Dingen, wovon kein Mensch weiß,
und wer kennt die Bitterkeit des Herzens von einem anderen?
Oft wir selbst nicht, er für uns ist nicht verborgen, die Glut seiner Liebe wusste das
und weiß es und ist mit uns, ist mit uns beschäftigt und will alles tun, was nötig ist,
was gut für uns ist, im Hinblick auf die Aussicht, das Ziel, uns fähig zu machen,
moralisch fähig zu machen, moralisch zu erziehen, für das heilige Entziel
zu sein in das Haus des Vaters, weil der ewige Gott unser Vater ist,
wo der Schöpfer Himmels und Erden uns sein Bruder nennen wird
und wo wir ewig dasselbe genießen werden, was das ewige Teil Gottes war,
gesegnet mit allen geistlichen Segnungen in den Himmelsnörten in Christus Jesu.
Und dann haben wir hier, was das Wort praktisch für uns bedeutet,
wodurch es uns erzieht, das haben wir noch weitere Versen.
Erst das Gesetz Jehovas ist vollkommen, erquickend die Seele,
erquickend oder lebengebend, kann beide besetzt werden.
Wissen wir nicht, dass das Wort Gottes uns zu buchen und wieder Geburt gefunden hat?
Der Herr sagt es ja, in Johannes 3 geborenes Wasser und Geist.
Peter schreibt es ja am 1. Peter 1, Vers 21 und 2,
dass wir wiedergeboren sind durch das lebendige Wort.
Und Jakobus 1 sagt genau dasselbe.
Er hat das Wort, der heilige Geist hat das Wort,
dieses Wort angewendet auf unser Gewissen,
wodurch wir zur Bewusstsein kamen, dass wir verlorene Sünder waren.
Und als wir uns so weit gebracht hatten, dass wir Buße taten,
das heißt, vor Gott bekannten, dass wir verlorene Sünder waren,
hatte das neue Leben in uns gewirkt.
Das Leben von den Worten, das Leben, das ewige Leben,
das Leben von Gottes Sohn, der Schöpfer Himmels und Erden,
als wir ihn empfangen haben, das Wort Gottes,
Gesetz Jehovas, ist vollkommen erquickend die Seele,
lebendig machend und natürlich auch erquickend,
das heißt, unsere Bedürfnisse erfüllend,
uns Freude gebend in den Umständen,
finden wir es nicht in den Worten,
das Wort Jehovas ist zuverlässig,
macht weise den Einfältigen.
Ich habe soeben Psalm 19 angeführt, der Anfang,
aber da finden wir einige Dinge darüber,
ein paar Dinge lesen.
Da wird dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und meines Pfades Licht.
Und eben weiter, nein, zurück,
in Versacht 19, weiser als meine Feinde machen mir deine Gebote,
denn immer sind sie bei mir.
Verständlicher bin ich als alle meine Lehrer,
denn deine Zeugnisse sind meine Sinne.
Mehr Einsicht habe ich als die alten,
denn deine Vorschriften habe ich bewahrt.
Da haben wir die Erziehung des Wortes,
wovon ich lese, macht weise den Einfältigen.
Nein, nicht den gelehrten Menschen, das steht nicht da.
Nach denjenigen, die die studiert,
wie wird er das auch wissen,
aber der Einfältige,
die ist so wie der Jesus,
Matthäus 18 und 19 spricht über Kinder,
diejenigen, die sind als kleine Kinder,
die das Wort lesen, wie es da steht,
und es annehmen, wie es da steht,
und anwenden aus sich selbst,
als die Sinne des guten Herzens,
als die Stimmen unseres Heilandes,
als die Stimmen unseres Vaters,
und am annehmen, was da steht.
Es macht weise,
wenn wir wirklich,
wenn wirklich das Wort diese Bedeutung für uns hätte,
wir würden nicht so viele Fragen haben,
wir würden die Antwort schon wissen,
weil wir ihn darin sehen
und seine Gedanken haben kennengelernt.
Ich hatte vorige Monat in Ägypten
in einer Amerikanischen Konferenz war,
wo ich einen Bruder aus England traf,
einen Bruder von 43 Jahren,
aber der viel wusste um Gottes Wort,
aber sprach über einen alten Bruder,
den er gekannt hat.
Es kam, die hatten ein paar Broschüren geschrieben,
und ich hatte die,
und er sagte, das war ein einfacher Bergwerker,
war nie an der Schule gewesen,
aber wir als Jungs hatten uns ein Spaß auf,
um ihn zu fragen,
was steht zum Beispiel in Habakkuk 3, Vers 13,
zweite Wort, zweite Zeile.
Er antwortete,
wir konnten kein Buch aus der Bibel nennen,
und mit dem Kapitel war ein Vers dabei,
oder ich konnte gleich sagen, was da stand,
selbst wie ich sagte,
nicht nur das ganze,
aber was in der zweiten Zeile stand,
die englische Bibel.
Und er sagte, wissen Sie, wie das gekommen ist,
wir haben es ihm gefragt.
Er sagte, oh, es ist bekehrt worden,
konnte ich nicht lesen oder schreiben.
Und das ging einige Wochen so,
und dann hörte ich seinen Kameraden von mir,
der hat etwas Schönes gelesen,
er erzählte mir das.
Und dann dachte ich, jetzt muss ich auch lesen lernen,
dann kann ich Gottes Wort selbst lesen.
Und ich habe angefangen, das zu lesen,
und das hatte ich getan,
durch das Wort.
Und er sagte, er fragte mich,
er sagte, unser Bruder,
wie kannst du das Wort so?
Oh, das ist nicht schwer,
ich habe angefangen mit der ersten Mose,
und die erste Abend habe ich das erste Buch
der ersten Mose gelesen,
denke an all die Kapitel.
Und die zweite Abend war dasselbe,
und die dritte Abend auch,
die ganze Woche, so drei, vier Wochen nacheinander,
musste ich das erste Buch Mose lesen.
Und nachdem ich das fünfmal angefangen hatte,
dachte ich, hatte ich schon eingestellt,
er kannte ich,
und nach vier Wochen,
ach, dann kannte ich es ziemlich auswendig,
und dann fing ich an mit dem zweiten Buch Mose,
und so diese, mit den ganzen Worten,
und als ich fertig war,
fing ich wieder von Neuem an.
Er las auch nichts anderes,
er hatte keine Zeit,
er las keine Bücher,
er las das Wort Gottes,
er lebte in den Worten,
und er kannte das ganze Wort Gottes,
und wusste alles was er sagte,
er hatte nicht viele Fragen,
denn das Wort lebt in ihm,
das Wort von Gott,
was alles klar machte,
das lebt in ihm,
macht weise den Entfältigen.
Und die Vorschriften Jehovas sind richtig,
er freuen das Herz,
sie sind Gottes Gedanken,
also alles was wir wünschen,
alles was jeder wünscht,
der es liebt,
gemeinsam mit dem Herrn zu haben,
und der gerne möchte,
dass der Herr in ihm
eine Wolke findet,
der gerne möchte,
dass der Herr Befriedigung
findet in seiner Liebe,
wie der Herr sagte,
Johannes 14, Vers 23,
wer mich liebt,
der bewahrt mein Wort,
und der Vater will Liebe haben,
und ich, der Vater und ich
werden kommen,
um Wohnen bei uns zu machen.
So war es hiermit,
und haben wir hier.
Die Vorschriften Jehovas sind richtig,
er freuen das Herz.
Ich möchte es fragen,
jeder einzelne,
kennt ihr auch das
Erfreuen des Herzens,
wenn ihr das Wort Gottes liest,
und all die wunderbaren Gedanken
mit einem Beten des Herzens liest?
Ich entsinne mich noch gut,
als junger Mann,
nachdem ich Frieden mit Gott
gefunden habe,
bis angefangen jeden Tag,
jedenfalls eine Stunde zu nehmen.
Später hat der Herr mich geführt
zu mir,
aber wie glücklich ich oft war,
dass ich nicht weiterlesen konnte,
aber erst danken musste,
weil mein Herz zufroren war
mit all der Kostbarkeit
von seinen Gedanken,
und bei David,
Erfreuen des Herzens,
und das ist es,
wenn wir das Wort lesen,
betend lesen, um es zu verstehen,
und ihn darin zu finden,
er ist doch das Wort,
alles in der Bibel
ist die Offenbarung
von seiner Herrlichkeit,
oder um das anzudeuten,
was er nicht ist,
was nicht richtig ist,
und an das Gebot Jehovas
in Ewigkeit.
Ich kann nicht auf alles einkehren,
die Zeit ist vorbei,
ich will nur noch einige Dinge lesen.
Die Furcht Jehovas
ist rein, bestehend in Ewigkeit,
die Rechte Jehovas
sind Wahrheit,
sie sind gerecht allesamt,
sie die Köstliche sind als Gott,
und viel Gediegenes Gott,
und süße als Honig
und Honigsein,
auch wird ein Knecht durchsibeliert,
im obersten Selben
ist Jerusalem,
ein Mann, der das
Gottes Wort kannte,
wenn er auch nicht so viel hat wie wir,
was sind allein die Bücher von Mose,
aber er hat erfahren,
was das Wort ist,
und dann, was das ist für uns
in der Praxis hier in der Welt,
verehrenen, wer sieht sie ein,
von verborgenen Sünden
reingemischt,
auch von Übermütigen,
und dann kommt ein Knecht zurück,
lass ihn mich nicht beherrschen,
dann bin ich landelos,
und bin rein von großer Übertretung,
lass die Reden meines Mundes
und das Sinnes meines Herzens
wolkenfällig
vor dir sein, Jehova,
mein Fels und meine Löser.
Ich möchte den Jüngern fragen,
die Herrn Jesus kennen,
ist das nicht der Wunsch deines Herzens?
Ich will es uns Alten fragen,
war es nicht der Wunsch unseres Herzens?
Oft ist es jetzt
auch der Wunsch unseres Herzens,
nur dieses,
lass die Reden meines Mundes
und das Sinnes meines Herzens
wolkenfällig vor dir sein,
Jehova,
mein Fels und meine Löser.
Sie können sagen,
mein Heiland,
dein Fels und meine Löser,
oder mein Vater,
mein Fels und meine Löser,
denn das ist die Weise,
wie wir den Herrn Jesus kennen
und den Vater kennen.
Ist das unser Wunsch?
Kann es anders sein,
wenn wir an ihn denken,
so wie wir etwas
von seiner Herrlichkeit gesehen haben
diesen Abend?
Kann es anders sein,
wenn ich denke an den Herrn Jesus,
als der Sohn Gottes,
der mich geliebt
und sich selbst für mich hingekriegen hat
und die jetzt lebt,
um mich zum Seel zu bringen?
Kann es anders sein,
wenn ich denke an den Vater,
den ewigen Gott,
der im Vorgrund legte Welt,
wissend, was ich sein sollte,
wissend,
dass bauch mir mir alles gebildet,
der Gedanke meines Herzens nur böse war,
mich bestimmt hat
an den Bilder seines Sohnes,
der bekämpft von all seiner Liebe
und Wunder war,
um im Bilderkleid vor ihm zu sein
und den selben Platz zu geben,
den sein Sohn hat,
ein eigenes Kind
für sein eigenes Herz,
wie Ephesien 1, Vers 5 sagt,
nach dem, die uns zum Sohn
zubestimmt hat,
für sich selbst, für sein eigenes Herz
und wie es in den Herzen
des Herrn Jesus war,
lassen wir darüber nachdenken.
Bedenken wir den Sohn,
wer der Vater ist,
wer uns so ist,
dann kann es nicht anders,
oder es wird auch das Gebet
unseres Herzens sein.
Lass die Reden meines Mundes
und das Sinnen meines Herzens
wohl zufällig für dir sein,
Jehova,
für mein Erlöschen. …