6 Vorträge über 1. Korinther 10-14
ID
hlh013
Sprache
DE
Gesamtlänge
07:49:15
Anzahl
6
Bibelstellen
1. Korinther 10-14
Beschreibung
In sechs Vorträgen werden die folgenden Themen behandelt:
1. Der Tisch des Herrn (1. Kor. 10,14-22)
2. Abendmahl und Heiliger Geist (1.Kor 11,20-34 + 12,1-3)
3. Der Leib und seine Glieder (1.Kor 12,1-31)
4. Das Hohelied der Liebe (1.Kor 13,1-13)
5. Die hervorragendste Gabe (1.Kor 14,1-40)
6. Der Dienst der Schwestern (1.Kor 14,34-38 + 11,2-16)
Automatisches Transkript:
…
Darum, meine Geliebten, flieht den Götzendienst.
Ich rede als zu Verständigen, beurteilt ihr, was ich sage.
Der Kelch der Sechtung, den wir sechten, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des
Christus?
Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus?
Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die vielen, denn wir alle sind des einen Brotes teilhaftig.
Sehet auf Israel nach dem Fleische, sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft
mit dem Altar?
Was sage ich nun, dass das einem Götzen geopfert etwas sei, oder dass ein Götzenbild etwas
sei, sondern dass das, was die Nationen opfern, sie den Dämonen opfern, und nicht Gott?
Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen.
Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch.
Ihr könnt nicht des Herrn Tisches teilhaftig sein und des Dämonen Tisches.
Oder reizen wir den Herrn zur Eifersucht?
Sind wir etwas stärker als er?
Dann Kapitel 11 von Vers 17 an.
Indem ihr abends dieses vorschreibe, lobe ich nicht, dass ihr nicht zum Besseren, sondern
zum Schlechteren zusammenkommt.
Denn fürs Erste, wenn ihr als Versammlung zusammenkommt, höre ich, es seien Spaltungen
unter euch, und zum Teil glaube ich es, denn es müssen auch Parteien unter euch sein,
auch dass die Bewehrten unter euch offenbar werden.
Wenn ihr nun an einem Ort zusammenkommt, so ist das nicht des Herrn Abendmahlessen.
Denn ein jeder nimmt beim Essen sein eigenes Abendmahl vorweg, und der eine ist hungrig,
und der andere ist trunken.
Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken, oder verachtet ihr die Versammlung
Gottes und beschämet die, welche nichts haben?
Was soll ich euch sagen, soll ich euch loben?
In diesem lobe ich nicht, denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert
habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in welcher er überliefert wurde, Brot nahm.
Und als er gedankt hatte, er sprach, und sprach, Dies ist mein Leib, der für euch ist, die
Stuhl zu meinem Gedächtnis.
Desgleichen eilt den Kelch nach dem Mahle und sprach, Diese Kelch ist der neue Bund in
meinem Blute, die stuht, sooft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.
Denn sooft ihr dieses Brot esset und den Kelch trinket, verkündigt ihr den Tod des Herrn,
wies er kommt.
Wer also irgend das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt unwürdiglich, wird des Leibes
und Blutes des Herrn schuldig sein, und jeder aber prüft sich selbst, und also esse er
von dem Brote und trinke von dem Kelch, denn wer unwürdiglich isst und trinkt, isst und
trinkt sich selbst Gericht, indem er dem Leib nicht unterscheidet.
Deshalb sind viele unter euch schwach und krank und ein Guteil am Schlafen, aber wenn
wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.
Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, auch dass wir nicht
mit der Welt verurteilt werden.
Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um zu essen, so wartet auf einander.
Wenn jemanden hungert, wir essen daheim, auch dass ihr nicht zum Gericht zusammenkommt.
Das Übrige aber will ich anordnen, sobald ich komme.
Diese Woche in unserer Gebetsstunde machte der Herr mich klar, welchen Gegenstand ich
behandeln sollte in diesen Abenden, wenn er noch nicht gekommen ist.
Und das waren, was wir gelesen haben, in Kapitel 10 und 11 und dann Kapitel 12, 13 und 14.
Aber ich möchte anfangen, einen kurzen Überblick zu geben über den ganzen Brief, den ersten
Brief an die Korinther.
Erst noch ein anderer Gedanke, wir haben zwei Arten von Briefen in das Neue Testament, die
man nennen konnte Landbriefe und Wüstenbriefe.
Das ist eine Anspielung auf die Geschichte Israels im Alten Testament, wo man das Volk
im vierten Mose, besonders in der Wüste hat, 40 Jahre, aber dann im fünften Buch Mose
sind sie am Ende gekommen und wenn auch noch in der Wüste, ist ihr Herz beschäftigt mit
das Land, das Erbteil, was am anderen Seite der Jordan liegt und das Gott sein Land hingegeben
hat.
Und in Josia finden wir dann, dass sie dort in Jordan ziehen, um in das Land zu gehen.
Das Land ist, was in der Bildungssprache vom Alten Testament das darstellt, was wir in
Ephesien Brief haben, wo in Kapitel 2, Vers 6 gesagt wird, dass wir in Christus jetzt
schon in den Himmel gesetzt sind.
Wir sind mit ihm lebendig gemacht, mit ihm aufgeweckt und in ihm gesetzt in den himmlischen
Örten.
Örten steht nicht im griechischen, es steht in das himmlische.
Also in einem Bereich, was nicht erdisch ist, aber was außerhalb der Erde liegt, aber weiter
in seinem weitesten Begriff darunter fällt das Haus des Vaters, wo wir kommen werden,
wenn der Herr kommt, darunter fällt auch die himmlischen Örten, wo wir jetzt in Christus
sind, wo alle unsere Segnungen sind, wie wir das in Ephesien 1, Vers 3 haben, gesegnet
mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen Örten in Christus Jesus und wo wir auch den
Kampf haben nach Ephesien 6, der die Mächte der Bosheit in die Luft, die uns das Erdteil
praktisch abhängig machen werden.
Aber wir haben andere Briefe, wenn man diese Landbriefe hat, dann kann man sagen, da ist
alles sicher ungewiss.
Das sind die Dinge, die nur die Gnade uns gegeben hat und das was die Gnade uns gibt
ist sicher ungewiss.
Sobald es über die Gnade geht, sind die Worte des Herrn, die wir in Johannes 10 haben,
sehr wirklich, ich gebe sie, die Schafen, die Schafen hören meine Stimme, sie folgen
mir und ich gebe sie ewiges Leben und keiner kann sie aus meiner Hand rücken, keiner kann
sie rücken aus der Hand meines Vaters, ich und der Vater sind eins.
Da ist alles sicher, sobald einer wiedergeboren ist und Bewusstsein getan hat, dann ist es
sicher, dass er im Haus des Vaters kommen wird.
Aber es gibt andere Briefe, die wir Wüstenbriefe nennen können, die es zu tun haben mit unserem
praktischen Leben hier auf Erden.
Und durch die Umstände hier auf Erden werden wir geprüft und dann ist die Sache da, ob
unsere Bekenntnis wahrhaftig ist, da so wie Jakobus schreibt, du sagst, du hast Glauben,
zeige mir dein Glauben aus deinen Werken und das ist eine wichtige Sache.
Vor ein paar Jahren, ich glaube drei Jahren, war ich hier am Samstagabend in einer Versammlung
mit einigen Jüngeren zusammen, da war auch ein junger Mann aus dem Freien Brüderkreis.
Und er kam Fragen über, ob ein Gläubiger wieder verloren gehen kann.
Und dann erzählte er, sagte, mein Großvater war vor dem Verbot hier in dem Ort, wo die
Versammlung ist in Gemeinschaft, mit uns in Gemeinschaft also, er diente in der Versammlung
und er war eins der führenden Brüder, nicht der führt, doch, jetzt ist er Atheist und
leugnet, dass es einen Gott gibt.
Ein Jahr später ist er gestorben, ob er noch zurückgekommen ist, weiß ich nicht.
Aber ich sage das nur, dass es möglich ist, dass auch in unserer Mitte und jedenfalls
überall es Menschen gibt, die sagen, dass sie Christen sind, aber wo es keine Wirklichkeit
ist.
Wir wissen in Apostelgeschichten, selbst Simon war getauft worden.
Philippus hat ihn getauft und doch stellt er heraus, dass er ein ungöttlicher Mann
war.
Und das haben wir in den Landbriefen, wo die Verantwortlichkeit dargestellt wird, so wie
ich soeben sagte bei Jakobus und so ist es auch in den Briefen der Korinther.
Da wird gesagt, du bekennst ein Christ zu sein, nun ein Christ hat sich so zu offenbaren
und so zu leben und wenn du das nicht tust, dann bist du auf dem Wege nicht nach dem Himmel,
sondern auf dem Weg der Hölle.
Gott sagt niemand zu einer von uns, die in der Sünde lebt, du bist auf dem Wege nach
dem Himmel.
Gott sagt zu einer, die in der Sünde lebt, du bist auf dem Weg nach der Hölle.
Der Sündeweg ist nicht der Weg nach dem Himmel.
Was seine Gnade noch tun wird, um, wenn einer wirklich wiedergeboren ist, zurück zu reisen,
das ist eine zweite Sache, die nicht mit unserer Verantwortlichkeit zu tun hat, aber nur mit
seiner Treue und seiner Gnade, wie einer, der wirklich neu geboren ist, nicht umkommen
lässt.
Und so haben wir in diesem Brief die Verantwortlichkeit und dabei ist für uns Gläubige, die bekennen
etwas von der Wahrheit der Versammlung zu kennen, ein überaus wichtiger Brief, denn
es ist der einzigste Brief, der an die Versammlung als solcher gerichtet ist.
Natürlich sind die Briefe an Epheser zum Beispiel, Kolosser, Philippe und so weiter,
die sind alle auch geschrieben an die Brüder, die Schwestern, die zu dem Leib der Christi
gehören, aber die sind dann geschrieben an diese Gläubigen als einzelne Personen, so
wie der Epheser Brief an die Heiligen und Treuen, oder wie es auch übersetzt wird,
an die Heiligen und Gläubigen in Ephesus und Kolosser genau dasselbe.
Aber dieser Brief an die Korinther ist geschrieben an die Versammlung Gottes, die in Korinther
gehört ist, und das ist der einzigste Brief, der solcher an die Versammlung geschrieben
ist.
Und dabei steht dabei, was auch in keinem anderen steht, den Samt allen, die an jedem
Ort den Namen unseres Herrn Jesu Christi anrufen, sowohl Ihren als unseres Herrn.
Die Briefe sind so gerichtet erst an die Versammlung Gottes, die in Korinther ist, und dabei an
jeder, der bekennt, dass da Jesus Herr ist.
Nun, als dies Bekenntnis wahr ist, dann sind das wahre Gläubige.
In Römer 10 wird gesagt, dass man, wer mit dem Herzen glaubt, dass Gott den Herrn aus
dem Toten aufgeweckt hat, und mit dem Munde bekennt, dass Jesus Herr ist, der wird errettet
werden.
Das ist also die Bedingung dafür, mit dem Herzen glauben und mit dem Mund bekennen.
Und nun sagt dieser Brief, die gerichtet ist, erst an die Versammlung Gottes in Korinther,
aber dabei an allen, die bekennen, ein Gläubiger zu sein, das heißt alle Gläubigen der ganzen
Welt, die damals leben und die jetzt noch leben, zu jeder, der also bekennt, dass der
Herr ist, ist dieser Brief geschrieben, worin uns in besonderer Weise dargestellt wird,
was die Versammlung Gottes ist, was die Ordnung in der Versammlung Gottes ist und viele Dinge,
die damit in Verbindung stehen und dann, wie gesagt, in Verbindung mit unserer Verantwortlichkeit.
Die Versammlung Gottes wird in ihrem Praxiszustand, wie sie auf Erden ist, unter zwei Charakteren
dargestellt.
Das eine ist die Versammlung als der Leib Christi.
Da ist es sinnvoll, wenn man es sieht nach der Ratschlos Gottes, wie in den letzten Versen
Epheser 1, besteht sie aus allen wahren Gläubigen von Pfingsttage bis zur Entrückung.
Das ist, so wie sie nun ein Nu hier auf Erden sein wird, denn sobald der letzte Zug gefügt
ist und der Herr kommt, werden die Toten in Christus auferstehen und dann so alt und
wie verwandelt werden, sodass dann alle Gläubigen, die Glieder vom Leib Christi sind, verherrlicht
hier auf Erden sind, aber nur ein Nu, dann wird sie aufgenommen in der Herrlichkeit,
wo sie ewig das Sein wird, ewig der Leib Christi, alle verherrlicht, alle den Leib verwandelt
in Gleichförmigkeit an dem Leib seiner Herrlichkeit, so wie Philippe 3, Vers 21 uns sagt, und aber
immer in dieser engen Verbindung mit ihm, zwischen das Haupt von der Versammlung, wie
in Epheser 1, Vers 21 steht, Gott hat Christus als Haupt an die Versammlung gegeben, da kann
keine Trennung sein zwischen Haupt und Gliedern, unmöglich, und diese innige Verbindung werden
wir alle sein.
Aber da ist eine andere Seite auch, worin die Versammlung als Leib Christi dargestellt
wird.
Und das ist immer, wenn gesprochen wird, über die Versammlung, wie sie jetzt auf Erden
ist.
Und das ist besonders, was wir haben in Römer 12, hier in 1.
Korinther 12, aber auch in Epheser 4 zum Beispiel eingestellt.
Und dann wird praktisch immer gesprochen über die Glieder, die da sind, die einzelnen Teile,
so der Herr will, wenn er morgen oder übermorgen wohl als Kapitel 12 mehr von sehen.
Aber eine dritte Seite ist, die zweite Seite, in Verbindung mit der Verantwortlichkeit auf
Erden, haben wir, wenn die Versammlung als Haus dargestellt wird.
Das ist das Haus einerseits, was der Herr Jesus baut, nach Matthäus 16, aber die ist noch
nicht vollkommen.
In Epheser 2, in Vers 21 wird gesagt, dass wir alle aufwachsen, zu aufgebaut werden,
zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Das ist der Tempel, wo Gott in aller Ewigkeit wohnen wird, aber der jetzt noch nicht vollkommen
ist, weil noch nicht alle Steine hinzugefügt sind, so wie Petrus schreibt in 1.
Petri 2, wir kommen als lebendige Steine und werden gebaut auf den lebendigen Stein, auf
dem Felsen Christus und so wird bald der Herr Jesus sein, dass diesen Tempel, wo Gott in
Ewigkeit wohnen wird, in Verbindung mit dieser Schöpfung, nicht im Haus des Vaters natürlich,
im Vaterhaus ist kein Tempel, da ist der Vater und der Sohn und die Söhne, da ist es alles,
aber da in Verbindung mit der Schöpfung, wie wir es in Offenbarung 21 auf der Neue Erde
haben.
Aber in diesem Brief geht es um die Verantwortlichkeit und geht es also nicht um, was der Herr Jesus
tut, aber was an unserer Verantwortlichkeit anvertraut ist und das haben wir in Kapitel
3, da wird in Vers 16 gesagt, dass wir das Tempel des Heiligen Geistes sind, Gott wohnt
in uns, so ist es, das Tempel des Heiligen Geistes und darüber geht es nicht über uns
persönlich, aber da geht es über uns als die Versammlung Gottes, über uns persönlich
spricht Kapitel 6, der sagt, dass unser Leib das Tempel des Heiligen Geistes ist, dass
Gott der Heilige Geist in den Leib eines jeden Gläubigen, einer jeder, der neu geboren ist,
Begewusste getan hat und sehr gern geglaubt hat, darin ist der Heilige Geist kommen wohnen,
wie Epheser 1, Vers 13 sagt, und mein Leib ist das Tempel, der Wohnung des Heiligen Geistes,
Gott der Heilige Geist wohnt in meinem Leib, wunderbarer Gedanke, aber Kapitel 3 spricht
über das Haus Gottes und da wird gesagt, dass die Versammlung des Haus Gottes ist,
aber zur gleichen Zeit wird gesagt, dass da falsche Steine sein können, dass Paulus hat
eine gute Grundlage gelegt, der Person der Sein Jesus, wie er ist, und das ist die Grundlage,
er der Sohn Gottes, Gott selbst, und dabei verhaftet man, derjenige, der das Werk auf
den Kreuzen verbracht hat, er, wie Petrus bekannt hat, in Matthäus 16, du bist der Sohn
des lebendigen Gottes, also die Quelle alles Lebens, er ist als Sohn Gottes, Gott der Sohn,
der Grundlage, worauf die Versammlung gebaut ist, aber dann sagt Paulus, als ein weiser Bauherr,
habe ich das Fundament gelegt, aber jetzt jeder sehe zu, wie er darauf baut, der kann ein Bauer
sein, und wir sollten alle Bauer sein, aber in besonderer Weise natürlich, die eine Gabe von
Herrn empfangen haben, um Evangelisten, die das Evangelium verkündigen, und auch weiter die
Gabe von Herrn bekommen haben, und die versuchen, die Steine zu bilden, die der Herr gebrauchen kann,
um aufzubauen, aber die in diese Beziehung durch sich selbst gebraucht werden, um das Haus aufzubauen.
Und dann werden drei Gruppen genannt, erst dieser, der mit Gold, Silber oder edlen Steinen baut,
der zweite, der die baut, aber was er gebaut hat, kann das Gericht nicht verstehen, das wird alles
verbrennen, aber er selbst wird er rettet werden. Und dann eine dritte Gruppe ist, die das Fundament
angreift, die Person des Herrn Jesus, die herrliche Wahrheit über sein Person und die Grundwahrheiten
des Christentums, die vernichtendes Fundament, die Grundlage der Versammlung, und Gott sagt,
Gott wird sie verderben. Und wir sehen die drei Dinge, und da sehen wir, wie das alles in Verbindung
steht mit unserer Verantwortlichkeit. Ich habe es einmal mitgemacht, auf Beerdigung von einer Mutter
von einem Bruder aus Winschelten. Er war der Einzige, der gläubig war in der Familie, und er hat
gebeten, seinen Vater, ob er sie zur Kirche bringen möchte, aber das war verboten. Aber dann sagte
dieser Pfarrer, sie kamen nicht in die Kirche, die hat meine Frau einmal besucht, sie war krank,
weil sie dachte, sie würde kommen. Nun, wir waren in einem Haus, und da saß der Pfarrer, und er sagte zu
dem Mann, war deine Frau nicht immer eine gute Frau für dich? Ja, sagte der Mann, und es war wahr.
Dann sagte sie zu den Kindern, war sie keine gute Mutter für euch? Ja, sagten die Kinder, und es war
so. Nun sagte sie, dann war sie gerade geeignet für den Himmel. In dem Himmel dienen sie alle Gott.
Sie hat ihr ganzes Leben nicht getan als Diener. Sie war so geeignet für den Himmel. Das war das
Material, mit welchem er Steine machte, worauf er baute, das Haus Gottes. Und wir verstehen,
wie das verbrannt ist. Aber da sind, wie gesagt, die Ersten, die von Gold, äh, von Silber Edelsteine
das Haus bauten. Und Gold spricht in Gottes Wort von göttlicher Herrlichkeit und Gerechtigkeit.
Und Silber spricht von der Preis, die bezahlt ist, dass wir nicht unter dem Gericht Gottes kommen.
Lesen wir in 2. Mose 30. Und Holzhohen Stroh, das ist klar, dass das aus der Erde wächst und das
durch das Feuer verzehrt wird. Feuer ist das Bild von der Gottes untersuchenden,
beprüfenden Heiligkeit, die alles prüft und alles vernichtet, was nicht in Übereinstimmung ist mit
seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit. Und Holzhohen Stroh kann es nicht werden verbrennen. Da sieht
man, auf welche Weise gebaut wird. Und wir wissen aus unseren eigenen Ländern wohl, in Deutschland,
in Holland, in England, alle die sogenannten christlichen Länder, wissen wir, wie weit das
Verderben fortgeschritten ist. Ich nehme an, dass in Deutschland jedenfalls, das war vor 25 Jahren
noch so, dass weitaus die größte Menge getauft war mit den Christen, mit die christlichen Taufe.
Und also offenbar Christen waren, sagten, und wie viel sollten da wirklich wiedergeboren sein.
Und in Holland war es genau so. So haben wir das Haus vor uns, so anvertraut an die
Verantwortlichkeit der Menschen, weil es hier ein Wüstenbrief ist, so dass der Apostel, nein der Heilige
Geist schreibt, an jeder sehe zu wir bauen, jeder, der etwas tut im Werke des Herrn, jeder, der spricht
mit anderen Menschen mit Sünder. Wissen Sie, was sie tun? Dass sie gute Materialien gebrauchen,
ein Evangelium verkündigen, nicht von guten Werken von Menschen, wenn sie nur gut leben, dass sie
rettet werden. Nicht nur Werken, aber das spricht von diesen wunderbaren Dingen, die Heiligkeit Gottes
und die Gerechtigkeit Gottes, das Werk des Herrn Jesus und das, was spricht von der göttlichen
Natur, wie Edelsteine sagen, die eine Widerspiegelung sind von seiner Herrlichkeit, worüber ich aber
weiter jetzt nicht reden möchte. Und über diese Hausung Gottes wird gesprochen in der ersten Brief
von Krentius bis Kapitel 10, Vers 16. Und dann wird in den letzten Teilen, die ersten Versen von
Kapitel 10, wird zurückgegriffen auf die Geschichte des Volkes Israel. Und es wird gesagt, ich kann
wohl etwas davon lesen. Ich will nicht, dass Sie unkündig seid, Brüder, dass unsere Väter alle
unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind und alle auf Moses getauft
wurden in der Wolke und dem Meer und alle dieselben geistigen Speisen aßen und alle dieselben geistigen
Tranken, denn sie tranken aus einem geistigen Felsen, das in Nacht folgte. Der Fels aber war
der Christus, an den meisten derselben, aber hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in
der Wüste hingestreckt worden. Es ist klar, dass diese Dinge Schatten waren von den Vorrechten,
die wir als Gläubige haben. Sie waren alle unter der Wolke und der Wolke war die Andeutung der
Gegenwart Gottes. Das ist, was für uns ist, dass der Heilige Geist jetzt auf Erden wohnt. Und dann
haben wir alle, sie sind durch das Meer hindurchgegangen, das Rote Meer, was spricht von
das Werk des St. Jesus für uns. Sie sind alle auf Moses getauft worden, also sie sind zu ihm
hinzugebracht worden, mit ihm verbunden, die der Erlöser war, von Gott gesandt um das Volkserlösen.
Und sie haben derselben Geist gespeist, aßen und derselben Geist getrunken, ein Bild von was wir
im Gottesdienst haben, das Brot und der Wein. Und doch, die meisten waren Ungläubigen. Sie
bekannten, sie gehörten zum Volke Gottes auf Erden, aber Gott hatte kein Wohlgefallen für sie. Und
dann wird gesagt, diese Dinge aber sind als Vorbilder für uns geschehen, dass wir nicht nach
bösen Dingen gelüsten, gleich wie auch jenen gelüsten. Und dann haben wir weiter, all diese
Dinge wiederführen jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung,
obwohl sie das Ende des Zeitalters gekommen ist. Darum wird zu Stehen sie gedüngt,
siehe zu, dass sie nichts fühlen. Oft verstehen Gläubigen das nicht,
dass es eine Warnung gibt in Gottes Wort, um sich selbst zu untersuchen. Und doch ist es so. Nein,
nicht zu untersuchen, ob man Glauben in Gott hat, aber ob unser Wandel in Übereinstimmung damit ist,
dass was wir bekennen zu sein. Kein Mensch wird errettet, den den Herrn nicht anerkennt als Herr.
Wenn ein Mensch, ein Sünder zu Gott kommen so wollte, sollte und zu Gott sagen, ich wünschte
den Herrn Jesus anzunehmen aus meinem Heiland, aber nicht als Herr, dann würde Gott ihn nicht
annehmen. Gott hat ihn, nachdem er das Werk vollbracht hat, zum Herrn und Christus gemacht, zum
Herrn erst. Und wie Philippe 2 sagt, aufgrund des Werkes dessen Jesus, hat Gott ihm einen Namen
gegeben, der über jeden Namen ist, sodass in dem Namen von Jesus, jede Knie sich beugen wird und
jede Zunge bekennen, dass er Herr ist. Das werden die Ungläubigen tun müssen, wenn sie vor dem
großen weißen Thron stehen. Und der Teufel und seine Dämonen werden es tun müssen, wenn sie in
der Feuersee geworfen werden. Wir, die Gläubigen, haben es durch Gnade jetzt schon getan. Aber die
Frage ist, war es Wirklichkeit? Haben wir es in Wirklichkeit oder nach der Form, die man als
Herrn anerkannt? Und wenn es Wirklichkeit ist, dann muss das gesehen werden in unserem Leben. Und wenn
das nicht in meinem Leben gesehen werde, dann ist es sehr ernst für mich, dass ich mich untersuche,
wie es mit mir steht. Es ist einige Jahre zurück, war es auch die Beerdigung von dem Vater von einem
Freund von mir. Ein Freund, der auch im Werke des Herrn ist. Und ich traf da einen Bruder von ihm,
den ich nicht kannte. Und nach der Beerdigung saß ich neben ihm und ich fragte ihn, kennst du den
Herrn Jesus? Und er sagte, ja, ich weiß, dass meine Sünden vergeben sind. Aber er ließ gleich
darauf folgen, aber man braucht nicht mit jedem über das Evangelium zu sprechen, so wie mein
Bruder tut. Man kann doch auch Nachbarn haben, gute Nachbarn, ohne dass man sie über den Herrn
spricht. Das ist, braucht doch nicht. Sag noch einmal, hast du den Herrn als heilend angenommen,
sagte er, ja. Sagte er, also, du möchtest ihn gerne haben, um dich zu retten vom ewigen Verderben.
Aber weiter möchtest du doch lieber kein Hinder von ihm haben und ihn nicht bekennen für die
Menschen, durch die liebe Gemeinschaft mit der Welt haben. Und so waren sie, gab keine Antwort.
Ich weiß nicht, wie Steve in seinem Herzen aussieht, aber wenn das wirklich klar war in
seinem Herzen, dann war er nicht wiedergeboren. Denn wo Leben als Gott ist, wird das gesehen.
Das kommt zum Ausdruck. Leben kann man nicht sehen. Kein Mensch der Welt hat jemals Leben
gesehen. Aber wo Leben ist, kommt es zum Ausdruck. Wenn hier ein kleines Kind sein sollte und ich
fühle es eiskalt, es verrührt sich nicht, gibt kein Lärm, ich fühle das Herz, fühle nichts,
es klopft, nehme einen Spiegel vor die Nase, kein Atem, ja, dann kann die Mutter hundertmal zu mir
sagen, das Kind lebt, aber ich glaube es nicht. Leben kann man nicht sehen, aber wo Leben ist,
ist Wärme. Wo Leben ist, da kommt Lärm. Wo Leben ist, da kommen andere Dinge. Da ist Atem,
ist da, das ist Sache. Und das ist mit geistigem Leben auch so. Man kann nicht innerlich in einem
Herzen sehen, ob er ewiges Leben hat, wenn einen bekennt. Aber man muss in seinem Leben sehen
können. Und wenn es überhaupt nicht gesehen wird in dem Leben, dann ist kein Leben da. Das ist,
was Jacobus sagt. Zeige mir dein Glauben aus deinen Werken. Und ich will dir aus meinen
Werken mein Glauben zeigen. Das ist die ernste Sache, die wir in diesen Wüstenbriefen finden,
auch hier. Aber nun kommen wir hier gerade in Kapitel 10 zu einem neuen Abschnitt. Und da geht
es nicht mehr über das Haus Christus, aber jetzt kommen wir zu dem Leibe Christi. Und dann kommt
dabei der Grund von allem, das Werk des Herrn Jesus auf dem Kreuz. Und wo es zum Ausdruck kommt,
dass wir alle, alle wahren Gläubigen im Leibe Christi sind, kein Namen Christen. Im Leibe
Christi sind nur die, die wahrhaftig wiedergeboren sind, wahrhaftig bekehrt sind und das Evangelium
geglaubt haben. Allein wahre Gläubigen. Ein Haus bleibt ein Haus, auch wenn falsche Steine drin
sind. Ein Haus ist ein Gebäude, in dem einer wohnt. Und so ist das Haus Gottes darin, wo Gott,
der heilige Geist wohnt. Aber es bleibt ein Haus, auch wenn einige Steine nicht gut sind. Aber in
einem Leib können keine verdauten Glieder sein. Das sollte verfaulen. So ist in dem Leibe Christi
sind allein wahre Gläubigen. In dem Haus Gottes können Namen Christen sein. Von dem Hause Gottes
kann man ausschließen. Aus dem Leibe Christi kann man nicht ausschließen. Gottes Wort verbindet
Ausschluss auch nicht mit dem Leib Christi, sondern verbindet mit dem Hause Gottes, wo in
einer, die böse ist, ausgeschlossen wird. Und hier geht es über auf dem Leibe Christi. Und
dann haben wir als erstes hier, ich rede als Zuverständigen. Beurteilt ihr, was ich sage.
Und über diesen Ausdruck möchte ich gerne noch etwas sagen. Das Christentum ist eine Sache,
der erkennt nicht. Nein, lass ich das nicht sagen. Das Christentum ist die offene Verbindung mit Gott.
Ist, dass wir die göttliche Natur empfangen haben in der neuer Geburt, das ewige Leben. So wie
Petrus das sagt, in 2. Petrien, die göttliche Natur. Und wie wir in 1. Kolosser 3 finden,
Christus selbst ist unser Leben. Und auch im 1. Bericht von Johannes, er als ewiger Sohn Gottes,
Gottes Sohn ist unser Leben, das ewige Leben. Das Leben, das keinen Anfang gehabt hat und kein
Ende haben wird. Das ist unser Leben. Und das ist, das ist die Verbindung damit, was der Herr
dann in Johannes 17, Vers 3 sagt. Da spricht er zu dem Vater und sagt, Vater, dies ist das ewige
Leben, das sie dir kennen, den alleinwahren Gott und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Das Christentum ist also gegründet, weil es das Leben des Herrn Jesus selbst ist, als Gottes Sohn,
dass wir Gott kennen in sich selbst. Dass wir den Vater kennen in sich selbst, wie er ist. Und dass
wir den Herrn Jesus auch kennen. Wie der Herr auch in Matthäus 11 sagt, keiner kennt den Vater,
an dann der Sohn und an welchen der Sohn ihn will offenbaren. Wenn es über den Sohn geht, sagt er,
niemand kennt den Sohn als den Vater. Da sagt er nicht bei. Und doch kennen wir den Herrn Jesus.
Doch kennen wir ihn. Wir kennen den Sohn. Aber das wunderbare, das eine Person, der ewige Gott
ist, der Schöpfer Himmels und Erden, das in derselben Zeit verhaftigt Mensch, das können wir
nicht verstehen. Wie können wir verstehen, dass die kleine Baby, die da in der Kribbe lag, dass
die, die vollkommen abhängig war, nicht scheinbar, aber in Wirklichkeit vollkommen abhängig war von
Maria. Dass in derselben Zeit Maria die Kraft geben musste, um ihm zu versorgen. Und dass in
derselben Zeit tat, was wir in Hebräer 1, Vers 3 haben, dass er alle Dinge trug durch das Wort
seiner Macht. Das können wir nicht verstehen. Das werden wir in Ewigkeit nicht verstehen. Wir
kennen ihn als unseren Heiland, als Mensch. Wir kennen ihn als Gott, der Sohn. Aber wie das
zusammengeht, nein, das kennt allein der Vater. Doch dürfen wir ihn kennen. Und wir kennen den
Vater. Johannes 14 sagt Jesus, ja, wir haben ihn nicht gesehen, er hat den Vater gesehen. Wir
kennen den Vater, denn der Sohn hat ihn geoffenbart. Und das ist das Kennzeichen von
das Christentum. Wir kennen unzählbare Male, wird das in Gottes Wort gesagt. Im alten Testament
waren Propheten, die Offenbarungen von Gott bekamen. Aber wie 1. Peter 1, Vers 11 und 12
sagen, sie mussten ihr eigenes Weisshagen untersuchen, um zu verstehen, welche Zeit
der Geist hingewiesen hat. Und was die Bedeutung davon war, sie wussten es nicht. Das ist nicht
im Neuen Testament. Alles, was in seinem Herzen ist, hat Gott uns geoffenbart. 1. Korinther 2
sagt es, was kein Auge gesehen, was kein Ohr gehört, was im Herzen eines Menschen nicht
aufgekommen ist. Das hat Gott bereitet für denen, die ihn lieben. Jesaja hat das gesagt und Jesaja
wusste es auch nicht. Aber der Apostel schreibt dabei, aber Gott hat es uns geoffenbart durch
seinen Geist. Der Geist, der die Tiefe Gottes erforscht, hat es uns geoffenbart. Wir wissen es,
wie wir in einem Lied singen. Alles, was in seinem Herzen ist, hat er uns geoffenbart. Wir wissen
die Dinge, die er uns gegeben hat. Wenn wir nicht alles wissen, und keiner von uns weiß alles,
ist es nur, weil wir das Wort Gottes nicht genug betend gelesen haben, betend studiert haben. Denn
alles ist in Gottes Wort geoffenbart. Aber ich will wohl dabei sagen, dass ich überzeugt bin,
dass kein Menschenleben lang genug ist, um alles zu untersuchen, weil es das Wort Gottes ist. Aber
doch viel davon können wir kennenlernen, denn alles ist geoffenbart. Und so spricht der Apostel,
um die Rede zu verständigen. Und das ist gut. Wir sollten wissen, was wir tun. Und wir haben
den Heiligen Geist empfangen, der uns Gottes Gedanken klar macht, die wodurch zu Babys in
Christus die kleinen Kinder von 1. Johannis 2 gesagt wird, ihr habt die Salbung des Heiligen
und wisst alle Dinge. Ihr habt nicht notunterwiesen zu werden, ihr wisst alle Dinge. Nein, es ist
nicht so, dass die Babys das ganze Wort auswendig kannten und dass sie alles, was darin geschrieben
wird, verstanden. Aber sie hatten das neue Leben, das ewige Leben, das Leben des Herrn Jesus selbst,
wovon der Jesus selbst sagt, ja in Johannes 17, Vers 3, dies ist das ewige Leben, dass sie dich,
Vater, kennen, den Leinwahren Gott und Jesus Christus, den du gesandt hast. Und sie haben
den Heiligen Geist, wenn sie das ewige Leben geglaubt haben, in sich wohnend, der das Wort lebendig
macht und verstehen lässt, sodass sie darin Gottes Gedanken verstehen können, aus diesen Worten,
dass die Wahrheit ist. Das heißt, die Wirklichkeit von allen Dingen, die offenbart werden, werden in
Worten Gottes durch den Heiligen Geist, so wie der Herr es offenbarte, als er auf Erden war. Alles
was, womit er in Verbindung kam, wurde in seinem wirklichen Charakter gesehen. Und so spricht
darüber diese Dinge, diese Dinge, die wir jetzt finden, die wir sonntagsmorgens, womit wir
sonntagsmorgens in Verbindung stehen, nein, immer in Verbindung stehen, aber die sonntagsmorgens,
wenn wir so versammelt sind und an dem Tisch des Herrn diese Wahrheiten sehen und den Charakter
davon verstehen und wie gut es ist, dass wir es verstehen. Wie oft ist so wenig Unterschied,
so wenig Verstehen von was das Mahl des Herrn in Wirklichkeit bedeutet. Und wie wenig wird
es oft verstanden, was der Ort ist, wo wir zusammenkommen, die hier genannt wird,
dies des Herrn, was es ist. Und wenn es in Verbindung geht mit das Höchste, was es gibt,
wenn es in Verbindung steht mit das Werk, das der Herr Jesus auf dem Kreuz vollbracht hat,
wo Gott, der Sohn, der Schöpfer Himmels und Erden, nach dieser Erde kam, um für uns kleine
Geschöpfe zu sterben, um uns zu retten vom ewigen Verderben, aber das nicht allein und um die
Grundlage zu legen, dass wir nicht in die Hölle kommen würden, aber dass wir kommen würden im
ewigen Haus des Vaters und nicht als kleine Geschöpfe, aber da kommen würden als die
eigenen Kinder des Vaters, als die Brüder des Schöpfers selbst, des Herrn Jesus. Wie sagte
Johannes 20, sage meine Brüder, ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater. Wenn wir diese
Dinge sehen, sollten wir dann nicht verstehen lernen, was uns offenbart ist. Und zweitens,
wenn man an den Herrn Jesus denkt, wenn man ihn kennengelernt hat, als man sah, dass man ein
verlorener Sünder war und ihn kennengelernt hat, als der Sohn Gottes den Mies geliebt hat und sich
selbst für Mies hingegeben hat, ist es dann nicht ein Verlangen in meinem Herzen, um ihn besser
kennenzulernen, um das Werk, das er für Mies vollbracht hatte, besser kennenzulernen, soweit
wie er es geoffenbart hat, denn wir wissen wohl, wenn Gottes Wort es uns nicht offenbar, dann
wissen wir es nicht. Allein durch Offenbarung können wir es wissen, aber Gottes Wort hat uns
vieles davon geoffenbart, so viel, als wir unser neues Leben durch die Kraft des Heiligen Geistes
verstehen können. Und welche Herrlichkeiten finden wir dann in deinen Worten? Darum sagt die Schrift,
ich rede zu Verständigen, beurteile das, was ich sage. Es ist ein Unterschied, um nach, was man
nennt, das Maul des Herrn zu gehen und zu verstehen, was es ist. Millionen Gläubigen, wirklich
wiedergeborenen Gläubigen, die gehen dahin und wollen teilnehmen Maul des Herrn. Warum? Um Gnade
zu empfangen, nicht um dem Herrn zu loben. Sie vergessen das nicht, sie kennen die Wahrheit nicht,
wie klar sein Wort ist, dass es ist, du dies in Gedächtnis an mir. Aber sie gehen dahin, um selbst
Gnade zu empfangen, indem sie von dem Brot essen, den Wein trinken. Auch wenn sie mit aufrichtigen
Herzen tun, der Herr wird sie segnen. Aber welch ein Verlust an Freude für sich selbst, wenn sie
nicht mehr verstehen. Und welch ein Verlust für den Herrn, als sie da kommen und nicht verstehen,
was der eigene, was der wirkliche Charakter von seinem Werk ist. Das ist der Grund von seinem
Werken, wie auch immer der vollkommen gemacht worden sind, so wie Hebräer 9 sagt. Und das also,
die dann kein Gnade mehr brauchen, im Hinblick auf ihre Sünden, denn ihre Sünden sind alle
hinweggetan. Er hat selbst unsere Sünden in seinem Leib getragen. Und er ist für uns gestorben,
sodass der alte Mensch für Gottes Angesicht hinweggetan ist. Gott sieht uns nur in das neue Leben,
dass wir eine neue Geburt empfangen haben. Und das ist der Herr Jesus. Und so werden wir eingeladen,
bei ihm zu sein, bei dem Herrn Jesus. Welche Traurigkeit, wenn ich menschlich sprechen darf,
muss das für den Herrn Jesus sein, dass wir so wenig gesucht haben, seine Worte, so wenig verstehen
von der Kraft seines Blutes, dass wir denken, dass wir noch immer wieder neu zu der Blutsentzuflucht
nehmen müssen und wieder Gnade finden, um nicht verloren zu gehen. Darum, ich spreche zu Verständnigen,
beurteilt ihr, was ich sage. Und ich stehe hier lange bei still, weil das der Grundschlag ist für
eigentlich unsere ganze Versammlung, unser ganzes Verhältnis zu Gott. Wir können viel Reichtum haben
und von jeder, der ein Kind Gottes ist, ist es wahr, was in Ephesien 1 steht, die Vers 3 gesegnet mit
allen geistlichen Segnungen in den himmlischen Orten in Christus Jesus. Für jede davon ist es klar,
was in Vers 4 steht, dass Gott uns ausgewählt hat für die grundlegende Welt, dass wir heilig und
tadellos vor ihm sein in Liebe. Und für jede ist es wahr, was Vers 6 dann sagt, Vers 5, dass er uns
außerbestimmt hat, wörtlich gesagt, adoptiert hat, zum Sohn schafft für sich selbst. Dass Gott die
Person jeder, der wiedergeboren und das Evangelium geklaut hat, sieht als vollkommen gemacht. Gott
sieht keine einzige Sünde mehr bei ihm. Gott sieht sein Fleisch, alt und durch, sieht er nicht mehr.
Er sieht ihn nur in dem Herrn Jesus. Er sieht ihn als heilig und tadellos vor ihm in Liebe,
so wie sein Ratschluss war. Und er sieht uns jetzt in dem Besitz von allen den geistlichen Segnungen.
Wenn ich mal fragen möchte, jede einzelne, wie viel von diesen geistlichen Segnungen in
dem Himmel kennen sie? Haben sie sich zu eigen gemacht? Sie haben die Worte Gottes nicht finden
können? Wie viel kennen sie? Müssen wir nicht alle bescheuert sagen, wie wenig wissen wir davon? Gott
gebe, dass wir alle doch bestimmte Maß von Erkenntnis davon haben, aber wie wenig von
unserem Reichtum. Und das ist, warum es den Nachdenken auflegen, besonders wo es hier geht,
um das Werk des Herrn selbst, dass wir sein Wort untersuchen und zu verstehen. Warum kommen wir hier
sonntagsmorgens hier zusammen, auf diese Weise? Warum kommen wir jeden sonntagmorgens zusammen,
um sein Tod zu gedenken? Was bedeutet dieser Ausdruck, der Tisch des Herrn, der oft gebraucht
wird? Warum, was bedeutet das Brechen des Brotes und das Trinken von dem Wein? Was bedeutet das
alles? Haben wir es untersucht und verstanden, warum wir das tun? Wie gut würde es sein,
wenn es alle tun? Und ich möchte all den Jüngern besonders sagen, untersucht Gottes Wort,
dass ihr versteht, was wir tun, dass wir es wirklich verstehen, auch was den Platz betrifft.
Ich habe oft gedacht, es war auch eine Zeit, natürlich, dass ich auch wenig davon verstand,
und wer würde es wagen zu sagen, auch wenn man älter ist und etwas mehr Gottes Wort studiert
hat, dass man viel weiß. Im Vergleich mit alles, was in Gottes Wort ist, sind wir alle noch kleine
Kinder, die nur wenig wissen. Aber doch, wenn man wirklich gelernt hat, aus Gottes Wort etwas über
das Werk des Herrn Jesus und den Platz, wo wir zusammenkommen, um sein Tod zu gedenken, zu
verkünden, wie wir es im Kapitel 9 haben, da ist ein wunderbarer Dienst und da ist ein wunderbarer Platz.
Wenn man die Wahrheit Gottes, die hier ausgedrückt wird, in diesem Wort, in dem Jesus Herrn kennen,
wenn unser Herz da aufgerichtet ist, kann man nicht verstehen, dass ein jemals von diesem Platz
fortgeht, dann sagt man, das ist unmöglich. Wir verstehen es doch, weil wir uns selbst
kennengelernt haben und wissen, sobald wir den Herrn verlassen, sind wir zu allem fähig. Da braucht
kein Tag, um zu vergehen. Wenn wir nicht mehr gemeinsam mit dem Herrn sind, sind wir zu allem
fähig, auch das zu verlassen, was bisher das Köstlichste für unser Herz gewesen ist. Aber
lasst uns jetzt noch nach diesem Gedanken übergehen. Wir haben hier den Keller der Segnung, den der Segnung ist
dann hier die Gemeinschaft des Blutes des Christus. Der Keller der Segnung, der Keller der Danksagung,
das Wort Segnung ist praktisch dasselbe wie Danksagung, wie es auf anderen Stellen auch
durch Danksagung besetzt ist. Der Keller der Danksagung, das ist diese Kelch, die der Herr
die Seinen gab und jetzt uns gibt, wo er sagte, das ist mein Blut, das vergoss nicht für viele Sünden.
Als es das erste Mal war, hat der Herr erst gedankt, Gott gedankt für diesen Kelch. Er selbst wollte
sich übergeben, aber er hat uns gezeigt, welche Gnade Gottes es war, dass er seinen Sohn gab,
der sein Leben gab und dass Gott selbst ihm schlug, um uns zu retten und dann auch einen gerechten
Grund zu haben, worauf er unsere Sünden vergeben konnte, aber das nicht allein, wodurch er uns
aufnehmen konnte in den Himmel, in den höchsten Himmel, im Haus des Vaters. Der Keller der
Danksagung, da bedenken wir, was diese Kelch ist. Wenn wir danken, ja, ja, das tun wir gerne,
all den Lamm ruht meine Seele, wer betet voll Bewunderung an, warum, alle, alle meine Sünden,
hat sein Blut im Weg getan. Das ist keine Anbetung, das ist Dankbarkeit, aber Anbetung ist es nicht,
wenn das Wort auch da entsteht. Aber wenn wir denken an den Preis, den der Herr Jesus dafür
bezahlt hat, wird da nicht alles anders. Wenn wir daran denken, welchen Preis er hat zahlen müssen
für unsere Errettung, dass er Mensch wurde und sterben musste an dem Kreuz, alleingelassen,
seine, die Menschen umringten ihn als ihre Feinde, seine Feinde, und der Himmel entnahm ihn nicht auf.
Er rief, mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? In den Psalmen hören wir es von ihm,
Psalm 40, meine Ungerechtigkeiten haben mich erreicht, sie sind zahlreich, sie sind an die
Haare meines Hauptes, ich bin gesunken in tiefen Schlamm, Psalm 96, in kotigem Schlamm, wo man
nicht stehen kann, unser Zustand, und wo er es anklagt, die Feinde, Hunde haben mich umgeben,
aber dann im Psalm 22, Vers 15, du legst mich im Staube des Todes, so rief er, verworfen von
dieser Erde, er ist nicht auf Erden gestorben, er sah selbst zweimal, der Sohn des Menschen muss
erhöht werden, die Menschen sagen, geh zurück, woher du gekommen bist, aber der Himmel schloss sich
über ihm, zwischen Himmel und Erde, geschlossen Himmel, verworfen von dieser Erde, ist er gestorben,
unter die schlagende Hand Gottes, weil unsere Sünden auf ihm lagen, er für unsere Sünden gemacht
wird, das war der Preis. Wenn wir daran denken, so wie ihm das Lieder Lieder, Kapitel 8, Vers 6,
das gesagt wird, die Liebe, die stärker ist als der Tod, die Wellen Gottes könnten sie nicht
auslösen, wenn wir daran denken, vergessen wir da nichts. Ja, wir wissen es in unserem Herzen,
das ist der Grund, dass sie vergeben sind, dass aufgrund seines Werkes alle unsere Sünden
vorbeigegangen sind, Gott hat sie in ein Meer von ewiger Vergessenheit geworfen, aber vergessen wir
am Ende nicht uns selbst, so wie wir in Offenbarung 5 sehen, wie wir im Himmel tun werden, dass unsere
Herzen so erfüllt werden mit seiner Liebe, die bereit war, so einen Preis zu bezahlen für unsere
Erlösung, dass wir an ihn denken und dann wirklich anbeten können, weil wir die Herrlichkeit und die
Größe seiner Liebe etwas kennengelernt haben, dass wir daran denken, wenn wir Sonntagmorgen so
zusammen sind, aber dabei, wenn wir daran trinken, wenn ich trinke aus dem Kelch und der Kelch,
den der Herr selbst gegeben hat, mein Blut, das für viele verkostet ist, nicht für mich allein,
aber für viele verkostet ist, denke ich dann nicht an alle, die auch teilhaben daran, die aufgrund
derselben Blutes teilbekommen haben, an alle Resultate des Werkes des Herrn Jesus, dafür ist
der Herr gestorben und Johannes selbst sagt, der Hohepriester, als Hohepriester weiß sagt er,
dass der Herr Jesus nicht allein für das Volk sterben würde, für Israel, aber auch um die
Zerstreutekinne Gottes in eins zu versammeln und hier sehen wir, wie wir mit sie verbunden sind.
Wir haben alle denselben Heiland, wir sind alle erlöst aufgrund von demselben Werke,
meine Sünden sind vergrieben, alles, was zwischen Gott und mir ist, das ist hinweg
getan aufgrund seines Blutes und dasselbe ist mit meinem Bruder, der neben mir sitzt und dasselbe
der Bruder, der an der Seite von mir sitzt, dasselbe ist mit allen Brüdern und Schwestern hier,
dasselbe ist mit allen Kinnen Gottes auf der ganzen Erde, ist es nicht der Kell der Segnung,
den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus, Gemeinschaft, das Wort
bedeutet normal im Neuen Testament Teilhaberschaft, dasselbe Teilhaben, wer hat teil an diesem Kellch,
an den Blutes von Jesus. Jeder, der seine Zuflucht zu dem Herrn genommen hat, hat teil und wir sind
zusammen, weil wir teilhaben an das selbe Werk dargestellt in diesem Kellch, die der Herr selbst
für uns eingegeben hat, um daraus zu trinken. Würden wir dann nicht denken an die Aale, die
gehen und darin umso mehr Ursachen finden, um ihm zu verherrlichen, die Kraft seines Blutes,
der Größe seines Werkes, aufgrund dessen die Millionen Menschen gerettet sind und gerettet
werden. Ja, wie Kolosser 1 sagt von Vers 19 bis 21, aufgrund dessen einmal Himmel und Erde zu Gott
zurückgebracht werden, in vollkommen Harmonie mit Gott versöhnt werden, so steht er aufgrund
seines Werkes, das Werk, das er vollbracht hat, weil er mich liebte, den Sohn Gottes, der mich
geliebt hat und sich selbst für mich hingegeben hat, aber zu kleinste Zeit für so viele andere
würde es dann nicht bewusst sein, dass wir alle miteinander verbunden sind und wir alle zusammen
ihm loben und anbeten wollen. Und das zweite, das Brot, das wir brechen, ist es nicht Gemeinschaft
des Leibes des Christus? Da haben wir dasselbe. Hier geht es, das Brot, das wir brechen, ist die
Teilhabeschaft, Gemeinschaft des Leibes des Christus. Da haben wir den Ausdruck, den ich so
eben schon genannt habe, den wir weiter so lesen werden, in zum Beispiel Kapitel 12, Vers 13,
auf welche Weise dieser geistliche Leib des Herrn Jesus entstanden ist. Und wenn ich jetzt geistliche Leib sage,
dann hoffe ich, dass sie mir versteht, nicht sein persönlichen Leib, auferweckt durch den
Heiligen Geist, so wie wir auch später ein geistliches Leib haben werden, aber sein geistliches Leib,
worin alle Gläubigen ein Teil haben, der Leib Christi, von dem er des Hauptes, die Versammlung
als Leib Christi, da haben wir es hier, ist das nicht Teilhabeschaft von dem Leib des Christi?
Wir teilen das Brot, wir essen von diesem Brot, worin wir Teil haben, wodurch wir im Bild des
Gottesbruchs natürlich das Leben empfangen haben, indem wir uns mit seinem Tod genährt haben, so
wie Johannes 7, na, Johannes 6 mein ich, in Vers 54 sagt, wer mein Fleiß isst und mein Blut trinkt,
hat ewiges Leben. Und zwei Versen weiter, wer mein Fleiß isst und mein Blut trinkt, bleibt er mir.
Da haben wir die Einheit zwischen allen, Einheit mit allen wahren Gläubigen. Warum? Weil wir gerettet
sind durch dasselbe Werk, weil wir Teil haben an das Blut, das reinigt von allen Sünden, das uns
gereinigt hat von allen Sünden und dass alle die, die im Glauben dem Herrn angenommen hat, gereinigt
hat von allen Sünden und die Teilhaben an das gebrochene Brot, das gebrochene Leib des Herrn,
das ist, die vor uns gestorben ist, unsere böse Natur, so dass Gott uns in Christus als gerichtet
sieht und Gott meine böse Natur nicht mehr sieht. Er sieht mich allein, das neue Leben, was ich in der
neuen Geburt empfangen habe und das ist der Herr Jesus selbst. Bringt uns das nicht zusammen, macht
uns das nicht klar, dass wir dasselbe Teil haben mit allen wahren Gläubigen und das ist, was das
Erste, was uns hier dargestellt wird, wenn wir zusammenkommen, den Todesherrn zu verkündigen,
dann ist das Erste dieses, wir drücken damit aus, unsere Einheit mit allen, die wahren Gläubigen
sind, die Teilhaben an demselben Blut, die Teilhaben an demselben für uns geopferten Leib Christi, die
Teilhaben, sein ganzes Werk, so durch ihn gekauft sind und so zu seinigen gemacht sind und so durch
den Heiligen Geist zusammengefügt sind zu seinem Leib, die wir soeben, wie wir es auf Kapitel 12,
13 haben, das sind die Gedanken, die wir haben, denn ein Brot, ein Leib sind wir, die vielen,
denn wir alle sind des einen Brotes teilhaftig. Aber dann kommt eine zweite Sache. Kann es etwas
Höheres geben, als zusammen zu sein, um seinen Tod zu verkünden und zu essen von diesem Brote
und trinken von diesem Wein als Zeichen, dass wir daran teilhaben, dass wir teilhaben an seinem
Werke, was bedeutet, dass er für uns das Gericht getragen hat, dass unsere Sünden in ihn gerichtet
sind und dass unsere böse Natur in ihm gekreuzigt ist, sodass wir da sind und dann doch noch
Gemeinschaft haben mit anderen Dingen, in Verbindung stehen mit Dingen, die noch sprechen von altem
Mensch, in einem Ort, wo der alte, natürliche Mensch noch Platz hat oder wo diejenigen,
die wirklich kein Teil haben, seinem Werke doch teilnehmen, als ob sie teil daran haben, dann sagt,
darum sagt, dass sie es auf Israel nach dem Fleisch sind, die die Schlachtopfer essen in
Gemeinschaft mit dem Altar. Wir wissen im alten Testament, da haben wir das große Gegenstück,
gegen das Bild, darf ich sagen, vom Abendmahl und das ist Friedensopfer, besseren Namen ist Dankopfer,
aber in der alten deutschen Bibel steht immer Friedensopfer, wenn diese Namen auch nicht klar
ausdrückt, was es ist. Das ist ein Opfer, das gebracht wurde als Dank, ein Tier, die gebracht
wurde als Grund eines Gelöbten oder auch auf andere Weise, aber jedenfalls ein freiwilliges Opfer,
wie wir es in 3. Mose 3 und das Gesetz des Friedensopfer in 3. Mose 7 haben und es wurde
gebracht, wofür als Ausdruck des Dankes, aber dann war es so, dass der Priester musste es auf
dem Altar bringen und die bekamen ein Teil, der Aaron und Bildus und Jesus selbst bekamen ein Teil,
Gott bekam ein Teil, ein Teil, dass er selbst sein Brot, seine Speisen nannte, Kapitel 3, Vers 11 und
16 und der Opfer selbst bekam ein Teil und jeder durfte, jeder vom Volke, der rein war, durfte
davon essen, das ganze Volk Gottes, eine Mahlzeit der Familie Gottes, Gott der Vater bekam sein Teil,
der Jesus bekam sein Teil und alle, die rein waren, bekamen ihr Teil, zusammen aßen sie von
diesem einen, der Jesus in seinem Werk auf dem Kreuzchen, das wodurch wir errettet sind, das,
was die Freude unserer Herzen ausmacht, das, was die Freude des Herzens des Vaters ausmacht, da,
wo wir zu dem Vater sagen können, er ist mein Heiland, der aus Liebe zu mir das Werk vollbracht
hat und der Vater antwortet, das ist mein Sohn, der aus Liebe zu mir das Werk am Kreuz vollbracht
hat, wo wir sagen können, oh wie danken wir ihm, was er für uns getan hat und der Vater sagt,
wie bewundere ich ihn, dass er das Werk vollbracht hat, wodurch ich verherrlicht bin und in Ewigkeit
verherrlicht werden wird und wodurch ich fähig bin, jetzt die Wünsche meines Herzens zu vollbringen,
die Wünsche, dass die Sünder gerettet werden und das ewige Leben empfangen, das heißt,
als seine eigenen Kinder im Haus des Vaters zu kommen, da sehen wir diese Mahlzeit,
und die, wo der Gott selbst, der Vater und der Herr Jesus und all, all die Teile daran haben,
zusammensitzen und sich nähren mit diesen einen wunderbaren Nahrung, der Herr Jesus in seinem
Werk auf dem Kreuz, das Wort und so weiter, aber so auch Ausdruck daran geben, dass sie eine
Familie sind, sie haben einen Teil, sie sind Kinder Gottes geworden, aufgrund dieses einen Opfer,
sie sind alle mit dieselben verbunden, das ist ihr Heiland, ihr Herr, ihre Löse, sie sind alle
Kinder geworden von diesem einen Vater, so sehen wir die Einheit da, aber, dann wird der Nachdruck
aufgelegt, ein Dankopfer musste gebracht werden auf dem Altar, nicht ein Sündopfer, ein Dankopfer,
und wir sollten vielleicht denken, das ist nicht wichtig, aber wenn wir in Matthäus 23 lesen, dann
sehen wir, dass der Altar wichtiger ist, dann das Opfer, wir sollten sagen, nun ja, dass ein Altar,
wo ein Opfer gebracht wird, an und für sich, ist nicht wichtig, das Opfer ist das Wichtige,
aber der Jesus sagt in Matthäus 23, sagt er etwas anders, da spricht er über dem Altar,
und er sagt hier, er sagt gegen Juden, dass sie sagen, wer irgendwann bei dem Altar schwören wird,
das ist nichts, wer aber irgendwann bei der Gabe schwören wird, die Aufgabe ist schuldig,
Narren und Blinde, denn was ist größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe heiligt,
dann wissen wir, was das Altar ist, die Gabe ist heilig, aber sie wird geheiligt durch den Altar,
worauf sie ruht, der Altar ist auch ein Bild des Herrn Jesus, alles, was mit seinem Werk in
Verbindung steht, sind Bilder von ihm, er war der Priester, der das Werk vollbrachte, er war das
Opfer, er war der Altar, worauf nicht die Sünder, worauf die anderen Opfer gebracht wurden, alles
spricht von ihm, er hat das Werk des Herrn Jesus nicht, hier durch seinen größten Wirt, dass er
das Werk vollbrachte, er, der von sich selbst der Geliebte des Vaters war, der als sein Dienstwerk
anfing, nachdem er 30 Jahre auf Erden gelebt hatte, der Himmel sich öffnete über ihm,
und der Vater sah, dieser ist mein geliebter Sohn, in welches mein Wohlgefangen gefunden habe,
und drei Jahre später, fast vor dem Kreuzen, auf der Erde Erklärung, sagte der Vater wieder,
dieser ist mein geliebter Sohn, höre ihn, da finden wir es, und danach hatte das Werk am
Kreuzen vollbracht, wodurch Gott so verheiligt geworden ist, und welch eine Bewunderung hat der
Vater für ihn, nun, dieser hat das Werk vollbracht, ein Mensch, der als Mensch selbst sagen konnte,
ich tue immer was ihm wohlgefällig ist, der Vater, Gott kann mir sagen, dieser Mensch hat
das Werk vollbracht, dieser Mensch, der so gehorsam war, dass er tschuldigt, dass Gott meine Sünden
auf ihm legte, und all die Milliarden Sünden, die wir getan haben, dass Gott ihm zur Sünde machte,
als ob er die Quelle war, dass meine Sünden hervorgekommen waren, der das Staat gehorsam,
bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuzen, so gehorsam, als er selbst fragen konnte, warum hast du mich
verlassen, als der Einzige, der das Recht hat, diese Fragen zu tun, kein Mensch hätte das fragen
können, jeder Mensch, der in die Hülle kommt, wird nicht fragen, warum bin ich da, er muss anerkennen,
das ist das Einzige, was ich verdient habe, ich habe die Hülle verdient, Gott ist gerecht, dass
er mich da bringt, aber er tut es, und doch, er gab sich selbst hin, welch eine Heiligkeit, gibt das den Wert,
macht das nicht den Wert des Werkes des Herrn Jesus, so groß für Gott, dass diese Person
steht, um die Haaren wir es, der Altar, der Haar ist so wichtig, und was spricht, was spricht das
Mal des Herrn, das spricht von seinem Tode, dass er, als er unsere Sünden in seinem Leib trug, sterben
musste, Gott ist so heilig, dass er die Sünden nicht sehen kann, darum musste er rufen, warum hast du
mich verlassen, darum musste er rufen, du lässt mich im Staub des Todes, Psalm 22, Vers 15, da sehen wir es,
und das war, macht das nicht klar, dass es unmöglich ist, dass dieser Platz verbunden werden kann mit
Sünden, in Hebräa 13 haben wir, wir sollten außerhalb des Lagers gehen, warum, weil das Opfer,
davon wurde das Blut im Heiligtum getragen, und der Leib wurde bei außerhalb des Lagers verbrannt,
wenn man also bei dem Opfer sein will, und das ist ein klarem Bild von dem Friedensopfer, wenn man
bei dem Herrn Jesus sein will, gibt es nur zwei Stellen, wo man sein kann, oder im Heiligtum, da
wo wir jetzt den freien Zugang haben, denn sein Blut ist eingetragen da, und gesprinkelt auf den
Gerichtsthron Gottes, die dadurch für uns ein Gnadenthron geworden ist, und sein Leib ist außerhalb
des Lagers verbrannt, außerhalb der Ort von frommen Menschen, von einem gesetzlichen Gottesdienst, wo
Menschen ein menschliches Mittel brauchen, um zu Gott zu nahen, und wo sie aufgrund, als natürliche
Menschen zusammenkommen, um Gott zu dienen, das ist unmöglich, verbunden mit, Gott hat den Menschen
zu Tode gebracht, so war das natürliche Mensch, und es ist das Ende, wie könnte der natürliche
Mensch einen Platz haben im Heiligtum, wo das Blut hineingetragen ist, wie könnte der natürliche
Mensch Rechte haben an diesem Ort, wo alles spricht von das Gericht über den natürlichen Menschen,
die auf Christus ausgeübt worden ist, und in dessen Tod wir gekreuzigt sind, das wird für ihn
gesagt, denken, wir feiern das Abendmahl, wir brechen das Brot, und wir denken daran, wir sind
eins mit allen Gläubigen auf der Erde, wir trinken von den Kelch, die der Herr gibt, wovon er sagt,
das ist mein Blut, das von vielen vergossen wird, und wir tun das mit allen Gläubigen, die teil
daran haben, nein, ich sage nicht, dass sie alle darauf strinken, aber wir haben teil an demselben,
an demselben Blut, an demselben Kelch, demselben Brot, aber wie könnte das auf einem Platz,
die verbunden war mit Unreinigkeit, mit Sünde, etwas, was von dem natürlichen Menschen ist,
an diesem Ort, wo alles spricht von dem Gericht Gottes über alles, was von dem natürlichen Menschen
ist, darum haben wir, was wir eben weiter haben, ihr könnt nicht das Herrn Kelch trinken und der
Dämonen Kelch, ihr könnt nicht das Herrn Tisch sein und das Dämonentisch, nein, natürlich nicht,
hier der Dämonen Kelch, das war bei den Götterdiensten, und der Dämonentisch war bei den
Göttern, hatten das, aber das Prinzip, das ist das Wichtige, das Teilnehmen an das Brot und
trinken von dem Kelch bedeutet getrennt sein von allem, was im Widerspruch Gottes Wort ist,
das bedeutet an einem Ort zu sein, wo nicht alles in Übereinstimmung ist mit dem Tod des
Herrn Jesus, wo der alte Mensch gerichtet ist, so wie wir es in 3. Mose 7 haben, in Verbindung
mit den Friedensopfern, da lesen wir, drei Dinge, ich will es lesen, in Vers 16, nein, Vers 17,
und was vom Fleisch, das ist weit noch, das Fleisch, das irgendetwas Unreines anrührt,
soll nicht gegessen werden, mit Feuer soll es verbrannt werden, und was das Fleisch betrifft,
das ist, jeder reine darf das Fleisch essen, aber die Seele, welche Fleisch von den Friedensopfern
isst, das Jehova gehört, und ihre Unreinigkeit ist an ihr, selbe Seele soll ausgerottet werden
aus ihren Völkern, und wenn eine Seele irgendetwas Unreines anrührt, die Unreinigkeit eines Menschen
oder ein Unreines Vieh oder irgendein Unreines Scheu soll, und sie isst von dem Fleisch des
Friedensopfern, das Jehova gehört, selbe Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern,
da haben wir drei Fälle dann so. Der letzte ist, wir sind verunreinigt geworden, indem wir Verbindung
haben mit Unreinigkeit eines Anderen. Verschwand sich, wir sind uns selbst, und ihre Unreinigkeit
ist an ihr. Das sind die zwei letzten Fälle, und da steht hier, die Seele soll ausgerottet werden
aus ihren Völkern, und dann haben wir das erste, das ist, wo Fleisch von den Friedensopfern isst,
nein eben zurück, das Fleisch, das irgendetwas Unreines anrührt, soll nicht gegessen werden. Es
ist also auch möglich, dass der Ort selbst unrein geworden ist, wo da etwas von den natürlichen
Menschen einen Platz bekommen hat und gehandhabt wird. Das ist die Reinheit vom tiefsten des Herrn,
die hier gesagt wird, die macht, dass es unmöglich ist, für Gott um zu segnen,
dass sein Gericht kommen wird. Wie ernst sind diese Dinge. Aber wenn wir denken an was es darstellt,
sehen wir dann hier, dass es notwendig sein muss, wie könnte Gott zulassen, dass das, was spricht von
seinem vollkommenen Gericht über die Sünde und von aller Unreinigkeit, dass wir das in Verbindung
bringen sollten mit Unreinigkeit, dass wir vergessen sollten, wenn Sünde in unserem Leben gewesen ist,
und das braucht keine große, offenbare Sünde zu sein, aber alles, was nicht aus Gehorsam geschieht,
ist Sünde, ein unreiner Gedanke ist Sünde, da Gottes Wort sagt, alles, was wir getan haben,
ohne dem Herrn zu fragen, ist Sünde. Als wir uns nicht gereinigt haben im Selbstgericht, bevor wir
nach der Versammlung gingen, so sind wir unrein. Oder wenn wir in Verbindung stehen mit unreinen
Dingen von anderen, dann sind wir unrein. Wir sollten sagen, das macht den Unterschied. Ich
bin selbst rein, aber der andere, der ist nicht rein, aber damit habe ich nichts zu tun. Der
Grundsatz von den prinzipiellen offenen Brüdern, die sagen, solange einer selbst kein Ehrlehrer
hat oder in der Sünde lebt, er wird nicht reinigt, indem er Gemeinschaft hat mit Ehrlehrern oder
anderen. Glücklich sagen alles, aber das ist der Grundsatz, ursprünglich der Grundsatz von 1847,
als die offenen Brüder entstanden sind. Diesen Grundsatz, den haben wir hier, die verworfen wird,
und wir können es verstehen. Und wenn wir mit Ehrfurcht aufblicken zu dem Herrn und sehen an
das Wunderbare, dass er da das Werk am Kreuzen vollbracht hat, dass er lieber sterben wollte,
dann die Sünde fortbestehen zu lassen, dass er wie der hebräische Brisak gekommen ist,
um die Sünde abzuschaffen, dann verstehen wir, dass es unmöglich ist, dass das in Verbindung
mit Sünde kommt. Dann verstehen wir, dass dieser Ort, der heiligste Ort, den es auf Erden gibt,
wo wir bei dem Herrn Jesus selbst sein dürfen, wo er ist und uns einlädt, bei sich zu kommen,
um dann aus seinen Händen das gebrochene Brot und den ausgegossenen Wein zu trinken,
das ist in derselben Tat der heiligste Ort auf Erden, wo keine Sünde oder Unreinigkeit
geduldet werden kann, wo Gott eingreifen kann, will, wenn wir es nicht tun,
soweit wir die Befugnis haben nach dem Wort Gottes. Das ist das Erste, was hier in Verbindung
mit dem Leib gesagt wird. Ich habe die Zeit vergessen, ich muss aufhören. Aber es ist doch
die Grundlage, worauf so der Herr nicht gekommen ist, dass die nächsten Tage dann weitergehen
mussten mit Kapitel 11, 12, 13 und 14. Die Grundlage von allem ist, was wir hier haben,
das Werk des Herrn Jesus und der Dienst, den wir hier haben. Nur ein Gedanke dabei. Der
einzigste Dienst, der nicht aufhört, wenn wir diese Erde verlassen. Im Himmel haben wir keine
Gebetsstunden mehr, das braucht nicht. Im Himmel haben wir keine Vorträge mehr, das braucht nicht.
Wir werden kennen, so wie wir gekennt sind. Da haben wir keine Nachmittagsversammlungen,
das braucht dann nicht mehr. Aber Anbetungszusammenkünfte werden wir haben. Ja nein,
nur eine. Es wird ein ganzer Anbetungszusammenkunft sein. Das ist das Einzige, was wir im Himmel auch
haben werden. Aber dann verstehen wir, dass das das Höchste ist, das wir auf Erden haben. Und
dass alles weitere, auch alle weiteren Zusammenkünfte eigentlich nur ein Ziel haben,
zu machen, dass diese Zusammenkunft wirklich beantwortet in ihrem Charakter und in dieser
Zusammenkunft wirklich Dank, Lob und Anbetung aufsteigt zu Gott. Das, was wir in Ewigkeit tun
werden, dass das jetzt schon auf Erden gefunden wird. Der ganze Dienst des Wortes, Gebetsstunden,
alles hat diesen Zweck, dahin zu bringen, dass das wirklich, dieser Ewigkeitsdienst,
jetzt schon ausgeübt wird, hier auf Erden. …
Automatisches Transkript:
…
Ich möchte heute Abend wieder die Versen aus Kapitel 11 lesen, erste Print 11, die wir gestern gelesen haben, und dann die ersten Versen von Kapitel 12.
Kapitel 11, Vers 20.
Wenn ihr nun an einem Ort zusammenkommt, so ist das nichts des Herrn Abendmahlessen.
Denn ein jeder nimmt beim Essen sein eigenes Abendmahl vorweg, und der eine ist hungrig, und der andere ist trunken.
Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Versammlung Gottes, und beschämet die, welche nichts haben?
Was soll ich euch sagen, soll ich euch loben? In diesem loben ist nichts.
Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe,
dass der Herr Jesus in der Nacht, in welcher er überliefert wurde, Brot nahm, und an sein Gedanke hatte, es brach, und sprach,
Dies ist mein Leib, der für euch ist, die stuht zu meinem Gedächtnis.
Des kleitchen auf den Kelch nach dem Mahle, und sprach,
Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, die stuht, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.
Denn so oft ihr dieses Brot esset und den Kelch trinket, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Wer also irgendein Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt unwürdiglich, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.
Und jeder aber prüfe sich selbst, und also esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche.
Denn wer unwürdig isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst gericht, indem er den Leib nicht unterscheidet.
Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein Gutteil entslaven.
Aber wenn wir uns selber urteilten, so werden wir nicht gerichtet.
Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn verzüchtigt,
auch dass wir nicht mit der Welt verurteilt werden.
Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um zu essen, so wartet aufeinander.
Wenn jemanden hungert, wir essen daheim, auch dass ihr nicht zum Gericht zusammenkommt.
Das Übrige aber will ich anerkennen, sobald ich komme.
Was aber die geistlichen Offenbarungen betrifft, Brüder, so will ich nicht, dass ihr unkundig seid.
Ihr wisst, dass ihr, als ihr von den Nationen wart, zu den stummen Götzenbilden hingeführt wurdet, wie ihr erkennt geleitet wurdet.
Deshalb tu ich euch kund, dass niemand im Geiste Gottes redend sagt, gluch über Jesum.
Und niemand sagen kann, Herr Jesus, als nur im Heiligen Geiste.
So weit.
Wir haben gestern Abend, habe ich schon viele Gedanken gesagt, die eigentlich auch auf Kapitel 11 Bezug haben.
Aber ich habe es doch vorgelesen, weil ich gerne doch auf einige Punkte der Nachtbuchlegen möchte,
dass ich lieber sagen, ich möchte die noch für unsere Herzen stellen.
Und es ist eigentlich, was wir in Vers 23 haben und 24, ich habe von dem Herrn empfangen,
was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht im Werk überliefert wurde,
Brot nahm und als er gedankt hatte, er sprach und sprach, dies ist mein Leib, der für euch ist,
die stuht zu meinem Gedächtnis.
Der sprach aus dem Kelch nach dem Mahle und sprach, dieser Kelch ist ein neuer Bund in meinem Blut,
die stuht, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.
Wir kennen alle, was hier dargestellt wird.
Aber die Frage ist, ob wir immer wirklich bedenken und unsere Herzen aufgenommen haben,
was es wirklich ist.
Und ich hoffe, dass es bei nicht allen so ist.
Aber ich muss sagen, bei mir ist es auch wohl so.
Das ist nicht wirklich in meinem Herzen verwirkliche, was wir in diesem Versen sehen,
wenn wir zusammen sind, das Brot zu brechen.
Oh ja, in unseren Tagen wird es wohl nicht oft so vorkommen, Gott gebe niemals, was wir in den vorhergehenden Versen haben.
Wo sie Apostel schreiben, so ist das nicht, Herrn Abendmahl essen, Artikel gehört hier nicht.
Das war, weil sie damals oft eine Mahlzeit zusammen hatten
und dann am Ende davon das Abendmahl feierten,
so wie der Herr bei der Einsetzung auch getan hat.
Sie aßen das Passat und daran hat der Herr dann die Einsetzung des Abendmahls verknüpft.
Und nun war es da, und wir müssen nicht vergessen,
dass sie kamen aus den Nationen, die Heiden,
bei welcher der Gottesdienst, der Dienst der Götter,
verbunden war mit Trunkenschaft und die größte Sittlosigkeit.
Nicht, dass das etwas angehängt war,
aber das war ein wirklich Teil von dem Gottesdienst.
Geweite Prostituti.
Und so war es auch mit dem Trinken.
Und sie hatten noch nicht das beschriebene Wort Gottes, was wir hier haben.
Der Korintherbrief ist nicht der erste,
aber doch einer der ersten Briefen vom Neuen Testament.
Und sie kamen aus ihren Verbindungen, wo das Wort Gottes überhaupt nicht gekannt war.
Und so sehen wir hier diese Dinge, die sie hatten.
Wenn sie zusammen kamen, um das Mahl zu feiern,
dann kamen sie erst zusammen, um alles zu essen miteinander,
und dann damit verbunden wurde das Abendmahl.
Aber dann sehen wir hier, dass es einartete,
dass hier die Reichen viele Namen, die hatten ja vieles und aßen genug,
und da waren Armen, die nichts hatten und die dann nichts zu essen konnten.
Und da waren einige, die selbst zu viel tranken von dem Wein.
Das Wort bedeutet nicht offiziell, dass sie betrunken waren,
aber doch, dass sie unter dem Einfluss von Wein waren.
Und dann werden alle möglichen Folgen kamen daraus hervor.
Erst die Bitterheit über diesen Unterschied,
wo dann einige kamen, die teilnehmen wollten und nicht konnten,
weil alles schon aufgegessen und getrunken war.
Aber wir sehen hier, dass das Anlass war zu diesen Vertrennungen.
Nicht Vertrennungen, dass sie nicht mehr zusammen kamen.
Sie kamen zusammen, aber in ihren Herzen waren sie getrennt voneinander.
Und das seht ihr erdrücklich, und Gottes Wort sagt auch,
dass es müssen auch Parteien untreu sein,
auch dass die bewirkten untreu offenbar werden.
Und das ist ein sehr ernster Gedanke für uns,
in Verbindung mit diesen Gegenständen,
dass wir in Verbindung mit dem Mal des Herrn,
wobei wir zusammenkommen rings um den Herrn,
um sein Tod zu verkündigen,
zu tun, was er sagt,
tun diese zu meinem Gedächtnis,
um diese ernsten Worte, worin uns dies dargestellt wird,
dass in Verbindung damit über Parteien gesprochen wird.
Dass es also möglich ist, dass sich Gruppen bilden,
in der Mitte der Geschwister,
die nicht so weit gehen, dass sie sich absondern
und irgendwann anderswo hingehen oder versammeln,
aber die doch innerlich die Herzen voneinander trennen.
Und das ist speziell in einer großen Versammlung,
eine große Gefahr,
weil man ja nicht, wo hunderten gläubigen Brüder und Schwestern sind,
mit allen zugleich umgehen kann.
Dann ist die große Gefahr, dass da Kreise entstehen,
die nur mit sich Umgang haben
und mit den anderen praktisch keine Gemeinschaft haben.
Und dagegen wird hier gewandt.
Da wird hier gewandt und dann gesagt,
dass der Herr hier selbst diese Parteien wirkte.
Wie gesagt, es müssen Parteien unter euch sein,
auch dass die bewährten unter euch offenbar werden.
Im Anfang von diesem Brief haben wir,
dass einiger nennte sich noch Apostel
und andere nannten sich nach Paulus
und dritten nannten sich nach dem Herrn Jesus.
Und das waren die schrecklichsten von allen.
Denn sie nannten sich von dem Herrn Jesus,
um sich abzusünden von denen, die sich nach Paulus nannten
und von denen, die sich nach Paulus nannten.
Sie machten Christus zu deshalb von einer Gruppe gläubigen
und nicht von allen gläubigen.
Das ist ja das Schrecklichste, was es ist.
Aber der Herr ließ das zu und in Wirklichkeit
hier, da müssen Parteien unter uns sein,
um zu sehen, dass die bewährten offenbar werden.
Dass die bewährten sind die,
die sich nicht nach einem Bruder nennen
und die nicht einen Bruder nachformen,
wer es auch ist,
als würde es der Apostel Paul selbst sein,
aber der nur ein Person für ihre Augen haben,
das ist der Herr Jesus.
Und ja, sollte dann alle Kinder Gottes,
alle, die das Eigentum des Herrn Jesus sind,
als ihre Brüder anerkennen,
dass sie gehören zu dem einen Leib,
womit sie vollkommen verbunden sind
und dass es andere Unterschiede nicht gibt
in dem geistigen Leben.
Das ist die Sache, wo wir haben,
wo wir das hier haben,
dass die bewährten unter uns offenbar werden.
Aber dann kommen wir bei diesen Versen,
die ich soeben gelesen habe.
Und wie sollte diese sprechen zu unserem Herzen?
Da hat von dem Herrn empfangen
eine besondere Offenbarung über das Abendmahl.
Wir wissen, wir finden es auch dreimal
in den Evangelien,
in Matthäus und Markus und Lukas.
Und die elf Aposteln waren dabei gewesen,
wussten es.
Und man hat auch neue Bibelübersetzungen
im Holländischen zum Beispiel,
die sagen, ich habe bei Überlieferung empfangen.
Aber das sagt Gottes Wort nicht.
Er hat eine speziale Offenbarung
vom Herrn empfangen über das Abendmahl.
Und das ist sehr wichtig,
denn in den Evangelien finden wir,
dass der Herr es einsetzte
in Verbindung mit der Passa.
Und die Seinen waren damals noch
die gläubigen Überreste von Israel.
Und er spricht in Verbindung damit auch,
dass das das Blut des neuen Bundes ist.
Der neue Bund,
die Gott mit Israel schließen wird,
wie wir in Jermia finden
und wie auch in dem Hebräischen Brief
klar gesagt wird, nicht für uns.
Kinder haben kein Bund mit ihrem Vater.
Das ist ein vollkommen anderes Verhältnis.
Israel wird ein Bund haben mit Jehova,
mit Gott selbst.
Und das ist das Verhältnis,
in dem sie stehen.
Er der König und sie sein Volk,
seine Untertanen.
Sodass man in den Evangelien
das Abendmahl hat in Verbindung
mit den gläubigen Überresten.
Denn die Versammlung war noch nicht da.
Und so gab Gott Paulus
an welchem besonderen Weise
die Wahrheit über die Versammlung Gottes,
man könnte sagen,
die christliche Wahrheit,
da offenbart war,
gab Gott eine spezielle Offenbarung
über das Abendmahl,
um klar zu machen,
dass das Abendmahl auch für uns ist
und speziell für uns ist,
sollte ich sagen,
für uns, die jetzt an den Jesus glauben
und wir ein Teil sind,
jeder von seinem Leib.
Und das haben wir dann hier,
dass der Apostel das empfangen hat.
Und dann sehen wir,
auf welche Weise er es empfangen hat,
dass der Herr Jesus
in der Nacht,
in der er überlebt wurde,
Brot dann und das Gedanke brach.
Heute Abend,
bei der Abendmahlzeit,
wo wir bei Bruder Reichenbrach waren,
haben wir Matthäus gelesen,
was wie der Herr da gelitten hat,
als er gefangen war.
Und in dieser Nacht hat es gegeben.
Wir haben gelesen und wir wissen es alle,
wie er gefangen genommen wurde.
Ja, erst hat Satan ihm all das Leiden,
das auf ihm zukam,
all das Leiden,
das vor und auf dem Kreuz sein Teil sein würde,
das er all unsere Sünden in seinem Leib tragen musste,
er, der zu heilig ist,
dass er die Sünde sehen kann,
dass er dazu sündig gemacht werden würde,
dass er verworfen wurde
von seinen eigenen Geschöpfen
und gekreuzigt,
und dass der Himmel sie über ihm schließen sollte
und er rufen musste,
du lässt mich im Staube des Todes zu Gott
und warum hast du mich verlassen?
Und dann nachdem Satan das vor ihm gestellt hatte,
um womöglich ihm zurückzuschrecken,
dass er nicht nach dem Kreuze ging,
denn der Herr hätte zurückgehen können,
die letzte Minute noch,
aber er wollte nicht.
Er hat diesen Platz eingenommen,
so er ist der Platz vom Sohn des Menschen
und der Sohn des Menschen
musste erhöht werden und sterben.
Das war verbunden mit diesem Platz
und er wurde gehorsam bis zum Tode,
ja, zum Tod am Kreuze.
Und so wollte er den Kelch nicht annehmen
aus der Hand von Satan,
aber nahm Jan aus der Hand des Vaters.
Vater, wenn es möglich ist,
lass diesen Kelch an mich rübergehen,
aber nicht mein Willen, sondern dein Geschehen.
Und dann steht er auf
und er findet seine Freunde, seine Jünger, schlafend.
Er hat sie gebeten, um eine Stunde mit ihm zu wachen
und sie schliefen,
indem er diesen vorbaren Kampf hatte.
Eben zuvor hatte das Abendmahl eingestellt
und in Lukas filmen wir,
dass er dann, nachdem er das sagt,
dass er überliefert werden würde und sterben musste.
Kämpften sie, stritten sie sich darüber,
wer der erste unter ihnen war.
Sie gingen nicht ein in seine Gefühle.
Er war wirklich einsam.
Wir klagten Psalm 102,
ein einsamer Vogel auf dem Dach.
Ich habe gesucht nach Mitleid,
es nicht gefunden.
Und dann steht er auf
und da kommt Judas,
eins der meistbegünstigsten Jünger,
und die überliefert ihn,
wie mit einem Kuss,
der Ausdruck der Liebe,
kann man eine schreckliche Weise
von Verrat finden,
als die es auf diese Weise tut,
mit einem Kuss im Anweisen
all denjenigen,
die die Soldaten gefangen nehmen mussten.
Und dann sehen wir,
wie er weitergeführt wird.
Er heilt noch diesen einen,
der das Ohr abgeschlagen wird von Petrus.
Er sieht, dass all seine Jünger,
dass die flüchten von ihm.
Keiner bleibt bei ihm.
Er hört dann, wenn er verhört wird,
wie Petrus schreut,
ich kenn diesen Mensch nicht.
Und dann lesen wir,
hören wir,
wie er geschlagen wurde.
Backen streichen bekam er.
Sie speiten ihn an.
Sie bespotten ihn.
Später wurde er mit dem Dornenkron versiert,
und sie rubelten ihn spottenderweise,
als die König Juden,
und schlugen auf diesen Dornenkron.
Und er wurde gegeißelt,
und danach dem Kreuzchen.
Er wusste diese Leiden,
als er das Atmel einstellte.
Sein Herz sah all diese Dingen,
und auch sein Gebet,
in den Garten Gethsemene,
sehen wir, wie tief er fühlte.
Und in diesem Moment,
so wie wir Sonntag in Johannes 13 fanden,
als der Moment das Passe kam,
dann dachte er an die Seinen,
und hat dieses Atmel eingesetzt.
Er hat es eingesetzt,
um sie etwas zu geben,
aber auch für sich selbst.
Wo er da zu den Jüngern sagte,
den Garten Gethsemene,
die drei könnten eine Stuhle mit mir machen,
ich habe gesucht nach Mitleid,
und sie konnten es nicht.
Er wollte doch,
dass diejenigen, die er so liebte,
und von welchen er sich hingeben sollte,
wofür er auf Erden gekommen war,
um das Werk der Erlösung zu vollbringen,
sodass sie errettet werden sollten,
vom ewigen Gericht,
und in die ewige Heiligkeit gebracht werden,
dass sie an ihn denken sollten.
Und indem sie sahen,
welchen schrecklichen Preis er bezahlte,
für ihre Erlösung,
Liebe für ihn bekommen sollten,
eine Liebe, die eine Antwort war,
auf seine Liebe.
Und so hat er sich eingesetzt.
Wir finden in allen drei Evangelien,
die rein folgen,
dass erst die Pharisäer in uns
schriftgelehrt zusammenkommen,
wie sie ihn gefangen nehmen können,
um ihn zu töten.
Und dann als Zweite wird in allen drei gesagt,
dass Judas kommt und sich verbindet,
ihn zu überliefern.
Und danach kommt er her.
Und danach haben wir das Abendmahl.
Und er sagt, das ist mein Brot,
das ich gebe,
nicht die Feinde.
Der Herr war nicht in der Macht der Feinde.
Keiner kann sein Leben von sich nehmen,
so wie er Johannes 10 sagt.
Ich gebe mein Leben.
Keiner hat Macht, es zu tun.
Aber ich lege mein Leben ab.
Ich habe Macht, es abzulegen
und Macht, es wieder umzunehmen,
sagt Johannes 10.
Und das sehen wir da.
Ehrenkapsel, das ist mein Leib,
der für euch gegeben wird.
Das ist mein Blut,
das vergossen wird für viele Sünden.
Er gab sich selbst.
Seine Liebe zu den Seinigen
kam dahin zum Ausdruck.
Da auch für die Jünger persönlich.
Und wir können sagen,
da in sicheren Weise auch
für das Volk Israel.
Aber hier die Neue, spezial für uns.
Für jeder von uns,
der sagen kann,
dass in glater Zweifel von sich beihaben,
der Sohn Gottes, der missgeliebt
und sich selbst für miss hingegeben hat.
Da haben wir es.
Wenn wir hier zusammenkommen,
das Brot zu brechen,
dann haben wir hier,
wo wir zugekommen,
dass der Herr Jesus
vorhin welcher Überliebte wurde,
Brot nahm.
Und als er gedankt hatte,
es brach und sprach,
dies ist mein Leib,
der für euch ist,
tu dies zu meinem Gedächtnis.
Desgleichen auch den Kirchen
nach dem Halen und sprach,
diese Kirche ist der neue Blut
in meinem Blut,
dies tut, so oft ihr trinket,
zu meinem Gedächtnis.
Eben über die eine Worte das Letzte,
dass auch hier steht,
dass der Herr gesagt hat,
dies ist der neue Blut in meinem Blut,
wenn auch der Blut nicht für uns ist.
Der Apostel sagt auch
in anderen Ställen,
dass er ein Diener
des neuen Bundes ist.
Denn das ist das Blut
des neuen Bundes,
aufgrund dessen einmal
der Herr diesen neuen Blut
mit Israel herstellen wird,
und worin ein Begriff ist,
dass ihre Sünden
und Ungerechtigkeiten
nicht mehr gedacht werden.
Das Blut, worauf
diesem Bund gegründet ist,
ist das Blut, worauf
alle unsere Segnungen
gegründet sind.
Ja, die Segnungen, die nachher
Israels Teil sein werden,
vor dem Wirtschaftsteil,
haben wir die jetzt schon,
und noch viel mehr als die.
Nein, wir haben nicht,
wie wir in 5. Maus 28 finden,
dass sie gesegnet werden
in ihren Kindern,
in ihren Viehen,
in all ihren Besitzungen,
das haben wir nicht,
aber alle geistlichen Segnungen
haben wir schon.
Wir wissen schon,
dass unsere Sünden vergeben sind.
Wir wissen schon,
dass das Blut auf den Sühnendeckel
gesprengelt ist,
sodass der Gerichtsthron,
sein Gnadenthron,
ein Gnadenstuhl geworden ist,
wohin wir vermutlich
hineintreten dürfen.
Israel noch nicht,
und Israel wird es nie dürfen,
nie wird sie im Heiligtum kommen,
aber doch dagegen,
was Gottes kommt.
Diese Segnung haben wir alle,
darum wird es auch genannt.
Wenn der Bund geschlossen ist
mit seinem Volke,
gibt es keine Diener
des neuen Bundes mehr.
Aber der Apostel war der Diener.
Er brachte das Blut des Bundes,
der Sprach von
des Wertes an Jesus,
auf den Kreuzen.
Ich sage es eben nebenbei,
weil es oft Fragen drüber kommen,
die nicht verstehen,
warum der neue Bund genannt wird,
wenn dieser Bund
nicht mit uns geschlossen ist,
wie Gottes Wort klar sagt.
Aber dann wieder zurück zu
dieses,
dies ist mein Leib,
der für euch ist,
dies tut zu meinem Gedächtnis.
Und das tut er, nachdem er es gebrochen hat.
Das ist eine Tatsache,
die wichtig ist.
Wenn man im
Alten Testament und auch im
Neuen Testament liest,
dann sieht man, dass ein ganzes Brot
kein Bild ist von einem
gestorbenen Menschen,
von einem lebenden Menschen.
Denkt nur an Richter,
das Gerstenbrot von Gideon,
das ist Gideon, ein lebender Mensch.
Denkt an den Becker
von Pharaoh in Ägypten,
hier ist der Mosel,
das waren Bilder von ihm als
ein lebender Mensch.
Ein ganzes Brot
ist in Gottes Wort nicht ein
Bild von einem gestorbenen Menschen.
Und auch der Jesus,
Johannes 6, spricht erst über
sich selbst, ich bin das
lebende Brot, das aus dem Himmel
gesandt ist, das war er
als Mensch auf Erden.
Und es ist wahr, dass
man das spricht von seinem
Leben auf Erden.
Und wir können unsere Herzen nähern
mit seiner Herrlichkeit
als Mensch auf Erden,
wie wir ihn in den Evangelien
finden.
Aber gebrochenes Brot
spricht von einem verbrochenen Leib,
spricht von ihm als gestorben.
Und darum hat der Herr es gebrochen.
Wie gesagt,
die Pharisäer und Schriftlehrer
wollten ihn töten,
aber sie konnten das nicht.
Judas verband sich,
ihn zu überliefern,
dass sie ihn töten könnten,
aber Judas konnte das nicht.
Er sei, dass es so ließ,
er gab sein Leben.
Er ruft zu Gott, du lebst
im Stauben des Todes,
Psalm 22, Vers 15.
Und er sagte, Johannes Zehn,
ich lege mein Leben ab.
Ich habe Macht, es abzulegen
und Macht, es wiederzunehmen.
Nein, nicht durch Menschen.
Jawohl, was ihre
Verantwortlichkeit betrifft.
Aber es war seine Liebe,
seine Liebe für mich,
seine Liebe für uns,
die ihn dahin brachte,
um sein Leben zu geben,
um zu sterben.
Das ist mein Leib, der für euch
geschrieben wird, und das gebrochene
Brot spricht davon.
Und dann haben wir den Wein,
der getrennt davon ist,
und das kann nur
ein Bild sein von Gestorbenen,
denn der Wein ist nicht im
Brot, ist davon getrennt,
also der Wein spricht von
wirklich von dem Blut
von einem Gestorbenen.
Das ganze Brot nicht, und daher
muss es gebrochen werden.
Das ist eine wichtige Tatsache.
Wir sprechen auch,
dass wir das Brot brechen,
aber das Brechen des Brotes
ist nicht, dass wir etwas
davon nehmen. Das tun wir
alle als Beweis.
Wir nehmen Teil an diesem Brote,
aber das Brechen des Brotes
ist an und für sich,
dass er gestorben ist.
Darum müssen wir gebrochenen
Brot haben. So empfangen
wir es als der Hand des
Jesus. Die Jünger haben
es nicht gebrochen und konnten
es nicht tun. Und wir können
es auch nicht tun. Das würde
sein, wie die Katholischen tun.
Die sagen, wenn sie die
Worte aussprechen, dann wird
das Blut, dann wird das
Brot der Leib des Herrn Jesus
wirklich. Sie opfern Christus
jedes Mal aufs Neue, sagen
sie. Das können wir nicht.
Aber wir müssen es brechen,
weil wir es gebrochen aus seiner
Hand annehmen, und allein
als gebrochen ein Teil
ist von seinem Leib,
der für uns übergeben ist.
Und dann eine zweite
Sache, die, glaube ich, sehr wichtig
für uns ist. Wir kommen
zusammen, um seinen Tod
zu verkünden. Denn so
oft ihr dieses Brot esst
und in Kälte trinkt, verkündigt
ihr den Tod des
Herrn, bis er kommt.
Wir kommen nicht zusammen,
um unsere Errettung zu
bedenken. Wir kommen nicht
zusammen, um zu denken,
dass wir jetzt frei sind.
Wir kommen selbst nicht
zusammen, um zu denken an
seine Leiden, die Preisen
er bezahlt hat. Wir
kommen zusammen, um
seinen Tod zu verkündigen.
Und das tun wir,
wenn wir essen von dem Brot
und trinken aus der Kälte.
Aber natürlich,
wie könnte man damit
rechtlich sein? Wie könnte
man diese Zeichen
den gestorbenen Herrn
so wie am Kreuz sehen,
nachdem er gestorben war?
Wie kann man daran denken?
Oder dabei
bewusst sind, dass
er ist darin hineingegangen,
weil er mich liebte
und mich retten wollte.
Er ist in den Tod gegangen.
Diesen Preis hat er bezahlt.
So gestorben
ist Gott über
unsere Sünden. Du legst
mich im Staub des Todes.
Das kann nicht anders.
Aber die Tatsache ist,
tu dich zu meinem Gedächtnis
und es ist, denke
ihm sehen, als der Heiland
dir gestorben ist,
ja noch mehr, wie er steht,
dann verkündigt dir den Tod
des Herrn. Er
ist der Herr. Er war
von Ewigkeit der Herr.
Das heißt, vom Schöpfung
vor der Zeit war Vater
und Sohn der Heilige Geist da.
Aber sobald der Schöpfung
war, war er der Herr, er war
der Schöpfer. Er wird auch
im Alten Testament der Herr
genannt. Wir können wohl
sehen, wie oft Stellen aus dem
Alten Testament, wo da
Jehova steht, wie das im Neuen
Testament übersetzt wird durch Herr
und auf ihm angewandt.
Denke nur an Johannes 12,
wo erinnert wird
an Jesaja 6,
wo Jesaja, Jehova,
auf seinem großen, hohen Thron
sah, und dann sagt
der Apostel in Johannes
12, das sagt er,
also seine Herrlichkeit,
er ist Herr.
Ja, es ist auch wahr, dass er
jetzt als Mensch Herr ist.
Wie Apostelgesichte 2 sagt,
Gott hat ihn zum Herrn
und Christus gemacht,
aber er ist der alte, ewige Gott
und das sucht der Herr.
Und er ist gestorben.
Wunderbare Tatsache,
unergründlich.
Er, das
ewige Leben ist,
das Leben also, was kein
Anfang hat und kein Ende hat,
er ist gestorben.
Kann das möglich sein?
Gottes Wort sagt es uns.
Er, der der Herr ist,
der Schöpfer Himmels und Erden,
er ist gestorben
und hing gestorben am Kreuze.
Was eine Tatsache.
Da sehen wir
ihn am Kreuze
als gestorben.
Wir müssen sagen, das war der
Schöpfer, aber der
Schöpfer, der gegen uns,
der Sünder waren,
in Aufruhr gegen ihn,
der nur eines verdient
hatten, das ewige Gericht,
der für uns
das Gericht auf sich nahm.
Für uns sollte er
ewig tot gewesen sein.
Darum ging er im Gericht.
Für uns ist das gewesen.
Burgst eine Herrlichkeit.
Burgst eine Liebe.
Burgst eine Gnade.
Wie kann man so genug
rumen und ihm
danken, ja ihn
verehren, für die Herrlichkeit.
Das ist
die Tatsache,
die wir haben, tun wir dies
zu meinem Gedächtnis.
Und müssen wir nicht
bekennen, jedem
von sich muss es, dass
wir meist, wenn wir so sind,
mehr an unsere Errettung
denken, dann den Preis,
den er dafür bezahlt hat.
Das ist mehr tun
als Erinnerung, und dass wir
erlöst sind vom Gericht Gottes,
dann dass wir es tun
als wir denken
an ihn, dass wir
wie gesagt,
zu seinem Gedächtnis tun.
Da haben wir
diesen Charakter.
Und wenn wir
diesen Charakter sehen
und das in der Praxis
verwirklichen, wie würden
unsere Herzen verbunden sein mit ihm.
Wie würden
unsere Herzen warm werden für ihn.
Dann würde es wahr sein,
was wir auch gesungen haben,
dass er den Pilgerpader
dann an dir zu ruhen,
als dein Eigentum,
willig und begeben, dir
allein überleben. Würde das
nicht das Resultat sein, wenn
wir wirklich so ihm sagen,
Gott geben, dass wir es
oft tun haben, jedenfalls
meiner Erfahrung persönlich,
dass ich es oft nicht getan
habe, nur mehr
beschäftigt war mit meiner
Rettung, dann mit ihm,
was er getan hat.
Und da ich habe
eine Nacht so gelegt, weil
das an die Grundlage ist, vor allem,
was bedeutet Gottes Wort
für uns, wenn
er nicht unsere Herzen füllt,
wenn wir
nicht besser bedenken,
was er selbst sagt,
und auch von der Andrei,
ihr habt mein Wort bewährt,
es ist sein Wort,
die Bibel,
es ist also ein Brief
von ihm, worin er
uns seine Gedanken offenbart,
worin er sich
selbst uns vorstellt,
worin er uns sagt, was er
liebt und was er nicht liebt,
worin er uns sagt, welche
Liebe in seinem Herzen war,
er liebte sie bis ans Ende,
das ist es, in der
Hoffnung, dass er
die Antwort auf seine
Liebe in unsere Herzen
findet, und wenn in
unsere Herzen Liebe zu ihm ist,
dann wird das zum Ausdruck
kommen in unserer Praxis,
wie er es sagte in
Johannes 14, in Vers 21
und 23, ich will
es vorlesen, wo wir
haben, erst Vers 21,
Wer meine Gebote hat
und sie hält, der ist
es, der mich liebt, wer
habe mich liebt, wird von meinem
Vater geliebt werden,
und ich werde ihn lieben
und mich ihm selbst
offenbar machen, und dann
Vers 23, Jesus
antwortete und sprach ihm,
wenn jemand mich liebt,
so wird er mein Wort halten,
und mein Vater wird ihn
lieben, und wir werden
zu ihm kommen und Wohnung bei ihm
machen, der Herr sagt
mit anderen Worten,
Liebe zu mir
wird allein offenbar,
das Halten von meinen Geboten
und von meinen Worten,
das beweist, dass Liebe da ist,
und wo das nicht gefunden
wird, da ist kein Liebe anwesend,
und im letzten Vers
sagt er, Vers 31,
auch dass die Welt erkenne,
dass ich den Vater liebe
und er so tue, wie
mir der Vater geboten hat,
da haben wir es, und er hat
es früher auch schon gesagt,
dass weil der Vater liebte,
darum tat er die Gebote
des Vaters, tat er,
was ihm wohl gefällig war,
und darum, und wünschte auch,
darum hat uns diesen Ort
gegeben auch, wo wir
zusammenkommen, wo uns
selbst das gebrochene Brot
gibt, und den Wein,
und sagt, tue dieses
zu meinem Gedächtnis, siehe
zurück nach dem Kreuzchen,
sehe mich dort hängen an dem Kreuzchen,
und bedenke, was
der Grund ist, bedenke,
was ich bezahlt
habe, was meine
Liebe bezahlt hat,
was eure
Errettung, alles, was damit verbunden ist,
dass eure Herzen
warm werden,
und ich eine Antwort
finde in euren Herzen
auf meine Lieben, und sodass
das Resultat hat, wie ich
Leben vorlasse, Janus 14,
Vers 1, 20 und 23,
und dann können wir auch verstehen,
was im zweiten Teil dann haben,
unwürdig essen
von Brot und von Enkel.
Nein, es geht nicht
um unwürdig sein,
jede Gläubige
ist würdig,
jede Gläubige, jede
Detail hat an dem Werke des
Herrn Jesch, ist würdig
teilzunehmen und zu essen
von dem Brot und zu trinken von
dem Wein. Es geht um
unwürdige Weise.
Wie gesagt, da waren hier Menschen,
die tranken zu viel
von diesem Wein, sodass sie
berauscht wurden von dem Wein
des Abendmahls. War das
eine Unterscheidung von
was der Wein darstellt?
Oh ja, der Wein ist
normaler Wein
und wirkt nicht anders.
Das Brot ist normales Brot
und wirkt nicht anders.
Den lehren die katholische Kirche
und auch die lutherische Kirche,
das ist nicht richtig.
Die katholische Kirche, die sagt,
dass wenn der Priester die Worte ausspricht,
dann wirkt das Brot,
wirkt das Fleisch des Herrn Jeschus
und dann wirkt die Wein,
wirkt das Blut des Herrn Jeschus.
Das ist nicht wahr. Und Luther
sagt es anders, der sagt,
in dem Wein und in dem Brot
ist geistlicher Herr am Wesen.
Das ist nicht wahr.
Aber das Brot
stellt das gebrochene
Leib des Herrn Jeschus dar.
Und der Wein
stellt das vergossene
Blut des Herrn Jeschus dar.
Es ist kein Blut,
aber es ist das Bild davon,
was der Herr gibt.
Meine Mutter
ist ziemlich jung gestorben.
Sie war eine 60 Jahre
und ich habe ein Bild von ihr.
Was solltet ihr sagen,
wenn ich das Bild, die Namen
daraus speite?
Ich könnte sagen,
das ist doch nur ein Stück Papier.
Aber das Stück Papier
ist ein Bild von meiner Mutter.
Darin, das ist dasselbe.
Die Wein ist normales Wein.
Desselbe Wein, wie vielleicht
andere beim Frühstück, beim Abendessen
gebrauchen.
Das ist hier das Bild
von dem Blut des Herrn Jeschus.
Und das Brot ist
genau das Brot, wie wir
bei unserem Essen gebrauchen.
Nichts Besonderes.
Aber hier stellt es dar
das Leib des Herrn Jeschus,
der für uns gegeben wird.
Welchen Ehrfurt wird uns das geben?
Und dann können wir verstehen,
dass Gott in seiner Regierung
die Ehre
seines Sohnes handhabt
und in seiner Regierung eingreifen wird,
wenn wir unwürdig essen.
Wenn wir kommen,
zum Beispiel,
wir haben gesünder Sünde,
leben in der Sünde.
Und wir kommen, ohne das Gericht
zu haben.
Und wir kommen damit ein Leben,
das schmutziger ist
durch die Sünde.
Und nehmen teil an seinem
das gebrochene Brot,
das davon spricht,
dass wir die Sünde so hatten leiden müssen
und das Gericht Gottes getragen hat.
Wie schrecklich
muss das vor dem Herrn sein.
Wie schrecklich muss das vor dem
Vater sein.
Wenn wir davon diesen Wein trinken,
ohne nachzudenken
und davon trinken, als ob es Wasser ist
oder etwas anderes,
in dem es spricht, ein Bild ist
von der Blut des Herrn Jeschus.
Wie schrecklich muss das
vor dem Vater und vor dem Sohn sein.
Und in Gottes Regierung
wird er, wenn wir das tun,
wird sein Gericht kommen.
Hier bei den Korinthern
waren viele krank
und viele waren entschlafen.
Gott hat sie hinweggenommen
aus sein Zeugnis,
so wie wir in 1.Johannes 5
haben, eine Sünde
zu dem Tod, wo der Herr
so veruniert ist. Und wie wir
auch in Apostelgeschichte haben,
die zwei Menschen,
die lügen gegen den Heiligen Geist
und darum, Gott konnte
sich nicht mehr handhaben in seinem
Zeugnis, weil sein Name so entdeckt
ist, so fasst Gott
es auf. Das lässt uns
sehen, wie wunderbar
dieser Platz ist
und wie heilig dieser Platz
ist. Dieser Platz
der spricht von der
schonungslosen Gericht Gottes
über unsere Sünden.
Dass das Herr Jesus
sterben musste, weil wir gesündigt
haben. Es gibt kein
heiliger Platz,
als dieser Platz,
der Ort, wo wir zusammenkommen.
Und es gibt auch kein
heiliger Platz, da bei ihm
zu sein und aus seiner eigenen
Hand das gebrochene Brot
zu empfangen und dieses ausgekostene
Wein. Das tat ich
für euch. Tu das zu
meinem Gedächtnis. Das ist
mein Leib, den ich
für euch gegeben habe, mein Blut,
das ich für euch gegeben habe.
Wird das unsere Herzen
nicht fest abbinden in ihm?
Für uns, du
aus Liebe zu ihm wenden,
dass wir sagen,
wir wollen ihn kennenlernen,
wir wollen tun, was er wünscht,
eine Antwort geben.
Du hast mir gekauft mit deinem
Blute, so wie 1. Korinther 6
sagt. Ihr seid gekauft
für einen Preis. Verheiratet
nun Gott in eure Leiber.
Und wie Römer 12 sagt,
dass wir unser Leib geben sollten,
als ein williges
Schlachtopfer, ohne
Widerspruch durch ihn
gebrauchen zu lassen.
Wenn wir an ihn so denken,
wird das nicht der Ausgangspunkt
sein und ist so nicht
auch die Morgenzusammenkunft,
Sonntagmorgen, wo wir dies
denken, der Ausgangspunkt
von allen Diensten, die von
diesem Ort ausgehen sollten.
Ich meine nicht damit,
dass da beschlossen wird zu dienen,
aber das soll der Ausgangspunkt
für unsere Herzen sein,
weil wir jetzt allein
für den Herrn leben möchten und
allein das tun, was er
sagt. Herr, was willst du,
dass ich tu, so wie Paul sagte,
in dem Moment, als wir neu
geboren werden.
Und dann kommen wir nach der Zeit
und das ist sehr wichtig,
dass wir das sehen, kommen die Anweisungen
von Kapitel 12
und 13 und 14.
Da geht es über
wirklich den Dienst,
den Dienst von jeder Einzelnen.
Da wird gesprochen
über die Versammlung Gottes hier
auf Erden, wie sie
zusammengestellt ist, wie sie
geboren ist und
wie sie mit ihm verbunden ist
und welche
Dienst darin ausgeübt
wird. Nein, sie ist
hier nicht wie in Epheser 4.
In Epheser 4 haben wir
auch über bestimmte Gaben,
über die Aposteln
und Propheten, die uns das Wort
Gottes gegeben haben
und an Herzen und Lehrer
und Evangelisten,
die jetzt noch bleiben werden,
bis ans Ende, bis der Herr kommt,
aber die da gesehen werden,
als ob sie außerhalb
der Versammlung stehen.
Gott hat sie an der Versammlung
gegeben, als ob sie nicht
dazugehörten,
aber einen Dienst haben, wozu?
Um zu arbeiten,
Evangelisten, um neue
Steine hinauszunehmen
aus der Welt, um sie
hier einzufügen,
dem Hause Gottes, die Hirten
und Lehrer, um sie zu versorgen,
dass sie aufwachsen,
dass sie von kleinen
Kindern in Christus, Jünglinge
werden, die stark sind
und den Feind besiegen,
wie in 1. Johannes 2 steht,
und weiter aufwachsen,
bis sie Väter in Christus sind,
dass wir alle gelangen
zu der Einheit des Glaubens
und der Einheit der Erkenntnis
des Sohnes Gottes.
Das heißt, dass wir die Wahrheit
Gottes wirklich verstehen lernen,
wie es ist, sodass
wir am Ende alle zusammen
eben viel
von der Wahrheit verstehen
und keine Streitigkeit
mehr haben über die Lehre,
weil wir alles göttliche
Gedanken gefunden haben
und auch
dieselben Gedanken haben,
Einsicht haben in
die Herrlichkeit des Sohnes,
sodass es nicht mehr möglich ist,
dass auch in der Mitte der Gläubigen
falsche Gedanken
über seine Herrlichkeit da sind
oder verschiedene
Gedanken sind, unterschiedliche
Gedanken, aber dass wir alle
kommen zu der Einheit des
Glaubens und zu der Einheit
von
der Erkenntnis
seiner Person, steht
nur einmal Einheit, aber das ist
im Griechen, aber es hat auch
beide Dinge Beziehung.
Es gibt eine Ausgabe von
den Elbenfeldern, wo das falsch
übersetzt ist, also
wir sollten kommen,
die Erkenntnis, dass wir
sollten kommen zu der Einheit
des Glaubens und sollten kommen
zu der Erkenntnis des Sohnes Gottes,
aber jeder,
jedes Kind Gottes
hat Erkenntnis von ihm, aber
wir sollten kommen zu der Einheit
der Erkenntnis, dass
wir alle dasselbe bei ihm sind,
so wie ein Vater in
Christus, wie wir in 1. Johannes 2
finden, sie kennen
ihn, der vom Anfang ist.
Das ist, was wir
haben. Und so
haben wir hier an der anderen Seite,
wir haben hier seine Leibe
und wie es in der Praxis
auf Erden ist,
nicht so, wie es in der
Ewigkeit sein wird.
Wenn nach Erden herkommt,
in diesem einen Nun
vom 1. Timon, 1. Teschulikon
4, ist die ganze
Versammlung, alle
Gläubigen, die zu ihr gehören
vom Pfingsttag an bis zur
Entrückung, sie werden dann auf Erden
sein, dann wird die
Versammlung nach der Ratschluss Gottes
vollzählig sein
und gleich aufgenommen werden in
Herrlichkeit und in all Ewigkeit
so vollzählig bleiben.
Niemals einer mehr,
niemals einer weniger.
Aber wenn über
die Versammlung auf Erden gesprochen
wird, dann werden
darunter nur Verstanden,
die Gläubigen, die
in einem bestimmten Moment auf Erden
leben. Die Versammlung
der Leibchristi besteht
jetzt aus die lebendigen
Gläubigen jetzt auf Erden.
Die Heimgegangen sind
gehören offiziell
nicht mehr dazu.
Und die noch nicht bekehrt sind und
wiedergeboren, die gehören
noch nicht dazu. Das kommt
noch später, wenn der Herr noch nicht
bald kommt. So haben wir sie hier.
Und das ist,
da wird dann dargestellt, wie
alle die Gläubigen zusammen
diesen einen beibilden.
Eben weiter in Vers 13
haben wir, wie sie
entstanden ist durch die Taufe
mit dem Heiligen Geist.
Aber darüber möchte ich jetzt noch nicht
sprechen. Ich möchte jetzt nur
über die ersten Versen sprechen.
Und dann geht es hier
wie in der Versammlung,
ich meine nicht in unserer Zusammenkünfte,
aber in der Versammlung
wie sie auf Erden ist,
wie da der Heilige
Geist wirkt.
Der Herr, den wir später finden,
schaut der Versammlung ist,
aber der der Heilige Geist
gebraucht, um
alles zum Ausführen zu bringen,
was er will.
Wenn wir Gottes Wort
wirklich richtig
lesen, dann glaube ich,
dass wir dieses finden,
dass selbst in der Gottheit,
wenn ich so sagen darf,
ich liebe die
Ausdrücke nicht,
jede Person in der Gottheit
ein eigenes
Terrain hat, wohin er auf den
Vordergrund tritt. Und das ist
diese, der Vater
macht die Ratslösche,
nicht getrennt von dem Sohn, der Heilige
Geist, aber er tritt auf den
Vordergrund. Und der
Sohn führt sie aus, nicht
getrennt von dem Vater und dem
Sohne, immer damit verbunden,
aber er tritt auf den Vordergrund.
Aber tut alles
die Kraft des Heiligen Geistes.
Dass der Herr Sohn das ist,
finden wir in Johannes 1.
Er ist das Wort, die Logos,
die Offenbarung, von was Gott
in sich selbst ist. Nun
Gott wird geoffenbart in alles,
was er sagt, in alles, was er tut.
Das bedeutet,
dass alles, was Gott getan
hat, so dass Menschen
sehen können, getan ist
durch den Herrn Jesus.
Dass alles, was Gott gesprochen hat,
und so dass Menschen es
hören konnten und lesen können,
getan ist durch den Herrn Jesus.
Aber er tut es alles,
hat es getan in der Kraft des
Heiligen Geistes. Das finden
wir selbst von ihm als Mensch.
Wenn wir Lukas 3 und 4
lesen, dann lesen wir,
dass der Herr durch den
Heiligen Geist in die Wüste
geführt wurde, um versucht zu werden
von Satan. Und dann finden wir
am Ende, wurde durch den Heiligen
Geist aus der Wüste geführt
nach Galiläa. Wir finden,
hat durch den Geist
das Evangelium verkündigt.
Durch den Geist, der
kranke gehalt. Durch
den Geist, der den Auge weckt.
Selbst seine eigene Auferstehung
wird in Verbindung gebracht
mit dem Geist. Römer 1, Vers 4
die nach dem Geist der Heiligkeit
verwiesen ist, Gottes Sohn
zu sein in Kraft durch
tote Auferstehung. Und auch
Römer 8, Vers 11
und 12 sprechen davon.
Und selbst der
Hebräerbrief sagt, dass er
durch den ewigen Geist sich
selbst Gott ohne Flecken geopfert hat.
Alles durch den Heiligen Geist.
Und so können wir hier verstehen,
der Leib Christi,
das ist Christus
das Haupt. Und wir sind alle
Mitglied davon. So der Herr
will, werden wir morgen das haben.
Gott, der Heilige Geist,
hat jeder einzelne von uns
verbunden mit dem
verheirateten Herrn im Himmel, als
der Mensch Christus Jesus.
Dieser Mensch, der Gott
selbst ist, aber der doch als
Mensch das Haupt des Leibes ist.
Als Gott ist
er die Grundlage,
was wir in Matthäus 16 haben.
Auf diesen Felsen
der Söhne des lebendigen Gottes
werde ich meine Versammlung bauen.
Wunderbare Gedanken.
Gott selbst, er, der
Quelle des Lebens, ist die
Grundlage, worauf die Versammlung
gebaut wird. Aber als
Mensch ist er das Haupt
des Leibes. Allein auf
diese Weise konnte er mit
uns verbunden werden.
Konnte er uns mit sich verbinden.
Als er, der
Christus Jesus, der auch
der ewige Gott ist, aber als
Mensch so mit uns verbunden ist.
Und dann sehen wir,
dass jeder einzelne
durch den Heiligen Geist
mit ihm verbunden ist.
Kann etwas uns sterben,
wenn Gott, der Heilige
Geist, der Band ist,
der uns mit ihm verbindet?
Aber auch, dass Gott, der Heilige
Geist, der Band ist, wodurch
jeder einzelne von uns mit
allen anderen Gläubigen verbunden ist.
Der Heilige Geist,
der Band zwischen mir und
jedem Gläubigen und mit
zwischen mir und der Herr Jesus.
Kann es einen stärkeren
Band geben als dieses?
So sind wir verbunden.
Alle Gläubigen, die zum
Leib der Christi gehören,
durch den Heiligen Geist, vereint
miteinander durch diese
göttliche Kraft. Aber auch
jeder Einzelne vereint mit
uns, sodass wir sein Leib sind
und sein Herz,
Erbes Herz. Das ist der Gedanke
hier. Und dann geht es
über die Aufgabe, die jeder hat.
Und hier ist es nicht,
dass es Einzelnen gibt,
die als Diener angegeben
werden, wie in Epheser 4.
Hier ist es, jeder
ist ein Glied
am Leib der Christi. Und
jeder hat eine Aufgabe,
die damit verbunden ist. Und
eine Dienst, die er ausüben soll.
Und über diese Dienst
wird in diesem Kapitel gesprochen.
Wir werden so der Herr für das
Morgen sehen. Einer hat
den Dienst von einem Mund,
ein anderer hat den Dienst von einem Ohr,
ein dritter von Augen,
ein vierter von Fingern, ein fünfter
von Fuß. Er gibt
den Dienst und
sie sind geeignet dafür.
Aber jeder hat einen Dienst, nicht
Einzelne. Nichts,
was man wohl hört, dass
ein Bruder sagt, ja, ich habe
keine Gabe, also ich kann
nicht dienen. Da hat der Herr
eine Gabe gegeben. Und
das Schwächsten denken, dass sie
allein da sitzen, um zu hören.
Aber Dienst? Nein, das sind
die Diener im Werken, das sind
die, die haben den Dienst. Das ist nicht
der Beweis,
die Wahrheit, wie sie hier
entfaltet wird. Aber darüber
wollte ich nicht sprechen.
Aber wo es hier geht um
den Heiligen Geist,
der ja wieder in Vers 13 haben
auf Erden gekommen ist,
um die Versammlung zu
bilden, und
die Kraft ist, die in
uns lebt,
wirkt. Jeder hat den
Heiligen Geist empfangen, nachdem
er das Evangelium geglaubt
hat, wie es Vers 1 in
Vers 13 sagt. Nachdem
wir das Evangelium des Heiligen
Geistes geglaubt haben, sind wir
versiedelt worden mit dem Heiligen
Geist der Freiheit schon. Und
1. Korinther 6 sagt uns,
dass unser Leib der Tempel
des Heiligen Geistes ist,
so wie 1. Korinther 3
sagt, Vers 16, dass
der Heilige Geist auch in der Versammlung
wohnt, wie er sein Tempel ist.
Aber nun wird hier gesagt,
die Schwebens und
Ansprüche, dass
alle Dienst, alles,
an jedes Blut am Leib
der Christi tun muss, in
dem Leib, dass das nur
kann, durch die Kraft des Heiligen
Geistes. Es ist
auch klar, wenn Gott
der Heilige Geist in der Versammlung
wohnt, könnte es dann
eine andere Kraft geben,
die Kraft gab,
um alle
Dienste, die im Leib notwendig
sind, um die auszuüben.
Wenn Gott in
meinem Leib wohnt, könnte
es sein, dass ich ihn gebrauchen
könnte, um meine Pläne
auszuführen und zu tun,
was ich mich wünschte,
dann ist es klar, dass er die
Leitung haben muss in meinem Leben,
dass ich mich ihm
zur Verfügung stelle, sodass
er mich gebrauchen kann, wofür
er will. Und das ist
selbstverständlich auch so in der
Versammlung. Nicht wir haben
zu sagen, was wir zu tun
haben. Er ist die Kraft
und er wird uns sagen.
Aber darüber
kommen wir weiter. Aber
erst kommt das Erste,
dass Gott der Heilige
Geist nicht der einzige
Geist ist, der hier auf
Erde wird. Wir haben
vorhin Kapitel gehabt,
Kapitel 10, über
die vier Dämonen, die
da sind. Hier wird gesagt,
da ist ein Geist
und vier Dämonen.
Und die vier Dämonen sind da
und die arbeiten auch
in der Versammlung. Wir
haben in 1. Johannes
4 geliebt, glaubet
nicht jedem Geist,
sondern prüft die Geister,
ob sie aus Gott sind, denn
viele falsche Propheten
sind in die Welt ausgegangen.
Hieran erkennt ihr den
Geist Gottes. Jeder Geist,
der Jesu Christi
im Fleisch gekommen ist,
ist aus Gott. Und jeder Geist,
der nicht Jesu Christi
im Fleisch gekommen ist, ist
nicht aus Gott. Und dieser
Geist ist Antichrist, von dem
ihr gehört habt, dass er kommt.
Und jetzt haben wir ein Zeichen.
Jeder, der
nicht Jesu Christi
im Fleisch gekommen
ist,
das heißt also, das bekennt
nicht, dass er der ewige
Gott ist. Wir sind nicht
im Fleisch gekommen.
In dem Moment, dass wir geboren wurden,
waren wir Fleisch.
Unser ganzes Bestehen war Fleisch.
Er ist im Fleisch
gekommen. Er war der ewige
Gott, der Mensch geworden ist.
Sodass hierin eingeschlossen
ist das Bekenntnis,
dass er Gott der Sohn
ist, der ewige Gott selbst.
Und dass er wahrhaftig Mensch
ist. Der
wahrhaftige Gott und
wahrhaftig Mensch. Und doch eine
Person, der eine Christus,
dies bekennt nicht.
Damit wissen wir gleich, dass alle
Bultmanianer, alle die leugnen,
dass der Jesus
der Sohn Gottes ist.
Dass das ein zäunliches
Geist ist, ein Dämon dahinten sitzt.
Nur das eine Wort. Und dass
alle die leugnen, dass
der Herr Jesus vollkommen Mensch war,
dass das auch ein
Dämon ist und nicht der Geist Gottes ist.
Aber es gibt mehr
Dinge. In Johannes
16 sagte
Jesus, dass der Heilige
Geist aus dem Himmel kommen würde.
Er würde ihn senden.
Wofür?
Um von ihm zu
zeugen. Zu zeugen
von seiner Herrlichkeit.
Zu zeigen, dass Gott
ihn aufweckt, dass aus den Toten
einen Platz an seine Rechte
gegeben hat, alles unter seine Füße
gelegt hat und uns
von seiner Herrlichkeit zu erzählen.
Das ist das Zweite.
Also, dass er
gekommen ist, um den Herrn Jesus
zu verherrlichen.
Da haben wir gleich
zwei Grundsätze, woran wir
erkennen können, ob
es ein Geist ist, der spricht,
der von Gott ist
oder von einem Dämon ist,
vom Teufel ist.
Die Geister sprechen nicht selbst.
Sie sprechen durch Menschen.
Aber die
Menschen werden beherrscht
durch den Geist.
Gläubigen werden beherrscht
oder durch den Heiligen Geist
oder durch einen bösen Geist.
Ja, das ist möglich.
Als Peter, nachdem Petrus
in Matthäus
16 diese wunderbare
Bekenntnis abgelegt hat,
du bist der Christus, der Sohn
des lebenden Gottes.
Du musst eben später
dein Herz ihm sagen, weich hinter
mich, Satan.
Da war Petrus
der Mund von einem Dämon.
Das ist möglich. Das ist
das Schrecklichste.
Satan kann auch uns gebrauchen,
wenn wir uns zu seiner
Verfügung stellen. Das heißt,
wenn wir nur nach dem
Gedanken des Herrn fragen
und uns leiten lassen durch den Heiligen Geist.
Und dann wird hier
das erste Punkt hier
genannt, das
in Verbindung steht mit was
ich soeben habe gesagt.
Was die Geistlichen offenbaren,
im Griechischen steht
offenbaren nicht. Es steht nur
was die Geistlichen betrifft.
Genauso wie in Ephesien
über die geistlichen Ärzte,
da steht das Wort Ärzte nicht im Griechischen.
Da steht allein die Geistlichen.
Das was den Charakter
des Geistlichen hat.
Hier ist noch die Geistlichen.
Einige Übersetzungen haben
Gaben gesagt, aber darüber geht es nicht.
Es geht darüber,
dass worin der Heilige Geist
offenbar wird.
Dass worin der Heilige Geist,
der in der Versammlung wohnt,
auch in der Versammlung offenbar wird.
Und er wird offenbar
in dem, was er wirkt.
Aber jetzt ist die Sache,
er ist erst gewirkt,
wie wir in 1. Johannes 5 finden,
oder ist ein
böser Geist gewirkt.
Dann haben die hier,
so will ich nicht, dass ihr unkönig seid.
Ihr wisset, dass ihr,
als ihr von den Nationen
wardet, zu den Stummen
Götzenbilder hingeführt wurdet,
wie ihr irgend geleitet wurdet.
Das haben wir ja
in Kapitel 10 gelesen, gestern
abends, dass hinter die
Dämonen, hinter die Götzenbilder,
dass da die Dämonen
mit Teufeln verbunden sind.
Ja, ich sag Teufel,
weil in vielen
Übersetzungen, auch holländische,
da ist das Wort Dämon
durch Teufel übersetzt. Das ist falsch.
Gottes Wort kennt nur einen Teufel.
Aber seine Engel,
das sind Dämonen. Aber wie gesagt,
in der holländischen Übersetzung
wird es gesagt, dass sie Dämonen sind,
dass sie Teufel sind. Aber hier
ist klar, dass sie Dämonen sind.
So haben wir hier, seine Engel
sind hier, die sind
verbunden, verborgen hinter
den Stummen Götzenbildern.
Sie waren ihr Leben lang
darin gewesen.
Ihr Leben lang
waren sie geleitet durch
diesen Dämonen, diesen Engel von
Satan. Der
Einsicht war dadurch
verblendet und nun
sie nicht geistlich waren
und nicht wirklich
praktisch Gemeinschaft mit
dem Herrn hatten,
waren sie unfähig,
um alles zu unterscheiden,
was wirklich von dem Herrn war
und was nicht von dem Herrn war.
Und das ist eine ernste
Tatsache für uns auch.
Wenn etwas Ungerichtetes
in meinem Leben ist,
dann habe ich keine
vollkommene Gemeinschaft mit dem
Herrn und bin ich nicht mehr
fähig, um anzufühlen,
was das Thema des guten Hirten ist
und was nicht.
Und wenn ich nicht geistlich
bin, das heißt,
wenn der Herr geistlich
mein ganzes Herz füllen kann,
sodass mein ganzes Leben
offen vor ihm ist und wenn
ich so sagen darf, er alle
Zimmer in meinem Leib
vor ihm bereitet,
sodass er alles füllen kann,
dann bin ich weltlich,
weil ich Zimmer für mich selbst
behalte und das ist für das
Fleisch, für diese Welt,
dann bin ich nicht geistlich.
Und das bedeutet, dass ich
meine Einsicht verloren habe.
In 1. Korinther 3 spricht
der Apostel zu den Korinther
und sagt, ich könnte zu euch
reden als zu Geistlichen,
aber ich musste mit euch sprechen,
als ob ihr fleischlich
wärt. Das heißt,
als ob ihr der Zustand wärt
von Römer 7. Das heißt,
einer, der noch keinen Frieden mit Gott
hat und noch sich selbst sieht
als Unkunde mit
den Gedanken Gottes, sich selbst
sieht in seinem
Fleischzustand als ein
verlorener Mensch,
so muss ich zu sie sprechen.
Aber nur das Geistliche
ist, wie
sich in Selbstgericht vor dem
Herrn richten und alles
richten, was nicht gut ist
und das täglich tun,
ja vielleicht, jede Stunde,
wie oft
an Tagen müssen wir das tun,
aber dann zweitens,
wenn man sein ganzes Leben
offen stellt vor dem Herrn
und vor dem Heiligen Geist,
das sind die Geistlichen,
so dass der Heilige Geist sie alles
klar machen kann,
dann können sie
unterscheiden.
Aber hier sagt,
gibt der eine große Grund an,
dass niemand
ihm, das ist in der Kraft
des Geistes Gottes reden,
sagt, flog über Jesus.
Ja, wir sollten
sagen, das kann ein kleines Kind
auch verstehen, dass
niemand an den Heiligen Geist,
der auf Erden gekommen ist,
um den Herrn zu verherrlichen,
wie wir ja Johannes 16
haben, dass der sagen würde,
flog über Jesus.
Und dass der ein Mensch
anführen würde, um zu sagen,
Kraft geben, um zu sagen,
flog über Jesus.
Es musste hierzu den Korinther
gesagt werden.
Und Gott gibt keine Warnung,
wenn es nicht nötig ist.
Es war so nötig.
Diese Korinther, die so viele
Gaben hatten, sie hat mangelnd
gegangen, keine Gaben, sagt
Gottes Wort, die müssen
gesagt werden, der Heilige Geist
wird niemals
einer dahin bringen, sagt,
flog über Jesus.
Verflucht sei Jesus.
Einmal war er unter dem Fluch.
Er ist für uns ein Fluch
geworden, sagt der Lagerbrief.
Aber niemals ein zweiter Mal.
Und niemals.
Sobald einer das sagen würde,
wissen wir, das ist ein
Dämon. Aber
zweiter haben wir auch, dass
wir, und niemand sagen kann,
Heil Jesus, als nur
der Heilige Geist.
Die Dämonen, wenn
wir Evangelien lesen,
dann bekennen sie frei aus,
frei aus, dass der
Jesus der Sohn Gottes ist.
Sie sagen, du bist der Heilige Gottes,
auch du bist der Sohn Gottes.
Sie wissen, dass er sie richten wird.
Bist du vor der Zeit gekommen,
um uns zu richten?
An anderer Stelle, sie flehen,
dass er sie nicht nach dem Abgrund senden wird.
Der Ort, wo der Teufel
und seine Dämonen im
tausendjährigen Reich eingeschlossen werden.
Aber wir werden nie
eine Stelle finden,
wo ein der bösen
Geister, der Jesus Herr
Jesus nennt. Das
tun sie niemals.
Niemals anerkennt der Teufel
und niemals
anerkennt einer von seinen
Dämonen, dass da Jesus Herr
ist, den sie zu kohert
will haben. Der Zeittag
kommt, dass sie ihre Knie
vor ihm zu beugen haben
und zu erkennen haben, dass er
Herr ist. Aber das ist nicht jetzt.
Das ist, wenn sie
in Feuersäge geworfen werden, aus
seinen Worten. Aber so
ist es hier also, dass
man nur Herr Jesus sagen kann
durch den Heiligen Geist.
Oh, das bedeutet nicht,
dass ein Ungläubiger
nicht Herr Jesus sagen kann.
Aber das bedeutet
selbst, wenn ein Ungläubiger
wenn er mit mir spricht,
um ihm ein Gefallen zu tun,
sagt Herr Jesus
anstatt von Jesus.
Dann ist es der Heilige Geist,
die ihm die Kraft dazu gibt.
Weil der Heilige Geist selbst
ein Ungläubiger wirken will,
wenn das so verheiligendes Herr ist.
Niemals wird der Dämonen
tun. Aber das sagt
uns auch, wie wichtig es ist,
ob man Jesus sagt
oder Herr Jesus.
Und wenn man ein Buch liest
oder einer hört sprechen,
die immer nur über Jesus
spricht und nicht Herr Jesus
spricht, sei vorsichtig.
Dann ist es sehr wahrscheinlich,
dass es ein Irrgeist ist.
Dass es wirklich ein Dämon ist,
der aus ihm spricht. Denn
der Schrift tut es nicht.
Wir finden nie in Gottes
Wort, auch selbst nicht in den
Evangelien, dass
eines von den Jüngern zu dem
Herrn Jesus nur Jesus sagt.
Sie sagen wohl Rabbi oder
Lehrer, auch Herr
oder Meister, aber nie
sein Name allein.
Und wenn wir in den Briefen lesen
weiter, dann wird nie
der Herr Jesus, Jesus genannt,
dann, wenn es zurückgeht
auf sein Leben vor dem
Kreuz. Niemals über
was wir jetzt in der Herrlichkeit
wissen, dann ist es Herr Jesus.
Denke dieser erste Brief
von Korinther. Hier
ist die einzige Stelle, wo steht
Jesus. Und wir sehen
den
Flug über Jesus.
Sonst ist es Herr Jesus.
Und das finden wir weiter auch
2. Korinther 4.
Aber da geht es
über sein Leben auf Erden.
Das ist das Erste also.
Der
Geist spricht
und Jesus verarscht Jesus.
In meiner Broschüre
in die 5 Bewegung
habe ich darüber geschrieben, wie
sie ihre Schriften gesucht haben
und wie sie selten
Herr Jesus sprechen.
Sagen, aber meist nur mit Jesus
sagen. Immer nur Jesus, Jesus.
Und auch in anderen
Gesprächen, wo man sieht,
dass das hier der Heilige Geist ist,
der immer an uns anleiten
will, um Herr Jesus zu sagen.
Auch für uns
eine Nation, dass wir
denken sollen daran,
dass Gottes Wort uns sagt,
dass Gott ihn auch als Mensch
zum Herrn und Christum
gemacht hat,
dass wir ihn auch erkennen
als unser Herr. Er ist
Herr in der Versammlung.
Er ist Herr von der Versammlung.
Er ist Haupt von der Versammlung.
Aber er ist Herr in der Versammlung.
Der Herr von jeder Einzel
von uns, die unsere
Knie für ihn geborgt
haben und ihn
bekennen als Herr,
angenommen haben als Herr,
dadurch errettet sind,
so ohne dass kein
Seel errettet. Das ist das
Erste, was wir hier haben,
die den klaren Unterschied.
Ich muss damit aufhören, die Zeit
geht vorbei, aber lass uns
diesen Grundsatz festlegen.
Das ist eins der wichtigen Dinge,
wodurch wir unterscheiden können,
wenn etwas
gebracht wird
durch einen Ungläubigen oder ein Gläubiger,
ob das vom Heiligen Geist
ist oder von
einem Dämon. Ob man über
Herr Jesus spricht
und ob man ihn verherrlicht
und ob man ihn bekennt
als ihn gleichgekommen.
Das heißt, als Gott,
der ewige Gott,
der wahrhaftig Mensch geworden ist,
wahrhaftig Gott,
wahrhaftig Mensch,
durch ein Christus, eine Person.
Und das sind die drei Dinge,
die wir hier haben.
Und so der Herr will, können wir
morgen Abend
in diesem Kapitel. …
Automatisches Transkript:
…
Was aber die geistlichen Offenbarungen betrifft, Brüder, so will ich nicht, dass ihr unkundig
seid. Ihr wisset, dass ihr, als ihr von den Nationen waret, zu den stummen Götzenbilden
hingeführt wurdet, wie ihr ärgend geleitet wurdet. Deshalb tu ich euch kund, dass niemand
im Geiste Gottes redend sagt, ich flog über Jesu, und niemand sagen kann, Herr Jesu, als
nur im Heiligen Geiste. Es sind aber Verschiedenheiten von Gnaden gaben, aber derselbe Geist. Und
es sind Verschiedenheiten von Diensten, und derselbe Herr. Und es sind Verschiedenheiten
von Wirkungen, aber derselbe Gott, der alles in allen wirkt. Einem jeden aber wird die
Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben. Den einem wird durch den Geist das Wort der
Weisheit gegeben. Einem anderen aber wird die Erkenntnis nach demselben Geiste. Einem
anderen aber Glauben in demselben Geiste. Einem anderen aber Gaben der Heilungen in
demselben Geiste. Einem anderen aber Wunderwirkungen. Einem anderen aber Prophezeiung. Einem anderen
aber Unterscheidungen der Geister. Einem anderen aber Arten von Sprachen. Einem anderen
aber Auslegung der Sprachen. Alles dieses aber wirkt ein und derselbe Geist. Einem jeden
im Besonderen aussteilend, wie er will. Denn gleich wie der Leib einer ist und viele Klieder
hat, alle Klieder des Leibes aber, obgleich viele ein Leib sind, also auch der Christus.
Denn auch in einem Geiste sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden
oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt worden.
Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele. Wenn der Fuß spreche, weil ich nicht
Hand bin, so bin ich nicht von dem Leib. Ist er deswegen nicht von dem Leib? Und wenn das
Ohr spreche, weil ich nicht Auge bin, so bin ich nicht von dem Leib. Ist es deswegen nicht
von dem Leib? Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? Wenn ganz Gehör wurde
gerucht, nun aber hat Gott die Klieder gesetzt, jedes einzelne von ihnen an dem Leib, wie
es ihm gefallen hat. Wenn aber alle ein Glied wären, wo wäre der Leib? Nun aber sind die
Klieder zwar viele, der Leib aber ist einer. Das Auge kann nicht zu der Hand sagen, ist
bedarf deiner nichts. Oder wiederum das Haupt zu den Füßen, ist bedarf euer nichts. Sondern
vielmehr die Klieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig. Und die
uns die Unehrbaren des Leibes zu sein dünken, diese umgeben wir mit reichlicher Ehre. Und
unsere Nichtanständigen haben desto reichlicher Wohlanständigkeit. Unsere Wohlanständigen
aber bedürfen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt, indem er dem Mangelhafteren
reichliche Ehre gegeben hat, auf dass keine Spaltung in dem Leib sei, sondern die Klieder
dieselbe Sorge füreinander haben möchten. Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle
Glieder mit. Aber wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit. Ihr
aber seid Leibchristi und Glieder in Sonderheit. Und Gott hat etliche in der Versammlung gesetzt,
erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, so dann Wunderkräfte, so dann Gaben
der Heilungen, Hilfsleistungen, Regierungen, Arten von Sprachen. Sind etwa alle Apostel,
alle Propheten, alle Lehrer, haben alle Wunderkräfte, haben alle Gnaden Gaben der Heilungen, reden
alle in Sprachen, legen all aus, eifert aber um die größeren Gnaden Gaben und einen noch
vertrefflichen Weg, sei dies euch.
Wir haben in den vorigen Abenden in Kapitel 10 gehört über der Leibchristi, dass wir
Ausdruck geben an die Einheit des Leibes, dass wir alle mit allen wahren Gläubigen
verbunden sind, weil wir alle teilhaben an den Herrn Jesus, wenn auch noch ein anderer
Grund hier da ist, den wir hier haben. Und dass wir so diesen einen Leib bilden, mit
ihm, den Herrn Jesus als Haupt. Aber nachdem unsere Herzen dann auf ihm gerichtet sind,
um zu sehen, dass er und sein Werk auf dem Kreuze die Grundlage ist von allem Heil, aber
zweitens auch, dass er und sein Werk auf dem Kreuze unsere Herzen berühren mochte, sodass
wir ihn lieben und mit ihm beschäftigt sind, wonach er auch verlangt. Er hat das Werk ja
aus Liebe zu uns getan. Kommen wir hier in Kapitel 12 und 13 und 14 an das Verhältnis
untereinander von allen Gliedern am Leibchristi. Wenn wir die Versammlung sehen als der Leibchristi
nach dem Ratschluss Gottes, so wie sie im Himmel sein wird, dann wird nicht über Glieder gesprochen,
das braucht da nichts. Aber wenn es geht um hier unser Sein auf Erden, solange die Versammlung
auf Erden sein wird, dann wird über die Glieder des Leibes gesprochen. Und wenn wir uns selbst
kennen, wir verstehen das gut. Wenn einem ein gesunder Körper hat, dass wir sagen, ein Junge
oder Mädchen, und die haben einen gesunden Körper, die denken nicht daran, ob sie ein Herz haben,
ob sie Nieren haben oder Lungen haben, solange sie nicht merken, denken sie überhaupt nicht daran.
Und dann braucht es auch nicht darüber gesprochen zu werden. Erst wenn Krankheit da ist, dann denken
sie daran. Und dann muss gesagt werden, wie sie damit anmischen. Vielleicht Dinge lassen oder
Dinge extra tun. Und so ist es auch mit dem Leibchristi. Im Himmel wird jeder seinen Platz
einnehmen, den er empfangen hat. Und jeder den Dienst ausüben, der damit verbunden ist. Da ist,
wenn ich so sage, der Körper ganz gesund. Und dann braucht man über die Glieder nicht zu sprechen.
Dann kann man sprechen über den ganzen Körper und über das Haupt. Und so finden wir es in Gottes
Wort, wenn es über die Ewigkeit geht. Dann finden wir in dem Brief an Ephesius, der herrliche
Charakter der Versammlung, die verbunden ist mit ihm, der Sohn Gottes, aber als Mensch da,
der durch Gott gesetzt ist, als Haupt über die ganze Schöpfung und darüber herrschen wird.
Und wir teilen mit ihm, wir alles dasselbe, weil wir sein Leib sind. Und so alles mit ihm teilen,
was er besitzt. Ein Haupt kann unmöglich etwas haben, woran der Leib nicht teil hat. Und so
finden wir da die Herrlichkeit des Leibes. Und in der Klosterbrief haben wir mehr die Herrlichkeit
des Hauptes. Und seine Herrlichkeit, die wir da sehen, besonders in Kapitel 1 von Vers 13 an,
das bleibt seine Herrlichkeit. Er der Schöpfer des Himmels und Erden, aber der Mensch geworden ist,
der auch der erstgeborene, und als Mensch der erstgeborene der ganze Schöpfung war,
das Höchste von allem, von allem was erschaffen ist. Und dann auch der Erstling aus den Toten,
als der Erlöser von allem, was erschaffen ist, bis Vers 21, dieses wird er immer sein. Und das
ist er als Haupt der Versammlung aller Ewigkeit, wenn er es auch ist jetzt, nun er im Himmel ist,
wenn wir auch noch auf Erden sind. Aber wenn es hier geht um unsere, lass ich es so sagen,
die Wüstenbriefe, die ich diese Woche anführte, das heißt die Versammlung gesehen hier in dieser
Welt, dann spricht Gottes Wort über die Glieder. Und dann haben wir die Verantwortlichkeiten der
einzelnen Glieder, aber in derselben Zeit auch ihr Dienst in Verbindung mit dem Leibe und in
Verbindung miteinander. Dann haben wir, wie sie verbunden sind mit dem Haupt, wie sie verbunden
sind mit dem Leib und wie sie verbunden sind eins mit dem anderen. In Römer 12 haben wir hauptsächlich,
wir sind Glieder voneinander. Das heißt, wir sind verbunden mit jede andere Gläubigen und haben
damit zu tun, wir sind mit sie verbunden. Der Band des Heiligen Geistes hat uns aneinander geschmiedet.
Und das bedeutet, dass wir Verpflichtungen haben gegenüber sie und Rechnung tragen müssen mit
sie. Wir müssen ihren Nützen suchen. Das ist es, was wir da in Römer 12 hauptsächlich finden.
Hier in 1. Korinther 12 haben wir es wieder über die Glieder. Und hier nicht so sehr die Glieder
ein mit dem anderen, aber wir sind Glieder von einem Leib. Und wir sind also ein Teil von diesem
Leib und nur ein Teil davon und haben Rechnung zu tragen mit dem Leib. Alles, was wir tun,
muss zum Nutzen sein für den ganzen Leib, sodass der ganze Leib in Stande gehalten wird und
funktionieren kann, so wie es die Absicht ist von dem, der sich erschaffen hat, der neue Schöpfung,
Gott, der Heilige Geist, die uns zu diesem Leib zusammengebracht hat, wie wir hier in Vers 13
haben. Und das ist, wir verstehen, wie wichtig das ist. Und dass wir, wenn wir uns selbst kennen
jedenfalls, diese Anweisung brauchen, weil unser Herz ist ja egoistisch. Normal denken wir von
uns selbst. Es sei, dass wir, denken wir nur an uns selbst. Es sei, dass wir bei dem Herrn anders
gelernt haben und dass wir, dass unsere praktischen Gefühle auch mehr der Ausflug sind von das neue
Leben, was wir in dem Herrn empfangen haben. Das Leben, das Liebe ist und das sie selbst gegeben
hat, um andere glücklich zu machen und zu retten. Und so haben wir also jetzt in Kapitel 12, wie
der Leib eingerichtet ist, wie sie zusammengestellt ist und was daraus hervorkommt. Und dann können
wir später in Kapitel 14 über die praktische Ausarbeitung von diesen Dingen, besonders in
Verbindung mit unseren Versammlungen. Und davor haben wir dann in Kapitel 13 den einzigen Grund,
der uns dazu bringen kann, um wirklich unsere Dienst, die verbunden ist mit unserem Platz in
dem Leib, auszuüben, zum Nutzen von dem ganzen Leib. Und das ist die Liebe. So der Herr will,
werden wir dann morgen Abend übersprechen. Nun haben wir gestern Abend schon die ersten
vier Versen behandelt. Und das war über das Herrsein des Herrn Jesus. Wir haben hier gesehen,
dass der Heilige Geist uns dazu bringen wird, um Herr Jesus zu sagen. Und natürlich,
der Heilige Geist will das nicht tun, um eine Form einzuführen, ohne innerliche Kraft. Nach
Gottes Gedanken, nach Gottes Wünschen auch, ist alles, was er uns lehren will, soll Wirklichkeit
sein. Nicht auch bekennen, wenn Gottes Wort sagt, wenn wir unsere Sünden bekennen, er ist getreu
und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt, dann ist das klar, dass das ein aufrichtiges Bekennen
ist. Das nur ein Lippenbekenntnis, das nur ausgesprochen wird, ohne dass es aus dem Herzen
und Gewissen kommt, kein Wert für Gott hat und auch nicht als Resultat hat, dass die Sünden
vergeben werden. Und so ist es mit allen Dingen, auch hiermit, das Bekennen von dem Herrn mit den
Lippen. Übrigens sprechen wir als Herr Jesus, aber das bedeutet, weil wir ihn wirklich akzeptieren
als unseren Herrn und sehr, sehr erkennen, dass er Autorität über uns hat. Und das ist die erste
Bedingung, um wofür er uns sein Wort gegeben hat, denn wenn sein Wort keine Autorität für uns hat,
ja was für Nutzen tut es dann? Er hat in sein Wort uns alles mitgeteilt, was in den Herzen Gottes
ist, die wir erste Krönte 2 gesehen haben, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und im
Herz eines Menschen nicht aufgekommen ist, was Gott bereitet hat für denen, die ihn lieben. Nun
dies ist auch, was Gott bereitet hat, denn nach Epheser 1 können wir alle Segnungen, das heißt
die wichtigsten Segnungen nur genießen, weil wir als Glieder zusammen gebunden sind zu dem
einem Leib, der unzertrennlich verbunden ist mit dem Herrn Jesus. Ich glaube, ich habe es schon eben
darauf hingedeutet, aber ich möchte es noch eben tun. Wir finden ihn dreimal im Neuen Testament
Psalm 8 angeführt, wo gesagt wird, dass alles unter dem Herrn als der Sohn des Menschen unterworfen
wird. Dann wird in Hebräen 2 davon gesagt, dass das nicht allein die Erde ist, aber dass es auch
der Himmel ist. Die ganze Schöpfung wird ihm unterworfen sein. In 1. Krönte 15 wird es auch
angeführt und dann wird uns gesagt, alles wird ihm unterworfen sein mit Ausnahme von dem, der ihm
alle Dinge unterworfen hat, das ist der Vater. Und dann verstehen wir nicht, wie es möglich ist,
dass in Ephesien 1 steht, von Vers 10 an, dass er herrschen wird über das Weltall und wir,
wir sind mit erben, wir werden mit ihm herrschen. Wenn wir ihm unterworfen sind, dann herrschen wir
doch nicht mit ihm. Ja, dann gibt es die letzten Versen des Kapitels, geben uns die Schlussfolgerung,
lieber gesagt, der Schlüssel zu dieser Wahrheit. Wir sind seinem Leib geworden und das Haupt hat
wirklich Autorität in dem Leib. Er beherrscht nicht über dem Leib. Und der Leib teilt alles,
was das Haupt hat. Unmöglich, dass mein Haupt etwas besitzen sollte, woran mein Leib kein Teil hat.
Und so sehen wir dann, auf welche Weise Gott alles geregelt hat, dass wir doch alles besitzen,
was er besitzt, alles mit ihm teilen werden, indem er doch derjenige ist, unter dessen Füßen alles
Erschaffenes unterworfen worden ist. Aus seinem Leib herrschen wir mit ihm über alles. Aus seinem
Leib teilen wir in alles, was sein Teil ist. Und so sehen wir, dass ein Glied am Leibe Christ zu
sein absolut notwendig ist für die höchsten Segnungen, die Gott uns gegeben hat. Und es
ist wichtig, dass wir daran denken, sodass wir all die Wichtigkeit verstehen von den Anweisungen,
die hier gegeben sind. Aber selbst wenn er genannt wird als Haupt des Leidens, und niemals wird er
genannt der Herr des Leibes, bleibt es doch wahr, dass von dem Haupt die Instruktionen ausgehen,
und dass die alles, was in dem Leib stattfindet wird, regiert wird von aus dem Haupt, von dem
Gehirn aus, sodass es doch immer bleibt, wenn er auch nicht der Herr der Versammlung ist,
dass er doch die Führung hat. Und wir können Gott nicht genug danken, dass so ist, denn wir wissen,
dass er vollkommener Liebe ist, sodass alles, was er tut, sein wird zum Nutzen von dem Leibe. Und
zweitens, dass er vollkommener Weisheit ist, wie Weisheit selbst, sodass er niemals etwas Falsches
tun wird, niemals falsche Anweisungen geben wird. Alles, was er tut, ist vollkommener Weisheit und
vollkommener Liebe. Aber wenn es nun geht über die Einzelnen, und hier kommen wir auf die einzelnen
Glieder des Leibes zu stehen, wir sind als Einzelne, ist der Herr wohl unser Herr. Er ist unser Herr
von jeder, der jetzt ein Gläubig ist. Ich habe diese Woche schon Römer 10 angeführt, wer mit
dem Herzen glaubt, dass Gott ihn auferweckt hat aus den Toten und mit den Munden bekennt, dass er
Herr ist, also Bekenntnis ablegt gegenüber anderen, dass er Herr ist. Und natürlich nimmt Gott an,
dass das Wirklichkeit ist, nicht nur mit Lippen gesagt, der wird errettet werden. Einer, der dem
Herr nicht annimmt als Herr, wird nicht errettet werden, ist verloren und bleibt verloren, sodass
wir persönlich als Glieder des Leibes jede Einzelne durch seine Rechte als Herr anerkennen. Und wenn
das Wort Dinge sagt, sein Wort, dann bedeutet das, dass das für uns ist, dass es ein Gesetz ist,
nicht in dem Sinn von dem Gesetz des Alten Testaments, aber mehr in dem Charakter,
die wir in diesem deutschen Sprichwort haben, dein Wort ist mir ein Gesetz. Das ist ein Gesetz,
das ich nicht anlassen kann zu tun, weil ich die Person, die ich sage, liebe und aus Liebe zu ihm
das tun will. Aber das ist der Charakter, er hat Autorität. Es ist wahr, dass der Herr uns gekauft
hat mit seinem Blut, also ein Recht auf uns hat. Es ist wahr, dass der Herr als der Schöpfer ein Recht
über uns hat, Autorität über uns hat. Und es ist wahr, dass er auch als Sohn des Menschen eine
Herrschaft hat über alles. Er hat viele Rechten, auch selbst als Mensch. Nach Kolosser 1 ist er
der Erstgeborene der ganzen Schöpfung und herrscht also, kann herrschen auf die ganze Schöpfung. Und
als der Auferstandene, als derjenige, der das Werk an Kreuzen vollbracht hat, aufgrund dessen das
ganze Weltall zurückgebracht wird zu Gott, in vollkommener Harmonie mit Gott, aufgrund davon
hat er auch Rechte. Wir sehen das in Matthäus 13, wo er den Acker gekauft hat. Und da wird gesagt,
der Acker ist der Welt. Und wir sehen es ebenso in Kolosser, wo gesagt wird, dass er alles erlöst
hat und dass er darum herrschen wird. Eigentlich sehen wir das klarste in Offenbarung 5. Er ist
würdig, das Buch der rätselischen Gottes in Hände zu nehmen, wo es steht, wie alles zu Gott zurückgebracht
wird, durchgerichtet. Er ist würdig, das zu nehmen, denn er ist auch fähig, die Rätsel zu
ausführen zu bringen. So hatte er viele Rechten, aber er wünscht für uns, dass wir als Liebe zu
ihm tun. Das verlangt sein Herz. Und wer den Jesus kennt und liebt, und könnte einer da sein,
der ihn hat kennengelernt als seinem Erlöser, der ihn nicht liebt, der wünscht auch ihm gehorsam
zu sein. Und das nicht allein, das neue Leben, was wir in der Wiedergeburt empfangen haben,
das war bei ihm in seiner Quelle, war es so, wie der Herr in Johannes 4 sagt, es ist mein Speise,
der will zu tun, dessen er mich gesandt hat. Sollte das Leben in uns anderen Wünsche haben,
unmöglich. Das neue Leben, das wir in der Wiedergeburt empfangen haben, wir haben,
wir hatten nur ein Wunsch, ihm zu dienen, ihm gehorsam zu sein. Und wir sehen bei großen Männern,
in Gottes Wort, so wie zum Beispiel Jakobus und Josef, und Judas, die beide Leibliche Brüder des
Herrn waren, Kinder von Josef und Maria, dass sie sich ihrer Ehre achteten, sich Sklaven Jesu
Christus zu nennen. Paulus nennt Jakobus den Bruder des Herrn, aber Jakobus schreibt von
sich als Sklaven von Jesus Christus. Und Judas, der schreiben konnte, Judas der Bruder des Herrn,
schreibt Judas Bruder von Jakobus und Sklave Jesu Christi. Das war die Freude ihrer Herzen,
sich sein Sklaven zu nennen, von ihm, der sie hätten nennen können, unseren Bruder. Und das
ist, finden wir hier als Grundsatz dann also, dass alles, was nicht die Autorität des Herrn
anerkennt, ist nicht vom Heiligen Geist, sondern ist von Dämonen. Und darum ist das erst gesagt.
Und dann wird über den Dienst selbst gesprochen. Der Dienst, den jeder Einzelne hat, und werden
die verschiedenen Dienste werden vorgestellt. Und dann könnten wir fragen, ja warum sind so
viele verschiedene Dienste? Warum haben wir nicht alles dasselbe? Und es ist oft gesagt worden,
dass alle Gläubigen gleich sind. Gottes Wort sagt nicht, Gottes Wort sagt, dass Gläubige nicht gleich
sind, nicht einer ist kleiner als der andere. Jeder hat einen besonderen Charakter als Gläubige,
weil er einen besonderen Platz in dem Leib einnimmt und so einen besonderen Dienst hat,
wofür er geeignet gemacht worden ist. Und wir sehen hier in der zweiten Linie,
um das klar zu machen, warum wir in dem ersten Teil die verschiedenen Dienste haben. Aber erst
werden die Dienste uns dargestellt, um uns ganz klar zu machen, was geistlicher Dienst von den
Glied am Leibe Christi doch ist. Wir finden hier im Vers 4 auch, es sind aber Verschiedenheiten
von Gnadenkabeln. Verschiedenheiten, nicht einer, aber es ist nur ein Geist. Es gibt viele Dämonen,
worüber in dem ersten Vers gesprochen ist. Wir wissen in den Evangelien, dass ein Mann besessen
war von so vielen Dämonen, dass nach der Anzahl, die normal, dieser Ausdruck hat es,
5.000 waren. Ein Mann allein war besessen. Satan hat 100.000, wenn es nicht Milliarden ist von
Dienern. Dämonen, seine Engel, die ihm dienen. Aber im Christentum ist nur ein Geist, der Geist
Gottes, der wirkt. Und es dürfen verschiedene Dienste sein, verschiedene Gnadenkabeln sein.
Die Kraft, worin diese zum Nutzen des Leibes wirken können, ausgeübt werden können,
ist nur dieser eine Geist, der Heilige Geist. In dem Leibe Christi hat Intellekt,
menschlichen Verstand, menschliche Geisteskraft überhaupt keinen Wert, nur was vom Heiligen
Geist ist. Das allein gibt Kraft und Nutzen von den Diensten, die jeder in dem Leibe hat.
Und so haben wir dann so, da sind Verschiedenheiten von Gnadenkabeln auf derselben Geist. Nicht,
dass der Geist die Gnadenkabeln gibt, darüber wird hier nicht gesprochen. Aber die Kabeln,
die Eigenschaften, geistliche Eigenschaften, die jeder, der wiedergeboren ist und im Herrn
angenommen hat und die verbunden ist mit dem Platz, den er im Leibe hat, können nur ausgeübt
werden durch die Kraft des Heiligen Geistes. Wir können das gut verstehen. Wir haben als
Mensch und eben weiter von Vers 15 an, Vers 14 an, haben wir den menschlichen Körper dargestellt.
Viele Versen, bis eins schließt sich, Vers 26 geht wirklich über unseren menschlichen Körper.
Aber der menschliche Körper ist ein klares, deutliches Bild von der geistlichen Leib Christi.
Oh, das ist ein wunderbarer Gedanke, den wir in Gottes Wort herhaben. Epheser 5 lehrt uns,
dass die Einheit von Mann und Frau ein Bild ist von Christus und der Versammlung. Aber es geht
weiter. Die sagt anders. Die sagt, die Einheit von Mann und Frau ist ein Abbild von Christus
und der Versammlung. Das ist der große Form, wovon sein Abbildung ist. Und wir sehen das weiter,
wie der Herr Jesus als der Schöpfer so erschaffen hat, um geistliche Wirklichkeiten klar zu machen,
sodass wir jetzt die geistlichen Dingen, die Gottes Wort uns mitteilt, verstehen können,
etwas davon verstehen. Er hat sie erschaffen, sagt 1. Mose 1, als Mann und Frau. Mann und
Frau zusammen bilden den einen Menschen. Ein Mann allein ist kein Mensch, nach Gottes Gedanken,
und eine Frau allein ist kein Mensch. Sie beide zusammen bilden den einen Menschen,
1. Mose 1. Aber der Zweite ist nicht allein. Er hat in der Schöpfung niedergelegt,
dass dadurch, durch die Einwirkung davon, Menschen geboren werden. So kennt jeder Mann,
weil er kann etwas verstehen, was Christus ist, wie Christus seine Versammlung liebt. Und jede
Frau kann verstehen etwas davon, was die Verbindung ist zwischen Christus und seiner Versammlung. Und
jeder Mann kann etwas verstehen, was es ist, einen Vater zu haben, den Vater im Himmel,
weil er selbst diesen Charakter empfangen hat als Mann. Und jedes Kind kann verstehen,
was es bedeutet, ein Kind von dem Vater zu sein, wozu wir alle gemacht worden sind in der
Neue Schöpfung. Und so sehen wir, wie der Herr Jesus, als er schuf, die Erde schuf,
weil sie sie gemacht hat in Formen, die Bilder waren von den geistlichen Wirklichkeiten,
sodass wir sie jetzt verstehen können, weil wir die irdische Formen davon, die Abbildungen von
den geistlichen Wirklichkeiten aus unserer Natur heraus selbst wissen. Und so haben wir es hier,
auch mit dem Leib. Der Leib, die der Herr es gegeben hat, ist ein genaues Abbild von sein Leib,
der Leib Christi, die Versammlung des lebendigen Gottes. Und so sehen wir es hier. Aber wir wissen,
nehme ich an, wie Gott den Mensch gemacht hat. Er hat einen Leib gemacht aus der Staub der Erde,
aber danach hat er in ihm geblasen, der Odem des Lebens. Und so wurde der Mensch ein lebendiger
Seele. Das heißt, dass der Mensch also eine Seele hat, der Sitz von dem Ich, von der Persönlichkeit,
aber dabei ein Geist empfangen hat, das höhere Teil, was ihn in Verbindung setzen kann mit höhere
Wesens. Lassen wir uns klar sein mit Gott und Engel, soweit die Engel sich in ihm verbleiben.
Sodass er ein dreiteiliges Wesen ist, wovon das eigentlich Ich, der Seele ist. Und der Geist,
das andere Teil, das mehr in Verbindung steht mit dem Intellekt. Aber die sich ohne Leib äußern
können gegenüber Gott. Die brauchen den Leib nicht, um sich auszudrücken gegenüber Gott. Aber die,
wenn sie sich ausdrücken wollen oder sehen lassen wollen, ihren erdischen Schöpfung nur
durch den Leib tun können. Wenn mein Geist etwas sagen will zu einem Hund, muss er meine Zunge
gebrauchen. Wenn mein Geist ohne Zunge zu Gott sprechen kann, aber nicht zu Menschen. Und wenn
mein Geist etwas tun will hier auf Erden, dann muss er meine Hände oder meine Füße oder andere
Körperschaften gebrauchen. Meine Hand an und für sich, wenn sie auch vollkommen geeignet ist,
um festzuhalten, kann das nur tun, wenn der Geist den Lebensstrom in meinem Leib mit die
Kraft dazu gibt. Und so ist es auch mit den geistigen Dingen. Gott hat den Leib zusammengestellt. Hat
jeder seinen Platz darin gegeben. Einen Platz in dem Leib, die vollkommen geeignet ist für diesen
Platz, der neue Mensch. Und die ihm einen Dienst auferlegt, wie jeder Teil von meinem Körper auch
hat. Aber dieser Dienst kann nur ausgeübt werden in den neuen Menschen durch die Kraft des heiligen
Geistes, die da ist, die Kraft des Lebens, die Kraft des heiligen Geistes. Und so sehen wir hier
dann auch, es sind Verschiedenheiten von Gnadengaben. Und wie gesagt, es geht hier nicht um die besonderen
Gnadengaben, die wir in Epheser 4 finden, wo wir nur die großen Äußeren Gaben sehen. Das heißt,
die auf den Vordergrund treten. Evangelisten, ja erst Apostel und Propheten, durch welche wir das
geschriebene Wort Gottes haben. Aber dann danach Evangelisten, die das Evangelium verkündigen,
an Ungläubigen, um sie einzuführen in der Versammlung. Und zweiten Herzen und Lehrers,
dessen Aufgabe es ist, den Leib aufzubauen, so dass alle Glieder des Leibes kommend zum Erwachsen
sein. Das heißt, zu der Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Herrn Jesus, so wie wir ihn in
Epheser 4 finden. Aber wie gesagt, hier sehen wir, alle Gläubigen, die sind Glieder am Leibe,
haben jeder ihren Platz im Leibe, einen bestimmten Platz. Und in der neuen Schöpfung, der geistlichen
Schöpfung sind sie so geschaffen, dass sie genau diesen Platz einnehmen können und dass sie den
Dienst tun können, der verbunden ist mit diesem Platz. Mein Hand kann vieles tun, aber kann nicht
das tun, was mein Auge tut. Er kann nur das tun, wofür er diese Form bekommen hat. So ist es mit
jedem Gläubigen. Aber wir sehen dann wieder, wie gesagt, es sind Verschiedenheiten von Gnadengaben,
also jeder Gläubige ist verschieden, aber es kann alles nur ausgeübt werden, verwirklicht werden,
durch diesen einen Geist, den Heiligen Geist. Und das ist der große Gegenstand von diesem Kapitel.
Die Dienste, die Kraft, die offenbar wird, indem er die Glieder am Leibe, er darin wirkt und sie
die Kraft gibt, um die Dienste auszuüben, die jeder zu tun hat. Und darum ist es, wie wir in
Vers 1 gelesen haben, die geistlichen Offenbarungen. Sie ist klein gedruckt, als Anweisung, dass es
nicht im Originalsprache steht. Da steht nur die Geistliche. Aber darin wird der Geist offenbar,
die in dem Leibe wohnt, das ist lieber sagen, die in der Versammlung wohnt, als Hausgottes,
wie wir gesehen haben in Kapitel 3, Vers 16. Die in jedem Leib wohnt, von jedem Gläubigen,
wie wir in Kapitel 6 haben. Aber der auch ein Teil hat in der Versammlung als Leibchristi,
wie wir Vers 13 lesen. Er hat den Leib gebildet. Durch die Taufe mit dem Heiligen Geist sind wir
zusammengefügt worden, alle die einzelnen Gläubigen, um zusammen den Leibchristi zu
bilden. Der Kraft des Heiligen Geistes, von Gott der Heilige Geist, hat jeder einzelne Gläubige
verbunden mit jeder anderen Gläubige und hat jeder einzelne und alle einzelnen verbunden mit dem
Herrn Jesus, wodurch der neue Mensch entstanden ist. Durch die Kraft des Heiligen Geistes,
der Christus, er das haupt und wir die Kleiden davon. Und das Leben ist, wie hier gesagt,
der Kraft des Heiligen Geistes, wodurch allein die Dienste, die damit verbunden sind, ausgeübt
werden können. Aber dann haben wir ein Zweites und es sind Verschiedenheiten von Diensten und
derselben Herr. Und das hat derselbe Charakter, aber es ist etwas anderes. Gnaden, Gaben und
Diensten haben sich, beschäftigen sich, oder lag lieber so an, haben selben Charakter. Aber das
eine ist die Fähigkeit, um etwas zu tun und das zweite ist es praktisch auszuüben, für den Zweck,
womit es getan werden muss. Und das ist das Große, was wir hierbei haben, wobei auch die ersten
Versen in Verbindung kommen. Alle diese Dienste in dem Leib können nur ausgeübt werden durch die
Kraft des Heiligen Geistes, aber sie müssen alle getan werden in Unterwürflichkeit an den Herrn.
Er ist der Herr und der Dienst, also die Ausübung von den Fähigkeiten, geistlichen Fähigkeiten,
die jeder gehabt hat, darf er nur tun unter die Autorität des Herrn, in Abhängigkeit vom Herrn.
Und da kommen wir wieder zu sein, zu was wir am Anfang gehabt haben. Er ist unser Herr. Aber dann
finden wir das Dritte und es sind Verschiedenheiten von Wirkungen, aber derselbe Gott, der alles in
allem wirkt. Verschiedenheiten von Wirkungen. In der Dienst wird gewirkt, da werden Dinge getan,
aber in der geistlichen Dienst kann nichts von den natürlichen Menschen sein. Da kann auch nichts von
Dämonen sein, die es versuchen, um einzudringen. Wir wissen es so gut. Da muss alles von Gott sein.
Alles, was geschieht in dem Leibe Christi, kann, darf allein von Gott sein. Alles, was nicht von
Gott ist, hat keinen Nutzen, aber bringt allein Schaden an. Und da haben wir es hier, Verschiedenheiten
von Wirkungen, aber derselbe Gott, es muss alles göttlich sein. Das bedeutet, wo Gott, der Heilige
Geist, in uns wohnt, in jeder Einzelne. Da kann diesen Dienst nur ausgeübt werden in der Kraft
des Heiligen Geistes, von Gott, der Heilige Geist, aber es muss auch so sein, was er tut und wozu er
die Kraft gibt. Ich will ein Beispiel sagen, denn das ist das Wunderbare, was wir hier in Kapitel 14
finden. Wir haben hier gesehen, und wir werden es weiter sehen, dass jeder Dienst nur ausgeübt werden
kann durch die Kraft des Heiligen Geistes. Und dann haben wir im letzten Teil von Kapitel 14, dass
da steht, die Geiste der Propheten sind den Propheten untertan. Und da steht, wenn ein Prophet spricht,
und ein Prophet ist einer, der aus der Gegend, was Gott spricht, also der das sagt, was Gott in diesem
Moment sagen will, zu den Personen, die hier anwesend sind, dann steht da, und das war vor der Zeit so,
als wir noch nicht das vollkommene Wort hatten, dass wenn einer eine Offenbarung empfing, dann
musste dieser erste Prophet schweigen. Und er, der allein sprach durch die Kraft des Heiligen Geistes,
allein sprechen konnte durch die Kraft des Heiligen Geistes, der hatte die Macht zu schweigen und der
Macht zu sprechen. Mit ihm wurde gesagt, der Heilige Geist geht so weit in den Dienen des
Herrn Jesus, dass er uns die Kraft gibt, nein, die Möglichkeit gibt, nicht das Recht, um über ihm zu
verfügen, selbst vor bösen Dingen. Ich habe gehört von einem Pfarrer, der seine Predigt erst, sein
Vater war Bauer, der ging seine Predigt ausüben im Kuhstall und predigt erst zu den Kühen, um so
seine Predigt auswendig zu lernen. Das war bestimmt nicht geistlich, nach Gottes Gedanken, welche Absicht
er hat, das können wir mitlassen. Aber so sieht man, ich habe gehört von einem, das war einer,
der ein Evangelist gehört hatte und in Betrunkenheit im Nachttag, und er konnte sprechen,
er übte also, hier, er brachte wirklich das Evangelium. Aber war er selbst betrunken und
kein Gläubiger. Ich weiß in Norddeutschland, kurz nach dem Kriege, dass in einer Kirche da
viele zur Bekehrung kamen, durch die Predigt von einem Pfarrer. Aber die Bekehrten waren alle überzeugt,
dass der Pfarrer selbst nicht bekehrt war. Aber er brachte das Wort, und das Wort wurde durch den
Heiligen Geist, die Kraft wurde ihm durch den Heiligen Geist gegeben, und er gebraucht ihn,
Seelen zur Bekehrung zu bringen. Da sieht man, alles muss vom Heiligen Geist sein, der menschliche
Weisheit, und das ist sehr wichtig für uns, auch was den Dienst in der Versammlung betrifft, menschlichen
Intellekt, menschliche Gefühle, menschliche Weisheit haben keinen geistlichen Wert. Allein,
wenn der Heilige Geist uns gebraucht, dann wird er geistliche Weisheit haben, und dabei kann er
selbst vielleicht unser Intellekt gebrauchen, aber dann ist es ingehorsam unter den Christus,
wie der zweite Brief der Korinther sagt, dann allein hat es Wert und Nutzen vor der Leibchrist,
die wir haben. Und dann haben wir weiter über die Dinge selbst, dass nicht jeder dasselbe hat.
Einem wird die Offenbarung des Geistes, einem jeden aber, wird die Offenbarung des Geistes zum
Nutzen gegeben, alles was den Dienst betrifft. Das große Lehren, die die Gedanken Gottes gut
verstehen und die das klar machen können, anderen, und das ist die Gabe von Lehren,
es klar zu machen, anderen, dass die oft in Sachen von praktischer Zubeanwendung nicht so
geklug sind, dass oft einfache Brüder, die nicht so die Gabe haben, um die Wahrheit klar zu machen,
anderen oft praktisch viel mehr Einsicht haben. Das ist das Wort von Weisheit. Das ist die
praktische Anwendung der Gedanken Gottes, die in den bestimmten Momenten, bestimmten Fällen,
wozu sie passen, dass man in bestimmten Schwierigkeiten in der Versammlung sieht,
welches Prinzip von Gottes Wort hierauf andehnbar ist und wie nach Gottes Gedanken in diesem Volk
gehandelt werden muss. Und das ist oft nicht das ein Lehrer das sagen kann, der wohl sagen kann,
im Allgemeinen, was die Prinzipien Gottes Wort sind. Aber der oft andere Brüder,
die die Gabe von Lehren nicht haben, die aber wohl die Gabe von, das Wort der Weisheit haben
und dann sagen können, auf welche Weise, welchen Prinzip in diesem Fall angewandt wird.
Ich weiß einen Fall, hier in Knosche, hier in Neunkirchen ist Knosche wohl bekannt. Das ist
in Knosche geschehen, kurz vor dem Kriege. Die Brüder in Chicago erzählten mir, sie hatten
eine Schwierigkeit und sie konnten nicht rauskommen. Keiner konnte einen Schlüssel geben,
befriedigende Lösung geben für die Schwierigkeit. Zum Ende sind sie nach Knosche gegangen,
haben die Brüder gerufen, möchten gern mit euch reden und haben die Sache vorgelegt für die
Brüder in Knosche. Und da wurde eben gesprochen, vieles gesagt. Und sie hatten eine Stunde gesprochen,
nichts weiter gekommen. Und da saß ein einfacher Bruder da, der seinen Mund nicht offen getan hat,
Bruder Becker. Und er sagte dann eben, als sie alle schwiegen, weil sie wussten nicht,
was sie sagen sollten, sagte er so für sich hin, ein Wort aus dem Sprüchchen. Und sie hörten alle
und sie sagten, wir haben unsere Antwort. Das einfache Wort aus dem Sprüchchen gab die Antwort
auf die ganze Schwierigkeit. Und die Brüder brauchten nicht weiter zu fragen. Sie gingen
zurück, sie sagten, wir haben, das ist Gottes Lösung. Und es war die Lösung auch. Da sieht man
den Unterschied zwischen Wort der Erkenntnis und Wort der Weisheit. Dieser Bruder hat nie
gedient in der Versammlung, aber da hat er das Wort der Weisheit. So sehen wir einem anderen
Glauben in demselben Geiste. Das ist nicht unser persönlicher Glauben, worin der jeder hat,
die den Herrn Jesus angenommen hat. Aber das ist der Glaube, den wir zum Beispiel bei Josia finden,
der zu der Sonne sagte, stehe still. Und die Sonne stand still. Das ist der Glaube,
die zum Beispiel Emi hatte, die da als einzelne Person stand, gegenüber 400 Baalpriester und
gegenüber das ganze Volk Israel, gegenüber ein König und Königinnen, die ihm sehr feindlich
waren. Er stand allein und er beherrschte den ganzen Zustand. Und er gab seinen Befehl,
er, der einzelne Person, gegen eine feindliche Menge, um die 400 Baalpriester zu töten. Das
war der Glaube, die besondere Art von Glauben, die der Herr an einigen gibt, in bestimmten Umständen,
wodurch sie handeln können nach Gottes Gedanken, auch wenn sie allein stehen. So wie vorhin Hebräer
11 gesagt wird von Moses, er tat, als sah er den Unsichtbaren, sein Auge auf dem Herrn gericht.
Und wie David sagt in einem Psalm, mit meinen Gotts springe ich über eine Mauer und gehe durch
eine Bände, er allein. Das ist es, die besondere Glaube, die Gott in besonderen Momenten gibt,
an spezielle Personen, um große Taten zu tun, in Gottes Kraft allein. Aber das haben nicht alle,
das haben diejenigen, an welche der Heilige Geist das in die besonderen Momenten gibt.
Danach haben wir andere Gaben der Heilungen, nun wir wissen, was das sind, wir lesen es in
Apostelgeschichten. Ein anderes Wunderwerken finden wir auch in Apostelgeschichten und in
Markus 16 und die ersten vier Versen von Hebräer 2, dass Gott das Wort, was gepredigt wurde,
bestätigte durch Wunder und Zeichen, die darauf folgten. Gott gab die am Anfang, um zu bestätigen,
dass das Wort, was gesprochen wurde, wirklich sein Wort war, das Wort des lebenden Gottes.
Einem anderen Prophezeiung, der Fußnähte steht dabei, Weissagung, das ist das Sprechen
aus dem Gegenwart Gottes und das Sagen, was Gott in diesem Moment zu dieser Person sagen will. Und
das war in dieser Zeit, als das Neue Testament noch nicht geschrieben war, waren das oft Dinge,
die noch überhaupt nicht bekannt waren, wie wir jetzt in den Worten haben. Aber damals hatten
sie es noch nicht, weil das Neue Testament noch nicht geschrieben war. Aber das ist,
das haben nicht andere getan. Nicht jeder hat die Kraft des Heiligen Geistes empfangen,
ein Buch der Bibel zu schreiben. Dafür hat der Heilige Geist bestimmte Personen ausgesucht,
Aposteln und Nicht-Aposteln. Aber die hat ausgesucht und die haben die Bücher geschrieben,
vollkommen inspiriert vom Heiligen Geist, so dass jedes Wort darin wirklich Gottes Wort ist,
mit einer vollkommen göttlichen geistlichen Bedeutung. Aber das sind die Einzelnen,
die ausgesucht waren durch den Herrn, aber die es tun konnten in der Kraft des Heiligen Geistes.
Und so haben wir einer anderen Unterscheidung der Geister auch wieder eine besondere Gabe.
Ist es nicht öfters uns aufgefallen, jenseits uns Älteren, dass dein Bruder oder Schwester war,
die schneller einer, der zu uns kam, ergründete und sah, was sein wirklichen Charakter war,
dass man einer kam, die in Wirklichkeit nicht ein Kind Gottes war, aber wirklich,
wie wir in dem zweiten Korinther Brief finden, ein Abgesandt von Satan, die sich verkleidet hat als
ein Engel des Lichts, aber mit schönen Worten zu uns kam und das dann einige Personen gleich
durch hatten fühlten, das stimmt nicht mit dieser Person, in dem anderen vielleicht,
weil er so schön sprach und so lieblich sprach, nicht unterscheideten, dass er nicht ein Diener
des Herrn war, aber ein Diener von Satan war. Das sind die besonderen Gaben auch,
die der Herr gegeben hat und die, worin der Heilige Geist dann Licht gibt an eine Person,
um wann immer einer kommt, zu sehen, ob es die Stimme des guten Hirten ist,
die aus diesem Mann oder dieser Frau spricht, oder dass es die Stimme ist von einem Dämon,
ein Feind Gottes. Die besonderen Gaben, die gegeben sind, und dann haben wir noch mehr,
andere Arten von Sprachen, auslegende Sprachen, aber dann das Hauptsache,
alles dieser aber wirkt ein und derselbe Geist, einem jeden in besonderer Ausstellung, wie er
will. Der Heilige Geist ist die Kraft Gottes, aber es ist eine Person, es ist Gott, der Heilige Geist.
Er ist der souveräne Gott, wie der Vater der souveräne Gott ist und wie der Heilige Geist,
wie der Jesus, der souveräne Gott ist. Allein Gott kann willen, wir dürfen nicht zu willen,
wir dürfen nur gehorsam zu sein, aber Gott will. Und er, als Gott, kann austeilen, wie er will,
einem jeden in besonderer Ausstellung, wie er will, dass er will. Da sehen wir, wer er ist und wie
wichtig ist das, dass wir das verstehen. In einer Zeitung in Winschoten wurde schon
mehrere Jahre zurück mein Brüchlein über die Zukunft beurteilt. Und als er dann,
dann schrieb der Pfarrer, die darin schrieb, die schrieb, ja, die Törichten, die die Kirche
schon vor Jahren verworfen haben, werden hier wieder neu gebracht. Es scheint,
dass für den Schreiber das Kommen des Heiligen Geistes keine Bedeutung hat. Das ist einer,
der von einer Kirche, wo alles streng reglementiert ist, dass keiner ein Wort sagen darf,
wenn er nicht sein Studium hinter dem Rücken hat und angestellt ist, wo der Heilige Geist
überhaupt keine Freiheit hat, um zu gebrauchen, wem er will. Da sehen wir hier die Wirklichkeit,
wenn Gott, der Heilige Geist, in der Versammlung kommt, hat ein Einmensch Recht, um zu ordnen,
um zu regeln, wie er will, müssen wir dann nicht ihm unterworfen sein und ihm das Recht geben,
um zu gebrauchen, wem er will und die auszusuchen, die er dazu fähig gemacht hat,
aber dann unter seiner Leitung in der Zeit, wo er es will und in dem Moment, als er es will,
das zu sagen, was er will, in allen Dingen unter seiner Leitung, sodass wirklich es weissagen wird,
dass was er, Gott, in diesem Moment, in diesem Platz, zu dieser Person sagen will,
so wie es Peter 4, Vers 11 sagt, wenn jemand redet als Aussprüche Gottes,
das steht buchstäblich als Orakel Gottes, das ist, was Gott in diesem Moment sagen will,
diesen Menschen, so wie die Propheten im Alten Testament, die sagen konnten,
so sagt der Herr, so sagt Jehova, das ist Weissagung. Nun, das ist das Recht des Heiligen Geistes und
das ist die einzigste Weise, worauf wirklich der Leib alles empfangen kann, was sie nötig hat.
Die einzigste Weise, worauf der Leib wirklich funktionieren kann, so wie es nach der Absicht
des Herrn, des Herrn Jesus und des Haupt- und von dem Heiligen Geist, die das Leib zusammengestellt
hat, der Absicht hatte, um das zu funktionieren, sodass alles sein wird, zur Auferbauung des Leibes,
alles sein wird zum Nutzen und alles sein wird, dass der Name des Herrn darin verherrlicht wird,
dass es wirklich so ist, was das Ziel ist nach Vers 7, einem jeden aber wird die Offenbarung
des Geistes zum Nutzen gegeben und alle die verschiedenen Gaben, die verschiedenen Dienste,
sie können allein geistlich ausgeübt werden in der Kraft des Heiligen Geistes und der Heilige
Geist wird darin offenbar in der Weise, worin dieser Dienst ausgeübt wird und es muss alles
geschehen, wie wir gesehen haben unter der Autorität des Herrn Jesus, an dem jeder verantwortungsschuldig
ist, nach ihm zu vereinig seinen Willen und ihm Verantwortung ablegen, auf welche Weise er diesen
Dienst ausübt. Und dann haben wir das Begrund, warum so viel verschieden, warum habe ich zwar
nur zwei Hände, aber zwei Ohren und zwei Füße, warum habe ich nicht all die hunderten Kleider,
die ich habe, sind das nicht alle diese Form von dieser Hand, warum ist das, mit der Hand kann ich
doch viel tun, hier haben wir es, denn gleich wie der Leib einer ist und viele Kleider hat,
alle Kleider des Leibes aber, wobei viel ein Leib sind, also auch der Christus. Der Christus, das
ist Christus und die Versammlung, nicht das überall wo der Christus steht, das ist, können andere
Formen auch sein, aber hier in diesem Fall ist es so, der Christus, das ist Christus und seine
Versammlung, er das Haupt, wir die Kleider zusammen, der einen neuen Menschen bildend,
der Christus, das hat Jesus, so wie wir gesehen haben, die verschiedenen Dinge. Und dann haben
wir dann auch in einem Geiste, wie der Fußnotor sagt, in der Kraft des einen Geistes, sind wir
alle zu einem Leib getauft worden. Es sind Juden oder Krieger, es sind Klaven oder Freie und sind
alle mit einem Geiste getränkt worden. Alle Gläubigen, ob es Juden waren oder Krieger,
ob es Freie oder Sklaven waren, wir können sagen, ob es Deutsche waren oder Holländer waren, bevor
sie bekehrt wurden, oder dass es Franzosen waren oder Russen waren, sie sind zu einem Leib getauft
worden, Glieder von diesem einen Leib, alle verbunden miteinander, als Glieder des einen
Leibes, alle verbunden mit dem Haupt. Da haben wir den Schlüssel zu was wir im Vorhergehende gehabt
haben. Und dann wird in den nächsten Versen, wie ich gesagt habe, über den Leib gesprochen. Der
natürliche Leib, den wir haben, Dinge, die wir alle verstehen. Wir verstehen sehr gut, dass der
Leib nicht ein Hand sein kann, denn er wird ein großer Hand sein, aber ein Leib. Nur weil es
verschiedene Körperteile hat, die alle eine besondere Form haben, dadurch ist ein Leib.
Wenn der ganze Leib nur die Form von der Hand hatte, war es kein Leib, da war es ein großer
Hand. Wenn der ganze Leib nur die Form von einem Auge hatte, war es kein Leib, war es nur ein
großer Auge. Gerade die verschiedenen Dinge, die verschiedenen Glieder, Körperglieder, die
verbunden machen einen Leib. Und so ist es mit der Versammlung. Aber das macht doch klar, dass
jedes einen Platz zu hat und jeden einen Dienst zu hat, der in Übereinstimmung ist. Ja, Menschen
sind so töricht oft als von einem. Ich weiß in meiner Jugend, dass offenbar gesagt wurde,
der Blinddarm, der hat keine Nutzung. Das war ein Überrest und hat überhaupt keine Nutzung. Ich
weiß von einem Professor in Amsterdam, der all seine Kinder, wenn sie ein paar Jahre alt werden,
wurden operieren ließ, um dieses Ding draus zu holen. Das hat doch keine Nutzung. So töricht
ist man jetzt nicht mehr. Wenn man auch noch nicht von jedem Körperteil sagen kann, dafür hat es
Nutzung. Man hat jetzt doch allmählich verstanden, dass nichts in unserem Körper ist, oder es hat
ein bestimmtes Ziel und eine bestimmte Aufgabe. Und so ist es in dem Leib Christi. In dem Leib
Christi sind Menschen, die den Dienst haben von einem Mund, die sprechen können. Das sind die
Lehrer, die Evangelisten, die Hirten teilweise auch. Das sind die, die den Mund gebrauchen können
und den Mund der Versammlung durch den Heiligen Geist gebraucht werden können, als Mund der
Versammlung. Das sind auch, wie wir soeben gesehen haben, Brüder und Schwestern, die die Aufgabe
eines Auges haben, die scharf die Dinge sehen können, geistlich sehen können und oft Dinge
schneller untersehen der Wirklichkeit als andere. Das sind andere, die mehr die Form von einem Ohr
haben, die hören können und aufmerken können und verstehen können, beurteilen können, ob es
ein Übereinstimmung ist mit Gottes Wort ist, was der Mund sagt. Dazu werden in Kapitel 14 aufgerufen.
Im sicheren Sinn ist das die Aufgabe von jedem Bruder und jeder Schwestern, zu hören und zu
beurteilen, ob das in Übereinstimmung mit den Worten und den Gedanken Gottes ist. Aber Gott hat
besondere Gaben gegeben auch. Besonderen, die besondere die Gabe haben, Weisheit zu untersuchen,
zu führen, ob es wirklich die Stimme des guten Herzens ist, die daraus stimmt, klingt und nicht
etwas anderes. Aber wie gesagt, im Allgemeinen ist für jeder, in 1. Johannes 2 haben wir, dass die
kleinen Kinder im Glauben, das sind diejenigen, die soeben Frieden mit Gott empfangen haben und
so versiegelt sind mit dem Heiligen Geist, die haben die Salbung des Heiligen und wissen alle
Dinge. Nein, sie können nicht sagen, wenn einer spricht, darum ist das falsch, darum ist das falsch,
aber sie können hören, ob das, was gesagt wird, die Stimme des guten Herzens ist oder, dass es
nicht die Stimme des guten Herzens ist und das ist wichtig. Der jüngste Gläubige kann das hören,
solange er gemeinsam mit dem Herrn hat, dann wird er hören, ob etwas wirklich die Stimme des Herrn
ist oder, dass es die Stimme eines Fremden ist, das der Herr spricht. Und so hat jedes Teil in
dem Körper hat eine Aufgabe, aber nicht alle dieselben. Und dann kommen wir zu einigen Dingen,
die sehr wichtig für uns sind, um uns Einsicht zu geben in den Wert von verschiedenen Diensten,
auch in unserer Mitte. Da haben wir im Vers 22, sondern wir mit den Gliedern des Leibes,
die schwer zu sein scheinen, sind notwendig, und die uns die Unehrbaren des Leibes zu sein
dünken, dies umgeben wir mit reichlich Ehre. Und unsere Nichtanständigen haben desto reichlich
die Wohlanständlichkeit, unsere Wohlanständigen aber dürfen es nicht. Aber Gott hat den Leib
zusammengefügt, indem er dem Mangelhafteren reiche Ehre gegeben hat, auch dass keine Spalten im
Leibe seien. Ich habe noch nie gehört, dass einer ehrenhaft ernannt werde, weil er ein biologisches
gutes Herz hatte. Ich habe auch noch nie gehört, dass einer ehrenhaft ausgezeichnet wurde,
weil er gute Nieren hatte. Aber wohl, wenn er schönes Haar hatte, oder er mit sein schönes
Gesicht hatte, oder wenn er einen guten Mund hatte, gut sprechen konnte, das wohl. Aber nach
Gottes Gedanken sind also die wichtigsten Dienste, die bekommen nicht die äußerlichste Ehre,
aber hat es so getan, dass die, die weniger wichtig sind, Ehre empfangen, so wie es gleich
nicht ist. Ohne Herz kann ich nicht leben, ohne Zunge kann ich wohl leben. Ich kann ohne Nieren
nicht leben, ohne Haare kann ich wohl leben. So sieht man die Dinge, die verborgen sind,
die durch Gott auch beschützt sind. Mein Herz und alles, da liegt er beschützt in meinem,
hier in meinem Leib. Und keiner wird daran denken, dir eine Stücke aufzutun. Keiner wird daran denken,
um die zu verzieren. Sie brauchen es nicht. Es sind die wichtigsten Organe, die den größten
Dienst tun. Und ohne die kann ein Mensch nicht leben. Darum brauchen sie es nicht. Aber andere,
die nicht so wichtig sind, wie gesagt, ohne eine Hand kann ich leben, ohne einen Fuß kann ich
leben. Ich kann leben ohne beide Füße und beide Hände. Ich kann leben ohne Augen, ohne Ohren. Aber
nicht ohne Herz, wie gesagt, ohne Nieren oder wie es auch weitergeht mit diesen inneren Organen.
Darum ist in dem Leib auch Christi auch, hat Gott es so geordnet, dass die Dienste, die nicht
die wichtigsten sind, Ehre, mehr Ehre empfangen als denen, die die wichtigsten sind. Und es hat
mich viel zu denken gegeben. Ich kann allein eine Schlussfolgerung ziehen, wenn man eine Gabe als
Lehrer hat oder eine Gabe als Evangelist, was dann auch noch genannt, eine große Gabe, dann empfängt
man Ehre. Aber aufgrund von diesen Dingen muss man wissen, dass das nicht die wichtigsten Gaben sind.
Dass es andere Dienste gibt, die wichtiger sind, die aber nicht im Auge fallen, die kein Mensch hört
oft, vielleicht einigen aber sonst nicht. Und ich glaube, dass es wahr ist, dass der Dienst der
Gebeten wichtiger ist, als der Dienst an Worte. Sicher, der Herrgott braucht beides, aber kein
Mensch kann einen anderen zur Bekehrung bringen. Kein Lehrer kann die Wahrheit eindringen lassen,
im Herz und Gewissen, vielleicht in der Intellekt, aber niemals im Herz und Gewissen. Das kann nur
der Herr. Und wer sagt, welche, wadurch die Kraft des Geistes gegeben wird, an Worte, die gesprochen
werden, wie bei zum Beispiel diesen Abenden, ob es die Kraft ist, die wirkt in der Person, in der
die die Worte spricht, oder vielleicht das Resultat ist von Gebeten von krank, allarme, kranke
Schwestern, die zu Hause im Bett liegen, aber beten für die Brüder, die äußerlich auftreten und den
Dienst tun, da sehen wir, kommen wir zum richtigen Beurteilen, dass der Segen allabhängig ist von
dem Herrn und dass jeder seine Aufgabe hat und dass jeder seine Aufgabe gebrauchen sollte, wenn es auch
ist, wie eine alte Schwester mir sagt, ich habe keinen Nutzen mehr, ich kann nichts mehr. Ich sage,
du kannst doch von mir sprechen, das bedeutet doch sicher, dass du auch zu dem Herrn sprechen kannst
und was, welche Kraft werden deine Gebete, welche unterstützen werden deine Gebeten sein, für die
Brüder, die ausgehen, das Evangelium zu bringen, die Brüder, die ausgehen, den Glauben zu dienen.
Wer wird sagen, was die meiste Kraft gibt, wodurch die meiste Frucht von dem Dienst gefunden wird,
aufgrund von wessen, das ist diese, was wir haben, aber dann kommen wir am Ende, dann haben wir bis
26 also, wenn ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit und wenn ein Glied verherrlicht
wird, freuen sich alle Glieder mit. Es ist möglich, dass ich Zahnschmerzen habe und dass mein Fuß
schmerzt, da merke ich nichts von. Habe ich allein Schmerzen in meinen Zahnen? Nein, der Körper leidet
darunter und so ist es doch mit allen Dingen. Wenn mein Herz schwach ist, dann leidet mein ganzen
Körper darunter. Der ganze Mensch leidet, wenn er Schmerzen hat. Ich habe Schmerzen, sage ich dann,
nicht mein Zahn hat Schmerzen, ich habe Schmerzen. Der ganze Mensch ist es so nicht. Auch mit der
Versammlung Gottes, mit allen Glauben zusammen, wenn wir es in der Praxis oft wenig fühlen,
aber fühlen wir es nicht, wenn ein Bruder oder Schwester einen Verlust hat, fühlen wir dann nicht
mit ihm mit. Wenn ein Bruder vielleicht in der Sünde fällt, fühlen wir es nicht, dass wir leiden,
dass so etwas stattfindet und mangelt uns dann nicht an dem Beitrag, den er uns sonst geben
konnte, als er geistlich war und all so diese Dinge. Und das spricht doch auch ernst zu uns,
in welcher Verbindung wir sind, dass wir alle miteinander verbunden sind. Dann wenn mit einem
Bruder oder einer Schwester etwas passiert, das von Interesse ist für mich, ich leide mit und freue
mich mit, denn wir sind eins, alle Teilen von diesem einem Leib und alle unzertrennlich verbunden
mit dem Herrn Jesus. Und lassen Sie uns weitergehen, das ist nicht begrenzt zu den Mauern von diesem
Saal, das ist auch nicht begrenzt zu den Familien von denen, die hier regelmäßig in diesem Saal
zusammenkommen. Das Gethaus zu allen waren Gläubigen, auch wenn sie nicht da kommen, wo
der Herr sie einladet, auch wenn sie vielleicht in menschlichen Systemen sind, wo wir sie nicht
folgen können, sie gehören zu das Haus Gottes, zu der Versammlung des Lebens Gottes. Es sind
natürlich, insoweit es wirklich Gläubigen sind, sind unsere Brüder, unsere Schwestern und leiden wir
nicht mit sie, wenn sie Leid haben und freuen uns nicht mit sie, wenn sie andere Dinge haben,
jedenfalls wir sollten es führen. Und hier sehen wir auch in diesem Zusammenhang, dass wir sie
dienen sollten, soweit der Herr uns die Möglichkeit dazu schickt. Sicher ist wiederholen, wir können
nicht mit ihnen den Weg gehen, unmöglich. Wir haben gehorsam zu sein und wir haben einen Ort,
wo der Herr uns einlädt bei sich, das ist der Ort, wo er uns haben will. Und da können wir gehen,
wir können nicht mehr nach anderen Orten gehen. Aber wir können sie dienen, können wir nicht für
sie beten, ob der Herr sie segnen will. Können wir nicht beten, dass der Herr ihr Augen öffnet,
und jetzt spreche ich nicht spezial über das Zusammenkommen, aber dass sie mehr verstehen
lernen von Gottes Wort und dadurch mehr dem Herrn Jesus kennenlernen und ihren Himmel freuen.
Können wir sie nicht helfen mit Schriften, wo in die Gedanken Gottes klar gemacht werden,
sodass sie aufwachsen in die Gnade und die Erkenntnis des Herrn. Vielleicht kommen sie
dann weiter, auch was das Versammeln betrifft. Aber das ist nicht die einzigste Wahrheit,
das können wir dem Herrn überlassen. Aber doch versuchen sie zu dienen, weil es Brüder sind,
weil es Schwester sind. Und wenn sie wachsen, dann wachsen Körper. Wenn sie Not leiden,
dann hat der ganze Leibchristi hat den Schaden, wir auch so. Das ist die wichtige Lektion,
die wir haben. Aber dann kommen wir zu dem Prinzip im Vers 27. Ihr aber seid der Leibchristi.
Muss wieder sagen, der Artikel muss hier fehlen, der steht in Griechisch nicht. Ihr seid Leibchristi,
nicht der Leibchristi. Daraus konnte die Schlussfolge gezogen werden und ist aufgezogen,
dass also örtlich alle Gläubigen zusammen den Leibchristi bildeten. Dann würde es 100.000
Leiberchristi auch werden geben, aber das ist nicht so. Da ist nur ein Leibchristi,
aber die Gläubigen hier in Neunkirchen bilden das von dem Leibchristi, was sichtbar ist und
hauptsächlich da, wo sie zusammenkommen als Glieder am Leibchristi ohne weiteres. Da wird
der Leib gesehen, wenn sie alle dazu gehören, die wirklich Gläubigen sind. Und aber was stellen sie
da? Einen besonderen Körper? Nein, sie sind der örtliche Ausdruck von dem einen Leib. Diesem
einem Leib wird zusammengestellt ist aus allen wahren Gläubigen auf der ganzen Erde. Aber die
sichtbar ist in Neunkirchen in die Gläubigen, die hier als solche erkannt sind. Das heißt,
dass so offenbar zusammen all diejenigen, die versammelt sind zu seinem Namen hin,
allein als Gläubigen ohne weiteres, wenn auch andere dazu gehören, wenn sie vielleicht nur
ein kleines Bruchteil sind, wie es in vielen Orten ist, nur ein kleines Bruchteil von allen
Gläubigen. Aber sie sind der Ausdruck von dem Leib, die als solche allein Christen sind und
allein Teile, Teile von dem Leib. Aber sie sind der örtliche Ausdruck von einem Leib,
kein selbstständiger, selbstständiger Grupp, keine unabhängige Versammlung, nur der Ausdruck
von dem einen Leib, wozu alle wahren Gläubigen. Ich denke, das ist nicht so schwer zu verstehen.
Ihr werdet hier in Deutschland auch genug Genossenschaften haben, die große Laden haben,
Laden in vielleicht hundert Städten. Die haben sie in Holland auch. Einer ist Albertheim. Wenn
meine Frau Geschäfte muss holen, dann geht sie, ich sage, ich gehe nach Albertheim. Andere in
Kronen sagen, ich gehe nach Albertheim. Aber es ist nicht derselbe Laden. Eine andere, aber von
derselben Firma. Das Hauptquartier in Zandam. Aber überall geht es nach Albertheim. Und doch
sind es verschiedene Laden. Aber sie sind alle eine Gesellschaft, so wie sie alle gehören.
So ist es mit der Versammlung Gottes. Die Versammlung hier in Neuncken ist keine Selbstständigkeit.
Es ist nur das, was sichtbar ist von dem einen Leib, der verbreitet ist über die ganze Welt.
Aber hier vertritt sie die ganze Versammlung. Hier nimmt sie Beschlüsse, die vor den ganzen Leib
und die auch so den ganzen Leib binden. Da hier werden Dinge getan, denn sie muss handeln hier.
Was der Leib tun muss, das tut sie hier, solange sie hier eine Beziehung hat auf Neunkirchen. Und
wie gesagt, in Verbindung mit allen Versammlungen in der ganzen Welt. Das ist die Sache, die wir
haben. Und um vorzubeugen, dass die Korinther sollten denken, wir allein in Korenz sind der
Leib Christi oder vielleicht eins der vier Leibe, folgt unmittelbar. Und Gott hat etliche in der
Versammlung gesetzt. Da ist der Artikel dabei. Der Versammlung. Und dann war es erst ein Apostel,
zweitens Propheten. Waren in Korenz Apostel? Nein, da waren keine Apostel. Da waren nicht die
Neu-Testamentischen Propheten, die wir in Epheser 2 finden, als die Grundlage vom Hause Gottes,
die uns die Bücher Gottes gegeben, die Neu-Testamentischen prophetischen Bücher gegeben
haben. Aber hier geht es auch über der Versammlung. Dazu gehörten Paulus, dazu gehörten Petrus und
alle die anderen Aposteln. Dazu gehörte derjenige, der die Bücher geschrieben hat, Judas, der seinen
prophetischen Brief geschrieben hat. Und andere haben wir ja auch. Paulus, der zweite Testamente
Brief. Johannes, sein zweiter, auch sein erster Brief. Petrus, sein zweiter Brief. Alle diese
prophetischen Schriften, sie gehörten dazu. Zu der Versammlung, wozu auch wir gehören,
wozu auch die Korinther gehörten. Aber sie waren nicht in Korenz, aber sie waren da. Und wir haben
den Nutzen davon in die Schriften, die wir in Gottes Wort empfangen haben. Schriften, die wozu
der Heilige Geist sie gebrauchte, um die Gedanken Gottes niederzuschreiben, sodass wir unfehlbar die
Gedanken Gottes haben, weil es vollkommene Inspiration war. Die Buchstaben selbst waren durch
den Heiligen Geist gegeben, die wir aus Matthäus 5 und 6 lesen, wo der Herr sagt, dass von den Worten
Gottes soll die kleinste Buchstabe nicht verloren gehen wird. Und so haben wir Apostel, Propheten,
die Ritenslehrer, dann Wunderkräfte, ja die waren da. Wir sehen es in den Handlungen, Handlungen.
Da steht hier nicht, dass sie in Korenz waren, aber sie waren in der Versammlung gewesen. In
Apostelgeschichten lesen wir, wie praktisch allein Paulus und Petrus Wunderkräfte getan haben,
aber auch Stephanus hat es getan. Aber sonst sehen wir es, wie wirklich, die gehörten zu
derselben Versammlung, wo wir in sind und in die Versammlung sind sie, wozu, worin wir auch sind,
dann gaben wir Heilungen. Wir sehen da auch Hilfsleistungen, Regierungen, Arten von Sprachen.
Und er sagt, sind alle etwa, sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer, haben
Wunderkräfte, haben alle Gnade, gaben Heilungen, reden alle in Sprachen, legen alle aus. Und wir
wissen die Antwort wohl, nicht alle haben dieselben Gaben. Er hat eine diese Gabe gegeben, die andere
die Gabe. Aposteln brauchen wir nicht mehr, denn die Aposteln hatten die Grundlage gelegt, wie wir
in Ephesus 2 haben und die legt man nur einmal. Wir haben Propheten in dieser Weise, die uns
zukünftige Dinge, die nicht bekannt sind, offenbaren, die haben wir. Das ist in Worten Gottes
und die brauchen das auch nicht mehr. Sicher, weiß sagen kann, jetzt übel zukünftige Dinge sind,
aber niemals neue, neue Dinge. Die Wahrheit, ganze Wahrheit Gottes ist geoffenbart in dem
geschriebenen Wort und wir brauchen keine neue offenbaren. Wohl Auslegung von diesen Worten.
Und der Herr kann Licht geben über Dinge, die in seinen Worten, die wir bisher nicht gesehen haben,
aber immer ist es etwas, was in den Worten steht. Wenn einer kommt mit neuen Dingen außerhalb den
Worten, dann ist es nicht von Gott, nicht vom Heiligen Geist, denn das Wort Gottes ist vollendet
geworden, wie Kolosse 1 uns sagt. Und so haben wir es. Und dann ist der letzte Ruf dieses,
eifert aber um die größeren Gnaden gaben. Und dann will er noch einen vertreffenden Weg zeigen,
eifert um die größten Gnaden gaben. Wenn wir sehen die Reihe, auch in die ersten Reihen,
dann sehen wir, wie er erst genannt wird, die größten. Dann sehen wir, dass das,
worüber heute so viel gesprochen wird, Wunder, Zaten, Geheilungen und Reden in Sprachen,
was sie Sprachen nennen, dass das immer am letzten Platz steht. Das sind nicht die größeren,
aber sagt eifert nach die größeren Gaben. Es ist nicht böse, wenn junge Brüder hoffen,
eine Gabe zu haben, dem Herrn dienen zu können, auch in der Versammlung. Das ist bestimmt nicht
böse, das ist gut. Allein sie müssen warten, ob der Herr es gibt. Aber es ist gut, wenn sie es dann
auch fähig machen, ihr Zeit gebrauchen, um das Wort so zu studieren, dass wenn der Herr sie
rufen würde, eine Gabe als ewige List geben, dass sie die Gabe ausüben können. Wenn der Herr
sie eine Gabe als Lehre geben sollte, dass sie diese Gabe ausüben können. Denn man kann eine
Gabe als Lehre haben, aber wenn man das Wort Gottes nicht kennt, dann kann man nur Torheiten
verkaufen. Die Gabe eines Lehrers kann nur ausgeübt werden und der Heilige Geist wird nur die Kraft
sein, um diese Gabe auszuüben, wenn man auch das Wort studiert hat und so aus seinen Knien betend,
wissen, dass nur der Heilige Geist uns die Bedeutung des Wortes klar machen kann. Aber
allein wenn wir das getan haben, dann kann es sehr gut sein, dass wenn er eine gebraucht,
um zu dienen, dass ihm, indem er dient, Licht gibt über Dinge, die er bisher selbst nicht
verstanden hat. Ich habe das hundertmalen erfahren, dass ich, während ich diente,
Licht empfing über Versen und dann neue Dinge sah, die ich noch nie gesehen habe. Aber wichtig
ist es, dass man dann, wenn man zu Hause kommt, das untersucht, ob das, was man gesagt hat,
auch in Übereinstimmung mit dem Wort ist. Und wenn es nicht so ist, dann kann man sicher sein,
dass es nicht vom Herrn war, die das Licht gab, aber dass Satan versuchte, etwas anderes in
unsere Herzen mitzubringen. Aber das ist eifert nach den größeren Gaben. Diese Gaben, die wie
gesagt zum Nutzen gegeben ist. Wenn wir ein Glied am Leibe Christi sind und wenn wir Glieder
voneinander sind, so wie wir in Römer 12 haben, wenn wir hier einen Platz haben und ein Dienst,
der damit verbunden ist, die alles zum Ziel hat, dass der Körper sich gut entwickelt,
aufgebaut wird und die Existenz da ist, so nach den Gedanken des Herrn, sodass der Herr
darin verherrlicht wird und der Herr alle die Seinen, all die Teile daran haben, alles geben
kann, was er wünscht sie zu geben, um sie zu erziehen, zu erwachsenen Männern, erwachsenen
Christen. Christen würde dann unser Wunsch nicht sein, um dieselben Gefühle als der Herr zu haben
und das Wohl der Geschwister zu suchen, vor allem in Gottes, aber besonders, wo wir den
meisten Platz haben, die mit uns den Weg gehen, weil wir da die größte Möglichkeit haben und
dass wir dann den Wunsch haben, sie zu dienen, mit das, was der Herr uns an Worte gibt, das sagt
Gottes Wort hier, eifert um die größeren Gnadengaben, nicht um Dinge, die uns im Licht
zu bringen. Ja, wenn ich hier in fremden Sprachen reden ging, wenn ich hier im Chinesensprach reden
sollte, ich kenne kein Chinesisch, dann würden sie vielleicht sagen, was kennt er eine Sprache? Aber
da hat kein Nutzen für der Versammlung, der wie gesagt, wenn man den Herrn liebt und seine Liebe
für die Seinen teilt, dann wünscht man einzugehen in seine Gefühle und alles tun, nur zu tun, wie
der Herr es tut, was zum Nutzen der Versammlung ist, zum Nutzen für die Einzelnen und für
allen zusammen, so dass der Leib aufgebaut wird und hier ermuntern das Wort Gottes, um uns danach
zu eifern und das gilt für Brüder, das gilt für Schwestern. Sicher wir werden noch finden, in
1. Korinther 11 hatten wir es und wir finden vor 14, Kapitel 14, dass im offentlichen Auftreten
der Heilige Geist keine Schwestern gebraucht, dass im Widerspruch mit der Schöpfungsordnung,
die Gott immer anerkennt, aber sie in Diensten, die getan werden, ohne öffentliches Auftreten,
wenn ich es der Verborgensten nennen mag, was ich soeben genannt habe, der Dienst des Gebetes,
wenn ich so sprechen kann. Ich will wieder etwas von Kenoscha erzählen. So Jahre zurück, ich kam
nach Kenoscha am Samstagabend, ich sollte eine Woche sein und als ich kam da, wo ich logieren
sollte, fand ich viele Schwestern zusammen und kein einziger Bruder, außer Hausherr nicht. Und
ich sagte, was ist hier, warum seid ihr so zusammen? Er sagte, die Schwestern, ja die
Brüder haben heute Abend Brüderversammlung und wenn sie Brüderversammlung haben, kommen wir
als mehrere Schwestern zusammen, um für die Brüder zu flehen, ob der Herr sie Weisheit und Einsicht
geben will, sodass sie die richtigen Geistliche Entschlüsse nehmen. Ich habe gesagt, ich möchte,
dass das in jeder Versammlung war, dass die Versammler überall traten, was ein Segen würde
daraus hervorkommen für die Brüder, die als Brüderversammlung zusammenkommen, um über die
praktischen Fragen der Versammlung zu entschließen. So haben die Schwestern auch ihr Teil und können
mitarbeiten, wenn sie es nicht tun, dann sind sie wie Masalballast, dann haben sie keine Nutzen,
aber sie können mitarbeiten in den Dienst. Auf diesem Gebiet, wie der Herr die Schwestern
gegeben hat, wie jeder von uns nur zum Dienst, zum Nutzen sein kann, in dem Gebiet, wo der Herr
ihr jeder gestellt hat, jeder Bruder und jede Schwester, jeder auf seinen eigenen Ort und wenn
wir das alle taten, welche wunderbare Versammlung sollten wir haben, welche wunderbare Gemeinschaft
sollten wir haben, wie sollte der Name des Herrn gepriesen werden, wie sollte er verheiratet
werden, indem die Welt sah, wie wir zusammen waren, so wie, ja in einem Ort steht, sie, wie sie
einander lieben, wie würden sie die Welt ersagen, wenn das alles Wirklichkeit bei uns war. …
Automatisches Transkript:
…
Wollen wir dann heute Abend Kapitel 13 lesen?
Erste Korinther 13.
Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede,
aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden
oder ein schallendes Symbol.
Und wenn ich Prophezeiung habe und alle Geheimnisse
und alle Erkenntnisse weiß, und wenn ich allen Glauben habe,
sodass ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe,
so bin ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeilen werde
und wenn ich meinen Leib hingebe, auf das ich verbrannt werde,
aber nicht Liebe habe, so ist es mir nichts nützen.
Die Liebe ist langmütig, ist gütig.
Die Liebe neidet nicht.
Die Liebe tut nicht groß.
Sie bläht sich nicht auf.
Sie gebärdet sich nicht unanständig.
Sie sucht nicht das Ehrige.
Sie lässt sich nicht erbitten.
Sie rechnet Böses nicht zu.
Sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit,
sondern sie freut sich mit der Wahrheit.
Sie erträgt alles.
Sie glaubt alles.
Sie hofft alles.
Sie erduldet alles.
Die Liebe vergeht nimmer.
Seien es Prophezeiungen, sie werden weggetan werden.
Seien es Sprachen, sie werden aufhören.
Seien es Erkenntnisse, sie werden weggetan werden.
Denn wir erkennen stückweise und wir prophezeien stückweise.
Wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird,
so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind,
dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind.
Als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war.
Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich,
dann aber von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen,
wie auch ich erkannt worden bin.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei.
Die größte aber von diesen ist die Liebe.
Wir haben uns in Kapitel 12 beschäftigt mit den Gnadengaben.
Eigentlich mit den Dingen, worin der Heilige Geist sich offenbart.
Der Heilige Geist, der in der Versammlung wohnt
und in jeder Einzelne ein Glied am Leibe Christi ist.
Aber es ist sehr bemerkenswert, wenn wir diesen Kapitel 12 gut lesen,
dass wohl über die Gnadengaben etwas gesagt wird
und über den Dienst, aber nicht die Gnade selbst, nicht genannt wird.
Wir haben im letzten Vers von Kapitel 12 gestern Abend gelesen,
eifert aber um die größeren Gnadengaben
und einen noch vortrefflichen Weg zeige ich euch.
Die größeren Gnadengaben werden wir in Vers 14 angedeutet finden.
Es sind die, die wir auch schon in Kapitel 12 gehabt haben.
Aber in Kapitel 14 werden sie genannt, warum sie größer sind.
Spezialweissagung, Prophezie.
Aber hier in Kapitel 13 haben wir diesen noch vortrefflichen Weg.
Viele haben gedacht, einige selbst klar geschrieben,
sie glaubten, dieses war auf einem falschen Ort, dieses Kapitel.
Das sollte auf einem ganz anderen Platz stehen in der Bibel.
Aber wenn man es liest und die Bedeutung sieht
in Verbindung mit diesen beiden Kapiteln 12 und 14,
dann sieht man, dass dies der einzige Platz ist, wo es richtig ist.
Natürlich, Gott erzählt niemals.
Aber wir können es sehr gut verstehen,
wenn wir dieses verstehen, warum es hier steht.
Denn Dienst ist, wie gesagt, in die Kraft des Heiligen Geistes.
Gott, der Heilige Geist.
Nun, wir haben soeben gesungen in unserem Lied,
was der Hintergrund bei Gott ist.
Und wir wissen es alle wohl.
Gott ist Liebe.
Und alles, was er tut, kommt hervor aus seiner Liebe.
Wenn es auch niemals ein Widerspruch ist mit seinem Lichte.
Denn Gott ist auch Licht und in ihm ist gar keine Finsternis.
Und die geistlichen Dingen, die geistlichen Segnungen
kommen also alle hervor aus seiner Liebe.
Die Liebe des Vaters, die Liebe des Sohnes
und die Liebe des Heiligen Geistes.
Und wie könnte er dann Mittel gebrauchen,
die wirklich auf die Weise, die beantwortet an das,
was er geben will, die nicht hervorkommt aus Liebe.
Oh ja, Gott kann auch, wie man im Hellenischen sagt,
mit einem krummen Stock einen rechten Schlag geben.
Wir haben es wohl gemerkt, dass Gott wohl mal Ungläubige gebraucht,
um durch das ewige Gehensünder zu bekehren zu kommen.
Und Ungläubige können auch Unsgläubige wohl mal Lektionen geben,
die der Herr gebraucht, um tiefe Lektionen zu lernen.
Und Gott kann Ungläubigen gebrauchen selbst,
um tiefe Wahrheiten zu offenbaren.
Wenn wir 4. Mose 23 und 24 lesen, die Prophezeiungen von Biliam,
dann sehen wir wunderbare Dinge.
Wirklich von Gott.
Und er war ein gottloser Mann,
der seine Seele verkauft hat an den Teufel.
Und das Ende von ihm ist auch, dass er ermordet,
nein, ermordet nicht, getötet wird durch die Kinder Israels,
gleich mit die Midianiten, ihre Feinde.
Er hat gesagt, meine Seele sterben den Tod des Aufrichtigen.
Aber um den Tod des Aufrichtigen zu sterben,
muss man nicht ein Leben von Ungerechtigkeit leben, so wie er.
Und Gottes Wort erzählt uns,
dass nachdem er all diese wunderbaren Aussprüche getan hat,
wenn die Segelungen des Volkes Gottes klar gesehen werden
und in Zukunft, die Zukunft vorgesagt wird,
dass er danach diesen König der Moabiten, Balab,
einen verderflichen Rat gab,
um das Volk unter der Zucht und Tortschorn Gottes zu bringen,
dann konnte er sie vielleicht besiegen.
Und sein Name wird im Neuen Testament
auch im 2. Brief von Petrus im Beispiel
und auch in den Judenbrief als ein abscheuweckendes Beispiel
uns dargestellt.
Aber der normale Dienst ist dieses,
der geistliche Dienst ist dieser,
die hervorkommt aus dieselben Gefühlen,
die Gott hat und welche bei ihm hervorkommen.
Und wenn der Herr Jesus unser Leben ist,
dann ist das auch allein, kann das allein die Quelle sein,
woraus unser Dienst hervortritt.
Wenn es das nicht ist, dann ist es vom Fleischen.
Und dann kann Gott es gebrauchen,
aber an und für sich ist es unteuglich,
um den Segen zu geben, die Gott bereit ist
und wünscht uns zu geben.
Darum haben wir hier, was der Hintergrund,
die Quelle muss sein von allen Diensten.
Nein, nicht in dem, was wir bringen.
Und was wir bringen, das kommt nicht aus uns selbst.
Der Dienst, den jeder von uns hat in dem Hause Gottes,
wir können hier sagen in den Leibchristi,
denn das ist der Gegenstand in diesem Kapitel,
müssen die Gedanken des Herrn sein.
Muss das sein, was der Heilige Geist gibt
und in die Kraft des Heiligen Geistes gebracht worden in den Dienst
und durch die Kraft des Heiligen Geistes angewandt werden
auf die Herzen und Gewissen von allen, die es hören.
Hier speziell von allen Geschwistern, Brüdern und Schwestern
für die Aufbauung des Leibes.
Aber der Grund, warum wir diesen Dienst tun,
soll dieselbe sein, die bei dem Herrn Jesus
und bei Gott gefunden wird.
Wir wissen, in Ephesien 4 wird gesagt,
dass alle Segnungen von aus dem Haupt kommen.
Ich kann es vielleicht eben dabei lesen,
und dann sehen wir es, wie das wirklich da gesagt wird,
Vers 15, 16.
Lasst uns ranwachsen in allem zu ihm hin,
der das Haupt ist, der Christus,
aus welchem der ganze Leib wohl zusammengefügt
und verbunden durch jedes Gelenk der Bereichung
nach der Wirksamkeit und dem Maße jedes einzelnen Teiles
für sich das Wachstum des Leibes bewirkt
zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.
Es kommt also alles vom Haupte,
von dem verherrlichten Herr in der Herrlichkeit.
Aber er ist unser Leben,
und er will durch uns wirken in seiner großen Gnade.
Aber dann kann es nichts anderes,
dass er allein das wirkt, was in Übereinstimmung mit ihm ist,
das hervorkommt aus seinem neuen Leben,
das er uns gegeben hat,
und der heilige Geist, die in uns wohnt,
das wirklichen geistigen Charakter hat,
von was er, was man in ihm findet.
Bei ihm finden wir,
ich habe hier doch Epheser 5, Vers 1 und 2,
wird uns klar gesagt, wie es sein soll.
Da wird gesagt, seid nun Nachahmen Gottes,
als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe,
gleich wie auch der Christus uns geliebt
und sich selbst für uns hingegeben hat,
als der Bringer und Schlachtopfer,
Gott seinem duften Wohlgeruch.
Davon sollten wir also Nachahmen sein,
Nachahmen Gottes, als geliebte Kinder,
und dann wandelt in Liebe,
gleich wie auch der Christus uns geliebt
und sich selbst für uns hingegeben hat.
Das ist eigentlich der kurze Inhalt,
von was wir hier in Kapitel 13 haben.
Wir haben hier diesen Weg,
und da wird gesagt, die größten Dinge aufgezählt,
wie wir tun können.
Wir Menschen sind geneigt,
um das Äußerliche zu sehen,
um das zu sehen, was uns anspricht
und was das menschliche Gefühl an uns erspricht.
Aber Gott tut das nicht, und der Herr auch nicht.
Der sieht, was der Hintergrund ist.
Wenn wir zum Beispiel 4. Mose 10 haben,
dann wird da gesprochen über Fürsten in Israel.
Aber was sind die Fürsten?
Die Fürsten sind, die immer ein geöffnetes Ohr haben
für die Stimme des Herrn Jesus,
sodass nur mit einer Posaune geblasen werden braucht.
Sie hören es und kommen gleich.
Andere brauchen zwei Posaunen, steht da,
und werden zweimal geblasen.
Aber Fürsten, dafür gebraucht,
der Laut von einer Posaune.
Das ist die Beurteilung des Herrn über uns.
Wer der Größte in unserer Mitte ist,
der, dessen Ohr immer geöffnet ist,
um die Stimme des Herrn Jesus zu hören,
der so nah bei ihm ist, dass er seine Gedanken kennt,
der so nah bei ihm gewesen ist,
dass er gelernt hat, alles zu beurteilen,
so wie der Herr es beurteilt.
Dass er, wenn ich so sagen darf,
alle Dinge sieht durch die Augen des Herrn Jesus
und alle Dinge empfindet, so wie der Herr sie empfindet.
Und da auch in seinem Dienst hier
kann sein, dass wir das überhaupt nicht sehen.
Aber das ist der Größte nach den Gedanken des Herrn.
Und die dabei dann, wie der Herr in der Evangelien gesagt,
bereit ist, die Füße der Jünger seiner Brüder zu waschen,
den niedrigsten Platz einzunehmen,
so wie der Herr es da hat,
wie wir ihn in Matthäus 13 zum Beispiel finden.
Hier werden erst die größten Dinge genannt,
die äußerlich sind.
Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede,
das ist das Erste.
Wir wissen in Apostelgeschichte 2,
dass die Jünger da plötzlich reden mit Sprachen,
die sie nicht gelernt haben.
Die Kraft des Heiligen Geistes hofft für sie
einen Moment den Flug auf von 1. Mosel 10,
wo Gott die Sprachen verwirrte.
Und sie sprachen, alle sprachen von den Anwesenden.
Die Anwesenden sagen, wir hören uns alle,
jeder in seiner eigenen Sprache.
Wir wissen nicht genau, wir können es wohl nachts hören,
abends weißt du es so nicht.
Und das waren arme Fischer von Galiläa,
die bestimmt die Sprache nicht gelernt haben.
Aber hier geht es noch viel weiter.
Es gibt Menschen, die schnell Sprachen lernen.
Ich stehe in Kontakt im Briefwechsel
vor einigen Jahren mit den Brüdern in Amerika.
Der offizielle Dolmetscher ist in 34 Sprachen
und Bücher übersetzt aus die 34 Sprachen.
Aber er liest für sein Vergnügen Bücher und Zeitschriften
aus 55 Sprachen.
Sie haben ihm geschrieben, ich möchte 10% davon haben.
Dann war er sehr zufrieden darüber.
Aber er hat natürlich aus 55 Sprachen.
Aber hier steht, wenn ich mit den Sprachen
der Menschen und der Engel redete.
Das heißt dann so, dann nimmt der Apostel
und nimmt uns an, dass ich mit allen Sprachen,
die ich auf der ganzen Erde geredet habe,
ohne Sikulanz zu haben.
Nun, das sind bedeutend mehr als tausend.
Was eine wunderbare Tatsache muss das sein.
Ein Mann, der aus tausend Sprachen reden kann,
so wie wir in apostelgeschichte 2 haben,
das Evangelium klar verkündigen
und die großen Taten Gottes nennen,
so dass für die Menschen, die diese Sprache verstehen,
so dass die das Evangelium klar hören.
Und das ohne die Sprachen gelernt zu haben,
da gelassen, ob es möglich wird sein,
in einem Menschenleben tausend Sprachen zu lernen.
Aber das nicht allein, dass all die Sprachen
der Engel redete.
Nicht von einem Engel, aber von der Engel.
Vielleicht sind es mehrere Sprachen, wir wissen es nicht.
Aber die allen wüssten.
Könnte es etwas Größeres sein
in den Augen der Menschen?
Und könnte man sagen, sollten auch wir nicht sagen,
welche Gabe ist das, die dieser Person gegeben ist?
Aber der Heilige Geist bei der Mund von Paulus schreibt dabei,
aber nicht Liebe habe,
so bin ich ein tönendes Erz geworden
oder ein schallendes Metall,
wohin keine wahre Wärme ist und keine Liebe.
Der Hintergrund, woher kommt der Dienst hervor?
Das ist die große Sache.
Und das fühlen wir auch oft.
Es ist wahr, es gibt Unterschied in Gaben.
Auch Unterschied in Begabungen.
Es gibt Brüder, die eine warme Stimme haben.
Es gibt Brüder, die als Mensch eine kalte Stimme haben.
Das können sie nicht helfen.
Aber doch fühlen wir oft, wenn ein Bruder dient,
ob es aus seinem Herzen hervorkommt
oder ob es aus seinem Kopf hervorkommt.
Ob er diese Wahrheit selbst liebt
oder dass sein Intellekt es nur aufgenommen hat und weitergibt.
Oft fühlt man das.
Und jeder Geistliche wird Segen empfangen,
wenn er fühlt, dass es aus seinem warmen Herz kommt.
Ich hörte von einem Bruder vor einigen Jahren,
der nichts verstand, vollkommen taub war.
Und da war eine Nachmittagsversammlung
und nach Aufruhr saßen alle.
Was ein wunderbarer Nachmittag war das.
Und sie sagten ganz erstaunt, hast du etwas verstanden?
Nein, sagten sie, ich habe kein Wort verstanden.
Aber ich habe das Gesicht von diesem Bruder gesehen,
als er diente.
Und da sah ich, er musste über den Herrn sprechen,
sonst konnte das Gesicht nicht so strahlen.
Sein Herz hatte großen Segen empfangen,
allein bei dem Sehen von dem Gesicht von diesem Bruder,
der gedient hatte.
Darin sah ich, es muss der Herr als Gegenstand gewesen sein,
sonst könnte er nicht so glücklich sein.
Hierüber geht es hier, wenn ich nicht Liebe habe,
so bin ich ein tönendes Erz geworden oder ein schallendes Zimbel.
Oh ja, der Herr kann es auch gebrauchen.
Wie ich soeben schon sagte, der Herr kann mit einem krummen Stock
einen rechten Schlag geben.
Wir haben es gehört, wo mal das, er Unglaube gebrauchte.
Und denken wir nur an, was wir von William gehört haben.
Und denken nur an Judas, die auch von dem Herrn ausgesandt wurde,
um das Evangelium zu predigen, Kranken zu heilen, Töten aufzuwecken.
Und sie kamen zurück und sie sagten,
selbst die Dämonen waren uns gehorsam.
Da steht nebenbei von Judas nichts.
Judas hat auch das Evangelium gepredigt
und wahrscheinlich hat er auch Töten aufgeweckt.
Und doch wissen wir, dass der Herr von ihm sagt,
es wäre besser für diesen Mann, wenn er nicht geboren wäre.
Gott kann es gebrauchen,
aber dieser Dienst hat für Judas keinen Nutzen gehabt.
Vielleicht hat der Herr es gebraucht für einen,
aber für ihn hat es keinen Nutzen gehabt.
Es kam nicht aus seinem Herzen, es kam aus anderen Gründen.
Und so haben wir, wie gesagt,
ein tötendes Herz und ein schallendes Symbol.
Und wenn ich Prophezeiung habe und alle Geheimnisse
und alle Erkenntnisse weiß,
und wenn ich allen Glauben habe,
sodass ich Berge versetze,
an mich Liebe habe, so bin ich nichts.
Prophezeiung habe und alle Geheimnisse weiß
und alle Erkenntnisse.
Prophezeiung ist die Offenbarung von den Gedanken Gottes.
Das ist, dass er sprechen kann, so nah beim Herrn ist
und so durch den Heiligen Geist in Besitz genommen ist,
dass er sagt, so sagt der Herr,
wie wir bei den ältesten Menschen Propheten sehen,
die sprechen, so sagt Jehova.
Wir haben kurz samtisch Jeremia gelesen
und dann hören wir Jehova, das sollst du sagen,
das sollst du sagen.
Und er kann sagen, so sagt Jehova.
Auf diesen Moment will Jehova dies zu euch sagen.
Die Prophezeiung haben, damals war das Wort von Gott,
das Neue Testament noch nicht geschrieben, praktisch,
nur einige Briefe und so weiter, aber sonst nicht.
Wir haben das ganze Wort Gottes
vor wie viele Geheimnisse gibt es in Gottes Wort im Neuen Testament?
Die hatten sie nicht.
Und da waren Brüder, die Weisshagen geben konnten
durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Und Paulus geht hieraus von einer, wenn die da sein sollten,
die alle Wahrheit, die wir im Neuen Testament haben,
die damals schon alles so wusste und sagen konnte.
Es war so, Apostel Paulus hatte all diese Wahrheiten
empfangen von dem Herrn Jesus.
Erste Korinther 2 sagte das.
Aber wir haben kein Beweis und ich glaube auch nicht,
dass er alles schon wusste, als er diesen Brief geschrieben hat.
Die Briefe an den Ephesern, Kolossern, Philippen
und auch Philemon hat er erst geschrieben,
nachdem er praktisch vier Jahre im Gefängnis war
und dort mit dem Herrn allein war.
Da hat der Herr ihm die wunderbaren Wahrheiten,
die höchsten Wahrheiten geoffenbart,
die wir in diesen Briefen finden.
Die himmlischen Segnungen,
die himmlische Stellung von uns, die Gläubigen.
Dann hat er das kennengelernt, aber nicht immer.
Aber er geht raus von allen, die die Prophezeiung haben
und alle Geheimnisse und alle Erkenntnisse weiß.
Er schreibt viele Male über Geheimnisse.
Er schreibt über das Geheimnis des Christus.
Er schreibt über das Geheimnis vom Abendmahl.
Ich habe von dem Herrn empfangen, Kapitel 3, Vers 23.
Und dann spricht er über das Abendmahl des Herrn.
Er schreibt über alle Geheimnisse.
Das sind Wahrheiten, die im Alten Testament nicht geoffenbart waren,
aber die jetzt geoffenbart sind.
So wie er in Kapitel 2 sagt,
was kein Ohr gehört, was kein Auge gesehen,
was im Herz eines Menschen nicht aufgekommen ist,
was Gott bereitet hat für denen, die ihn lieben.
Aber Gott hat es uns geoffenbart, schreibt er dabei.
Jesaja hat diese Worte geschrieben, und Jesaja wusste es nicht.
Jesaja hatte eine Ahnung, weil er doch etwas Kenntnis von Gott hatte.
Er hatte ja Gott gesehen in seiner Herrlichkeit auf dem Thron in Jesaja 6,
wo die Cherebinen standen und das Cherefinen riefen,
Heilig, Heilig, Heilig ist Jehova, der Herrscher.
Und man dachte, es muss wunderbar sein,
alle Segnungen, die Gott geben will.
Wenn er auch für den 5. Mosebel hatte.
Und aus Kapitel 28 wusste, welche Segnungen Gott dem Volk Israel bereitet hat.
Aber er wusste, es muss mehr sein.
Dieser herrliche Gott, das müssen große Segnungen sein,
zu hoch für den menschlichen Intellekt, um die auszudenken.
Der größte Philosoph kann niemals so weit mit seinen Gedanken gekommen sein,
dass er dieses, was Gott bereitet hat, kennen wird.
Und Apostel Paulus wiederholt es, aber sagt, Gott hat es uns geoffenbart.
Wir haben die ganze Wahrheit im Neuen Testament.
Nun sagt er, wenn einer alle die Verborgenheiten kannte,
also vor, dass er sie geoffenbart hatte, der Herr sie geoffenbart hatte,
wenn er alle Erkenntnisse hatte,
das heißt also, die ganze Wahrheit aus dem Neuen Testament kannte,
wer von uns würde es wagen zu sagen, dass er etwas annähernd die ganze Wahrheit aus dem Neuen Testament kannte,
wer das sagen würde, gab damit den Beweis, dass er noch nicht viel wusste.
Dann ist es unbedingt von Gottes Wort wahr,
was wohl andere in den natürlichen Fächern Männer gesagt haben,
wie mehr man studiert, wie mehr man sieht, das man noch nicht weiß.
Das ist unbedingt wahr.
Ich hörte einmal, ein Bruder,
die aus der Schweiz, aber die in Holland nirgends herrn war,
die war in den frühen Jahren Elberfeld durch eine Konferenz
und saß hinter Bruder Darby, die an der Reihe vor ihm saß.
Und Bruder Darby hat diesen Abend ein Vortrag gehalten über die Psalmen.
Und so ohne in der Bibel zu sehen, hat der Vers aus jedem Psalm zitiert und etwas darüber gesagt.
Und als sie dann hinsetzte, hörte unser Bruder, dass Darby sagte,
was wissen wir doch noch wenig von Gottes Wort,
nachdem er, wie gesagt, erst aus jedem Psalm so auswendig zitiert hatte.
Und wer würde es wagen, seine Einsicht in Gottes Wort zu vergleichen
mit einem Diener als Darby, eines der Größten, die Gott jemals gegeben hat.
Ich kann Darbys Verleihheit einflechten.
Ein Professor in der systematischen Theologie in Amerika,
Professor Louis Schaefer,
die selbst Professor war in der systematischen Theologie und Präsident von einem Bible College,
der schrieb in seinem Blatt, schrieb er,
Gott hat seiner Versammlung drei große Männer gegeben.
Erst Apostel Paulus, durch welchen wir all die Geheimen,
die ganze Wahrheit der Versammlung Gottes kennengelernt haben.
Dann Luther, durch welchen wir die Rechtfertigungsglauben wieder zurückbekommen haben.
Und dann Jean Nelson Darby, durch welchen wir die ganze Wahrheit
von der Apostel Paulus wieder zurückbekommen haben,
weil sie verloren gegangen war.
Das ist das Zeugnis von einer, die nicht mit uns in Bericht ging,
als jetzt beim Herrn, aber durch die Bücher der Brüder kannte,
sie studierte und anerkannte.
Darin findet man die Gedanken Gottes.
Die Bücher von Darby und Kelly,
aber Darby an der ersten Ort.
Sicher, die seien sind dann, aber hier haben wir eine,
die alle Erkenntnis weiß,
die in seinem Intellekt,
weil das ist das Bedeutung vom griechischen Wort,
in seinem Intellekt alle,
wie Gott das Wort sagt,
versammelt hat und sie kannte.
Es geht hier nicht um geistige Erkenntnis,
hier geht es wirklich, dieses griechische Wort geht um,
was man durch den Intellekt hat kennengelernt,
beim Studieren.
Es ist kein Mensch, der das hat,
aber wenn er das haben sollte,
alle Erkenntnis,
und wenn er auch noch allen Glauben hatte,
sollte er sich Berge versetzen.
Und ich zweifle nicht,
das ist eine Anspielung auf das Wort des Herrn Jesus,
der ja zu den Jüngern sagte,
wenn sie Glauben hatten, wie so ein kleiner Samen,
dann würden sie diesen Berg sagen,
er würde aufgehoben und in den Meer geworfen.
Sicher, es ist da symbolisch,
das Volk, unglaubliche Volk Israel,
aber das ändert dann die Tatsache nicht,
dass es auch buchstäblich wahr ist,
wenn man diesen Glauben hat, sagte Jesus,
dann könnte man gegen einen Berg sagen,
er würde aufgehoben und in den Meer geworfen.
Und hier steht einer, der das auch noch hatte,
wie gesagt,
allen Glauben durch das Berge versetzen,
nicht einmal, aber allen Glauben haben,
also vollkommenen Glauben,
nicht nur wie einigen auf bestimmte Momente
große Taten getan haben,
wie es gestern anführte von Elijah
und von Josiah,
und so konnte man hier sagen,
aber der das immer hatte
und ein Glauben für alle Dinge hatte,
dass die größten Dinge nicht so wunderbar für ihn waren,
dass er an die größten Taten tun konnte
im Glauben an den Jesus.
Und all die Dinge,
Dinge, die ja praktisch unmöglich sind,
dass sie bei einem Mensch anwesend sind,
er sagt dabei,
und aber nicht Liebe haben,
so bin ich nichts.
Es hat keinen Wert für Gott,
denn es ist nicht hervorgekommen
aus das neue Leben,
das wir empfangen haben,
das liebt,
wie 1. Johannes 4, Vers 19 sagt,
wir lieben, weil wir zuerst geliebt sind.
Und das Leben des Herrn Jesus
kann nicht anders als lieben.
Es ist nicht, was wir in Vers 5 gelesen haben,
Vers 1 und 2,
und so keine Gemeinschaft mit dem Vater
und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wenn es auch die Kraft des Heiligen Geistes ist,
wodurch den Dienst ausgeübt werden konnte.
Es ist nicht von dem Geist,
der Gesinnheit des Heiligen Geistes,
der Vater und dem Sohn,
denn das ist Liebe.
Und so gesagt gehen wir weiter.
Wir haben hier also die Notwendigkeit von der Liebe,
haben wir in die ersten drei.
Und doch, dass Liebe vortrefflicher ist
als alles andere,
was auch bei Gläubigen gefunden werden kann,
nur bei Gläubigen gefunden werden kann.
Aber dann haben wir in Vers 4 kommt das Zweite,
das kommt bis 1. Vers 7,
da ist der Charakter der Liebe,
was Liebe ist.
Oh, wir wissen, wo was Liebe ist.
Denn vom Gotteswort sagt es uns,
kennen wir das Licht aus Galater 2, Vers 20b,
der Sohn Gottes, der Mies geliebt hat
und sich selbst von Mies hingegeben hat.
Wer das sagt und kann sagen aus der Fülle seines Herzens,
der hat die Liebe kennengelernt.
Der hat den Charakter der Liebe kennengelernt.
Der Charakter dieses, wie wir ihn bei dem Herrn Jesus sagen,
sehen, wie wir ihn bei Gott sehen,
wie in Römer 5, Vers 8,
Gott bestätigt seine Liebe für uns hierin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
Und wie wir bei dem Herrn Jesus sagen,
der Sohn Gottes, der Mies geliebt hat
und sich selbst von Mies hingegeben hat.
Wann hat er Mies geliebt?
Lange bevor ich geboren war.
2000 Jahre eher.
Ja, in der Ewigkeit schon.
Und er wusste, wer ich sein sollte.
Er wusste, dass ich geboren werden würde aus sündigen Eltern.
Er wusste, dass alle meine Gedanken,
alle meine Worte,
alle meine Taten,
nur böse waren den ganzen Tag,
solange ich noch nicht wiedergeboren war.
Und er wusste, nachdem ich wiedergeboren sein würde,
dass so viele von meinen Worten,
so viele von meinen Gedanken,
so viele von meinen Taten Sünder sein sollten,
die hervorkamen aus dem Fleisch noch,
weil der Heilige Geist allein nicht herrschte in meinem Leben.
Er wusste, wie ich in meinem ganzen Leben sein sollte
und darin, ich habe es, glaube ich, diese Woche auch gesagt,
ich kann nur verstehen, dass da Jesus mich liebt hat,
wenn ich daran denke, dass er Gott ist
und dass bei Gott alles unbegrenzt ist, unendlich ist.
Und das muss eine unendliche Liebe sein,
dass er mich noch liebt
und dass er, wenn er das erste Mal in meinem Leben war,
keinen Teil noch hatte an die Gnade,
dass er für mich sterben wollte,
als ich sein verlorener Sünder war,
in welchem nichts Gutes war,
gehört es zu denen, von welchen Gott sagt,
in Römer 5, Vers 22, 23,
dass alle erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes
und Vers 19, dass sie alle nützlos geworden sind,
dass nicht einer, der Gott sucht,
nicht einer, der Gutes tut,
zusammen sind sie nützlos geworden.
Das, darin haben wir die Liebe kennengelernt,
den Charakter der Liebe.
Und hier komme ich dann eben,
zwischendurch will ich sprechen über das Wort Liebe selbst.
Wir wissen, das neue Testament ist geschrieben
in der griechischen Sprache.
Und in der griechischen Sprache hatte man drei Worte für Liebe.
Der erste war Eros, das ist die Liebe,
womit die Liebe zwischen Mann und Frau
und allgemein die Liebe zwischen Männern und Frauen dargestellt wird.
Aber das Wort war so tief gesunken,
man hat solche schmutzigen Dingen darunter gebracht,
das Gottes Wort, das nicht ein einziges Mal gebraucht,
so gerade wie es ja jetzt in der Welt auch ist,
wo sie die schmutzigsten Dingen mit dem Wort Liebe verbinden
und das Liebe nennen.
Aber das Gottes Wort gebraucht es nicht.
Dann hatten sie ein zweites Wort, Philio,
das einige Mal im Gottes Wort gebraucht wird,
aber nicht so viel.
Das kannten sie wohl, das war mehr Freundschaft,
zugeweiht sein.
Sicher wurde auch gebraucht wohl von Eltern zu ihren Kindern
und von Kindern zu ihren Eltern.
Aber dabei war ein Gedanke,
dass die Liebe erweckt wurde durch etwas,
was in der Gegenstand der Liebe gefunden wurde.
Diese Liebe kann nicht einen kalten Stein leben,
man kann ihm vielleicht seine Schönheit bewundern,
aber Liebe nicht.
Aber dass Eltern ihre Kinder lieben,
das kann man verstehen,
sie finden etwas Anziehendes in ihre Kinder.
Dass Kinder ihre Eltern lieben, kann man verstehen.
Es sind ihre Eltern und sie erfahren so vieles.
So wird das Wort auch gebraucht.
Und es wird auch im Gottes Wort einige Mal gebraucht.
Denken wir mal an Philadelphia, Bruder, Liebe.
An Titus, wo steht die Menschenliebe von Gott und seiner Heiland?
Da ist das selbe Wort gebraucht, Philadelphia,
und so noch einige Mal.
Aber dann das dritte Wort,
was hauptsächlich im Gottes Wort gebraucht wird.
Das Wort war ein bestehendes Wort,
aber man findet es nicht in einem Buch von den alten heidnischen Kriegen.
Die haben es niemals gebraucht, soweit wir ihre Bücher haben.
Moment, da kam es nicht vor.
Es muss ein bestehendes Wort sein,
denn Ableitungen von diesem Wort finden wir wohl.
Anderes Wort nicht.
Das ist eine Liebe, die liebt, was sie selbst Liebe ist.
Eine Liebe, die nicht aufgeweckt wird
durch etwas Kostbares in der Gegenstandeliebe,
aber die liebt, was sie in sich selbst Liebe ist.
So ein Wort können heidnische Ungläubige nicht gebrauchen,
denn diese Liebe kennt ein natürlicher Mensch nicht.
Die von dieser Liebe ist es, worüber in dem ersten Brief von Johannes gesprochen wird.
Wer nicht liebt, kennt Gott nicht, hat Gott nicht gesehen.
Der ist kein Gläubiger, der diese Liebe nicht hat,
denn diese Liebe ist die göttliche Liebe.
Diese ist die Liebe, wovon steht, Gott ist Liebe,
seine Natur ist Liebe, so wie sein Wesen Licht ist.
Und diese göttliche Natur haben wir empfangen.
Petrus sagt es ja, in 2. Petri 1, wir haben die göttliche Natur empfangen.
Wer also neu geboren ist, wieder geboren ist,
der hat Liebe, so wie 1. Johannes 4, Vers 19 sagt,
wir haben Liebe, wir lieben, denn weil er uns erst geliebt hat,
der beweist, weil er uns die göttliche Natur gegeben hat,
darum lieben wir die göttliche Natur.
Und als der Brief von Johannes ist klar, dass der Herr Jesus das ist,
er ist unser Leben, er, der der wahrhaftige Gott und das ewige Leben ist,
kann die in mir anders sein, dann sie in sich selbst ist?
Kann der Herr Jesus in meinem Leben sein, als solch anders sein,
dann wie er in sich selbst ist?
Er war Liebe, er ist Gott, der Sohn, der Liebe ist.
Und wie hat er bewiesen, dass er Liebe ist?
Christus, die mich hat lieb gehabt und sich selbst für mich hingegeben.
Epheser 5, Christus, die uns geliebt hat und sich selbst für uns hingegeben hat.
Christus, die die Versammlung geliebt hat, Epheser 5, Vers 25,
sich selbst für sie hingegeben hat.
Da haben wir die Liebe, die göttliche Liebe, die liebt, was Liebe ist.
Und das Wunderbare ist das doch einmal, wenn über uns gesprochen wird,
über die Liebe des Vaters von uns, der Herr Jesus einmal das Wort Philo gebraucht.
Sonst ist es immer das andere Wort, AGP.
Das spricht von die göttliche Liebe.
Das ist die Johannes 16, Vers 27.
Da sagt der Jesus, der Vater liebt euch, weil ihr mich geglaubt habt.
Das ist eine besondere Liebe von dem Vater zu uns.
Wenn wir den Herrn Jesus lieben, wenn wir ihn angenommen haben, ist unser Heiland.
Dann hat der Vater eine spezielle Liebe für uns.
Und das ist das Wort Philo, nicht uns zugeneigt.
Und dasselbe Wort wird auch einmal gebraucht, wenn über den Herrn gesprochen wird,
in Johannes 5, auch weil der Vater so viel Kostbares in ihm den Sohn gefunden hat.
Darum liebt er ihn.
Sonst wird nur das andere Wort AGP oder AKPO wird da gebraucht.
Das ist nicht die Liebe.
Nun, das Wort wird hier genannt.
Hier nicht Philo.
Hier ist allein in Kapitel 13.
Die Liebe, die ihre Quelle in sich selbst findet.
Und die bei uns auch da sein sollte, weil wir ja die göttliche Natur empfangen haben,
die Liebe ist.
Der Heiland muss sie bei uns sein.
Der Grundsatz ist da.
Sicher, es kann schwach sein.
Und das ist traurig.
Es kann verborgen sein.
Und das ist traurig.
Insoweit sind wir kein Zeugnis von dem Herrn.
Aber es ist anwesend.
Wo das nicht anwesend ist, der ist nicht wiedergeboren.
Der ist noch ein unverlorener Sünder, aber kein Christ, wie er sich auch nennen würde.
Und so muss der Ausgang von allen Diensten, muss diesen Charakter haben.
Der Charakter, den der Herr Jesus offenbarte von diesem Leben, wie ich es angeführt habe,
aus Galater 2, Vers 20.
Und dann haben wir diejenigen, die Liebe ist langmütig.
Das ist das Erste, ist gütig.
Wie dankbar können wir sein, dass die Liebe das ist.
Wenn die Liebe nicht langmütig gewesen wäre, hätte der Herr mich schon lange fortgeschmissen.
Wenn die Liebe nicht gütig gewesen wäre, was hätte er mit mir getan?
Alles, was er von mir ertragen hat, kennen wir uns selbst nicht.
Ist es nicht so, dass wir oft, wissend, dass es nicht nach dem Willen des Herrn war,
durch Dinge taten, wissend, dass wir ihm Leid zufügten,
dass er betrübt darüber sein würde, und dass wir es doch taten?
Oh, wie können wir dankbar sein, dass die Liebe langmütig ist und gütig ist.
Und wir, das sollen auch wir sein.
Wir, an wir alles vergeben ist, denken wir nur an Matthäus 18,
wo der Herr spricht über die beiden Knechte,
einen, der ein Millionen Schuld hatte und nicht bezahlen konnte,
und der König vergab ihm und sagt, du brauchst nicht zu zahlen.
Aber der dann von einem Mitknecht nur ein paar hundert Mark zu fordern hatte
und ihm nicht geben wollte und ihm im Gefängnis werfen ließ,
weil er nicht bezahlen konnte.
Ist es nicht oft bei uns so?
Wie kommt es, dass wohl in Versammlungen Streitigkeiten sind zwischen Brüdern,
die zehn, zwanzig, dreißig Jahre dauern und niemals aufgeräumt werden?
Wie kommt es wohl, dass wir beleidigt sind,
was ein Bruder oder eine Schwester getan hat?
Vielleicht hat er oder sie es unbewusst getan.
Das kann sehr gut sein.
Aber nehmen nur an, dass sie es bewusst getan hatten.
Was ist das im Vergleich mit was wir gegenüber dem Herrn getan haben,
auch nachdem wir wiedergeboren waren,
nachdem wir ihn kennten als unser Heiland, als unser Herr?
Ja, hier sehen wir, was die Liebe ist.
Und wir sollen sie kennenlernen.
Es wird uns hier gesagt.
Aber lebend sehen wir sie beim Herrn Jesus.
Und darum ist auch überall wer,
und könnte hier sagen, hier in Kapitel 13, ist eine Beschreibung des Lebens des Herrn Jesus.
Eine Beschreibung von dem Geist, in welchem er alles getan hat.
Aber wenn wir den Evangelien lesen, dann lernen wir ihn kennen.
Und dann sehen wir, wie alles Licht und Liebe ist.
Und wer Gott geoffenbart hat, wie Johannes 1, Vers 18 sagt,
niemand hat Gott jemals gesehen,
der eingeborene Sohn, dem Schöpfer des Vaters ist,
also an seinem Herzen, der hat ihm geoffenbart,
der hat geoffenbart, dass Gott Liebe ist.
Und wir lesen es in 3, Vers 16,
Also hat Gott die Welt geliebt, dass es einen eingeborenen Sohn gab,
sodass jeder, der an ihm glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Das ist die Liebe Gottes, wovon wir in unserem Lied gesungen haben,
wovon ich gelesen habe, in Vers 1, 5, Vers 1,
Seid Nachahmer Gottes und wandelt in Liebe, und so weiter.
Nun, das haben wir hier.
Und dann geht es weiter.
Die Liebe neidet nichts.
Ist das nicht vor etwas für uns?
Ist bei uns niemals Neid gefunden?
Auch unter Brüdern nicht?
Neid, wenn man denkt, dass ein anderer Bruder eine Gabe hat,
wo die mehr geehrt wird, als sie dann ist?
Dass man einem anderen Bruder nur einen Platz einnimmt,
den wir gerne haben möchten, und dass wir ihn beneiden, was wir haben?
Oder es braucht noch nicht um geistigen Dingen zu sein,
dass wir einen beneiden, dass er einen schönen Schaus hat,
oder dass er ein gutes Intellekt hat, oder dass er eine gute Stellung hat,
oder vielleicht der Herr ihm als Verwalter viel Geld anvertraut hat?
Ist da kein Neid oft zwischen uns in Gläubigen?
Hier steht die Liebe, tut das nicht.
Und diese Dinge, es steht hier ja eine Verbindung mit den Verbindungen zwischen uns
als Kleider vom Leib der Christi,
unsere Offenbarung und den Dienst, die wir haben als Kleider am Leib der Christi,
die zusammen den Leib bilden und die alle den Dienst ausüben müssen,
zusammen, um dass der Leib wirklich wächst und gesund ist
und alles empfängt, was sie braucht.
Und was die Liebe des Herrn Jesus, das Haupt des Leibes, sie geben will,
würde das nicht geschadet werden durch diese Dinge?
Wir wissen, es ist so, hier steht es.
Und bei dem Herrn Jesus sehen wir es.
Er, der der Höchste war, der zu den Jüngern sagte,
Ihr nennt mir Herr und Meister, und das ist recht, ich bin es.
Ich bin gekommen, um nicht um gedient zu werden, sondern um zu dienen.
Denkt nur an Matthäus 20, Vers 28.
Er ist gekommen zu dienen, uns sein Leben zu geben als ein Lösegeld für alle, für viele.
Er hat sich für uns gegeben am Kreuzchen, um uns zu dienen,
um uns zu retten von dem ewigen Gericht, der diesen Dienst hatte ausgeübt.
Und in dem Bild von 2. Mose 20, wo er in das Bild von den hebräischen Sklaven gesagt wird,
dann ist es so, nach sieben Jahren muss der hebräische Sklave ja freigelassen werden.
Aber dann konnte er sagen, nein, ich liebe meinen Herr, ich liebe meine Weib und meine Kinder,
ich will nicht freilassen bekommen.
Und dann konnte er sein Ohr geboren lassen, dass er ewig Sklave sein würde.
Das wird angegeben von dem Herrn Jesus.
Im Psalm 40 finden wir es und der hebräische Brief.
Im hebräischen Brief, die griechische Übersetzung, du hast mein Leib zubereitet
und du hast mir Ohren gegraben im Psalmen, aber siehst du das?
Er hat wieder ewig Sklave sein, als er das Werk auf dem Kreuzchen vollbracht hatte,
als er in Johannes 17 sagen konnte, ich habe das Werk vollbracht,
das du mir gegeben hast, um zu tun, so verherrliche mich nun bei dir selbst
mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Johannes 17, Vers 5.
Dann hat der Vater ihm aufgeregt aus den Toten,
dann hat der Vater ihm aufgenommen die Herrlichkeit,
dann hat der Vater ihm gesagt, sitz an meiner Rechte,
bies deine Feinde stille zum Schemel seiner Füße.
Aber er wollte nicht frei sein.
Wir finden in Römer 8, er lebt da, um sich für uns zu verwenden.
Wir finden im Hebräer 7, dass er da lebt bei Gott,
bei dem Gnadenstuhl, um sich für uns zu verwenden.
Wir finden in 1. Johannes 2, wenn wir gesündigt haben,
wir haben eine Fürspreche bei dem Vater,
Nacht und Tag, 24 Stunden am Tag, 60 Sekunden in die Minute,
ist er mit uns beschäftigt und dient uns und tut alles, was wir brauchen.
Da haben wir es, wie es mit ihm ist.
Er wollte nicht frei sein, er diente, er beneidete nicht, nein.
Und wenn wir in der Herrlichkeit ankommen,
da in das ewige Haus des Vaters,
wo alles seine Herrlichkeit widerspiegelt,
wo er in aller Ewigkeit war,
der Sohn, der in dem Schoß des Vaters war,
der Gegenstand aller der Liebe des Vaters und des Heiligen Geistes,
da, wo alles für ihn war, für seine Segen,
da wird er aufstehen, wenn wir da ankommen,
lesen wir es nur in Lukas 7,
und wird zu uns sagen, sitz an,
und er wird kleine nichtgückige Schöpfe
in uns schält, verlorene Sünder,
die werden sitzen da und bedient werden,
und er wird sich umgürten, um uns zu dienen,
den Platz eines Dieners einnehmen,
für uns, um uns dort zu dienen,
und das nicht ein Moment,
sondern wie er es jetzt tut,
dann in aller Ewigkeit,
nein, dann ist es bestimmt,
dann lernen wir, die Liebe neidet nichts,
er nimmt den untersten Platz ein,
er, der ewige Gott, der Schöpfer Himmels und Erden,
die Liebe tut nicht groß,
sie bläht nicht auf,
sie gebetet sich unanständig,
sie sucht nicht das Ehreke,
sie lässt sich nicht erbitten,
sie rechnet Böses nicht zu,
sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit,
sondern sie freut sich mit der Wahrheit,
sie erträgt alles,
sie glaubt alles,
sie hofft alles,
sie erduldet alles,
ich kann nicht bei jedem feststehen,
mit der Zeit,
aber wir sprechen diese Dinge zu uns,
sie sucht nicht das Ehreke,
sie gebetet sich nicht unanständig,
tun wir das niemals,
sie bläht sich nicht auf,
tun wir das nichtmals,
sondern wenn wir denken,
dass wir etwas haben,
was die anderen nicht so haben,
haben wir hier,
sie freut sich nicht mit der Ungerechtigkeit
und rechnet Böses nicht zu,
freuen wir uns noch nicht mal mit der Ungerechtigkeit,
wenn wir eine Person nicht ganz vertraut haben
und die anderen Brüder haben gedacht,
ja, alles ist in Ordnung,
aber ich dachte,
nein, da stimmt doch nicht etwas bei ihm,
und dann später stellt sich heraus,
dass ich recht habe,
ist es doch nichts,
dann wohl mal,
dass dann etwas Freude in meinem Herzen ist,
ich habe doch recht gehabt
und die Brüder haben es falsch gesehen,
das sind doch die Dinge,
die in unserem Herzen leben,
Gott gebe,
das allein bei mir so ist,
aber das Glauben ist nichts,
das ist die Liebe nichts,
so wurden wir hier gewandt,
um unseren Blick auf den Herrn zu richten
und zu sehen,
auch mit dem Dienst,
dass der Ausgangspunkt von dem Dienst
diese Liebe sein muss,
die wir bei dem Herrn sehen,
die bei ihm der Ausgangspunkt ist,
von allem, was er getan hat,
Christus hat uns geliebt
und sich selbst für uns hingegeben,
Christus hat mich geliebt
und sich selbst für mich hingegeben
und all, was er jetzt tut in der Herrlichkeit,
ist alles Liebe
und was er in Ewigkeit tun wird,
ist alles Liebe,
das ist der Ausgangspunkt von allen Dingen,
selbst wenn er uns süchtigen muss,
selbst wenn er uns Schmerz bereiten muss,
weil seine Liebe weiß,
dass das notwendig für uns ist,
lass einmal ein kleines Traktat
über ein junges Mädchen aus Schottland,
von sehr reichen, hohen Familien,
aber sie waren gläubig,
sie waren jung und schön dabei
und als sie zwanzig Jahre alt waren,
fiel sie vom Bett
und sie lagen im Bett
und da hörte sie den Arzt sagen,
er wusste nicht, dass sie es hörten,
sie wird ihr Leben lang geliebt sein,
niemals mehr vom Bett ausstehen können
und dann schrie sie aus, wenn das wahr ist,
kann ich nicht mehr glauben,
dass es einen Gott gibt,
wie kann das ein Gott tun,
der lieb ist, unhöflich,
das kann ich nicht mehr glauben,
so verbittert war sie.
Sie hat einen Bruder hier besucht
und die hat gefragt,
diese Untersuchungen bei einem Krankenhaus
waren sicher wohl sehr schmerzlich,
ja, sagt sie, war sehr, sehr schmerzlich,
war dein Vater nicht dabei?
Ja, der war dabei,
aber warum hat dein Vater dann sie nicht verhindert,
dass die Ärzte die so verschmerzt hatten?
Sie hat ihn erstaunt angesehen,
ja, weil Vater wusste,
das war der einzigste Weg,
dass vielleicht noch etwas gerettet werden konnte.
So sagte der Bruder,
also der Bruder, dein Vater liest zu,
dass die Ärzte die Schmerzen bereiten,
weil er hoffte, dass die Folgen davon gut sein würden.
Noch eine Frage, du denkst,
dass Gott ungerecht ist,
dass dies über dich gekommen ist,
hast du wohl mal am Kreuz gedacht?
Da hängt der eingeborene Sohn Gottes
und er schrie, mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen?
Er schrie zu ihm, Psalm 22, Vers 16,
du legst mich im Staub des Todes.
Und Gott selbst sagte sich,
herr, dreht sein Schwert, erwache,
und kriege den Mann, der mich mitgenossen ist,
schlage den Hirten.
War das nicht schrecklich ungerecht von Gott?
Und dass es dann noch keine Antwort gab,
als der Herr rief,
sodass der Herr sagen musste,
ich rufe, aber ich empfange keine Antwort.
Dann hat sie ihn erstaunt angeblickt,
und gesagt, ja, aber das war doch,
weil Gottes ratlose Beziehung
auf uns erfüllt werden musste.
Darum konnte Gott doch keine Antwort geben.
Und dann hat sie angefangen zu verstehen,
dass auch diese Tat hervorkommen musste,
aus der Liebe des Vaters und der Liebe des Herrn,
dass auch dieses Unglück,
was für ihr ihr ganzes Leben scheinbar verdorben hat,
dass ihr zu einem hilfbedürftigen Mädchen machte,
ihr ganzes Leben,
hat sie verstanden,
dass es doch der Herr wohl etwas Gutes damit vorhat,
wenn sie es auch nicht wusste,
aber dass es gut sein musste,
an der Würde der Vater und der Sohn,
dass sie es nicht zugelassen haben.
Das ist es doch, was wir von dem Herrn Jesus kennen,
dass wir wissen doch, wie seine Liebe ist,
und so haben wir mit allen Dingen.
Sie sucht nicht das Irrige,
sie lässt sich nicht erbitten,
sie rechnet Böses nicht zu,
sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit,
sondern sie freut sich mit der Wahrheit.
Sie erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles, sie erduldet alles.
Sie erträgt alles,
alles, was man ihm angetan hat.
Denken wir mal auf Johannes 8,
da kommen die Juden zu ihm und sagen,
wir sind nicht aus hoher Reihe geboren,
wird das keine Anspielung sein
auf seine wunderbare Geburt?
Auf die, wovon der Engel zu Maria sagte,
Lukas 1, Vers 35,
das Heilige, das aus dir geboren wird,
wird Sohn Gottes genannt werden,
und dass hier, ich kann es jedenfalls nicht anders sehen,
er hier erklärt wird, ein Hurenkind zu sein.
Und wir sehen, wie der Herr da gegenüber steht,
er wird nicht beleidigt und wendet sich nicht auf.
Es muss sein Herz geschmerzt haben,
bis ins tiefste Innere,
aber er ist nicht hier,
wie gesagt, er rechnet böse nicht zu,
er lässt sie nicht erbitten,
er blieb derselbe,
er sprach zu diesen Menschen,
um sie zu bitten,
um sie zu versuchen,
sie zu buchen zu bringen,
dass sie gerettet werden konnten.
Er erträgt alles,
sie glaubt alles,
sie hofft alles,
sie erträgt alles.
Kannte er Petrus nichts,
hat er in Matthäus 16 nicht zu Petrus gesagt,
als Petrus ihm bekannte,
du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes,
das bedeutet also,
Gott selbst, Gott der Sohn,
der allein ist,
der Sohn des lebendigen Gottes,
und dass der Herr sagt,
Fleisch und Blut haben dir das nicht gekostet,
sondern mein Vater, der im Himmel ist,
und dass er da diese Nacht hört,
dass Petrus flucht und schlürgt,
ich kenne diesen Menschen nicht,
Petrus, der diese Bekenntnis abgelegt hat,
Petrus, der unbedingt von ihm
den höchsten Platz in der Mitte des Zwölf empfangen hat,
denn Petrus war der Höchste,
der Führer von den Zwölf,
und diesen Platz hat der Herr ihm gegeben,
und er hat ihm auch gesagt,
in Matthäus 16,
dass er die Schlüssel
vom Reich der Himmel empfangen würde,
er sollte das Reich der Himmel öffnen
und die ersten schulassen,
er allein konnte das,
und da stand Petrus da,
und was war die Antwort?
Der Sein Jesus hat ihm angesehen,
und er war der Erste,
die er aufgesucht hatte,
nachdem er auferstanden war,
als Maria bei den Jüngern kam,
um zu sagen, wie ich hab dem Herrn gesehen,
das hat er gesagt,
dann sagen sie, er ist aufgestanden,
und ist an Petrus erschienen,
an Petrus und an Jakobus,
sein Bruder,
wovon in Johannes 6 gesagt wird,
nicht allein von Jakobus,
auch von Judas,
von all seinen Brüdern,
sie glaubten nicht an ihn,
die ist erschienen,
wahrscheinlich die einzigen Ungläubigen,
soweit wir wissen,
die Ungläubigen,
und dann zweitens Petrus,
dem Sohn verleugnet hatte,
und hat Petrus wieder den Auftrag gegeben,
Johannes 21,
weide meine Lämmlein,
weide, hüte meine Schafen,
weide meine Schafen,
der größte Auftrag,
die er gab,
für die Seinen,
die seine Schafe und seine Lämmlein,
es ist wahr,
Petrus hat sie beschränkt,
so die Schafe und Lämmlein aus Israel,
aber diese Beschränkung hat der Herr nicht gegeben,
wenn er auch davon Gebrauch machte,
später um Paulus diesen Auftrag für uns,
den Nationen zu geben,
aber wir sehen,
wie der Herr ist,
nein, er rächt das Böse nicht zu,
er freut sich nicht mit Ungerechten,
er erträgt alles,
er glaubt alles,
sie hofft alles,
sie erduldet alles,
sie möchte leben,
sie glaubt alles,
ist das nicht eine Gefahr bei uns,
dass wir nicht alles glauben,
ist mein Dieses,
dass wir immer das Schlechtste denken
und annehmen,
dass das Schlechtste auch kommen wird,
wenn einer abweicht,
haben wir da nicht Angst,
und sprechen nicht drüber,
das geht falsch mit ihm,
der wird noch viel tiefer sinken,
ist das nicht eine Gefahr,
so tut der Herr niemals,
der Herr weiß,
wenn er ein Bruder ist, ein Schwester ist,
dann hat er göttliches Leben empfangen,
der Herr hat einen Anknüpfungspunkt,
und diesen Anknüpfungspunkt haben wir auch,
wenn wir geistig sind,
ein Anknüpfungspunkt in ihm,
dass die Sünde hasst,
ein Anknüpfungspunkt in ihm,
dass ihn Jesus liebt,
ein Anknüpfungspunkt in ihm,
das nichts, keine Verbindung mit der Welt haben will,
vertrauen wir darauf,
und vertrauen wir,
dass der Herr die Seinigen niemals loslässt,
dass niemand sie aus seiner Hand rücken kann,
dass niemand sie rücken kann aus der Hand des Vaters,
dass sie sicher am Ende kommen,
bedenken wir das,
das ist die Liebe,
glauben, die glaubt an, sie hofft alles,
sie erduldet alles,
glauben alles und hofft alles,
die hofft nicht, und die will nicht,
die glaubt, nimmt nicht an,
dass ein Bruder, der abwehrt,
dass er für gut verloren ist,
die nimmt nicht an, dass eine Schwester,
die vielleicht in Sünde gefallen ist,
oder macht nichts aus,
weltlich geworden ist,
dass sie das bleiben wird,
nein, sie hofft,
und sie glaubt doch nicht an,
sie hofft alles,
und sie erduldet alles,
sie hofft und bleibt hoffen
und versuchen,
was sie tun kann,
um ihn zurückzukommen,
so wie der Herr es auch getan hat,
natürlich, es gibt Umstände,
wo wir ausschließlich nichts mehr tun können,
wenn einer ausgeschlossen ist,
dann können wir nichts mehr versuchen,
Ausschluss ist Aussprache,
wir haben alles getan, was wir konnten,
um ihn zurückzubekommen,
und wir haben nichts mehr,
wir können nichts mehr tun,
wir sind am Ende unserer Mittel gekommen,
wir müssen ihn jetzt in die Hände des Herrn Jesus übergeben,
aber Gebet kann immer bleiben,
wir können immer für ihn flehen,
wenn wir auch nicht mehr ermahnen können,
wenn wir kein Verkehr mit ihm haben können,
wenn wir ihn selbst nicht grüßen dürfen,
das ist eine andere Sache,
aber wir können dem Herrn übergeben,
und wo wir nichts mehr tun können,
da kann der Herr es wohl tun,
wenn er Leben aus Gott hat,
wird der Herr sich mit ihm beschäftigen,
und wird er nicht verloren gehen,
wenn auch der Weg von Sünden
nicht der Weg nach dem Himmel ist,
sondern der Weg nach der Hülle ist,
bevor er da ankommen wird,
wird der Herr ihn zurückbringen,
durch ihn zurück,
wenn es auch vielleicht
sein Sterbensbett ist,
was ist unsere Liebe,
haben wir die Dinge hier,
diesen Charakter der Liebe,
und dann kommen wir,
dann von Vers 8,
da geht es über das Bleiben der Liebe,
dass Liebe niemals aufhören wird,
die Liebe vergeht nimmer,
seien es Prophezeiungen,
sie werden weggetan werden,
da kommt eine Zeit,
dass alle Prophezeien,
alle Weisssagen abgelaufen sind,
die Prophezeiungen im Alten Testament,
dass der Herr kommen würde,
sind erfüllt geworden,
als auf Erden kam,
die Prophezeiungen im Isaiah 53 zum Beispiel,
Psalm 22, Psalm 69,
Psalm 102, 109,
und so viele andere Stellen,
sie sind alle erfüllt worden,
die Weisssagen im Neuen Testament,
die Entrückung der Versammlung,
wenn das eigentlich keine Weisssage ist,
aber doch,
es wird erfüllt werden,
und wir werden mit ihm vom Himmel kommen,
alle Dinge in die Offenbarung,
alles was wir,
das zweite Thessalonische Brief,
das zweite Brief von Petrus,
man kann auch sagen,
das zweite Brief von Timotheus,
alle zweite Briefe ausgenommen,
das zweite Gründerbrief,
und dann die Briefe von Johannes,
alles wird seine Erfüllung finden,
und dann sind es keine Voraussagen mehr,
wie gesagt,
die Prophezeiungen,
sie werden weggetan werden,
Sprachen, sie werden aufhören,
sie heißt Erkenntnis,
sie wird weggetan werden,
denn wir erkennen stückweise,
und wir prophezeien stückweise,
und so weiter,
wir hoffen schon auf zurückzukommen,
erstens, das eine möchte ich nur eben sagen,
der Unterschied zwischen
Prophezeiungen,
werden weggetan werden,
dann Sprachen, sie werden aufhören,
Erkenntnis, sie wird weggetan werden,
ist dann zufällig,
dass für Sprachen,
einen anderen Ausdruck gebracht wird,
dann für das, was davor herkommt,
und nach der Zeit kommt,
Sprachen und Wunder,
das finden wir ja,
in Postsichter 2,
wir haben es auch gefunden,
schon in Markus 16,
und wir finden es auch in Hebräer 2,
die ersten vier Versen,
da wird ausdrücklich gesagt,
dass diese Zeichen gegeben sind,
um das Wort zu unterstützen,
und das ist der Grundsatz
im ganzen Wort Gottes,
wenn Gott eine neue Wahrheit offenbart,
dann will er bestätigen,
dass es sein Wort war,
und dann ließ er Wunden und Zeichen geschehen,
das sehen wir bei Moses,
aber nachdem das Volk aus Ägypten erlöst ist,
finden wir nicht viele Zeichen und Wunder mehr,
und das finden wir so in mehreren Orten,
immer wieder,
der Herr Jesus hat Wunden getan,
aber sie werden auch genannt,
die Kräfte der zukünftigen Jahrhundert,
die zukünftigen Jahrzehnte,
da haben wir einen Hebräer Brief,
sie waren nicht von dieser Zeit,
und das ist auch so,
was wir über die Zeichen und Wunder,
die wir in Apostelgeschichte weiterfinden,
praktisch allein Paulus, Petrus,
in den ersten Kapiteln,
und in der zweiten Hälfte auch Paulus,
allein, dass Stephanus und Philippus
auch noch einige Wunder tun,
sonst findet man keine Männer,
die Wunder tun, die zwei,
aber Markus 16 sagt uns ausdrücklich,
dass die von den Elfen,
die glauben sollten,
die sollten die Zeichen nachfolgen,
und dann steht dabei,
dass erfüllt war,
dass als Markus geschrieben wurden,
waren diese Worte schon erfüllt,
und in Hebräer 2, die ersten 40 Versen,
da lesen wir es,
dass das Evangelium, was wir da haben,
erst gepredigt ist durch den Herrn,
und danach durch seinen Jünger,
und dass Gott mitzeugte,
für das Evangelium,
durch Wunder und Zeichen, die erstaht,
und zu bestätigen,
dass das Neue, das Wort Gottes war,
dass es nicht von Menschen erfunden war,
aber das Werk von ihm kam,
und sobald das feststand,
brauch es keine Wunder und Zeichen mehr zu geben,
und so sind auch mit die Sprachen,
die hören auf,
die sollten nicht bis ins Ende bleiben,
da Wunder geschehen auch jetzt noch,
aber als Zeichen ist andere Sache,
Wunder von Heilungen kennen wir auch,
die auf Gebet geheilt sind,
mein eigener Vater,
und der Arzt, die ihm noch 2, 3 Stunden gab,
hatte noch 30 Jahre gelebt,
ganz gesund,
wie seine Woche vor Heim ging,
auf Gebet von einem gläubigen Lehrer,
die bei uns war,
und die mit uns,
wie ein Zehnkinder,
mit meiner Mutter niederknieten,
und er gerufen hat zum Herrn,
als der Arzt sagte,
es kann noch sein,
dass er den Morgen noch hält,
und mich gesagt,
mein Vater hat noch 30 Jahre gelebt,
ohne krank zu sein,
nach einer Zeit,
das kommt vor,
das ist kein Zeichen und Wunder,
es sind Wunder,
ist eine neue Geburt kein Wunder,
ist meine neue Geburt,
eine Wiedergeburt,
ist das kein Wunder,
ist die Geburt von jedem kleinen Kind kein Wunder,
hunderte Wunder in unserem Leben,
aber das ist nicht die Zeichen,
die wir dann finden,
die haben aufgehört,
die Zehradien von das Neue,
das kam,
die in dieser Zeit von Verfall
nicht mehr sein können,
aber hier geht es um das,
was, wie gesagt,
das Bleiben der Liebe,
wir sagen,
die Liebe vergeht nicht mehr,
Prophezeiungen werden weggetan werden,
Sprachen werden aufhören,
Erkenntnisse werden weggetan werden,
werden wir dann keine Erkenntnis mehr haben
im Himmel,
werden wir dann nicht die kostbaren Wahrheiten,
die wir jetzt in Gottes Wort gelernt haben,
würden wir die dann nicht mehr haben,
wir haben es hier,
denn wir erkennen stückweise
und wir prophezeien stückweise,
wenn aber das vollkommen gekommen sein wird,
so wird das, was stückweise ist,
weggetan werden,
da haben wir es,
wir werden kennen,
aber auf eine andere Weise,
wir kennen jetzt stückweise,
das ist, glaube ich, nicht in erster Linie,
das, was wir überhaupt wissen,
nein, aber da ist wir den Zusammenhang
noch nicht gut sehen können,
man hat ja die Spiele,
wo man all die Stücke beieinander legen muss,
wenn das fertig ist,
dann sieht man, was das ganze Bild ist,
aber wenn man nur die Stücke in der Hand ist,
kann man alle,
jedes Stück gut betrachten
und wenn man gut gedacht ist,
dann weiß man,
dass jedes Stück vertraut steht,
aber das sagt noch nichts,
dass wir das ganze Bild kennen,
dafür muss das ganze Bild zusammen sein,
das ist der Unterschied,
ich kann nicht zugleich die Zeit hier
mit 1. Korinther 13 beschäftigt sein
und in derselben mit 1. Mose 1,
ich kann nicht beschäftigt sein mit der Jesus
und in der selben Zeit
mit den Gerichten, über die sie herkommt,
wir können nur zugleich die Zeit
mit einem Objekt beschäftigt sein
und das betrachten,
aber wir können alles,
was in Gottes Wort ist,
Teil nach Teil betrachten
und jedes Teil untersuchen
und die ganze Wahrheit Gottes
ist uns geoffenbart
in das Wort,
wie wir in einem Lied singen,
all was in deinem Herzen wohnt,
hast du uns in deinem Wort gezeigt,
aber unsere Erkenntnis teilweise,
aber das wird im Himmel nicht sein,
oh ja, ich konnte zum Beispiel
hier in Neunkirchen sein
und durch jede Straße laufen
und jedes Haus von gut Besehen
und dann konnte ich sagen,
ich kenne jedes Haus
hier in Neunkirchen
und ich kenne alle Straßen,
aber damit weiß ich noch nicht,
wie die Straßen miteinander verbunden sind,
da muss ich in ein Flugzeug
über Neunkirchen fliegen,
dann sehe ich den ganzen Plan
und dann sehe ich,
wie Neunkirchen ist,
so ist es mit der Wahrheit Gottes,
so wie in 1. Johannes 3 steht,
von dem Herrn Jesus,
wir werden ihn sehen,
so wie er ist,
nicht allein, wie er sich geoffenbart hat
und so wie die Welt ihn sehen wird,
aber so wie er ist,
wir werden ihn sehen,
so wie er ist,
wir werden ihm gleich sein,
so wie wir am Ende haben,
dass wir,
dass wir jetzt,
wenn er auf das Vollkommene gekommen sein wird,
so wird das, was stückweise weggetan wird,
was eine wunderbare Erkenntnis wird das sein,
da werde ich sehen,
warum es nötig war,
dass ich mindestens 2 Jahre,
nachdem ich wusste,
dass meine Söhne vergeben waren,
noch in Römer 7 waren,
da werde ich sehen,
warum ich 2 Jahre, 1,5 Jahre
in den Konzentrationslager sein musste,
mit all den schrecklichen Dingen dabei,
da werde ich sehen,
warum ich vorher krank werden musste,
da wird der Herr mir alles zeigen,
alles,
was ich nicht einmal falsch gehandelt habe,
alles,
was nicht bei mir aus dem Geist war,
sondern aus dem Fleisch,
auch in meinem Dienst,
alles,
wodurch ich zu gehen hatte,
was Menschen angetan haben,
welches Ziel er damit hatte,
denn kein Mensch kann etwas gegen mich tun,
wenn seine Liebe es nicht denkt,
dass sie es nicht ausgesucht hat,
dass es nützlich für mich sein wird,
wenn ich es jetzt auch nicht sehe,
dann werde ich es sehen,
und wie wunderbar wird es sein,
der ganze Plan meines Lebens,
so wie er es bereitet hat,
alles festgenommen hat,
wie mein Leben sein sollte,
wenn ich es auch sehen darf,
und alles sehen wird,
mein ganzer Überblick über mein Leben,
und alles sehen,
wie er es geleitet hat,
wie alles aus seiner Hand hervorkam,
dass seine Liebe und Weisheit,
dass alles so bestimmt hat,
weil seine Liebe und Weisheit wusste,
das würde große Segen für mich bringen,
und so ist mit aller Erkenntnis,
dann werden wir fähig sein,
das Werk des Herrn Jesu zu betrachten,
nicht allein als wodurch ich errettet bin,
selbst nicht allein,
wodurch wir alle errettet sind,
aber wir sehen zusammen in all seinen Verbindungen,
wie durch das Werk wir errettet sind,
wie durch das Werk die Gläubigen vom Alten Testament errettet sind,
wie durch das Werk die Gläubigen nach der Entrückung errettet werden,
das heißt errettet vom Gericht,
nicht die Errettung, die wir haben,
sie werden nicht im Haus des Vaters kommen,
wie Himmel und Erde aufgrund von demselben Werken
zurückgebracht werden zu Gott,
wie wir in Colosse 1 von 19 bis 21 haben,
all die verschiedenen Seiten
und welche Resultate das für den Herrn hat,
der aufgrund des Werkes die Erde erlösen wird,
freimachen wird durch Gericht,
wie wir in Offenbarung 5 finden,
und Herzen wird hier, bis alles unter den Füßen des Vaters gelegt ist,
wir werden alles zusammen sehen in einem Überblick,
über den, wenn ich es so menschlich sagen kann,
wir werden über den Stoff sehen,
so dass wir es in seinem Zusammenhang sehen,
und den ganzen Überblick haben im Raus.
Das ist der Unterschied mit der Erkenntnis,
die wir jetzt haben.
Es ist wahr, was wir jetzt von dem Herrn Jesus kennen
und kennenlernen aus seinen Worten
und in der Praxis unseres Lebens,
das werden wir nie vergessen.
Speziell, wie wir den Herrn Jesus kennenlernen
in den eigenen, besonderen Umständen unseres Lebens,
das kennt kein anderer.
Das ist das Geheimnis zwischen ihm und ich
und mit dem weißen Stein von Offenbarung 2,
wo er neue Namen steht, die keiner kennt als er und ich.
Nein, wann lernen wir den Herrn kennen
in all seiner Liebe und Gnade?
Ja, natürlich erst auf dem Kreuze,
als wir da zu ihm kamen.
Natürlich auch, wenn wir denken an allem,
was er für uns bereitet hat.
Aber im Himmel lernen wir den Herrn nicht kennen,
was er für uns ist, wenn wir betrügt sind.
Im Himmel wird niemals eine Schwester kennenlernen,
was er ist, als der Mann gestorben ist
oder wenn ihre Kinder gestorben sind.
Im Himmel werde ich niemals den Herrn kennenlernen,
wie ich ihn im Kassett habe kennengelernt
und zu allen Umständen.
Das sind die persönlichen Geheimnisse,
die persönlichen Verbindungen, die wir mit dem Herrn bekommen haben,
wenn wir ihn persönlich kennengelernt haben,
auf eine Weise, die andere nicht kennen.
Die haben andere Geheime, aber diesen,
an dem wir in der Ewigkeit bleiben, sagt Gottes Wort uns.
Und aber dann werden wir alles sehen in seinem Zusammenhang,
wie er alles zusammengebracht hat,
in all seiner Herrlichkeit kennenlernen
und auch alle Dinge von der Wahrheit.
Das ist die Erkenntnis, die wir haben.
Wie gesagt, wir werden kennen, wie wir gekennt sind.
Wie sind wir gekennt?
Kennt der Vater allein, der Sohn allein mein Ausblick?
Kennt der Vater allein mein Aufgrund von meinen Worten,
von meinem, wie ich mich betrage?
Die Brüder kennen mich, der Aufgrund meiner Worte
und wie ich geschrieben habe und wie ich mich erfahren habe
und welchen Eindruck sie bekommen haben.
Aber er kennt mein Herz.
Er kennt mich besser, als ich mich kenne.
Er kennt ja, wie wir in Hebräer 4 lesen,
von das Wort Gottes, und das ist auch sein Wort,
da wird es ja gesagt.
Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer
als jedes zweischneidige Schwert
und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist.
Also nicht nur, dass er meine Gedanken beurteilt,
das täte auch, sowohl der Gelenke als auch des Markes
und ein Beurteilen der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
Menschen sagen, Gedanken sind schollfrei.
Und wahr ist es, man kann denken,
dass man die Gedanken eines Menschen versteht,
aber stimmt sind wir nicht.
Aber Gott kennt meine Gedanken, aber noch tiefer.
Er kennt selbst die Quellen, woraus meine Gedanken hervorkommen.
Ob sie aus dem Geist kommen, oder dass sie aus der Seele kommen.
Der Seele, der Sitz des Iches,
aber dabei der Sitz, woraus die Gefühle,
all die Lüsten hervorkommen.
Das ist es, und er kennt selbst die Quellen davon.
Wir werden das von uns selbst sehen,
wenn wir geoffenbart werden vor dem Richterstuhl Christi.
Dann werden wir selbsterkenntnis haben
und alles so beurteilen, wie der Herr es immer beurteilt hat,
sodass wir vollkommene Gemeinschaft mit ihm haben werden in der Ewigkeit.
Das ist unsere Erkenntnis.
Aber die Liebe bleibt, das ist das Höchste.
Auch da die Liebe zum Vater, die Liebe des Vaters uns.
Liebe hat zwei Richtungen.
Eine Richtung geht nach oben, andere Richtung geht nach unten.
Ihr könnt es besser an uns umsagen. Wie haben wir die Liebe kennengelernt?
Der von oben kam, der von Gott kam nach dieser Erde.
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er sein Sohn gesandt hat,
als ein Söhnin für unsere Sünden.
Noch in Johannes 3, Vers 16 mein ich,
dass er, dass der Jäder, der in ihn glaubt,
nicht verloren gehen, sondern ein ewiges Leben haben.
Gott, unser Heiland, der will, dass alle Menschen errettet werden
und zur Kenntnis der Wahrheit kommen,
der hat mich gerufen, als ich sein Sünder war.
Er bestätigte seine Liebe hierin, dass Christus von uns gestorben ist,
dass wir noch Sünder waren.
Und so geht auch unsere Liebe,
wie weit es praktisch ist, lass ich eben damit,
aber die göttliche Liebe in uns geht auch nach unten.
Nach den allen, die ihn noch nicht kennen.
Die allen, die auf dem Wege sind nach dem Verderben.
Nicht allein unsere Kinder, die wir selbstverständlich lieben.
Nicht allein unsere Eltern, die den Herrn nicht kennen, die wir lieben.
Nicht allein unsere leiblichen Brüder und Schwestern,
aber nach jedem.
Alle die Millionen Menschen, die auf dem Wege nach der Hölle sind,
wenn sie sich nicht büßen tun und im Glauben dem Herrn das Evangelium annehmen,
geht unsere Liebe dahin nicht aus?
Bei Gott ist es, Gott, unser Heiland, der will,
dass alle Menschen errettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Erst Timotheus 2, Vers 4 und der Vers 5,
da ist ein Gott und ein Mitglied zwischen Gott und Menschen,
der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat
als ein Lösegeld für alle,
der jetzt ruft, so wie er damals in Matthäus auftut,
Kommt, lasst euch versöhnen mit mir.
Ich weiß nicht, ob ihr einer ist, die noch nicht bekehrt ist.
Willst du diese Bitte des Herrn Jesus abschlagen
und dir jetzt schwingen?
Das, was wir in 2. Korinther 5 haben,
Vers 20, so sind wir Gesandte von Christus Wege,
als ob Gott durch uns flehte.
Wir bitten vor Christus, lässt dich mit mir versöhnen.
Wenn ihr einer ist, lasst doch jetzt kommen und Antwort geben
auf das Flehen Gottes, auf das Flehen des Herrn Jesus,
auf die Liebe des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
die mit ausgebreiteten Armen warten,
ob du nicht kommen willst, komm zu ihm.
So geht unsere Liebe auch aus zu diesen Verlorenen.
Leider ist es praktisch zu wenig,
aber sie steigt auf zu ihm auch.
Sie steigt auf ihm, zu unseren Herren,
die wir in der Helligkeit sehen.
Sie steigt auf zu unserem Vater,
wie wir ihm zugezungen haben in unserem Lied.
Sie steigt auf dahin, wo der Vater und der Sohn sind
und der Heilige Geist unterstützt uns.
Nein, kann er noch was anderes sagen?
Der Heilige Geist gibt uns die Gefühle und die Worte,
die wir in Ausdruck geben können, unsere Liebe.
Und der Herr Jesus, der gibt an unseren Danksagen preis,
an unseren Lobesopfern, gibt er die Kraft,
wodurch all so herrlich wird vor dem Vater,
so wie wir in Offenbarung 8 finden.
Das reiche Werk, das er zufügt,
an die gebeteten Heiligen,
sodass sie sich gebeten,
vor ihm, vor dem Vater reiche Werk werden.
Wenn sie begleitet sind mit die Heiligkeit des Herrn Jesus,
wenn wir zusammen sind, um ihn zu preisen,
dann sieht er den Vater.
Das, was aus unserer Mitte aussteigt,
verbunden mit der Herrlichkeit seines Sohnes,
die in unserer Mitte ist
und die nach Psalm 22, das erste, den Lobgesang anhebt.
Und das erste ist, im Mitte der Gemeinde,
der Versammlung werde ich dich preisen.
Da haben wir die Liebe.
Und so die Liebe bleibt immer.
Und dann haben wir das Letzte, was noch eben umgeschlagen.
Und dann sehen wir, als kein Kind war,
redete ich wie ein Kind,
dachte wie ein Kind,
urteilte wie ein Kind.
Als kein Mann wurde,
tat ich weg, was keines ist.
So wird es sein, wenn wir bei dem Herrn sind.
Dann werden die Gebrechlichkeiten,
der Unvollkommen in unser Sehen,
das Unvollkommen in unserem Verstehen,
wird vorbei sein.
Dann werden wir ihm gleich sein
und kennen, wie wir gekannt sind,
wie wir im Vers 12.
Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel,
oder wie in der Fußnote steht,
ein Fenster.
Die Fenster alten hatten statt des Glases
nur halb durch sich gestochen.
Sie sahen nur Bilder, Schatten sahen sie.
Aber dann werden wir sehen,
wie wir sie erkennen,
wie auch ich gekannt bin,
dann von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich Stückweise,
dann aber werde ich erkennen,
wie auch ich erkannt worden bin.
Also wie der Herr mich erkannt hat,
wie der Vater mich erkannt hat,
so werde ich es erkennen.
Welche Erkenntnis werden wir dann haben?
Und dann in der Verbindung, während hier steht.
Und dann bleibt Glauben, Hoffnung, Liebe,
diese drei.
Das ist für diese Erde.
Im Himmel ist kein Glauben mehr.
Da sehen wir es.
Glauben ist die Sicherheit der Dinge,
die man nicht sieht.
Hebräer 11, Vers 1.
Dann ist kein Glauben mehr.
Hoffnung ist im Himmel nicht mehr.
Da ist alles erfüllt.
Hoffnung ist Hoffnung auf etwas,
was wir nicht haben.
Glauben und Hoffnung bleiben nicht,
aber die Liebe bleibt.
Jetzt haben wir Glauben, Hoffnung und Liebe.
Und die werden bleiben, sollen bleiben,
bis der Herr kommt.
Aber die größte Arbeit von diesen ist die Liebe.
Das ist, was ewig ist und nie ein Ende hat.
Das ist Gott selbst.
Und in uns, die göttliche Natur,
ist Jesus selbst, der unser Leben geworden ist
und sein ewig sein wird.
Aber dann wird es vollkommen sein,
so wie es bei dem Herrn,
bei dem Vater und dem Sohn ist.
Weil dann nur das neue Leben in uns ist.
Kein Fleiß mehr da ist,
sodass alles, was wir sagen werden,
alles, was wir tun werden,
alle unsere Offenbarungen
alleine hervorkommen
aus das neue Leben.
Licht und Liebe ist,
sodass alles den Charakter von Liebe hat.
Und es ist Licht,
aber kein Licht mehr sein braucht,
wie hier, ich meine hier,
wo es das Böse richten wird.
Von da im Haus des Vaters
wird kein Böses mehr sein.
Da wird alles Licht und Liebe sein,
sodass wir in vollkommener Übereinstimmung sein werden
mit allem, was da ist,
so wie nach dem Rätsel Gottes in Epheser 1, Vers 4 gesagt wird,
hat es ausgekommen in ihm,
vor der grundlegenden Welt,
dass wir heilig und tadellos vor ihm in Liebe sein.
So wird es vollkommen sein.
Hier sieht Gott uns als Sohn.
Und unsere Praxis leidet noch nicht,
aber dann wird es so sein. …
Automatisches Transkript:
…
Wollen wir dann heute Abend Erstokränte 14 lesen.
Strebet nach der Liebe, eifert aber um die geistlichen Gaben,
vielmehr aber, dass ihr weissaget. Denn wer in einer Sprache redet,
redet nicht Menschen, sondern Gott. Denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse.
Wer aber weissagt, redet den Menschen zur Erbauung und Ermahnung und Tröstung.
Wer eine Sprache redet, erbaut sich selbst. Wer aber weissagt, erbaut die Versammlung.
Ich wollte aber, dass ihr alle in Sprachen redete, vielmehr aber, dass ihr weissagtet.
Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet. Es sei denn, dass er es auslegen,
auf dass die Versammlung Erbauung empfangen. Jetzt aber, Brüder, wenn ich zu euch komme
und in Sprachen rede, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch rede,
entweder in Offenbarung oder in Erkenntnis oder in Weissagung oder in Lehre.
Doch auch die leblosen Dinge, die einen Ton von sich geben, es sei Pfeife oder Harfe,
wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was gepfiffen oder
geharft wird. Denn auch wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt,
der wird sich zum Kampf rüsten. Also auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine
verständliche Rede gebt, wie wird man wissen, was geredet wird. Denn ihr werdet in den Wind reden.
Es gibt vielleicht so und so viele Arten von Stimmen in der Welt, und keine Art ist ohne
bestimmten Ton. Wenn ich nun die Bedeutung der Stimme nicht weiß, so werde ich dem Redenden
ein Barbar sein, und der Redende für mich ein Barbar. Also auch ihr, da ihr um geistliche
Gaben eifert, so suchet, dass ihr überströmend seid zur Erbauung der Versammlung. Darum,
wer in einer Sprache redet, bete, auch dass er es auslege. Denn wenn ich in einer Sprache bete,
so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer. Was ist es nun? Ich will beten mit
dem Geiste, aber ich will auch beten mit dem Verstande. Ich will lobsingen mit dem Geiste,
aber ich will auch lobsingen mit dem Verstande. Sonst, wenn du mit dem Geiste preisen wirst,
wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung,
da er nicht weiß, was du sagst? Denn du danksagst wo gut, aber der andere wird nicht erbaut. Ich
danke Gott, ich rede mehr in einer Sprache als ihr alle, aber in der Versammlung will ich lieber
fünf Worte reden mit meinem Verstande, auch dass ich es auch andere unterweise als zehntausend
Worte in einer Sprache. Brüder, seid nicht Kinder am Verstande, sondern an der Bösheit seid Unmündige
und am Verstande aber seid Erwachsene. Es steht in dem Gesetz geschrieben, ich will in anderen
Sprachen und durch andere Lippen zu diesem Volke reden, und auch also werden sie nicht auf mich
hören, spricht der Herr. Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den
Ungläubigen. Die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden. Wenn nun
die ganze Versammlung an einem Ort zusammenkommt und alle in Sprachen reden und es kommen Unkundige
oder Ungläubige herein, werden sie nicht sagen, dass ihr von Sinnen seid. Wenn aber alle Weissagen
und irgendein Ungläubiger oder Unkundiger kommt herein, so wird er von allen überführt, von
allen beurteilt. Das Verborgene seines Herzens wird offenbar, und also auf sein Angesicht fallend,
wird er Gott anbeten und verkündigen, dass Gott wirklich unter euch ist. Was ist es nun, Brüder,
wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder von euch einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Sprache,
hat eine Offenbarung, hat eine Auslegung, alles Geschehe zur Erbauung. Wenn nun jemand in einer
Sprache redet, so sei es zu zwei oder höchstens drei und nacheinander und einer leg aus. Wenn
aber kein Ausleger da ist, so schweige er in der Versammlung, rede aber selbst zu Gott,
rede aber sich selbst um Gott. Propheten aber lasst zwei oder drei reden und die anderen lasst
urteilen. Wenn aber einem anderen, der da sitzt, eine Offenbarung wird, so schweige der erste,
denn ihr könnt einer nach dem anderen alle weiss sagen, auch dass alle lernen und alle
getröstet werden. Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan, denn Gott ist nicht
ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen. Eure
Weiber sollen schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden,
sondern unterworfen zu sein, wie auch das Gesetz sagt. Wenn sie aber etwas lernen wollen,
so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen, denn es ist schändlich für ein Weib,
in der Versammlung zu reden. Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch
allein gelangt? Wenn jemand sich denkt, ein Prophet zu sein, oder geistlich, so erkenne er,
was ich euch schreibe, das sein Gebot des Herrn ist. Wenn aber jemand unwissend ist,
so sei er unwissend. Daher, Brüder, eifert dann hart zu weiss sagen und wehret nicht,
in Sprache zu reden. Alles aber geschehe anständig und in Ordnung.
Die erste Zeile bringt uns also zurück nach Kapitel 13. Strebt nach der Liebe. Oder wie
der Fußnoten sagt, jaget der Liebe nach. Und vielleicht ist das klarer,
dann wie es in dem Text steht. Jaget der Liebe nach, das heißt folget der Liebe.
Lass er vorangehen und folgen wir den Weg, den die Liebe ausgesucht hat,
oder aussuchen wird. Und das ist die Liebe Gottes, die auch in unsere Herzen ausgegossen ist,
wie wir auch im Gebet zum Ausdruck brachten. Das ist das Erste. Aber dann kommt da eine
Verbindung mit, was wir in diesen Kapiteln haben. Dabei eifert aber um die geistlichen Gaben.
Vielmehr aber, dass ihr weiss sagt. Es geht in diesen Kapiteln ja um den Leibe Christi,
wovon jeder Gläubige ein Glied ist und die ein Dienst hat, die in Übereinstimmung ist mit dem
Platz und die Fähigkeiten, die der Heilige Geist ihm als neuer Mensch, als neue Schöpfung gegeben
hat. Ich sage ganz ausdrücklich, als neue Schöpfung. Wenn es auch wahr ist, dass auch
Dinge von den natürlichen Menschen durch Gott gebraucht werden darin. Aber die sind dann,
wie in dem Zweiten Korinther Brief gebracht, unter dem Gehorsam an Christus. Es ist wahr,
der natürliche Mensch ist in christlicher Kreuzsicht. So wie er war, war alles böse in
den Augen Gottes. Aber einige Dinge, die Gott in der Schöpfung gegeben hat und die darin wirklich
gut waren, aber die durch die Sünde verdorben sind, die kann doch Gott gebrauchen in seinem
Dienst. Wenn ich nicht sprechen konnte, würde der Herr mich nicht als Gaber, als Lehrer gebrauchen.
Und wie wir in Galater finden, bei dem Apostel Paulus, hat Gott ihn von seinen Mutterschoß an
abgesondert, um ihn zu erziehen für den Dienst, den er ihm später geben wollte, als er bekehrt war
ein Neugeborener und das Demogeneum angenommen hatte. Ich kann in meinem eigenen Leben, kann
ich das ganz klar sehen, wie der Herr mein Leben in meiner Jugend geführt hat, durch unverschiedene
Umstände, um mich fähig zu machen zu dem Dienst, den er mir später gegeben hat. Und das sind also
Fähigkeiten, die man auch durch seine Entwicklung, wie man von eben geboren, bis man durch den Herrn
gerufen wird, um in seinen Dienst zu kommen, gelernt hat, bekommen hatte. Aber durch die
Leitung des Herrn, die einer leitet, wodurch er diese Erfahrung bekommt und auch die sich so
entwickelt, dass diese Dinge durch ihn gebraucht können werden, mit der geistlichen Gabe, die er
erst nach das demogeneum gläubig ist, ergeben wird. Und hier sind es das Streben nach der Liebe,
das folgende Liebe, das hat als Resultat in diesem Zusammenhang, eifert um die geistlichen
Gaben, ist klein gedruckt, also das steht nicht im Griechischen. Es ist eigentlich auch nicht die
richtigste Übersetzung, oder lieber sagen, denn es geht ja nicht um Gaben, die wir in Kapitel 12
gesehen haben, es geht um das, worin der heilige Geist geoffenbart wird. Einige Stellen auch hierin
wird spricht über die Offenbarung des Geistes. Auch das Offenbaren steht nicht da, aber die
Bedeutung ist richtig da, wenn wir es gut verstehen. Es geht nicht um Dinge, die der
heilige Geist offenbart, zum Beispiel wie er den Apostel inspiriert hatte, so dass er Dinge
niederschrieb, die er vor der Zeit selbst nicht wusste, aber die der heilige Geist ihm offenbarte,
so wie er in 1,22 sagt. Darüber geht es nicht. Es geht um das, was der heilige Geist besonderer
Weise in dem Leibe Christi wirkt, in den Glieden vom Leibe Christi, worin der heilige Geist
offenbar wird. Die Welt kann ihn nicht sehen, sagt der Herr Johannes, aber wir können diese
Dinge ihm sehen, weil er offenbar wird in die geistlichen Dingen. Und das ist die Meinung,
von was wir hier haben, die wir auch in Kapitel 12 gefunden haben. Aber wenn wir also die Liebe
nachjagen, dann eifern wir um die geistlichen Offenbarungen. Das, worin der heilige Geist
sich offenbart, in der Mitte des Leibes Christi. Denn der heilige Geist ist es,
die uns gebildet und aneinander geschmiedet hat und geschmiedet hat an den Mann Jesus.
Wir haben es gesehen, Kapitel 12, Vers 13, dass wir durch einen Geist zu einem Leib getaucht
worden sind. Er hat uns aneinander und an den Herrn Jesus geschmiedet, unzerbrechlich. Und er
hat uns an jeden Ort gesetzt, wo wir die Fähigkeiten, die er uns gegeben hat, in die neue Geburt,
das neue Leben, wo wir die gebrauchen können und gebrauchen sollten, um den Dienst auszuüben,
die mit unserem Platz in dem Leib verbunden ist. Und wenn wir also Liebe haben, Liebe zu dem Herrn
Jesus, Liebe zu den Brüdern und Schwestern, dann ist es unser Wunsch, dass der heilige Geist uns
gebrauchen kann, um diesen Dienst auszuüben, den er weiß, das notwendig ist für den Leib,
jedenfalls für das Wohlsein des Leibes Christi. Und das ist das Wohlsein von jedem Einzelnen und
von allen zusammen. Und das sind doch so, was wir hier haben, eifert aber um die geistlichen
Offenbarungen, der vielmehr aber, dass ihr weissaget. Das heißt eigentlich, ich finde es
nicht ganz deutlich, wie es hier übersetzt ist, nicht vielmehr, aber als höchste, dass ihr weissaget.
Denn wie wir eben später finden, Weissagen ist die höchste Form von Dienst, wenn es geht,
um Sprechen, wenn es geht, um in den Versammlungen zu dienen durch den Worte. Wir werden es eben später
finden, das ist das höchste, was es gibt. Und wenn wir hier in Kapitel 14 auch etwas nach
diesem Dienst kommen, den Zusammenkünften, besonders von Vers 26, aber auch vor der Zeit,
werden eigentlich nur zwei, wenn ich sagen darf, Dienste werden genannt. Das ist das Sprechen in
Sprachen, die man nicht gelernt hat, also als eine Gabe vom Herrn und Weissagen. So nebenbei wird wohl
über Lehre und Lehre gesprochen, über Gelöscheln wird überhaupt nicht genannt, aber die Hauptsache
ist Weissagen und Sprechen in Sprachen und die werden gegenübereinander gesetzt, sodass wir sehen,
wonach wir wünschen sollten und was den Meister Segen gibt in der Mitte der Gläubigen und was
also der Herr am liebsten in unsere Mitte bringt. Wir haben hier Kleinstunivers 2,
wenn wir in einer Sprache redet, und der Fußnote sagt dabei, dass Sprache kann auch durch Zunge
übersetzt werden, man hat im Griechischen nur ein Wort für Zunge und für Sprache. Also ich sage das
auch, weil jetzt die Pfingstbewegung oft spricht über Reden in Zungen, als ob das etwas anders ist,
dann was wir in Apostelgesichter 2 haben, aber es ist genau dasselbe Wort, Zungen oder Sprachen.
Selbst das Wort, was wir in Apostelgesichter 2 haben, dass der Heilige Geist niederkam und sich
setzte auf den Jüngern in Zungen von Feuer, ist dasselbe Wort, dass wir also auch, wenn es sprach
in den Zusammenhang richtiger sagen konnten, Sprachen von Feuer aussieht. Und es steht unbedingt
in Verbindung damit, denn da wird ungezweifelt mit angedeutet, dass von diesem Moment an die
Botschaft von Gott, das Wort Gottes nicht mehr in eine Sprache gebracht wurde zu den Menschen,
aber jetzt in alle möglichen Sprachen. Das war im alten Testament nicht so. Im alten Testament
hat Gott nur eine Sprache gebraucht, mit einigen kleinen Ausnahmen, das Hebräische. Einige kleine
Ausnahmen, das war das Chaldees, Aramäisch eigentlich, aber das sind ganz kleine Ausnahmen
aus besonderen Umständen in Ezra, Nehemiah und in Daniel, sonst nirgendswo. Und das ist,
weil Gott dann nur ein edisches Volk hatte, an welchem er sich offenbarte und zu welchem er
sich richtete, wie er sein Volk nannte und er selbst nannte den Gott von diesem Volke.
Ob wir das sagen, dass Gott nicht mehr das Heil suchte von den Menschen außerhalb Ezra. Oh ja,
sie hatten die Erkenntnis von Gott, wie er sich ursprünglich offenbart hat in der Schöpfung.
Und sie hatten die Erkenntnis von Gott, die ursprünglich Adam gehabt hat und auch Noah.
Wenn sie die nicht mehr hatten, dann war es schuld. Denn Noah und seine Söhne kannten Gott
und die Erkenntnis hatten sie auch so gehabt. Und in der Natur konnten sie unbedingt Gott sehen.
Für sie galt auch das ewige Evangelium, was wir in Offenbarung finden, dass am Ende wieder
verkündigt wird und das von Anfang an von der Sünde von an verkündigt ist. Fürchtet Gott
und gebt ihm Ehre. Er ist der Schöpfer. Und das hatten sie auch, das Evangelium. So wie
Psalm 19 zum Beispiel sagt, die Himmeln erzählen seine Ehre und der Ausdehnung verkündet seine
Handwerke und so weiter. Aber das geschriebene Wort Gottes und das gerade sprechende zu den
Menschen, das geschah von diesem Moment an allein zu seinem Volk Israel in dieser einen Sprache.
Und wer mit dem Gott von Israel in Verbindung kommen wollte, musste nach Jerusalem gehen.
Und wer sein Wort kennenlernte, musste die hebräische Sprache lernen. Allein darin hat
Gott sich weiter seine Gedanken geoffenbart. Aber jetzt war das nicht so. Israel war beiseite
gesetzt. Unser Herr hat ihnen gesagt, dass sie nach allen Seiten hingehen würden und
alle Völker das Evangelium verkündigen. Denken wir nur an Lukas 24. Ja Matthäus 28 auch. Aber
das ist mehr für nach der Entrückung der Versammlung. Das wird da gesagt gegen die
gläubigen Überreste von Israel, wenn auch da der dreieinige Gott genannt wird.
Und bei Lukas 24 haben wir den Auftrag des Herrn, dass sie an alle Nationen gehen von
Bursche und vergeben von Sünden Predigen. Und diesen Auftrag haben die Jünger erfüllt,
die von Matthäus 28 haben sie nie erfüllt. Das wird später erfüllt werden. Aber der
Auftrag war zu allen Nationen. Und sie sollten warten in Jerusalem, bis sie Kraft aus dem
Himmel empfangen würden. Und da kommt der Kraft. Gott der Heilige Geist, der auch sie
kommt als Zungen oder Sprachen von Feuer. Viele Sprachen, nicht einer mehr. Und das
Feuer des Heiligen Geistes, wie das Wort einbrennen wird, in die Herzen und Gewissen,
sodass sie das Wort Gottes annehmen. Hier haben wir dann die Sprachen. Wer über eine Sprache redet,
redet nicht Menschen sonder Gott. Gott hat dir diese giftige Gabe gegeben, in Apostelgeschichte
2. Wieder als eine Bestätigung, dass das Evangelium nicht mehr allein für den Juden war,
so wie es war, als der Herr seine Jünger aussandte. Sie durften allein gehen in Israel. Und er selbst
auch hat niemals Evangelium verkündigt außerhalb von Israel. Jetzt mussten sie ausgehen. Und sie
sprachen da zu jeder, der da war. In Apostelgeschichte 2 werden wenigstens 15 verschiedene
Sprachen genannt. Und sie sprachen diese Sprachen das Evangelium, ohne dass sie diese Sprachen
gelernt hatten. Aber für sie hob Gott die Sprachverwirrung auf. Nicht im Allgemeinen,
aber für sie. In seiner Kraft konnten sie das Evangelium verkünden an diese Menschen,
so dass es kein Hindernis gab, um die frohe Botschaft zu allen Menschen zu bringen. Aber
hier in Korinth finden wir, dass die korinthischen Gläubigen erstarrten in der Versammlung. Und
darüber redet Apostel auch sehr viel in diesem Kapitel. Und dann sagt er, wer über eine Sprache
redet, redet nicht Menschen, sondern Gott. Denn niemand versteht es. Im Geister aber redet er
Geheimnisse. Nein, normal waren in Korinther die Sprachen griechisch. Und es darf einige
Wesen sein, die auch noch ein oder zwei oder drei andere Sprachen sprachen, aber bestimmt nicht alle.
Wenn nun einer da die gut fröhlich griechisch kannte, sie waren ja ursprünglich Griechen.
Welch eine Tochheit dann, in fremden Sprachen in der Versammlung zu reden, in denen die
meisten nicht verstehen konnten und in denen sie ihre eigene Sprache gut kannten und darin
verkündigen konnten. Es war unbedingt eine Gabe Gottes, aber eine Gabe, die wie wir weiter sehen,
der Herr gegeben hat, um das Evangelium zu verkündigen an Menschen, die die eigene Sprache,
ich meine das griechische oder hebräische, nicht gut verstehen konnten. Wodurch sie in ihrer eigenen
Sprache das Evangelium verkündigen konnten. Da Apostel Paulus schreibt es, es hakt eben weiter,
wir haben es gelesen, er redete mehr Sprachen, als die Quinten zusammen. Niemand hat so viel
Evangelium verkündigt. Niemand ist bei so vielen verschiedenen Völkern gewesen, als er. Und daher
brauchte er die Gabe, die der Herr ihm gegeben hat, in Sprachen zu reden, die er nicht kannte.
Aber er tat es da, wofür es gegeben war. Er tat es da auch, wo er seinen Zweck hatte,
wodurch bewiesen wurde für diese Menschen, dass dieser Mann, der da kam, von Gott kam.
Und das wurde bewiesen, indem er in ihrer eigenen Sprache sprach, die er nicht gelernt hat,
aber so sprach. Und wir wissen die vielen Wunden und Zeichen, die auch er getan hat,
wie die anderen, um dadurch zu beweisen, dass was er sagte, wirklich von Gott kam.
So sagt Markus Sechzinget in den letzten Versen und auch Hebräer 2 in den ersten Versen.
Gott bestätigte sein Wort durch diese Wunde, die darauf folgten. Aber hier waren sie in der
Versammlung der Gläubigen. Hier kamen sie in der Mitte der Gläubigen, wenn sie zusammenkamen,
wie eben weiter steht, an einem Ort, also als Versammlung des lebendigen Gottes. Und da,
wo sie kamen, zu dem Herrn Jesus, der da war, und sie eingeladen hat, bei sich zu kommen,
um sie alles darzureichen, was sie nötig hatten. Und das zu tun, durch die Glieder im Leib, so wie
wir gestern Abend schon auch in Epheser 4 gelesen haben, aus welchem, das ist Christus, das hat der
ganze Leib wohl zusammengefügt und verbunden durch jedes gelenkte Einreichung nach der Wirksamkeit
in dem Maße jedes einzelnen Teiles, für sich das Wachstum des Leibes bewirkt, zu seiner
Selbstauferbau erneben. Und nun waren diese da und fingen an, in fremden Sprachen zu reden. Ja,
nicht so wie die Pfingstler jetzt sagen, Sprachen, die sie selbst nicht verstanden. Das ist ein
vollkommener Widerspruch mit Gottes Wort. Und wenn hier dann auch steht, er redet nicht Menschen,
sondern Gott. Ich kann nicht zu Gott reden, in den Worten, die ich nicht verstehe. Wenn ich zu Gott
rede, dann rede ich mit Worten, die ich kenne, zum Ausdruck bringen. Aber das ist hier der Absicht.
Und wir sehen auch eben weiter, dass niemand versteht es, dass er auch keinen Nutzen davon hat.
Aber von Kapitel 5 bis 19 sehen wir, dass alle, die diese Personen nicht verstanden,
weil sie es nicht verstanden, keinen Nutzen davon hatten. Ist es dann möglich, dass die Person
selbst es nicht verstanden und doch Nutzen davon hatte? Wenn keiner von allen Geschwister,
die ihm hörten, kein Segen dadurch empfangen, denn es war Torheit, was er sprach, dass sie
selbst es nicht verstanden und doch Segen empfangen würde. Das ist ein vollkommener
Widerspruch, was wir hier haben. Wenn er Segen empfangen konnte, durch Worte, wo die er nicht
verstand, dann hätten die Anderen es auch können. Aber Gottes Wort sagt klar, dass sie das nicht
empfingen. Das ist gut, dass wir das sehen, denn wie gesagt, die Pfingstbewegung sagt jetzt,
dass auch, dass sie verstehen nicht, was sie sagen, aber sie werden Segen segnet,
was sie da in Gemeinschaft mit Gott haben. Das ist nicht die Sache. Aber es ist wahr,
was sie sagten, war unverständlich für Anderen, die diese Sprache nicht kannten. Sie verstanden
es und sie redeten zu Gott. Sie redeten nicht zu Menschen, sondern Gott, denn niemand versteht es
im Geiste, das ist nicht im Heiligen Geist, aber in seinem eigenen Geist, aber redet er Geheimnische.
Er redet in seinem eigenen Geist zu Gott über Dinge, vielleicht die tiefsten Dingen und er
weiß es und hat Gemeinschaft mit dem Herrn darin und hat Genuss davon. Aber Andere, die es hören,
haben keinen einzigen Nutzen davon, denn sie verstehen es nicht. Ja, sie ist so, wie wir eben
später finden, dass in Vers 24, wenn, im zweiten Teil, nein, erst in Vers 23, wenn nun die ganze
Versammlung an einem Ort zusammenkommt und alle in Sprachen reden und es kommen Unkundige oder
Ungläubige rein, werden sie nicht sagen, dass ihr von ihnen seid. Nehmen wir an, dass nächsten
Sonntagmorgen oder vielleicht morgen mit Gebetstunden, die hier zusammen sind und einer fängt an in
Arabischen zu beten, ein zweiter folgt in Chinesischen und dritter im Englisch, das können
vielleicht mehr verstehen, aber Japanesisch, lacht man sagen, und Russisch, das wenige verstehen. Jeder
in anderer Sprache und da würde ein Fremder hineinkommen, würde dir nicht sagen, sie sind
alle Ehre da oder betrunken, so wie in Apostelgeschichten 2 es im Anfang auch sagte. Aber da
war es so, dass die Leute hörten, dass es Sprachen waren, die für sie bestimmt waren und sie hörten,
was sie sagten, sie verkündigten das Evangelium und sie lobten die großen Taten Gottes,
für das alle, die da waren, es verstanden. Das ist wahr geworden, aber hier, das Resultat,
wenn es hier geschah, da hat man den Gegensatz, wenn aber alle Weissagen und irgendein Ungläubiger
oder Unkundiger kommt herein, so wird er von allen überführt, von allen beurteilt,
das Verborgene seines Herzens wird offenbar und dann so, als sein Angesicht fallend,
wird er Gott anbeten und verkündigen, dass Gott wirklich unter uns ist. Wir haben schon gesehen,
was Weissagung ist. Siehst man, wie in 1. Peter 4, Vers 11 haben, wenn einer dient als Aussprachen
oder wie das Griechische sagt, als Orakels von Gott. Das Griechische Wort wurde gebraucht mit
dem Götterdienst auch. In Delphi, wo der Hauptsitz war von der Anbetung von Zeus,
da konnte man auf einen Brief eine Frage schreiben. Und wenn man diesen Brief hineinwarf,
dann kam wieder ein Papier draus mit der Antwort von den Göttern auf diese Fragen. Wie die Priester
staten, braucht es nicht zu übersprechen. Aber das Wort war so von einem Wort, das ausdrücklich eine
Antwort war auf den, was gefragt wurde. Das waren die Orakels von Delphi. Und dasselbe Wort gebraucht
Gottes Wort in 1. Peter 4, Vers 11. Wird dient als Aussprüche Gottes, als Orakels von Gott. Also
als Worte, die so aus Gottes Mund kommen, die Gott in diesem Moment sagt, sagen will, zu diesen
Personen, zu welchen es gedient wird. So dass die, die weiß sagt, sagen kann, so wie auch die
Propheten im alten Testament, nur viel weiter, so sagt der Herr, und wie wir es auch in anderen
Stellen finden. Das ist die höchste Gabe, sagen wir. Das ist, was Gott in diesem Moment zu jedem
in dem Saal sagen will. Wenn hier ein Ungläubiger einkommen würde, in diese Versammlung, so wie der
Apostel sagt, wenn man so zusammen kam. Und dann nun als Ausnahme aller Anwesenden, weiß sagen
sollten, all anwesend also etwas sagen sollten, und das genau das war, was Gott in diesem Moment zu
diesen Personen sagen würde. Dann bedeutet das, dass diese Ungläubigen aus dem Mund von
all diesen Versprachen hören sollten, dass sie ihn kannten. Und das sagen, was sein Gewissen in
Lichte Gottes präsentierte und dadurch überführt wurde. Das kann allein Gott. Ja, dass das einmal
geschieht durch das Sprechen von einer, ist hundertmal geschehen. Ich weiß eine Frau von
der Vater von einem guten Freund von mir, die in Kassel wohnte, aber die Ungläubige war seine
Frau war gläubig, und seine Frau konnte ihn einmal, als er 75 war, so weit bekriegen, dass er mitging
nach einer Evangelisation da in Kassel, wo Bruder Schweifel sprechen würde. Und als er aus der
Versammlung kam, war er wütend und sagt, du hast diesem Mann mein ganzes Leben erzählt, sonst könnte
er nicht das bewissern. Er hat nur für mich gesprochen. Und ob seine Frau ihm versicherte,
dass sie ihm überhaupt nicht gesprochen hat, glaubte nichts davon. Am nächsten Morgen war er noch
wütend. Und da kam Bruder Schweifel auf Besuch mit einem Bruder. Und unsere Schwester sagte weinend,
Bruder Schweifel, mein Mann sagt, dass ich ihm sein Leben erzählt habe, aber ich habe ihn doch
nicht gesprochen. Sagte Bruder Schweifel, nein, und das kann ich beweisen. Ich bin gerade vom Zug
so nach dem Lokal gekommen. Dieser Bruder hat mich begleitet. Ich kann bezeugen, dass ich mit
keinem in Kassel gesprochen habe. Und dass, wenn sie ihr Leben gesehen haben, und was ich sagte,
dann war es Gott, der durch mich sprach. Dann ist er auch zu bekehren gekommen. Denn er konnte nicht
beleugnen, dass es Gott war. Und das ist oft geschehen. Wenn ein Bruder, ein Evangelist,
aber auch in der Versammlung, wenn einer sich vollkommen unterwegs von die Leitung des Heiligen
Geistes, kein eigenes Gedanken sagen will, aber sich vollkommen an seine Leitung übergibt,
und wenn er selbst auch so geistlich ist, dass er praktische Gemeinschaft mit dem Herrn hat,
dann wird der Herr ihn gebrauchen als Gefäß, um seine Worte zu sagen. Und dann wird jeder ein
Segen empfangen, so wie wir eben zuvor hier auch lesen. Und darum haben wir den Unterschied
zwischen das Reden in Sprachen, die selbst, das eine Gabe von Gott war, unzweifelbar,
wodurch die Person selbst gesegnet wurde. Wenn ich in meinem Zimmer bin, allein,
und ich bete, ohne Mundzucker brauchen, und ich danke dem Herrn für die wunderbaren
Dinge, die wir in Worten gefunden haben, dann habe ich Segen. Weil wie kann ich mit dem Herrn
sprechen, mit dem Vater sprechen, zum Beispiel, über die Herrlichkeit des Herrn Jesus. Oder mit
dem Herrn Jesus sprechen, über die Herrlichkeit des Vaters, über all die wunderbaren Schätzen,
die wir in Worten gefunden haben, ohne gesegnet zu sein. Aber wenn ich meinen Mund nicht gebrauche,
bin ich der Einzige, der Segen gehabt. Keiner hört es, und so können sie nicht mitgenießen.
Aber wenn mein Bruder so hier in der Versammlung tut, unter der Leitung des Heiligen Geistes,
dann kann der Heilige Geist ihn gebrauchen, als Mund der Versammlung, wohin er als Namen
der Versammlung Ausdruck gibt, an alles, was in den Herzen aller Anwesenen ist,
und er ausschlägt zu Gott. Und er kann im Namen Gottes zu allen Anwesenen sprechen und das zu
sie sagen, dass alle hören können, was Gott, was der Herr Jesus in diesem Moment zu all die Anwesenen
bringt. Und das haben sie, was wir hier haben, die in Sprachen redet, er kann Genuss haben,
aber kein anderer, niemand versteht es. Wer aber weiss sagt, redet den Menschen zur Erbauung und
Ermahnung und Tröstung. Wer einer Sprache redet, erbaut sich selbst. Wer aber weiss sagt,
erbaut die Versammlung. Das sind wichtige Gedanken und im Besonders mit uns zusammenkommen. Natürlich
ist es wahr, auch wenn wir einander besuchen in unserer Häuser, dass es wichtig ist, dass wir
auch uns vom Herrn leiten lassen, worüber wir miteinander sprechen. Und dann kann der Herr uns
gebrauchen, um einander aufzuerbauen. Aber sonst in den Zusammenkünften, wie wichtig ist es dann,
um zu weissagen. Wer weiss, was die Not ist in allen Herzen, die anwesend sind. Wer weiss immer,
was er selbst am nötigsten hat. Der Herr weiss es, wer die tiefen Gedanken meines Herzens kennt,
die selbst die Quellen kennt, so wie wir gelesen haben, Hebräer 4, wozu meine Gedanken hervorkommen.
Er weiss, was die einzige Antwort ist auf die Umstände, worin ich bin. Ob ich vielleicht
Tröstung nötig habe, ob ich Erwarnung nötig habe, ob ich Erbauung nötig habe, er weiss es. Er ist
der Einzige, der es weiss. Und allein er kann mir das geben, wodurch im Dienst das bringen,
was die Herzen nötig haben. Aber dafür muss ich sein, in die Gegenwart des Herrn, Gemeinschaft
mit ihm haben und mit meinem Heiligen Geist frei sein, um mich ganz in Besitz zu nehmen,
um mich das bringen zu lassen, was er will, dass gesagt wird, dass alle ein Segen empfangen. Und
wir verstehen, das ist der größte Dienst, den es jemals geben kann. Darum steht auch,
dass er baut, wir weißen, er baut die Versammlung. Dann wird jeder etwas empfangen. Da sehen wir,
wie wichtig es ist, wenn wir bekennen, dass wir versammelt sind zu dem Namen des
Herrn Jesus hin und dass der Heilige Geist der Einzige ist, der Freiheit hat, in der
Versammlung, um zu gebrauchen, wem er will. Und dass wir achtgeben auf seine
freie Autorität, um zu gebrauchen, wem er will, und warten auf ihn. Ein Mann sagt,
ein Bruder zu mir, und sagt, ein junger Bruder darf nicht dienen, wenn der Ältere singt.
Und habe ich ihm gefragt, wo bleibt 1. Korinther 12, Vers 11, dass der Heilige Geist gebrauchen
kann, wem er will. Und er hatte keine Antwort darauf. Wenn der Heilige Geist Freiheit hat,
um zu gebrauchen, wem er will, und das haben wir gelesen in Kapitel 12. Wenn Gott, der Heilige
Geist, in der Versammlung wohnt, selbst als Leibchristi hat er sie zusammengefügt. Und
als Haus Gottes ist es sein Haus, wo er wohnt. Wer hat dann Autorität in die Versammlung? Dann
ist es für den Einzelnen der Herr Jesus, der unser Herr ist. Dann ist es Gott, der Heilige Geist,
der in seinem Hause wohnt, und die allein gebrauchen kann, wem er will, wie wir in Kapitel 12, Vers 11
lesen. Und das bedeutet, dass er frei ist zu gebrauchen, wem er will. Allein dabei, er wird
niemals eingehen in die Ordnung, die er selbst in seinen Worten gegeben hat, wie wir zum Beispiel
in diesem Kapitel haben. Und das sind die wichtigen Dinge, die wir hier sehen, die grundlegend sind
für unsere Zusammenkunft. Und grundlegend sind für ein Segen zu empfangen von ihm. Das wir bedenken,
dass er allein die Herzen kennt. Ein Bruder hier an der Gegend sagt ihm einmal, ein anderer Bruder
hat ihn gefragt, er geht wohl in eine andere Versammlung zu dienen. Kennst du all die Leute
da, die da sind, dass du da hingehst? Kennst du sie alle und die Umstände? Da hat Jesus gesagt,
wenn ich über den Herrn Jesus spreche, dann weiß ich, dass sie alle etwas empfangen,
denn den Herrn Jesus brauchen sie alle. Das ist wahr und doch nicht alles. Denn es ist nicht wahr,
dass ich immer dasselbe gebrauche, selbst nicht von dem Herrn Jesus. Es ist nicht wahr,
dass ich immer eine Betrachtung über sein Werk ankreuze, das ist, was ich in diesem Moment
nötig habe. Wir haben unser Lied gesungen auch über Dinge und wir haben es hier auch gesehen,
was ich eben gelesen habe, wie er weiß zur Erbauung. Ich kann Erbauung nötig haben,
aber es kann auch sein, dass ich Ermahnung nötig habe. Und wenn allein Erbauung kommt,
dann bekomme ich nicht die Ermahnung, die der Herr weiß, dass ich brauche. Ich weiß es selbst
vielleicht nicht. Kann auch sein, dass ich Tröstung nötig habe und keiner weiß es. Wir
kennen nicht immer die Nöte unserer Herzen, oft kennen wir sie selbst nicht. Aber es ist
einer, der sie kennt. Das ist der Herr Jesus und das ist der Heilige Geist, Gott der Heilige Geist.
Und wenn wir uns unter seine Leitung stellen, wie wir haben in Weissagung, dann wird, was wir sagen,
Aussprüche Gottes sein, dann wird es die Antwort geben auf alle Nöte, die es in der Versammlung
gibt. Und jeder wird das bekommen, was er nötig hat. Vielleicht anders, als er denkt. Aber wie
nach der Weisheit und Liebe Gottes er haben soll. Und das kommt, darum steht hier, dass,
dass wer weiss sagt, erbaut die Versammlung. Aber damit sagt der Herr nicht, dass andere nicht gut
sind. Es ist nicht wahr, dass Gottes Wort uns sagen sollte, dass kein Dienst gut ist, es sei
es Weissagung ist. Gott kann einen Lehrer gebrauchen, der auch diesen Abenden mich gebrauchen will,
um seine Gedanken klar zu machen. Es kann auch sein, dass der Herr auch in der Versammlung
ein Bruder gebrauchen will, um ein kurzes Wort von Evangelium zu bringen. Wenn der Herr weiss,
dass da Jünger oder Eltern sind, die noch nicht bekehrt sind. Natürlich ist es nicht normal,
dass ein ganzer Dienst Evangelisation sein sollte, wenn wir als Versammlung zusammen sind.
Wenn dann sind das Gläubige zusammen. Es kann sein, dass ein Bruder nur ein kurzes Wort sah,
geleitet durch den Heiligen Geist, die die Beantwortung gibt auf Nöte von einem bestimmten
Charakter, die andere haben. Und es kann sein auch, dass der Herr auf andere Weisen gebraucht,
ohne dass es diesen Charakter hat. Man kann auch Hirtendienst ausüben. Und doch bleibt es wahr,
dass, wenn es Weissagung ist, in allen Bedürfnissen vorsehen wird. Weissagung kann sein,
Evangelium verkündigen, wenn es nur kurz ist. Weissagung kann Lehre sein. Aber jedenfalls ist
es das, was der Herr weiss, dass die Seelen in diesem Moment brauchen. Und dann will er diesen
Dienst, will er da beantworten, durch den, die sich ihm vollkommen übergeben und durch ihn gebraucht
können werden. Nicht eigene Gedanken zu sagen, aber die Gedanken, die er in diesem Moment haben
will, dass sie aufsprechen. Darum wird dieser Dienst, hier so genannt, eigentlich allein mit
den Reden in Sprachen. Wobei, wie gesagt, das Reden in Sprachen anerkannt wird als ein Kabelgottes,
aber nur für den Zweck, wofür es gegeben ist. Das heißt, das Evangelium zu verkündigen in
Ländern, die das Evangelium nötig haben, aber die dessen Sprache man nicht kennt und die der
Herr im Anfang gegeben hat, als er sie verzehrte, für sein Zeugnis, wodurch sie überzeugt wurden,
dass die Botschaft, die gebracht wurde, wirklich von Gott ist. Und dann haben wir hier, der Weissagt
ist größer, als wir in Sprachen redet. Es sei denn, dass es auslegen, auf das die Versammlung
erbaut empfangen. Natürlich, wenn einer, wenn hier zum Beispiel ein Bruder aus England käme,
der kein Deutsch verstand, der könnte Englisch reden, wenn ein Bruder da war, der ihm übersetzen
konnte. Und wenn der Herr ein Kniecht von ihm sendet und das zu tun, dann werden wir normal
dankbar sein, wenn wir hören, was der Herr durch ihm sagt. Aber wenn hier ein Bruder in Deutschland
hier aus neun Kirchglas muss sagen, hier aufstehen würde und im Englisch anfängt zu predigen,
sonntags mittags, oh, dann könnte ein anderer Bruder sein, der das hier besetzte. Und dann
könnten sie doch Segen haben, wenn er wirklich Gedanken Gottes, ja, im Englisch ausgedruckt hatte.
Aber ist es nicht ein Verlust von Zeit dann, in diesem Falle, wenn er gleich im Deutsch gesprochen
hätte, hätte er nur die halbe Zeit gebraucht. Und in der anderen halben Zeit hätte der Herr
ihn oder andere gebrauchen können, um mehr Dinge zu geben, die beantworten an die Bedürfnisse
der Anwesenden. Das ist, was wir hier haben. Das alles. Und das ist das Jagen der Liebe. Das
Jagen der Nacht, Jagen der Liebe ist das zu tun, wodurch der größte Nutzen kommt für alle die
Anwesenden. Der Herr, der weiß, was alle brauchen, dass er die Gelegenheit hat, uns zu gebrauchen,
der wem er will, der Heilige Geist, der im Namen des Herrn seine Autorität ausübt in unserer Mitte,
dass der gebrauchen kann, wie er will, diese Käfesche, die am besten geeignet sind für den
Dienst, den der Herr in diesem Moment tun will, um das zu sagen, was in diesem Moment die Versammlung
nötig hat. Und er allein hat das Recht, um zu gebrauchen, wem er will, und er allein hat die
Weisheit, um das geeignete Käfesche zu gebrauchen, weil er es sich selbst zubereitet hat, und er
übrigens Gott, der Heilige Geist ist, der die alleinige Kraft gibt, die notwendig ist, um diesen
Dienst auszuüben. Und dann wird darüber die Dinge gesprochen, aber ich denke nicht, dass wir über
jedes versprechen dürfen, brauchen, die Dinge, die hier stehen. Ich denke, jeder von uns wird verstehen,
dass ein Dienst, wie gut die sein dürfte, aber die, die Gebrüder und Schwestern nicht verstehen,
was ich lieber sage, alle Anwesenden nicht verstehen, dass das sehr wenig Nutzen hat, für die
Personen vielleicht wohl, aber nicht für die Versammlung. Und das also ungeeignet ist, wenn die
Versammlung als solche zusammenkommt, dass das ungeeignet ist, um diesen Dienst zu tun. Die Liebe
wird suchen, dass jeder Anwesende das empfängt, was er braucht an geistlicher Nahrung, was es auch
ist, wie wir gelesen haben, Erbauung, Ermahnung und Trösten, was es auch ist, und die wird sich unter
der Leitung des heiligen Geistes stellen, sodass der ihn gebrauchen kann, oder ein anderer, wie der
heilige Geist wünscht, um das hervorzubringen, was jeder von uns braucht. Und dann kommen wir gleich
schon weiter. Also haben wir in Vers 12 redende, also auch hier, da er um geistliche Gaben, aber
der Fußnote sagt schon, dass es um Geister, in Wirklichkeit steht es um Geistliche, weil er um
Geistliche eifert, so suchend, dass sie überströmend sind, zu erbauen der Versammlung. Und dann kommen
sie eigentlich wieder auf dasselbe, wenn wir suchen nach Offenbarung vom heiligen Geiste, das heißt
also darin, worin der heilige Geist sich offenbart, in den Diensten unserer Mitte, wollen wir da nicht,
wenn wir das tun, um die Liebe nachjagen, möchten wir da nicht, suchen wir da nicht, um überströmend
zu sein, zur Erbauung der Versammlung, um das zu geben, was die Anwesenden brauchen, und am liebsten
so viel geben, dass sie wirklich alles empfangen, was sie brauchen, in diesem Moment. Nun da ist nur
eine Weise, wie das geschehen kann. Es kann sein, dass ich in meiner Heimatversammlung, das ich
die Geschwister alle kenne, wo die Bubenze fragte mich einmal, kennst du alle Geschwister in
Windschutten, weißt du, was ihr Zustand jetzt ist? Und ich konnte mein ehrliches Herz sagen, ja,
ich glaube, dass ich weiß, was ihr geistlicher Zustand ist, aber will das sagen, dass ich jede
Stunde wusste, welche Bedürfnisse sie auf diesen Moment hatten, glauben Sie, dass ich jede Stunde
weiß, welche Geistliche Bedürfnisse ich habe? Der Herr weiß es. Ich habe wohl Ermahnungen bekommen,
wo er mich überhaupt nicht berechtigt hat, weil ich es nicht sah, weil ich nicht nah genug beim
Herrn war, um seine Stimme zu hören, die mir wies auf Dinge, die nicht richtig waren, und dass er
dann eine harte Weise gebrauchen musste, um mich zu lernen, was nicht richtig war, sodass ich
urteilen konnte. Er wusste, was ich nötig hatte, und er weiß, was ich jeden Moment nötig hatte.
Er weiß auch, was Geschwister nötig haben, zehn Minuten vor der Versammlung anfängt,
aber er weiß auch, was sie nötig haben, wenn die Versammlung angefangen ist,
und das kann woanders sein als zehn Minuten vorher. Er weiß es, und allein wenn wir uns stellen da,
unter der Leitung des Heiligen Geistes, wenn wir Eigenwillen auf die Seite setzen,
wenn wir uns nur ein Himmel übergeben, sodass der Herr mit uns tun kann, wie wir wiederholt
finden im Neuen Testament, uns füllen kann mit dem Heiligen Geist, und gefüllt mit dem Heiligen Geist
steht in Verbindung mit dem Dienst. Voll des Heiligen Geistes ist nur mehr ein bleibender
Zustand, aber erfüllt, gefüllt mit dem Heiligen Geist steht in Verbindung mit dem Dienst,
und dann hat der Heilige Geist Freiheit, wenn ich gefüllt bin mit dem Heiligen Geist,
hat der Heilige Geist Freiheit, mein ganzes Herz, meine Gedankenwelt, alles in Beschlag zu nehmen,
und mir die Worte zu geben, die er wünscht, dass ich aussprechen soll, und in solche Worten,
dass sie in den Herzen und Gewissen eindringen. Das ist der Dienst, den wir haben,
als, wie wir hier genannt werden, als Weissagung, und wird das nicht das Höchste sein?
Und darum sagt er hier, wie Sie es gelesen haben, wenn ihr die ungeistlichen Gaben ereifert,
also eine, die wünscht, dass der Heilige Geist in das Teil des Dienstes, das er herzog,
offenbar wird, sucht dann, dass sie überströmend sind zur Erbauung der Versammlung,
und das kann ja nur, wenn wir uns nur unter die Leitung des Heiligen Geistes stellen,
der gebraucht, wem er will, wodurch es niemals bestimmt weiß, ob er mich diesen Nachmittag
gebrauchen will, besonders nicht, wenn ich ihn wünscht sollten bin, und er auch nicht weiß,
wovon ich auch nicht weiß, über welchen Gegenstand ich sprechen sollte, aber sich ihm übergeben,
um ihn zu gebrauchen, den zu gebrauchen, oder denen zu gebrauchen, wie er will,
sodass er durch sie wirken kann, und das geben kann, was die Herzen, die Bedürfnisse aller
Anwesenden befriedigen wird, so wie hier gesagt wird, Weissagung. Und wenn wir das alle tun würden,
dann würde der Segen absolut wie hier sein, überströmend sein zur Erbauung der Versammlung.
Und dann haben wir es weiter, was er in Vers 15 sagt, ich will beten mit dem Geiste,
aber ich will auch beten mit dem Verstande. Es ist nicht hier ein Beten mit dem Heiligen Geist,
das ist nun die eigenartige deutsche Sprache, dass man seinen eigenen Geist auch mit einem
großen Buchstaben schreibt. In anderen Sprachen, französisch und englisch und holländisch,
da wird Geist, wenn es über unseren Geist geht, mit einem kleinen Buchstaben geschrieben. Wenn es
über Gott, den Heiligen Geist geht, dann sind es große Buchstaben. Aber wodurch man, wenn man die
Bibel liest, gleich sehen kann, was nach den Gedanken der Übersetzer, und das ist praktisch
allgemein, was gemeint wird, der Heilige Geist oder unseren Geist. Hier ist es unser eigener
Geist. Und er sagt, wenn ich, ich will beten mit dem Geiste, aber ich will auch beten mit
dem Verstande. Ich will lobsingen mit dem Geiste, aber auch lobsungen mit dem Verstande. Ja,
ich kann lobsingen mit meinem Geiste allein. Wenn wir den Kolossenbrief haben, dann lesen wir da,
lasst Kapitel 3, Vers 16, lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen, in aller
Weisheit, euch gegenseitig lehrend und ermahnend mit Psalmen, Loblieden und geistlichen Lieden,
Gott singend in euren Herzen in Gnade. Und ich denke doch, dass wir alle wissen, was das ist,
in unseren Herzen zu singen. Ist es nicht oft, dass ein Gesang in unserem Herzen ist, wenn wir an
dem Herrn denken, auch wenn wir ganz allein sind? Ist es nicht so, dass viele von uns es wissen
werden, wenn sie nachts nicht schlafen können, dass sie in ihrem Herzen singen, ohne laut zu
geben, aber der Herr hört es wohl aus unserem Herzen, steigt es im Geist, sehr steigt es auch
zu dem Vater und zu dem Sohne. Nun, das, was wir hier haben, wir werden im Geist beten. Wir werden,
wenn der Heilige Geist einen Bruder gebraucht, lassen wir sagen, sonntags morgens, dann wird
der Ausdruck geben, das erwarten wir doch und das werden wir doch tun, Ausdruck geben, was in seinem
Herzen lebt und was darin vor dem Herrn ist. Aber wenn er sich unter Leitung des Heiligen Geistes
stellt, dann wird er das in Worten tun, die Ausdruck geben an die geistlichen Gefühle, die in
den Herzen aller Anwesenden sind, so dass er wirklich der Mund der Versammlung ist, so wie es
auch sein sollte, so dass alle Armen sagen können aus seiner Danksagung, weil er klar das ausspricht,
was der Heilige Geist ihm aussprechen lassen will, was Ausdruck gibt an die Gefühle in seinem Herzen,
wenn es gut ist jedenfalls, aber zugleich derzeit Ausdruck gibt an alles, was aus den Herzen aller
Anwesenden aussteigt, aber worauf sie nur Amen sagen können, was nur die Wahrheit ist, wenn er
es so tut, dass alle es verstehen und dadurch Amen sagen können, all was er sagt. Das sind die Dinge,
die wir hier haben und darum, wenn ich seine, ich will beten mit dem Geiste, aber ich will auch
beten mit dem Verstande, ich will nicht so leise sprechen, dass keiner es versteht. Ich will Lob
singen mit dem Geiste, aber ich will auch Lob singen mit dem Verstande. Ich will die geistlichen
Lieder singen mit meinem Herzen und doch laut singen, nicht so, dass andere nicht singen können,
weil sie zu faul singen oder eine falsche Melodie gebrauchen. Der beste, der schönste Singen ist
dieses, dass nichts auffällt, weil es zu schlecht ist und dadurch unsere Gedanken ablenkt von den
Worten, die wir aussprechen und das nicht so schön ist, dass wir denken, was singen wir doch wunderbar,
wie wunderbar, so zusammen zu singen. Es war einmal in einer Versammlung, da hatten die
jungen Geschwister die Lieder der Versammlung eingeübt und es war ein wunderbarer Gesang,
vier Stimmen genau auf dem Maß, genau alles was gesungen, aber ich glaube nicht, dass dieser
Gesang durchdrang bis dem Herrn. Sie waren nur mit der Musik beschäftigt und sie sangen wunderbar,
aber das war Wohlsingen mit dem Verstand, aber nicht mit dem Geiste, weil dann mit dem Geiste
steigt es auf zu dem Herrn, aber wir vermeiden das, was eine Störung sein könnte, um gemeinsam zu
singen, wobei unsere Gedanken allein mit dem Herrn beschäftigt sind und das Gesang nur der Wagen ist,
das wir gebrauchen können, um gemeinsam Ausdruck zu geben an unsere Gefühle und so ist mit allen
Dingen. Darum ist es gut, wenn Brüder sachte Stimmen haben, dass sie solche Dinge haben als
Hilfsmittel, weil wir mit dem Verstand auch dabei gebrauchen, um geistlich zu dienen, aber so,
dass alle hören, was der Heilige Geist, den Bruder, den er gebrauchen will oder die Brüder,
die er gebrauchen will, das sagen zu lassen, dass alle hören können, wodurch alle das empfangen,
was der Herr durch diese Brüder sagen will und so haben wir es auch. Und dann haben wir meinte,
ich will nach den letzten Versen kommen von Vers 26, da haben wir, lasse ich noch erst eben zurückgehen auf Vers 23,
wenn nun die ganze Versammlung an einem Ort zusammenkommt, da haben wir das Erste, die ganze
Versammlung an einem Ort, das bedeutet nicht in einem Lokal, aber das bedeutet auf demselben Grundschlag,
das bedeutet nicht, dass sie nur in einem Lokal zusammenkommen, dass in unseren Sprachen sollte
man das denken, aber das ist, sag nicht, wenn hier neun Kirchen auf zwei Plätzen zusammenkamen,
aber in Einheit des Geistes, in vollkommen Einvernehmen miteinander, dann war das noch
dasselbe, nun kamen sie an einem Ort zusammen, der Ort, den der Herr erwählt hat, um seinen Namen
dort wohnen zu lassen, auch wenn das in zwei Lokalen wäre, das endet dann nicht, sag nicht,
aber wenn sie so zusammenkommen und, so habe ich gesagt, wenn alle weiss sagen und irgendein
Ungläubiger oder Unkündiger kommt herein, so wird er von allen überführt, von allen beurteilt,
das Verborgenen seines Herzens wird offenbar und also aus dem Angesicht fallend wird er Gott anbeten
und verkündigen, dass Gott wirklich unter uns ist. Ich habe das selbst zweimal mitgemacht, etwa in
Winschoten, wo ein Unbekehrter da war und er am Ende der Zusammenkunft, als wir einer, Erste,
als wir standen, um zu danken, dann fiel er auf sein Angesicht und fing laut da zu Gott zu rufen,
um Hilfe, um Gnade und er war bekehrt. Er ist jetzt schon 40, 30 Jahre in Gemeinschaft und in
anderen Fällen haben wir auch gehabt, eine Schwester war bekehrt, aber der Mann, der sehr fromm war,
war wütend und jetzt war er der frommste nicht mehr und er wollte nicht mit nach der Versammlung
und doch kam er plötzlich mal hinein. Später hatte ich gesagt, er wusste selbst nicht, wie er da
gekommen wäre, er wollte nicht und doch stand drauf, er ging auf seinem Rad und er fuhr nach
Winschoten und kam bei der Straße, wo das Lokal war und ich sagte, ich wollte die Straße nicht
rein, aber mein Rad ging doch in die Straße ein und so kam er oben und ich war an dem zu sprechen
und ich habe nicht an ihm gedacht, ich kannte ihn gut und ich sprach nicht für Ungläubige,
ich sprach für Gläubige und plötzlich hörte ich ein lauter Schrei, er saß etwas zurück, ein lauter Schrei
und ich sah ihn und er lag auf seinen Knien, er lag, um für Gott seine Sünden zu bekennen. So war
es und er war gut, er war bekehrt. Er ist auch jetzt schon 25, 30 Jahre in Gemeinschaft und wir
kennen ihn gut. Zweimal haben wir das mitgemacht und wir haben andere Dinge mitgemacht. Wir haben,
ich habe Dinge mitgemacht, ich will nicht alles erzählen, aber wie der Herr in der Versammlung
Antwort gab auf Fragen, die einer vor der Versammlung gestellt hat und dem Herrn gesagt,
Herr gib mir diesen Nachmittag in der Versammlung Antwort auf diese Frage und der Herr gab ein
klares Antwort. Ich könnte mehrere Fälle nennen, aber ich will einen Fall nennen,
wo der Ostra, der in Kolumbien arbeitet, er war Konrektor von Ganasium, ein Doktor in Physik,
glaube ich, und da hatte ich das Gefühl, der Herr ruft mich nach Kolumbien, er besagt zu dem
Herrn, Herr ich bin kein Lehrer, ich bin ein Hirte, ich bin kein heberlöster, was soll ich da tun?
Und da blieb das Gefühl, der Herr wollte, dass er nach Kolumbien ging und der Herr und seine
Frau haben gebetet, aber mit keinem darüber gesprochen. Nach einem halben Jahr ging er nach
der Versammlung unterwegs, sagte der Herr, wenn es wirklich dein Wille ist, dass ich nach Kolumbien
gehe, gib mir ein klares Antwort diesen Nachmittag. Und ein Bruder, der überhaupt nichts davon wusste,
keiner wusste etwas davon, der sprach über Gehorsam sein und sagte plötzlich, und wenn der Herr dir
sagt, du musst nach Kolumbien gehen, dann musst du gehen. Und Tom sagte, danke Herr, jetzt weiß ich,
solche Dinge sieht man, aber dann sieht man, wie wichtig es ist, dass die Brüder sich stellen unter
der Leitung des heiligen Geistes, sodass sie nicht eigene Gedanken sagen, auch nicht sich vornehmen,
über diesen Gegenstand will ich sprechen, aber der heilige Geist überlassen, wer er gebrauchen
will, über welchen Gegenstand er gebrauchen will, und er ihm Freiheit geben, um sich den Bezug
gebrauchen, die Worte selbst zu geben, die man sagen soll. Dieser Bruder sagte später zu mir,
ich hätte auch sagen können, wenn der Herr dir sagt, nach Afrika zu gehen, aber ich sagte nicht
Afrika, ich sagte Kolumbien, und das wollte der Herr haben. Da haben wir etwas, dann wird gefühlt,
und wie ich soeben sagte, wie in diesem Fall von Bruder Paul Schwefel, dass er fühlte,
er kennt mein ganzes Leben, das ist in diesem Falle, wenn hier alle sich so unter die Leitung
des Geistes stellten, und der heilige Geist mehr gebrauchen würde, dann würde er fühlen,
jeder kennt mich, jeder kennt mein ganzes Leben, und dann musste er zu den Überzeugungen,
Gott ist da in der Mitte, denn Gott allein kennt das, das können sie nicht von sich selbst kennen,
jedenfalls nicht alle. Und dann kommen wir bis 26, und da haben wir unsere eigentliche Zusammenkünfte.
Was ist es nun, Bruder, wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder von euch einen Zaun, hat eine
Lehre, hat eine Sprache, hat eine Offenbarung, hat eine Auslegung. Er sagt nicht, dass es so sein soll,
er sagt auch nicht, dass es nicht so sein soll, er nimmt an, dass das wahr ist. Der heilige Geist
nimmt an, dass wenn wir zusammenkommen zu dem Herrn Jesus, durch ihn eingeladen, dass unsere Herzen
voll sind, dass wir uns in der Woche mit dem Herrn beschäftigt haben, so wie in 5. Mose 26,
und wir kommen mit einem Korb mit Ehrslingen vom Lande, das was wir in der Woche versammelt haben,
und wodurch wir mit vollem Herzen sonntagsmorgens hier kommen, woraus der heilige Geist schöpfen kann.
Nein, der heilige Geist wird nicht, wie wir haben, das hat ein jeder, ein Zaun, eine Lehre, eine
Sprache, eine Offenbarung, eine Auslegung. Der heilige Geist wird nicht 300, 200 Geschwister
in einem Morgen gebrauchen, und bestimmt die jüdischen Geschwister, um alle die Dinge,
die hier stehen, zu gebrauchen. Aber dass er sich selbst aussprechen kann, wem er gebrauchen kann,
und wozu er ihn gebrauchen kann, er der allein weiß, was in den anderen Herzen lebt. Er der
allein weiß, was angenehm ist für Gott, und er die aussucht, wie gerade in dieser Leitung,
dass er sie vor sich hat, um die lobend Anbetung zu dem Herrn Jesus und zu dem Vater zu bringen,
wo er einfügen kann, sodass es ein Leitfaden ist, wonach es kommt, und in vollkommen das Bild
gebildet wird, was er sich vorgenommen hat, um an den Vater und den Sohn anzubeten. Das haben
wir hier, und er erwartet. Nein, das ist der natürliche Zustand, so wie der Apostel schreibt,
dass das auch bei uns sein sollte, dass wir nicht mit kalten Herzen hier kommen, dass wir kommen
mit gefüllten Herzen, worauf der Heilige Geist schöpfen kann, das, was er gebrauchen will,
um den Namen des Herrn, um den Namen des Vaters zu verherrlichen. Aber der Herr sagt dabei,
dass alles geschiedet zur Erbauung, nicht so, dass nicht zur Erbauung ist, wenn es auch in
diesem Sinne teilweise Psalmen, eine Offenbarung und Zweite ist, um an den Herrn zu bringen. Das
andere, eine Offenbarung und Auslegung, das ist zum Nutzen der Versammlung, alles geschiedet zur
Erbauung. Wenn nun jemand in einer Sprache redet, sind es zwei oder höchstens drei
und nacheinander und ein und lege aus. Ist klar hier, dass in Korinth auch immer zwei zugleich sprachen,
denn hier, wenn Gott sagt, nacheinander zu reden, Gott gibt keine Warnung, die nicht notwendig ist,
das macht klar. Und sie sagten, und man kann das gut sagen, man hört so oft die Dinge,
dass auf fleißige Weise ungeistige Dinge verteidigt werden, sind das keine Gaben von
Gott. Wie würden wir es dann wagen, das zu beschränken? Wenn das zwei Brüder ausstehen,
beide eine Gabe ausüben, die der Herr sich gegeben hat, wie sollten wir es wagen,
sie zu beschränken? Aber hier beschränkt der Heilige Geist es selbst. Es ist so,
so wie wir hier haben, in einer Sprache zu reden, das kann allein durch den Heiligen Geist. Aber das
Wunderbare ist so, dass der Herr uns die Fähigkeit gibt, nicht anders sagen, die Möglichkeit gibt,
um die Kraft des Heiligen Geistes zu gebrauchen, in Widerspruch mit seinen Gedanken. Das ist unsere
Verantwortlichkeit. Da haben wir das nicht oft zu widerfahren. Da haben wir nicht, wie ich es
diese Woche schon anführte, bei William gesehen, wie der Herr ihn zwang, an diesen bösen Mann,
um die wunderbarsten Weissagen auszusprechen, die wunderbarsten Dinge, und doch war ein böser Mann,
der durch das Gericht Gottes getroffen wurde. So kann es auch nicht sein, dass wirklich Menschen,
auch Gläubigen, eine Gabe gebrauchen, aber missbrauchen, und sie haben die Kraft dazu.
Soweit geht die Gnade Gottes, soweit geht die Gnade des Heiligen Geistes, dass er fast
eigentlich uns verfügen lässt über seine Kraft, selbst wenn es in Widerspruch mit seinen Gedanken
ist. Das ist, weil Gott Kinder haben will, dass er Gott keine Roboter haben will,
sondern Kinder, die im Bewusstsein von wer er ist, nach seinem Willen fragen und nur
einen Wunsch haben. Herr, was willst du, dass ich tue? Und sie verfügen, sie stellen, freiwillig
stellen unter der Leitung des Heiligen Geistes, sodass er alles ordnen kann, so wie es nach seinen
Gedanken gut ist, sodass es vollkommene Freude an den Vater und den Sohnen bringt, und vollkommen
Segen an alle Anwesenden, die da sind. Und so haben wir, wenn es noch Sprachen sind, höchstens drei,
zwei oder drei nacheinander, und einen legen sie aus. Ohne auslegen konnte das nicht. Wenn hier,
um in unserer Zeit zu bleiben, hier morgen Brüder waren aus England oder Japan,
die allein mal Englisch konnten, und es war kein Übersetzer, dann hätten sie zu schweigen. Das
ist die Sache, die Gott sagt. Und jeden falschen, selbst wenn es eine Gabe war, die Gott gegeben
hat, eine Sprache, dann nicht mehr als zwei, höchstens zwei oder drei. Gott weiß, und das
ist die wunderbare Tatsache, die wir haben. Nun, wenn wir über diese Dinge sprechen, wo die Kraft
des Heiligen Geistes gesehen wird, und wo es geht um die Versammlung, wo wir versammelt sind,
zu dem Namen des Herrn Jesus, wie der Herr in alles denkt, auch in unser Auffassungsvermögen,
auch an der körperlichen Nervenkraft, die wir haben, er weiß, dass die vielen nicht fähig sind,
mehr als drei sprechen, nacheinander anzuhören, und besonders nicht, wenn es umschaltet von
dem einen nach dem anderen. Und darum sagt er hier mit Sprache noch zwei oder höchstens drei. Und
dann in Vers 29, Propheten aber las zwei oder drei reden, um die anderen zu urteilen. Das steht
nicht bei höchstens, aber steht auf zwei oder drei. Und das ist für uns genug. Ich denke nicht,
dass ein Bruder, der, wie Gottes Wort, etwas kennt, sich gebrauchen lassen sollte, um als vierter
aufzustehen, nach den drei gesprochen haben, die Gottes Wort sagt. Wir müssen allein bedenken,
eines bedenken, dass Gott nicht sagt, dass es drei sein müssen, dass Gott nur eine Grenze nach oben
stellt und dass Gott auch keine Zeitgrenze stellt. Er sagt nicht, dass einer nicht länger als 20
Minuten oder eine halbe Stunde sprechen darf. Nein, er sagt die drei. Und es ist wahr, nach Gottes
Gedanken, wir finden in Apostelgeschichte 20, dass Apostel Paulus sprach bis Mitternacht. Und
derselbe, der dies schrieb, und der doch bestimmt die Leitung des Heiligen Geistes kannte, und der
doch bestimmt Gemeinschaft mit Gott hat. Niemand hat jemals Gottes Gedanken so verstanden wie er.
Und niemals hat einer so mit dem Herrn gelebt, als er. Er konnte sagen, sei meiner Nachahme,
Wings von Christus. Er sprach bis Mitternacht. Aber es ist viel einfacher, weniger ermüdend,
ein Bruder zu hören, der eine halbe Stunde spricht, als drei Brüder zu hören, die jede halbe Stunde
sprechen. Das wird oft gesagt, aber es ist bestimmt nicht wahr. Jeder Bruder hat seine eigene Weise
darauf verspricht, nach der Gabe, die er hat. Jeder Bruder hat normal einen anderen Gedankengang.
Und wenn ein zweiter Bruder aussteht, muss man sich umschalten auf den neuen Gedankengang von
diesem Bruder und fühlen, wo er hingeht. Das ist bedeutend schwerer, als dass ein Bruder spricht
und, wie gesagt, diesen einen Gedankengang man zu folgen hat. Aber der Heilige Geist soll leiten,
und ein Bruder soll nicht lange sprechen, als der Heilige Geist ihn gebrauchen will.
Ich entsinne mich aus meiner Jugend in Holland, eine große Versammlung. Da ist ein Bruder im
Werk der Dienste da. Und wie er als junge Menschen fühlt, ist er im bestimmten Moment am Ende. Aber
er nahm eine große Kurve und ging weiter. Und ich fühlte, dass ich nicht mehr vom Heiligen Geist,
es war tot. Denn, was er sagte, richtig war. Aber es war nicht mehr die lebende Kraft. Und ein
anderer Bruder war da, der da saß. Und ein sehr begabter Bruder auch. Und einige von uns hatten
gemerkt, wie er einen Gegenstand vor sich hat. Und als er bereit war, als die erste Kaffette war,
um aufzustehen. Aber dann schlug er sein Bibel zu. Denn er hatte nicht die Gelegenheit. Und wie
ihre jungen Leute fühlten, dass das nicht das Leiden des Heiligen Geistes war. Das ist das
Wichtige. Nicht wie lange sie sprechen. Ja, wenn es um Weissagung geht, kann man wohl sagen,
dass es sehr oft kurz ist. Das es kann sein, wir haben fünf Worte. Normal ist Weissagung, es ist
nicht so, dass bei jeder Weissagung eine Stunde dauert. Normal ist es so, dass, vielmals lieber
sagt, oft ist es so, dass Weissagungen kurz sind. Eine Stunde zu reden und dann so, so sich ganz
unter die Leitung des Heiligen Geistes zu stellen, davor muss man sehr nah beim Herrn sein. Und sich
vollkommen übergeben. Und das schenkt nicht immer. Aber so haben wir es hier, dass man sich also ihm
übergeben muss. Und dann ist es so, kann es sehr gut sein, dass er einen Bruder nur kurz sprechen
lässt und dann einen anderen gebrauchen will. Um vielleicht das zu sagen, was anderen braucht.
Oder vielleicht neues Licht zu geben über einen bestimmten Gegenstand. Aber dabei bleibt es,
Propheten aber, was zwei oder drei sprechen, nicht mehr. Normale Gläubigen können nicht mehr
ertragen, in einer Versammlung, die Gedanken von drei Propheten, die aus dem Gegenwart Gottes
sprechen. Und die also Antwort geben, auf alle Bedürfnisse, die wir haben. Nicht leer ist es.
Ja, es kann leer sein. Aber das, was wir brauchen, sodass wirklich unsere Herzen und Gewissen getroffen
werden, das kann keiner, nicht vielen, ertragen, dass mehr als drei nacheinander sprechen.
Wohl ist wichtig zu sehen, dass von Lehren hier nicht gesprochen wird. Lehren ist keine Weissagung,
wenn Weissagen auch Lehren sein kann. Aber Lehren an und für sich ist die Gedanken Gottes klar
machen. Und das wendet sich mehr an den Intellekt, wenn es auch die geistliche Einsicht ist,
als an Herz und Gewissen. Darum kann ein Lehrer länger folgen, dann wenn es ein Prophet ist.
Und das macht klar etwas, was Jesus weiß nicht hier, aber in Holland wird es von vielen gesagt,
eine Bibelbetrachtung, das ist keine Versammlung. Und ich habe das Resultat gesehen. Ich war in
einer Versammlung, wo erst Gebetsstunde war und dann Bibelbetrachtung. Und als Gebetsstunde vorbei
war, gingen alle Schwestern nach Hause und auch einige Brüder. Nur einige Brüder blieben da,
um Gottes Wort zu betrachten. Ja, die Bibelbetrachtung war ja kein Zusammenkommen,
auch Gemeindezusammenkommen, wie man sagte. Und sie sagten in der Gemeinde, in einer Versammlung
der Gemeinde Darmstadt, dürfen ja nur zwei oder drei sprechen und in der Bibelbetrachtung normal
wird mehr sprechen. Man muss das Wort Gottes auch gut lesen. Und wir sehen hier, dass es nicht wahr
ist. Und dabei, Gottes Wort kennt nicht den Ausdruck, eine Versammlung, wie man in Holland
sagt, eine gemeindliche Zusammenkunft. Das heißt, eine Versammlung, der Versammlung, Gottes Wort
spricht, wenn die Versammlung zusammenkommt. Und wenn die Versammlung eine Bibelbetrachtung hat,
ist das keine Versammlung der Versammlung, ebenso gut wie die anderen. Wo der Herr,
wo wir auch zusammenkommen zu seinem Namen, wo er der Gastherr ist, habe ich gesagt, wo keine
Begrenzung ist, für die er gebrauchen wird, als Lehrer. Und in Bibelbetrachtungen ist die
Lehrersgabe doch die erste, die da durch ihn gebraucht werden wird. Darum haben wir hier
die Antwort drauf. Und dann haben wir noch etwas. Wenn aber kein, na eben weiter, wenn aber einem
anderen, der da sitzt, eine Offenbarung wird, zuzweigen der Erste. Als diese Brief geschrieben
wurde, waren nur einige Briefe vom Neuen Testament geschrieben. Die Briefe an die Thessalonicher
zum Beispiel, aber fast noch nichts. Also das ganze Neue Testament war nicht bekannt. Damals
gab der Herr seine Gedanken offenbar, auch in den Versammlungen wohl, die wir jetzt im
Neuen Testament haben, aber die damals noch nicht bekannt waren. Nun, es ist klar, wenn der
Einer war, wenn der Heilige Geist eine neue Wahrheit offenbar machen will, wo das der
Andere zuzweigen hatte. Eine neue Offenbarung von der Seite des Herrn hat Kraft und hat einen
Vorrang über Anderen, auch wenn die Anderen unter der Leiden des Heiligen Geistes zur Erbauung
redeten. Das ist nicht mehr für uns. Wir haben das Wort Gottes vollkommen. Neue Offenbarungen gibt
es nicht mehr. Alles was geoffenbart ist, steht in den Worten. Und wenn Dinge kommen, die nicht
in den Worten stehen, als Neuigkeiten, dann sind sie nicht von dem Herrn. Denn er hat uns alle seine
Gedanken offenbart in den Worten. Also was hier steht, was für die, aber nicht für uns. Und dann
haben wir, wenn Propheten haben, lassen zwei oder drei reden und die Anderen lassen urteilen. Eine
wichtige Aufgabe. Wie sind die Anderen? Das sind nicht die Anderen, Propheten. Das sind alle
Gottesschwister, die da sind. Alle Brüder und alle Schwestern. Die müssen urteilen. Die müssen
beurteilen, ob was gesagt wird in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes ist. Die müssen übereinstimmen,
die müssen urteilen, soweit sie möglich das können, ob wirklich das ist, was der Heilige Geist
nach vorne bringen will. Und es ist wahr, wie wir vorher gesehen haben, es gibt Unterscheidungen des
Gaben, von Unterscheiden des Geistes. Er hat Brüder und auch Schwestern gegeben, die diese Dinge
scharfer aufmerken und scharfer sehen, oder weil sie näher zum Herrn sind und gemeinsam mit ihm
haben, hören, ob etwas nicht stimmt, das gut in Herzen ist oder nicht. Kann auch sein, dass ein
Bruder spricht und alles, was er sagt, ist wahr nach Gottes Wort. Aber dass man fühlt, es kommt
nicht aus seinem Herzen, es kommt aus seinem Verstand. Es kommt so aus, er will zeigen,
wie viel er weiß. Aber es ist nicht wirklich, dass der Heilige Geist ihn dafür gebraucht.
Da ist es zu kalt und es beantwortet nicht unsere Bedürfnisse. Das steht nicht hier,
dass wir kritisieren sollen. Aber wie gesagt, wir sollen es beurteilen. Lasst die anderen
urteilen. Also prüfen, anhand des Wortes Gottes, so etwas, wie wir haben, in 2. Thessalonicher,
1. Thessalonicher 5, Vers 19, den Geist löschet nicht aus, weissag und verachtet nicht. Prüfet
aber alles, das Gute haltet fest. Da haben wir es. Prüfet alles, das Gute haltet fest. Ich war
in 1936 in Dortmund in der Versammlung. Da sprach ein von den Schülern von Dr. Becker. Und was er
sagte, war sehr schön. Die Weißbrau versagte. Aber da war wenig Korn drin. Das meiste war Stroh.
Und Stroh sollte man nicht mit nach Hause nehmen. Man sollte nur den Weizen mit nach Hause nehmen.
Kann sein, dass einer, und ich habe es öfters gehört, ein Bruder versucht, alles so schön
möglich zu sagen. Schöne Redewendungen. Aber das ist Stroh und beantwortet nicht an geistige
Bedürfnisse. Wir sollen daraus nehmen, dass das wirklich vom Herrn ist. Was Nahrung für unsere
Herzen, für unsere Seelen ist. Und das sollen wir mit nach Hause nehmen. Nicht Dinge, die nur
vom Fleiß sind, oder von der Natur sind. Nicht vom Herrn. Ich denke, das ist das Beurteilen hauptsächlich,
was wir hier haben. Und das sollen wir auch tun, wenn wir in der Versammlung sind. Und dann haben wir es.
Denn ihr könnt einer nach dem anderen alle weissagen. Aber nicht in einer Versammlung. Zwei oder drei
nicht mehr. Aber jeder kann weissagen. Wenn der Herr eine Gabe gibt, wenn der Herr eine Gebraucherin
will, kann er weissagen. Aber vielleicht muss er fünf Sonntage warten, dass der Heilige Geist ihn
gebraucht. Aber jeder kann weissagen. Auch dass alle lernen. Und alle getröstet werden. Und an
Jesus. Und jetzt lese ich so, wie es im Griechisch steht. Geister, Propheten sind Propheten. Nimmt
es an. Nicht die Geister. Auch nicht die Propheten. Es ist Jesus, dass die Propheten, dass die sprechen,
wie wir sie hier haben. Das, was Orakels Aussprache Gottes sind. Dass der Bruder, der dient und überzeugt
ist, dass der Herr ihn gebrauchen will, um das zu sagen. Und das, was er sagt, wirklich ist das,
was der Herr in diesem Moment sagen will. Dass er doch Macht hat über seinen Geist. Und dass er
also auch im Moment, wenn der Herr es ihm klar macht, zu schweigen hat. Wenn auch sein Herz voll
ist von diesen Dingen. Ich habe wohl gehört von Personen. Ich sage nichts jetzt von Brüdern
aus dem Mittelmeer. Aber die sagten, ich konnte nicht schweigen. Ich musste reden. Ich kann mich
nicht mehr zwingen. Das war nicht geistlich. Das ist nicht vom Heiligen Geist. Das haben die
Götterpriesters, die unter der Macht von Dämonen sind. Die können sich nicht bezwingen. Da hat
die Dämonen Herrschaft über der Seele und über das Herz und über den Leib. Und sie sind machtlos.
Wir sehen es im Evangelium, dass die Menschen da tun, was der Dämon will. Der Herr überrascht sich.
So ist es nie bei Gläubigen. Die Geister der Propheten sind den Propheten unterwürfig. Ein
Bruder, auch wenn dieses, die Kraft des Heiligen Geistes, du werklich sprichst, auch wenn sein
Herz denkt, dass was er sagt, notwendig ist für die Versammlung, hat Acht zu geben auf die Leitung
des Heiligen Geistes. Ob der Heilige Geist will, dass er in diesem Moment sagt oder nicht in diesem
Moment sagt. Dass der Herr Acht zu geben auf die Leitung des Heiligen Geistes. Ob er jetzt sprechen
will, muss und wie weit er lange sprechen will und über welchen Gegenstand. Und vielleicht das,
was die ganze Woche auf sein Herz gelegen hat, weil er führte, auch selbst in Gemeinschaft mit dem
Herrn. Das ist die Not in unserer Mitte. Dass es doch möglich ist, dass der Herr nicht will,
dass er da diesen Sonntagmittag überspricht. Und dann hat er zu warten und zu warten, bis der
Heilige Geist ihn ruft. Der Herr kann auch sagen ihm ruft, um darüber zu sprechen, auf seine Zeit.
Und vielleicht will der Herr einen anderen Bruder gebrauchen, um das zu sagen, weil der Heilige
Geist die anderen Brüder mehr fähig achtet für diesen Dienst, als er selbst ist. Aber die Geister
der Propheten sind den Propheten untertan. Der Herr allein ist es, die Autorität in unserer Mitte hat.
Und der Heilige Geist übt diese Rechte des Herrn aus. Er gebraucht, wem er will. Kapitel 12 verselft.
Und das sollten wir nicht vergessen, wenn wir zusammen sind. Er gebraucht, wem er will. Und wir
haben darüber nicht zu urteilen. Aber wenn einer aufsteht, dann haben wir doch zu beurteilen,
ob er wirklich vom Heiligen Geist gerufen ist. Und das sehen wir in seinem Dienst. Es bleibt wahr,
dass auch da, wo kein Mensch ein Recht hat, wo nur der Heilige Geist Recht hat,
das Fleisch angreifen kann, um die Rechte anzueignen, die er nicht hat. Da, wo das Fleisch überhaupt
nichts zu sagen hat, der kann es wohl die Freiheit nehmen, um sich vorzubringen. Und das ist traurig
genug. Aber das ändert nicht an die Tatsache, dass der Weg nach Gottes Wort, der Weg,
während die Rechte des Herrn Jesus und die Rechte des Heiligen Geistes anerkennen,
der gesegnete Weg ist, wenn auch dabei Übungen kommen können, weil das Fleisch diese Gelegenheit
angreifen kann, um sich scheltern zu lassen. Und wenn das wahr ist, so dass geistliche Brüder
sehen, dass man nicht vom Heiligen Geist dagelassen, ob es richtig war von den Worten Gottes. Wenn
Ehrlich gebracht wird, ist es ganz klar, dass es nicht vom Heiligen Geist ist und kann jeder das
beurteilen. Aber auch, wenn es vielleicht buchstäblich wohl nach den Worten Gottes ist,
kann es doch sein, dass geistliche Brüder anfühlen, er tut es nur, um sich auf den Vordergrund zu
bringen. Er hat es gut einstudiert und es kommt nicht von dem Heiligen Geist, aber es kommt aus
seinem fleischlichen Intellekt. Und dann könnten sie, ja glaube ich, dass sie müssen unter den
Leitenden des Heiligen Geistes auch darüber reden und darüber sprechen, dass das Fleisch wir keinen
Raum geben, da wo allein der Heilige Geist und der Jesus Recht haben. …
Automatisches Transkript:
…
Ich konnte gestern Abend die letzten Versen nicht mehr von sagen, weil die Zeit ja weit
überschritten war.
Und über dich hörte ich gestern Abend, dass eine Schwester sich beklagt hatte, dass ich
nur über den Brüdern gesprochen hatte, aber alles ausgelaschen hatte, was über den Schwestern
gesagt wurde, und sie haben recht, denn auch vor drei Tagen habe ich das auch getan, im
Kapitel 11, da habe ich das, was über den Schwestern gesagt wurde, habe ich nicht von
gesagt.
Und der Herr gab mir während der Gebetsstunde, habe ich ihm gebeten, Freimütigkeit, um zu
fragen, ob ich jetzt noch etwas darüber sagen dürfte, was doch in diesem Gegenstand gehört.
Die Versen von Kapitel 14, ich will sie beide lesen erst, von Vers 34, eure Weiber sollen
schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern unterworfen
zu sein, wie auch das Gesetz sagt.
Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen, denn
es ist schändlich für ein Weib, in der Versammlung zu reden.
Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen, oder ist es zu euch allein gelangt?
Wenn jemand sich denkt, ein Prophet zu sein, oder geistlich, so erkenne, was ich euch schreibe,
das ist ein Gebot des Herrn.
Wenn aber jemand unwissend ist, so sei er unwissend.
Und dann Kapitel 11, die ersten Versen, von Vers 2, ich lobe euch aber, dass ihr in allem
meiner Einkedenk seid, und die Überlieferungen, die ich euch überliefert habe, freihaltet.
Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, des Weibes
haupt aber der Mann, des Christus haupt aber Gott.
Jedem Mann, der betet oder weichsagt, indem er etwas aus dem Haupte hat, entehrt sein
Haupt.
Jedes Weib aber, das betet oder weichsagt, mit unbedecktem Haupte, entehrt ihr Haupt,
denn sie ist ein und dasselbe wie die, dass sie geschoren ist.
Denn wenn ein Weib nicht bedeckt ist, so wird ihr auch das Haar abgeschnitten.
Wenn es aber für ein Weib schämtlich ist, dass ihr das Haar abgeschnitten oder sie geschoren
werdet, so lasst sie sich bedecken.
Denn der Mann freilich soll nicht das Haupt bedecken, da Gottes Bild und Heiligkeit ist.
Das Weib aber ist des Mannes Heiligkeit.
Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.
Denn der Mann wurde auch nicht um des Weibes Willen geschaffen, sondern das Weib um des
Mannes Willen.
Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupt zu haben, um der Engel Willen.
Dennoch ist weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib im Herrn.
Denn gleich wie das Weib vom Manne ist, also ist auch der Mann durch das Weib.
Alles aber ist von Gott.
Urteilt bei euch selbst, ist es uns anständig, dass ein Weib unbedeckt zu Gott weise, oder
lehrt euch nicht auch selbst die Natur, dass wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre
für ihn ist.
Wenn aber ein Weib langes Haar hat, es sich eine Ehre für sie ist, weil das Haar ihr
anstatt eines Schleiers gegeben ist.
Wenn es aber jemandem gut dünnt, streitsüchtig zu sein, so haben wir solche Gewohnheiten
nichts, noch die Versammlung Gottes.
Ich habe die beiden Abschnitte zusammengelesen, wo oft gesagt wird, dass eine Aussprache
darin widerspricht mit der anderen.
Ich habe es oft gehört und in Kirchen Buche, Bücher oft gelesen.
Die sagen in Kapitel 11 stets, dass die Frauen ihr Hauptdecken müssen, wenn sie beten oder
weissagen.
Und in Kapitel 14 stets, sie sollen schweigen in der Versammlung, das stimmt also nicht.
Denn wenn sie schweigen muss, dann kann sie nicht beten und weissagen.
Und viele haben davon gemacht, dass das hier in Vers 34 von Kapitel 14 eigentlich sein
muss, ihre Frauen sollen nicht schwätzen in der Versammlung.
Und dass es scheint, und das schreiben sie offenbar, dass das Griechische das bedeutet,
und das ist eine vollstreckte Lüge.
Es ist genau dasselbe Wort für Sprechen, was in anderen Teilen gebraucht wird, auch
was gebraucht wird, wenn über das Sprechen Gottes gesprochen wird.
Und keiner wird darüber wagen zu sagen, dass Gott schwätzt.
So sehen wir gut, dass wir diese Dinge haben, und so bemerkenswert ist auch noch, und ich
will damit anfangen, wie ernst der Apostel der Nachtdruck da auflegt, dass dies Einsetzungen
von Gott sein, worüber nicht geredet werden kann.
Hier in Kapitel 14 haben, wenn jemand sich denkt, ein Prophet zu sein, oder geistlich,
so erkenne er, was ich ausschreibe, das ist ein Gebot des Herrnichts.
Natürlich ist das nicht allein, was hier von den Frauen gesagt wird, aber alles, was
wir in diesem Kapitel gelesen haben.
Aber das Letzte war hier, wie gesagt, aus den Frauen, so ein Schweigen in der Versammlung.
Und dass er genau hier sagt, alles was ich schreibe, ist ein Gebot des Herrn, ist wohl
sehr wichtig.
Aber dann was wir haben in Vers 18,3, wenn aber jemand unwissend ist, so sei er unwissend.
Ich hatte diese Woche, ein junger Bruder ist zweimal bei mir gewesen.
Und ich kam mit einer Frage, die er nachgesagt hat, die ihm nicht klar war.
Aber es wurde mir ganz klar, dass er nicht klar sein wollte.
Er wollte lieber unwissend sein, denn die Antwort gefiel mir, die ich ihm geben musste,
und die Meinung war ganz klar, als Gottes Wort hervorkommt.
Und das sehen wir oft, dass wenn einer etwas nicht gern hat, dass er es nicht versteht.
Und es ansieht, so sehe ich es nicht.
Es ist hundertmal zu mir gesagt, aber Gottes Wort sagt hier, wenn jemand unwissend ist,
so sei er unwissend.
Das stören wir uns nicht an.
Und das geht noch weiter, was wir in Kapitel 11 haben, wenn jemand gut und streitsüchtig
zu sein, zu haben, wir solche Gewohnheiten nicht, noch die Versammlung Gottes.
Und das bedeutet hier nicht in erster Linie, dass wir nicht die Neigung haben, Gewohnheit
haben, streitsüchtig zu sein.
Wir haben nicht die Gewohnheit zu zwisten, streiten über Dinge, die Gottes Wort klar
sagt.
Und das geht hier über das Bedecken des Hauptes und das Haben von langes Haar von den Schwestern.
Wir haben die Gewohnheit nicht, dass Frauen ihr Haupt nicht bedecken in der Versammlung.
Wir haben die Gewohnheit nicht, dass die Schwestern ihr Haarschneid abschneiden oder abscheren.
Da sehen wir, wie ernst Gottes Wort das nimmt, dass man wir da nicht übrig sprechen und
sagen, ja das kann man auch anders abfassen, wie so viele sagen, wenn Gottes Wort es sagt,
ist das Gebot des Herrn.
Und dann haben wir die beiden Dinge.
Nun wir verstehen, dass Gottes Wort niemals im Widerspruch mit sich selbst ist.
Wenn also Gottes Wort in Kapitel 14 sagt, dass die Frauen zu schweigen haben in der
Versammlung und hier in Kapitel 11 sagt, dass wenn sie beten oder weich sagen, das Hauptdecken,
ist es klar, dass es nicht über dasselbe geht.
In Kapitel 11 haben wir noch nicht die Versammlungen.
In Kapitel 14 haben wir die Versammlungen, da wo die Seinen zu den Namen des Herrn versammelt
sind und wo der Herr in der Mitte ist.
Da wird gesagt, die Frauen haben zu schweigen, die können den Dienst nicht tun.
Aber in Kapitel 11 haben wir im Allgemeinen über Beten und Weichsagen und es gibt Gebiete,
wo Schwestern sicher beten können und auch Weichsagen können.
Die herrlichste Wahrheit, die es in Gottes Wort gibt, hat der Herr den einer Schwester
den Auftrag gegeben, das zu erzählen an den Brüdern.
In Johannes 20, da sagt der Herr zu Maria, sage meine Brüder, ich schweige auf zu meinem
Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Das ist die größte Wahrheit, die es in Gottes Wort gibt und eine Schwester muss das den
Brüdern mitteilen.
Aber sie lernte nicht, sie teilte einfach mit, was der Herr gesagt hat und der Herr
macht bestimmt keinen Fehler.
Wenn er sie das sagte, dann ist das recht.
Aber dadurch lernen wir auch, dass es ein Gebiet gibt, wo der Schwester den Dienst ausüben
kann.
Erstens ist es so, habe ich es auch schon mal gesagt, das waren gläubige Mädchen, die
es ungerecht achteten, dass sie nicht überall zum Beispiel Evangelien verkündigen konnten.
Nun es gibt vier Milliarden Menschen auf der Erde, davon sind etwa zwei Milliarden Frauen
und Mädchen und dann noch dreiviertel Milliarden bis eine Milliarde sind Kinder.
Also sie haben einen Wirkungsbereich von etwa drei Milliarden Menschen, worunter sie werken
können und welche sie sprechen können.
Ist das nicht genug für euch, müsst ihr die letzten Milliarden auch noch dabeihaben.
Aber wenn das auf sich Gottes Wort macht, ist klar, der Herr ist der Schöpfer, er der
für uns am Kreuze gestorben ist und alles für uns erreicht hat, er der uns einladet
bei sich zu kommen, ist der Schöpfer Himmels und Erde und er hat jeder in der Schöpfung
seine eigene Stellung, seinen eigenen Platz gegeben.
Er hat die Engel einen bestimmten Platz gegeben, er hat die Tieren einen bestimmten Platz gegeben,
er hat den Mann einen bestimmten Platz gegeben und er hat die Frau einen bestimmten Platz
gegeben.
Wir haben hier das ein Argument gehört, dass Gott sagt, dass die Frau geschaffen wurde um
das Weibwillen.
Erst in Themotis 2 sagt noch ein zweites, dass Eva sobald sie vergaß, dass der Herr ihr
als Hilfe von dem Mann gegeben hat und dass sie nicht das Haupt der Familie war, dass
sie unheimlich gebracht hat.
Eva ist verführt worden, nicht der Mann.
Eva hat nicht die Kapazitäten bekommen vom Herrn, um dem Feind zu widerstehen.
Sie hätte Adam rufen sollen und übrigens Gott hat gegen Eva nicht gesagt, sie dürfte
nicht von dem Baum essen, Gott hat es gegen Adam gesagt und Gott hat ganz klar gemacht,
dass Adam von ihm angewiesen war als Haupt der Schöpfung.
In ersten Mosel 2 sehen wir, dass Gott die Tieren zu Adam brachte, bevor Eva da war und
Adam sagte, er sollte sie einen Namen geben und Adam gab den allen Tieren einen Namen.
Ich spreche jetzt nicht über die wunderbaren Fähigkeiten, die Adam hatte, dass er das
tun konnte.
So in einem Augenblick die Tieren den Namen geben, der passend war für das Tier und ausdruckab
an den Charakter des Tieres.
Aber er konnte es und damit wurde gleich an den Tieren klar, darum brachte Gott sie zu
ihm, dass Adam ihr Herr war, Herr von allen Tieren.
Und erst nachdem Adam also von Gott selbst installiert war als das Haupt der Erde, danach
wurde Adam, Adam wurde Eva gemacht von Gott, um ihn zu geben, um als Hilfe zu sein für
ihn in der Stellung, wo Gott ihn vor der Zeit gesetzt hat.
Natürlich hat das auch ein Geistliche Bedeutung, der Herr Jesus ist das Haupt der Versammlung
geworden.
Lass ich anders sagen, die Versammlung ist erst durch den Heiligen Geist zustande gekommen,
nachdem der Herr Jesus das Werk auf den Kreuzen verbracht hat und nachdem er zum Himmel gefahren
ist, wo Gott ihm sagte, setz an meine Rechte, wie sie deine Feinde stellen zum Schemel deiner
Füße.
Nachdem er diesen Platz als Sohn des Menschen, der Herzen wird, aber die Macht jetzt schon
empfangen hat über die ganze Schöpfung Himmel und Erde, nachdem er schon gesagt hat zu den
Jüngern in Matthäus 28, mir ist gegeben, alle Gewalt im Himmel und an Erden, danach
bekamen, zehn Tage später, wurde seine Braut erst durch den Heiligen Geist gebildet und
wurde sie die Braut von ihm, den Bräutigam, und wurde seine Hilfe in dieser Stellung,
die er hat.
Es ist wahr, in Epheser 1 wird gesagt, dass die Versammlung mit dem Herrn herrschen wird.
In Vers 10 wird auch gesagt, dass es der Ratschung Gottes war, alles unter einem zusammenzubringen
und es ist klar, das ist der Herr Jesus und dann wird gesagt, wir sind Miterben, aber
Miterben mit ihm.
Es ist wahr, Istokrenter sagt, wir werden die Welt richten, wir werden die Engel richten,
aber mit dem Herrn Jesus, weil wir mit ihm verbunden sind.
Und um das klar zu machen, auf welche Weise das möglich ist, dass wir wirklich mit ihm
alles empfangen werden, indem doch Gott sagt in Istokrenter 15, dass alles an dem Herrn
unterworfen sein wird, mit Ausnahme von dem, der ihm alles unterworfen hat, also mit Ausnahme
nur von dem Vater wird alles unter ihm unterworfen sein, wie kann es dann sein, dass wir mit
ihm herrschen werden, weil wir sein Leib sind, so mit ihm vereinigt sind, dass wir ein Leib
mit ihm sind und dadurch mit ihm herrschen werden, aber er bleibt der erstgeborene unter
vielen Brüdern, er bleibt der Brüdergang, der diese Stellung von Haupt bekommen hat.
Und das ist selbst nicht allein im geistlichen Bereich so, wir haben hier, ich will, dass
ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, desweil besaugt aber der
Mann des Christus Haupt aber Gott.
Das ist in der Schöpfung schon so, in der Schöpfung hat Gott das festgelegt, aber hier
auch nachdem der Herr Mensch geworden ist, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes
ist, in Kolosse 1 wird über den Herrn gesprochen und wird gesagt, dass er der Erstgeborene
der ganzen Schöpfung ist, nicht was die Zeit betrifft, das Wort Erstgeborene hat keine
Verbindung mit Zeit, es hat Verbindung mit Stellung.
So hat Gott von Salomo gesagt, er würde ihn zum Erstgeborenen setzen und Salomo war eines
der letzten Kinder, die da geboren wurden, aber der Herr ist Erstgeborener geworden von
der ganzen Schöpfung, Himmel und Erde und Gottes Wort sagt, warum das so ist, denn er
war der Schöpfer und wenn der Schöpfer einkommt in seine eigene Schöpfung, dann kann er nur
den höchsten Platz haben.
So ist Christus auch als Mensch das Haupt von jedem Mann und wir wissen von Philippus
2, dass die Zeit kommt, dass jeder Knie, seine Knie für ihn beugen muss und jeder zu bekennen
wird, dass er Herr ist, als Mensch, denn als Mensch wird er das Gericht aushüben.
Wir lesen, dass in Johannes 5, wo zweimal gesagt wird, dass der Herr alle Gerichte aushüben
wird, erst der Vater hat ihm alle Gerichte begeben, sodass jeder ihm ehren wird, der
Sohn, der den Vater ehrt, aber das zweite Mal, er hat ihm alle Gerichte gegeben, weil
er ein Menschensohn ist, nicht der Sohn ist Menschen, aber weil er ein Sohn von Menschen
ist, dann in Worten, weil er ein Mensch ist.
Und die Bestätigung haben wir in Apostelgeschichte 17, wo Gott sagt, dass er die Zeiten der Unwissenschaft
vorbeigesehen hat, jetzt alle Menschen, alle überall verkündigt, dass sie sich buchen
tun sollen, da er ein Tag gestellt hat, wo er das Erdreich richten wird, in Recht und
Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu verordnet hat und hat Sicherheit davon gegeben,
indem er ihm aus dem Tod ein Auge weckte.
Gott wird die Menschen, die ungläubigen, richten durch einen Mann, und daher durch
ihn, der das hauptörtische Schöpfer ist, der der Schöpfer selbst ist, der selbst der
ewige Gott ist, aber der als Mensch die Menschen richten wird.
Und das ist gerade ein Bild, ein Zeichen von der großen Gerechtigkeit Gottes.
Die Menschen werden gerichtet werden durch einen Mann, den er zuverordnet hat.
Und wenn einer sagen sollte, ja, das was Gott von dem Mensch fordert, ist unmöglich.
Wie kann ein Mensch nur Gott-gehorsam sein, kein eigener, nicht mal fehlgehen?
Man kann dieser Mensch sagen, ich war 33 Jahre auf Erden, und jedes Wort, was ich sprach,
war Gehorsamheit an Gott.
Jede Gedanke, die ich hatte, war Gehorsamheit an Gott.
Alle Taten, die ich getan habe, taten ich in Gehorsamheit an ihn.
Ich habe das alles verbracht.
Ich, der Mensch, Christus Jesus.
So dass keiner sich entschuldigen kann.
Aber das macht klar, zur selben Zeit, welche Stellung er hat, auch als Mensch.
Und wir wissen, die Schöpfung, die Einstellung, die Schöpfung, das Mann und Frau erschaffen wurden,
von dem Herrn Jesus selbst, in Phase 5, sagt uns ausdrücklich,
dass das schiedst, all das verhält nicht Christus und die Versammlung.
Der Herr Jesus, der in Ewigkeit die Versammlung vor sich sah,
hat die Schöpfung so eingerichtet, so geschaffen,
dass klare Bilder waren, von den ewigen geistlichen Dingen,
so dass wir sie verstehen konnten.
Ich habe diese Woche schon darauf hingewiesen, auch in Verbindung mit Eltern und Kindern.
Kinder wissen, was ein Vater und eine Mutter vor sich sind.
Eltern wissen, was die Liebe von einem Vater zu Kindern ist.
Die wissen das alles, weil in der Schöpfung das niedergelegt ist.
Aber das macht auch aus, das hat auch als Resultat,
und das ist immer im Gotteswort, dass diese Dinge so wichtig sind, sie sind.
Also wenn auch der Grund nicht dabei war, waren sie geboten, das zu haben.
Ich las vor mehreren Jahren in einer christlichen Zeitung, dass ein Pfarrer schrieb.
Und der Pfarrer schrieb, dass Frauen unbedeckt in die Kirche kamen.
Und eine Frau fragte, warum muss ich das so bedecken?
Und er sagt, ehrlich gesagt, ich wusste es nicht.
Aber er sagt, es steht in Gottes Wort.
Und wenn es in Gottes Wort steht, und es steht noch bei der Verbindung mit den Engeln,
was Gottes Wort sagt, ist richtig.
Aber es ist die Bedeutung nicht.
Und ich weiß vor sieben, acht Jahren zurück,
dass in einer Universität in Holland,
drei katholische Studentinnen zur Bekehrung kamen.
Und sie kamen in Kontakt mit einigen jungen Brüdern,
und kamen auch in die Versammlung.
Und sie ließen gleich ihre Haare wachsen.
Und ich weiß, dass ein Fremder die fragte,
warum tut ihr das, warum lasst ihr Haare wachsen?
Da sagten sie, ja warum es ist, wissen wir nicht.
Aber es steht in der Bibel, und das ist genug für uns.
Sie verstanden nicht, welche Bedeutung das hatte.
Aber es stand in den Worten Gottes, und das war genug für sie.
Und das ist die ernstere Sache,
die wir auch hier in Kapitel 11 und Kapitel 14 haben.
Wenn jemand guten Streitsüchtigen zu sein,
so haben wir solche Gewohnheiten nicht.
Wir streiten nicht über solche Dinge.
Dieses sagt Gottes Wort, das steht fest.
Die Dinge, die hier genommen werden.
Und dann sehen wir hier die wichtigen Dinge.
Aber dann bleibt es dabei, was ich sage,
was Kapitel 14 sagt.
In der Versammlung können die Frauen keinen offiziellen Dienst tun.
Sie haben den Platz, unter ihren Haut zu stehen.
Es ist nicht so, wie hier steht,
dass der Mann das Haupt von seiner Weihfrau ist.
Nein, es geht um das Geschlecht.
Der christliche Haupt ist nicht jeder Mann.
Der weibliche Haupt ist aber der Mann.
Das ist der Grundsatz.
Und das macht aus, was das offene Auftreten in der Welt gemeint ist.
Dass sie nicht das Haupt der irdischen Schöpfung ist,
wie Gott dem Mann gegeben hat.
Und wir müssen nicht denken, ich habe es wiederholt gelesen,
glücklich nicht in unserer Mitte,
aber in kürzester Zeit, ja das war damals so.
Damals mussten die Frauen ihr Haupt bedecken.
Aber das war jetzt nicht so.
Das war die Gewohnheit in der Zeit.
Auch das ist eine Lüge.
Bei den Juden muss der Mann sein Haupt decken, wenn er betet.
Da darf er nicht unbedeckt beten.
Also was hier steht, ist ein vollkommener Widerspruch,
was bei den Juden Gewohnheiten,
Wahr und Gewohnheit ist.
Aber hier, nachdem der Herr auf Erden gekommen ist,
ist die ganze Wahrheit geoffenbart worden.
Darum waren im Alten Testament die vier Weibereien bezogen gelassen.
Aber der Herr hat Erden dran gemacht,
wo jetzt die ganze Wahrheit offenbar wurde.
Was das, wovon die Heirat ein Bild ist.
Von dieser wunderbaren Einheit, Christus und der Versammlung.
Darum ist es unmöglich, dass ein Mann zwei Frauen hat,
oder eine Frau zwei Männer hat.
Dann wird das ganze Bild verdorben,
was Gott in der Heirat niedergelegt hat.
Und wie schrecklich soll das sein?
Aber so ist es auch mit diesen Dingen.
So wie es jetzt oft in vielen Kirchen ist,
so wie es auch, was wir sagen, der Heilsarmee ist,
schon hundert Jahre,
dass die Frauen offenbar vorgehen und Evangelien bringen,
das ist ein Widerspruch mit Gottes Wort.
Und das ist ein Verleugnen von den Dingen,
die Gott in seinem Wort sagt.
Und das ist das Große, was uns gesagt wird.
Wodurch die ganze Wahrheit Gottes verdunkelt wird
und die Rechte des Herrn beiseite gesetzt werden.
Nicht nur, weil er diese geboten hat,
aber auch, weil sie das Bild, von was er ist,
in Verbindung mit seiner Braut verdunkeln.
Aber dann kommt das Zweite,
wie der Herr doch an die Schwestern eine Aufgabe gegeben hat.
Auch die Aufgabe, die wir in der Versammlung haben,
wo jede Frau mitsingen kann,
wo sie Abend sagen kann, wie jeder Bruder.
Ich hoffe, dass sie es tun.
Wo es einige Brüder gibt, die der Herr gebraucht,
um als Mund der Versammlung,
im Namen der Versammlung zu Gott zu sprechen
und so das Kanal zu sein,
wodurch der Dank und Anbetung
aus allen Herzen zusammen aussteigt zu Gott.
Nicht alle können gleich sprechen.
Und andererseits kann der Herr ihn gebrauchen,
um aus Namen Gottes zu der ganzen Versammlung zu sprechen.
In einer großen Versammlung wie hier,
werden auch mehrere Brüder sein,
die selten oder nie mehr tun als Schwestern.
Zusammen sagen und mitsingen.
Denn in einer großen Versammlung
können ja nicht alle Brüder teilnehmen an den Dienst.
Jedenfalls nicht, wie wir gestern Abend hörten,
dass zwei oder drei Propheten sprechen.
Oder zwei, höchstens drei,
wie es damals waren, sprachen.
Nun, wenn dann 100 Brüder in einer Versammlung gibt,
dann bedeutet das also,
dass sie durchschnittlich nur einmal in 50 Versammlungen
an den Dienst teilnehmen können.
So sehen wir, wie Gottes Wort sagt.
Aber das macht nicht, dass sie keine Anbeter sind.
Das macht nicht, dass sie kein Teil haben an den Gebetsstunden.
Sie haben Teil an den Gebetsstunden.
Aber der Herr gebraucht einen Bruder,
um durch den Heiligen Geist,
wenn er durch den Heiligen Geist geleitet wird,
Ausdruck zu geben,
an dem, was in den Herzen all anwesend ist.
Alle Brüder, alle Schwestern.
Und so ist es sonntags morgens auch.
Und wenn der Dienst es wird, dann ist es,
dass der Herr ein Bruder gebraucht,
vielleicht zwei, höchstens drei, wie wir gelesen haben,
aber der dann als Mund von Gott
zu allen spricht, zu den Brüdern und zu den Schwestern,
ohne Unterschied.
Es ist Gottes Wort, was dann gesprochen wird.
Und so wie immer,
das öffentliche Auftreten ist nicht immer das Beste.
Lassen Sie mich, ja, menschlich sprechen.
Ich bekomme viele Briefe,
wo wir jetzt zwei Monatshefte ausgeben.
Vor einigen Jahren bekam ich einen Brief von einer Schwester,
ob es nicht gut sein würde,
dass die Schwestern auch bei der Brüderversammlung waren.
Ich habe zurückgeschrieben,
danke dem Herrn, dass du nicht brauchst.
Es ist nicht immer ein Vergnügen, in der Brüderversammlung zu sein.
Ich meine, auch wenn das Verhältnis gut ist,
wenn man sich mit ernsten Sachen beschäftigen muss,
ist das lieblich für uns.
Ist es nicht viel einfacher,
sich damit nicht beschäftigen zu brauchen,
mit leider schmutzigen Dingen,
die auch in unserer Mitte vorkommen,
mit leider sündigen Dingen,
die in unserer Mitte vorkommen.
Ist es nicht viel lieblicher, damit nichts zu tun zu haben
und sich mit dem Herrn beschäftigen zu können,
und also mit diesen Dingen.
Und wir Brüder, wir dürfen es auch wohl bekennen,
dass auch in den Brüderversammlungen,
und wenn wir so zusammen sind,
dass nicht alles ihr eben schön ist,
dass da auch Dinge geschehen,
wofür wir uns nicht schämen müssten vor dem Herrn.
Darum habe ich gesagt, die Schwester sei dankbar,
dass du nicht brauchst.
Wir haben die Aufgabe bekommen vom Herrn,
um das zu tun.
Aber man findet in Gottes Wort von denen,
von denen sie es tun können.
Es war kein Mann, der die Füße des Herrn,
der die Wurst mit ihren Tränen
und ihren Haaren gebrauchen konnte,
um seine Füße abzutrocknen.
Das konnte nur eine Schwester tun.
Und eine Schwester, die gehorsam war,
was da steht, die lange Haare hat.
Und war das kein wunderbaren Dienst?
Kein Mann konnte das tun.
Es war eine Schwester, die, so wie ich es eben sagte,
von dem Herrn gesagt wurde,
gehe, sage meine Brüder,
ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater,
zu meinem Gott und eurem Gott.
Es war eine neue Wahrheit,
worin die vollen Resultate des Werkes des Herrn Jesus
koffenbart wurden,
die keiner von den elf Jüngern noch wusste.
Diese große Wahrheit, die Grundlage von allem,
wurde von einer Schwester übermittelt,
in Auftrag vor dem Herrn.
War das keine wunderbare Tat?
Als der Herr drei Jahre umher zog,
bei einem halben Jahr,
wissen wir, wovon er lebte,
er hatte kein Kapital.
Die Schrift sagt es uns,
es waren die Frauen, die vor ihm sorgten
und ihm alles darlegten, was sie brauchten.
Die Frauen von Galilea,
wir lesen es nicht von Männern,
die Frauen haben es getan.
Das ist der wunderbare Dienst,
die sie tun durften,
und die Gottes Wort notiert hat,
und er nie vergessen wird,
was sie getan haben.
Wir lesen der Philippenbrief,
dass Frauen mit den Aposteln mitgekämpft haben,
in das Evangelium.
Auf welche Weise?
Nicht, dass sie mitgepredigt haben,
hat damit nichts zu tun,
sie haben gekämpft.
Welcher Kampf ist es im Evangelium?
Kennen wir nicht, was in Daniel steht,
dass Daniel ruft zu Gott,
aber drei Wochen später
kommt ein Herzhänger und kommt zu ihm
und sagt, vor drei Wochen bin ich ausgegangen,
um dir zu antworten.
Aber ich konnte nicht bei dir kommen.
Der Fürst von dem Persischen Reich
stand gegenüber mir
und ich musste kämpfen.
Da sehen wir den Kampf,
den geistlichen Kampf.
Der Satan und seine Dämonen,
die verhüten will,
dass das Wort Gottes
die Herzen und Gewissen
der Ungläubigen berührt
und sie zur Buße bringt
und alles einsetzen wird,
um das zu verhindern.
In diesem Kampf haben die Schwestern
mit Pauls gekämpft.
Er hat gebetet.
Wenn man seine Briefe liest,
dann denkt man,
Pauls hat nichts anderes getan als gebetet.
Wenn man die Apostelgeschichte liest,
dann denkt man,
er hat nichts anderes getan als gepredigt.
Aber beides war wahr.
Er hat gekämpft in den Gebeten
und gekämpft in der Predigung.
Und in diesem Kampf
von den Schwestern,
von den Gebeten,
haben die Schwestern mit ihm gekämpft,
gerufen zu Gott,
um seinen Dienst zu segnen.
Und wie er diese Woche
auch sagte,
soll das Gebet von den Schwestern
nicht mehr Kraft haben
als das Gebet
von der einzelnen Person,
wenn sie auf Paulus war.
Und wer würde sagen,
was den größten Einfluss hat,
wenn er den Arm Gottes
in Bewegung setzt,
den allmächtigen Arm,
der alles zustande bringen kann,
das Wort von einem Mann
oder das Gebet von einer Schwester
oder einem Bruder
oder vielen Schwestern und vielen Brüdern.
Das werden wir vor dem Richterstuhl
von Christi sehen.
Sie haben ihm versorgt.
Sie haben ihm geholfen.
Wir wissen es von Friska und Aquila.
Und wir lesen auch,
wie sie geholfen hat,
als Aquila mit Apollos sprach
und die Wahrheit auslegte.
Allein,
wenn es darüber geht,
wird ihr Mann erst genannt
und sie die Zweite.
In allen anderen Fällen
wird er erst genannt,
wird sie erst genannt,
wenn es ging.
Man bekommt den Eindruck,
dass sie viel geistlicher war
als ihr Mann.
Es gibt Schwestern,
die Einsicht in Gottes Wort haben,
die nur wenige Brüder haben.
Aber das hat nichts zu tun
mit der Ordnung
und den Pflanzen, die sie einnehmen.
Sie können versegen sein.
Sie können wunderbare Dinge,
wie wir hier haben, weissagen.
Und wir haben gestern gesehen,
dass Weissagen
der höchste Dienst ist,
dass das Resultat
immer Nutzen ist,
immer Aufbauen.
Das können sie tun, steht hier.
Wir finden in Apostelgeschichten,
dass Philippus der Evangelist
vier Töchter hatte,
die alle weiss sagten.
Haben sie taten, ist ihr Vaters Haus,
nicht in der Öffentlichkeit.
Aber Weissagen ist,
wie wir gehört haben,
sprechen aus der Gegenwart von Gott.
Um das zu sagen,
was Gott in diesem Moment
zu diesen Personen sagen kann,
das taten sie.
Das können sie jetzt auch tun
in den Sonntagsschulen.
Das können sie tun, wenn sie mit
Schwestern alleine sind.
Das können sie tun, wenn sie
auf Besuch sind miteinander.
Das können sie tun, wenn sie älter sind.
Was im Titel steht,
wo steht, dass die alten Schwestern
die jungen Frauen aussuchen
und sie lernen sollten.
Sie lernen sollten,
die Stellung einzunehmen,
in der Praxis zu sein,
die Stellung, die die Herzen geben,
haushaltlich und so weiter.
Da finden wir,
ihre Männer zu lieben,
ihre Kinder zu lieben und so weiter.
Alle diese Dinge.
Und wie gesagt,
sie haben das bei sich.
Und nun, eben noch im allgemeinen Dienst.
Ich habe
Frauen bekannt,
auch junge Mädchen aus unserer Mitte,
die dachten, das höchste Glück
musste sein, um
irgendwo zu stehen,
hier und dann für einen großen Saal
zu predigen.
Ist das wahr?
Ist das auch das Höchste, was da ist?
Glaubt ihr,
dass der Herr Jesus mich braucht,
um die Wahrheit hier zu
erklären, die Wahrheit klar zu machen?
Glauben wir,
dass der Herr Hans Winterhoff
gebraucht, um es eben zu
verkündigen?
Er gebraucht ihn,
aber er braucht ihn nicht.
Und der Herr gebraucht
mir, aber er braucht mich nicht.
Er kann es ohne mich
ebenso gut, vielleicht viel besser
noch, denn er
hat keine Männer.
Das ist allein, warum wir diesen Dienst
tun, dass er
haben will, dass wir
Gemeinschaft mit ihm haben,
dass wir mit ihm in seine Arbeit
eingehen, dass
wir Gemeinschaft haben, in dem
unsere Herzen erfüllt sind
mit dem, was sein Herz erfüllt.
Die Liebe zu den
Seinigen, die Wünsche, dass
sie aufgebaut werden,
die Liebe zu den Ungläubigen,
die Wünsche, dass sie zur Rettung kommen.
Das ist der Dienst
und er kann es allein
viel besser, wahrscheinlich
als mit uns. Wir machen
große Fehlen, aber
Wünsche, dass wir es auch tun
und nicht, was wir tun,
aber auf welche
Weise wir es tun.
Nicht welche Aufgabe wir
tun, aber ob wir das tun,
was er von uns fragt,
das gibt ihm Wert an.
Wie ein Bruder mal schrieb,
als Ameriker,
wenn der Herr zwei Engel nach
New York senden würde,
ein um Bürgermeister von New York zu werden
und der anderen um die
Straßen zu reinigen,
dann würden beide eben zufrieden
sein, denn sie sollten
beide das tun, was der
Herr sie sagt.
Der Herr fragt nicht, ob wir, was
wir tun und
auch seine Befriedigung
darüber ist nicht,
was wir tun, aber
ist, ob wir das tun, was er uns
sagt, ist, ob
er so viel wert für unsere
Herzen ist, dass es
unser einziger Wunsch ist,
ihm zu befriedigen.
Dass wir nicht fragen, was das
für uns einbringt, aber
allein fragen, womit können
wir sein Herz erfreuen,
können wir eine kleine Antwort
geben auf seine Liebe.
Das ist, dass
wir ihm lieben und
aus Liebe zu ihm tun,
was er gerne hat,
dass sein Herz befriedigt wird.
So wie das deutsche Wort
sagt, dein Wunsch ist mir
kein Befehl, es ist kein Befehl.
Oh ja, er hat
Recht, uns zu befehlen,
auch viele Rechten hat er,
aber er wünscht das nicht.
Er sagt in Johannes 15
zu den Seinigen, ihr seid meine
Freunde, wenn ich tu, was ich
sage, und so kommt er zu uns.
Nicht mit Befehlen,
wenn es auch Befehlen sind,
aber sagt es nur
als Äußerung
von was sein Herz
ist, was er gerne hat,
dass wir tun. Und dann
ist seine Antwort,
die Antwort, die unsere Herzen
geben, ob wir es tun,
aus Liebe zu ihm,
das ist, was er wünscht. Das wird
sein Herz befriedigen, wenn wir
das tun. Und das
wird dann auch bestimmen,
dass ein Lohn er uns geben
wird, wenn wir bei ihm kommen.
Ein Lohn, das so
groß sein wird, dass
wir verstaunt fragen werden,
wie die Knechte, die Brüder
von dem König, in Matthäus
25, Herr, wann haben
wir das getan? Nein, nicht die Brüder,
aber die seine Brüder empfangen
haben. Wann haben wir das getan?
Er wird uns belohnen
für alles, was seine
Gnade durch uns gewirkt hat.
Aber das ist das,
was uns aufgetragen hat.
Welchen wunderbaren Teil
haben wir dann? Nein,
nicht dasselbe Teil,
aber einer nicht höher als
andere. Gehorsam
ist, ihm ihn dienen
und nach seinem Wunsch
dienen aus Liebe. Und dann
ist nicht die Frage, was wir tun,
dann ist es kein Gehorsam
mehr, wenn wir aussuchen wollen,
was wir tun. Das einzige
ist, tun wir
das, was er uns
vor unsere Hand setzt, was
er uns bittet, uns zu tun.
Und tun wir es aus Liebe
zu ihm. Dann wird die
Antwort sein, wenn wir bei ihm
kommen, was wir Matthäus 25
haben. Du warst
treu über das Wenige,
das ich dir anvertraut habe.
Gehe ein in die Freude des
Herrn und könnte es etwas
Höheres geben. Wenn der
Herr heute Abend kommen würde
und er könnte zu mir sagen,
du bist treu gewesen über das
Wenige, das ich dir gesagt habe.
Wenn er mich fragen würde,
bist du treu gewesen, dann
muss ich unbedingt antworten,
lange nicht, lange nicht.
Aber ich hoffe, dass
er in sein Gnade, wir wissen
ja, wie gütig er ist, dass er
sagen wird, du warst treu
über das Wenige, das ich dir anvertraut habe.
Gehe ein in die Freude des
Herrn. Könnte es eine
größere Belohnung geben, als das
einer zu hören aus seiner Munde.
Gehe ein in die Freude
des Herrn, in seine Freude
einzugehen, wenn wir
eingehen im Vaterhaus, um
in diese Freude teilzuhaben
in aller Ewigkeit
und das, weil er
in unserem Herzen auf Erden gesehen hat,
dass wir ihn lieben
und nur tun möchten,
was ihm wohl gefällig ist,
sodass sein Herz eine
Antwort fand in unsere
Gefühle, unsere Gefühle
und die Auswirkung davon
in der Praxis. …