Die Stiftshütte
ID
jma002
Idioma
DE
Duración
03:05:11
Cantidad
3
Pasajes de la biblia
2. Mose 25-40
Descripción
Eine dreiteilige Vortragsreihe über das Zelt der Zusammenkunft (2. Mose 25-40).
Transcripción automática:
…
2. Mose 25, Vers 8
Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, das ich in ihrer Mitte wohne.
3. Mose 27, Vers 8
Und du sollst den Altar von Akkadienholz machen, fünf Ellen die Länge und fünf Ellen die Breite.
Quadrat für mich soll der Altar sein, und drei Ellen seine Höhe,
und mache seine Hörner an seine vier Ecken. Aus ihm sollen seine Hörner sein,
und überziehe ihn mit Erz.
Und mache seine Töpfe, um ihn von der Fettasche zu reinigen,
und seine Schaufeln und seine Sprengschalen und seine Gabeln und seine Kohlenpfannen.
Für alle seine Geräte sollst du Erz verwenden.
Und mache ihm ein Gitter von Netzwerk aus Erz,
und mache an das Netz vier Ehernerringe an seine vier Ecken,
und setze es unter die Einfassung des Altars unterwärts,
dass das Netz bis zur Hälfte des Altars reiche.
Und mache Stangen für den Altar, Stangen von Akkadienholz,
und überziehe sie mit Erz.
Und seine Stangen sollen in die Ringe gebracht werden,
dass die Stangen an beiden Seiten des Altars seien, wenn man ihn trägt, hohl.
Von Brettern sollst du ihn machen, so wie dir auf dem Berg gezeigt worden ist,
also soll man ihn machen.
Und dann noch von Kapitel 40.
Vers 16
Und Mose tat es, nach allem, was Jehova ihm geboten hatte, also tat er.
Und es geschah im ersten Monat, im zweiten Jahre, am ersten des Monats,
da wurde die Wohnung aufgerichtet.
Und Mose richtete die Wohnung auf, und setzte ihre Füße, und stellte ihre Bretter auf,
und setzte ihre Riegel ein, und richtete ihre Säulen auf.
Und er breitete das Zelt über die Wohnung, und legte die Decke des Zeltes oben darüber,
so wie Jehova dem Mose geboten hatte.
Und dann noch Vers 28.
Und er hing den Vorhang des Eingangs zur Wohnung auf,
und den Brandopferaltar stellte er an den Eingang der Wohnung des Zeltes der Zusammenkunft,
und er opferte darauf das Brandopfer und das Speisopfer,
so wie Jehova dem Mose geboten hatte.
Und er stellte das Becken zwischen das Zelt der Zusammenkunft und den Altar,
und tat Wasser da rein, um zu waschen.
Vers 34
Und die Wolke bedeckte das Zelt der Zusammenkunft,
und die Herrlichkeit Jehovas erfüllte die Wohnung.
Und Mose konnte nicht in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen,
denn die Wolke ruhte darauf, und die Herrlichkeit Jehovas erfüllte die Wohnung.
Ein Bruder in Holland, der eine große Familie hat,
der hat von jemandem dieses Modell der Stiftshütte machen lassen.
Und dann hat er es mit seinen Kindern betrachtet und alles davon erzählt.
Und nachher haben wir als Gläubige der Versammlung in seinem Hause
einen ganzen Winter lang jeden Dienstagabend diese Stiftshütte betrachtet.
Jedes Mal ein Teil davon.
Denn alles ist so wichtig, und alles spricht uns von der Herrlichkeit und von der Person des Herrn Jesus.
Und nachdem wir das getan hatten, hat er es mir geschenkt.
Und so haben wir dann Gelegenheit, das heute Abend hier zu betrachten.
Es ist ein wichtiger Gegenstand.
Haben wir mal bedacht, wie viele Kapitel in der Bibel daran gewidmet sind.
Wenn wir angefangen sind bei 2. Mose 25,
und zuletzt noch gelesen haben von 2. Mose 40,
das handelt sich alles ungefähr schon um die Stiftshütte.
Und dann das ganze Buch von 3. Mose,
das geht um dasjenige, was in der Stiftshütte stattfand.
Und teilweise auch in 4. und 5. Mose,
um dann noch zu schweigen, von alles was in den nächsten Büchern der Bibel
immer wieder rings um der Wohnung Gottes und auf dem Altar stattfand.
Ich habe gedacht, so ungefähr mehr als 100 Kapiteln in der Bibel gehen über diesen Gegenstand.
Da müssen wir auch noch zurechnen auf den Brief an die Hebräer.
Denn diesen Brief erklärt uns eigentlich viel von was die Stiftshütte bedeutet.
Der Hauptgedanke ist, dass es die Wohnung Gottes ist.
Inmitten seines Volkes.
Darin sehen wir schon die große unendliche Liebe Gottes.
Wie ist es möglich?
Von ihm der große ewige Gott,
der in dem Vaterhause wohnte von Ewigkeit an,
der die Himmel geschaffen hat und die Erde geschaffen hat.
1. Mose 1, Vers 1.
Von wem Salomo gesagt hat,
der Himmel, der Himmel kann ihn nicht fassen.
So groß und so mächtig und majestuös ist dieser Gott.
Und dass dieser Gott dann sagt,
ich will bei Menschen wohnen,
auf dieser kleinen nichtigen Erde.
Und dann noch bei Menschen, die so sündig und so böse sind wie wir.
Wie groß ist schon die Gnade und die Liebe Gottes,
wenn wir daran denken,
dass Gott sagte in 2. Mose 25, Vers 9.
Sie sollen mir ein Heiligtum machen, dass ich in ihrer Mitte wohne.
Wo finden wir das erste Mal über eine Wohnung Gottes gesprochen?
Wo finden wir in der Bibel das erste Mal,
dass Gott sagt, ich will wohnen bei Menschen.
Ich denke schon, dass hier jemand sagt,
das war doch schon im Paradies oder in den Hof Edens.
Nein, da wohnte Gott nicht.
Da besuchte Gott die Menschen.
Später dann bei Abraham, bei den Patriarchen.
Nein, Gott hat damals nicht bei den Seinigen gewohnt,
obwohl er sie liebte.
Und auch sie besuchte und mit ihnen sich unterhalten hat.
Er wohnte nicht bei ihnen.
Auch nicht bei dem Volke Israel in Ägypten.
Das erste Mal, dass Gott spricht über eine Wohnung,
das ist in 2. Mose, Kapitel 15.
Nachdem die Erlösung stattgefunden hat,
nachdem das Volk Israel aus Ägypten,
aus der Sklaverei des Satans erlöst ist
und durch das Rote Meer gezogen ist
und dann gesungen hat das Lied der Erlösung,
dann lesen wir über eine Wohnung Gottes.
Ist das nicht merkwürdig?
Gott wohnt nur inmitten erlöster Menschen.
Und das ist sein Wohlgefallen.
Dann können wir auch bedenken,
dass alles was wir darüber lesen,
dass das handelt über Gottes Gedanken
über die Person des Herrn Jesus.
40 Tage war Mose auf den Bergen.
Und da hat Gott mit ihm 40 Tage sich unterhalten.
Worüber?
Über die Stiftsüte.
Gott hat ihm das Modell gezeigt.
Und Gott hat ihm genau gesagt, wie er es machen sollte.
Aber wir könnten auch sagen,
Gott hat sich 40 Tage mit Mose unterhalten
über seinen geliebten Sohn.
Vielleicht hat Mose davon mehr verstanden
als das Volk Israel selbst.
Sie haben nur diesen Dienst ausgeübt.
Aber es spricht uns alles von dem Herrn Jesus,
von sein Werk und von seiner Herrlichkeit.
Wenn wir so dieses Modell betrachten,
dann müssen wir bedenken,
dass es in Wirklichkeit 25 mal größer war.
Dieses Modell ist gemacht auf Maßstab 1 zu 25.
Das bedeutet, dass zum Beispiel die Säulen
von dem Vorhof, von den Vorhängen,
dass die hier 10 cm hoch sind
und in Wirklichkeit ungefähr 2,50 m.
Das war ziemlich hoch.
Da konnte niemand darüber hinaus blicken.
Und so müssen wir uns auch die Stiftschüte vorstellen.
Das war eine Wohnung, man kann sagen,
die war von Gold.
Ein goldenes Haus, das war dort mitten der Gardinen,
die Vorhänge, die bunt gestickt waren
in wunderbarer Weise.
Und da wohnte Gott inmitten seines Volkes.
Dann müssen wir uns noch etwas vorstellen,
wenn wir bedenken, dass es so groß war,
ziemlich groß, also der Vorhof,
der hier nur 2 m lang ist,
der war in Wirklichkeit 25 mal so lang,
ist 50 m oder 100 Ellen.
Und die Breite war in Wirklichkeit 50 Ellen breit
oder etwas mehr als 25 m.
So müssen wir uns das vorstellen.
Und dann noch etwas.
Wir haben schon davon gelesen über die Wolke.
Da über diese Stiftschüte,
über die Wohnung des Heiligtums Gottes,
da war eine Wolke, eine Wolkensäule.
Und das bedeutete die Gegenwart Gottes.
Da lesen wir davon auch, als der Herr Jesus
auf den Bergen der Verklärung war,
in Matthäus 17 zum Beispiel,
da lesen wir, eine Wolke überschattete sie.
Aber das war kein Schatten,
das bedeutet eigentlich eine Wolke, die leuchtete.
Das war ein Licht und das war die Wolke,
da wo Gott darin wohnte.
Lasst uns mal uns einen Augenblick vorstellen,
dass wir so in der Wüste uns befinden.
In der Wüste Sinai.
Da sind die Zelten in zwölf Abteilungen,
die zwölf Stämme, die sind gelagert ringsum
der Wohnung Gottes.
In der Mitte wohnt Gott. Ja, natürlich.
Gott wohnt in der Mitte.
Das ist schon immer sehr wichtig.
Das ist auch mit dem Herrn Jesus so.
Er wohnt auch in der Mitte der Seinigen.
Aber, da müssen wir uns auch bedenken,
dass das Ganze umgeben war von Bergen.
Und da war das Gebirge Horeb
und ein Gipfel, ein hoher Berg,
das war der Berg Sinai.
Und so war da eine Wohnung Gottes.
Und dann konnte man wirklich sagen,
hier wohnt Gott.
Nun kann ich mir vorstellen,
hier sind auch einige Kinder in unserer Mitte.
Ja, wir hoffen doch auch, ja,
morgen Nachmittag, so Gott will,
noch eine Kinderstunde zu haben.
Um drei Uhr wohl, ja, sind da die Kinder,
ich sage das zwischen Klammern,
auch herzlich eingeladen.
Können Sie das alles noch genau betrachten.
Können wir für junge Menschen uns
besonders darüber unterhalten.
Aber stellen wir uns vor,
dass da jemand sagt,
ich möchte auch wohl da in die Wohnung hineingehen.
Ich möchte auch wohl kommen, wo Gott ist.
Da muss es doch wohl schön sein.
Aber war das möglich?
Wie schon gesagt worden,
das war alles umgeben durch Vorhängen.
Und die Vorhänge waren fünf Ellen hoch.
Ist hier jemand, der fünf Ellen,
der zweieinhalb Meter hoch ist?
Dann konnte man hinüberkicken.
Dann konnte man das drüber gucken
und sehen, was darin war.
Aber es war eigentlich abgeschlossen für Menschen.
Nein, noch anders gesagt,
das waren weiße Vorhänge.
Wir haben das alles nicht gelesen,
das konnten wir heute Abend nicht lesen alles,
aber Sie können es lesen.
Die weißen Vorhänge,
die waren gemacht von Leinen.
Und Leinen, was bedeutet das?
Leinen, das ist gemacht,
ich denke, dass die Schwestern das schon wissen,
das ist gemacht von Flax.
Flax und Flax, das ist eine Pflanze.
Das ist gewachsen aus der Erde.
Und das hat etwas zu tun mit der Person des Herrn Jesus,
der auf Erden geboren ist.
Ja, der reine, heilige,
fleckenlose Mensch, Christus Jesus,
davon sprechen diese weißen Vorhänge.
Rein, fleckenlos, makellos, weiß, ohne Sünde.
Und diese Vorhänge rings um der Wohnung Gottes,
was sagen die zu uns? Die sagen eigentlich,
für Sünder Zutritt verboten.
Wenn wir dabei stehen und wir sehen uns selbst,
wir sehen unser Leben,
schon ein Kind, der muss sagen, ich habe gesündigt,
ich bin ungezogen, ungehorsam gewesen,
ich bin ein Sünder, ich bin eine Sünderin,
können wir so bei Gott kommen?
Nein, dann müssen wir ewig draußen bleiben.
Draußen, in der Finsternis.
Ich weiß nicht, ob hier jemand ist,
der noch nicht errettet ist.
Das ist eine ernste Botschaft Gottes.
Wenn du noch nicht errettet bist,
kannst du so nicht bei Gott kommen.
Und dann bist du draußen.
Dann bist du noch verloren.
Draußen, das geht so weit in die äußerste Finsternis.
Da ist ein Platz.
Denke daran, das ist eine Botschaft Gottes.
Gott hat dich hier gebracht heute Abend.
Auch vielleicht ein kindgläubiger Eltern,
der sich noch nicht entschieden hat für den Herrn Jesus.
Weiße Vorhänge, Zutritt verboten.
So kannst du nicht errettet werden.
So kannst du nicht in den Himmel kommen.
Aber wir haben auch eine Frohe Botschaft heute Abend.
Eine glückliche und selige Botschaft.
Es gibt auch ein Tor.
Wir können das alles jetzt so nicht sehen vielleicht,
aber heute Abend, wenn es fertig ist,
kann jeder Mann, kann hier kommen nachher
und kann sich das alles besehen.
Auch das Innere noch,
wo wir heute Abend doch noch nicht anzukommen.
Aber da vorne, geliebte Freunde,
da ist ein Tor.
Und das ist nicht weiß.
Das ist gemalt, bunt gestickt.
Das ist bunt gestickt in vier wunderbaren Farben.
Das ist weiß, aber auch purpur, auch blau,
himmelsblau und auch scharlach.
Das sind die vier Farben von dem Herrn Jesus,
von den vier Evangelien,
die seine Herrlichkeit vorstellen.
Und das Tor, man könnte auch sagen die Pforte oder die Tür,
dadurch kann man eingehen.
Jeder, der da will, der kann eingehen.
Die Tür, das ist eigentlich das Erste.
Die Pforte, das ist das Erste, was Gott uns eigentlich sagt.
Wenn Gott sagt, Zutritt verboten für Sünder,
dann sagt er, jeder, der will, der kann
und der darf kommen zu dem Herrn Jesus.
Vielleicht sagt jemand,
wie wissen Sie das, dass das alles uns etwas über den Herrn Jesus zu sagen hat?
Lesen Sie nur Gottes Wort.
Gottes Wort erklärt sich selbst.
Wenn wir lesen in Johannes 10, Vers 9,
da lesen wir, dass der Herr Jesus sagt,
ich bin die Tür.
Die Tür, das ist der Herr Jesus.
Die Pforte, das ist der Heiland.
Die war schön, die war auch breit.
Wie breit war die Pforte?
Das Tor war 20 Ellen breit.
Stell dir mal vor,
ist hier in Eibelshausen ein Haus
oder eine Fabrik oder eine Wohnung
mit einem Tor oder einer Pforte oder einer Tür
von 10 Meter breit?
Ich kann es mir kaum vorstellen.
10 Meter breit, das ist breit!
Da kann man leicht hindurchgehen.
Das ist der Herr Jesus.
Man braucht nicht zu sagen,
ist das auch wohl für mich?
Es ist so breit, dass Gott gesagt hat,
also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf das jeder Mann,
jeder Mann, das bedeutet die ganze Welt,
jeder Mann, der kommen will,
der darf durch die Pforte hineingehen.
Jetzt eine Frage.
Bist du schon hineingegangen?
Bist du schon gekommen zu dem Herrn Jesus?
Oder bist du noch draußen?
Wenn du noch draußen bist,
dann hoffe ich, dass du heute Abend nicht schlafen kannst,
dass du nicht zu Bett gehst.
Zuerst kommen zu dem Herrn Jesus.
Zuerst durch die Pforte, um errettet zu werden.
Ich bin die Tür.
Hier ist keine Tür in dem Westen nicht,
in dem Norden nicht und in dem Süden nicht.
Nur eine Tür im Osten.
Ja, das bedeutet auch etwas.
Die Tür, die ist an der Ostseite.
Warum?
Lesen Sie nur, was in der Bibel
über den Osten geschrieben steht,
über das Osten.
Das lesen wir schon am Anfang der Bibel,
1. Mose 3.
Da lesen wir schon, der Mensch hat
den Hof Eden verlassen
und dann stellte Gott am Osten,
stellte Gott die Cherubin.
Im Osten, da geht der Mensch, der ist weg von Gott.
Kapitel 4, 1. Mose, da lesen wir,
und Cain ging nach dem Osten.
Und auch weiter in 1. Mose 11,
und auch Jakob, er ging nach dem Osten.
Der Mensch, der flüchtet von Gott,
der geht nach Osten.
Und weil der Mensch von Gott entfernt ist,
darum stellt Gott da seine Tür.
Da sagt Gott, hier, hier kannst du errettet werden.
Hier bin ich, um dir zu helfen,
um eine Rettung für dich zu geben.
Heute Abend steht der Herr Jesus vor dir.
Hier bin ich.
Ich bin die Tür, nur eine.
Eine Tür.
Eine Möglichkeit.
Nicht kann jemand durch seine eigene Weise errettet werden,
durch seine eigene Religion oder Kirche.
Nur der Herr Jesus.
Das ist das Einzige, was uns retten kann.
Aber wie einfach ist es?
Es war auch keine Tür, die gemacht war von Eisen
oder von Kupfer,
oder sogar nicht von Holz.
Es waren nur Vorhänge.
Ein Kind konnte sie öffnen.
Ein Kind konnte hindurch gehen.
Und so ist es auch jetzt noch.
Wie jung man auch ist,
man kann heute Abend durch die Tür
kommen zu dem Herrn Jesus.
Und dann ist man ewig errettet.
Und was ist das Erste, was Gott uns dann zeigt,
wenn wir durch die Tür, durch die Pforte hineingegangen sind?
Das will ich mal zeigen.
Das ist der eherne Brandopferaltar.
Wir haben davon etwas gelesen.
Hier sehen wir die Hörner,
hier sehen wir die Stangen
und in der Mitte sehen wir ein Gitter.
Auf die Hälfte der Höhe,
da war ein ehernes Gitter
und da war das Holz draufgelegt
und da brannte das Feuer.
Wir müssen uns vorstellen,
dass das der Altar an sich 5 Ellen lang war
und 5 Ellen breit.
Da konnte ein Opfertier,
Opfertier konnte darin gelegt werden
und konnte verbrannt werden.
Ich denke schon,
dass wir jetzt etwas begreifen,
dass das geht über die Person des Herrn Jesus
und über das Werk, das er vollbracht hat.
Über diesen Altar
werden uns einige Dinge gesagt,
welche wir miteinander gelesen haben.
Es war ein Brandopferaltar.
Wir wissen wohl,
dass es verschiedene Opfer gibt in der Schrift.
Es war ein Brandopfer,
ein Speiseopfer,
ein Schuldopfer,
ein Sündopfer und noch einige andere.
Aber das Brandopfer,
das war ganz verbrannt,
wurde ganz verbrannt
und war ein duftender Wohlgeruch,
Wohlgeruch für Gott.
Und darum geht es heute Abend,
um das Werk, das der Herr Jesus vollbracht hat,
an erster Stelle für seinen Gott und Vater
und zu seiner Verherrlichung.
Der Brandopferaltar,
das ist der Herr Jesus.
Das ist das Werk,
das er für uns vollbracht hat auf dem Kreuze.
Sobald wir durch das Tor hineingegangen sind,
dann ist das Erste, was Gott uns sagt,
hier,
nur Erlösung durch Golgatha,
nur Erlösung durch das Werk auf dem Kreuze.
Wir haben gelesen,
dass das Brandopfer,
der Brandopferaltar war gemacht von Holz
und war mit Erz oder mit Kupfer überzogen.
Das hat uns auch etwas zu sagen über den Herr Jesus.
Wir haben gehört, dass
die weißen Vorhänge von Flachs gemacht waren
und auch etwas zu tun hatten
mit etwas, das gewachsen war aus der Erde.
So ist es auch mit Holz.
Holz hat mit dieser Erde zu tun.
Wir lesen von dem Herrn Jesus,
er war ein Wurzelspruss
aus dürrer Erde,
aus dem Stamm
Isai und David.
Davon ist er gesprochen.
Aber geliebte Geschwister,
wenn wir über den Herrn Jesus sprechen,
dass er Mensch war,
lasst uns dann mit großer Ehrfurcht
und Anbetung darüber sprechen.
Denn der Herr Jesus war nicht ein Mensch wie wir.
Ja, er war ein Mensch wie wir, aber ohne Sünde.
Und er war nicht so wie manchmal gesagt wird,
der Sohn Marias und Josefs.
Das ist sehr unerfrüchtig, das zu sagen.
Er war der Sohn der Maria,
aber er war der Sohn Gottes.
Er war das Heilige, das geboren wurde.
Er war der einzige Mensch auf Erden,
der rein war,
der vollkommen war,
der heilig und fleckenlos war.
Aber er war ein Mensch.
Es gibt auch Irrlehrer, die sagen, dass er kein Mensch war.
Er war ein Mensch.
Er musste Mensch werden.
Wir lesen das in Hebräer 2.
Darum musste er in allem den Brüdern gleich werden,
um für die Sünden des Volkes das Versöhnungswerk zu vollbringen.
Wenn jemand zum Beispiel in einer tiefen Grube ist,
dann muss ich in die Grube, um ihm zu helfen,
um ihn rauszukriegen.
Und so musste der Herr Jesus kommen, wo wir waren,
um uns zu erretten.
Kein Mensch konnte uns erretten,
kein Gabriel, kein Engel konnte uns erretten,
kein Michael, kein Erzengel,
nur, ich sage es mit großer Ehrfurcht,
der Mensch, Christus Jesus.
Das lesen wir auch in 1. Timotheus 2.
Gott ist ein Heiland.
Er will, dass alle Menschen errettet werden.
Und es ist ein Mittler zwischen Gott und Menschen,
der Mensch, Christus Jesus.
Dafür sollen wir ihm ewig Dank und Anbetung bringen,
dass er Mensch wurde.
Denn das war etwas für ihn.
Dadurch hat er sich zunichte gemacht,
um unter die Engel zu kommen.
Engel waren erhoben höher noch als Menschen.
Er hat sich unter die Engel erniedrigt,
um uns erlösen zu können.
Welch ein Heiland! Welch ein Herr!
Davon spricht das Holz.
Es war auch das einzige Holz, das dort wuchs.
Das war ein Baum,
der wuchs nur in der Wüste Sinai.
Der einzige, und so ist der Herr Jesus auch,
der einzige Retter aus Dürrem Erdreich.
Das war auch da in der Wüste.
So war das Holz sehr geeignet.
Es hatte ein leichtes Gewicht,
es war nicht schwer und es war dauerhaft.
Obwohl das Holz spricht von der Menschheit des Herrn Jesus
in Verbindung mit seinem Werke auf dem Kreuze,
wovon wir lesen, er ist in Schwachheit gekreuzigt,
dennoch war es überzogen mit Erz.
Erz, das ist ein Metall, das war Kupfer.
Und Erz oder Kupfer, das hat in der Bibel
eine sehr merkwürdige und besondere Bedeutung.
Im Allgemeinen spricht es von Kraft,
aber in besonderer Weise spricht es von der Kraft,
welche notwendig ist, um das Gericht Gottes zu bestehen.
Niemand war auf Erden imstande,
um das Gericht Gottes zu erdulden.
Dann würde man vernichtet werden.
Aber nur Einer in dem ganzen Weltall,
in Himmel und auf Erden, Einer nur war da,
der in das Gericht Gottes gehen konnte
und das vollbringen konnte, das Werk.
Und das war die Kraft, welche in dem Herrn Jesus war.
Ich will ein Beweis geben für diese Wahrheit,
dass Erz oder Kupfer diese Kraft darstellt.
Wir können es auch lesen in 4. Mose 16.
In 4. Mose 16 lesen wir
über Korach, Datan und Abiram.
Und dann musste Gott diese Menschen richten.
Und dann lesen wir,
dass mit ihnen 250 Männer waren,
die auch sich erhoben haben wie der Gott.
Aber dann lesen wir in Vers 35 von 4. Mose 16.
Und Feuer ging aus von Jehova
und fraß die 250 Männer,
die das Räucherwerk dargebracht hatten.
Und Jehova redete zu Mose und sprach,
sprich zu Eleazar, dem Sohne Aarons, dem Priester,
dass ihr die Räucherpfannen aus dem Brande herausnehme.
Die 250 Männer, die sich aufgelehnt hatten wie der Gott,
hatten also ehrene Räucherpfannen.
Und die sollte Aaron aus dem Feuer, aus dem Brande herausnehmen.
Und streue das Feuer hinweg, denn sie sind heilig.
Die Räucherpfannen dieser Männer,
welche wieder ihre Seele gesündigt haben,
man mache daraus breitgeschlagene Bleche
zum Überzug für den Altar.
Sehen Sie?
Die Männer waren in das Gericht Gottes gekommen.
Und das Gericht Gottes hatte die 250 Männer vernichtet.
Aber die ehrene Räucherpfannen waren gut geblieben,
wenn ich es so sagen darf.
Die konnten das Feuer bestehen.
Und das war eine Kraft,
die in dem Gericht Gottes doch noch standgehalten hat.
Das ist der Herr Jesus.
Und darum wurden diese ausgeschlagen, zu breitgeschlagene Blechen,
um überzogen, damit sollte der Altar überzogen werden.
Das Gericht, das Feuer, der Blitz Gottes,
stellen Sie sich mal vor, welch ein Gericht das gewesen ist.
Und diese Räucherpfannen, die waren hindurchgekommen.
Aber welch ein Gericht!
Und davon spricht der Kupfer.
Davon spricht dieser Erz.
Davon spricht es, dass dieses Altar,
dieser Altar überzogen war mit Erz.
Ich kann mir auch vorstellen, dass jemand sagt,
aber da war doch alles Feuer später darin.
Da wurde doch ein Feuer darin.
Das war doch schrecklich.
Und konnte das Holz von diesem Altar dann doch immer bleiben?
Ja.
Die Feuerwehr in London hat Proben gemacht, eine Prüfung.
Die haben Türen gemacht von Holz.
Und die Türen sind überzogen mit Kupfer.
Und an der größten Hitze bloßgestellt.
Die blieben ganz gut auf das Holz.
Gott weiß, was gut bleibt.
Gott weiß, wie es sein soll.
Gott ist ein Architekt, wenn ich es so sagen darf,
der genau weiß, wie alles gebaut werden soll.
Es war nach dem Muster, was Mose auf den Bergen gesehen hatte.
Nun ist dieser Altar nicht in allen Teilen vielleicht so,
wie wir es uns vorgestellt haben.
Es kann auch sein, dass jemand einen Altar baut
von der Stifthütte, das etwas anders ist.
Wissen Sie, wie das kommt?
Das kommt so.
Wir haben in 2. Mose 25 bis 40 die Beschreibung.
Aber wenn ein Haus gebaut wird,
hat man nicht nur eine Beschreibung,
sondern auch eine Zeichnung.
Und die Zeichnung hat Mose gesehen,
wenn ich es so sagen darf.
Mose hat das Modell gesehen.
Und wir haben nur die Zeichnung, die Beschreibung.
Wir haben nur die Beschreibung.
Und das Bild haben wir nicht.
Aber wir können es so genau wie möglich machen.
Einige Dinge wissen wir dann nicht genau,
wie die sein sollen.
Aber das hat nichts zu tun mit der Wichtigkeit
des Werkes des Herrn Jesus.
Darum ist es auch so wichtig,
dass wir auch genau wissen,
wie lange es war und wie breit.
Der Altar war 5 Ellen lang,
5 Ellen breit und 3 Ellen hoch.
Und das ist auch sehr wichtig.
5 in der Bibel ist die Zahl der Verantwortlichkeit.
Ein Mensch ist verantwortlich, was er tut,
Gott gegenüber und den Menschen gegenüber.
Darum hat Gott uns auch 2 mal 5 Gebote gegeben,
die 10 Gebote.
5 Gebote, wie unser Verhalten Gott gegenüber sein soll
und 5 Gebote, wie unser Verhalten den Menschen gegenüber sein soll.
Darum haben wir auch eine Hand mit 5 Fingern.
2 mal 5 Finger.
Wir sind verantwortlich, was wir tun mit unseren Händen.
Darum haben wir auch 5 Zähne.
2 mal 5.
Damit wir gehen, dort, wo wir gehen sollen.
Darum haben wir auch 5 Sinnen.
Und wir sind verantwortlich, was wir damit tun.
Und jetzt eine Frage.
Wer hat an diese Verantwortlichkeit beantwortet?
Wer hat die Gebote Gottes gehalten?
Wer hat mit seinen Händen immer getan, was Gott wohl gefällig ist?
Mit seinen Füßen über diese Schritte gegangen,
jeden Schritt, der Gott wohl gefällig war.
Immer getan, gerochen, gefühlt, geprüft, gehört, gesehen,
was Gott wohl gefällig ist.
Wie müssen wir uns dann beugen vor Gott?
In tiefster Demut.
Wie muss jeder Mensch, der ehrlich ist, dann sagen,
Oh Gott, in allem habe ich gefehlt.
Ich bin verloren.
Dann kommt der Herr Jesus. Dann kommt das Werk auf Golgatha.
Dann kommt seine wunderbare Person.
Und er hat in allem beantwortet an seine Verantwortlichkeit.
Er hat in allem getan, was Gott wohl gefällig war.
Er hat nicht eine Sünde getan.
Das sagt Petrus.
In ihm war kein Sünde.
Das sagt Johannes.
Er hat die Sünde nicht gekannt.
Das sagt Paulus.
Die drei großen Apostel.
Petrus, 1. Petrus 2.
Er hat keine Sünde getan.
1. Johannesbrief.
In ihm war keine Sünde.
2. Korinther 5.
Der, der die Sünde nicht kannte.
Geliebte Freunde, Brüder und Schwestern,
bis auf den Augenblick,
dass der Herr Jesus hing an dem Kreuze
und bevor die Finsternis anfing, das Gericht Gottes,
hat er die Sünde nicht gekannt.
Hat er nicht eine Sünde getan.
Hat er nicht gewusst, was Sünde war, wenn ich es so sagen darf.
In ihm war keine Sünde.
Er hat sie nicht gekannt.
Er war fleckenlos.
Er war rein.
Er war heilig.
Und dann spricht uns der ehrene Brandopferaltar von seinem Werke auf dem Kreuze,
was er für unsere Versöhnung, Versühnung, unsere Sünden getan hat.
Darum ist es auch noch so wichtig, dass dieser Altar drei Ellen hoch war.
Ich denke, dass es uns wohl bekannt ist, dass die Zahl drei
in Verbindung steht mit der Gottheit.
Gott der Vater,
Gott der Sohn
und Gott der Heilige Geist.
Vielleicht sagt jemand, ist das Werk auf dem Kreuze,
hat das dann doch nur mit dem Herrn Jesus zu tun?
Nein.
Der Herr Jesus hat sich selbst geopfert.
Aber Gott hat ihn gegeben.
Gott hat ihn geopfert.
Und wir lesen in Hebräer 9,
er hat sich durch den Heiligen Geist vollkommen Gott geopfert.
Durch den Heiligen Geist.
Hier finden wir die ganze Gottheit.
Vater, Sohn und Heiliger Geist tätig zu unserer Erlösung, zu unserem Heil.
Und dann ist es auch noch wichtig, dass wir vier Hörner haben.
Auch E-Hörner, Hörner sprechen auch von der Kraft Christi.
Aber vier, es ist auch viereckig.
Der Altar hat auch vier Seiten und auch vier Hörner.
Also auch die Zahl vier ist wichtig.
Wenn wir die Bibel lesen, dann finden wir, dass die Zahl vier in Verbindung steht mit der Erde.
Wir haben vier Jahreszeiten.
Wir haben vier Gegende, Winde, Nord, Süd, Ost, West.
Darum haben wir auch vier Evangelien.
Vier, das bedeutet, wir lesen in der Bibel über die vier Ecken der Erde.
Vier, das bedeutet die ganze Erde.
Und vier, das ist die Zahl von dem Herrn Jesus.
Der Heiland der Welt.
Darum auch vier Hörner, die gerichtet sind nach den vier Enden der Erde.
Also ob Gott sagen will, komm wer da will, wer da will, der komme.
Hier ist Versöhnung, hier ist Gnade, hier ist Erlösung.
Oh, ich bin überzeugt, dass viele, wohl die meisten von uns schon errettet sind.
Aber welch ein Heil, welch eine Versöhnung, welch eine Gnade Gottes für verlorene Sünder,
die auch in den vier Hörnern uns werden vorgestellt.
Denn die vier Hörner wurden besprengt mit Blut.
Und das bedeutet, dass das Blut des Herrn Jesus hinreichend ist
und zur Versöhnung ist für jeder Mann, der da will.
Wer da will, der komme.
Hier ist Gnade, hier ist Vergebung der Sünden.
Und wenn wir dann denken, dass da inmitten dieses Altars unsichtbar vier Menschenaugen,
wir haben gelesen, es war hohl, hohl von vier Wänden gemacht.
Und da war das Feuer. Und auf dem Feuer, da war das Opfer.
Das reine, unschuldige, makellose Opfer.
Und das ist der Herr Jesus.
Wenn wir ihn dann sehen, der reine, der unschuldige, dann ist es so, wie wir gesungen haben,
wer ist wohl wie du, Jesus, frischer Ruhm.
Dann ist es wohl, dass wir sagen können, deiner liebe Macht hat das Werk vollbracht.
In diese drei Stunden, dass das Gerücht des Feuers Gottes ihn getroffen hat,
wie hat er das da gelitten.
Da werden wir in Ewigkeit darüber denken, darüber sinnen.
Aber wir werden in ewiger Anbetung immer wieder daran denken,
also auf den Berg der Verklärung.
Moses und Elias sprechen mit dem Herrn Jesus,
bei dem sprechen sie über seinen Ausgang, den er vollbringen würde in Jerusalem.
Das ist der Gegenstand des Himmels.
Moses, das ist derjenige, der die Gläubige vorstellt, die auferstehen.
Elias, diejenigen, die verwandelt werden.
All die Heiligen zusammen, die unterhalten sich mit dem Herrn Jesus über seinen Ausgang.
Die werden immer wieder sich wundern, Herr Jesus, dein Werk, dein Ausgang aus dem Leben,
dein Werk auf Golgatha, wie groß ist seine Gnade, wie ewig ist seine Herrlichkeit.
Ja, wir haben ein Vorrecht, dass wir schon jedes Mal am Sonntag, besonders am Sonntagmorgen,
am Tisch des Herrn uns darin freuen dürfen und in Anbetung uns beugen dürfen.
Denn dieser Altar bedeutet noch etwas anderes.
Es ist das Werk, es ist der Herr Jesus, wir haben es schon gesehen.
Ja, der Herr Jesus ist alles.
Der Herr Jesus ist der Altar.
Der Herr Jesus ist das Opfer.
Der Herr Jesus ist der Priester.
Der Opfer zählt.
Der Altar heiligt das Opfer.
Ist das nicht merkwürdig?
Lesen wir in Matthäus Evangelien, wie wichtig ist der Altar?
Wie gut, dass wir es betrachten dürfen.
Wie gut, dass wir diese Gedanken Gottes uns vorgestellt sehen, auch in so einem Gegenstand.
Wenn wir aber in Malachi lesen, das letzte Buch der Bibel, das letzte Buch vom Alten Testament,
dann lesen wir da den Ausdruck in Malachi 1, da lesen wir über den Tisch des Herrn.
Und dann könnte man denken, oh ja, der Tisch des Herrn, das wird dann wohl sein der Schaubrot-Tisch.
Aber das stimmt nicht.
Den Schaubrot-Tisch können wir vielleicht, wenn der Herr uns Gelegenheit schenkt,
morgen noch näher betrachten.
Aber der Tisch des Herrn, wenn wir Malachi 1 gut lesen und auch in Ephesien,
dann finden wir, dass gesprochen wird über Speise, die Gott gebracht wird auf seinen Tisch.
Wo von Gott gleichsam ist, wo Gott sich nicht mitnähert.
Und das ist das ehrende Brandopfer-Altar.
Das ist in dem Alten Testament der Tisch des Herrn.
Da lesen wir, dass Gott Israel den Vorwurf macht, ihr bringt auf mein Tafel, auf mein Altar,
Speise, die nicht gut sind, Tiere, die nicht ganz gut sind, denen etwas fehlt.
Aber ich will ein ganz Opfer.
Das wird genannt als Brot Gottes, in dritter Mose.
Die Speise, die auf den Altar gebracht wird, ist die Speise, das Brot, die Nahrung Gottes.
Dann bekommen wir noch einen wunderbaren Blick auf das Werk des Herrn Jesus,
der das Opfer, das gebracht wird, auf das ehrende Brandopfer-Altar.
Das ist die Speise für Gott.
Oder anders gesagt, obwohl das Werk auf dem Kreuz, auf dem ehrenden Brandopfer-Altar für uns ist,
obwohl es die Versöhnung ist, obwohl es unsere Rettung ist, was der Herr Jesus vollbracht hat auf dem Kreuz,
lasst uns nicht vergessen, dass Gott zuerst seinen Teil davon hat.
Dass Gott zuerst in dem Herrn Jesus seine Vollkommenheit, seine Hingabe, seine Liebe,
seine makellose Herrlichkeit gesehen hat.
Und seine ganze Hingabe dem Vatergegenüber, dem Fisch des Herrn.
Und jetzt bekommen wir noch einen Gedanken über den Fisch des Herrn.
Also, wenn wir an dem Sonntagmorgen uns scharen rings um den Fisch des Herrn,
dann finden wir davon in dem Brandopfer-Altar ein Bild.
Der Brandopfer-Altar, das ist der Fisch des Herrn.
Das bedeutet, hier wird gegessen.
Ja, das kommt so.
Es waren auch Opfertiere, z.B. das Friedensopfer, das wurde zum Teil gegessen.
Das haben wir nicht vergessen.
Da wurde ein Teil, das Fett und das Blut, wurde geopfert.
Aber ein Teil war auch für den Opferer.
Sie kennen den Gedanken, nicht?
Dritten Mose, Kapitel 3.
Da wurde ein Teil von dem Fleisch, wurde gegessen.
Das bedeutet, Gott hatte das Blut und das Fett, das beste.
Und ein Teil war für den Opferer und ein Teil war für den Priester, Christus selbst.
Und so finden wir bei dem Fisch des Herrn Gemeinschaft.
Gott hat sein Teil und wir genießen.
Lasst uns, wenn wir am Sonntagmorgen zusammen sind, zur Anbetung viel daran denken,
dass Gott an erster Stelle, wenn wir das Abendmahl genießen,
dass Gott der Erste ist, der davon genießen soll.
Und dass wir an zweiter Stelle kommen.
Dass wir uns einmachen, mit den Gedanken Gottes über seinen vielgeliebten Sohn.
Und dass wir an Gott erzählen, was wir gefunden haben in dem Herrn Jesu.
Dann haben wir an dem Brandopferaltar, an dem Fische des Herrn,
Gemeinschaft mit Gott, dem Vater.
Und wir genießen auch.
Und so haben wir Gemeinschaft mit Gott.
Und dann zum Frucht.
Hier haben wir noch die Stangen.
Und die Stangen haben noch eine wichtige Bedeutung.
Es ist natürlich klar, die Stangen waren zum Tragen.
Die Priester und die Legiden haben die Gegenstände getragen durch die Lüfte.
Teilweise wurde alles geladen auf Wagen.
Es waren vier Wagen und die schwerere Gegenstände und die Bretter der Schiffshütte
wurden auf Wagen geladen.
Aber etliche Gegenstände, die wurden getragen.
Und auch der ehrene Brandopferaltar.
Was bedeutet das?
Wir müssen uns also gut vorstellen,
die Wohnung Gottes inmitten des Volkes Israel, während der Wüste,
das war die Wohnung Gottes inmitten eines Pilgervolkes.
Später, in 1. Könige 6 bis 8, da lesen wir, dass Salomo einen Tempel gebaut hat.
Und das ist stabil.
Das war bleibend.
Und das stellt vor, der Herr Jesus und die Wohnung Gottes in dem tausendjährigen Reiche.
Aber diese Schiffshütte ist für ein Pilgervolk.
Ist für Menschen, die auf dem Wege sind nach Canaan.
Dieser Dienst, den können Sie sich kaum vorstellen, aber es ist die Wahrheit.
Dieser Dienst wurde ausgeübt durch das Volk Israel.
Warum?
Und wofür?
Ja, die Antwort gibt 1. Petrus 1.
Sie übten diesen Dienst für uns.
Sie haben es selbst nicht begriffen.
Sie haben natürlich wohl genossen davon.
Sie haben auch von Zeit zu Zeit mehr oder weniger verstanden von der Vergebung ihrer Sünden.
Aber Sie können diese Zelle doch nochmal lesen, 1. Petrus 1.
Vers 12
Welchen es geoffenbart wurde, dass sie nicht für sich selbst, sondern für euch die Dinge bedienten, die euch jetzt verkündigt worden sind.
Durch die, welche euch das Evangelium gepredigt haben.
Durch den vom Engel gesandten Heiligen Geist, in welche Dinge Engel hineinzuschauen begehren.
Aber wir lesen also hier, Vers 12 am Anfang, sie bedienten diese Dinge nicht für sich selbst, sondern für uns.
Gott hat diesen Dienst der Schiffshütte gegeben, dass wir den Herrn Jesus mehr kennenlernen sollten.
Wir sind ein Pilgervolk.
Und während wir in dem Sande der Wüste noch sind und von allerhand Schwierigkeiten, Kummer, Krankheit, Not, Trübsal, Mühsal, Enttäuschungen umgeben sind.
Während wir hier noch sind, haben wir diesen Dienst.
Haben wir den Herrn, haben wir den Tisch des Herrn.
Und die Sangen, die bedeuten, er geht mit uns mit.
Wo wir uns auch befinden, er bleibt bei uns.
Er wird uns nicht verlassen und verzäumen.
Wo wir auch sind, wir können immer das Abendmahl feiern.
Wir können immer uns des Todes des Herrn Jesus erinnern.
Der Gegenstand der Ewigkeit ist jetzt auch der Gegenstand unserer Herzen.
Sein Werk auf Golgatha vollbracht.
Und dann dürfen wir sagen, der Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Welch ein Band ist es, das uns vereinigt mit dem Herrn Jesus.
Welch ein Werk, das er für uns vollbracht hat.
Welch eine Liebe, die er für uns verwandt hat.
Und dann haben die Stangen noch etwas zu sagen.
Die Stangen, die bedeuten auch, der Altar wurde getragen durch die Wüste.
Lass ich mal sagen, durch die Welt.
Und jeder, der da wohnte, vielleicht Beduinen oder andere Stämme.
Menschen, die da wohnten, die haben es gesehen.
Das ist etwas Wunderbares, das ist etwas von ihrem Gott.
Und nun können wir und dürfen wir eine wunderbare Erlösung haben.
Und wir können singen, welch Glück es ist, erlöst zu sein.
Herr, durch dein Blut.
Aber die Menschen, die noch nicht errettet sind, was tun wir damit?
Das sind die Stangen.
Die Stangen sollen auf unseren Schultern rufen.
Wir sollten tragen durch die Welt das Werk des Herrn Jesus.
Wir sollen die Person des Herrn Jesus tragen.
Wir sollen ihn zeigen.
Wir sollen sagen an den Menschen, was wir in ihm gefunden haben.
Er hat so ein Werk auf Golgatha für uns vollbracht.
Und die armen, armen Menschen, die noch nicht errettet sind.
Sollen wir nicht versuchen, es ihnen klarzumachen?
Vielleicht durch eine Unterhaltung, wenn wir so eine Möglichkeit oder Gelegenheit bekommen.
Oder ein Dienstlein, oder ein Traktat, die sind nicht so teuer.
Oh, möge es so sein, dass wir auch etwas tun, um andere Menschen bekannt zu machen mit dem Herrn Jesus.
Der Brandopferaltar sagt eigentlich, ich habe alles gegeben, sagt der Herr Jesus.
Der Brandopferaltar, der sagt, alles habe ich getan.
Ganz und gar habe ich nichts gegeben, das ist der Herr Jesus.
Für mich, für dich.
Was ist unsere Antwort auf seine Liebe?
Lasst uns das ihm heute Abend auch persönlich noch sagen. …
Transcripción automática:
…
Zeitungose Kapitel 25 Vers 23 Und du sollst einen Tisch von Akazien hoch machen, zwei
Ellen seine Länge, und eine Elle seine Breite, und eine und eine halbe Elle seine Höhe,
und überziehe ihn mit reinem Golde, und mache ihm einen Kranz von Gold ringsum, und mache
ihm eine Leichte, eine Handbreite, ringsum, und mache einen Kranz von Gold an seine Leichte
ringsum, und mache ihm vier Ringe von Gold, und setze die Ringe an die vier Ecken, die
an seinen vier Füßen sind. Dicht bei der Leichte sollen die Ringe sein, zu behelfen
für die Stangen, um den Tisch zu tragen, und mache die Stangen von Akazien hoch, und
überziehe sie mit Gold, und der Tisch soll daran getragen werden, verbreite ich, und
auf den Tisch sollst du Schaubrote legen, vor meinem Angesicht, beständig.
Als du von Akazien hoch machen sollst, aufrecht stehen, zehn Ellen die Länge eines Bretters,
und eine und eine halbe Elle die Breite eines Bretters, zwei Zapfen an einem Bretter, einer
dem anderen gegenüber eingeschiebt. Also so sollst du es machen an allen Brettern der
Wohnung, und mache die Bretter zu der Wohnung, zwanzig Bretter an der Seite gegen Mittag,
schiebwert, und vierzig Füße von Silber sollst du unter die zwanzig Bretter machen,
zwei Füße unter ein Brett für seine zwei Zapfen, und jede zwei Füße unter ein Brett
für seine zwei Zapfen. Und an der anderen Seite der Wohnung, an der
Nordseite, zwanzig Bretter, und ihre vierzig Füße von Silber, zwei Füße unter ein Brett,
und jede zwei Füße unter ein Brett. Und an der Hinterseite der Wohnung, gegen Weste,
sollst du sechs Bretter machen, und zwei Bretter sollst du für die Winkel der Wohnung an der
Hinterseite machen. Lesen wir noch etwas aus Kapitel achtunddreißig.
Und zuerst noch Kapitel dreißig.
Vers 17 Und Jehova redete zu Mose und sprach, Mache auch ein Becken von Erd und ein Gestell
von Erd zum Waschen. Und setze es zwischen das Zelt der Zusammenkunft und den Altar und
tue Wasser da rein. Und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände und ihre Füße daraus
waschen. Wenn sie in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen, sollen sie sich mit Wasser waschen.
Dass sie nicht sterben. Oder wenn sie den Altar nahen zum Dien, um Jehova ein Feueropfer
zu räuchern. Und sie sollen ihre Hände und ihre Füße waschen, dass sie nicht sterben.
Und das soll ihnen eine ewige Satzung sein, ihm und seinem Samen bei ihren Geschlechtern.
Kapitel achtunddreißig, Vers acht Und er machte das Becken von Erd und sein Gestell von Erd
von den Zügeln der sie scharenden Weiber, die sie scharrten am Eingang des Zeltes der
Zusammenkunft. Und dann zum Schluss noch vom Hebräerbrief.
Hebräer Kapitel zehn, Vers eins Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen
Jüder nicht der Dinge ebenbildet, selbst hat, so kann er nie mehr mit demselben Schlachtopfern,
welche sie augärisch ununterbrochen darbringen, die Hinzunahenden vollkommen machen.
Vers elf Und jeder Priester steht täglich da, den Dienst verrichtend, und oft dieselben
Schlachtopfer darbringen, welche niemals Tünden hinwegnehmen können. Er aber, nachdem er
ein Schlachtopfer für Tünden dargebracht hat, hat sich auf immer dar gesetzt, zur Rechten Gottes, und so weiter.
Wir können diesen Gegenstand der Wohnung Gottes inmitten seines Volkes Israel in verschiedener
Weise betrachten. Wir können daran denken, so wie wir gestern Abend getan haben, dass
es ein Zutritt ist, ein Weg, um zu Gott zu nahen. Wir fangen dann an bei der Tür, bei
der Pforte, das ist der Herr Jesus, und Gott zeigt uns dann bei dem ehrenen Brandopferaltar,
was das Werk ist, das der Herr Jesus auf Golgatha auf dem Kreuze vollbracht hat. Und so kommen
wir dann immer weiter, und die verschiedenen Gegenstände zeigen uns, wie wir Gott kennenlernen
und entschuldigen. Bei Gott, wo er wohnt, in das Allerheiligste, wo sein Thron ist,
die Bundeslade, wo wir da vor Gott erscheinen können, durch einen zerrissenen Vorhang,
wo ein Platz ist für Menschen, die zuerst außerwärts waren, außerhalb seiner Wohnung,
aber jetzt einen Platz haben in seiner Herrlichkeit. Wir können dies auch in seinen drei Teilen
betrachten, dass es ein Vorhof gibt, und ein Heiliges, und das Allerheiligste. Und in
so weit können wir die drei Teile sehen, welche es gibt in der Schöpfung, in dem Unversumten.
Der Vorhof, der spricht von der Erde. Denn in dem Vorhof, da ist alles, was uns da zu
sagen ist, über dasjenige, was noch auf Erden zu finden ist. Da finden wir den Eingang,
die Tür, wie man errettet werden kann durch den Herrn Jesus. Da finden wir das Kreuz,
das auch auf Erden gestanden hat, das Werk der Versöhnung. Und da finden wir auch das
eheme Waschbecken, wovon wir heute Abend gelesen haben, und woran wir auch noch miteinander
denken wollen. Das ist alles, das hat zu tun mit der Erde und mit Sünden. Darum ist das
auch alles von Kupfert, das hat noch mit Sünden zu tun. Sobald wir aber eintreten in das Heiligtum,
dann finden wir da etwas, das uns etwas sagt von den himmlischen Örtern, wo unsere Segnungen
in Christus hin. So wie wir lesen in 1. Kapitel 1, Vers 3. Gesegnet sei der Gott und Vater
unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allen geistlichen Segnungen in den
himmlischen Örtern in Christus. Und da finden wir dann auch, dass die Priester hineintreten
dürfen. In den Vorhof dürfen die Menschen, die Israeliter, wenn sie da etwas zu tun hatten,
dürfen sie da hineinkommen, um ein Opfer zu bringen zum Beispiel. Aber in das Heiligtum
dürfen nur die Priester, und so ist das jetzt, in die himmlischen Örtern, da ist ein Platz
für uns als Gläubige. Und da dürfen wir hineingehen, auch in den Tagen der Woche, aber
besonders wenn wir als Gläubige zusammen sind, rings um die Person des Herrn Jesus,
um Opfer des Lobes, ein reicher Werk, duftenden Wohlgeruch, Gott da zu bringen, was Gott wohlgestellig
ist, durch den Herrn Jesus Christus. Da finden wir den Priesterdienst in besonderer Weise.
Und dann zuletzt, der dritte Teil des Universums, wenn ich es so sagen darf, das ist dann das
Allerheiligste, wo die unmittelbare Wohnung Gottes ist, wo der Thron Gottes ist, und wo
der Hohepriester nur einmal pro Jahr hineingehen durfte. Es ist merkwürdig, dass der letzte
Teil, der dritte Teil der Wohnung Gottes eine Würfel ist. Der Vorhof ist zweimal so lang
wie breit. Und auch das Heilige ist 20 Ellen lang und 10 Ellen hoch und breit. Aber das
Allerheiligste ist eine Würfel, insoweit ist das vollkommen. Da ist alles im Gleichgewicht.
Das ist etwas wie das neue Jerusalem. Da finden wir auch die Länge und die Breite und die
Höhe sind darin auch gleich. Das ersagt uns etwas über die ewige Herrlichkeit und über
die ewige Vollkommenheit. Nun haben wir gestern Abend gesehen, wie breit die Tür ist, die
Pforte, 20 Ellen breit. Und so breit, dass jeder Mann hineingehen konnte. Das es auch
eine schöne Pforte ist, bunt gesticht und uns etwas sagt über die Herrlichkeit und
der Person des Herrn Jesus in den vier Evangelien uns vorgestellt. Und drittens, dass es nur
eine Tür gibt, dass der Herr Jesus gesagt hat, ich bin die Tür, nur eine. Und viertens,
dass es eine Tür ist, die leicht zu öffnen ist. Es ist nur vorhängig. Ein Kind konnte
schon hineingehen. Wenn man sagt, es ist schwer um errettet zu werden, das ist nicht wahr.
Es ist wohl wahr, dass auch in der Bibel steht, dass die Pforte eng ist. Und das bedeutet
nicht, dass so wenige hineingehen können. Aber das bedeutet, dass wir nichts mitnehmen
können. Wenn wir zum Beispiel unsere guten Werke oder unsere Talente, etwas vor Gott,
das wir meinen das wert hat vor Gott, mitnehmen könnten, das kann nicht. Wir müssen alles
zurücklassen auf die Welt. Und dann ist die Pforte eng. Wir können nur selbst hindurch.
Aber was die Gnade Gottes angeht, kann Jedermann kommen. Gott ist ein Heiland, der will, dass
alle errettet werden, alle, um zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen. Aber dann möchte
ich noch eine Aufmerkung, eine Bemerkung machen über den ehrenen Brandopferalta, bevor
wir an das ehrene Waschbecken miteinander denken. Ich will es noch einmal zeigen.
Wir haben gestern Abend gesehen, ich will nicht wiederholen, aber nur will ich noch
etwas sagen über das Röster. Das scheint hier so dünn zu sein, aber in Wirklichkeit
war das ein Gitter. Und das war ein Gitter, das war stark genug, um das zu tragen, was
darauf gelegt wurde. Da war nämlich das Holz, wurde auf diesen Gitter gelegt. Und das war
ein Feuer, das musste Tag und Nacht brennen. Am Morgen und am Abend wurde ein Brandopfer
gebracht. Und auf jeden Fall, wenn jemand kam, um ein Opfer zu bringen, das Feuer brannte
ewig. Es soll nicht ausgelöscht werden. Ich glaube, dass das eine tiefe Bedeutung hat.
Ich glaube, dass es so ist, dass in aller Ewigkeit, wir, nein, an erster Stelle Gott,
daran denken wird, was das Feuer gewesen ist, vor dem sein Sohn gelitten hat. Das ist ein
dieses Denken an das Werk aus Kolkata. Aber dann noch eine Bemerkung, dass in der Stiftshütte,
in der Wohnung Gottes, nach unseren Gedanken, etwas fehlt. Vielleicht sagt jemand, das stimmt
doch nicht. Die Wohnung Gottes, die muss doch wohl vollkommen gewesen sein. Die war vollkommen,
die war göttlich. Und doch werden Sie in der Wohnung Gottes, in dem Vorhof und in dem
Heiligtum, werden Sie etwas nicht sehen, nämlich einen Sitzplatz. Da ist kein Stuhl. Da konnte
nie jemand sitzen. Und das hat eine sehr wichtige Bedeutung. Ist hier in Eibelshausen eine Wohnung,
wo die Menschen so arm sind, dass sie keinen Sitzplatz haben, dass kein Stuhl da ist? Ich
denke nicht. Und warum hat Gott in seiner Wohnung dann nicht gesorgt, dass man sitzen
kann, dass man ruhen kann? Wir haben es gelesen. Es wird uns erklärt im Gotteswort. Wir haben
es gelesen in Hebräer 10, da haben wir gelesen, jeder Priester, viele Schlachtopfer, oftmals
opfern, hören Sie das? Jeder Priester steht täglich, viele Schlachtopfer, immer wieder.
Haben Sie mal gedacht, wie viele Schlachtopfer in dem Alten Testament geopfert worden sind?
Das ist nicht zu berechnen. Wenn Sie daran denken, dass nur in 1. Könige 8 auf den Tempel
Thalamos eingeweiht wurde, da leben hier von 120.000 Schafen, die geschlachtet wurden.
Und 22.000 Rindern. Das war nur eine Gelegenheit. Später von Hektia leben wir nochmal von 20.000
und noch viel mehr, die geschlachtet wurden, in Verbindung mit dem Heiligtum. Er steht,
er darf nicht schützen. Und wer das gut begreift, der begreift viel von den Werken des Herrn
Jesus. Denn in Hebräer 10, da lesen wir, er aber, der Herr Jesus, einmal geopfert, ein
Schlachtopfer hat er dargebracht und er hat sich für immer gesetzt. Der Herr Jesus ruht.
Gott ruht in Christus. Und jetzt habe ich ein Wort für eine Seele, der hier ist, die
hier ist und die noch zweifelt. Die noch zweifelt, ob ihre Sünden vergeben sind. Ich habe es
selbst auch gehabt, ich weiß was es ist. Dass man immer noch denkt, ja bin ich dann
wohl wirklich gerettet. Bin ich dann wirklich wohl ein Kind Gottes? Oder täusche ich mich?
Wenn du gekommen bist mit deinen Sünden. Wenn du gekommen bist, auch richtig vor Gott,
so wie du bist. Und deine Sünden vor Gott bekannt hast. Und dich gebeucht hast vor den
Herrn Jesus. Und glaubst, er starb für meine Schuld. Denn er starb auch für Sünder und
ich bin ein Sünder, ich bin eine Sünderin. Dann ist es auch für dich. Und dann kannst
du singen auf dem Lamm, ruht meine Seele. Gott ruht. Früher im alten Testament hatten
die Menschen immer ein Gedächtnis, nein, es ist noch nicht in Ordnung. Sie hatten ein
Tier geopfert, sie kamen draußen und sie haben wieder etwas gesagt, ein freches Wort
oder ein böses Gedanke gehabt und weg war der Frieden, weg war die Ruhe. Aber wir können
jetzt ruhen. Ruhen, weil das Werk vollbracht ist. In aller Ewigkeit dürfen wir ruhen
in den Herrn Jesus. Ist hier noch jemand, der noch nie Gott gedankt hat? Der noch nie
den Herrn Jesus gedankt hat für die Erlösung? Das ist sehr wichtig. Ich kenne viele liebe
Freunde, die sagen, ja ich bete immer, ich bete immer, dass ich auch errettet werde und
ich bete immer auch für die Vergebung der Sünden. Das ist falsch. Wenn man einmal sich
dem Herrn übergeben hat, dann kann man danken. Dann kann man danken in aller Ewigkeit. Das
Werk ist vollbracht. Alle, alle meine Sünden hat sein Blut hinweggetan. Ich hoffe, dass
jemand hier ist, der heute Abend die Größe des Werkes des Herrn Jesus sieht. Der erblickt,
was er auf dem Kreuze getan hat. Wenn wir hier das Feuer sehen und wenn wir sehen, da
in diesem Glut dieses Feuer, wenn wir hineinblicken in das Brandopferaltar, wo der Herr Jesus
gleichsam war und auf dem Kreuze in dem Zornglut des Feuers, des Gerichts Gottes war. Oh, er
hat es vollbracht. Er hat gerufen, es ist vollbracht. Und wir brauchen nie mehr etwas
hinzuzufügen. Nur ewig danken. Das soll bleiben. Durch Gnade errettet, durch Gnade ein Kind
Gottes. Ich kann es nicht begreifen, aber ich beuge meine Knie. Wissen Sie, warum das
so wichtig ist? Wenn jemand zweifelt, hat er keinen Frieden, ist er nicht glücklich,
kann er nicht danken und dann ist auch der Gehorsam nicht so groß. Denn wenn man errettet
ist und die Freude des Heils hat, dann sagt man auch, es ist so gewaltig, jetzt Herr Jesus,
hier ist mein ganzes Leben. Jetzt möchte ich dir dienen, auch in meinem täglichen
Leben. Darum möchte ich vorschlagen, ehe wir weitergehen, noch ein paar Strophen zu
singen von diesem Lied. Auf dem Lamm ruht meine Seele.
Ja, sagt jemand, ich habe auch einmal gedankt, ich habe auch einmal gemeint, dass ich errettet
war. Aber dann, dann ist es gekommen in meinem Leben. Dann habe ich gesehen, dass ich auch
nachher noch so manchmal gesellt habe und gesündigt habe. Und wie ist es dann in meinem
Leben? Und darum sind auch so manche, die die Gewissheit nicht ergreifen wagen, weil
sie immer wieder denken, ja, aber ich bin noch ganz nicht, wie ich sein soll. Und darum
ist es so, eine große Gnade Gottes, dass er auch in der Schiffshütte uns ein wunderschönes
Bild gegeben hat, was dann sein soll. Und wie Gott darüber denkt und wie wir auch darin
doch wieder den Frieden und das Glück wiederfinden können. Das ist nämlich das eigene Waschbecken.
Gott hat es wohl im Voraus gewusst, was für Menschen wir sind. Ja, dann müssen wir uns
beugen. Dann müssen wir uns in Demut beugen vor Gott. Wenn wir denken auch auf Gläubige,
ich bin überzeugt, dass jeder Bruder oder jede Schwester, der hier ist, es sagen muss,
ja wie manchmal ist es dann nach meiner Errettung noch so gewesen, dass ich den Herrn betrügt
habe. Ja, aber Gott hat es gewusst. Gott hat dazu ein Mittel gegeben. Es ist nicht so,
wenn man errettet ist, dass man dann sagen kann, kann, solche Leute gibt es auch, die
sagen, oh, wenn ich errettet bin, dann kommt es nicht mehr so knapp. Dann kann ich ja tun,
was ich will und wenn ich dann sündige, dann sind meine Sünden doch vergeben. Wer so spricht,
der ist nicht errettet. Wer sagt, ich kann tun, was ich will, ich kann wohl sündigen,
das ist ein Beweis, dass man nicht errettet ist. Aber wenn man errettet ist und dann immer
doch wieder noch merkt, dass die alte Natur noch in uns ist und obwohl Gott gesagt hat,
sie ist tot, sie ist gestorben, dass wir die dennoch wieder erwecken können zum Leben
und dass wir immer noch wieder Dinge tun können, sagen und denken, die Gott nicht wohlgefertigt
hat für das Kind. Wissen Sie wie das ist? Das ist wie mit einem Kind. Wenn ein Vater
ein Kind hat oder eine Mutter und das Kind ist ungehorsam, dann sagt der Vater nicht,
das ist mein Kind nicht mehr, dann kann er höchstens sagen, das ist ein ungehorsames
Kind. Aber das bleibt ein Kind und das ist eine unbegreifliche, unendliche Gnade Gottes.
Wenn wir einmal errettet sind, sind wir für ewig errettet. Es gibt keinen Abfall der Heiligen.
Denn der Herr Jesus hat gesagt, meine Schafe, ich gebe ihnen das ewige Leben und sie werden
nicht verloren gehen ewig. Aber er sagt hervor, meine Schafen hören meine Stimme und sie
folgen mir. Und wenn wir dann abgeirrt sind, dann ist es notwendig, so schnell wie möglich
zu dem Herrn zurückzukehren. Und dazu ist das ehemalige Waschbecken. Es war ein Waschbecken.
Wir haben gelesen, es soll gefüllt werden mit Wasser. Hier oben, das war dann ganz gefüllt
mit Wasser. Und wir sehen da einige Wasserhähne. Und unter da war ein Gestell. Und da konnte
das Wasser darin fließen. Und da konnten die Priester, es war für die Priester, also nur
für Gläubige ist das ehemalige Waschbecken. Ein Ungläubiger, der muss kommen zu dem Brandopferaltar.
Wenn wir aber gerettet sind, dann dürfen wir als Priester weitergehen und bevor wir
in das Heiligtum hineingehen, unsere Füße waschen. Ich sage nicht unsere Hände. Die
Priester im alten Testament müssen ihre Hände und Füße waschen. In dem neuen Testament
finden wir aber nur, dass wir die Füße waschen sollen durch den Herrn Jesus. Und das ist
weil das alte Testament etwas mit Händen zu tun hatte. Und das Gesetz, das ist Tod dieses.
Wir leben aber nur aus Gnade und bei uns geht es um unseren Wandel. Das Wasser, das hat
eine geistliche Bedeutung in der Bibel. Wenn wir lesen in den neuen Testamenten, in Johannes
15, dann sagt der Herr Jesus, ihr aber seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch
besprochen habe. In Epheser 5, da lesen wir, dass der Herr Jesus die Braut gewaschen hat
durch die Waschung mit Wasser durch das Wort. In der Bibel ist das Wasser ein Bild von den
Worten Gottes, das angewandt wird durch den Heiligen Geist und das eine reinigende Wirkung
hat auf unserem inneren Leben. Und das ist von dem höchsten Gewicht, das ebene Waschbecken
für jeden Gläubigen, der hier ist, um ein Leben zu haben, das glücklich ist und in
der Nähe des Herrn Jesus. Denn wir finden etwas davon in Johannes 13. In der letzten
Nacht, dass Herrn Jesus auf dieser Erde war, ausgerechnet in der letzten Nacht seines Lebens,
dann war da in dem Passasaal, da war ein Waschbecken. Und da war eine Mahlzeit, das Passamahl. Und
ehe man in den Orten an die Mahlzeit ging, sollte man zuerst die Füße waschen oder
waschen lassen. Und das war eine Arbeit eines Sklaven. Ein Diener sollte die Füße waschen.
Da war aber damals kein Diener am Leben. Und wir lesen in den anderen Evangelien, es wurde
ein Streit unter den Jüngern, wer von ihnen der Meister war. Die haben miteinander gekämpft
und gestritten. Ich brauche doch nicht die Füße zu waschen, denn ich bin ja Petrus.
Und ich bin Bruder so und Johannes und so. Und ich habe schon so viel für den Herrn getan.
Und ich brauche das nicht zu tun. Ich bin doch höher als die anderen. Und dann hat
der Sohn Gottes, der allmächtige Schöpfer, der hat seine Füße gewaschen. Und dann lesen
wir, dass er ein Leinenes Tuch genommen hat und dass er die Füße der Diener gewaschen
hat. Das tut der Herr Jesus. Das ist der Dienst, der der Herr Jesus damals getan hat auf Erden.
Er beißt sich. Er ist der Niedrigste. Und er will unsere Füße waschen.
Da sagte Petrus, nein Herr Jesus, das kommt nicht infrage. Du sollst meine Füße nicht
waschen in Ewigkeit. Dann sagte der Herr Jesus, falls Petrus, wenn ich deine Füße nicht
wasche, hast du kein Teil mit mir. Das bedeutet nicht, dass er kein Teil an den Herrn Jesus
hatte, sondern kein Teil mit ihm, keine Gemeinschaft mit ihm. Er war wohl errettet, aber dann konnte
er nicht zu Tische liegen, keine praktische Gemeinschaft üben mit dem Herrn. Das ist
es. Das ehende Waschbecken, die Fußwaschung ist, damit wir praktische innere Gemeinschaft
mit dem Herrn Jesus haben können. Und dann sollen dazu zuerst unsere Füße gewaschen
werden. Ein Kinkotte, der ist einmal ganz gereinigt. Denn Petrus, er sagte zu dem Herrn
Jesus, oh Herr Jesus, dann auch meine Hände und mein Haupt. Nein, sagte der Herr Jesus,
das brauchst du auch nicht. Der einmal gebadet hat, der ist ganz rein. Das bedeutet, wie
wir in Titus 3, Vers 5 lesen, der durch das Bad der Wiedergeburt ganz gewaschen und gereinigt
ist, der ist auf einmal ganz gereinigt. Wir sind nämlich gereinigt durch das Blutgerichtshof
und die Seele ist gereinigt durch das Wasser des Wortes Gottes, durch den Heiligen Geist.
Aber das ist einmalig. Die Wiedergeburt ist einmalig in unserem Leben. Und das Kreuz ist
auch einmalig. Man hört manchmal, auch nach einer Predigt irgendwo, dass ein Prediger
betet und dann sagt er, und vergibt uns unsere Sünden durch das Blutgerichtshof. Nein, nein,
das ist nicht nach Gottes Gedanken. Einmal gereinigt durch sein Blut sind wir hier ewig
gereinigt. Wir haben es gelesen. Wir sind hier ewig vollkommen gemacht. Hebräer 10,
Vers 10 bis 14. Lesen wir es noch einmal zu Hause. Aber wenn wir etwas verbrochen haben,
wenn wir abgeirrt sind von dem Herrn Jesus, dann müssen wir gereinigt werden. Und dann
sagt der Herr Jesus, nein Petrus, nur die Füße. Und so steht es noch. Der Herr Jesus,
der droben ist in der Herrlichkeit, der sagt jeden Tag zu uns, es ist keine schöne Arbeit,
du musst die Füße waschen. Es ist keine schöne Arbeit. Aber der Herr Jesus tut es. Er ist
eine Person. Er ist eine Liebe. Er sagt zu uns, das ist keine Füße waschen. Das ist
das Wegnehmen durch das Wort, die Reinigung, wenn wir das Wort lesen und wenn er durch
den heiligen Geist und weil er unser Sachwalter ist, weil er in unseren Herzen wirkt, dass
wir uns beugen, uns bemühtigen, uns unsere Sünden bekennen, so dann ist das Wort eine
reinigende Wirkung auf unseren inneren Leben und werden wir wieder in seine Gemeinschaft
wieder hergestellt. Wer ist eine Person? Es ist alles, weil er uns so liebt, weil er uns
so unendlich liebt. Darum will er unsere Füße waschen. Er weiß, dass wir nicht glücklich
sind, wenn nicht alles aus unserem Herzen hinweggetan ist, was ihn betrifft. Hat das
uns nicht etwas zu sagen? Das ebene Waschbecken, das war aus Kupfer gemacht, wir haben gestern
gehört, das ist die Kraft, welche in dem Herrn Jesus war, um das Gericht Gottes zu erdulden.
Dadurch kann er, weil er das Werk vollbracht hat auf Golgatha, darum kann er jetzt unser
Sachwalter sein und darum kann er unser Fürsprecher sein und darum kann er jetzt unsere Füße
waschen. Möge es so sein, dass wir es sehen, dass wir nicht zurückziehen unsere Füße.
Denn es ist nicht so, dass es nur so ist, dass wir das ebene Waschbecken benutzen sollen,
wenn wir es bewusst gesündigt haben. Im Osten war es so, man hatte keine Schuhe, nur Sandalen.
Man hatte keine Strümpfe und wenn man so mit seinen losen Füßen durch das Sand auf die
Straße lief, und das war viel Staub damals, noch viel mehr als jetzt, und dann waren die
Füße geschützt, die waren etwas nass, feucht, und dann waren sie sofort schmutzig geworden.
Also man wandelte und die Füße wurden unrein. Und so ist es auch bei uns. Auch wenn wir noch
nicht einmal bewusst etwas getan haben, das den Herrn betrifft, sind dennoch unsere Füße
jedes Mal unrein. Und sollen wir jedes Mal zu dem Herrn gehen, wie kommt das dann, dass
sie unrein werden? Durch die Welt, durch die Dinge um uns her. Wir sehen etwas, irgendwo
in einem Schaufenster, oder bei einem Kino. Wir hören etwas, jemand ruft uns etwas nach,
jemand sagt etwas, wir hören schmutzige Unterhaltungen auf unserer Arbeit, im Büro oder Fabrik.
Und wir sind geschmutzt. Wir wollten es nicht, aber es übt eine Wirkung auf unserem Leben.
Immer wieder zurückkommen zu dem Herrn Jesus. Und auch nur diese Lesen, die ihm wohl gefällig
sind. Wenn wir die Illustrationen oder die Zeitungen jetzt lesen, dann werden wir geschmutzt.
Dann müssen wir zu dem Herrn kommen, um uns reinigen zu lassen. Lassen auch diese Abende
dazu dienen, dass wir mehr sein Wort lesen, mehr sein Wort forschen. Es gibt auch ein
schönes Büchlein über die Stiftung. Wenn wir das lesen, dann sehen wir das auch in
diesen Dingen, der Herr uns so unendlich viel zu sagen hat. Also das ist die Lektion, welche
der Herr uns schenkt, durch das ehemalige Waschbecken. Und wissen Sie wie groß es war?
Wir haben fast von allen Geräten in der Stiftung den Mars, aber von dem ehemaligen Waschbecken
nicht. Warum nicht? Ich denke, dass es kommt, weil es so groß sein soll. Weil der Herr
Jesus so viel mit uns zu tun hat, in unserem Leben ausleudigen. Kein Mars, kein Mars an
seiner reinigenden Liebe und Gnade.
Heiligtum betrachten, das soll eigentlich die Hauptsache sein.
Zuerst möchte ich etwas sagen über den Eintritt, über den Vorhang. Wir wissen, dass
es zwei Vorhänge gibt in dem Heiligtum. Aber wir haben eigentlich, könnte man sagen,
dreimal einen Eintritt oder dreimal eine Tür. Und sehen wir dann einen Unterschied?
Wir haben schon gehört, die Pforte ist 20 Ellen breit und 5 Ellen hoch.
Dieser Vorhang vor dem Heiligtum ist 10 Ellen breit und 10 Ellen hoch.
Quadrat für mich, also in Quadrat Ellen, ist es beide gleich. 20 mal 5 ist 100 und
10 mal 10 ist auch 100. Sie sind eigentlich gleich. Und doch ist ein Unterschied.
Und das hat uns viel zu sagen. Alles hat eine Bedeutung.
Wie wir schon gehört haben, das Tor ist für jedermann, für jeden Sünder,
jeder der da will und der gerettet wird. Und glücklicherweise werden noch viele Menschen
gerettet. Aber dieser Eingang ist schmaler. Er ist nicht so breit. Er ist nur 10 Ellen breit,
aber er ist höher. Es geht mehr in die Höhe. Begreifen wir das? Hier gehen weniger Menschen
rein. Hier gehen nicht so viele Gläubige als Priester in das Heiligtum hinein.
Und das ist doch so ein kostbares Vorrecht. Müssten wir es alle verstehen.
Erstens was es ist durch die Pforte hinein zu kommen, um errettet zu werden bei dem
Kreuze. Aber dass wir auch verstehen müssen, was es ist als ein Priester in das himmlische
Heiligtum hinein zu gehen. Um da durch einen schmaleren Weg, dann kann ich alles nicht.
Dann sollen wir eine Trennung haben. Dann soll eine Scheidung sein. Davon sprechen auch
die Decken, die wir jetzt nicht alle betrachten können. Die Decken um der Schichthütte. Das
bedeutet es gibt eine Absonderung. Eine Absonderung von alles was in der Welt ist. Wenn man ein
Kind Gottes ist, dann gehört man nicht mehr zu der Welt. Dann kann man nicht mehr mitmachen.
Dann soll man innerlich und vielleicht auch äußerlich in seinen Gewohnheiten, soll man
mehr und mehr gehorsam sein an Gottes Wort. Ja das ehende Waschbecken ist auch wichtig,
ehe man in das Heiligtum hinein tritt. Ich habe einmal einen Bruder gesprochen. Wir waren
eigentlich mit ein paar Brüdern zusammen. Und ein Bruder sagte, ja das ehende Waschbecken
ist sehr wichtig, dass wir alles in Ordnung machen, bevor wir am Sonntagmorgen an den
Tisch des Herrn gehen. Und er sagt, ich habe eine Gewohnheit, um jeden Samstagabend meine
Knie zu beugen und alles was in der ganzen Woche passiert ist, dem Herrn zu sagen. Damit
er das Wasser benutzt und meine Füße reinigt und ich am Sonntagmorgen freie Nötigkeit
habe, um hineinzugehen in das Heiligtum. Aber sein Freund, der andere Bruder sagte, nein
diese Gewohnheit habe ich nicht. Ich habe die Gewohnheit, um das jeden Abend zu tun.
Glauben sie nicht, dass das besser ist? Sonst könnte man vielleicht manches vergessen.
Aber der Dritte sagte, nein ich tue es noch anders. Jedes Mal, wenn ich fühle, ich habe
ein Wort gesagt, das nicht richtig ist, oder ich habe sogar einen unreinen und falschen
Gedanken in meinem Kopf, dann sage ich, Herr, es war falsch. Ich richte es sofort. Und ich
glaube, das ist richtig. Dass man sofort, wenn man sich bewusst wird, dass man etwas
verbrochen hat, das nicht nach Gottes Gedanken ist, dass man es richtet, dass man es zu dem
Herrn sagt, in seinem Herzen, um vielleicht noch einmal ruhig zu halten. Möchte es so
sein, dass wir einen Wandel haben, der so ist, dass wir zu jeder Zeit hineingehen können
in das Heiligtum. Es ist so hoch, es ist so herrlich.
Ja geliebte Freunde, Brüder und Schwestern, das ist das Haus, das ist also die Wohnung
Gottes. Und wie man das hier so sieht, das ist von Holz, es ist mit Blattgold überzogen.
Es ist nicht angeschrieben, es soll Blattgold sein. Aber in Lieblingszeit waren das Bretter
von zehn Ellen hoch und eine und eine halbe Ellen breit. Und was bedeutet das dann?
Die Bretter, die bilden das Haus Gottes. Und das Haus Gottes auf Erden, das war damals
hier. Da wohnte Gott. Und wo ist jetzt das Haus Gottes? Hat Gott jetzt auch ein Haus
auf Erden? Ja. Das ist nicht so ein schönes Gebäude, nicht vielleicht ein schöner Turm
dabei oder so etwas. Das ist nicht ein Haus Gottes. Das Haus Gottes in Eibelshausen, das
sind die Bläubigen. Das Haus Gottes wird ganz klar. Ihr seid das Haus Gottes. Ich will das
noch lesen miteinander. Gut, dass wir das lesen in Epheser Kapitel 2.
Epheser 2, Vers 20.
Ihr seid Hausgenossen Gottes, aufgebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, in
denen Jesus Christus selbst Eckstein ist, in welchem der ganze Bau wohl zusammengefügt
wird zu einem heiligen Tempel im Herrn, in welchem auch ihr mit aufgebaut werdet zu einer
Behausung Gottes im Geiste. Und in Epheser 2, da lesen wir, wir werden aufgebaut auf
bändige Steine, ein geistliches Haus. Diese Bretter, die standen so nebeneinander und
inmitten dieses Hauses, da wohnte Gott. Und so stehen jetzt die Bläubigen, gleichsam
Schulter an Schulter. Und so sollen alle Gläubige in einem Ort das Haus Gottes örtlich bilden.
Dann finden wir noch etwas über die Grundlage. Hier haben wir in diesem Vorbild, haben wir
eine Grundlage, es ist nicht so klar zu sehen, aber das soll silber sein. In Wirklichkeit
war das so, wir haben es gelesen, unter jedem Brett, das so breit war, waren zwei Zapfen
und die Zapfen ruhten in einem Block Silber. Das war 80 Kilogramm schwer. Und so gab es
100 Blöcke. Wie viel Silber wurde daran verwendet? Was das Silber bedeutet, die Zeit zählt uns,
wir können das nicht alles lesen, es steht in 2. Mose 30 und 2. Mose 38, da lesen wir
das Silber, das kam von dem Gelde der Versöhnung. Söhnungsgeld. Und das bedeutet, das Silber,
das war die Grundlage des Hauses Gottes und das bedeutet der Preis, den der Herr Jesus
bezahlt hat für die Versöhnung. Geld in der Bibel, Silber ist Geld. Gold nicht, Gold
ist kein Geld, das ist nicht bezahlt. Wir lesen immer wenn bezahlt wird in der Bibel
so viel Silberstücke. Silber das war Geld. Und das ist auch jetzt noch so in Israel.
Und so wie in Frankreich, Argent, das selbe Wort ist das selbe Wort für Silber und für
Geld. Das Geld, das ist das Silber, das ist der Preis und das ist die Grundlage des Hauses
Gottes, der Preis, den der Herr Jesus für die Versöhnung bezahlt hat. Welch eine Grundlage.
So steht das Haus Gottes fest, so stehen wir Schulter an Schulter und so können wir ein
Haus Gottes bilden und Gott wohnt in unserer Mitte. Der Herr Jesus, er hat ja gesagt, wo
zwei oder drei versammelt sind zu meinem Namen hin, dort bin ich in ihrer Mitte. Welch eine
Vorrecht, welch eine Gnade. Wir haben auf Riegel, hier eins, zwei, drei, vier. Und die
mittelste Riegel ist durchlaufend. Aber die vier, oben zwei und unten zwei, an der anderen
Seite natürlich auch, das sind vier Riegel und eine durchlaufend. Das ist die mittelste.
Es kann auch sein, dass die Bretter so dick gewesen sind, dass die eine durchgelaufen
hat, mitten durch die Riegel, das wissen wir nicht. Steht nicht dabei geschrieben. Aber
diese Riegel haben doch eine Bedeutung. Ich glaube, dass es uns erinnert, die vier, an
dasjenige was wir finden in Apostelgeschichte 2, Vers 42. Die Gläubige verharten in vier
Dinge. In der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft, in den Brechen des Brotes und in den Gebeten.
Das sind die vier Dinge, die wir benötigen, die wir brauchen, um beieinander zu bleiben.
Die Lehre der Apostel, das ist das Wort Gottes. Die Gemeinschaft, wir können nicht zu Hause
bleiben. Nein, wir haben die Gemeinschaft nötig. Das Brechen des Brotes, es ist nach
Gottes Wohl gefallen. Wir lesen in Apostelgeschichte 20, Vers 7. Es war die Gewohnheit der Gläubigen,
es jeden Sonntagmorgen zu tun, oder Abend, das bleibt egal. Und das vierte, das ist
die Gebete. Vier Dinge, das ist ein Wagen mit vier Rädern. Wenn ein Rad fällt, dann geht
der Wagen nicht gut mehr. Jetzt zum Schluss. Oh ja, der mittelste Riegel, das ist dann
wohl, was wir lesen in Kolosser 3, das Band der Vollkommenheit, das Band der Liebe, das
so wie ein Fass durch Bände beieinander gehalten wird, dass so wir beieinander gehalten werden
durch die Liebe Gottes, welche in unserem Herzen ausgegossen ist durch den Heiligen
Geist. Aber zum Schluss möchte ich doch noch etwas sagen über diesen Gedanken, dass wir
das Haus Gottes bilden, und dass es örtlich, überall örtlich eine Gemeinde Christi wird.
Wir haben natürlich auch über der ganzen Erde eine Gemeinde oder Versammlung, das ist
dasselbe. Oder Kirche, kann man es auch nennen. Die Kirche Christi, die Gemeinde Christi,
die Versammlung Christi. Das bedeutet, wenn man es gut begreift, alle wahren Gläubigen,
die mit dem Herrn Jesus durch Glauben verbunden sind. Das ist die ganze Gemeinde auf Erden,
alle Gläubigen, die jetzt leben, ist die Versammlung oder die Braut Christi. Ein anderer
Begriff, das ist, dass es alle umfasst, schon diejenigen, die schon gestorben sind, und
diejenigen, die vielleicht noch errettet werden, die gehören auch dazu. Aber jetzt
auf Erden, diejenigen, die jetzt leben. Aber dann ist es auch örtlich. Der Apostel Paul
schreibt auch an die Versammlung Christi in Rom, in Kolosse. Und so könnte der Apostel
Paul, wenn er noch lebte, auch jetzt einen Brief schreiben an die Versammlung oder an
die Gemeinde Christi in Eibelshausen. Aber jetzt ist eine dumme Sache. Jetzt ist ein
Fehler gemacht von uns, dass die Gläubigen getrennt sind. Es gibt Spaltungen. Es gibt
Trennungen. Es gibt eine Zerrissenheit. Und ich glaube, dass es gut ist, geliebte Geschichter,
dass wir das gut verstehen. Dass es nicht nach Gottes Gedanken ist. Und dass wir darunter
uns zu beugen haben. Und dass wir sagen sollen, Herr, sei dir unständig. Es ist ein Tief des
Herrn. Der Herr Jesus ist eine Person und er sagt, wo zwei oder drei versammelt sind
zu meinem Namen hin, da bin ich in ihrer Mitte. Wie groß wird die Versammlung sein hier in
Eibelshausen? Es kann wohl sein, dass 1000 Menschen dazu gehören oder 500 oder 300.
Ich weiß nicht wie groß das Ort hier ist. Alle waren Kinder Gottes, die gehören dazu.
Aber kommen die auch zusammen? Kommen die auch beisammen? Kann sein, dass sie mal in
eine Allianz sich einmal vereinigen für eine Evangelisation. Aber das ist nur ein Beweis,
dass sie getrennt sind. Es ist eigentlich ein Beweis der Zerrissenheit. O gebe dir,
Herr, um auch zu verstehen, dass es für den Herrn Jesus ein Betrügnis ist. Dass es für
den Herrn Jesus ein Schmerz ist, wenn die Gläubigen getrennt sind. Und wenn wir suchen
nach dem Platz, nach Gottes Gedanken, dann sagt nie ein Wilde, du musst bei uns sein.
Sagen wir nicht, sage ich auch nicht. Du musst sein wo Gott ist. Was ist denn das,
die denn das zeigt? Und wo der Herr Jesus ist. Der Herr Jesus ist der Mittelpunkt der
Seinigen. Das Haus Gottes, wie man sich verhalten soll, sagt Paulus Antimotheus.
In dem Hause Gottes. Es ist eine ernste, eine herrliche, eine wichtige Wahrheit.
Und die Einheit der Gläubigen wird auf Erde nie wieder hergestellt. Aber es kann Gläubige
geben, zwei oder drei, die sich trennen von alles, was in der Christenheit ist.
Wenn man ein Mitglied ist von demjenigen, was in der Christenheit jetzt gefunden ist,
ist man nicht verantwortlich für alle Ungerechtigkeit und Irrlehre, die da gefunden wird.
Gebe der Herr uns auch darin, seine Gedanken zu verstehen, in welch einer Gnade es ist,
dass auf Erden jetzt noch eine, obwohl in Schwachheit ist, doch noch eine Verwirklichung
ist von demjenigen, was das Haus Gottes ist. O geliebte Freunde, ich hätte auch gerne
heute Abend noch etwas über den Schaubrot Tisch gesagt. Es ist doch so ein kostbarer
Gegenstand. Und dann nicht zu vergessen natürlich über die Bundeslade. Das ist der Platz,
eigentlich der Thron Gottes, wo Gott selbst wohnte, zwischen den Cherubin. Aber wir müssen
jetzt schließen. Aber gebe der Herr uns, wenn der Herr Jesus noch nicht gekommen ist,
dass wir dann heute Abend über den anderen Gegenständen, die uns alles auch etwas wieder
sagen, über die herrliche Person des Herrn Jesus noch miteinander denken können. …
Transcripción automática:
…
Und sie sollen eine Lade von Akazien hoch machen, zwei und eine halbe Elle ihre Länge
und eine und eine halbe Elle ihre Breite und eine und eine halbe Elle ihre Höhe.
Und du sollst sie überziehen mit reinem Golde, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen.
Und mache einen goldenen Kranz daran rundum und gieße sie dieselbe vier Ringe von Gold
und setze sie an ihre vier Ecken und zwar zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe
an ihrer anderen Seite und mache Stangen von Akazien hoch und überziehe sie mit Gold und
bringe die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade mit denselben zu tragen.
Die Stangen sollen in den Ringen der Lade sein, sie sollen nicht daraus entfernt werden.
Und lege in die Lade das Zeugnis, das ich dir geben werde und mache ihr einen Deckel
von reinem Golde, zwei und eine halbe Elle seine Länge und eine und eine halbe Elle
seine Breite und mache zwei Cherubinen von Gold.
In getriebener Arbeit sollst du sie machen an beiden Enden des Deckels und machen einen
Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite.
Aus dem Deckel sollst du die Cherubinen machen an seinen beiden Enden und die Cherubinen
sollen die Flügel nach oben ausbreiten, den Deckel mit ihren Flügeln überdecken und
ihre Angesichter einander gegenüber.
Die Angesichter der Cherubinen sollen gegen den Deckel gerichtet sein und lege den Deckel
oben über die Lade und in die Lade sollst du das Zeugnis legen, das ich dir geben werde
und da selbst werde ich mit dir zusammenkommen und von dem Deckel herab zwischen den zwei
Cherubinen hervor, die auf der Lade des Zeugnisses sind, alles zu dir reden, was ich dir an die
Kinder Israel gebieten werde.
Im Plano von Hebräer 3, Kapitel 9.
Hebräer 9, Kapitel 1.
Das hatten nun zwar auch der erste Bund, Kaptungen des Dienstes und das Heiligtum, ein weltliches,
denn eine Hütte wurde zugerichtet in vordere, in welcher sowohl der Leuchter war, als auch
der Tisch und die Darstellung der Brote, welche das Heilige genannt wird, hinter dem zweiten
Vorhang aber eine Hütte, welche das Allerheiligste genannt wird, die ein goldenes Räuchersaft
hatte, in der Note steht dann vielleicht ein goldenes Räuchersaltar, und die Lade des
Bundes, überall mit Gold überdeckt, in welcher der goldene Kruch war, der das Manna enthielt
und der Stab Aaron, der gesprochen hatte, und die Schafen des Bundes.
Obenüber der Scheiben aber die Cherubinen der Herrlichkeit, den Verhönungsdeckel ihres
Schattens, von welchem Ihnen jetzt nicht im Anfangen zu reden ist.
Von den Schattenkapiteln noch, der 22, und aus allen Dinge werden die Blut gelangt, nach
dem Gesetz. Und ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung.
Es war nun nötig, dass die Abbilder der Dinge in den Himmeln hierdurch gereinigt wurden,
nämlich durch Blut. Die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Schlachtopfer aktivierten,
denn der Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum, ein Gegenbild
des Wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns
zu erscheinen. Auch nicht, auch dass er sich selbst oftmals
opferte, wie der hohe Priester alljährlich in das Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut,
sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an.
Jetzt aber ist er einmal in der Vollendung des Zeitalters geoffenbart worden, zur Abschaffung
dieser Bilder durch Scheinopfer. Wenn wir das Wort Gottes so lesen, dann können
wir so unmittelbar merken, dass es nicht ein Wort von Menschen ist, es ist göttlich. Es
spricht zu unseren Herzen und es erfüllt die Bedürfnisse unserer Herzen, wenn über
Vergebung des Hunden gesprochen wird. Wir haben gestern Abend gesehen, dass die
Schiffshütte, die Wohnung Gottes inmitten des Volkes Israel, in dreierlei Weise betrachtet
werden kann. Nämlich erstens auch ein Zutritt zu Gott, der Zugang zu Gott, wie man nahen
kann zu Gott. Nämlich durch die Pforte, das ist der Heiligen Jesus. Und dann kommen wir
bei dem ehrenen Räucheraltar, was uns spricht von dem Kreuz des Herrn Jesus. Und so können
wir dann weitergehen, bis wir endlich kommen in das Allerheiligste, wo Gott selbst ist.
Und das ist die wunderbare Gnade Gottes, dass es einen Weg gibt zu Gott. Die Kinder blieben
schon. Jesus ist verblickt nach dem Vaterhaus. Zweitens haben wir gesehen, dass es auch eine
Vorstellung gibt, in seinen drei Abteilungen, der Vorhof, das Heilige und das Allerheiligste
von dem Ungezerrten. Der Vorhof, das ist die Erde, wo das Kreuz geschlagen hat, das ehrene
Brandortraltar, wo auch das ehrene Waschbecken gefunden wird, das noch zu tun hat mit Kindern
auf dieser Erde. Warum auch alles in dem Vorhof noch von Koffer ist, oder von Erd, das uns
spricht von der charakterischen Welt in dem Herrn Jesus war, um das Gericht Gottes zu
erdulden. Sobald wir aber dann eintreten in die zweite Abteilung, dann ist es alles Gauß.
Und das ist dann die himmlischen Örtel. Das ist der Platz, wo die Priester, wo die Priester
ihren Himmelsall finden dürfen. Und das ist sehr merkwürdig, obwohl wir als Gläubige
noch in der Wüste sind, auf Erden sind, mit unseren Leibern, körperlich, dennoch haben
wir schon jetzt ein Zutritt in den himmlischen Örtel. Ja, Gott sieht uns jetzt schon da
für recht und wir sind endlich schon da. Und das sind unsere Segnungen. Das sind die
weiblichen Segnungen. Das ist alles, was Gott in seiner Gnade uns in der Meinung jetzt schon
geschenkt hat. Und das ist unendlich groß. Das ist alles, was in dem Herzen Gottes war.
Was er bedenken konnte an Segnungen für Menschen. Eigentlich ist es dasselbe Teil, was Gott hat.
Alles, was Gott hat, hat er uns geschenkt. Er ist Gott, er bleibt Gott. Und ab dann bleibt
das unendlich. Aber was Gott hat, sein Hals, sein Gesicht, sein Herzteil, alles ist für
seine Kinder. Ist das nicht groß? Und die dritte Abteilung ist dann, das ist dann die
Wohnung selbst, das heiligste und das allerheiligste, der Thron Gottes. Und da haben wir auch schon
einen Zutritt, nämlich der vorhandene Herrenchen. Der Himmel ist jetzt schon geöffnet und wir
haben jetzt einen freien Zutritt zu der unmittelbaren Gegenwart Gottes. Unbegreifliche Gnade für
Menschen, die weit von Gott entfernt waren, in der Künsten ist. Auf den Bergen nach der
Hölle, um endlich verloren zu sein in der äußersten Künsten ist. Und dann ein Zutritt
zu der unmittelbaren Gegenwart Gottes. Und das ist der Himmel unser Teil. Es geht hier
noch nicht einmal um das Vaterhaus. Das steht in Johannes. Aber das ist auch unser Teil.
Gott, wo Gott wohnt und der Sohn und der Heilige Geist, wo die Kinder Gottes gehören. Und
dann die dritte Gedanke, die dritte Gedanke, das ist gestern noch nicht erwähnt worden,
aber es ist eigentlich klar, dass es auch möglich ist, jeden Gegenstand besonders zu
betrachten. Und wenn wir dann jeden Gegenstand betrachten, wie wir es schon eigentlich getan
haben in den vergangenen Abenden, dann sehen wir, dass auch die Gegenstände ansieht, alle
umsprechen, wie der Herr Jesus. Alles, was hier gefunden wird, ist die Offenbarung Gottes,
was der Herr Jesus spricht. Denn er offenbart uns, wer Gott ist. Und es spricht um von seinem
Werk auf Golgatha. Es spricht, das ist das ehemalige Brand auf Peralta. Es spricht um
von seinem Werk, das er jetzt in den Himmel tut, aus unserer Sache weiter. Und derjenige,
der uns nicht viel verwendet, davon spricht das ehemalige Waschbecken. Das hat zu tun
mit der Reinigung unserer Kinder, die noch ausleibige tun. Und hat auch zu tun mit dem
Wandel von Ausleibigen. Wenn wir noch nicht einmal finden, wir wandern durch diese Welt,
werden wir verunreinigt. Und wir finden es immer, eigentlich jeden Tag wieder, unsere
Kinder, unsere schmutzigen Kinder, die durch den Wandel verunreinigt sind, den Herrn Jesus
darbieten. Und er weist sich, er ist dafür, um uns zu reinigen. Welch eine Person, welch
eine Liebe, welch ein Willen! Der Herr Jesus ist da, nicht nur dafür, um uns zu dienen.
Er hat es gesagt, der Sohn des Menschen ist gekommen, nicht um gebringt zu werden, sondern
um zu dienen. Um sein Leben zu geben. Auf Leben bleibt hier alles. Auch die Seele. Aber
auch er nie an den Kreuzen, dann hat er uns gedient. Aber jetzt, weil er jetzt auferstanden
ist, verherrlicht da droben, dient er uns jeden Tag, immer wieder auf Neue, durch sein
Wort und sein Geist, durch eine Liebe unveränderlich, ewig, ist die Liebe des Herrn Jesus für jeden
Einzelnen, glaube ich, für jeden Einzelnen von uns. Und vielleicht sagt jemand, aber
einmal kommt doch ein Ende an dem Dienst des Herrn Jesus, wenn wir aufgenommen werden in
Höflichkeit und wenn wir droben sein werden bei ihm. Nein, geliebte Geschwister, dann
lesen wir in Lukas 2, Vers 34, dass glückselig die Sklaven, welche, wenn der Herr kommt,
wachend befunden werden. Ich sage euch, sagt der Herr Jesus, er wird hinzunahmen und sie
werden sich zutiefst erleben und er wird kommen und ihnen dienen. Der Herr Jesus dient
von all ihrer Herrlichkeit, denn er ist unmittelbar und unsündig zu machen. Nun sind wir eigentlich
erwachsen schon, eingetreten in das Heiligtum und wir haben schon etwas gesehen von der
Wohnung an sich. Ich möchte darüber aber noch eine kurze Bemerkung machen.
Wir haben gesehen, ich will das noch kurz wiederholen, dass die Hütte an sich, die
Wohnung, wo Gott wohnte, dass das Better waren, die waren von hoch gemacht und die waren in
Gold übertrogen. Dann muss ich erstens sagen, das hat auch mit dem Herr Jesus zu tun. Wir
sagen euch, der Herr Jesus, ist er dann die Wohnung Gottes? Ja. Wir lesen in den Bondi
von den Korotten, Kapitel 1, Vers 19, es war das Wundervollen der ganzen Fülle der Gottheit
in ihm zu wohnen. Als der Herr Jesus hier auf Erden war, war er die Wohnung Gottes.
Gott wohnte in ihm. Und Kolossus 2 sagt, auch jetzt noch ist er derjenige, der in ihm wohnt,
leibhaftig die ganze Fülle der Gottheit. Das ist der Herr Jesus. Wir können nie genug
denken von seiner Helligkeit. Die ganze Bibel ist nur da, um seine Helligkeit und Schönheit
vor unsere Glücke zu stellen. Sie sagen auch so, dann ist die Wohnung, Sie haben gestern
gesagt, die Wohnung, das sind die Gläubige. Ja, auch jetzt. Das ist so, nämlich weil
der Herr Jesus jetzt droben in der Helligkeit ist, hat Gott auch eine Wohnung auf Erden.
Und das sind die Gläubige. Wir haben gesehen, es sind Bretter von Holz. Und Holz ist eine
Substanz, das ist kein Metall. Und das ist an sich auch weich, ziemlich weich, nicht
wie Metall. Und das bedeutet die Menschheit, wir haben es gestern schon gehört. Holz ist
aus der Erde gesprochen. Und so weich sind wir auch Menschen. Aber wir sind auch bekleidet
mit Gold. Gold in der Bibel, das ist göttliche Gerechtigkeit und Herrlichkeit. Und obwohl
wir Menschen sind, sieht Gott uns in Christus und sind wir bekleidet mit Gold, mit Herrlichkeit
und Gerechtigkeit. Und so sind wir auf Erden nebeneinander gestellt, wir haben es schon
gesehen, die sind Bretter, also nebeneinander gestellt sind und festgehalten werden durch
diese Spangen, wir haben das auch gestern gehört, was das bedeutet, dass wir so hier
auf Erden gleichsam Schulter an Schulter stehen oder anders gesagt wie Steine sind eines Gebäudes,
eines Tempels, dann dass der Herr Jesus dann in unserer Mitte wohnt. Und das ist in besonderer
Weise, wenn die Versammlung, die Gemeinde als solches zusammen ist. Heute Abend haben
wir auch eine Versammlung. Aber hier ist eigentlich nicht, was wir am Sonntag haben und auch noch
nicht einmal in der Gebetsstunde. Es ist nämlich so, dass hier ein Abend ist, dass ein Bruder
verantwortlich ist, der ist eingeladen. Aber wenn wir zusammen sind, als Versammlung, als
Gemeinde Christus, dann ist da der Herr Jesus, der Dinge, der nur die Autorität hat und
der sagt, der Bruder oder diese Bruder, der hat ein Lied vorzuschlagen oder der hat etwas
zu sagen und dann können alle anderen schweigen. Das ist besonders, wenn wir verwirklichen,
was steht in Matthäus 18, 20. Wenn zwei oder drei zu meinem Namen hin versammelt sind,
dort bin ich in ihrer Mitte. Das ist nicht überall, wo Gläubige zusammen sind.
Versuch mal ein Beispiel zu nehmen. Wenn irgendwo eine Kirche ist, von Menschen gegründet,
die wir nicht finden, den Namen finden wir nicht in der heiligen Pflicht, dann sind da
viele Gläubige drin, aber die sind vermischt mit Ungläubigen. Ich war vor einiger Zeit
in dem Rheinpfalz, in Buchroth und Umgebung. Und da muss man sehr gut suchen, um unter
10, 20 oder 30 Pfarrern einen gläubigen Mann zu finden, der errettet ist. Dann kann man
sagen, hier ist eine Verbindung mit Ungerechtigkeit. Und das sind dann Ungläubige, die dann auch
daran teilnehmen, an den Diensten sogar. Und dann ist das nun zu dem Namen der Sein Jesus
versammelt. Das ist, wenn man als Versammlung, die Stadt rinnt um die Person der Sein Jesus
und seine Autorität erkennt, zu seinem Namen hin. Er ist der Mittelpunkt, er hat die Führung.
Und dann sind keine Ungläubigen geladen zu den Tiefen, nur diejenigen, die erladet,
nur diejenigen, die sein Eigentum sind. Das ist die Bedingung, dass man errettet ist.
Und die Schade ist, dass dann das manchmal, wenn wir hier so zusammenkommen, viele Kinder,
liebe Kinder Gottes, die wir schätzen, die wir hoch achten, dass sie dann diesen Platz
nicht einnehmen. Der Platz der Absonderung, der Platz außerhalb des Lagers. Aber das
ist die Wohnung Gottes. Und jetzt müssen wir aber aufpassen. Ich hörte vor einiger
Zeit einen Bruder sagen, ja bei uns in der Versammlung ist es manchmal so, dass viele
zu der Versammlung gehen und zu der Versammlung gehen, als ob es eine Kirche ist. Als ob es
etwas ist von Menschen gegründet. Es ist eine Gewohnheit geworden, ja es ist wieder Zeit,
wir müssen zur Versammlung. Aber lasst uns gut bedenken, dass das Wort Versammlung manchmal
verkehrt benutzt wird. Was ist die Versammlung in Eibelshausen? Das sind alle Kinder Gottes,
die hier wohnen. Ich weiß nicht wie viel. Jedermann, auch wenn er ein Mitglied ist einer
Kirche, er ist in Verbindung mit etwas, was Menschen gemacht haben. Er ist in gewisser
Weise ungehorsam. Aber er gehört dort, wo die Gläubigen sich versammeln, zu dem Namen
des Herrn Jesus hin. Denn wäre das doch so, dass mehrere Gläubige, auch vielleicht für
spezifische Abende, diesen wunderbaren Platz verstehen lernen. Den Platz, wo man verachtet
wird, wo man geschminkt wird und verspottet vielleicht, weil es so wenig ist und weil es
kein schönes Gebäude ist. Aber wo es nach Gottes Willen, nach seinem Gedanken ist und
auf Grundlage der Einheit, der Versammlung oder der Gemeinde Christi ist. Wenn jemand
mir die Frage stellt, wo gehörst du dann zu? Dann sage ich nicht, ich gehöre zu der
Versammlung. Und wenn wir als Versammlung so mitmachen, eine Allianz, dann machen wir
von uns selbst auch wieder eine Sekte. Wir sind keine Sekte. Wir sind dasjenige, was
der Herr Jesus gegründet hat, am Anfang. Und wir nehmen alle wahren Gläubigen an,
als unsere Brüder und Schwestern. Und wenn jemand mir die Frage stellt, wozu gehörst
du? Dann sage ich, ich gehöre zu dem Herrn Jesus.
Ja, wo dann aber welche Gemeinde? Die Gemeinde Christi, die große Versammlung des Herrn Jesus.
Aber lasst uns gut bedenken, wenn wir hier am Sonntag zusammenkommen, dass wir nicht
die Versammlung sind. Die Versammlung des Herrn Jesus in Eibelshausen, das sind alle
wahren Kinder Gottes. Die kommen vielleicht nicht alle. Und das kann uns zu weinen bringen.
Aber lasst uns gut bedenken, dass wir nur ein Bruchteil sind. Und das macht uns bemüht.
Wir erheben uns nicht darüber, wir wissen es, wir haben es. Nein, wir haben nichts und
wir wissen es nicht auch. Es ist alles Gnade, aber es ist nach Gottes Willen. Und wenn der
Herr Jesus niederblickt, wie schön ist es dann für ihn, wenn er die Seinigen ungehorsam,
nicht um einen Person, sondern um seinen kostbaren Personen, seinen Namen, versammelt wird,
wo sie ungehorsam und in Abhängigkeit zu ihm hinauf blicken, dann ist er der richtige
Bruder, der dienen kann, der ein Lied vorschlagen kann und der beten kann. Und möchte der Herr
auch in vielen jungen Brüdern wirken, dass sie auch sein Wort forschen, dass sie mehr
seine Gedanken kennenlernen, damit sie erfüllt werden mit Glück und mit der Helligkeit des
Herrn Jesus, damit sie auch nicht alles überlassen an älteren Brüdern, sondern auch selbst
dienen können in Gehmut und in der Kraft des Heiligen Geistes. Und ich muss da noch
ein Ding dazu sagen, denn vielleicht denken die Schwestern, dann haben wir es schön,
dann brauchen wir nichts zu tun. Nein, eine Versammlung zu dem Namen des Herrn Jesus hin
hängt für die Hälfte ab von den Schwestern, ob das nach Gottes Willen und nach seinen
Gedanken ist. Denn das Gebet, die Gesinnung der Schwestern, der Gehmut und die Abhängigkeit
von dem Herrn, das Gebet in ihrem Herzen schon vor der Versammlung anfängt und auch während
der Versammlung, das Gebet ist vielleicht viel wichtiger als alles andere. Und darum
jeder Mann hat eine Verantwortungigkeit, so kann der Herr segnen, reiche Segenströme
geben. Das ist das Haus Gottes auf Erden. Der Apostel Paulus schreibt an Timotheus,
ich schreibe euch diese Dinge, dir diese Dinge, damit du wisst, wie du in dem Hause Gottes
verkehren sollst. Die Versammlung wird vorgestellt als eine Frau, erstens als eine Braut, zweitens
als ein Leib, er ist das Haupt, wir sind der Leib und drittens als ein Haus. Das hat, alle
drei hat es eine besondere Bedeutung. Wenn die Versammlung in dem Neuen Testament vorgestellt
wird als ein Leib, der Herr Jesus ist das Haupt und wir sind der Leib, dann bedeutet
das, dann geht es um die Liebe, dass sie einander benötigen und dass sie zusammengehören.
Das ist wie ein Leib, ein Arm und ein Bein, wir haben alle, benützen einen alle, wir
haben alle nötig einander. Das ist ein Leib. Und wenn es geht um eine Braut, dann geht
es um seine Liebe. Das ist das Verhältnis der Liebe zwischen dem Herrn Jesus und die
Seinigen. Aber wenn es geht um ein Haus, eine Wohnung, ein Tempel, dann geht es um Ordnung,
dann geht es um den Gedanken Gottes, wie alles eingerichtet ist, so wie ein Haus eingerichtet
ist, ein Tisch, ein Tisch des Herrn, das gehört zu dem Hause Gottes, wo der Herr Jesus der
Mittelpunkt ist und wo er die Autorität hat. Möge der Herr denken, dass wir auf diese
Dinge verwirklichen, in der Praxis unseres Beisammenseins.
Dann haben wir gestern noch keine Zeit gehabt, um etwas zu sagen über den Schaubrot-Tisch.
Jetzt möchte ich doch auch noch etwas gerne darüber sagen. Wir haben hier einen Schaubrot-Tisch
und der war in Wirklichkeit zwei Ellen lang und eine Elle breit und eine und eine halbe
Elle hoch. Wir haben schon gehört, das ist alles Maßstab 1 zu 25. Und die Brote, die
sind, vielleicht denken Sie, die sollen gelegt werden in Reihen. Wir wissen das nicht genau.
Es wird gesagt, gestern, derjenige, der das hier gemacht hat, der hat gedacht, die Brote
sind da so rund und platt und die werden dann aufeinander gestapelt. Wie das gewesen ist,
das könnte ich nicht genau sagen. Aber jedenfalls, es waren zwölf Brote.
Und haben wir schon etwas gehört von einigen Zahlen, die es in der Wohnung Gottes gibt.
Wir haben schon gehört über den Altar, dass es fünf Ellen lang war und fünf Ellen breit,
dass das zu tun hatte mit der Verantwortlichkeit. Ich will das alles nicht beweisen jetzt und
wiederholen, das wäre zu lang. Und die Höfe haben wir gesehen, das ist die Zahl 3. Und
das geht über die Gottheit. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Merkwürdigerweise
ist die Zahl 3, hat auch zu tun mit der Auferstehung. Am 3. Tag zum Beispiel, dann ziehen wir das
erste Mal in 1. Mose 1 das Leben. Am 3. Tag ist der Herr Jesus auferstanden. Und in Hosea
12 lesen wir auch, dass das Volk Israel am 3. Tag auferstehen wird. Nun ist es aber so,
dass hier finden wir also den Altar. Und das finden wir auch, die Zahl 4 haben wir gefunden.
Die Zahl 4, das war die Zahl der Welt. Vier Ecken der Welt, vier Winden, vier Jahreszeiten.
Und das bedeutet der Herr Jesus für die ganze Welt. Das hat zu tun mit Schwachheit. Denken
Sie nur an das 4. Mose. Das 4. Buch Mose, das geht doch über die Wüste. Aber hier haben
wir die Zahl 2. Wir haben also in dem Altar 3, 4 und 5. Und wir haben auch manchmal, auch
in dem goldenen Leuchter, die Zahl 7. Das wissen wir, das ist die Zahl der Vollkommenheit.
6 finden wir, soweit ich weiß, nicht in der Zwische. Denn 6 ist die Zahl des Menschen,
der Unvollkommenheit. Aber hier finden wir, es ist zwei Ellen lang, dieser Tief. Wie gesagt,
diese Woche schon, es ist nicht der Tief des Herrn, der hier vorgestellt wird. Der Tief
des Herrn wird vorgestellt in dem ehemaligen Brand auf der Altar, wo die Speise Gottes
gefunden wird. Hier finden wir aber einen Tief, der zwei Ellen lang ist. Und 2 ist in
der Bibel die Zahl der Gemeinschaft. Die wenigste Möglichkeit, dass Gemeinschaft da sein kann,
das ist 2. Und das ist auch so. Die Zahl 2 ist auch die Zahl des Herrn Jesus. Wir finden
die zweite Person der Gottheit, wenn ich es so sagen darf, das ist der Sohn. Das ist
in besonderer Weise die Zahl der Gemeinschaft und die Zahl von dem Herrn Jesus. Darum, wenn
der Herr Jesus gesehen wird, dann sehen wir einen Heiland und einen Erlöser. Die zwei
gehören zusammen. Und sie können auch Gemeinschaft haben miteinander. Diese ist eine Ellen breit.
Und das ist auch eine merkwürdige Zahl. Die Zahl 1 in der Bibel, das ist die absolute
Gottheit. Gott ist Einer, lesen wir. Und nun kommt noch etwas Merkwürdiges, dass die Höhe
ist eine und eine halbe Elle. Eine halbe, das ist eine Zahl, die wird hier hinzugefügt.
Und diese Maß finden wir einige Male in der Schriftstüte. Wir finden zum Beispiel auch
die Bundeslage ist auf eine und eine halbe Elle hoch. Und wenn wir daran denken, was
das für Geräte sind, was das zu tun hat mit dem Himmel, was das zu tun hat mit unaussprechlichen
Herrlichkeiten und wunderbaren Höhen und Tiefen, dann können wir schon begreifen,
was die Zahl eine halbe hinzugefügt bedeutet. Denn auch das Roster, das in den ehemaligen
Brandopferltaaren war, das war auf der Hälfte der Höhe. Es war drei Ellen hoch. Also das
war auch eine und eine halbe Elle. Das finden wir also dreimal in der Schriftstüte. Und
da müssen Sie bedenken, dass Gottes Wort etwas sagt über die Hälfte. Nämlich die
Königin von Sheba hat gesagt, die Hälfte ist mir gesagt worden. Das bedeutet etwas,
das unerfasslich ist, das nicht zu umfassen ist, das nicht zu begreifen ist. Und darum
geht es in diesen Dingen. Es geht um solche Höhen, solche wunderbaren Dinge, wenn wir
sprechen über den Platz, wo der Herr Jesus das Opfer gebracht hat. Das ist das Kreuz.
Das ist der Gedanke von einer und einer halben Elle. Und das ist auch der Platz, wo er die
Seinigen nährt, während sie noch hier auf der Erde sind. Das ist die Nahrung der Gläubigen,
das ist der Tisch, wo er die Seinigen trägt auch. Und das ist die ewige Herrlichkeit,
das ist der Thron Gottes. Das ist, wo wir waren in der Tiefe. Er hat uns aufgeführt
durch sein Kreuz und er bringt uns so auf diese Höhe in die ewige Herrlichkeit. Auch
dieser Tisch ist auch wieder von Holz gemacht, weil es sich spricht von seiner Menschheit
und von mit Gold, mit reinem Gold überzogen. Wenn wir in der Stiftung lesen von Gold, dann
hat es auch manchmal zu tun mit uns als Gläubigen, zum Beispiel die Bretter. Aber wenn es geht
um reinem Gold, dann geht es nur um die Person des Herrn Jesus. Und dann finden wir hier
auch einen Krampflint um. Das ist auch ein schöner Gedanke. Einen goldenen Krampf. Und
wir können sofort schon begreifen, wir sind hier in dem Himmel. An dem ehemaligen Brandopferaltar,
da finden wir keinen Krampf. Das war das schreckliche, das schreckliche Leiden, das Leiden auf Golgatha,
das war, als er da das große Werk vollbracht hat. Oh, das war scheinbar eine Miederlage.
Aber er hat das Werk vollbracht. Und jetzt ist er droben verherrlicht. Und dann kommen
wir in den Himmel, in den himmlischen Äthern des Heiligtums. Und dann finden wir einen
Krampf. Der Herr Jesus ist gekrönt. Jetzt ist er der Sieger. Er ist der Überwinderer.
Und so dürfen wir ihn betrachten auch heute Abend. Als derjenige, der das Werk vollbracht
hat. Und der das siegt. Und der darüber alle Mächte des Feindes gesiegt hat. Und dann
haben wir noch gelesen von einer Leichte. Das ist auch merkwürdig. Gestern haben wir
das gelesen. Nämlich, das ist, und mache ihm, den Tief, nämlich eine Leichte, eine
Hand breit. Zuerst und überziehe ihn mit reinem Golde. Und mache ihm einen Krampf von Gold
ringsum. Und mache ihm eine Leichte, eine Hand breit, ringsum. Und mache einen Krampf
von Gold an seine Leichte ringsum. Das bedeutet das. Mache ihm eine Leichte, eine Hand breit.
Ringsum, denke ich, war eine Leichte. Menschlich gesehen können wir es schon begreifen. Es
war natürlich um die Brote, um die Brote zu behüten, dass sie abgeschüttet wurden.
Aber ich muss zuerst noch, ehe ich über die Leichte etwas sage, noch etwas sprechen über
die Brote an sich. Was bedeuten die Brote? Die haben zweierlei Bedeutung. Die erste Bedeutung
ist, dass der Herr Jesus es selbst erklärt in Johannes 6, dass er sagt, ich bin das rote
Leben. Wovon waren die Brote gemacht? Die waren gemacht von Manna in der Wüste. Und
das war das Brot, das Gott ihnen gegeben hatte. Das Manna, das ist der Herr Jesus. Er ist
von dem Himmel her niedergekommen und er ist das Brot des Lebens. Und die Priester durften
sich damit nähren. Das war die Speise der Priester. Jede Woche am Samstag, am Sabbat,
dann durften sie das wegnehmen und sich damit nähren. Dürfen wir das auch? Ja, Bruder
und Schwester, wir sind alle Priester. Es gibt nicht einen Priester, wir haben es schon
gehört, nicht ein Mann, der die Führung hat. Nein, wir sind alle Priester, sagt Gottes
Wort. Und wir dürfen diese himmlische Speise zu uns nehmen. Wie tun wir das? In besonderer
Weise, wenn wir die Evangelien lesen. Natürlich das ganze Wort Gottes, aber das Manna, das
bedeutet in besonderer Weise der Herr Jesus, so wie er hier auf Erden gewandert hat. Das
Manna, das ist der Herr Jesus nicht verherrlicht, das gibt es in anderen Bildern. Aber das Manna,
das ist das Brot, das aus dem Himmel her niedergekommen ist, auf Erden. Wenn wir lesen in den Evangelien,
wie der Herr Jesus hier Gott verherrlicht hat, wie er gewandert hat, dann können wir
sehen, wie unser Wandel sein soll. Dann können wir ihn betrachten und bewundern und dann
können wir das zu uns nehmen und Speisen, wie man isst, verändern uns, schenken uns
Kraft, aber auch wir werden geduldet durch diese Speisen. Und so ist es, dass wir gesegnet
werden, indem wir die Person des Herrn Jesus, die er wandelt, die wir auf Erden, in uns
aufnehmen und werden wir dadurch gesperrt und gesperrt und gesegnet für unseren Wandel.
Das ist das Brot. Tun wir das auch alle? Eines ist not, hat der Herr Jesus gesagt. Zu wem?
Zu Mata. Mata hatte viel zu tun und das war eine treue Frau. Aber war ein Fehler. Sie
hatten nicht genug Zeit, um an die Füße des Herrn Jesus zu sitzen. Das war dumme Sache.
Darum sagte der Herr Jesus, Mata, Mata, das stimmt nicht. Maria. Maria, die hatte auch gearbeitet.
Wir lesen, Maria, die auch an die Füße des Herrn Jesus saß. Das Wort auch, das saß viel.
Sie hat morgens praktisch hier die Betten fertig gemacht, um sich viel zu waschen und
alles getan und da hat sie auch noch Zeit gehabt, um sich an die Füße des Herrn Jesus
zu setzen. So gebe der Herr, dass es auch bei uns so sein müsse. Wie viel haben wir
manchmal zu tun. Schaffe, schaffe, immer wieder, aber zu den Füßen des Herrn, das ist Ewigkeitswerk.
Das bleibt in Ewigkeit. Alles müssen wir einmal loslassen. Alles auf Erden. Nur was
wir mitgenommen haben von dem Herrn Jesus, das geht mit uns in die Ewigkeit hinein.
Aber zweitens haben die Brote noch eine andere Bedeutung. Es sind wie viel Brote, zwölf.
Für jeden Stamm ein Brot. Für das ganze Volk. Hier ist das ganze Volk Gottes vertreten.
Hier findet Gott in dem Heiligtum sein Volk. Beleuchtet durch das Licht des Goldenen Leuchters.
So sieht Gott sein Volk. Zwölf Brote. Getragen durch Christus. Der Herr Jesus trägt sein
Volk. Er ist der Typ. Er ist der goldene Typ. Zwölf Brote. Ja, immer zwölf, auch nachdem
das Volk in Gefangenschaft war, nach Assyrien geführt, auch nachdem unter Eurobiam es getrennt
war und zerrissen in zwei und zehn Stämme, nachdem weggeführt nach Assyrien und in zwei
Stämme nach Babel. Ja, immer so. Sobald da ein Tempel ist in Jerusalem, immer zwölf
Brote. Das ist ein sehr wichtiger Gedanke. Zur Zeit, als er die Jahr ein Altar gebaut
hat, dann war das Volk Israel auch schon verteilt, verteilt in zwei Teile. Aber er baut einen
Altar von zwölf Stämmen. Und sogar Paulus, als er vor Agrippas stand, dann sagt er, die
Hoffnung, zu welcher unsere zwölf Stämme kommen müssten. Da spricht er immer noch
über das ganze Volk Gottes. Und das ist wichtig für uns. Dass wir, wir haben es eigentlich
heute Abend schon gehört, dass wir immer in unseren Gedanken, wenn wir sprechen über
Versammlung oder Kirche, Christi oder Gemeinde, dass wir dann das ganze Volk Gottes umfangen
und auch in unseren Gedächten daran denken, der Herr Jesus wird sie alle auch einmal aufnehmen
in seiner Herrlichkeit. Jeder, der gewaschen ist, ist das Blut Christi, der gehört zu
dem ganzen Volke Gottes. Lasst uns das auch verwirklichen in unserem persönlichen Leben.
Und dann kommen wir zu dieser Leichte. Die Leichte war, um das Volk Gottes zu schützen,
zu bewahren. Sie haben vielleicht auch wohl zu Hause ein Gemälde oder ein Bild an der
Wand. Und was ist dann darum? Ist eine Leichte. Und eine Leichte, das ist, um etwas einzuschließen.
Und eigentlich noch, um etwas anderes auszuschließen. Das ist eingeschlossen. Und das andere ist
draußen. Und so hat die Hand des Herrn Jesus sich um die Seinigen gestellt. Und er schließt
die Seinigen ein. Er bewahrt sie. Und seine Hand ist stark. Eine Leichte, eine Hand breit.
Und um diese Leichte wieder einen goldenen Kram. Das bedeutet, die Hand des Herrn Jesus,
ja die hat wohl ein Loch. Die ist zu spurt. Aber sie ist die Hand, die jetzt verherrlicht
ist. Er ist verherrlicht. Und seine Hand ist stark. Manchmal kann es bei uns noch vorkommen,
dass jemand zweifelt. Wird ich wohl das Ende erreichen? Wird ich wohl wirklich einmal Gott
sein in der Herrlichkeit? Erlasst uns ganz viel denken an das Lied. Stark ist meine Jesu
Hand. Und er wird mich ewig fassen. Hat zu viel an mich gewandt, um mich wieder loszulassen.
Und seine Hand entreißt mich nicht. Wer wird diesen Trost nicht rauben? Lasst uns auch
denken an die Hand des Herrn Jesus. Er ist gekrönt mit Herrlichkeit. Die Leichte, eine
Hand breit, hält sein Volk umschlossen und bewahrt uns bis ans Ende.
Ja, wir müssen noch, ich möchte noch gerne daran denken, dass in dem Allerheiligsten,
da war die Bundeslade. Und die war auch ein Bild von dem Herrn Jesus. Das war eigentlich
eine Kiste, konnte man sagen. Es war zwei und eine halbe L lang und eine und eine halbe
L breit und hoch. Diese halben Maß hat ihr viel Bedeutung. Sie haben das schon gehört.
Aber in dieser Bundeslade war auch etwas. Erstens das Gesetz. Das sind die Schenkgebote
Gottes. Und das ist eine ernste Sache. Wenn wir daran denken, dass Gott hier wohnte, dass
hier zwischen den Cherubinen eigentlich die Wolke oder das Licht Gottes war, umhüllt
von Finster nicht. Denn kein Mensch konnte Gott sehen und leben. Und dass da ein Deckel
war, ein Sehnungsdeckel. Aber unter dem Deckel war das Gesetz. Wenn wir daran denken, und
wenn wir daran denken, dass Gott hier wohnte und dass Gerechtigkeit und Gericht die Grundlage
seines Thrones sind, dann können wir eigentlich nicht begreifen, dass Gott inmitten eines
Volkes, so wie Israel, wohnen konnte. Ein Volk, wo Gerechtigkeit war, wo Sünde war,
das ein goldenes Taub gemacht hatte. Und auch wenn wir an uns selbst denken, was wir sind
und wer wir sind, wie kann der Herr in unserer Mitte wohnen, wenn er sein Gesetz sieht, seine
heiligen Ansprüche auf den Menschen. Und wir haben in allen Schenkgeboten gesündigt.
Dann müsste Gott eigentlich das ganze Volk in einem Nu vermischen. Aber zwischen dem
Gesetz und Gott, da war ein Sehnungsdeckel. Und da war das Blut. In dem Gesetz, in dem,
in der Lage, dass darin das Gesetz war, das ist auch ein Beweis, dass es uns spricht von
dem Herrn Jesus, denn wir lesen, dein Gesetz, sagte Herr Jesus in Psalm 40, ist inmitten
meines Herzens. Das ist die Bundeslage. Der Herr Jesus hatte das Gesetz Gottes inmitten
seines Herzens. Auch der Stab Aaron ist von seiner Auferstehung und seiner Priestertum
und der goldene Krug mit Manna, das ewige Gedächtnis in den Himmel, dass er der wahre
heilige und reine Mensch gewesen ist, auf Erden vermieden gekommen. Aber das Wunderbare, das
war, dass hier doch ein goldenes und reinem Goldes ein Sehnungsdeckel war. Und das spricht
uns doch auch in besonderer Weise von dem Herrn Jesus. Wenn Gott hier wohnte, dann war
das ein Thron des Gerichtes. Wenn Gott irgendwo wohnt, soll es ein Thron des Gerichtes sein.
Aber in Römer 3, da lesen wir, dass der Thron des Gerichtes umgestaltet worden ist in einem
Gnadenstuhl. Es ist jetzt ein Gnadenthron. Wie kommt das? Das kommt, weil einmal pro
Jahr der hohe Priester hineinging in das Heiligtum und dass er hier Blut gesprengt hat, das Blut
eines Opfertieres. Und dann sprengte er das, ich glaube, dass er hinten der Bundeslade
gestanden hat und er musste es sprengen in östliche Richtung, in Richtung vom Osten,
wo der Eingang war, wo auch die Pfote war. Sie haben das schon diese Woche gehört. Das
Osten ist der Platz, wo der Finder ist, der weggeflüstert ist von Gott. Wo auch wo das
Licht herkommt, aber auch wo der Finder ist. Sie haben das gesehen in verschiedenen Bildern.
Und dann ist es das Blut, das gesprengt, wieviel Malen auf dem Versehenswecker? Ich höre es
sich schon sagen, sieben Malen, aber es ist nicht wahr. Lesen Sie in 3. Mose 16, es wurde
einmal gesprengt auf dem Versehenswecker und sieben Malen auf der Erde. Einmal für Gott
und sieben Malen für uns. Ein Finder ist nicht so schnell überzeugt. Gott zieht einmal
das Blut und in aller Ewigkeit kann er den Finder begegnen. Welch ein Wert hat das Blut
des Vergebens. Sie haben es gelesen. Einmal ein Opfer dargebracht in der Vollendung des
Zeitalters und für ewig ist es genug. Gott hat es gesehen, aber auf den Fußgolden, auf
den Sanden, sieben Malen, um uns zu überzeugen. Ja da stehen wir, wo das Blut sieben Malen
gesprengt ist, eine vollkommene Zahl und so dürfen wir stehen auf einer festen Grundlage,
dass wir immer vor Gott angenehm und begnadigt worden sind. Dann sehen wir hier, dass diese
Bundeslage, die steht in den Sanden der Wüste. Ich habe einmal einen Bruder die Frage gestellt,
was denkst du wohl, was der Fußboden der Schiffshütte war? Er sagte, Gold. Klingt nicht. Da war ein
anderer Bruder dabei und er sagte, nein, das war wohl von Holz. Nein, klingt nicht. Der
Boden der Schiffshütte war von Sand. Und das wunderbare göttliche Gerät, was spricht
von dem Herrn Jesus, stammt in dem Sand. Und davon sprechen doch auch die Stangen, wir
haben das auch gehört diese Woche. Die Stangen sprechen davon, er geht mit uns nicht. Immer
bleibt er bei uns. Und wenn auch Trübsal hier noch unser Teil sind, wenn auch manchmal
Not ist und Krankheit und Dinge, die wir nicht begreifen können. Hier ist unser Platz und
er führt uns bald ein in seine Herrlichkeit. Dann sehen wir hier zum Flussjurist gar noch
kann denken, wir können nicht alles im Einzelnen behandeln. Wir sehen hier noch die Cherubin.
Was ist ein Cherub? Wir finden die einige Male in der heiligen Tricht. Die finden wir
immer in der unmittelbaren Gegenwart Gottes. Wir finden auch Seraphin. Ein Cherub, Cherubin
ist Mehrzahl. Ein Cherub in Jesaja 6, finden wir nur einmal in der Bibel. Seraphin, Mehrzahl.
Die Seraphin, die haben sechs Flügel. Die zwei bedecken sie ihre Augen. Sie sind nicht
weh Gott anzuschauen. Die zwei bedecken sie ihre Füße. Sie sind nicht weh dich vor Gott
zu stehen. Die zwei kleben sie, bereit zum Dienste Gottes. Das ist die Seraphin. Ihr
Name bedeutet brennend, brennend vor Eifer, vor Gott. Und wir finden auch die lebendigen
Wesen in der Offenbarung. Wir finden auch die Engel in der Offenbarung. Wir finden da
auch die tausend mal tausende und zehntausend mal zehntausende Engel. Aber was tun diese
Cherubin? Diese höchsten Wesen, welche es in der Herrlichkeit gibt, was tun die? Sie
beugen sich. Und worauf blicken sie? Sie blicken auf das Blut. Sie blicken auf das Blut der
Versöhnung. Und wir lesen in 1. Petrus 1, 14 Dinge, worin die Engel begehren hineinzuschauen.
Die Engel können es nicht begreifen, Brüder und Schwestern, dass es Menschen gibt, die
weit von Gott entfernt waren, Freunde Gottes und dass sie jetzt noch höher gestellt sind,
noch höher als die Engel. Wenn wir Offenbarung 5 lesen, wenn wir es gut lesen, dann müssen
die Engel weisen. Wenn die Erlösen eingeführt werden, dann lesen wir, dass die Engel, die
sind rings um den Thron und um die Ältesten. Die Ältesten, das sind wir. Wir sind näher
bei dem Thron als die Engel. Warum? Weil ein Engel ein Knechtgottes ist. Weil ein Engel
nur ein Dienergottes ist. Und ein Kind ist unendlich viel mehr als ein Knecht. Ein Kind
ist ein Verhältnis der Liebe. Und das hat Gott uns geschenkt. Durch das Werk des Herrn
Jesus, welch eine Gnade. Welch eine Person ist es der Herr Jesus, die vollkommen in seinem
Werk, das er uns so begnadigt hat. Möge es so sein, wenn wir diese Dinge begreifen, dass
die Dinge der Welt wirklich ihren Wert für uns verlieren. Dass es für uns nicht mehr
so schwer ist, um Abstand zu halten von Dingen, die dem Herrn nicht wohl gefällig sind. Um
Gehorsam den schmalen Weg zu pilgern, bis er kommt und wir wirklich sehen werden, wie
es scheint, was wir hier in Schatten in diesem Abend teilweise angeschaut haben. …