Du bist gemeint
ID
csv003
Langue
DE
Durée totale
00:16:42
Nombre
4
Références bibliques
inconnu
Description
Einige Geschichten aus dem gleichnamigen Buch "Du bist gemeint".
In diesem Hörbuch wird klares Evangelium spannend und aktuell dargeboten. Mit unbestechlicher Prägnanz wird hier die heute besonders gern übersehene Frage nach der Ewigkeit gestellt. Es ist die Frage, ob Jesus Christus auch mein Retter und Herr ist.
Dieses interessante Hörbuch fordert zu einer Entscheidung heraus. Es ist (nicht nur) für junge Leute sehr gut geeignet. Auch ideal zum Weitergeben.
Hörbuch-Sprecher: Daniel Kopp
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Transcription automatique:
…
Friedhelm König. Du bist gemeint. Denkanstöße in Kurzgeschichten.
Glücklich, wem vergeben ist. Langsam quält sich die Provinzbahn durch das Bergland. Die alte
Dampflok schnauft und stöhnt und hat offensichtlich Mühe, die Reisenden an ihre Ferienorte zu bringen.
Überall sieht man frohe, erwartungsvolle Gesichter. Nur in einem Abteil, in dem zwei Männer sitzen,
scheint der Jüngere alles andere als glücklich zu sein. Auf seinem Herzen muss er etwas Schweres
lasten. Sein Mitreisender betrachtet ihn nachdenklich und fängt schließlich an,
vom Wetter und der schönen Landschaft zu reden, um mit seinem traurigen Gegenüber ins Gespräch zu
kommen. Und schneller als er denkt, ist das Eis gebrochen. Der so ernst aussehende, so unruhig
und aufgewühlt wirkende junge Mann beginnt zu erzählen, zunächst scheu und stockend,
mit langen Pausen. Aber dann merkt er, dass es nicht Neugierde, sondern Anteilnahme ist,
die weiterfragt und sich um ihn müht. Und bald strömen die Worte aus ihm hervor wie aus einem
lange verschlossen gewesenen tiefen Schacht. Ja, lange habe ich im Gefängnis gesessen,
sagt er, jahrelang. Heute Morgen bin ich entlassen worden, nun bin ich auf der Fahrt nach Hause.
Welche Schande habe ich über meine Angehörigen gebracht. Sie haben mich all die Jahre nicht
einmal besucht, geschrieben haben sie auch nur ganz selten. Ich nehme es ihnen nicht übel.
Ich habe ihre Liebe verscherzt. Aber vielleicht haben sie mich auch nicht besucht, weil die Reise
so teuer ist. Und Briefe wurden zu Hause kaum geschrieben. Ich hoffe doch, dass sie mir verziehen
haben, auch wenn es nicht danach aussieht, wie ich mein vergangenes Leben hasse und alles bereue.
Erregt verbirgt er sein Gesicht für einen Augenblick hinter beiden Händen. Dann fährt
er fort. Um es meinen Eltern leichter zu machen, habe ich ihnen in einem Brief vorgeschlagen,
sie möchten mir ein Zeichen geben. Ein Zeichen, an dem ich, wenn der Zug kurz hinter der Stadt
an unserem kleinen Hof vorbeifährt, sofort erkennen kann, wie sie zu mir stehen. Ich schrieb,
wenn sie mir verziehen haben, so sollten sie in dem großen Apfelbaum an der Strecke ein
weißes Band anbringen. Wenn sie mich aber nicht daheim haben wollen, dann sollten sie gar nichts
tun. In diesem Fall werde ich im Zug bleiben und weiterfahren weit weg, ganz weit weg. Wohin,
weiß ich selbst nicht. Seine Erregung wird zusehends größer. Und als sich nun der Zug
seiner Vaterstadt nähert, wird seine Spannung so unerträglich, dass es ihm unmöglich wird,
aus dem Fenster zu schauen. Bald muss die kleine Brücke kommen, dann die Schranke und dann und
dann. Der andere tauscht schnell den Platz mit ihm und verspricht, auf den Apfelbaum zu achten.
Und gleich darauf legt er dem jungen Mann die Hand auf den Arm. Da ist er. Er kann es nur noch
flüstern, denn seine Stimme versagt ihm und Tränen stehen ihm plötzlich in den Augen. Alles in
Ordnung, der ganze Baum ist voll weißer Bänder. Im selben Augenblick schwindet alle Bitternis,
alle Sorge, alle Angst. Beiden ist es, als hätten sie ein Wunder miterlebt. Und der junge Mann ist
nicht wiederzuerkennen, so strahlen jetzt seine Augen. Ach wüsstest du doch nur, wie sich der
himmlische Vater danach sehnt, dass du umkehrst, dass du heimkehrst zu ihm. Du brauchst keine Bank
ausgeraubt, keinen Menschen überfallen und nicht im Gefängnis gesessen zu haben. Jeder ist von
Natur aus ein Gefangener, ein Gefangener seines Ichs, ein Gefangener der Sünde. Hat dich diese
Knechtschaft auch schon bedrückt? Dann mach es so, wie der junge Mann, von dem die Bibel berichtet.
Er sagte, ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen, Vater, ich
habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Lukas 15, Vers 18. Aber dies sagte er nicht nur,
er machte es auch wahr. Er machte sich auf und ging los. Wahrscheinlich war er unterwegs genauso
unruhig, genauso voller Zweifel wie jener Mann in dem Eisenbahnabteil. Aber da sieht er schon,
wie jener den Apfelbaum voller weißer Bänder sein Zeichen. Und in der Tat, es ist ein wunderbares
Zeichen. Der Vater kommt ihm entgegen, er selbst. Wir lesen in Gottes Wort, als er aber noch fern
war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste
ihn. Lukas 15, Vers 20. Dieses Zeichen göttlicher Liebe gilt auch für dich. Glücklich, wem vergeben
worden ist. Heute noch kannst du dieses Glück dein eigen nennen. …
Transcription automatique:
…
Gefährliches Spiel
Herrlich, dieser blaue Himmel und der weiße Sand.
Es ist ein stiller, schöner Sonntagnachmittag.
Das sonst so wilde Meer vor Borkums Küste liegt ruhig wie im Schlaf.
Die Ebbe hat die unruhigen Wogen geglättet und weit zurückgedrängt.
Da kommen drei muntere Jungen den Strand entlang.
Sie lachen, springen und balgen sich vor Übermut.
Nun gehen sie weiter auf das feste Ebene-Sandbett zu
und stürzen sich auf ein Gebilde, das von Weitem wie eine angespülte riesige Schlange aussieht
und machen sich daran zu schaffen.
Es ist die schwere, starke Kette, mit der das transatlantische Kabel verankert ist,
das hier vor Borkum ins Meer geht.
Nur bei extremer Ebbe, wenn die Wassermassen sehr weit zurückweichen, liegt die Kette frei.
An den mächtigen, geschmiedeten Kettengliedern hängen brauner Tang und hellgrünes Seegras.
Uwe, einer von den Dreien, versucht die Kette ein Stück hochzuheben.
Es gelingt ihm und mit angespannten Muskeln hebt er sie einen halben Meter über den Boden.
Dann fällt sie klatschend in den nassen Sand zurück.
Die beiden anderen versuchen dasselbe Spiel.
Mit ihren starken Händen und kräftigen Armen und einem tiefen Luftzug schaffen auch sie es schließlich.
Dann kommt ein neues Spiel an die Reihe.
Der Fuß wird in ein Kettenglied gesteckt und nun gilt es, die Kette mit einem Fuß anzuheben.
Der Versuch gelingt.
Aber wenn sie Fuß und Kette ein wenig vom Boden abheben,
sinkt der andere Fuß immer tiefer in den nassen und haltlosen Untergrund.
Doch was ist das?
Uwe, der stärkste von ihnen, knickt plötzlich nach hinten um und schlägt hin, dass es nur so platscht.
Als er sich mit beiden Händen aufstützen und sich wieder aufzurichten versucht,
prusten die beiden anderen vor Lachen los und zeigen auf seinen nassen Hosenboden.
Aber dann sehen sie auch schon, was eigentlich geschehen ist.
Uwes Fuß steckt in einem Glied der Kette fest.
Jens und Heiner rufen ihm lachend und scherzend zu,
jetzt bist du gefangen, jetzt musst du ertrinken.
Dann machen sie sich daran, ihren Freund zu befreien.
Und Uwe selbst zieht und zerrt so fest er kann,
als die beiden nun versuchen, seinen Stiefel zu lösen und auszuziehen.
Aber vergeblich. Der Fuß ist dick geschwollen.
Und schon beginnt es zu dunkeln.
Und dann, erst kaum vernehmbar, aber bald immer deutlicher,
hören sie ein unheimliches Brausen.
Das Meer. Die Flut kommt.
In Todesangst arbeiten, zerren und reißen sie.
Schweißtropfen rinnen über ihre heißen, verzweifelten Gesichter.
Uwe stöhnt und schreit, aber unaufhaltsam kehrt das Meer zurück.
Bald stehen sie schon bis an die Schenkel im Wasser,
und jede Minute und jede neue Woge lässt die drei Tiefer versinken.
Es gibt keine andere Wahl.
Die beiden kämpfen sich mit letzter Anstrengung an Land.
Aber über ihrem unglücklichen Kameraden in der Kette
schlagen die Wellen und die Nacht zusammen.
Aus einem harmlos erscheinenden Spiel wurde bitterer Ernst.
So hängt jeder, der Jesus noch nicht als seinen Herrn und Erretter kennt,
auch an einer schweren Kette.
An einer Kette, die nicht loslässt,
die ihn festhält mit unwiderstehlicher, eiserner Gewalt.
Die Kette der Sünde und der Schuld.
Erst hatte es vielleicht scheinbar harmlos angefangen,
aber dann musstest du feststellen, ich kann nicht mehr los.
So wird eines Tages die Flut eines furchtbaren,
aber gerechten Gerichts über dir zusammenschlagen.
Doch ich habe ein Wort für dich, eine frohe Nachricht.
Sie lautet, der Herr löst die Gebundenen.
Psalm 146, Vers 7
Denn wen der Sohn Gottes freimacht, der ist rechtfrei.
Johannes 8, Vers 36
Willst du da noch in Ketten leben? …
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Lauter anständige Leute. Der Preußenkönig Friedrich II., 1712 bis 1786, wurde schon zu Lebzeiten Friedrich der Große genannt, denn er war wirklich ein großer Staatsmann.
Darüber hinaus aber war er auch bei seinem Volk beliebt, das vor allem seine Gerechtigkeit schätzte.
In seinen späteren Jahren nannten sie ihn ehrfürchtig einfach den Alten Fritz. Gar manches Mal ging er unter seine Landsleute, um ihre Nöte und Sorgen kennenzulernen.
Und andererseits brauchte sich niemand zu scheuen, seine Anliegen selbst vor den Großen König zu bringen.
Einmal besuchte der Alte Fritz sein Gefängnis. Er unterhielt sich mit den Strafgefangenen und erkundigte sich vor allem nach ihren Taten und ihrer richterlichen Beurteilung.
Der Große König, der in seinem schlichten blauen Rock mit jedem Strafgefangenen persönlich sprach, musste zu seinem Erstaunen feststellen, dass alle Insassen des Gefängnisses unschuldig waren.
Der eine sagte, er sei verleumdet worden, andere wollten einem Irrtum zum Opfer gefallen sein. Weitere stellten sich als Opfer ungerechter Richter hin.
Der König hörte jedem gelassen zu. Dann kam er an einen Mann, der den Kopf schwer hängen ließ. Auf die Frage, warum er so bedrückt sei, antwortete dieser,
Majestät, ich bin ein Schuft. Es fing damit an, dass ich die Schule schwänzte. Später habe ich mich vor regelmäßiger Arbeit gedrückt. Das hat meine guten Eltern oft gekränkt.
Aber ich war der reinste Liederjan. Durch meine Faulenzerei geriet ich in Schulden. Da habe ich mich dann an fremdem Gut vergangen. Mein Leben ist verpfuscht.
Ach, wenn ich doch alles wieder gut machen könnte.
Der Preußenkönig sagte zu diesem reugen Sünder, er ist hier der einzige Lump unter lauter anständigen Leuten.
Schere er sich fort, damit die anderen nicht durch ihn verdorben werden? Von ihm versprach er sich noch etwas Tüchtiges und den Beginn eines neuen Lebens.
Von den anderen sagte der alte Fritz, die Burschen können ruhig noch weiter brummen, sie kennen keine Scham, haben kein Schuldgefühl, lügen und sind selbstgerecht.
Wie viele Menschen, junge und alte, sind eifrig bemüht, ihren Mitmenschen gegenüber gerecht und lauter zu erscheinen. Und in den Augen der Menschen sind sie es vielleicht sogar.
Vor Gott aber gibt es keinen Menschen, der ohne Schuld ist. Sie brauchen gar nicht im Gefängnis zu sitzen oder gar andere umgebracht zu haben.
Ihre Selbstgerechtigkeit ist Sünde genug, um nicht in den Himmel zu kommen. Denn der breite Weg, der in die Verdammnis führt, hat auch einen Bürgersteig.
Dieser führt nicht durch tiefen Schmutz, führt aber wie jener ins ewige Verderben. Und wie viele gehen dort, selbstsicher und unbeschwert.
Ihre Lebensanschauung geht null zu null auf und sie befinden sich in zahlreicher und bester Gesellschaft. Doch gibt es für solche gar keine Hilfe, es sei denn, die Augen gehen ihnen noch rechtzeitig auf, denn Jesus Christus spricht.
Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. Matthäus 9, 13. Und an einer anderen Stelle sagt er, nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Lukas 5, 31.
Wenn du ehrlich bist, dann wirst du zugeben, dass auch bei dir nicht alles in Ordnung ist. Versteck dich nicht hinter Ausreden und einem Mäntelchen der Scheinheiligkeit. Bekenne dem größten König deine Schuld. Verschweige deine Herzensnot und dein Versagen nicht. Damit machst du den Anfang, dass er dir helfen kann. …
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Die Brücke am Thai. Bei Dandi, vor der schottischen Küste, heult der Sturm. Dort, wo der River Thai
sonst so friedlich wie auf einer Ansichtskartenlandschaft in einer breiten malerischen Bucht in die Nordsee
fließt, ist alles wie verwandelt. Die Flut läuft hoch und steil. Tief in die See wühlt der Nordost.
Die Wellen gehen beängstigend hoch. Brüllende, schäumende Köpfe setzt der Sturm ihnen auf, peitscht
sie mit unerhörter Kraft auseinander und vermischt sie mit den tiefjagenden Regenschauern. Zwischen die
beiden Küsten des Meeresarms hat die Nordsee, die Mordsee, einen Todesgürtel der wilden Brandung
gelegt. Hinter ihren unsteten Mauern von Schaum und Gischt ist das gegenüberliegende Ufer nur zu
ahnen. Nur dann und wann, durch die dahin rasenden Wolkenfetzen, erhält ein aufzuckender Blitz die
jenseitige Küste. Kaum eine Sekunde lang. Dann ist wieder unheimliche Nacht. Manchmal taucht im
grellen Aufflammen des Blitzes auch einer der 85 weitgespannten Bogen der riesigen Eisenbahnbrücke
auf, die die hier über 3000 Meter breite Bucht überspannt. Dumpf dröhnen die schweren Brecher
gegen ihre Pfeiler und Eisenplatten und wieder zeigt ein jäher Blitz, der für einen Augenblick
die blau-schwarze Wolkenbank zerteilt, wie heftig diese Brücke schwankt. Da dringt durch den
heulenden Orkan ein fremder, schriller Ton. Die Lokomotive des Schnellzugs aus London schnauft
und stampft und pfeift. Aber vor der Brücke hält der Zug an. Der Lokomotivführer ist im Zweifel.
Kann er es wagen, hinüberzufahren? Eine Weile zögert er. Doch dann setzt sich der Express mit
einem erneuten schrillen Pfeifen, das sich schauerlich mit dem Tosen der Brandung und dem
grollenden Donner vermischt in Bewegung. Der Zugführer hofft, dass die Brücke fest genug ist,
den Sturm auszuhalten. Langsam rollen die Räder über die bebenden Schienen. Die Mitte der Brücke
ist schon erreicht. Da! Ein ohrenbetäubendes Krachen. Gellende Angstschreie verhallen im
Tosen der entfesselten Elemente. Und in Sekundenschnelle reißt die Gewalt des Orkans
die Brücke mitsamt dem Zug in den schauerlichen Abgrund. Vielleicht hast du von diesem Unglück
schon gehört. Es ereignete sich vor langer Zeit, und zwar in der Nacht vom 28. zum 29. Dezember
1879. Diese traurige Begebenheit, die damals alle sehr erschütterte, hat dem Dichter Theodor Fontane
1819 bis 1898 den Stoff zu einer seiner ergreifendsten Balladen geliefert. Alle,
die in diesem Zug waren, hatten gehofft, die Brücke wäre sicher. Sie hatten sich getäuscht. Sie kamen
alle um, sowohl der Lokomotivführer als auch die, die sich ihm anvertraut hatten. Was half es ihnen,
dass sie gehofft hatten, sie würden ungefährdet über die Brücke kommen? Gar manche Reisende,
die nach dem himmlischen Ziel fahren wollen, vertrauen sich einem Zugführer an, der sie auf
solch eine unsichere Brücke führt. Sie sagen, ich habe ja in jenem Buch gelesen oder von jenem
Redner gehört. Man könne sich darauf verlassen, dass der liebe Gott uns dennoch annehmen würde,
wenn wir nicht gerade allzu böse wären, wenn wir nur immer strebend uns bemühten. Gott ist ja die
Liebe. Und Sünder sind wir doch alle. Ich war ja immer religiös und bin auch getauft. Ich hoffe
doch. Viele, viele sind mit dieser Brücke, ich hoffe doch, in die Tiefe gestürzt, anstatt ins
Himmelreich zu gelangen. Dorthin führt nur eine Brücke, nur ein einziger Weg, den Gott selbst
vorgeschrieben hat und von dem Jesus, der Herr, sagt, ich bin der Weg und die Wahrheit und das
Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14, Vers 6. …