Die Armee des Herrn in der Wüste
ID
hlh002
Langue
DE
Durée totale
01:09:37
Nombre
1
Références bibliques
4.Mose 1,1 - 2,11
Description
4. Mose 1,1 - 2,11
Transcription automatique:
…
Ich möchte ein paar Versen vorlesen aus 4. Mose 1 und 2.
Und Jehova redete zu Mose in der Wüste Zinai im Zelte der Zusammenkunft am ersten des zweiten
Monats im zweiten Jahre nach ihrer Auszuge aus dem Land Ägypten und sprach, nehmet auf die Schumme
der ganzen Gemeinde der Kinder Israel nach ihren Geschlechtern, nach ihren Vaterhäusern, nach der
Zahl der Namen, alle männlichen nach ihren Köpfen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder der zum
Heere auszieht in Israel, die sollt ihr mussten nach ihren Heeren du und aaren. Und je ein Mann
für den Stamm soll beierg sein, ein Mann der das Haupt von seinem Vaterhaus ist. Und dies sind die
Namen der Männer, Elisher der Sohn Sediur für Simeon, Selumiel der Sohn Tzadai für Judah, Nachshon
der Sohn Aminadabs, für Ischuscha, Nethanel der Sohn Zuachs und so weiter. Und dann finden wir im
Vers zwanzig die Stämme genannt und so weiter. Und es waren die Söhne Reubens des erstgeborenen
Israels. Dann Vers 22 von den Söhnen Simeons, Vers 24 von den Söhnen Gatz, so weiter. Dann Kapitel 2
Und Jehova redet zu Mose und zu Aaron und sprach, die Kinder Israel sollen sich lagen, ein jeder
bei seinem Panier, bei den Zeichen ihrer Vaterhäuser, dem Zelte der Zusammenkunft gegenüber
sollen sie sich ringsum lagern. Und zwar die gegen Osten, gegen Sonnenaufgang lagernden, das Panier
des Lagers Judas nach ihren Herren und der Fürst der Söhne Judas, Nachshon, der Sohn Aminadabs und
sein Herr und ihre Gemusterten, 74.000. Und so geht es weiter und dann Vers 10, das Panier des Lagers
Reuben gegen Süden, nach ihren Herren und der Fürst der Söhne Reubens, Eliezer, der Sohn
Shedors und sein Herr und dessen Gemusterte, so weit. Ich dachte eigentlich nicht nur an
diese Abschnitte, als unser Lied sangen, aber auch an einen Teil von Kapitel 9 und 10. Aber ich bin hiermit angefangen.
Ich weiß nicht, wie der Herr es führt, wie lange Zeit da ist. Wir haben gesungen über der Wüste,
durch welche wir zu gehen haben, aber dass wir nicht verlassen sind. Wir sind keine unverschorden
Waisen hier auf unbekannten Strassen. Du bist bei uns mit deinem Geist. Aber dann im dritten Vers,
drum danken wir, oh Heiland, dir für deine Liebe und Treue. Oh, dass durch jedes Herz schon hier
sich deinem Lob stets weihe. Das ist ja unsere Seligkeit, die süße Trost in allen Leid, solange
wir hier wollen. Bei diesen Versen dachte ich später an diese Abschnitte, die wir gelesen haben. Denn
wir finden hier, dass das auch die Absicht Gottes ist, das Ziel des Herrn Jesus, warum er uns hier
auf Erden lässt. Wir haben hier das Volk Israel, der Anfang ihrer Reise durch die Wüste. 39 Jahren
gut haben sie gewandert. Aber hier haben wir nicht ihre Praxis, die fängt hauptsächlich an in Kapitel
11. Aber hier haben wir das Ziel Gottes damit. Und wir sehen hier also, warum der Herr uns auf
Erden gelassen hat. Man kann auch sagen, der Vater. Und dann unsere Praxis, das eine zweite Sache, das
ist, wenn wir es wie gesagt in Kapitel 11 und so weiter. Dann was ich eben sagte, Kapitel 9 und 10,
wollte ich auch lesen, das letzte Teil von Kapitel 9, wo wir die Wolke haben. Ein Bild des Heiligen
Geistes. Die Andeutung, dass Gott in seiner Wohnung wohnt, dass selbe Zusammenkunft, wird es hier in
4. Mose genannt. Und der wird Ihnen den Weg zeigen. Es ist, was wir in 3. Mose, 1. Korinther 3 haben,
Vers 16, dass die Versammlung der Tempel des Heiligen Geistes ist. Gott, der Heilige Geist,
wohnt in der Versammlung und wird sie den Weg führen, wenn ihre Augen auf ihn gerichtet sind.
In 4. Mose 9 finden wir, sie brauchten nur aufzublicken nach der Wolke. Wenn die Wolke
stiller blieb, konnten sie nicht lagen. Wenn die Wolke fortzog, dann brauchten sie zu folgen bis
dahin, wo die Wolke zog. Sie brauchten den Weg nicht zu suchen. Die Wolke ging vor ihnen, zeigte
den Weg. Und in Kapitel 10 haben wir dann den Herr Jesus, mit seinen Worten, der uns in allen
Umständen hilft und durch sein Wort Klarheit gibt in allen Sachen. Da wird Gottes Wort genannt,
sein Wort, ich meine in der geistlichen Bedeutung, so wie es offenbar in 3, Vers 7, Vers 8 nennt,
ihr habt mein Wort bewahrt. Aber hier in diesen ersten Kapiteln haben wir also die Absicht Gottes
mit uns zu suchen durch die Wüste. Und die ersten Versen haben uns das gleich gemacht, gesagt,
wir haben sie sind hier in der Wüste, aber Jehova redet in zeller Zusammenkunft. In der Wüste,
in der Mitte des Volkes, ist ein Ort, wo Jehova, wo der Herr sein Volk ruft, um zu sich zu kommen.
Und das dann auch das Zelt der Zusammenkunft genannt wird. Das heißt, wo Gott zusammenkommt
mit seinem Volke. Ein wunderbar Ort. Und hier spricht er zu Mose und wir wissen, Mose ist ein
Bild des Herrn Jesus. Ein Bild des Herrn als der große Lehrer, der uns die Gedanken Gottes vorlegt
und richtet drüber. Und er ist ein Bild des Herrn Jesus als der große Priester. Aber hier, wo es
um die Gedanken Gottes geht, haben wir Mose. Und da spricht Gott zu ihnen im zweiten Jahr nach ihrem
Auszug aus dem Land Ägypten. Und dann nehmen auf die Summe der ganzen Gemeinden der Kinder Israels,
nach ihren Geschlechtern, nach ihren Vaterhäusern, nach den Zahlennamen, alle männlichen, nach ihren
Köpfen von zwanzig Jahren und darüber. Jeder, der zum Herr aussieht in Israel, die sollte er
mussten nach ihren Herren. In diesen wenigen Worten sehen wir viele Gedanken Gottes. Wir sehen hier,
dass der Herr, dass der Vater hier eine Armee auf Erden hat. Eine Armee für ihn in dem Lande,
die ihm verworfen hat. Und die Schatten als ihren Fürsten und König genommen haben. So wie der Herr
in Johannes 12 sagt, Schatten der Fürst dieser Welt. Und 2. Korinther 4, wo wir genannt werden,
Gott dieser Welt. Da die Welt in ihrem moralischen Zustand. Man, ich weiß nicht, ob es im deutschen
Jahrhundert kann man auch sagen. Aber es ist die Welt im moralischen Zustand. Aber in dieser Welt,
der Gott verworfen hat und dem Herrn Jesus verworfen hat, will Gott noch ein Zeugnis haben.
Er behauptet seine Rechte auf die ganze Schöpfung. Und er behauptet die Rechte des Herrn Jesus auf die
ganze Schöpfung. Einmal wird der Herr Jesus kommen und wird Gott sorgen, dass jede Knie für ihn beugt
und jede Zunge bekennt, dass er Herr ist. Das ist jetzt noch nicht so. Wir wissen, das wird kommen,
sobald der Herr vom Himmel kommt und seine Feinde vernichten wird. Aber das bedeutet Gericht. Und
wenn der Herr heute kommen würde auf diese Weise, dann würde es keine Zeit der Gnade zum Ende
gekommen sein, würde es Gericht geben. Und Gott unser Heiland will, dass alle Menschen errettet
werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Darum hat Gott noch nicht eingegriffen und noch
nicht alles in Füßen des Herrn Jesus umgeworfen. So wie er gesagt hat zu dem Herrn, sitze an meiner
Rechte, bis ich deine Feinde stelle zum Schemel deiner Füße. Aber das sagt nicht, dass Gott seine
Rechte preisgegeben hat. Und das sagt auch nicht, dass die Rechte des Herrn Jesus preisgegeben sind.
Der Herr Jesus hat Rechte auf die Schöpfer. Nach Kolosser 1, Vers 16 ist er der Schöpfer und hat
alles erschaffen und versiebt sein für sich selbst. Hat der Schöpfer kein Recht auf das, was er
erschaffen hat. Aber Hebräer 2 sagt auch, dass auch Sohn des Menschen Recht hat auf das ganze Welt
auch, wie Psalm 8 schon angedeutet hat. Der Sohn von Adam, die er über alle Dinge setzen würde.
Und dann wird als Dritter gesagt in Kolosser 1, Vers 19, dass er Recht auf das ganze Welt hat,
aufgrund der Erlösung. Es war das Wohlgefallen der ganzen Göttliche Fülle, in ihm zu wohnen und durch
ihm alle Dinge mit sich zu versöhnen, indem er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes.
Über ihm sei die Dinge, die im Himmel, die Dinge auf der Erde sind. Und euch hat er versöhnt. So
haben wir, sehen wir all die Rechte des Herrn. Aber was war die Antwort der Menschen der Welt?
Sie kreuzigten ihn und sagten, wir wollen nicht, dass dieser König über uns sei. Und sie beerdigten
ihn. Und das ist das Letzte, womit der Welt Rechnung trägt. Sobald einer beerdigt ist,
dann ist er ausgeschalten. Man hat nichts mit ihm zu tun. Und jetzt sehen sie auch die Welt,
die hat keine Rechnung mehr mit ihm. Aber Gott behauptet seine Rechten. Und das sind die zwei
Dinge, die wir haben. Gott hat eine Armee hier auf Erden. Und er will eine Armee haben im Gebiet
des Feindes. Das, was für ihn sonst eine Wüste ist. Eine Welt, die gekennzeichnet ist durch den
Fluch, der über diese Erde gekommen ist, als Resultat der Sünde. Da wächst nichts für Gott.
Keine Fluchte für Gott. Gott hat zu Adam gesagt, wir sollten in Garten Edens für ihn bewahren und
bebauen. Und Adam hat ihn nicht bewahrt, aber ihm übergeben in den Handen von Satan. Und er hat
keine Frucht für Gott gesammelt. Und doch will Gott seine Frucht haben. In 4. Mose 28 sagt Gott,
dass man ihm seine Opfer bringen sollte. Er will Frucht von dieser Erde haben. Und er will seine
Rechte behaupten, ein Sorgnis auf Erden haben, wenn es auch in Gnade ist. Aber doch eine Armee,
die seine Rechte verteidigt, wenn es auch mit Waffen der Gnade ist. Und er festhält, er ist
Gott. Und jede Knie hat sie für ihn zu beugen. Und die Rechte des Herrn Jesus, er ist Herr. Und
jede Knie hat ihre Knie für sich zu beugen. Und zu bekennen, dass er Herr ist. Wenn der Herr kommt,
wird das praktisch allgemein verwirklicht werden. Philippe 2 sagt es ja, dass Gott ihm einen Namen
gegeben hat, über jeden Namen, sodass in den Namen von Jesus jede Knie sich beugen wird und
jede Zunge bekennen, dass er Gott ist. Aber das ist jetzt nicht so. Aber doch will er ein Sorgnis
haben. Und das Sorgnis sind wir, die Gläubigen hier auf Erden. Das sollte die Armee des Herrn sein,
die Armee Gottes für das Sorgnis. Und darüber sprechen hier die zwei Kapiteln. Das erste spricht
nur, wer zu dieser Armee gehören soll. Das zweite Kapitel bringt es in Verbindung mit das Zelt der
Zusammenkunft. Man kann sagen, im neuen testamentischen Worten, mit der Versammlung Gottes.
Mit dem Ort, wo Gott wohnt, in der Mitte des Heiligen. Gott der Heilige Geist, wie wir es in
Kapitel 9, das Bild der Wolke sehen. Und wo der Herr in der Mitte des Heiligen kommt, wo sie
versammelt sind zu seinem Namen hin. Das bedeutet, wo sie kommen als seine Gäste und seine Rechte als
Gastherr anerkennen. Das heißt, dass er allein Rechte hat. Aber sehen wir erst, was die Armee hier ist.
Ich habe oft gehört, dass man sagte, ja wir sind errettet worden, um zu erretten. Unsere einzige
Aufgabe ist, das Evangelium zu verkünden. Dass Seelen errettet werden. Verlorene Seelen. Wie schön es
auch ausgedruckt ist, es ist ein Widerspruch mit Gottes Wort. Wir sind nicht errettet, um das Evangelium
zu verkündigen. Wir sind errettet, um dem Herrn zu dienen. Um seine Rechte anzuerkennen. Unsere
Knie für ihn zu beugen. Und zu sagen, Herr was willst du, dass ich tue. Und unbedingt wird der Herr dann zu
uns sagen, dass wir zeugen, wo wir die Gelegenheit haben. Und unbedingt hat er einigen eine
speziale Gabe gegeben, als Evangelist. Und er wird sie gebrauchen. Und ihre Aufgabe, die diese Gaben
haben, ist es, ihre ganze Zeit zu widmen und zu bringen des Evangeliums, dass Sünder errettet
werden. Und unbedingt sagt dazu jeder Gläubige, dass der Herr, wo der Herr ihm die Möglichkeit gibt,
zeugt von dem Evangelium. Sodass er auf diese Weise zum Zeugnis ist von der Herr Jesus. In seiner
Herrlichkeit als Herr und in seiner Herrlichkeit als Erlöser. Aber der Grundsatz ist, wir haben zu
tun, was der Herr sagt. Und da ist einerseits, andererseits auch. Ist dann das Evangelium das
einzigste? Ist dann die Rettung der Sünder das einzigste und das wichtigste? Ist es nicht so,
dass die Ehre des Herrn Jesus und seine Verheiligung über alles geht, auch über die Rettung von Sünden?
Glauben wir, dass der Herr, der Vater, die Ehre seines Sohnes nicht höher stellt als alles andere?
Oh sicher, der Vater wünscht, dass Sünder errettet werden. Wir lesen es ja in 2. Korinther 5 von
Vers 19 an, dass Gott seine Gesandten aufsendet, um in seinem Namen zu flehen. Im holländischen steht
es ja zu beten. Kommt, lass dich versöhnen mit mir. Das ist Gott, der sie niederbeugt zu den Sündern
hier auf Erden. Und sie fleht, kommt, lass dich versöhnen mit mir. Und er sagt, ich möchte das. Ich
habe meinen Sohn gesandt, den, der die Sünde nicht kannte. Habe ich Sünde für dich auch gemacht,
auch dass ihr würdet Gottes Gerechtigkeit nehmen. Und fast das letzte Vers in Gottes Wort ist,
wer will kommen und nehmen das Wasser des Lebens umsonst. Und 1. Timotheus 2 sagt, da ist Gott
unser Heiland, der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Und dann, da ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst gegeben hat, als eine Söhnung für alle. Alle können kommen. Der Wege ist bereit.
Gott ruft alle. Und der Jesus hat ein Werk vorbracht, das genug ist, aufgrund dessen alle
Menschen errettet werden können, wenn sie kommen, um es anzunehmen. Wenn sie mit ihren Sünden und
Schulden zu Gott kommen, um sie für ihn zu bekennen. Und dann im Glauben dem Herrn Jesus
annehmen, dann sind sie errettet und haben teil an all diesen Segnungen. Aber da ist eine 2. Sache.
Der Herr hat sein Sohn nach dieser Erde gesandt. Gott war, die Welt mit sie versehnen, 2 Korinther 5.
Na, alles was die Menschen getan hatten, alles was wir getan haben, wie wir im Alttestament finden,
wo wir schon in 1. Mose 6 finden, dass Gott sagt, dass all das Gebilde, der Gedanke ihres Herzens
nur böse ist den ganzen Tag. Und Psalm 14 sagt auch, da ist nicht einer der Gutes tut, wie wir
es auch in Römer 3 haben, wo dann gesagt wird, dass die ganze Welt nützlos geworden ist. Dann
sandt Gott seinen Sohn. Er sandt ihn, um in Gnade zu ihm zu kommen. Und der Sohn, der Eingeborene
vom Vater, kam an dieser Erde auf eine solche Weise, dass keine Angst vor ihm haben konnte. Kann
man Angst haben für ein eben geborenes kleines Kind? So kam der Schöpfer, der Eingeborene Sohn
Gottes auf Erde, so dass niemand Angst vor ihm haben konnte. Welch ein Beweis der Güte, der
Gnade Gottes, der als Antwort auf alles die Welt, was die Menschen getan haben, so selbst zu sie
kam. Und was war ihre Antwort? Kreuzige ihn! Kreuzige ihn! Ein Kreuz und ein Grab war das
einzigste, was sie dem Schöpfer geben wollten. Sie wollten ihn nicht. Wir achten ihn, dass er
von Gott geschlagen war, wird später die Gläubigen überrascht, in Jesaja 53 sagen. Das war es. Und
es ist wahr, die Gnade Gottes hat ihm gegeben, sodass wir errettet werden konnten. Und die
Gnade Gottes lässt ihn noch nicht kommen, mit Gericht, um alles zu richten, was er noch
sünder erretten will. Aber er will doch Ehre haben vor dem Sohn. Keiner unserer Mitte, der
dem Herr nicht als Herr angenommen hat, wird errettet werden sein. Wenn ein Mensch zu dem
Herrn kommen würde, zu Gott kommen würde und sage, ich möchte den Herrn Jesus annehmen als
meinem Heiland, aber nicht als Herr, dann würde Gott ihn nicht annehmen. Man hat dem Herrn
anzunehmen als Heiland, ja, aber auch als Herr. Er hat uns gekauft mit seinem Blut. 1. Korinther 6
sagt, ihr seid für einen Preis gekauft worden. Verheiligt euch dann Gott in eurem Leib. Das ist,
was Gott will. Man kann sagen, der Vater will auch. Auch das ist, warum wir auch auf Erden sind. Um
ein Zeugnis auf Erden zu sein für den Herrn Jesus. Seine Ehre, seine Heiligkeit. Um ein Zeugnis auf
Erden zu sein von der Heiligkeit Gottes und von der Rechte Gottes auf uns geschöpft. Alle Menschen
fallen drunter und das ist, was uns hier dargestellt wird. Sicher, wie ich schon eben sagte, Gott weiß
alle Dinge zusammen zu tun. Er weiß, in dieser Absicht lässt er uns auf Erden, aber gebraucht
es gleicht zu unseren Nutzen. Aber das finden wir mehr von Kapitel 11 ab. Um uns zu lernen, was wir sind.
Um in der Praxis zu lernen, selbst erkenntnis. Dass wir uns kennenlernen, so wie er uns kennt.
Sodass wir am Ende sagen müssen, ja es ist wahr, ich habe es praktisch erfahren. Nicht allein geglaubt,
weil sein Wort es sagt. Aber die Praxis erfahren, dass es wahr ist. In mir, das ist in meinem Fleisch,
ist nichts Gutes. Und selbst wenn mein Herz ausgeht, um dem Herrn zu dienen. Ich habe die Kraft nicht,
sodass man am Ende zu dem Herrn kommt und sagt, du musst es in mir bewirken. Ich kann es nicht, wie gern ich es auch möchte,
aber du musst es in mir bewirken. Ich übergebe mich ganz dir. Dann lernen wir ihn kennen, nachdem wir uns selbst
kennengelernt haben. Aber hier haben wir die andere Seite. Ich denke wir alle kennen wohl Matthäus 25,
der letzte Teil, wo am Anfang des tausendjährigen Reich, die Nationen versammelt sein werden,
vor dem Thron des Herrn Jesus, als Sohn des Menschen hier auf Erden. Und gerichtet werden nach der Haltung
gegenüber seinen Brüdern. Es ist da der König Israels. Und ich glaube, überecht von Israel nennt er seine Brüder,
die in der schrecklichen Zeit der Drangsal ausgegangen sind, um von ihm zu predigen, seine Herrlichkeit zu kundzutun.
Und er sagt dazu, die Schafe, ihr habt mich besucht, als ich im Gefängnis war. Ihr habt mir zu essen gegeben,
als ich hungrig war. Ihr habt mir zu trinken gegeben, als ich Durst hatte. Und sie ganz erstaunt.
Herr, wann ist das gewesen? Da wissen wir nichts von. Ja sagt er, aber ich weiß es. Das ist die Sache.
Auch so ist es auch mit uns. Wenn wir nachher geoffenbart werden vor dem rechtesten Christi,
dann werden wir in unserem Leben sehen, was der Herr uns gebraucht hat, um seinen Namen zu verheiligen.
Dinge, die wir vielleicht überhaupt nicht gemerkt haben, aber alles, was in unserer Praxis die Offenbarung war,
des neuen Lebens, das wir in der Wiedergeburt empfangen haben, was das Resultat war, von der Kraft des Heiligen Geistes in uns wirkte,
darin wurde Gott geoffenbart und wird Gott geoffenbart. Und wenn Gott geoffenbart wird, wird er verheiligt, auch wenn es durch uns ist,
wie schwächere Fächer wir auch sind. Und hier haben wir das Tier Gottes.
Da müssen, die Armee muss gemustert werden. Und wir haben nach der Zahl der Namen,
alle Männlichen nach ihren Köpfen, von zwanzig Jahren und über, jeden, der zum Herr aussieht in Israel.
Babys brauchten nicht gemustert zu werden. Es geht hier also nicht nur, ob sie wiedergeboren sind,
das sind Kinder, kleine Kinder, Babys in Christus. Aber es geht hier über Männlichen von zwanzig Jahre alt und älter.
In Gottes Wort spricht das Männliche, das Weibchen spricht in Gottes Wort über die Stellung.
Und das Männliche spricht über die geistliche Energie, in welcher die Stellung verwirklicht wird, oder nicht verwirklicht wird.
Und so haben wir hier, was in der Armee des Herrn hier einen Platz hat.
Er ist in zwanzig Jahren alt. Er muss erwachsen sein.
Er muss sein, was in Gottes Wort im Neuen Testament nun vollkommen gemacht.
Das Wort vollkommen im Neuen Testament bedeutet erwachsen.
Ausgewachsen nach Leib und Geist und Seele. Das ist die von zwanzig Jahren.
Nur einer, der ein wirklicher Christ geworden ist, das heißt nicht allein wiedergeboren ist,
aber weiß, was er ist nach Gottes Gedanken.
Der weiß, was es ist, was Römer 8, Vers 1 sagt, dass er in Christus ist.
Der weiß was, wenn Epheser 1, Vers 3 und 4 und 5 und 6 steht, dass wir gesegnet sind mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen Orten.
Dass Gott uns ausgewählt hat, um heilig und tadellos für ihn in Liebe zu sein.
Dass wir angenommen sind, adoptiert, ist buchstäblich zur Sohnschaft.
Und dass Gott uns jetzt schon sieht, als heilig und tadellos für ihn.
Dass der Herr Jesus, wie Hebräer 9 sagt, durch ein Werk uns auf immerdar,
und das Wort bedeutet gleich, ununterbrochen, vollkommen gemacht hat.
In dem Moment, dass wir unsere Schuld vor Gott bekannt haben, natürlich aufrichtig,
und im Glauben den Herrn Jesus angenommen haben, sieht Gott keine einzige Sünde mehr bei uns.
Er sieht uns nur in dem, was wir unser neues Leben geworden sind.
Und das ist das Leben des Herrn Jesus.
Er sieht den alten Menschen gekreuzigt, er hat ihn zum Tode gebracht.
Und unsere Sünden sieht er als gerichtet in den Herrn Jesus.
Der selbst unsere Sünden in seinem Leib getragen hat,
sodass er uns allein sieht, was wir in dem Herrn Jesus geworden sind.
Das sind die neuen Menschen, seine Kinder, Sie, die ihn als Leben empfangen haben.
Einer, der das weiß, und nicht allein das weiß.
Wer das weiß, hat keine Angst für Gott mehr.
Wer das weiß, hat keine Angst mehr, dass er vielleicht doch verloren geht.
Wer das weiß, der weiß, dass alles, was er tut, aus seinem eigenen Willenssinn ist.
Aber dass er das nicht ist, dass das dieser alte Mensch ist.
Der Überrest davon, das Fleisch.
Und da sollten wir ihn nicht nachhören.
Wir sollten nur hören nach dem Heiligen Geist und tun, was er sagt.
Und dann hat der alte Mensch nicht mehr, das Fleisch nicht mehr zu sagen.
Das sind Christen.
Oh ja, sie bleibt wahr, was Gottes Wort sagt in dem Brief von Jakobus.
Wir strauchen alle in Weden.
Leider ist es wahr.
Es ist nicht notwendig.
Die letzten Versen von dem Judasbrief sagt,
dass Gott uns fähig ist, uns unstraflich, ohne falsche Strauchen zu bewahren.
Gott kann es tun.
Und wenn wir uns nun in ganz übergaben, ununterbrochen, würden es tun.
So wie auch in Epheser 3 sagt.
Aber darüber geht es hier nicht.
Es geht hier über die,
die erwachsene Männer geworden sind und in geistliche Energie verwirklichen,
was sie praktisch, was sie gesehen haben, wie Gott sie sieht.
Und die sich auch jetzt selbst so sehen, wie Gott es sieht.
Und die kann Gott gebrauchen in seiner Armee.
Und dann bringt er sie zusammen.
Und wir haben sie hier nach ihren Familien.
Und dann haben sie Anführer.
Und sie werden hier genannt, die Anführer auch.
Und das ist sehr kostbar.
Wenn man die Namen, die Bedeutung dieser Namen aufsucht,
um zu sehen, welche Namen, welche Bedeutung das haben.
Aber dann sieht man, was die Reihenfolge ist von den Stämmen.
Und wir können in diesem Verband,
wenn man wohl die Stämme vergleichen mit den örtlichen Versammlungen.
Die örtliche Versammlung, die alle zusammen doch,
nein nicht alle zusammen,
aber die Einzelnen von jeder Versammlung gehören zu dem einen Leib
und bilden sich zusammen dem einen Leib.
Aber die örtliche Versammlung ist der Ausdruck von diesem einen Leib hier auf Erden.
So sehen sie hier.
Und dann sehen die Armee.
Ich sage wieder, es sind die Männer von zwanzig Jahren alt,
nicht die eben bekehrt geworden sind,
aber die aufgewachsen sind
und in geistiger Frechheit ihren Weg gehen,
die Gottes Wort kennen, was das Evangelium wirklich ist,
nicht allein Sündenvergebung,
aber was ein Kind Gottes geworden ist
und das praktisch verwirklichen,
wenn es auch oft schwachbauend ist.
Und dann sehen sie.
Da kommt die Armee an.
Was ist der Erste?
Der Erste ist, habe ich gelesen,
die Söhne von Rubens,
das Erstgeborene von Israel.
Ruben bedeutet, siehe ein Sohn.
Und hier geht es um die Söhne von Ruben,
die die praktische Weise verwirklichen,
dass sie Söhne Gottes sind,
nicht nur Kinder Gottes.
Wie wunderbar das ist,
das finden wir in den Briefen vom Evangelium von Johannes.
Und das ist ein wunderbarer Ding,
dasselbe Leben zu haben, wie Gott hat,
das ewige Leben der Jesus,
als Gott, der Sohn von all Ewigkeit.
Aber hier geht es um die Vorrechte, Söhne zu sein.
Und das ist der Ausdruck von einem Erwachsenen,
mit welchem der Vater sprechen kann,
über was in seinem Herzen lebt.
Der verstehen kann,
was für Reichtum der Vater hat.
Der versteht, was sein Erbtal sein wird und jetzt schon ist.
Das ist das Bild von Söhnen.
Und wie gesagt,
die männliche Kraft verwirklichen, was sie gesehen haben,
als ihre Stellung.
Die Stellung ist wahr für jeder.
Auch derjenige, der vor drei Minuten wieder seine Söhne bekannt hat
und wieder geboren hat, ist ein Sohn Gottes.
Aber er weiß es nicht.
Und er geht nicht seinen Weg.
Er fühlt nicht an seinen Sohn.
Und lebt nicht an seinen Sohn.
Dafür muss er ausgewachsen sein.
Aber hier sind sie.
Und ist das Erste, sie ein Sohn.
Als da die Armee durchkommt, durch die Wüste,
und da kommt ein Feind, was sieht er?
Da sind die Söhne Gottes.
Sehen sie das bei uns?
Ist das das Erste Zeugnis, was die Welt von uns sieht?
Das sind Kinder Gottes, ja Söhne Gottes.
Nicht allein Kinder Gottes, wie wunderbar das ist.
Ja, was das persönliche Verhältnis betrifft,
ist der Ausflug ein Kind Gottes das Höchste.
Ein Kind von dem ewigen Vater zu sein.
Und der zu sein, den der Herr Jesus seine Brüder nennt.
Und wenn der Herr Jesus das sagt, sind wir das.
Wir sind die Brüder des Herrn.
Wenn er auch der Erstgeborene unter vielen Brüdern ist.
Aber das ist wortbar.
Aber ein Sohn zu sein, das ist einer, der die Gedanken Gottes kennt.
Der in so einer Verbindung mit dem Vater steht,
dass der Vater sein Herz für ihn geöffnet hat.
Und ihm alle seine Gedanken kundgetan hat.
Lesen wir das nicht in 1. Korinther 2.
Was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört,
und Herz eines Menschen nicht aufgekommen ist,
was Gott bereitet hat, denen die ihn lieben.
Und dann sagt der Apostel,
aber der Geist hat es uns geoffenbart.
Und er hat es weitergegeben mit Worten,
die der Heilige Geist ihm lehrte.
Wodurch er in geistlichen Worten
alle diese wunderbaren Dinge können lernte.
Und wir haben sie geoffenbart in seinen Worten.
Da finden wir die kostbaren Gedanken seines Herzens.
Gedanken von Wunder gefordert rund um die Welt.
Gedanken, was noch herkommen wird,
nachdem diese Erde seine jetzige Form nicht mehr bestehen wird.
Gedanken über die Zeit, der ewige Zustand,
wo wir sein werden, was unser Tausend wird.
Auch da, wo alle Ungläubigen sein wird,
in dem ewigen Feuer, wo sie für ewig eingeschlossen sein werden,
mit dem Teufel und seinen Dämonen,
wo niemals mehr etwas draus kommen kann,
dann ist die ganze Welt auch gereinigt,
aufgrund des Werkes dessen Jesus,
aber ausgeführt durch Gericht,
alles Böses eingeschlossen in diesem einen Ort,
wo es niemals auskommen kann.
Und Gott kann dann wohnen bei den Menschen,
alle von Anfang an, die neu geboren waren,
Leben als Gott haben, und Gott kann da wohnen.
Und wir werden wohnen im Haus des Vaters,
der ewige, nicht erschaffene Himmel,
wo der ewige Vater und der ewige Sohn ewig gewohnt haben.
Da werden wir sein, als die eigenen Kinder des Vaters
und die Brüder des St. Jesus.
Hier sehen sie es, das ist das erste Zeugnis.
Das Zeugnis, was Gott an uns getan hat,
dass sie uns, die Kinder Satans waren,
der überspricht daher, wie Johannes sagt,
dass er sie genommen hat und zu Söhne Gottes gemacht hat,
die ihre Reichtum kennen,
die genießen von allen Reichtümern Gottes,
die leugnen und die jetzt zeugen,
wer ihr Vater ist,
welchen wunderbaren Vater sie haben
und von ihm zeugen,
da haben wir das erste.
Und wir haben dann auch die Fürst, die hat,
die Fürst, die wir haben, wir finden sie nachher auch,
in Kapitel 2 haben wir,
der Söhne war nachts schon,
das bedeutet Weilsager.
Ja, das wird auch ungünstig bedeutet,
aber man kann es auch gebrauchen hierfür.
Einer, der die Zukunft sagt. Nun, wir können die Zukunft sagen.
Wir können den Ungläubigen sagen, was ihre Zukunft ist.
Wir werden erzählen können, was unsere Zukunft ist.
Wir können erzählen, was die Zukunft von Westeuropa ist.
Was die Zukunft von Russland ist.
Wir wissen, was die ewige Zukunft ist,
auch von dieser Erde.
Wir können die Zukunft sagen.
Und dann, die Nacht schon, war der Vater von Aminadab.
Aminadab bedeutet das Volk des willigen Gebers,
oder auch des freigebigen Vaters.
Das bedeutet Rauch.
Das ist das erste Zeugnis.
Nun möchte ich mich selbst und uns fragen,
sieht der Welt in mir diese Dinge?
Das ist das Ziel. Das war der erste Stamm,
also der Vorauskommt in den Kampf.
Also das erste, was der Feind sah, war sein Sohn.
Und diese Söhne von Ruben, die es praktisch verwirklichten.
Und der Fürst war da, der gesagt hat,
einer, der die Zukunft weiß,
der von Gott wird gesagt.
Jesaja 46, er weiß von Anfang das Ende.
Aber seine Söhne wissen die Zukunft auch.
Und wir zum Ausdruck bringen,
wir sind die Söhne von dem willigen,
das Volk von dem willigen Geber.
Kennt die Welt uns als solche?
Wir kennen die Leute, die uns treffen hier.
Das ist, wie reich ich geworden bin.
Haben sie gehört oder gesehen in meinem Leben,
dass ich ein Kind bin des Allmächtigen Vaters
und das Eigentum der Schöpfer Himmels und Erden,
der der Sohn Gottes ist, der mich geliebt hat
und sich selbst für mich hingegeben hat.
Kennen sie das?
Das ist das Zeugnis, das hier wir sehen,
das Gott haben will auf Erden.
Wie gesagt, was wir in Johannes 3, Vers 16 haben,
also hat Gott die Welt geliebt,
dass sie ein Einzelbein ein Sohn gegeben hat,
auch das jeder, der in ihm glaubt, nicht verderben,
sondern das ewige Leben haben.
An dieser Zeit geht es schnell.
Dann kommen wir in das zweite Kapitel,
wo wir, wie wir es gelesen haben, Vers 1,
den seltenen Zusammenkunft gegenüber.
Hier sehen wir die selbe Armee,
aber jetzt in Verbindung mit der selben Zusammenkunft.
Das ist das Mittelpunkt.
Wenn hier die selbe Zusammenkunft ist,
sind da drei Stämme, da drei Stämme, da drei Stämme
und hier drei Stämme.
Nur die Priester wohnen rings unter der selben Zusammenkunft.
Gott, der wohnt in der Mitte seines Volkes
und der sein Volk einladet, um bei ihm zu kommen,
dasselbe Zusammenkunft, um ihr Opfer dazubringen,
da mit ihm zu sprechen und da zu hören,
nach seinen Gedanken, seinen Worten,
braucht eine wunderbare Tatsache.
Kennen wir diesen Ort nicht.
Und nun möchte ich eine Frage stellen
für mein Gewissen und das Gewissen von allen Bleibenden hier.
Wir waren hier heute Morgen zusammen
und wir sind hier jetzt zusammen,
versammelt zu dem Namen des Herrn Jesus.
Inwieweit haben wir verwirklicht in unserem Herzen
und verwirklichen jetzt,
dass der Herr persönlich in unserer Mitte ist.
Haben wir es heute Morgen nicht nur intellektuell,
aber in unserem Herzen verwirklicht,
der Herr ist persönlich hier anwesend
haben wir Schweben verwirklicht.
Der Herr ist persönlich hier anwesend.
Ich bin überzeugt,
wenn wir das in unserem Herzen verwirklicht haben,
dann haben wir keinen Moment gedacht an den Bruder,
den er vielleicht gebrauchen wollte.
Dann würden unser Herzen viel zu viel erfüllt gewesen sein
mit seiner Herrlichkeit.
Aber das ist dasselbe Zusammenkunft.
Das ist wo wir gesungen haben,
er hat uns nicht allein gelassen.
Sein Geist ist bei uns,
aber er sonst ist bei uns.
Sein Geist ist immer in der Mitte des Volkes Gottes.
Die Versammlung ist das Haus Gottes,
woin Gott der Heilige Geist wohnt.
Und er wohnt überdies in unserem Körper.
Nach 1. Korinther 6
unser Leib ist das Tempel des Heiligen Geistes
von einem jeder, der bekehrt und wiedergeboten ist
und seine Geheimen geglaubt hat.
Aber hier haben wir auch das Stolz in Verbindung.
Die Stiftschüter in der Mitte,
sie waren das Mittelpunkt von der ganzen Armee.
Und die ganze Armee,
als sie durch die Wüste trug,
hat die Stiftschüter mitzuführen.
Sie beschirmten von allen Seiten,
nicht dass die Stiftschüter das brauchten,
aber das Vorrecht hatten sie.
Nein, Gott braucht uns nicht.
In Kapitel 10 finden wir,
dass sie ziehen wollen
und Moses selbst ist schwach
und fragt seinen Schwager,
einer, der nicht zum Volke Gottes gehörte,
um mitzuziehen durch die Wüste,
um Augen für sie zu sein.
Und was tun, was sehen wir dann?
Nun geht die Bundesland aus der Mitte des Lagers raus
und geht drei Tage raus.
Der wird dann wohl zur Ruhe sorgen,
eine Ruhe hat für sie zu finden.
Nein, Gott braucht uns nicht.
Er kann seinen Herren ganz gut selbst handhaben und verteidigen.
Und Herr Jesus braucht uns nicht.
Er ist derjenige,
der alle Macht hat im Himmel und auf Erden.
Er ist derjenige,
der auch selbst als ein Mensch auf Erden war,
auch als kleines Kind,
das Welt auch trug,
durch das Wort seiner Macht,
durch alle Dinge,
selbst Hebräer 1, Vers 3,
haben seine Gnade.
Will er uns so mit uns eins machen
und das Vorrecht geben,
zusammen mit ihm die Arbeit zu tun,
durch uns zu wirken,
dass wir Gemeinschaft mit seinen Gefühlen haben können,
dass wir Gemeinschaft haben mit was in seinem Herzen lebt
und dass er uns nachher belohnen kann
für die Dinge, die er durch uns gewirkt hat.
Das ist das Wunderbare.
Aber wenn wir hier sehen,
in der Mitte von der Bundeslade
und in der Mitte der Schlosshütte,
die Bundeslade ist das höchste Teil
von der Zeltes Zusammenkunft,
dann sehen wir die Reihenfolge nicht mehr derselbe.
Wenn die Gläubigen gesehen werden
in Verbindung mit dem Herrn Jesus,
in Verbindung mit der Versammlung Gottes,
in Verbindung mit dem Gegenwart des Herrn Jesus in ihrer Mitte
und die Gegenwart Gottes in sie wohnt,
dann ist eine andere Reihenfolge.
Dann sehen wir, dass nicht Ruben der Erste ist,
sein Sohn, wie kostbar das ist.
Aber dann sehen wir, dass der Erste ist,
das Panier des Lagers Judas nach ihren Heeren
und der Fürst der Söhne Judas Nachschon,
der Sohn von Amenadab.
Judas bedeutet, er wird gepriesen sein.
Und wie ich schon gesagt habe,
der Fürst von Judas war Nachschon,
das bedeutet Vorsager oder Wahrsager
und er war der Sohn von Amenadab
und das ist das Volk des willigen Gebers.
Das ist das Volk des Ersten.
Er wird gepriesen sein.
Das ist, was ich soeben anführte,
aus 4. Mose 28.
Da sagt Gott, bring mir meine Opfer.
Er will Frucht von dieser Erde haben.
Welche Frucht?
Frucht, die von seinem Namen verherrlicht.
Das in einer Welt, wo Satan herrscht,
eine Welt, die für ihn eine Wüste ist
und für unseren Glauben auch.
Eine Welt, wo er nur Dornen sieht,
nichts, was seinem Herzen gebrochen fällt.
Was für seine Ehre ist,
dass da doch Opfer gebracht werden.
Sicher, 4. Mose 28 geht es hauptsächlich
um das, was wir bringen von dem Herrn Jesus.
Ah, wir bringen es von dieser Erde.
Die Opfer, die wir bringen von der Person
und das Werk des Herrn Jesus und an Gott anbieten.
Das bekommt er doch von dieser fruchtigen Erde.
Dann können wir Psalm 45 verstehen.
Oh, das ist Lieder, Lieder.
Wir sind Blumen hier auf Erden, ganz kleine Blümchen.
Wenn wir uns selbst sehen, dann wissen wir wohl,
wir sind keine großen, schönen Blumen, nur ganz kleine.
Aber, es sind Blumen für den Vater und den Sohn
in der Mitte der Dornen, die auf Erden sind.
Und hier haben wir die große Aufgabe, die wir haben,
wofür wir auf Erden sind.
Das ist auch, was unsere Seite betrifft.
Es ist wahr, was wir sind,
den Ruhmen, Sie ein Sohn, diese Herrlichkeiten.
Aber die zweite wichtige Sache ist,
nun verbinden wir mit dem Herrn,
er wird gepriesen sein.
Der Herr wird gepriesen sein.
Ist das der Ausdruck, ist das das Zeugnis,
das von uns ausgeht, als Versammlung Gottes,
als Gläubigen, die mit ihm in Verbindung stehen,
die in Tau von seinem Hause sind,
die einen Ort haben, einen Platz haben,
wo sie zusammenkommen, links um den Herrn Jesus,
wo er sie einladet,
ist das Wort der Außenhing,
er wird gepriesen sein.
Und das werden sie tun.
Sie haben die Vergangenheit kennengelernt.
Einmal sagen, wie es in der Welt gebraucht wird.
Wer will erzählen, was in der Vergangenheit stattgefunden hat.
Wir kennen das.
Wir wissen das.
Wir wissen, was in der Vergangenheit stattgefunden hat.
Wir kennen unsere Vergangenheit.
Ich kenne die Vergangenheit von jedem Gläubigen hier,
denn es ist genau meine Vergangenheit.
Wir waren Sünder, elende Sünder.
Wie Römer 5 sagt, feinde Gottes,
Sünder, kraftlos.
Das waren wir.
Jeder von uns.
Genießt Gottes in uns.
All das Gebilde, der Gedanken ihres Herzens
ist nur böse den ganzen Tag.
Das sagte Gott von mir und von jedem von uns.
Wir kennen die Vergangenheit
und wir können jedem Gläubigen seine Vergangenheit erzählen.
Das war's.
Ist es nun, ich möchte es den alten Brüdern fragen.
Das was wir in 2 Samuel 7 haben,
was Mephiboset sagt.
Was ist ein Knecht, das du umgesehen hast,
nach einem toten Hund, wie ich bin.
Haben wir das nicht?
Je älter wir werden,
je besser wir das verstehen.
Ich weiß noch gut, als ich als junges Gläubiger das hörte,
dann dachte ich,
das ist doch wohl übertrieben,
so einen Ausdruck braucht man doch nicht.
Wenn ich's bekommen muss, das Gnade war.
Aber ist die praktische Erfahrung,
für was wir sind,
doch nicht, dass man wirklich sagt,
ein toter Hund, mehr war ich nicht.
Wissen Sie, was Caleb bedeutet?
Eins, der Bedeutung seiner Namen ist Hund.
Das war er.
Er hat noch andere Bedeutungen dabei,
das ist er geworden.
Aber Hunde waren in sich selbst,
das hat er erkannt.
Das haben wir auch erkannt.
Das ist es.
Aber noch schon war,
was soll die Zukunft?
Wissen wir die Zukunft nicht?
Wissen wir nicht, was unsere Zukunft ist?
Dass wenn einer heimgeht,
er durch die Engel getragen wird,
im Paradies Gottes,
so wie der Herr uns in Lukas 16 erzählt?
Wissen wir nicht, dass bald der Herr Jesus kommt
und uns holen wir alle zusammen
und wir werden alle verwandelt werden?
Wie Philippe 3, Vers 21 sagt,
wir erwarten als Heiland den Herrn Jesus Christus,
der im Leib unserer Niedrigkeit umgestalten wird
zur Gleichförmigkeit an dem Leib seiner Herrlichkeit
und an ihm entgegenzugehen,
ihm gleichförmig,
unsere Leiber gleichförmig
an dem Leib seiner Herrlichkeit.
Und innerlich sind wir jetzt schon ihm gleichförmig.
Er ist ja mein Leben,
bin ich mein Leben nicht?
Nun er ist mein Leben, das ewige Leben.
Also ich bin dann vollkommen ihm gleichförmig.
So wie 1. Johannes 3 sagt,
wir werden ihm gleich sein,
denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Das ist unsere Zukunft.
Und dann wissen wir,
dass wir aufgenommen werden am Haus des Vaters,
der Herr sagt, Johannes 14.
Dann wissen wir von 2. Korinther 5, Vers 10,
dass wir einige Jahre später,
bevor wir mit ihm auf diese Erde kommen,
geaffenbart werden vor dem Richterstuhl Christi
und dann unser ganzes Leben sehen werden.
Dann werden wir sehen,
alle Sünden, die wir getan haben
von unserer Geburt an.
Dann werden wir sehen,
wie vollkommen böse wir waren.
Und wir werden sehen,
dass der Herr alle die Sünden getragen hat.
Dass es nicht mehr, nicht mehr
nur vielleicht 100 Millionen waren,
wie ich jetzt denke,
aber dass es Milliarden waren.
Und er hat sie alle getragen.
Und er hat mich angenommen,
wissend, dass ich diese Sünden tun würde.
Wissend, alles was mein Leben sein sollte,
alles bleibige.
Er hat, wissend das, hat er mich geliebt.
Und hat für mich gestorben.
Und das werde ich sehen.
Und dann wird er mich belohnen,
was seine Gnade in mir verbracht hat.
Dann wird er mich belohnen,
für das, was er gewirkt hat,
indem er mich nur als Werkzeug gebrauchte.
Denn nur wenn er mich als Werkzeug gebrauchen kann,
dann allein werden Früchte von Gott heraus hervorkommen.
Wir wissen es alles.
Dann werden wir, wie wir auf dem Baum,
gesehen haben heute Morgen,
da stehen das neue Lied singend zusammen,
um ihm anzubeten.
Dann werden wir unsere Kronen
vor seine Füße werfen,
wie wir da am Ende des Kapitels haben.
Dann werden wir mit ihm herrschen,
im tausendjährigen Reich in das Weltall.
Dann werden wir so heilig sein,
wie wir in Offenbarung 21, Vers 9 bis 22, Vers 5 sehen,
in das neue Jerusalem.
Aber das nicht.
Dann werden wir sehen,
dass das die eigenen Kinder des Vaters
im Vaterhaus sein würden.
Das Vaterhaus finden wir nicht.
In der Offenbarung.
Die Offenbarung hat es nur mit der Schöpfung zu tun.
Aber ewig da zu sein,
wo die ganze Atmosphäre war,
von Ewigkeit und sein wird,
die Liebe des Vaters,
von Gott im Vater,
zu seinem Sohne,
und nachher zu seinen Söhnen.
Und wo wir alles das genießen werden,
was das Teil des dreieinigen Gottes war,
das ist unsere Zukunft.
Das ist was wir haben nasschen.
Und kann man dann anders sagen,
als wir sind das Volk von dem Willen Gebers?
Kann man sich beschäftigen
mit alles was die Gnade uns gegeben haben?
Oder wir staunen über die Gnade.
Könnte Gott uns mehr geben,
als was er uns gegeben hat?
Wenn in Ephesien 1, Vers 3 steht,
gesegnet mit allen geistlichen Segnungen
in den himmlischen Orten,
in Christus Jesus.
Gibt es dann Segnungen, die wir nicht haben?
Gibt es mehr Segnungen,
als alle geistlichen Segnungen?
Nein, das ist dann nichts.
Aber alle geistlichen Segnungen.
Das Wunderbare ist,
dass wir das Teil des Vaters haben.
Wir haben es empfangen,
aber dann werden wir es vollkommen genießen.
Und das Teil des Sohnes haben.
Wir haben es empfangen,
aber wir können es noch nicht vollkommen genießen,
weil wir noch in irdischen Umständen sind.
Was war die Freude des Vaters in aller Ewigkeit?
War es nicht sein Sohn,
dem Schöpfer des Vaters war,
an seinem Herzen,
in was wir all seine Wohlgefahren gefunden haben,
so wie wir auch in Sprüche 8 lesen?
Was war das Teil des Sohnes in der Ewigkeit?
War das höchste Indizes,
der Gegenstand aller der Liebe des Vaters zu sein,
an der all die Liebe des ewigen Vaters zu genießen?
Das ist unser Teil geworden.
Niemand kennt den Vater als den Sohn.
Und dann wird der Sohn im Knaffen warm.
Kennen wir den Vater nicht mehr?
Wir können aber Vater sagen,
so wie der Sohn steht auf Erden,
der Sohn sagte zu seinem,
alles was der Vater ihm gesagt hat,
hatte sie weiter gesagt,
so dass sie wissen,
wie der Vater sprach mit seinem eingeborenen Sohn.
Und dann Johannes 17,
da haben wir den Sohn,
der spricht zu dem Vater.
Nein, es ist nicht der Priester.
Das hat da überhaupt nichts zu tun.
Es ist der Sohn,
der spricht zu dem Vater.
Und so spricht es, wie wir es hören,
so dass wir sehen,
wie der Sohn mit dem Vater spricht,
so dass wir wissen, wie wir mit dem Vater sprechen können,
denn wir sind seine Brüder.
Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater
und sage das meinen Brüdern.
Da haben wir es.
Und dann sehen,
wie das Herz des Vaters,
das Herz des Sohnes,
beschäftigt sind mit uns
und unsere Segnung,
unsere Herrlichkeit.
Können wir dabei stillstehen,
ohne dass Dank und Anbetung
aus unserem Herzen aufsteigt?
Wenn wir darum wirklich unser Herz entführen,
dann kann es nicht anders,
ob die anderen sagen,
ihr habt etwas, das wir nicht haben.
Wir werden sie erfahren,
dass wir die Kinder,
dass wir,
dass wir,
wie sagt man Deutsch auf Wien,
dass wir die Freiwilligen Geber sind,
dass wir das sind,
die alles gibt.
Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus,
dass er reich seiend arm wurde,
sodass ihr durch seine Armut reich werdet.
Wie reich war er!
Wie reich ist er geworden!
Wie reich sind wir dadurch geworden,
gesegnet mit allen geistlichen Segnungen
in den Himmelsarten
in Christus Jesus.
Und strahs werden sie vollkommen genießen.
Das ist das Sorgnis
in Verbindung mit dieser wunderbaren Tatsache.
Und dann
wird eine wunderbare Ehre.
Wir haben es hier also,
dass der Absicht des Vaters war,
dass das Zelt der Zusammenkunft
in der Mitte der Gläubigen war.
Und sie sollten es durch die Wüste führen.
Und wenn ich so sage,
das Hauptstück war
die Bundeslade.
Und der 5. Mose 10 finden wir auch.
Die Leviten mussten die Bundeslade
durch die Wüste tragen.
Wir finden hier im 4. Mose,
dass sie auch Waren bekamen.
Aber die Bundeslade
durfte nicht gefahren werden.
Die wurden getragen
auf ihre Hände, auf ihre Schultern.
So mussten sie sie tragen durch die Wüste.
Wofür?
Dass sie nicht besudelt wurden
und reinigt wurden
durch die Berührung mit dem Wüstensand.
Dass sie nicht
durch die Macht Satans,
die Macht der Welt
in Besitz genommen wurden.
Dass sie in all seiner Herrlichkeit
durch die Wüste geführt wurden.
Und am Ende der Wüste,
wo nichts mit sich kommen konnte,
vollkommen in die alte Reinheit
an Gott übergeben wurden.
Das ist eine Ehre.
Ich glaube nicht, dass es
ein Bild von dem Herrn Jesus gibt
im Alttestament,
das vielseitiger ist
als die Bundeslade.
Die Bundeslade war gemacht von Holz.
Das wachste aus dieser Erde.
Das war wie in Jesaja 4, Vers 4 steht,
die Frucht der Erde.
Das war ein verhaftet Mensch.
Er war überkleidet mit reinem Gold.
Und wenn in der Bundeslade
von reinem Gold gesprochen wird,
ist es immer der Herr Jesus selbst.
Wenn allein von Gold gesprochen wird,
dann sind Virus,
die auch Gottes Gerechtigkeit
und Herrlichkeit empfangen haben.
Aber bei uns ist es nicht vollkommen rein.
Bei uns sind noch andere Dinge dabei,
aber hier wohl.
Und auch die Bundeslade war dann
der Söhnungsdeckel,
der für uns ein Söhnungsdeckel geworden ist,
weil das Blut darauf gesprengt war.
Aber es war der Thron Gottes
und es ist für uns bleibend
noch immer der Thron Gottes.
Aus dem Söhnungsdeckel,
wo Gott wohnte,
wo sein Thron war,
sie waren sein Thron,
das ist der Herr.
Ihm ist alle Gerüchte gegeben.
Er sitzt auf dem Richterstuhl Gottes,
dem Regierungsthron Gottes,
der auch der Richterstuhl ist
und der einmal den Charakter von
großem weißen Thron annehmen wird,
wofür alle gerichtet werden.
Johannes 5 sagt uns,
dass der Vater ihm alle Gerichte gegeben hat.
Und zweitens,
dass der Vater ihm alle Gerichte gegeben hat,
weil er ein Menschensohn ist.
Nicht der Sohn ist Mensch,
ein Menschensohn.
Und so sagt er auch,
Apostelgeschichte 17,
Gott wird die Welt richten,
der Mann, den er dazu verordnet hat,
in dem er Sicherheit davon gab,
als er ihn auferweckte aus dem Toten.
Da sehen wir Herrliche des Herrn,
wahrhaftig Mensch,
wahrhaftig Gott,
der Schöpfer Himmels und Erden,
der allein das Gericht ausheben wird.
Und der einzige Mittler
zwischen Gott und Menschen,
allein durch das Blut,
das da gesprengt wird.
Der Sohn ist jetzt der Gnade getrunken worden,
aufgrund seines Blutes,
wodurch ein Sünder jetzt zu Gott kommen kann.
So wie Römer 3,18,22,
alle haben gesündigt
und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,
aber werden umsonst.
Wodurch durch sein Blut
der Gnadenstuhl, der gegeben ist.
Und diese Wahrheit
hat Gott uns anvertraut.
Hat die Ehre seines Sohnes
die Hände gegeben,
dass wir sie unverzehrt
durch die Wüste führen sollten.
Dass sie unbeschädigt
ankommen würden.
Und wir sie da wieder übergeben konnten
an Gott.
Wie schon eben sagte,
der Herr brauchte das nicht.
Wie wir in Kapitel 10 finden,
wenn es auf Moses zu kurz kommt,
dann geht die Bundeslade voraus.
Anstatt dass die Armee
die Bundeslade beschirmt,
beschirmt er dann die Armee.
Aber die Gnade,
dass der Vater und der Sohn selbst
seine Ehre des Sohnes
in unsere Hände gibt,
als ein Zeugnis.
Und wenn wir etwas offene Augen haben,
offene Ohren,
dann wissen wir wo,
wie notwendig es ist,
um dieses Zeugnis
zu handhaben.
Wodurch die Ehre des Sohnes
jetzt von allen Seiten angegriffen wird.
Wo auch hier in Deutschland
Menschen, die sich
Theologen nennen, das heißt
die die Erkenntnis Gottes haben,
die Gott studiert haben,
wagen zu sagen,
dass er ein unechtes Kind ist
von Maria mit dem römischen Soldat.
Wo sie leuchten
einerseits, dass er
Gott ist, und andererseits
leuchten auch, dass er Mensch ist.
Alle seine Ehre haben sie von ihm.
Doch seine Ehre
dann, das ist eine solche Welt,
wo selbst die, die sie
nach seinem Namen nennen, die sich
Christen nennen, ihn entehren,
als sie glauben nicht konnten,
dass er seine Ehre
in unsere Hände gegeben hat,
um ihn festzuhalten,
und zu tragen durch die Wüste,
sodass immer ein Zeugnis hier bleibt,
von dem was ist.
Dass der, der um Kreuze starb,
der Tod eines Sklaven,
der der um Kreuze gehungt wird,
angespeit wurde,
geschlagen wurde, scheinbar
machtlos war,
dass das Gott der Sohn ist,
der Schöpfer Himmels und Erden,
wahrhaftig Mensch und
wahrhaftig Gott,
aber nur wahrhaftig Mensch,
weil er uns retten wollte,
und weil er einmal
allein das ganze Weltall
zu Gott zurückbringen wird,
nicht alle Menschen, aber alle Dingen,
auf Krund seines Werkes.
Welch ein Ehr,
dass wir, dass Gott uns
das anvertraut.
Ist das nicht das Wunderbare,
was wir gesungen haben?
Nicht allein, dass wir
nicht unversorgte Waisen sind,
auf unbekannten Straßen,
bei fremden Volken, fremden Land,
er hat uns nicht verlassen,
aber du weißt,
dass die wunderbare Aufgabe,
die wir dabei haben,
wie wir schon eben gesungen haben,
und dann können wir selbst versingen,
dann danken wir,
oh Heiland, hier,
für deine Liebe und Treue,
oh, dass durch jedes Herzchen hier
sich deinem Lob stets weihe,
das ist ja unsere Seligkeit,
in süßer Trost
und Almleid,
solange wir hier wahlen.
Als junger Mann
brachte der Hermes
in die Notwendigkeit,
um vielen Bittungsstunden zu tun,
ich war siebzehn Jahre,
als ich die Bewusstheit bekam,
dass meine Sünden vergeben waren,
aber ich hatte kein Frieden,
ich war noch in Römer sieben,
als ich neunzehn Jahre war,
kam ich, kann ich nicht sagen,
in Römer acht,
bekam Frieden mit Gott,
und für das erste Mal
wurde ich glücklich,
ich war keine Minute glücklich gewesen
vor dieser Zeit,
wenn ich schon wusste,
dass ich in die Hölle gehen würde,
dann hat der Hermes gegeben,
dass ich jedenfalls eine Stunde am Tag
mich mit Gottes Wort beschäftigte,
aber als ich einundzwanzig Jahre war,
wo ich wohnte,
war keine Versammlung,
dann kamen zwei Baptisten,
Brüder,
und fragten, ob wir zusammen
ein Bibeltrachten anfangen wollten,
und ich musste der Lehrer sein,
und ich war einundzwanzig Jahre,
und dann, ja,
dann schwang der Hermes,
nicht, dass es gegen mein Willen war,
aber ich schwang mich,
um viel mehr im Bibelstudium zu tun,
sodass ich mein anderes Studium aufgegeben habe,
um mich nur mit Gottes Wort
zu füllen,
und in Szenen
auch die wunderbaren
Abende, die ich hatte,
wie ich oft nicht lange lesen konnte,
ich war nicht zu Hause, ich war im Zimmer,
und wie ich oft nicht
weiter lesen konnte,
ich musste erst danken,
um anzubeten,
als ich die Wahrheiten,
die so ganz neu und frisch
für mich waren,
kennenlernte,
die unendliche Reichtum,
das wir haben als Gläubige,
die unendliche Herrlichkeit
des Herrn Jesus,
dann konnte ich es nicht weiter lesen,
dann musste ich es anbeten,
und danken, danken und preisen,
was ich getan habe,
und ich möchte den jungen Brüdern
und jungen Schwestern ebenso
sagen, lese doch das Wort Gottes,
lerne doch, was
unsere Reichtümer sind,
lerne doch, wie heilig der
Jesus ist, und wie heilig
seine Gedanken und die Gedanken
des Vaters sind,
und lerne, wofür
der Herr uns auf Erden gelassen hat,
wie wir hier gesehen haben,
um ein Zeugnis zu sein,
von was wir geworden sind
und durch seine Gnade
wird er seine Gnade
nicht verherrlicht, wenn die Welt
sieht, dass wir Kinder
Söhne Gottes geworden sind,
wird die Welt nicht verherrlicht,
wenn sie sehen, wie wir
dem Herrn loben und preisen,
er wird gepriesen
sein, wie Judas sagt,
wenn sie sehen,
dass unsere Herzen so glücklich
sind,
weil wir
den Herrn Jesus kennen und
uns freuen in ihm, und dass
sie glücklich sind, weil wir
einen Ort haben, wo wir immer
wieder kommen können in seine
Gegenwart, wo er persönlich
in uns damit ist, und wo
wir zu ihm aufblicken können,
um ihn zu sehen, mit den Augen
des Glaubens, und
dabei alles von ihm zu
empfangen, was wir brauchen
für diese Wüste. …