Ein Lied von dem Geliebten
ID
hlh003
Idioma
DE
Duração total
00:54:37
Quantidade
1
Passagens bíblicas
Psalm 45
Descrição
n/d
Transcrição automática:
…
Dem Vorsänger nach Shoshanim, von dem Söhnen Koras, ein Maskil, ein Lied der Lieblichkeiten.
Es wald mein Herz von gutem Worte. Ich sage meine Gedichte dem Könige.
Meine Zunge sei der Griffel eines fertigen Schreibers.
Du bist schöner als die Menschensöhne. Holzseligkeit ist ausgegossen über deine Lippen.
Darum hat Gott dich gesegnet ewiglich.
Görte dein Schwert an die Hüfte, du Held, deine Pracht und deine Majestät.
Und in deine Majestät ziehe glücklich hin, um der Wahrheit willen und der Sanftmut und der Gerechtigkeit.
Und Furchtbares wird dich lehren, deine Rechte.
Deine Pfeile sind scharf. Völker fallen unter dir.
Im Herzen der Feinde des Königs.
Dein Thron, oh Gott, ist immer und ewiglich.
Ein Scepter der Aufrichtigkeit ist das Scepter deines Reiches.
Gerechtigkeit hast du geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst.
Darum hat Gott, dein Gott, dich gesaut mit Freudeneul, mehr als deine Genossen.
Myrt, Myrren und Alue, Cassia, sind alle deine Kleider.
Aus Palästen von Elfenbein erfreut dich Seitenspiel.
Königstüchter sind unter deine Heiligen.
Die Königin steht zu deinen Rechten im Gold von Ophir.
Höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr, und vergiss deines Volkes und deines Vaters Hauses.
Und der König wird deine Schönheit begehren, denn er ist dein Herr, so huldige ihn.
Und die Tochter Thyris, die Reichen des Volkes, werden deine Gunst suchen mit Geschenken.
Ganz herrlich ist des Königstochter drinnen, von Goldwirkerei ihr Gewand.
In buntgewirkten Kleidern wird sie geführt werden zum König.
Jungfrauen hinter ihr her, ihre Gefährtinnen werden zu dir gebracht werden.
Sie werden geführt werden unter Freude und Jubel.
Sie werden einziehen in den Palast des Königs.
An deiner Väterstadt werden deine Söhne sein.
Zu Fürsten wirst du sie einsetzen im ganzen Lande.
Ich will deines Namens gedenken lassen, alle Geschlechter hindurch.
Darum werden die Völker dich preisen, immer und ewiglich.
Ich dachte an diesen Psalm, als wir unser Lied sangen.
Besonders auch, freudig darf ich's aufwärts schauen, hier im Streit, Not und Leid, darf auf dich ich trauen.
Und so weiter in dem Liede.
Und ich wurde darin bestätigt, als wir in unserem Gebet dem Vater fragten, uns mehr zu zeigen von der Herrlichkeit des Herrn Jesus.
Wir wissen, dass dieser Psalm über den Herrn Jesus spricht.
Wenn unsere Herzen es nicht fühlten, wenn wir es zusammen lesen, dann würde das neue Testament es uns gesagt haben.
Denn Hebräer 2 sagt uns ausdrücklich, und anderen stellen auch dir, dass dieser Psalm über ihn spricht.
Und wie schön diese Gedanken sind, sie werden noch schöner für uns, wenn wir den Zusammenhang sehen, wenn dieser Psalm steht.
Es ist wahr, der Herr Jesus ist immer kostbar für uns auch.
Und doch gibt es Umstände, wo er speziell kostbar ist.
Ich habe oft gesagt, der Schächer am Kreuz wird die ganze Ewigkeit gebrauchen, um dem Herrn zu danken, dass er ihn errettet hat.
Aber ich habe noch viel mehr Ursachen, ihm zu danken.
Denn er hat mir noch so viel geholfen, er hat so viel für mich getan, nach der Zeit, dass ich bekehrt wurde.
Und er wird seine Herrlichkeit sehen, aber ich habe Herrlichkeiten gesehen und werde die Ewigkeit sehen, die er niemals sehen wird.
Er, der Schächer am Kreuz, hat niemals erfahren, was der Herr Jesus für einer ist, in den Umständen des Lebens.
Wie wir gesungen haben, hier in Streit, Not und Leid, darf ich auf dich nicht trauen.
Und nur der Erfahrung hat, mit Schwierigkeiten im Leben, weiß, was der Herr Jesus in solchen Umständen ist.
Und wenn man in die Schwierigkeiten den Herrn Jesus hineinbringt, dann wird alles anders.
Dann bleiben die Schwierigkeiten dieselben und doch werden sie ganz anders.
Und das sehen wir auch speziell in diesem Psalm.
Wir wissen, das Buch der Psalmen ist unterverteilt in fünf Abschnitte, fünf Bücher.
Der erste Buch geht bis Psalm 41.
Der Ende von jedem Buch ist Amen, ja Amen.
Und im ersten Buch finden wir prophetisch die gläubigen Israels von Israel, die noch in Jerusalem ist.
Als der Antichrist schon regiert, aber sie noch nicht verjagt sind aus Ägypten.
Sie seussen unter den Schwierigkeiten der gottlosen Regierung dort.
Sie seussen unter der Beachtung von Gott, aber sie sind noch in Jerusalem.
Und das ist genau der Umstand, wo der Herr Jesus war.
Als er hier auf Erden in Jerusalem war.
Und speziell auch in den letzten Wochen vor dem Kreuze.
Und darum finden wir in Psalm 41, Psalm das erste Buch, so viele Psalmen,
wenn sie auch prophetisch Ausdruck geben an die Gefühle, die in der Nachtzeit in den Herzen der Gläubigen übrig sein wird,
dass sie so tief gehen, dass man sie nur anwenden kann auf den Herr Jesus.
Dass es seine Gefühle sind, die er hatte die letzten Wochen vor dem Kreuze.
Denken wir nur an Psalm 16, Psalm 22.
Und so können wir mehr in Psalm 2, Psalm 23 und so viel mehr Psalmen.
Aber dann im zweiten Buch, da haben wir die gläubigen Überrest, nachdem sie verjagt sein wird aus Jerusalem.
So wie wir es in Offenbarung 12 finden.
Und gleich Psalm 42 fängt es auch an, wie ein Hirsch lächst nach Wasserbecken.
Also lächst meine Seele nach dir, oh Gott.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott.
Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht?
Sie sind nicht mehr in Jerusalem und sie können nicht mehr nach dem Ort gehen, wo Gott wohnte,
das Hausgott, der Tempel, wenn es dann auch in dieser Zeit, Gott auch nicht mehr darin wohnt.
Und sie klagen darüber, wenn sie verjagt sind und in diesen Psalm, allen Psalmen bis 44 haben wir,
es sind alle Psalmen von den Söhnen Korachs, wo sie schreien über ihre Umstände und rufen zu Gott,
helf uns, denn in welche Umstände sind wir gekommen?
Wie eine Zermalmung in meinen Gebeinen höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen, wo ist dein Gott?
Und dann Psalm 44, der Ende ist, denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt,
unser Bauch klebt an der Erde, steh auf uns zu helfen und erlös uns um deine Güte willen.
Und dann kommt Psalm 45.
Dann wird der Herr vor ihren Blicken gestellt.
Der Heilige Geist wirkt in ihren Herzen, dass sie von den Umständen aufblicken zu ihm,
der kommen wird und den sie sehen werden, ihre Schönheit ist eine Schönheit
und ihre Herzen sehen ihre Schönheit dann schon und dann wird alles andere.
Dies wäre kein Sinn geblieben.
In den Psalmen nach Psalm 45, 46 bis 49 haben wir noch immer die selben Söhne Choras
und sie singen in den selben Umständen und doch hören wir andere Stimmen.
Lass Liebe sein an anderen Tonen.
Es ist nicht mehr dasselbe.
Sie haben ihn gesehen und wenn man ihn sieht, dann wird alles anders.
Sein Angesicht, die Freude, seine Schönheit wirft ein Goldenglanz
selbst auf die Leiden, die auf Erden sind.
Und das ist immer das Resultat.
Und so finden wir hier ihre Gefühle, wenn sie an ihn denken.
Es ist wahr, sie kennen ihn nicht so wie wir ihn kennen.
Die Söhne Choras haben ihn nicht so gekannt
und die gläubige Überrest wird ihn nicht mehr so kennen.
Wir kennen ihn als den Sohn des Vaters,
der uns seine Brüder nennt.
Und sein Vater ist unser Vater.
Wir sind eins gemacht mit ihm.
Und Gott, der heilige Geist, wohnt in uns,
sodass wir fähig sind, ihn zu kennen
und seine Herrlichkeit anzuschauen.
So wie wir einmal ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, so wie er ist,
so können wir es jetzt schon durch den Heiligen Geist,
so wie Johannes 4 uns klar macht.
So kennen sie ihn nicht.
Und sie kennen ihn auch nicht so wie wir ihn kennen,
der aus dem Schoße des Vaters, der Vater erklärt.
Sie kennen ihn als der König.
Der König von Israel, der in Palästina regieren wird
und seine Feinde vernichten wird, aber sein Volk segnen wird.
So kennen sie ihn.
Und er sich verbindet special mit Jerusalem.
Wenn es hier geht über die Königin,
dann ist das Jerusalem.
Nicht die Versammlung, das ist die himmlische Braut.
Die irdische Braut, Herr Jerusalem.
Aber das irdische Jerusalem ist ein Abbild von dem himmlischen Jerusalem,
das Jerusalem, das oben ist, welche unsere Mutter ist, sagt Galaterbrief.
Und dass er so ein Bild von der Versammlung ist.
Und wenn es auch nicht so wäre,
ist die Person, worüber sie sprechen, nicht derselbe,
der auch unser Heiland ist, der Sohn Gottes,
der mich geliebt hat und sich selbst hingegeben hat.
Oh, ich vergesse nie, ich habe so oft angeführt,
was ich damals in der Zeitung las,
als die Königin von England gekrönt wurde.
Sie war dort in der großen Kirche
und da hat ein Bischöp von Canterbury
setzte die Krone auf ihren Haupt,
wo Könige von allen Ländern, die von Emsberg zusammen waren,
und oben auf der Wallisstraße saßen ihre kleinen Jungen.
Und in dem Moment, als die Krone auf den Haupt seiner Mutter gelegt wurde,
das ist Mutter.
Er kannte sie als Mutter.
Er kannte sie nicht als Königin.
Er kannte sie nicht als diese Frau,
die das Mittelpunkt war von all dieser Herrlichkeit.
Aber sein Herz sagte, diese Frau ist meine Mutter.
Und ist es auch nicht so mit uns.
Wenn man sprechen hört über den Herrn Jesus, so wie hier,
wenn wir hören, wie die gläubige Überraschung ihm sehen wird
und wie ihr Herz ihm zujubeln wird,
wie sie sich ergötzen in seiner Herrlichkeit,
wenn es eine andere Herrlichkeit ist,
als dann die, die wir in der ersten Linie sehen,
sagen wir doch nicht, das ist mein Heiland,
das ist der Sohn Gottes, der mich geliebt hat
und sich selbst hingegeben hat für mich.
Und so sprechen diese Worte doch zu unserem Herzen.
Und dabei, wie gesagt, wenn wir sie geistlich nehmen,
können wir sie anwenden auf uns
und können wir viel für uns selbst auch darin lernen.
Das erste ist der Anheb von den ersten Worten.
Man kann sagen, die Aufschrift auf dem Psalmschon,
dem Vorsänger nach Shoshanim.
Shoshanim bedeutet Lilien.
Und dann kommt man von dem Söhnenkurs,
ein Maskel, ein Lied der Lieblichkeiten
oder wie in der Fusnus steht, ein Lied von dem Geliebten.
Und wer die Bilder in der Schrift kennt,
was sagen diese wenigen Worte dann so viel?
Wir wissen im Hohlied, im Liederlieder,
wird die Braut verglichen mit Lilien.
Lilien in der Mitte der Dornen.
Das war das normale Bild in Palästina.
Die Lilien, die da wuchsen in der Mitte der Dornen.
Und da wird die Braut verglichen mit Lilien,
die wachsen in der Mitte der Dornen.
Und hier die Söhnenkoras, die nehmen dieses Bild.
Und wenn sie singen über den Geliebten,
ein Lied der Liebe, Lieblichkeit oder von dem Geliebten,
wenn sie singen über ihn, den sie lieben,
dann singen sie doch, als die bewusst sind,
dass sie selbst auch Wert haben,
vor dem, von wem sie singen.
Und das ist eine wunderbare Sache, auch für unsere Herzen.
Es ist wahr, dass wir Nacht und Tag den Herrn danken könnten.
Ja, wenn wir die Ewigkeit gebrauchen sollten,
um ihm immer zu danken, würde es nicht genug sein.
Und es ist wahr, eine wunderbare Tatsache,
dass wir ihn lieb haben dürfen.
Aber es ist auch nicht eine liebe, wunderbare Tatsache,
dass wir wissen, dass er uns liebt.
Und nicht allein, weil er lieb ist,
aber auch, weil er etwas in uns findet,
was kostbar ist für seinen Herzen.
Und wenn wir nachdenken, über was Gottes Wort uns sagt,
dann können wir das verstehen.
Er, der Sohn des Vaters, kam hier auf dieser Erde,
und er sah, dass alles unter der Gewalt der Sünde war.
Die Dornen sind ja ein Bild von der Sünde.
Das ist das Resultat des Fluges hier auf dieser Erde.
Darum empfing der Herr ein Dornenkron.
Und er kam hier auf die Erde, und wir wissen es,
alles waren nur Dornen.
Als er auf die Erde kam, da war kein Platz für ihn,
wo er empfangen werden konnte,
nur eine Kribbe, das war für ihn bereit.
Und als er auf die Erde wanderte,
hatte er keinen Platz, wo er das Haupt niederlegen konnte.
Und dann hat man ihn behandelt,
und wir wissen es, geschlagen, angespeist
und an ein Kreuz gehängt.
Wir wollen nicht, dass diese Königin über uns sei.
Alle, die ganze Schöpfung, verwarf ihn
und sagte, geh zurück, woher du gekommen bist.
Wir wollen dich nicht.
Welche Dornen!
Alles besudelt durch die Sünde.
Oh ja, siehst du, er hat ein Werk vollbracht,
aufgrund dessen einmal Himmel und Erde
wieder zurückgebracht werden zu Gott.
Gerade weil das so schrecklich war,
ist er gekommen, um die Sünde hinwegzutun.
So sagt der Hebräer Briefes.
Und Johannes 1, das Lamm Gottes ist das Lamm,
das die Sünde der Welt hinweg nimmt.
Das wird er tun.
Er wird die Sünde aus der Schöpfung hinaus tun.
Die Zeit kommt, dass die ganze Sünde,
alles was im Widerspruch mit Gott ist,
eingeschlossen wird an diesem einen Ort,
der Feuersee,
sodass das ganze Weltall
wieder zurückgebracht ist zu Gott.
In göttlicher Harmonie.
Die Sünde, die Dornen werden da nicht mehr sein.
Selbst in tausendjährigen Reichen,
auch grundsätzlich nicht,
aber auf der neuen Erde überhaupt nicht.
Aber als der Herbeschlaf dem Kreuze hing,
sahen sich die ganze Erde als Dornen.
Kein Mensch, der gut ist,
kein Mensch, der gut tat,
der Gott suchte.
Alle haben gesündigt
und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Und der Herr ist zurückgegangen nach dem Himmel.
Und er sieht auf dieser Erde,
Gott hat gesagt,
sitz an meinen Rechten,
bis ich deine Feinde stell zum Schemel,
deine Füße.
Und auf diesen Moment wartet der Herr,
um hier seine Feinde zu richten.
Aber in derselben Zeit sieht er,
auch was vor seinen Augen ein Lilie ist.
Lilien sind in der Mitte der Dornen,
die in seinen Augen wunderbare Blumen sind,
die aus dieser verdorbenen Erde,
auf dieser verdorbenen Erde,
sind Menschen,
die gewaschen sind in seinem Blut
und die ihm lieben
und die es lieben, ihm zu dienen
und die nach ihm ausschauen
und die ihn lieben.
Wenn der Herr klagt,
dass sie für seine Liebe ihm Hass vergalten,
weil keine wunderbare Tatsache
muss es vor seinem Herzen sein,
dass es doch einen gibt,
in dessen Herzen er Liebe findet,
eine Antwort auf seine Liebe.
Und wir dürfen das wissen.
Wir dürfen wissen,
dass der Herr ein Wohlgefallen findet in unserer Liebe,
dass es sein Herz erfreut,
dass er uns liebt, nicht allein.
Ja, das war die Grundlage,
weil er uns retten möchte
und weil er ein Heiland ist,
aber dass er uns auch liebt,
weil wir ihm lieben
und weil er in unserem Herzen
eine Antwort findet
auf seine Liebe.
Und die Kindersöhne Korach spürten das
und weil es ein wunderbares Gefühl ist,
dass für unsere Herzen zu wissen,
der Herr findet ein Wohlgefallen für uns,
auch in uns.
Wir sind ein Trost für ihn
in der Zeit, dass er verworfen ist.
Und in diesem Bewusstsein
singen sie von dem Geliebten.
In dem Bewusstsein, dass er sie liebt,
singen sie von ihm, den sie lieben
und sprechen über seine Herrlichkeit,
hier in der Mitte der Dornen,
die hier auf Erden sind.
Und warum lieben sie ihn?
Warum lieben wir den Herrn Jesus?
Oh ja, es wählt mein Herz von guten Worten.
Ich sage meine Gedichte dem König.
Meine Zunge sei der Griff eines fertigen Schreibers.
Und es ist wahr,
wenn man spricht über den Herrn Jesus,
kommen dann nicht die Worte in unsere Herzen.
Nein, ich meine nicht,
wenn wir es nur mit unserem Intellekt tun,
aber wenn wir wirklich an ihn denken,
kommen dann nicht die Gedanken in unsere Herzen,
Worte, Gedanken, die wir aussprechen können.
Und auch Sonntagmorgen,
wenn wir zusammen sind, um ihn zu verherrlichen,
wo unsere Herzen wirklich dabei sind,
haben wir es dann nicht oft gespürt,
dass unsere Zunge der Griff eines fertigen Schreibers war,
nicht weil wir uns so gut ausdrücken konnten,
aber weil wir fühlten, dass wir die Worte empfingen,
die wir brauchten,
dass der Heilige Geist unsere Zunge gebrauchte,
um Dinge auszusprechen,
die wir selbst nicht fähig waren zu tun.
Aber wie kommt das?
Ist es nicht,
du bist schöner als die Menschen, Söhne,
Holzseligkeit ist ausgegossen über deine Lippen?
Darin haben wir den Herrn kennengelernt.
Als wir seine Worte hörten,
wie in Ephesien 1 steht,
dass er Gekommnis und Frieden verkündigt hat,
ist das es nicht,
was unser Herz zu ihm angezogen hat
und wodurch wir ihm lieb bekommen haben,
diese Worte der Gnade und des Friedens,
die er zu uns gesprochen hat.
Oh, was ist es für eine Seele,
die sich selbst sieht als ein verlorener Sünder,
der sieht, dass er das Gericht verdient hat,
um die Stimme des Herrn Jesus zu hören,
der zu ihm sagt,
aber ich bin für dich auf dem Kreuz gestorben,
ich habe dein Gericht getragen,
sodass es kein Gericht für dich mehr gibt,
es gibt Friede für dich,
Frieden mit Gott.
Das ist es, was Joachim 2 sagt,
er ist gekommen und hat Frieden verkündigt,
uns die Namen, euch die Ferne wert.
Und das hat er gesprochen zu uns.
Ist das es nicht,
was unser Herzen zu ihm angezogen hat?
Lieben wir ihn nicht, weil er uns erst geliebt hat?
Und weil er uns erst geliebt hat, lieben wir ihn.
Seine Liebe war die erste,
aber jetzt lieben wir ihn,
weil wir sehen, wir haben alles an ihn zu danken.
Das erste, worin wir ihn kennenlernten, war
seine Liebe zu uns
und das wunderbare Werk,
das er für uns an dem Kreuz verbracht hat
und das so viele herrliche Resultate für uns hat.
Und so haben wir allmählich
von dem Werke aufgeschaut zu der Person,
sodass wir nicht allein nur dankbar waren für seinen Werke,
aber ihn bewunderten, der dieses Werk vollbracht hat.
Und ihm bewundern seine Liebe,
die ihm trieb, dieses Werk zu tun.
Das ist die Grundlage von allem.
Und nicht allein von uns.
Einer, der eindringt in die Gedanken Gottes,
weiß, dass das auch das Höchste für Gott ist.
Darum hat Gott dies gesegnet, ewiglich.
Er sagt es in der Hebräer Brief, ja,
ich bin gekommen, um deinen Willen zu tun, oh Gott.
Und nachdem er diesen Willen getan hat,
in Johannes 17 sagt,
ich habe dich verherrlicht,
ich habe das Werk getan, das du mir gesagt,
aufgetragen hast zu tun,
und nun verherrliche mich.
Und Gott hat ihm die Herrlichkeit gegeben.
Er hat ihm an seine Rechte gesetzt,
alles unter seine Füße gegeben.
Und ewig wird er diese Stellung haben.
Darum, weil er dieses Werk vollbracht hatte,
wodurch das Wohlgefallen Gottes zum Ausdruck gebracht wurde,
dass wir, so wie wir hier sind,
und alle anderen Kinder Gottes,
gerettet wurden vom ewigen Verderben,
und Gott so fähig gemacht wurde,
seine Ratschlüsse der Liebe und Gnade zu vollführen.
Darum hat Gott ihm diesen Platz gegeben.
Darum liebt mich der Vater,
weil ich mein Leben ihm gebe.
So sagt er Jesu Johannes 10.
Und das ist es.
So wissen wir, dass er der Geliebte des Vaters ist.
Und dann sehen wir ihm seine Herrlichkeit.
Ja, siehst du, wir haben ihn nur gesehen in seiner Schwachheit
an den Kreuzen,
verachtet von den Menschen.
Die Menschen haben ihn gesehen.
Aber wir, speziell die schönen Choren,
die gläubigen Überreste,
aber wir sehen ihn auch.
Wir sehen ihn in Herrlichkeit,
wie Stephanus sah,
und wie der Hebräer, wo ich sage, Kapitel 2,
wir sehen ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt,
und so werden wir ihn kommen sehen vom Himmel.
Aber wir können ihn jetzt schon sehen.
Ja, die gläubigen Überreste
werden ihn kommen sehen vom Himmel,
hier auf Erden,
als der mächtige König,
der sein Wort seine Feinde vernichtet.
Aber wir sehen ihn jetzt schon in Herrlichkeit.
Wir können jetzt schon aufblicken,
was sie nicht können.
Und wir sehen ihn da schon.
Und wie sehen wir ihn dort?
Bekleidet mit Herrlichkeit und Ehre.
Der, der an den Kreuzen so niedrig war,
so niedrig gebracht wurde,
verachtet, wir sehen ihn dort,
an die Rechte des Vaters.
Alles unter seinen Füßen,
alle Macht, wie Epheser 1 uns erzählt.
So können wir ihn sehen.
Und danken wir nicht,
loben wir es nicht,
rühmen wir nicht darin, dass es so ist.
Ist es nicht eine Freude für unsere Herzen,
dass er, den wir jetzt lieben,
so verachtet ist auf Erden,
aber dass er jetzt verherrlicht ist,
dass er nicht mehr verspottet wird,
jawohl, hier auf Erden, aber nicht in Wirklichkeit,
dass Menschen ihn jetzt nicht mehr anspeien können
und schlagen können,
dass er jetzt dort da ist,
wo die hunderten Millionen Engel
seinen Thron umringen,
um sich für ihn niederzubeugen
und ihn zu huligen?
Und freuen unsere Herzen sich nicht,
wenn wir offenbar 5 lesen,
dass alle die Millionen Engel dort stehen
und danach alle Geschöpfe,
um ihn zu loben und zu verherrlichen?
Freuen unsere Herzen sich auch nicht,
wenn wir an das Wort denken,
in Philipper 2,
dass alle Knie sich für ihn beugen wird
und jede Zunge bekennen,
dass er Gott ist?
Oh ja, unsere Herzen tun es.
Er, der Verachtete,
er wird verherrlicht werden.
Er wird verherrlicht werden hier auf Erden,
so wie er jetzt verherrlicht wurde,
verherrlicht wird im Himmel.
Und es ist die Freude unserer Herzen,
uns mit seiner Herrlichkeit,
all dieser Herrlichkeit,
zu beschäftigen,
darüber zu sprechen,
wie wir hier sehen.
Und in deiner Majestät,
siehe glücklich hin,
unter Wahrheit willen,
unter Sanftmut,
verheeren deine Rechte.
Deine Pfeile sind scharf,
Völker fallen unter dir,
im Herzen der Feinde, des Königs.
Dein Thron, oh Gott,
ist immer und ewig lieb.
Ein Skepter der Aufrechtigkeit
ist der Skepter deines Reiches.
Ja, wenn er wiederkommt,
die Feinde werden unter ihm fallen.
Wir wissen also von 1,19,
wenn er vom Himmel kommt,
dass nur durch sein Wort
wird er seine Feinde vernichten.
Er ist die ganze Armee von Westeuropa
und dann die Armee von der König des Nordens.
Und später wird auch Russland vernichtet werden.
Nur dafür wird er selbst sein Wort nicht gebrauchen.
Er wird seine Feinde vernichten.
Und sie werden sich beugen vor ihm.
Alle Könige der Erde,
alle Menschen hier auf Erden.
Und sie müssen es tun.
Und sie müssen anerkennen,
welcher Herr er ist.
Welch ein wunderbarer Herr.
Und wir freuen unsere Herzen sich darin,
dass diese Zeit kommt,
wo man ihm nicht mehr lästern wird,
aber nur verherrlichen.
Und dass seine Herrschaft
ewig sein wird.
Aber dann finden wir ein kostbarer Gedanke,
das steht in Vers 7,
Gerechtigkeit hast du geliebt
und Gesetzlosigkeit gehasst.
Na, das wissen wir.
Es waren ja seine Speisen der Wille zu tun,
dessen der ihn gesandt hat.
Er hasste Gesetzlosigkeit.
Das heißt ungehorsam.
Ungehorsam, das ist Gesetzlosigkeit.
1. Johannes 3 erzählt uns das.
Das ist das Prinzip der Sünde.
Und Gerechtigkeit ist Handel nach den Rechten,
die Gott hat.
Nun, das hat er getan.
Ab dann ist Resultat.
Darum hat Gott, dein Gott,
die ist gesandt mit Freudeneul,
mehr als deine Genossen.
Das erste ist klar.
Gott hat darum,
die ist gesandt mit Freudeneul.
Ab dann finden wir
mehr als deine Genossen.
Wer sind diese Genossen?
Wussten die schönen Choras,
wer seine Genossen waren?
Konnten sie es wissen?
Werden die Gläubigen Überrestes wissen?
Wir wissen es.
In Hebräer 3 wird uns ausdrücklich gesagt,
wer diese Genossen sind.
Das sind wir.
Ist das nicht ein wunderbarer Gedanke?
Diese Propheten im Alten Testament,
vielleicht tausend Jahre vor der Heilsjahre auf Erden kamen,
als der Versammlung noch ein Geheimnis war,
eine Verborgenheit,
die verborgen war in Gott.
Der Heilige Geist hat sie doch dahin geführt,
als sie redeten,
weissachten über seine Herrlichkeit,
dass da Menschen sein sollten,
die seine Genossen sein sollten
und die mit ihm teilen sollten
in all diese Herrlichkeiten,
die auch gesandt wurden mit Freudeneul,
wenn er auch
nicht mehr als seine Genossen gesandt wurde.
Welch eine wunderbare Tatsache,
wie er so eins gemacht mit ihm,
auch in seine Herrlichkeit nachher,
wenn er auf diese Erde kommen wird,
um zu regieren,
aber das nicht allein,
teilzuhaben
in dem, was Gott ihm gegeben hat,
als Lohn, als Belohnung,
auf das Werk, was er getan hat
und auf seine Verherrlichung von Gott hier auf Erde.
Und so wird hier gesagt,
und nicht, dass wir uns das aneignen,
aber es ist hier, wie gesagt,
vor dreitausend Jahren schon geweissacht,
dass wir das haben sollten,
wenn er auch der Erste geboren sein sollte
unter viele Brüdern,
wir würden doch seine Brüder sein,
seine Mitgenossen.
Wir sind eins gemacht mit ihm,
mit diesem wunderbaren Herrn,
von welchem wir soeben gesehen haben,
dass er herrschen wird,
überall seine Feinde
und dass dein Thron,
oh Gott, ist immer und ewig,
dass er also Gott selbst ist
und dass er einen ewigen Thron hat,
und wir sind eins gemacht mit ihm,
der hier Gott genannt wird
und von dem gesagt wird,
dass sein Thron ewig ist
und der gesagt wird,
dass er gesalbt ist mit Freude und Eul
und wir haben teil daran,
wenn er auch das Höchste gesalbt ist.
Das ist unser Platz.
Ist das keine Freude für unsere Herzen,
so mit ihm verbunden zu sein?
Und dann singen sie über seine Herrlichkeit,
Meren und Aloe
und Cassia sind alle deine Kleider.
Das sind die Bestandteile von dem reichen Werk,
das täglich an Gott gebracht wurde.
Was es ist, ich weiß es nicht,
aber wir finden es in 2. Mosel 30,
die Bestandteile von dem reichen Werk
und die Hauptbestandteile davon
und das verstehen wir.
Nur das kann angenehm sein für Gott.
Nur das können wir als reiches Werk
für Gott darbringen,
was spricht von der Herrlichkeit von dieser Person,
so wie wir es überall im Alten Testament finden.
Wenn wir in 3. Mosel finden,
die Opfer, die die Israeliten bringen durften
und kein Schick ist das für uns,
dann sehen wir nur das,
was spricht von dem Herrn Jesus und seinem Werk.
Und wenn wir eingehen nach dem Goldenen Altar,
so wie in Hebräisch 13 gesagt wird,
dass wir eingehen dürfen im Heiligtum
und unsere Opfer von Lob und Dank zu bringen,
dann ist es das reiche Werk,
was spricht von seiner Herrlichkeit
und diese Herrlichkeit,
die innerlich in ihm gefunden wird
und die das scharfe Auge Gottes immer gesehen hat
und sein Wohlgefallen darin gefunden hat.
Das war nicht eine verborgene Herrlichkeit,
das war, alle seine Kleider waren so.
Diese Herrlichkeit wurde gesehen
in sein ganzer Offenbarung,
in seine Verhaltung,
seine Worte die er sprach,
die Taten die er tat,
sein ganzes Verhalten,
alles wurde,
in das alles wurde das gefunden.
Und das Auge das ihm liebt
und das gewöhnt ist,
in das Gegenwart Gottes zu sein
und so durch die Augen Gottes sieht,
sieht in alles das seine Herrlichkeit.
Sie sieht, wie was Gott innerlich in ihm sieht,
dass das immer geoffenbart wurde,
so wie Johannes schreibt,
in Johannes 1, Vers 14,
das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gezeltet
und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
eine Herrlichkeit,
eines Eingeborenen vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
Das ist unser Herr,
das ist wovon die Söhne von Chora singen,
aber die sie noch nicht so kannten,
wie wir ihn kennen,
weil wir eins gemacht sind mit ihm.
Und als das so ist,
welche Auswirkung hat das auf unsere Herzen?
Wir finden hier die Königin steht zu deinen Rechten,
im Gott von Ophir.
Nun ich wiederhole,
hier die Königin ist Jerusalem,
nicht die Versammlung,
es ist die irdische Braut hier.
Aber wie ich gesagt habe,
das irdische Jerusalem
ist nur ein Abbild,
ein Gegenbild von das himmlische Jerusalem.
Die Versammlung,
so wie sie im tausendjährigen Reich sein wird,
noch von March 21 und 22,
aber wie die Augen Hebräer 12
und später 3 und 4
3 genannt wird,
das Jerusalem das oben ist,
das unsere Allermutter ist.
Und so können wir es anwenden auf uns,
die Versammlung.
Und wir können es weitaus
mehr nach Wahrheit anwenden
als die gläubigen Übrigen tun.
Die Königin steht zu deinen Rechten,
im Gott von Ophir.
Da sehen wir die Braut im Himmel,
die Versammlung.
Nein, jetzt noch nicht,
aber wie sie sein wird.
Wie wir sehen,
auf der neuen Erde,
noch von March 21,
dass sie herniederkommt
aus dem Himmel,
auf die neue Erde,
als eine Braut,
die geschmuckt ist für ihr Bräutigam.
Ist das nicht Gold von Ophir?
Gold, in Gottes Wort,
ist ein Bild von göttlicher Herrlichkeit
und Gerechtigkeit.
Ist die Braut dort nicht mit verzehrt?
Jeder einster von uns auch?
Mit wie gesagt,
in Gold von Ophir,
andere Übersetzungen haben,
feines Gold, reines Gold.
Und das ist zu mir bemerkenswert,
wenn wir zurückgehen nach 2. Mose
und die Bilder der Schütte sehen,
dann sehen, dass viele Geräte
mit Gold überdeckt waren.
Aber nur bei einigen steht es dabei,
dass es reines Gold oder feines Gold war.
Nur da, wo es ein Bild war
von dem Herrn Jesus selbst.
Wenn es ein Bild war von uns,
steht das nicht dabei.
Aber hier, wie gesagt,
viele Übersetzungen haben es.
Hier steht ein feines, reines Gold von Ophir.
Wenn es geht über die Braut, die Königin,
dann seine Rechte steht.
Oh ja, es ist wahr,
wir haben jetzt schon die Gerechtigkeit Gottes empfangen.
Wir sind jetzt schon mit Gold überdeckt worden.
Aber bei uns jetzt ist es noch nicht das reine Gold,
wie es bei ihm ist.
Aber wenn wir nachher bei ihm sein werden,
glauben wir, dass dann noch Unreines
in diesem Gold sein wird.
Glauben wir dann noch,
dass es Goldunterschied sein wird
zwischen ihm und uns.
Er wird unser Kleid sein.
Wir sind angenehm gemacht in dem Geliebten.
Er ist unser Kleid, wie das Brandtopf versagt.
Wir sind in ihm bekleidet.
Wir sind in ihm selbst.
Er ist unser Leben, aber auch in ihm.
Dann werden wir bekleidet sein,
mit seiner Herrlichkeit,
göttlicher Herrlichkeit und Gerechtigkeit.
Das ist unser Kleid.
Und so dürfen wir uns sehen.
Ich wiederhole es schwebend zurück.
Die Söhne Korahs entfingen diese Gedanken
von der Heiligen Geist,
als sie in diesen schwierigen Umständen waren,
verjagt aus Jerusalem,
nicht mehr aufstehen konnten nach dem Tempel.
Und die Gläubigen überrest in Israel
werden diesen Psalm aussprechen.
Man kann ihn singen, denn es ist ein Lied.
Ein Lied von den Geliebten,
in dem Moment, als sie in der schrecklichsten Drangszahle sind.
Was muss das dann für ihr Herzen sein,
wenn sie sehen, Jerusalem vertritt von den Nationen.
Der Antichrist, der regiert in Jerusalem
und der alle Gläubigen dort versucht zu ermorden.
Gottlosigkeit herrscht dort.
Er wird sich hinsetzen in den Tempel
und sagen, ich bin Gott und bete mich an.
Was wird es für ihr Herzen sein dann zu sehen,
nach diesem Moment, der bald kommen wird,
wo Jerusalem der Stadt des großen Königs sein wird.
Und wo sie in göttlicher Herrlichkeit da sein wird,
vereinigt sein wird mit dem Herrn Jesus,
der als König vom Himmel kommt.
Welch eine Freude für ihre Herzen.
Und wenn wir Schwierigkeiten hier auf Erden haben,
wenn da Kampf ist und der Kampf wird bleiben,
solange wir hier sind.
Wie könnten wir erwarten,
Frieden zu haben in einer Welt,
wo Satan regiert und wo der Jesus keinen Platz hat.
Der Kampf wird hier sein bis zum letzten Moment.
Und wenn solange der Jesus verworfen ist,
werden wir es auch, Schwierigkeiten haben.
Aber welch ein wunderbarer Gedanke,
dann aufzublicken und zu denken an diesen wunderbaren Moment.
Wenn da die Hochzeit des Lammers stattfinden wird
und die Braut da ist im Haus des Vaters
und wie sie in aller Ewigkeit sein wird dort.
Als die Braut, das Weib des Lammers, bekleidet mit seiner Herrlichkeit.
Da ist kein Fleisch mehr, bei mir nicht
und bei den anderen Brüdern und Schwestern nicht mehr.
Da ist nichts mehr, was von dieser Erde spricht, keine Schwachheit.
Da wird es reines Gold von Ophir sein,
womit wir bekleidet sind.
Gleichförmig an ihn,
seine Herrlichkeit wird uns bedecken
und so werden wir bei ihm stehen.
Wie wunderbar ist das zu bedenken.
Da wird der Bruder, der so sein Fleisch hier offenbart,
wird da stehen ohne Fleisch,
nur bekleidet mit aller Herrlichkeit des Herrn Jesus.
Welch ein wunderbarer Bruder wird das sein.
Da wird der Schwester, die üblich von mir gesprochen hat,
die wird da stehen in aller Herrlichkeit des Herrn Jesus.
Welch eine wunderbare Schönheit wird sie sein,
wenn sie da steht, bekleidet mit all dieser Herrlichkeit.
Da wird auch die Versammlung Gottes,
die so entehrt hier auf Erden steht,
so schwach ist,
die so alles verdorben hat,
dass man sich schämt oft.
Da wird sie stehen in all die Herrlichkeit, die wir sehen.
Der König bekleidet das feinste Gold von Ophir.
Ist es nicht ein wunderbarer Gedanke für unsere Herzen,
daran zu denken, dass das bald so sein wird?
Oh, wie oft ist sein Trost für mein Herz gewesen,
wenn ich dachte, Matthäus 16,
dass da Jesus sagt,
ich werde meine Versammlung bauen,
dass wir seine Arbeit nicht zerstören können.
Er wird seine Arbeit vollenden.
Und staunend werden wir sehen, was er gebaut hat.
Staunend werden wir die Braut sehen, verherrlicht,
ohne Flecken oder Runzel.
So wie sein Herz sie liebte, dass sie sein sollte,
so wird sie sein.
Und wir werden staunend fragen,
wie ist das möglich?
So haben wir sie nie gekannt.
Wir haben sie ganz anders gekannt.
Nur in Schwachheit,
nur bezuddelt durch das Fleisch.
Ist es nicht ein wunderbarer Gedanke, daran zu denken,
gerade in Umständen,
worin wir Schwierigkeiten haben und niedergedrückt sind?
Aber dann kommt auch das Resultat für unsere Herzen,
wenn wir das sehen.
Und wenn wir die Gnade sehen,
die darin offenbart wird,
und die nachher unser Teil sein wird,
muss es dann nicht sein,
höre, Tochter, und siehe,
und neige dein Ohr
und vergiss deines Volkes
und deines Vaters Hauses,
und der König wird deine Schönheit begehren,
denn er ist ein Herr, so holde ich ihn.
Höre, Tochter,
wenn man die Soda sieht,
dann will er uns unterweisen,
nein, hier die Söhne Korath
wollen uns unterweisen,
diese Söhne, die Propheten, die Weissagen,
die in der Gegenwart Gottes sind,
und die Gedanken Gottes sagen können,
die wollen uns unterweisen,
und was unterweisen sie uns?
Wenn so ein Herr die Zukunft uns wartet,
wenn wir so bei ihm sein werden,
bekleidet mit derselben Heiligkeit, die er hat,
ist es dann nicht,
sollten wir dann nicht hören,
offen Ohren haben,
so wie Offenbarung 32 sagt,
wer ein Ohr hat, oder wer Ohren hat, will hören,
wer kein Ohr hat, hört nicht,
aber wer ein Ohr hat, der höre,
so hier auch, höre, Tochter, und sieh,
höre, und sieh, was sehen,
seh ihm, und sehe, was deine Zukunft sein wird,
in der Gegenwart des Herrn,
als Resultat von all seiner Liebe und Gnade,
höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr,
neige dein Ohr, das ist,
bringe dein Ohr dahin,
sodass du gut hören kannst,
und ja, es ist ein großer Unterschied,
ob ich höre, wenn etwas zu mir gesagt wird,
oder dass ich mich aufmache,
um gut zu hören,
ob ich das Wort untersuche und lese,
dass der Herr dadurch zu mir sprechen kann,
oder dass ich ruhig warte,
wie es vielleicht der Herr in Anderen gebraucht,
um es vor mich zu lesen,
oder etwas darüber zu sagen,
hier sagt, höre, Tochter, und sieh,
und neige dein Ohr,
und vergiss deines Volkes,
und deines Vaters Hauses,
mit anderen Worten,
was der Herr in anderem Zusammenhang sagt,
der die Hand an den Pflug schlägt,
er soll vergessen, was hinter ihm liegt,
das wird hier gesagt,
im Hinblick auf diese wunderbare Zukunft,
oh sachte, sachte Prophet,
vergiss deines Volkes,
und deines Vaters Hauses,
es hat mich getroffen,
gestern vor einer Woche,
in unserer Gebetskunde Mittwoch,
in der Winschoten,
als gerade die Schwierigkeiten
in der Tschechei anfingen,
dass ein Bruder bat,
dieser Bruder war jahrelang Kommunist,
vor acht, neun Jahren vielleicht,
war er noch in der Gemeinderat als Kommunist,
aber ist bekehrt geworden,
in die Gemeinschaft,
und er bat für die Brüder,
und es bat Herr Gipf,
dass sie nicht verstrickt kommen in Politik,
dass sie sich bewusst sind,
dass die Fremdlinge da sind,
und nur als die Deinigen sich dort offenbaren,
und das ist eigentlich, was wir hier finden,
vergiss deines Volkes,
und deines Vaters Hauses,
vergiss, was hinter uns liegt,
vergiss, was von den natürlichen Menschen ist,
vergiss alles, um nur das eine,
ihn zu sehen,
das nur das eine wirklich
uns beherrscht und Wert von uns hat,
das neue, die Verbindung mit ihm,
und unsere Zukunft,
die da kommt,
die Zukunft, die er uns bereitet hat,
und dann, und der König
wird Deine Schönheit begehren.
Glauben wir,
dass der Jesus mich liebt,
weil ich vielleicht von einem alten Geschlecht bin?
Glauben wir, dass der Jesus
künstlich über mich denkt,
weil ich vielleicht etwas Geld habe?
Glauben wir, dass der Jesus etwas für mich denkt,
weil ich gut reden kann?
Glauben wir, dass der Jesus eine
gerne hat, weil er zum Beispiel gut singen kann?
Oh, wir wissen besser,
das ist es nicht.
Das, was anziehend ist vor dem Herrn,
vor dem Vater,
ist nur, was der Heilige Geist in uns gewirkt hat,
nur, was spricht von der Jesus.
Gott liebt nur eines,
das ist sein Sohn,
und was von dem Sohn ist, was von ihm spricht,
alles andere ist hassenswürdig.
Wir haben, wir singen es wohl mal,
hassenswürdig, voller Schuld.
Das sind wir.
Gott sah, dass nichts Gutes in natürlichen Menschen ist.
Er hat sich gerichtet auf die Kreuze,
weil nichts Gutes mehr ist.
Und er sagt auch, und was ist die Schönheit?
Das ist das letzte Vers von 2. Korinther 3, Vers 18,
wie ihr die Heiligkeit des Herrn anschaut,
und das ist der Herr als der Verheilte im Himmel,
werden nach demselben Bilde verwandelt,
von Heiligkeit zu Heiligkeit,
als durch den Herrn, den Geist.
Das ist Schönheit.
Und die schönen Korans, die das gesehen haben,
und sie haben bewiesen,
sie haben sich getrennt von ihren eigenen Eltern,
sie haben sich getrennt von ihrem Vaters Haus,
von ihren Freunden,
um nur zu hören nach dieser Stimme,
diese schönen Korans, die sagen es uns als Propheten,
höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr,
und vergiss deines Volkes und deines Vaters Haus,
und der König wird deine Schönheit begehren,
denn er ist ein Herr, so huldigt ihn.
Alles zu vergessen,
um nur ihm zuzugehören,
ihm zu sehen,
seine Herrlichkeit anzuschauen,
und dann verwandelt zu werden
durch diese Herrlichkeit.
Dann wird der König deine Schönheit begehren,
denn er ist ein Herr, so huldigt ihn.
Was bedeutet das für unsere Herzen?
Was bedeutet nun für unsere Herzen,
was der Herr Jesus von uns denkt?
Für mein Herz, was er für mich denkt?
Was er bei mir gut findet,
und Anziehensfindens oder nichts,
was bedeutet das für mich?
Das ist die große Frage, um die es hier geht.
Was bedeutet es, was angenehm ist
von dem Herrn Jesus bei uns?
Nun, hier haben wir es.
Nicht, was von dem natürlichen Menschen spricht,
nur was von ihm spricht,
von seiner Herrlichkeit,
was beantwortet an dem, was er ist.
Das ist anziehend für ihn.
Und wo er das findet, bei einer von uns,
Gott gebe, er findet es bei allen,
das ist anziehend für ihn.
Dann wird der König deine Schönheit begehren,
er ist ein Herr, so huldigt ihn.
Und dann haben wir weiter die wunderbaren Segnungen,
die Zeit ist vorbei,
aber dann sehen wir,
welche heiligen Segnungen damit verbunden sind.
Vers 13, ganz herrlich, ist das Königstochter.
Das ist sie, alte Königin,
haben wir hier das Königstochter genannt,
weil sie von hoher Geburt ist.
Drinnen ist das Königstochter drinnen,
in der Fußnote steht,
das ist in den Königchen gemächen.
Die Königin darf eingehen in die intimsten Zimmer des Hauses,
innerhalb wo der König wohnt,
da ist ihr Haus gekannt,
und da ist sie verheiratet,
in seiner Gegenwart,
da wo sie zusammen mit ihm ist,
von Goldwerkerei gewandt.
In buntgewirkten Kleidern wird sie geführt,
wenn zum König,
Jungfrauen hinterher, ihre Vertriebenen,
werden zu dir gebracht werden.
Sie werden geführt werden,
unter Freude und Jubel,
sie werden einziehen,
in den Palast des Königs.
Sind das keine wunderbaren Segnungen?
Ja, die vollkommen erfüllt werden,
wenn wir sein werden, im Haus des Vaters,
und dort den innersten Kreis bilden,
die Offenbarung 75,
warum die Eingänge sind,
und warum die ganze Schöpfung,
am wiederinnersten Kreis,
unmittelbar wie ihn, bei dem Throne,
da haben wir es eigentlich,
noch mehr, wenn er uns einführt,
das Haus des Vaters,
wo wir ewig sein werden, dort,
in diesem wunderbaren Hause,
und dann, an deiner Väterstadt,
werden deine Söhne sein,
zu Fürsten wirst du sie einsetzen,
im ganzen Lande.
Kann man, könnte man denken,
dass die Söhne Koras, am Ende,
etwas anderes sagen sollten?
Ich will deines Namens gedenken lassen,
alle Geschlechter hindurch,
darum werden die Völker dich preisen.
Ebenso sagen wir es auch nicht,
wenn wir so ihm sehen,
seine Herrlichkeit,
und alles, was es bedeutet,
mit ihm so verbunden zu sein.
Gibt es da noch etwas anderes,
das unsere Herzen fesselt,
wenn wir ihn so sehen,
und so unsere Gedanken auf ihn gerichtet werden?
Wenn es wirklich unsere Herzen,
die Worte von diesen Propheten,
die Söhne Koras, annehmen,
dann kann das das einzige Resultat sein,
dass er allein übrig bleibt.
Ich will deines Namens gedenken lassen,
alle Geschlechter hindurch,
darum werden die Völker dich preisen,
immer und ewig.
Und wie kostbar muss das sein,
vor dem Herzen des Vaters.
Wir sehen es hier,
3000 Jahre,
nachdem die Söhne Koras das gesagt haben,
geschieht es noch jeden Tag,
auch jeden Abend,
heute Abend.
Heute Abend haben wir dieses wunderbare Gedicht gelesen,
und haben die Worte gehört,
die sie sagen,
ich will deines Namens gedenken lassen,
alle Geschlechter hindurch,
darum werden die Völker dich preisen,
immer und ewig. …