Vortragsreihe über 9 Themen (Teil 1 von 2)
ID
hlh005
Idioma
DE
Duração total
06:47:58
Quantidade
5
Passagens bíblicas
n/d
Descrição
In dieser Vortragsreihe werden die folgenden Themen behandelt:1.- Wer ist Gott?
2.- Wer ist der Mensch?
3.- Christus - der Mittler
4.- Busse und Bekehrung
5.- Die neue Geburt
6.- Rechtfertigung
7.- Befreiung
8.- Christus - das ewige Leben
9.- Anbetung
Hier finden Sie die ersten fünf Vorträge. Die anderen Vorträge werden in einem zweiten Teil veröffentlicht.
Transcrição automática:
…
Als Gegenstand für diesen Abend ist angekündigt, wer ist Gott?
Und soeben, als wir als einige Brüder zusammen waren, um zu beten, ist es ausgesprochen worden,
wer hat den Mut, über diesen Gegenstand zu sprechen? Und wer kann über diesen Gegenstand sprechen?
Gott ist der Schöpfer Himmels und Erden. Er hat uns geschaffen. Wir sind seine Geschöpfe.
Und in Hebräer 11 lesen wir, dass er die ganze Schöpfung durch sein Wort zustande gebracht hat.
Ein Wort von ihm war genügend, um alles zustande zu bringen.
Und ich hoffe, heute Abend eben darauf einzugehen, was wir Menschen sind im Vergleich mit der ganzen Schöpfung.
Wie nichtig. Und wie würde dann so ein nichtiges Geschöpf, wie wir sind, es wagen,
um über Gott zu sprechen und zu erklären, wer er ist.
Wenn Gott sich selbst nicht geoffenbart hat und uns so geschaffen hat,
dass wir die Kapazität haben, es zu verstehen, wenn er sich offenbart.
Es ist klar, dass kein menschlicher Verstand ausdenken kann, wer er ist.
Aber er konnte sich offenbaren und er hat es getan.
In unserem Gebet haben wir es eben ausgedrückt und der Schöpfer selbst hat das gesagt,
so dass wir es hören konnten.
Gott, der Sohn, hat in seinem Gebet auf Erden zu dem Vater gesagt,
Vater, das ewige Leben, was du dir gegeben hast,
und er sprach über die, die ihn angenommen hatten,
dies ist das ewige Leben, das sie, Vater, dir kennen, den alleinbaren Gott und Jesus Christus,
den du gesammt hast.
Des an diejenigen, die ihm angenommen haben, als ihren Herrn und Heiland,
hat er ein Leben gegeben, das fähig ist, Gott zu kennen
und selbst da Gott zu kennen, wie er den Sohn ihm allein gekannt hat, als Vater.
Und Gott hat uns dann auch sich geoffenbart.
Es war seine Absicht, sich zu offenbaren an seinen Schöpfern.
Ich will einige Texte aus Gottes Wort lesen, woraus das hervorgeht.
Das erste Vers der Bibel ist,
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Das heißt also, Gott ist der Ursprung von allem, was sichtbar ist,
von allem, was erschaffen worden ist,
die Himmel und die Erde.
Und in dem Evangelium von Johannes, in den ersten Versen,
da lesen wir dasselbe,
dass alles, was er Anfang gehabt hat, durch ihm entstanden war.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles war durch dasselbe, und ohne dasselbe war auch nicht eines das geworden ist.
Und mehr einige Bücher weiter, in Kolosser 1, wird in Vers 16 gesagt,
wie er es gemacht hat, und wazu er alles erschaffen hat.
Da wird gesprochen über ihn und den Schöpfern, und da wird in Vers 16 gesagt,
Denn durch ihn sind alle Dinge erschaffen worden,
die in den Himmeln und die auf der Erde,
die sichtbaren und die unsichtbaren,
es seien Thronen oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten,
alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen.
Und was in der deutschen Sprache nicht so sichtbar ist,
in der griechischen Sprache, der Originale,
da wird es gesagt, durch die Worte die gebraucht wurden,
er hat alles selbst erschaffen.
Und er hat es in seiner eigenen Kraft getan.
Und dann wird gesagt, alles für sich selbst zu seinen Mützen.
Und wir finden auch als Resultat, wo er alles für sich selbst erschaffen hat,
dass er, und wir finden das in 5. Mose 6,
dass er von seinen Schöpfern erwartet, dass sie ihn lieben.
Herr Israel, Jehova unser Gott ist dein einziger Jehova.
Und du sollst Jehova, deinen Gott lieben,
mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
Aber wie kann ein Geschöpf den Schöpfer lieben, wenn er ihn nicht kann?
Daraus folgt, dass der Schöpfer sich offenbaren wollte.
Und sich offenbaren wollte, wer er war, sodass seine Geschöpfe ihn lieben konnten.
Aber wir finden noch mehr.
Wir finden in 1. Peter 3, Vers 17,
dass der Sohn Gottes nach diesem Erde gekommen ist,
er der der Schöpfer Himmels und Erde war,
und da Gott geopfert hat, aber überdies ein Werk vollbracht hat.
Und von diesem Werke wird da gesagt, in 1. Peter 3, Vers 17,
Vers 18, Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten,
die Gerechte für die Ungerechten, auch dass sie uns zu Gott führen.
Wir haben auch so gesehen aus das Wort Gottes selbst,
dass man Gott versprochen hat, sodass wir seine Gedanken kennenlernen sollen,
dass alles durch ihn erschaffen worden ist.
Dass er es selbst getan hat in seiner eigenen Kraft,
und getan hat für sich selbst, dass es für seine Mützen sein sollte.
Dass er von seinen Geschöpfen fragt, dass sie ihn lieben sollten,
mit ihrem Herzen, ja mit all ihren Kapazitäten.
Und dass sein Einziel mit der Mensch war, dass sie zu ihm gebracht werden sollten.
Und an einem anderen Ort sagt der Schöpfer, in der Zeit als er auf Erden war,
in Johannes 14, dass diejenigen, von welchen Erden wir schweben, sagte,
in Johannes 17 sagte, als er zu dem Vater sprach,
Dies ist das ewige Leben, das sie dir, Vater, den alleinbaren Gott kennen,
und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Er sagt in Kapitel 14, dass er wieder zurückging,
nach dem Haus des Vaters, um dort Platz zu bereiten,
und dass er dann zurückkommen würde, um die, die an ihm glaubten,
dahin zu bringen, sodass sie ewig da sein sollten,
bei Gott, in sein ewiges Haus, und ihn dann kennen sollten,
wie er bisher allein ihn gekannt hat, das ist als Vater.
Da sind die wichtigen Gründe, warum die Frage gestellt kann werden, wer ist Gott?
Ja, wodurch es notwendig ist, dass wir eine Antwort auf diese Frage haben.
Er hat uns erschaffen für sich selbst.
Wir müssen also als Geschöpfe ihm dienen.
Aber wie können wir ihm dienen, wenn er sich nicht geoffenbart hat,
sodass wir wissen, wer er ist,
und wie wir uns gegenüber ihm zu betragen haben,
wie wir ihm dienen können.
Und wie ich aus 5. Mose 6 vorgelesen habe,
er fragt von uns, und er hat das Recht das zu tun,
weil wir seine Geschöpfe sind,
dass wir ihm lieben sollten, mit unserem ganzen Herzen,
ja so, wie der Herr Jesus das erweitert,
in Matthäus und Markus, mit all unseren Kapazitäten.
Und weiter sehen wir, dass wir das Endziel seiner Wege,
das Endziel der Schöpfung, und das Endziel von wofür der Schöpfer auf diese Erde kam,
um sich selbst zu zeigen an seine Geschöpfe.
Er war da auf der Erde, niemand hat Gott jemals gesehen,
der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, hat ihn kundgetan.
Er war, 1. Timotheus 3, versetze in Säbulus,
Gott, offenbart in Fleische,
dass er kam auf Erde, um Gott vollkommen zu offenbaren,
so wie er ihn allein kannte, Gott den Sohn,
den Gott den Vater allein so kannte,
weil er uns nach sich bringen wollte,
um ewig bei ihm, nicht auf dieser Erde,
aber in das ewige Haus Gottes, das Vaterhaus, zu wohnen,
sodass wir doch wissen müssten, wo wir hingingen,
wer er ist, zu wem wir gingen.
Darum hat er sich in den Worten geoffenbart.
Wir finden in den Worten Gottes,
dass Gott sich auf verschiedene Weise geoffenbart hat.
Es gab eine Zeit, dass wir die Bibel noch nicht hatten.
Die ersten 2.500 Jahre nach der Erschaffung des Menschen
hat man kein geschriebenes Wort Gottes,
und doch hat Gott sich geoffenbart.
Psalm 19 sagt uns, die Himmel erzählen seine Ehren,
und die Ausdehnung verkündet seine Handwerke.
Und in Römer 1, der Brief an den Römer, Kapitel 1,
wird uns gesagt, dass seine Allmacht und Göttlichkeit
in seinen Schöpfen gesehen wird.
Wenn Herrn von Braun, der berühmte Gelehrte in Amerika,
schrieb vor einigen Jahren, es ist unmöglich wirklich,
die Schöpfung zu untersuchen, ohne zu den Schlussfolgen zu kommen,
da muss ein Schöpfer sein, das kann nicht von sich selbst entstanden sein,
und ein Schöpfer mit unendlicher Weisheit und unendlicher Kraft.
Die Himmel erzählen seine Ehren, und die Ausdehnung seine Handwerke.
Aber das liegt allein, wir finden schon im 2. Kapitel der Bibel,
dass Gott sprach zu den Menschen, so dass der Mensch es verstehen konnte,
und klar wusste, was Gott sagte.
Und wir finden, dass wiederum in dem Kapitel weiter Gott sprach, um die Menschen Verständnis und Höfnis.
Ja, wir finden einige Bücher weiter, dass Gott mit einem Mann sprach,
wie er selbst sagte, wie ein Mann mit seinem Freund spricht.
Er sprach mit Moses so, wie ein Freund zu seinem Mann sprach,
und Moses kannte ihn und sprach zu ihm, gab Antwort,
und Gott gab Antwort auf seine Worte.
In der Schöpfung hat Gott sich offenbart,
das heißt seine Majestät und seine große Kraft, seine Göttlichkeit.
Er hat sich offenbart, indem er sprach zu diesen Menschen,
so dass sie ihn kennenlernten.
Wir lesen selbst im Gotteswort, dass er als Mensch zu Ad Abraham kam,
und ihn aufsuchte, da hervorwohnte, und sprach mit Abraham, und Abraham mit ihm.
Aber dann später, als nachdem Gott sich sehr offenbart hat,
durch seine Taten und durch seine Worte, die er den Propheten gab,
kam er endlich selbst nach dieser Erde.
Denn alle Menschen, die durch welche Gott sprach,
so wie Hebräer eins sagte, Gott sprach durch seine Propheten,
konnten nur erzählen, was er sie sagte,
aber sie konnten ihn nicht sehen.
Wie könnte ein Geschöpf den eigenen Gott sehen?
Gott wohnt in einem unzugänglichen Licht,
sagt 1. Timotheus 6, und kein Mensch hat ihn gesehen und kann ihn sehen.
Wie könnte der Mensch dann ihn wirklich kennen?
Dazu kam Gott auf Erden.
Gott war in Christo die Welt mit sich versöhnend.
Gott war offenbart in Fleische.
Im Anfang war das Wort, und das griechische Wort,
was übersetzt ist auch mit Wort,
bedeutet die Offenbarung von dem, was innerlich in dieser Person ist.
Das also was offenbart, was diese Person in sich selbst ist.
Und das Wort, das was Gott offenbarte, war eine Person.
Und diese Person, die in Ewigkeit da war,
war bei Gott und war selbst Gott.
Und durch diese Person, die die Offenbarung Gottes war,
ist alles entstanden, was erschaffen worden ist.
Er ist der, von welchem wir auch in Kolosser 1, Vers 16 gelesen haben,
alles was im Himmel und auf der Erde ist,
ist durch ihn erschaffen worden.
Und wie ich sagte, die Worte geben an, er hat es persönlich getan,
er hat es getan in seiner eigenen Kraft,
und er hat es getan für sich selbst.
Er also in Verbindung, also so in Verbindung mit seiner Person.
Und eine andere Stelle in Gottes Wort, in Hebräer 1 wird es gesagt,
dass er nicht die Schöpfung zustande gebracht hat,
und so geordnet hat, dass er sich weiter nicht mehr damit beschäftigen brauchte.
Wir sollten sagen, so wie man ja Ohren hat,
die man niemals aufzuwenden braucht, sie laufen immer weiter.
Aber er hat es so gemacht, dass er immer damit in Verbindung stand,
und für alles sorgte, er trägt alles durch das Wort seiner Macht.
Alle Dinge in der Schöpfung trägt er.
Wenn ich nachher etwas sagen werde, über was der Schöpfung ist,
dann werden wir in der selben Zeit sehen,
wie unendlich groß er muss sein, der das tun kann.
Der alle Menschen trägt, die auf Erden leben,
und für alle Dinge sorgt für sie.
So sehr, dass er selbst sagt in Lukas 11,
dass kein Haar von meinem Hauptgefell für ein Mensch aufwerden,
ohne der Wille des Vaters.
Wie das Wort selbst sagt,
alle Dinge trägt in der Tierwelt,
bei Menschen, bei Engeln, ja bei alles was da ist,
alles trägt auf derselben Weise,
und sorgt, dass alles bekommt, was es nötig hat.
Aufstellen steht, dass Gott all die Tiere täglich ihre Nahrung gibt,
und dafür sorgt.
Das ist Gott in Verbindung mit Menschen.
Unendlich all diese Weisen, worauf Gott sich offenbarte,
hat er dann niedergelegt in einem Buch.
Sodass jeder, auch die, zu welchen Gott nicht so persönlich gesprochen hat,
so wie er mit Adam, mit Kayen, mit Noah, mit Henoch,
mit Moses oder Abraham, ja so vielen getan hat,
doch seine Worte kennenlernen sollten.
Sodass alle, die ihn nicht gesehen haben,
als auf Erden war Gott geoffenbart in Fleische,
ihn nicht gesehen hatten, und seine Worte nicht gehört hatten,
worin er es offenbarte, wer er war.
Als in Johannes 8 die Juden den Herrn Jesus fragten, wer er war,
dann sagte er, was sie schon gesagt haben.
Das heißt, seine Worte und seine Taten und sein ganzes Verhalten
war die wirkliche Offenbarung von dem, was er in sich selbst war.
Wer seine Worte gehört hatte, wusste, was er dachte.
Bei ihm war es nichts, was bei Menschen oft ist.
Oft wird gesagt, Teheran, der größte französische Staatsmann, sagte,
Worte sind da, um deine Gedanken zu verbergen.
So war es bei ihm nicht.
Jedes Wort offenbarte das, was er in sich selbst war.
Und das bedeutete, offenbarte, wer Gott ist.
Denn er war Gott.
Niemand hat Gott jemals gesehen,
der eingeborene Sohn, dem Schoße des Vaters ist,
der hat ihn kundgetan.
Und Gott hat ein sein Wort gegeben,
hat alles dieses niedergelegt in ein geschriebenes Buch,
was er durch Menschen schreiben ließ,
aber die Dinge offenbarte, die sie von sich selbst nicht wussten
und nicht wissen konnten.
Er hat sie zum Beispiel eingegeben,
sodass sie niederschreiben konnten, wie der Schöpfung entstanden war,
wie er erschaffen hat.
Er hat sie alles niederschreiben lassen,
durch sein Heiligen Geist, die ihn inspirierte, was in Himmelsstadt fand,
in aller Ehrlichkeit.
Er hat sie Gespräche wiedergegeben, die in Himmelsstadt fanden,
zwischen in der Gottheit selbst.
Und er hat sie erinnert, Dinge offenbart,
die Menschen getan gesagt hatten, aber die keiner wusste.
Dann er allein, der alle Dinge weiß, für ihn ist alles nachts enkel offenbart,
und nichts ist für ihn verborgen, wie in Hebräer 4 steht, von seinen Worten.
Und so hat er uns das alles in ein Buch gegeben,
worin er sich vollkommen offenbarte.
Alles was er war, alles was er zeigen wollte an die Menschen,
und alles was er wollte, dass Menschen wissen sollten,
wer er war, und was ihr Verhalten zu ihm sein sollte,
und was die Resultate sein würden, wenn sie das nicht taten,
und wenn sie es wohl taten.
Wenn sie im Gehorsam waren, und wenn sie im Ungehorsam waren.
Das erste, was wir dann finden, von der offenbaren Gottes ist,
die Namen, bei denen er sich offenbart.
Und es ist bemerkenswert, um die Namen zu sehen.
Gott hat sich nicht unter einem Namen offenbart,
er hat sich unter mehreren Namen offenbart.
Und jeder Name ist der Ausdruck des Charakters,
in welcher er sich in diesem Moment zu diesen Personen offenbarte.
Wir haben in 1. Moos 1 gelesen,
im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
Gott schuf Himmel und Erde.
Wer war Gott?
Wir finden im ganzen ersten Kapitel,
wo die Schöpfung, die Bereitung der Erde,
um der Wohnplatz des Menschen zu sein,
nur diesen Namen, Gott.
32 Mal wird dieser Name genannt.
Als Schöpfer nennt er sich Gott.
Das ist sein Name.
Das ist also der Grundprinzip von dem, was ist,
gegenüber seiner Schöpfung, Gott.
Und dieser Name selbst macht schon klar, was ist.
Das hebräische Wort ist Elohim.
Und das ist ein Wort in der Mehrzahl,
männlich Mehrzahl.
Aber das Tätigkeitswort, das dabei steht,
schuf, steht in der Einzahl.
Ja, wir könnten sagen, in der deutschen Sprache,
auch in der holländischen,
ist das eine Form, die Könige gebrauchen können.
Die Königin von Holland setzte die Gesetze,
Wir Juliana.
Und Kaiser Wilhelm in seiner Zeit schrieb auch
Wir Wilhelm, Kaiser und so weiter.
Aber diese Form ist unbekannt in der hebräischen Sprache.
Die sogenannte Majestätus pluralis
ist nicht bekannt in der hebräischen Sprache.
Sodass wir hier das wunderbare haben,
dass Gott in der Mehrzahl steht,
und das Tätigkeitswort in der Einzahl.
Eine Andeutung von einer Wahrheit,
die wir später in der Bibel geoffenbart finden.
Wo wir lesen von Gott der Vater,
Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist.
Und doch ein Gott.
Und wir haben es hier schon.
Das Wort Elohim, wie ich sagte, ist Mehrzahl.
Und die Einzahl ist Eloah.
Wahrscheinlich abgeleitet von El.
Und auf anderen Stellen, wo das Wort steht,
ist es auch übersetzt durch Gott.
Aber da ist es die Einzahl.
Und dieses Wort bedeutet der Starke,
der Mächtige, der Quelle aller Kraft.
Das ist dann so der erste Name,
worin es sich offenbart als Schöpfer.
Der Allmächtige, der alle Kraft besitzt,
aber auch aus welchem alles hervorgekommen ist,
der durch sein Wort alles zustande bracht.
Welch eine Allmacht muss das sein.
So steht es gegenüber der Erschaffenen.
Der Schöpfer gegenüber der Erschaffenen.
Das Wort kommt etwa 2750 Mal vor im Haupttestament.
Und praktisch überall steht, wie gesagt,
das Stetigkeitswort in der Einzahl.
Einige Male nicht.
Aber dann hat das seine besondere Gründe.
Aber in Kapitel 2,
als wir die nähere Verbindung zwischen Gott und den Menschen sehen,
dann finden wir von Vers 4 an,
dass Gott sich nennt Jehova Gott.
Ja, wahrscheinlich ist das Wort nicht Jehova gewesen.
Ja, wahrscheinlich ist das Yahweh gewesen.
Aber keinem weiß, wie es Wirklichkeit gewesen ist.
Weil Gott in seinen Worten gesagt hat,
dass man seinen Namen nicht umsonst gebrauchen sollte.
Und dann gebrauchten die Juden seinen Namen nie.
Sie lasen den Namen, als ob da ein Herr stand.
Es stand kein Herr, aber sie wollten nicht den Namen umsonst gebrauchen.
Und darum weiß keiner jetzt,
wie dieser Name genau ausgesprochen werden muss.
Wahrscheinlich ist es Yahweh.
Auf dem zweiten Buch Mose, Kapitel 3,
sehen wir, was die Bedeutung davon ist.
Das bedeutet der Ich Bin.
Der Seiende.
Der Ewige, so wie es im französischen übersetzt ist.
Und anders gesprochen auch.
Das ist also derjenige, der immer derselbe ist.
So wie wir das ausgedrückt finden,
in Hebräer 13, Vers 8,
Jesus Christus derselbe.
Das Ist steht nicht im Griechischen.
Jesus Christus derselbe.
Gestern und heute und in Ewigkeit.
Er war der Ich Bin,
bevor er Himmel und Erde schuf.
Er war der Ich Bin, ihren ersten Mons eins.
Und er wird der Ich Bin sein in aller Ewigkeit.
Das ist sein Name.
Und wenn wir Johannes 18 lesen,
dann sehen wir, was in diesem Namen liegt.
Als die Knechte des Hohenpriesters
mit hunderten römischen Soldaten da kamen,
um ihn gefangen zu nehmen,
und sie fragten, sie erfragten sie,
wer was sucht hier,
dann sagte Jesus der Nazarene,
dann sagte er, Ich Bin.
Das war sein Name.
Und sie wichen zurück.
Und all die hunderten Soldaten fielen zu Boden.
Allein, da sie seinen Namen nannten.
Der Kraft, der ein wieser Name ist.
Der ewige, der ewige Gott,
der immer derselbe ist.
Der niemand, der nie verändert.
Und so, das ist sein Name,
worin er sich in Verbindung setzte mit Menschen.
Jehova Elohim.
Jehova Gott.
So wird er von Kapitel 2 genannt.
Und von diesem Moment an finden wir,
nicht mehr allein, wie in Kapitel 1 Gott,
sondern ohne Jehova Elohim,
ohne Jehova, ohne Gott.
Und abwechselnd gebracht,
und auf eine wunderbare Weise,
und klar hervorgeht,
was die Worte bedeuten.
Wenn wir zum Beispiel in Kapitel 7 von 1. Mose finden,
wo er über den Sündflug geht,
wo er Kapitel 6 sagt,
und Gott sprach zum Hunger,
das Ende aller Dingen ist gekommen.
Und er musste zwei Tiere in den Arm genommen,
von jeder Tiersorte.
Und Jehova sagte,
von den reinen Tieren musste er sieben nehmen.
Und eben weiter dann finden wir,
dass die Tiere kommen,
und er geht in die Arme,
und er sagt, dass er hinein ging,
so wie Gott ihn auch geboten hatte.
Und er steht gleich dabei,
und Jehova schloss hinter ihm zu.
Der Schöpfer wollte seine Schöpfung bewahren.
Also das Gericht, über das er kam,
sollte von jedem Tier zwei übrig bleiben,
sodass ein neuer Stamm gebildet werden konnte,
von den Menschen sollte einiges übrig bleiben,
die sie auf Neues vermehren konnten.
Und Jehova schloss hinter ihm zu,
sodass diese Menschen und diese Tiere
nicht vertilgt wurden,
als der Sündflug kam,
und alles andere vertilgte.
Und dann finden wir noch einen dritten Namen,
und wir finden den in Kapitel 15,
wie hier auch in den Elbenfeldern mit Herr übersetzt ist.
Das ist das Wort Adonai.
Auch ein Mehrzahlwort,
wobei oft auch wieder das Tätigkeitswort in Einzahl steht,
und das auch auf Menschen angewandt wird.
Nein, lass ich lieber sagen,
das Wort Adonai, nur an einem Ort ist es vielleicht
auf einen Mann angewandt, sonst nur auf Gott.
Aber die Einzahlung von Adon
wird meist auf Menschen angewandt.
Es kommt etwa 250 Mal vor,
und 27 Mal wird es auf Gott angewandt.
Und es hat die Kraft von
dem unbeschränkten Herrscher über Sklaven
oder andere Besitztümer,
der vollkommen souverän ist,
und damit zu tun, wie er will.
Das ist Gott auch, auch.
Und Gott offenbart sich in diesen Namen,
um sehen zu lassen, wer er ist.
Sehen zu lassen, dass er bemächtig ist,
nicht allein, aber das Recht hat,
mit seinen Geschöpfen zu tun, was er will.
Wir finden das in Worten im Hebräen,
wo der Apostel schreibt,
inspiriert durch den Geist Gottes,
kann der Töpfer nicht tun,
mit dem Gefäß, das er gemacht hat,
was er will tun.
Wer bist du, ein Mensch, der sagt
gegen den Schöpfer, was du musst tun?
Ist er, der etwas gemacht hat,
nicht souveräner Herrscher über das?
Gott macht das klar,
sodass der Mensch weiß,
dass als Geschöpf nur ein Ding
möglich ist für ihn, dass er gehorsam ist
und sein Schöpfer dient,
der ihn erschaffen hat.
Und dass er in derselben Zeit weiß,
dass dieser Schöpfer nicht ein kühler Herrscher ist,
aber sich mit ihm beschäftigt,
um ihn zu segnen und unveränderlich ist.
Nicht wie ein Mensch veränderlich,
aber unveränderlich.
Und zweitens, dass er der Allmächtige ist,
der alles zustande bringen kann.
Und das ist auch, was ich soeben gelesen habe,
in Koros 1, Vers 16.
Er, der Schöpfer,
hat in eigener Kraft
alles erschaffen
und es persönlich getan
und hat es geschaffen für sich selbst.
Aber was bedeutet das für den Menschen
in seinem Verhalten zu den Schöpfern?
Jeder, der ein Gerät macht
für ein bestimmtes Ziel,
wird das Gerät so machen,
soweit es möglich ist,
dass es genau geeignet ist für das Ziel,
wozu früher gemacht wird.
Und sollte das der Schöpfer nicht tun,
der Schöpfer hat den Mensch erschaffen
für sich selbst, für seinen Nutzen,
um ihn zu dienen und ihn zu lieben.
Und sollte der Allmächtige Schöpfer
den Menschen nicht so gemacht haben,
dass er genau geeignet war,
wofür für das Ziel, wozu er erschaffen war,
seinem Gott, seinen Schöpfern zu dienen
und seinen Schöpfern zu lieben.
Und was bedeutet das?
Jeder von uns weiß,
dass wenn man ein Gerät,
das für ein bestimmtes Ziel gemacht worden ist,
für andere Ziele gebraucht,
man es nicht gut gebrauchen kann,
dann ist es nicht gemacht.
Aber wenn es gebraucht wird für das Ziel,
wozu es gemacht worden ist,
es vollkommen geeignet ist für dieses Ziel,
dass der Mensch also vollkommen geeignet ist,
um Gott zu dienen und Gott zu lieben,
und dass er nur vollkommene Befriedigung findet,
wenn er Gott dient und Gott liebt,
bei all seinen Kapazitäten,
seinen ganzen Körpern,
aber auch seinen geistlichen Kapazitäten,
seinen Verstand,
dass es so gemacht ist,
für das Ziel, um Gott zu dienen,
und seine Seele, der Sitz seiner Persönlichkeit,
aber woin auch die Gefühle niedergelegt sind,
alles, was mit den Gefühlen verbunden ist,
gerade dafür gemacht ist,
um Gott zu lieben,
und dass er nur also der Mensch
vollkommene Befriedigung findet,
wenn er Gott vollkommen dient und vollkommen liebt.
Vollkommene Befriedigung!
So wie Augustinus schon damals gesagt hat,
der Mensch findet keine Ruhe,
bevor er sie findet in Gott.
Aber wir wissen, was das Resultat gewesen ist.
Der Mensch hat sich abgewandt von Gott
und ist ein Feind von Gott geworden
und hat ihm nicht gedient.
Und in Römer 3 finden wir das Resultat,
sie sind unnütz geworden.
Von diesem Moment an,
war nicht ein Mensch mehr auf Erden,
der vollkommene Befriedigung fand,
und der wirklich vollkommen Gott lieben konnte,
er wollte auch nicht,
aber auch keine Liebe mehr kannte,
und wie gesagt, immer unbefriedigbar.
Aber das ist eigentlich die Gegenstand
für morgen Abend.
Aber wenn die Frage kommt, wer Gott ist,
dann haben wir mehr Dinge,
worin Gott sich offenbart hat,
wodurch wir sehen können, wer Gott selbst ist.
Und ich möchte dabei einen Psalm lesen,
worin einige von diesen Dingen,
von seinen Kapazitäten uns gezeigt werden,
Psalm 139.
Da wird uns gesagt,
ich will es sagen, dieser Psalm hat 24 Versen
und ist verteilt in vier Abteilungen
von jeder sechs Versen.
Und jeder Abteil gibt uns
einen besonderen Charakter von Gott,
im Besonderen die ersten drei.
Wir haben in den ersten drei,
dass Gott allwissend ist, alle Dinge weiß.
Da gibt es mehrere Stellen auf Gottes Wort,
wo das gesagt wird.
Aber hier wird es angewandt auf uns Menschen,
was das für uns bedeutet.
Und der Psalmist sagt hier,
Jehova, du hast mich erforscht und erkannt.
Er ist allwissend über was ich bin
und was jeder Mensch ist.
In sich selbst, du hast mich erkannt, erforscht.
Das zweite Vers sagt, du kennst mein Sitzen und mein Ausstehen,
du verstehst meine Gedanken von Ferne.
Erkennt alle meine Taten und erkennt meine Gedanken.
In Hebräer 4 wird das gesagt,
kein Mensch ist für ihn unsichtbar
und sein Wort ist ein Urteiler der Gedanken und Überlegen des Herzens.
Aber noch weiter,
ein Vers vorher wird gesagt,
dass das Wort Gottes alles weiß
und selbst weiß die Quellen,
woraus die Gefühle und die Taten der Menschen hervorkommen.
Man wird sagen, meine Taten kommen hervor aus meinen Gedanken,
das ist so.
Aber Gott weiß noch mehr.
Wenn man durch die Menschen gesagt wird,
Gedanken weiß keiner.
Gott sagt, ich kenne die Gedanken.
Aber noch mehr,
mein Wort geht tiefer zu der Verteilung des Geistes und der Seele.
Er weiß, aus welchen Quellen die Gedanken kommen.
Ob sie kommen aus dem Intellekt,
der Geist, den der Mensch hat,
und das steht in Verbindung mit seinem Intellekt,
oder dass sie hervorkommen aus seiner Seele,
der Sitz, der Gefühle, der Leidenschaften.
Er weiß die Quellen, woraus sie hervorkommen.
Und hier sagt der Schriftgott in Verbindung auf uns,
du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen,
du verstehst meine Gedanken von fern.
Und dann in Vers 3,
du sichtest mein Wandel und mein Liegen
und bist vertraut in all meinen Wegen.
Er unterscheidet auch alles, was bei mir gefunden ist.
Er hat nicht allein bei uns, wie gesagt, bisher erforscht,
so dass er alles weiß, was ich bin.
Er kennt nicht allein mein Sitzen und mein Aufstehen
und kennt meine Gedanken,
aber unterscheidet auch, was darin ist,
was der Charakter davon ist.
Ob es ein übereinstimmender ist,
mit meinem Platz als Geschenk gegenüber ihm.
Ob es ein übereinstimmender ist,
mit meinem Verhalten zu ihm, das Liebe sagen,
der Verbindung, den er, der Schöpfer,
mich mit ihm selbst gebracht hat.
Und er sagte, denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge.
Siehe, Jehova, du weißt es ganz.
Er unterscheidet meine Worte auch.
Er weiß, meine Worte schon vor ich ausgesprochen habe.
Allwissender Gott.
Oh, ich danke Gott, dass er das ist.
Denn ich bin ein verlorener Sünder.
Und in Gottes Wort sagt Gott,
im ersten Brief von Johannes Kapitel 3, Vers 4,
was Sünde ist.
Sünde ist Gesetzlosigkeit, und Gesetzlosigkeit ist Sünde.
Das ist, Sünde ist all, was ein Mensch denkt,
all, was er sagt, und all, was er tut,
ohne Rechten damit zu tragen,
dass er ein Geschöpf ist
und verantwortlich ist an seinen Schöpfer.
Und da verstehen wir,
worum Gott sagen kann in 1. Mose 6,
all das Gewilde der Gedanken ihres Herzens
ist nur böse den ganzen Tag.
Dass selbst die edelsten Taten, die der Mensch tut,
wenn er es nicht tut, aus Gehorsam an Gott, Sünde ist.
Und dann denke ich zurück,
an was ich bin.
Einer von denen, von welchen Gott sagte,
all das Gewilde der Gedanken ihres Herzens
ist nur böse den ganzen Tag.
Einer von denen in Psalm 14 steht,
und Römer 3,
da ist niemand, der Gutes tut,
nicht eines, keiner, der Gott sucht,
zusammen sind sie abgewichen.
Und ich denke an das Wort,
was in 2. Korinther 5, Vers 10 steht,
wie alle Müschen offenbart werden
vor den rechten Stuhlchristen,
auch das an jeder empfangen,
was er im Leben getan hat,
es sei Gutes, es sei Böses.
Und Gottes Wort sagt mich,
ich hatte nur Böses getan.
Und dann ist das Wunderbare,
was wir in 3. Moses 16 sagen,
dass als der Herr Jesus,
der Sohn Gottes,
wie nach dieser Erde kam,
um versündet zu sterben,
auf dem Kreuz hing für mich,
weil er mich liebte und mich retten wollte,
und ich war noch nicht geboren,
aber er, der ewige Gott,
wusste, dass ich geboren werden sollte.
Er wusste, dass ich ein Sünder sein sollte,
und das nicht allein, wie hier steht.
Und wir finden in Jesaja 46,
dass da steht, dass Gott von dem Anfang an das Ende weiß,
und hier steht, das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge,
siehe Jehova, du weißt es ganz,
dass er damals schon wusste,
dass er Sünden nicht tun sollte in meinem Leben.
Alle meine Gedanken kannte er schon,
alle meine Worte kannte er schon,
alle meine Taten kannte er schon,
und dann steht in dem 16. Kapitel von 3. Mose,
wo wir in den Bildern von den größten Sünden stark
das Werk des Herrn Jesus finden,
dass er auf dem Kreuz
alle meine Sünden vor Gott bekannt hat,
und das Gericht über die alle getragen hat,
ich hatte noch nichts getan,
aber ich sollte es tun, ich wusste,
und er hat sie dann schon vor Gott bekannt.
Können Sie verstehen, das ist Gott danke,
dass er allwissend ist,
sodass der Herr Jesus meine Sünden tragen konnte,
und dann nur wenig Teil an sein Werk bekam,
als ich meine Sünden und Schuhe vor Gott bekannte,
und im Glauben an Jesus an ihn
Gott sie allbegeben konnte,
weil der Herr Jesus das Gericht für mich getragen hat.
Aber ich wollte hiermit zusammen sehen lassen,
dass Gott allwissend ist,
dass er nichts für ihn verborgen ist.
Aber dann in den 2. 6 Versen finden wir das Zweite,
dass er allumgegenwärtig ist,
omnipräsent.
Und dann sehen wir auch so,
dass es ist wie in anderen Stellen steht,
dass er überall ist,
dass es keinen Ort gibt im Himmel,
auf dem er nicht ist.
Habe es hier.
Wohin sollte ich fliehen vor deinem Geiste?
Wohin fliehen vor deinem Angesicht?
Führe ich auf zum Himmel?
Du bist da.
Und bette dich mir in dem Scheel,
siehe, du bist da.
Nehme ich Flügel der Morgenröte,
mit niederen äußeren Händen des Meeres?
Auch da selbst würde deine Hand mich leiten
und deine Rechte mich fassen.
Und spreche ich nur,
Finsternis möge mich umhüllen,
und Nacht wäre das Licht um mich her.
Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern,
und die Nacht würde leuchten wie der Tag,
die Finsternis wäre wie das Licht.
Er ist, wie gesagt,
überall.
Niemand kann an einem Ort sein,
wo er uns nicht sieht.
Nichts kann geschehen,
was er nicht weiß.
Welch ein großer Gott
muss das sein,
der im ganzen Weltall
überall ist,
alles sieht,
und überall anwesend ist.
Das ist das Zweite,
was wir hier von Gott sehen.
Aber dann sehen wir hier das Dritte noch,
voll fest gedreht sein,
denn du besaßest meine Nieren,
du wogest mich in meine Mutterleibe.
Ich preise dich darüber,
dass ich auf eine erstaunliche,
ausgezeichnete Weise gemacht bin.
Wunderbar sind deine Werke,
und meine Seele weiß es sehr wohl.
Nicht verhoben war mein Gewein vor dir,
als ich gemacht war im Verborgenen,
gewirkt wie ein Stickwerk
in den untersten Orten der Erde.
Meine Keime sahen deine Augen,
und in deinem Buch waren sie alle eingeschrieben,
während viele Tage wurden sie gewildert,
als nicht eines von ihnen war.
Wie köstlich sind mir deine Gedanken, O Gott,
wie gewaltig sind ihre Summen,
wollte ich sie zählen,
ihr sind mehr als der Sandes.
Ich erwache und bin noch bei dir,
allmächtig und allwissend,
und wir sehen hier allmächtige Allwissenheit.
Er hat gesehen, wie ich entstanden bin,
vom ersten Moment an.
Er hat die Schöpfung gemacht,
und vom ersten Moment an,
alles gesehen, wie es zustande gebracht ist.
Er sieht alles, was auch ist,
er weiß alles,
und er kann alles tun,
er ist allmächtig.
Und dann haben mich andere gestellt,
denke nur an Jeremia 27,
dass er nicht allein allmächtig ist,
aber dass er auch souverän ist.
Wie schon immer, als Römer 9 anführte,
er kann tun, was er will,
wer wird zu ihm sagen, was tust du, sagt Römer 9.
Und wir lesen in Daniel 8,
da nehme ich an Nesan selbst,
der erste Weltbeherrscher,
sagt, Gott setzt König ab,
und setzt sie ein,
wir sehen, wo er fällt,
und tut, was er will,
und keiner kann sagen,
zu ihm was tust du.
Und wie völlig,
als Schöpfer hat er das Recht,
auch etwas zu tun,
ja für ihn hat er es für sich selbst geschaffen,
er kann tun, was er will,
und wer wird ihn verhindern,
ich spreche jetzt eben nicht von seinem moralischen Recht,
ein moralisches Recht hat er,
und er gebraucht sein Recht immer moralisch,
denn Gott ist das höchste moralische Wesen,
aber er hat allmächtig getan.
Wer wird von das, was aus seiner Hand vorgekommen ist,
was er erschaffen hat,
und was er,
trägt nur das Wort seiner Macht,
sodass sie in all Ewigkeit
abhängig von ihm sind.
Nichts ist selbstständig auf Erden,
alles abhängig von ihm.
Wer würde gegen ihn sagen,
und ihn verhindern wollen,
etwas zu tun,
er ist souverän zu tun, was er will,
das ist unser Gott.
Und er ist nicht allein, er ist ewig,
vor dass die Schöpfung da war, war er.
In Johannes 1 wird gesagt,
im Anfang war das Wort,
dann war der Anfang,
der Schöpfung,
im Anfang schuf Gott Himmel und Erde,
da waren wir,
hunderte Millionen Jahre zurück,
können wir zurück zum Heidsiemen der Gedanken gehen können,
im Anfang war er da,
er ist in all Ewigkeit.
Und wenn alles vergehen würde,
dann würde er noch da sein.
Viele Wissenschaftler denken,
dass die Erde ein Bestand haben wird von,
und die Schätzungen laufen,
von zweieinhalb Milliarden Jahren,
bis zehn Milliarden Jahren.
Aber wenn es hundert Milliarden Jahre waren,
er würde da bleiben, er würde da sein,
er ist von aller Ewigkeit,
hat kein Anfang,
hat kein Ende.
Können wir das verstehen?
Wir können es nicht verstehen,
so wenig, als wir etwas anderes verstehen können,
was Schweden gesehen haben.
Und Gottes Wort sagt dabei,
denke nur an Jakobus,
er ist der Unveränderliche,
er verändert niemals.
Und Gottes Wort sagt uns,
dass er der Weisheit selbst ist.
Als er diese Erde erschaffen hat,
steht in Hiob, dass die Engel seine Schöpfung sahen,
und sie jubelten über die Weisheit,
worin er die Schöpfung gemacht hat.
Ich habe von mehreren Wissenschaftlern gehört,
die sich beschäftigten mit der Geologie,
wie die Erde war.
Sie beschäftigten sich mit anderen Dingen von der Natur.
Und die größten Gelehrten haben gesagt,
wir wissen noch nichts.
Wir haben nur eben an der Außenseite etwas gekratzt,
aber weiter wissen wir noch nichts von der Welt.
Und es ist wahr,
im Moment sagt man,
dass um die drei Jahre jetzt
der Stand der Wissenschaft,
die Erkenntnis der Wissenschaft verdoppelt ist.
Das lässt sehen, wie wenig sie wissen.
Er weiß alles,
er hat das zustande gebracht.
Er hat kein Beispiel,
seine eigene Weisheit hat ihm das alles gesagt.
Er hat es durch sein Wort zustande gebracht.
Und diese vollkommene Ordnung,
die es in der Schöpfung gibt,
hat er aus sich selbst.
Und er trägt es an und es geht seinen Weg.
Es geht nur jetzt
so wenig als 6.000 Jahre,
vielleicht viel länger,
aber der Mensch ist nur 6.000 Jahre alt.
Er hat es getan.
Und die Engel,
die höchsten Schöpfe von ihm,
die die Weisheit in seiner Schöpfung gesehen haben
und wie ich gesagt habe,
hier steht, dass sie jubelten,
als sie das sahen.
Von denen wird gesagt,
dass sie alle Weisheit von Gott nicht gekannt haben.
Und in Phase 3 wird gesagt,
dass sie durch das neue Eingreifen Gottes,
als der Schöpfer selbst Mensch wurde
und auf Erden kam,
der Jesus Christus,
er, keiner hat Gott gesehen,
der eingeborene Sohn,
der im Schoß des Vaters ist,
hat ihn gekannt.
Er war Gott,
doch er war nicht Fleisch.
Und er hat den Kreuz von Gott gedacht,
als Mensch,
wenn er auch der ehege Gott war.
Und da starb all das verlorene,
nichtige Geschöpfe,
gerettet werden konnten vom Verderben,
weil Gott Liebe ist
und der Mensch liebte,
selbst seine gefallenen Geschöpfe.
Und Gott sie sich nun geben wollte,
die so unendlich froh sind,
wie im neuen Testament finden,
dass die Engel verlangen einzusehen,
und die, die die Herrlichkeit der Schöpfe gesehen haben,
jetzt einsichtig sind,
erstaunt sind,
über die Weisheit Gottes,
die in dieser neuen Offenbarung
offenbart wird,
so wie sie nie gesehen haben,
die vielseitige Weisheit,
man könnte sagen,
die vielfarbige Weisheit Gottes,
wie in alles natürlich,
auf ein Weg,
wie auch die Engel niemals verstehen konnten,
bevor Gott diesen Weg gegangen ist.
In 2. Mose 33, 32,
war ein Mann,
der sagte zu Gott,
zeige mir dein Angesicht.
Und Gott sagte,
niemand kann mein Angesicht sehen und leben,
aber ich will vorbeigehen.
Und wenn ich vorbeigegangen bin,
dann kannst du mich von hinten sehen,
meine Herrlichkeit.
Das ist die Weise, worauf Gott ist.
Wer könnte verstehen,
was Gott tut,
vor dass er es getan hat.
Und Gott ist seinen Weg gegangen in der Schöpfung,
und dann ist er seinen Weg gegangen in die Erlösung.
Der Schöpfer wurde auch der Erlöser,
der Retter.
Und er hat das Werk vollbracht,
wovon das Neue Testament spricht.
Gott war in Christus die Welt,
die von ihm abgefallen war,
mit sich versöhnend.
Der Schöpfer selbst wurde,
er kam in der Form eines Geschöpfers.
Nein, er war kein Geschöpfer,
aber er wurde behauptigt Mensch,
als ob er ein Geschöpfer.
Er war kein Geschöpfer,
er war der Schöpfer.
Und er kam, um als Mensch ein Werk zu vollbringen,
der alles wieder gut machen sollte,
was das Geschöpfe verdorben hat.
Warum?
Weil er diesen Geschöpfen liebte.
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass es einen eingeborenen Sohn gab.
Auch dass jeder, der wie ihm glaubt,
nicht verloren gehe,
sondern ein ewiges Leben habe.
Und da sehen wir die Weisheit,
er ist die Weisheit selbst.
So wird er in Sprüchen genannt,
besonders in Sprüchen,
er ist die Weisheit.
Er ist nicht allein der Weise,
er ist die Quelle der Weisheit,
er ist die Weisheit selbst.
Und da noch eines,
er ist der Unendliche.
Wollen Sie denken an seine Allmacht?
Denken Sie darüber,
wie weit das geht,
Sie werden nicht zu Ende kommen.
Nie werden Sie sehen,
kann ein endiges Geschöpf,
kann das bedenken,
was Allmacht ist,
dass er nichts Unmögliches bringt,
dass er tun kann, was er will,
dass er dazu alle Kraft hat,
was er auch will.
Er ist unendlich.
Wir können nicht bedenken,
was er nicht tun konnte,
denn er kann alles.
Wir können das nicht verstehen.
Können wir verstehen,
was es ist, allgegenwärtig zu sein?
Können wir das verstehen,
dass er hier auf Erden sein kann,
hier in diesem Moment,
dass er auf der ganzen Erde ist,
dass er auch bei jedem Star ist,
die Millionen von Lichtjahren
entfernt sind von dieser Erde,
eine Zeit, die wir nicht berechnen können.
Können wir das verstehen?
Unendlich ist er auch in seinem Allgegenwärt.
Können wir verstehen,
was es meint, dass er von aller Ewigkeit ist,
dass er keinen Anfang gehabt hat
und kein Ende hat?
Das kann ein endliches Mensch nicht verstehen,
die höchstens 80, 100 Jahre alt wird.
Und was ist das im Vergleich
mit 6.000 Jahren seit Adam erschaffen ist?
Was ist das im Vergleich
mit was wir denken?
Alles, was da ist.
Wie könnten wir das denken?
Und wer könnte das Ende
von seiner Weisheit bedenken,
wo die Engel begierig sind,
um eins zu sehen,
um die wunderbare Entfaltung
von seiner Weisheit,
die alles beherrscht,
um die alles, was er tut,
unendlich herrlich macht,
und vollkommen macht,
um die, was auch gegen ihn ist,
was Satan, das höchste Geschöpf,
gegen ihn tut,
was der Mensch tut,
niemals sein,
was er sich vorgenommen hat,
eiteln kann,
wenn es sein noch ist.
Er gebraucht alles
um mehr Herrlichkeit für ihn selbst,
um auch eine herrliche Weise
zustande zu bringen,
was er sich vorgenommen hat.
Wer kann das verstehen?
Das ist unser Gott.
Und dann habe ich noch nicht gesprochen
über das, was er in sich selbst ist.
Wenn ich so sagen darf,
diese Dinge sind Eigenschaften von Gott,
bin ich auch sehr ehrfurchtig,
diese Worte gebracht.
Angstig, ängstlich,
dass ich etwas sagen sollte,
was im Widerspruch ist
mit der Herrlichkeit
von diesem großen Schöpfer.
Aber wenn ich dann denke an seine Liebe,
in Epheser 3 wird über seine Liebe gesprochen.
Und er wird gesagt,
dass sie es sonst kennen,
die Liebe, die nicht zu kennen ist.
In Johannes 13 wird gesprochen
über Jesus,
dass er die Seine,
die in der Welt waren,
lieb hatte,
oder hatten sie lieb bis Ende.
Der Artikel steht nicht davor.
Und wenn im Griechischen
kein Artikel vor einem Wort steht,
bedeutet das,
es geht den Charakter davon an.
Der Charakter seiner Liebe
ist also so,
dass sie bis ans Ende geht.
Welches Ende?
Bis an sein Werk auf dem Kreuz,
oh ja, aber weiter.
Bis die Größe von meiner Sünde,
oh ja, weiter.
Bis die Tiefe,
wo ich nicht als geschöpft gefallen bin,
als ein verlorener Sünder
unter das Gericht Gottes,
wo ich Verantwortung ablegen musste
von meinen Sünden,
und das Gericht des Ebenen Gottes
tragen sollte,
weil ich als geschöpft
ihm nicht gedient hatte.
Seine Lieben waren größer.
Er kam an meinen Platz,
nahm meine Sünden auf sich,
wurde Mensch,
als ob er ein sündiger Mensch wäre.
Und trug das ganze Gericht Gottes,
und doch liebte er mich noch.
Hat er mich lieb,
als ich jetzt untreu bin,
nachdem ich seine Gnade
erfahren habe?
Er kann nicht so untreu sein,
oder seine Liebe ist größer.
Er hat bewiesen,
aber sein Wort sagt es.
Wird seine Liebe enden,
bis ich im Himmel bin?
Er selbst sagt,
so Lukas,
dass wenn ich im Himmel sein werde,
ja, alle Gläubigen
im Haus des Vaters
und höher kann es uns nicht bringen,
wenn das ist der Ort,
wo er selbst ewig gewohnt hat,
das Haus des ewigen Vaters,
wo er den ewigen Sohn
und den ewigen Geist immer gewohnt hat,
vor der Schöpfung,
ist seine Liebe zu Ende,
als ich da bin,
und das Höchste habe,
was geben kann,
sein eigenes Teil,
das eigene Teil des Vaters und des Sohnes.
Dann sagt Lukas selbst,
dass wenn wir da kommen werden,
er sagen wird,
sitz an,
und er wird sich umgürten,
um uns zu dienen.
Er, der Schöpfer Himmels und Erden.
Und wir, seine Schöpfer,
die für seinen Nutzen geschaffen sind,
die ihn verleugnet haben,
untreu geworden sind,
seine Feinde geworden sind.
Er ist für sie in den Tod gegangen,
um sie zu retten,
hat ihr Gericht getragen,
und will sie dann da bringen,
als Antwort auf, was sie waren,
gibt er sie sein eigenes Teil,
das Teil von ihm,
dem Sohn Gottes,
dem ewigen Sohn Gottes.
Und er wird sich dann umgürten,
wird in Ewigkeit,
um uns zu dienen, dort,
kleine Schöpfer.
Warum?
Dass wir doch vollkommen genießen werden,
alles, was er für uns bereitet hat,
der Vater und Herr.
Dass er dir alles empfangen sollte,
was er von Ewigkeit kennt,
und euch genossen hat.
Gibt es ein Ende an die Liebe?
Er hat sie lieb bis ans Ende,
und siehe,
geht so tief wie sie wollen,
sie werden nie am Ende seiner Liebe kommen.
Gehen sie nach rechts oder links,
wie weit sie wollen,
sie werden nie am Ende seiner Liebe kommen.
Gehen sie hoch,
sie werden nie am Ende seiner Liebe kommen.
Gehen sie voraus in Ewigkeit,
sie werden nie am Ende seiner Liebe kommen.
Seine Liebe ist unendlich.
Das ist unser Gott.
Das ist der Gott,
wovon wir der Gegenstand für diese Abend ist.
Wer ist Gott?
Welch ein Gott ist das,
ein Gott, der so hoch über uns steht,
dass es unmöglich ist, ihn zu befassen,
dass es unmöglich ist, ihn auszudenken,
dass es unmöglich ist, ihn wirklich vollkommen zu kennen,
und er doch in Gnade sich offenbart, er hat.
Warum?
Weil er so gut ist, weil er Liebe ist.
So wie in 1. Johannes 4, Vers 8 und 16 gesagt wird,
Gott ist Liebe.
Und es wird dabei gesagt, hierin ist die Liebe.
Nicht, dass wir ihn geliebt haben,
aber dass er seinen Sohn gegeben hat,
dass wir errettet sind,
als eine leute Versöhnung für uns.
Hierin ist die Liebe,
dass wir leben sollten.
Darum gab er seinen Sohn unendliche Liebe.
Das ist dieser Gott.
Welch ein Gott!
Welch eine Gnade!
Welch eine Liebe für einen solchen Gott!
Was glauben Sie?
Ich weiß nicht, ob wir in unserer Mitte sind,
die diesen Gott noch nicht haben kennen gelernt,
in den Herrn Jesus.
Weil sie zu ihm gegangen sind, zu Gott gegangen sind,
und sein Wort geklaut haben.
Wir sagten, da ist niemand, der gut ist,
es tut nicht einer.
Und so gesehen haben, dass, wenn er gerecht ist,
und er ist der gerechte Gott,
er sich richten muss,
und in die Hölle werfen,
und zu ihm gegangen sind,
um ihre Sünde und Schuld zu bekennen,
und dann ihn klauen,
und den Herrn Jesus angenommen nehmen,
um so seine Gnade und seine Liebe zu erkennen.
Ja, seine Gnade, die so groß ist,
dass wir in Apostelgeschichten 17 finden,
dass er allen Menschen ermahnt,
sich zu bekehren,
und dass wir in 2. Korinther 25 finden,
dass er jetzt allen Menschen fleht,
im holländischen Stil betet,
dass er allen Menschen fleht,
kommt, lasst euch versöhnen mit mir,
ihr seid meine Feinde,
aber ich will die Feindschaft aus euren Herzen wegnehmen,
kommt zu mir, ist lieb euch,
ja, ist lieb euch so,
dass ich ihn, den, der die Söhne nicht kannte,
meinen eingeborenen Sohn,
für euch gegeben habe,
auch dass ihr würdet,
Gerechtigkeit Gottes in ihn.
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass es einen eingeborenen Sohn gab,
auch dass jeder, der in ihn glaubt,
nicht verloren geht,
sondern ein ewiges Leben haben,
und die dann jetzt,
diese Flehe bitte an Menschen richtet.
Was glauben sie,
sei mal ehrlich,
was würde eine würdige Vergeltung sein,
für denen, die zu Gott sagen,
ich will deine Güte nicht,
gegen diesen Schöpfer,
als dieser Schöpfer sich so offenbart,
der sagt, ich will das auch für deine Söhne nicht,
ich will deine Liebe nicht,
ich will meinen eigenen Weg gehen,
was glauben sie,
was würde ein würdiges,
würdige Antwort von Gott sein,
ein würdiges Gericht,
und was will,
wird sein Gericht sein,
wenn er einmal offenbart wird,
vor dem Richterstuhl Christi,
die wir noch von 1920 füllen,
den großen weißen Thron,
und da gerichtet wird,
durch den, der Sohn Gottes,
der Schöpfer des Himmels und Erden,
der nach dieser Erde kam,
um seine gefallenen Schöpfer zu retten,
und sie zu segnen,
so wie sie niemals gesegnet waren,
um sie das Teil zu geben,
das im Himmel liegt,
sein eigenes Teil,
was glauben sie,
was der Gericht über sie aussprechen muss,
wenn er 25 Städte über ein Gericht schätzt,
das er haben wird,
hier auf dieser Erde,
wenn er hier auf Erden kommt,
um sein Reich zu errichten,
dann wird er zu denen sagen,
die seine Botschaft von Gnade abgewiesen haben,
geht weg von den Verfluchten,
in der ewigen Schmerzen,
das Feuer, das nicht erlöst,
und was wird das sein,
wenn er tausend Jahre später,
seinen großen weißen Thron sitzt,
und seine Herrlichkeit so offenbar wird,
dass Himmel und Erde vor ihm fliehen werden,
und die Toten alle vor ihm stehen werden, gerichtet sie wieder nach ihren Werken,
was glauben sie,
dass ein gerechtes Gericht sein wird,
kann es anders sein,
dann dass er sie verweisen sollte,
nach das ewige Feuer,
das nicht für Menschen bereitet ist,
er hat es bereitet für den Teufel und seine Engel,
aber worin doch alle kommen würden,
die seine Liebe verschmäht haben,
und die, nachdem sie seine Rechte als Schöpfer und als Gott verachtet haben,
und ihm nicht gehorsamt und gedient haben,
danach noch das Angebot seiner Gnade verwerfen und abweichen,
sie werden geworfen worden,
um da ewig zu sein,
bei dem, den sie in ihrem Leben aufwärts gedient haben,
nicht ihn, aber Satan,
wenn hier einer ist, der noch nicht
die Bitte Gottes vollgeleistet hat,
und sich ihm übergeben hat,
die Feindschaft aus seinem Herzen wegzunehmen,
um alle Gnade Gottes zu empfangen,
bedenken, was auf dem Spiel steht,
wenn sie für diesen Gott,
von dem wir etwas heute Abend gesehen haben,
erscheinen müssen,
um von ihm gerichtet zu wedern,
was sie gegen ihn gewesen sind. …
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…
Ich möchte heute Abend ein Vers aus 1. Timotheus 2 lesen.
Ich habe es diese Tage schon einige Male angeführt, aber jetzt möchte ich es lesen.
1. Brief an Timotheus, Kapitel 2, von Vers 4 an.
Unser Heiland Gott, welcher will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn Gott ist Einer, oder wie in Fussnummer steht, da ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und Menschen,
der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab, zum Lösegeld für alle,
wovon das Zeugnis zu seiner Zeit verkündigt werden sollte.
Und dann noch ein Wort aus Apostelschichte 4, Vers 12.
Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel,
der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen.
Soweit.
Wir haben Samstagabend aus Gottes Wort gesehen,
nein, lass ich das nicht sagen, etwas davon gesehen, was Gott ist, eine Kleinigkeit.
Aber wir haben doch gesehen, wie groß er ist, der Allmächtige, der Unendliche.
Er, der überall ist, allgegenwärtig und allwissend.
Und wir haben gestern Abend gesehen, wie dieser große Gott eine Schöpfung zustande bracht,
aus sich selbst, durch sein Wort.
Und dass er in dieser irdischen Schöpfung ein neues Geschöpf gab,
das Hauptsein würde, über die ganze Erde, als sein Stellvertreter.
Dass es ihm eine Stellung gab, die bisher kein Geschöpf gehabt habe, in Himmellicht und auf der Erde.
Ein Stellvertreter Gottes, die in seinem Namen herrschen sollte,
und hier herrschen sollte, über die ganze Erde und alles, was da gefunden wurde.
Auch die Tieren, alle lebendigen Wesen, aber auch alles andere Erschaffene.
Und wie er ihm zubereitet hat, die Fähigkeiten gegeben hat, um das tun zu können.
Er war gemacht worden nach dem Bilde und dem Gleichnis Gottes.
Nach dem Gleichnis, er war rein, er kannte die Sünden nicht,
so wie Gott vollkommen rein ist, heilig und tadellos ist.
Und ein Bilde Gottes, als der Stellvertreter Gottes,
die für Gott diese Erde bauen würde und bewahren.
Und wir haben gesehen, welche Kapazitäten er hatte. Gott selbst brachte die geschaffenen Lebenswesen,
die Tiere, nach Adam. Und Adam gab sie den Namen.
Er konnte so sehen, was der Charakter eines Tieres war, und gab sie den Namen, die daran beantwortete.
Im Gottes Wort geht der Name immer den Charakter an, von dem, der mit diesem Namen angedeutet wird.
Aber wir haben gesehen, wie Adam, der zweite Tat, den wir von ihm lesen,
eine Tat von Ungehorsam war und Aufruhr gegen Gott.
Und dass er nicht allein ungehorsam wurde, aber es auf eine so schreckliche Weise wurde,
dass er Gott leugnete, alles, was die heiligen Eigenschaften Gottes sind.
Er glaubte, was die Schlangen sagten, was sie sagen, Eva glaubte es,
dass Gott ein Lügner war, und es nicht wahr war, was sie gesagt hatten,
wenn sie von dieser einen Frucht aß, würde sie sterben.
Sie glaubte, dass Gott nicht gerecht war, indem er sie verbot, von dieser Frucht zu essen,
indem sie doch die Stellen hatten von hauptderirdischer Schöpfung.
Und sie glaubte, dass Gott sie etwas enthielt, weil sie, wenn sie davon essen würden,
Gott gleich sein würden, auf demselben Niveau kommen wie Gott,
und Gott wollte das nicht, er wollte sie niedrig halten.
Sie zweifelte also an seine Liebe und seine Güte.
So beraubten sie Gott, was ihr Zeugnis betrifft, von alles, was Gott ist.
Ihr Zeugnis gegenüber die ganzen Schöpfung, auch gegenüber die Engel,
indem sie die Lüge von Satan glaubten.
Und dann verbargen sie sich von Gott, sie flüchteten aus seiner Gegenwart.
Und Gott musste dann sie entfernen aus den Garten Edens,
diesen wunderbaren Hof, worin er sie gestellt hatte,
und musste sagen, die Erde ist verflucht, um euren Willen.
Und der Fluch kam über die ganze Erde.
Sie, die bisher freie Herr waren über diese Erde,
haben als stellvertretende Gottes, wurden jetzt Sklaven von dem,
den sie gehört hatten, Satan, der große Widersacher Gottes.
Und ihre Gemeinschaft mit Gott wurde verbrochen.
Und weil sie die Lüge geglaubt hatten, war ihre Weisheit verschwunden
und ihre Einsicht verdunkelt.
Das Neue Testament sagt es, dass ihr Verstand verdunkelt war.
Aber das nicht allein.
Sie hatten das Gebot Gottes übertreten,
wovon Gott gesagt hat, wenn du davon bist, wirst du sterben.
Und sterben als ein Gericht Gottes,
über die, die den Lebensoden von Gott empfangen hatten,
als Gott den Mensch erschaffen hatte,
hatte in seinen Nasen gehaucht.
Und so wurde dem Mensch eine lebendige Seele,
durch den Lebensoden Gottes, er hat also Leben.
Und der musste sterben, nun er von dieser Frucht gegessen hatte.
Und dann sehen wir, da war der Zustand also wahr.
Der gerichte Gott, der Schöpfer Himmels und Erden,
der als Gott, als Schöpfer regieren muss über seine Schöpfung
und also auch alle Ungehorsam bestrafen muss.
Denn er hat alles erschaffen für seinen eigenen Nutzen.
Kolosse 1, Vers 16 sagt das ausdrücklich.
Und er fragte von seinen Geschöpfen, die wir Samstag sahen,
als 5. Mose 6,
dass sie ihm leben sollten, mit ihrem ganzen Herzen,
ja mit allen Ehrenfeiergeiten,
dazu waren sie erschaffen worden.
Und der Gott, von welchem die wir kennen,
nun er vollkommen offenbart ist,
dass seine Natur Liebe ist, Gott ist Liebe,
wenn auch sein Wesen licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
Der verlangte zu lieben,
und es war ein Beweis seiner Liebe,
dass Adam und Eva, die Menschen diese Stimme gegeben hatten.
Aber Liebe kann nie befriedigt sein,
wenn sie keine Widerliebe empfängt.
Auch die Göttliche lieben nicht.
Und er erwartete von seinen Geschöpfen,
dazu hatten sie auch erschaffen,
wie gesagt, dass sie ihm leben sollten,
mit ihrem ganzen Herzen,
mit all ihren Kapazitäten.
Und sie waren fair dazu,
denn er hat sie so erschaffen,
dass sie ihn kennen konnten,
durch den Geist, den sie empfangen hatten,
so entdecken würden, dass er Liebe ist,
und nun können die Götten uns so von selbst inlieben sollten.
Und nun sehen wir, wie anders alles geworden ist.
Der Mensch hat nicht allein,
ist nicht allein ungehorsam geworden gegen Gott,
aber wie gesagt, er hat alle seine wunderbaren Charakterzüge,
wenn ich das Wort gebrauchen darf,
in Verbindung mit Gott, hat er geleugnet.
Sodass nicht allein er Strafen bekommen sollte für seine Tats,
aber dass er Gott beleidigt hatte,
insoweit ein Geschöpf ihn beleidigen konnte.
Gott ist der Unverendliche, der Ewige.
Und wie könnte ein Mensch in Wirklichkeit ihm von etwas berauben?
Aber in dem Bereich der Schöpfung hatte der Mensch dies getan.
Die Engel haben sie alle gesehen,
wie der richtige Mensch von Gott sagte, durch seine Tat,
er ist ein Lügner, er ist nicht gerecht,
er ist nicht gut, er liebt nicht.
Nachdem Gott so wunderbar seine Güte
und seine Gnade erwiesen hatte,
wenn er den Menschen diesen Platz gab.
Das ist die eine Seite, Gott,
der Liebe ist,
und auch nichts anderes wollte,
und nichts anderes verlangte,
als dem sündnigen Mensch
zu entheben von seiner Strafe, Gnade zu beweisen.
Aber der Auflicht ist,
und gerade weil er gerecht ist,
nicht tun konnte,
als ob er die Sünde nicht sehen sollte.
Er musste Sünde bestrafen.
Und er musste ein Geschöpf,
das es wagte, seine Schöpfe so zu beleidigen
und seine Ehre zu rauben,
musste er richten.
Denn er ist der gerechte Gott.
Und da gegenüber sehen wir den Menschen.
Der Mensch, der durch die Sünde geworden war,
was wir gestern Abend sahen,
in die ersten elf Versen von Kräufer 5,
er war kraftlos.
Er war gottlos, ohne Gott,
keine Verbindung mit Gott.
Er war ein Sünder, ein Übertreter.
Ja, er war ein Feind Gottes geworden.
Er hasste Gott.
Das ist der Zustand des Menschen.
Und doch sehen wir, wie gesagt, Gott unser Heiland,
der will, dass alle Menschen errettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen,
so wie wir gelesen haben.
Auf welche Weise konnte das geschehen?
Das ist der Gegenstand für heute Abend.
Sonntagabend, wer ist Gott?
Samstagabend.
Sonntagabend, wer ist der Mensch?
Erst als Geschöpf, danach als gefallener Mensch,
der Feind Gottes.
Heute Abend der Mittler zwischen Gott und Menschen.
Und wir haben es gelesen, da ist ein Gott
und ein Mittler zwischen Gott und Menschen,
der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst gab zum Lösegeld für alle.
Um Gott und Menschen zusammenzubringen,
musste dieser Mittler alles tun, was notwendig war,
sowohl für Gott als für den Menschen,
die er zu Gott zurückbringen sollte.
Ich habe Samstagabend, wenn ich es nicht irre,
schon diesen Text angeführt, aus 1. Peter 3, Vers 17,
dass Christus für die Sünden gestorben ist,
auf dass er uns zu Gott führe.
Das war sein Ziel, was uns Menschen betroff.
Und das Zweite war dieses,
dass er alles so tat,
dass Gott diesen Menschen annehmen konnte
und segnen konnte
und ihm geben konnte,
was seine Liebe und Wünsche zu geben,
und doch nicht in Unrecht sein,
was anders handeln in Streit mit dem, was riecht.
Denn wenn Gott auch souverän ist
und keiner ihm sagen kann, was tust du,
so sagt Römer 9, es ist,
er kann niemals handeln in Widerspruch mit sich selbst.
Wenn ein Richter, ich nehme jetzt einen menschlichen Richter,
in seinen Urteilspruch aussprechen kann, wie er die Sache sieht,
wenn er einen, der schuldig ist, für unschuldig erklärt,
ist er ungerecht.
Und Gott kann nicht ungerecht sein.
Er ist Licht und in ihm ist gar keine Finsternis.
So musste er alles tun, was notwendig war,
dass Gott seine Liebe doch ausströmen lassen konnte
nach den Menschen,
diesen Menschen,
die das Gericht erverdient hatten
und nach der Gerechtigkeit Gottes gerichtet werden mussten.
Und hier sehen wir dann die Person,
die das getan hat,
die so der Mittler war zwischen Gott und Menschen,
um den Menschen wieder nach Gott zu bringen,
um Gott die Gelegenheit zu geben,
möglich zu machen,
den Menschen zu segnen,
wie ein Gott der Liebe ist, kennen möchte.
Der Mensch war ein Sünder geworden
und Gott musste ihn strafen.
So ist der Mittler, ist Mensch geworden.
Um als Mensch das zu tun,
was Gottes Gerechtigkeit von den Menschen forderte,
um gut zu machen, was diese Menschen getan hatten.
So kam er im Namen der Menschen zu Gott,
um sie zu Gott zu bringen,
um Gott zu befriedigen,
die Gerechtigkeit Gottes zu befriedigen.
Aber dieser Mensch war der Schöpfer, er war Gott selbst.
Er war der Einige, von welchem wir diese Worte gelesen haben
in den ersten Versen von Evangelium von Johannes,
dass alles, was entstanden ist, durch ihn entstanden ist.
Und in Klose 1, Vers 16, dass er durch ihn alles erschaffen ist.
Er hat es selbst erschaffen in seiner eigenen Kraft
und für sich selbst.
Alle Dinge, die im Himmel und alle Dinge, die auf der Erde sind.
Also der Schöpfer selbst, Gott und Sohn,
sollten der Mittler sein zwischen Gott und Menschen.
Er wurde Mensch, um die Menschen zu Gott zu bringen
und als Mensch das für Gott zu tun,
wodurch Gott frei war, die Menschen zu segnen.
Und er war Gott und kam im Namen Gottes
zu den Menschen, um zu erklären, wie Gott war
und zu zeigen, was Gott haben musste,
wie gut Gott tun musste,
aber auch zu zeigen, wie gut Gott war
und welch eine Lüge es war, was Satan von ihm gesagt hatte.
Ja, Gott zu erklären zu diesen Menschen.
Niemand hat jemals Gott gesehen.
Der eingeborene Sohn, der im Schloße des Vaters ist,
hat ihm kund getan.
Dafür kam der Jesus auf Erde
und er schenkte hier den Mittler zwischen Gott und Menschen.
Einerseits also Gott unser Heiland,
der will, dass alle Menschen gerettet werden.
Andererseits der Mensch, der vollkommen sündig ist
und das nicht allein.
Er ist kraftlos, er hat also keine Kraft zu Gott zu gehen.
Er ist ein Sünder und kann also nur das Gericht Gottes fürchten
und Gott muss ihm richten.
Er ist gottlos, keine Verbindung mit Gott
und er hasst Gott.
Er ist ein Feind Gottes.
Sodass der Jesus als Gott zu den Menschen kam,
er kam dafür, um die Feindschaft aus ihren Herzen in den Weg zu nehmen.
Um ihre Sünden von sie abzunehmen,
sodass sie Gott sie nicht mehr zu richten brauchten.
Um sie in Verbindung mit Gott zu bringen,
sodass sie nicht mehr gottlos waren.
Und sie die Kraft zu geben, zu Gott zu gehen.
Das war nach ihrer Seite hin seine Aufgabe.
Und wie gesagt, nach der Seite Gottes hin,
um im Namen Gottes alles zu tun,
was die Gerechtigkeit Gottes forderte,
gegen diese schrecklichen Schöpfe.
Und das hat er getan auf Erden.
Es ist der, von welchem wir gelesen haben,
der vor sich gesichtet,
es ist unter den Himmeln kein anderer Namen gegeben worden,
soweit wir können, rettet werden.
Aber diese Name, diese Person,
dessen Charakter, wie sie uns sagt, in seinen Namen ausgedrückt wird,
Christus, der Gesalbte,
Jesus, was bedeutet, Jehova oder Herr ist Retter, Retter, Heiland.
Da ist angedeutet, er kam,
und diese wunderbare Person,
der wahrhaftig Gott war,
der Schöpfer Himmels und Erden,
und doch auch wahrhaftig Mensch,
geboren aus einer Frau,
so wie wir ihn gelesen haben,
die hier auch durch Gottes Wort genannt wird,
den Menschen, der Mensch Christus Jesus,
der hat das alles vollbracht
und eine Antwort gegeben auf all die Bedürfnisse, die er damals hatte,
sowohl von der Seite Gottes,
als auch von der Seite des Menschen.
Und wie er das getan hat,
das ist das Wunderbare,
was wir in Gottes Wort lesen.
Der Mensch hatte sündige Taten getan,
und darüber musste das Gericht kommen.
Der Mensch hat eine sündige Natur empfangen.
Schon im ersten Mose 6 sagt Gott von dem Menschen,
1500 Jahre nach der Erschaffung des Menschen,
all das Gebilde, der Gedanken ihres Herzens,
ist nur böse den ganzen Tag.
Nun, wenn ein Baum nur böse Früchte hervorbringt,
dann sagen wir, dieser Baum taucht nicht.
Wenn er teilweise Gute und teilweise Kranke,
böse Früchte hervorbrachte,
konnte man sagen, ja, das Böse müssen wir ausschneiden,
dass das Gute übrig bleibt.
Aber ein Baum, der nur böse Früchte bringt,
die haut man um, denn da ist kein Gutes.
Da Jesus erklärt das aufdrücklich auch in den Evangelien.
Und 1000 Jahre später sagt Gottes Wort aufs Neue,
1500 Jahre später im Psalm 14 aufs Neue,
da ist keiner der Gott sucht, nicht einer.
Da ist keiner der Gutes tut, alles sind sie abgewichen.
Und wieder 1000 Jahre später sagt Gott aufs Neue,
4000 Jahre nach der Schöpfung,
da ist keiner der Gott sucht.
Da ist keiner der Gutes tut,
da ist alles sind sie nützlos geworden.
Keiner erreicht die Heiligkeit Gottes.
Das ist das Zustand des Menschen.
So ganz liegt allein die Gerechtigkeit Gottes vor der Tür,
dass der Mensch die Strafe über ihre Sünden empfing,
seine Taten.
Aber dass die Gerechtigkeit Gottes auch forderte,
dass die menschliche Natur, der Mensch in sich selbst,
ausgerottet wurde, gerichtet wurde.
Denn wie konnte der Gott, der Licht ist,
Gemeinschaft haben mit einem, der nur böse war,
der, wie Epheser 4 sagt, Finsternis war.
Unmöglich.
Das war die Seite, was Jesus, der Mittler, für Gott tun musste.
Gottes Gerechtigkeit befriedigen, in Himmel gab es zwei Punkte.
An vorne Seite des Menschen war dasselbe.
Er war ein Feind Gottes.
Selbst wenn Gott es möglich gewesen wäre,
dass Gott Gnade beweisen konnte ohne Gerechtigkeit,
und das ist nicht möglich,
aber selbst wenn es möglich gewesen wäre,
was sollte es für ein Mensch, der Gott hasst,
gewesen sein, um in den Himmel, in die Gegend,
wo Gott ist gebracht zu werden.
Wo Gott, der lieb ist, wohnt.
Und immer in Verbindung, immer in der Gegend,
was sein sollte, von diesem Gott, den er hasst.
Was so muss es für ein Mensch sein, der Finsternis ist,
gebracht zu werden, bei diesem Gott,
wovon 1. Timotheus 6 sagt, er wohnt in ein unzugängliches Licht.
Und wovon gesagt wird in 1. Johannes 1, Vers 5,
Gott ist Licht und niemals gar keine Finsternis.
Wie schrecklich muss das für diesen Menschen gewesen sein.
Und was muss es für ein Mensch gewesen sein,
wenn er, wovon wir gelesen haben,
all das Gedichtel der Gedanken seines Herzens,
ist nur böse, den ganzen Tag,
an einen Ort gebracht wurde,
wo er nicht sündigen konnte.
Wo auch keine Sünde sein kann.
Wo er also niemals tun konnte, was er tun wollte.
Wo er niemals tun konnte, was er liebte zu tun.
Wo er allein tun konnte, was er hasste gut zu tun,
und was er nicht konnte.
Würde dann der Himmel kein hüllenfreundlicher Wesen sein,
wenn einer, der unbekehrt ist,
und nicht wiedergeboren in den Himmel kommen könnte,
dann würde der Himmel ein Hüllen für ihn sein.
Denn alles, was er liebt, ist da nicht.
Und alles, was er hasst, ist da.
Also auch dafür musste der Herr eine Antwort geben.
Er musste ein Werk tun,
wodurch dieser Mensch ein neues Leben empfangen sollte,
das erstens für Gott annehmbar war,
sodass Gott das nicht richten brauchte,
ein Leben, das den Charakter Gottes hatte,
also lichtbar und unstreiflich, tadellos,
so wie der Ratschluss Gottes war.
Wir haben das in Epheser 1, Vers 4,
dass er Auserwählt hat,
auch dass sie heilig und tadellos für ihn in Liebe waren.
Er musste diesen Menschen, diese Neuen dazugeben,
die sich erfreute in der Gegenwart Gottes,
die Gott nicht hasste, sondern Gott liebte,
und die nur wollte,
was in der Gegenwart Gottes gefunden wurde.
Ein neues Leben also,
dass sie vollkommen übereinstimmend waren mit Gott
und fähig waren, in der Gegenwart Gottes zu sein
und sich dazu erfreuen.
Und er musste diese alte Natur, die der Mensch hatte,
die der Tod aus nur Böses kam,
hinwegtun aus diesem Mensch,
sonst würde er noch nicht glücklich sein.
Wie sollte ein Mensch,
wenn er auch zwei Naturen hat,
einer, der vollkommen glücklich sein kann in der Gegenwart Gottes,
wenn er daneben eine Natur hat,
die tief unglücklich ist in der Gegenwart Gottes,
der Gott hasst,
und der nur liebt zu tun, was im Himmel möglich war,
was eine schreckliche Stellung sollte,
das Zustand würde das sein,
wenn er da in Ewigkeit sein sollte.
Sodass der Jesus all dieses tun musste,
dass der Mensch befreit wurde
aus seinem alten Leben,
seinem alten Zustand
und allein in diesem neuen Leben,
dieser neuen Natur,
in der Gegenwart Gottes sein sollte.
Und er musste die Strafe,
die der Mensch über seine Taten verdient hatte, auf sich nehmen,
sodass es für diesen Menschen kein Verdammnis mehr gab.
Und da haben wir, was wir hier finden.
Denn Gott, unser Heiland,
der will, dass alle Menschen errettet werden,
unsere Kenntnisse Wahrheit kommen,
aber Gott kann nicht ungerecht sein.
Und dann haben wir den Mittler,
da ist ein Gott,
und ein Mittler zwischen Gott und Menschen,
der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst gab,
zum Lösegeld für alle.
Lass uns erst die erste Sache besehen,
die Sünden, die der Mensch getan hat.
Gott muss das strafen,
und wir haben diese Woche schon gesehen im Gotteswort,
dass der Herr Jesus selbst der Schöpfer
und wohl als Mensch diese Sünden richten muss.
In Johannes 5 steht, dass der Vater alle Gerichte dem Sohn übergeben hat,
sodass alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren.
Und einige Versen weiter, dass der Vater in alle Gerichte gegeben hat,
weil er ein Sohn, ein Menschensohn ist.
Und Apostelgeschichte sehen, dass Gott jetzt alle Menschen ermahnt,
sich zu bekehren, da ein Tag festgestellt hat,
wo auch das Ehrtreich richten wird in Recht und Gerechtigkeit
durch einen Mann, den er dazu verordnet hat.
Und um alle Zweifel fortzunehmen, steht dabei,
den er aus den Toten auferweckt hat.
Also ganz klar der Herr Jesus.
Und in Offenbarung 20 sehen wir den großen Gerichtstrom Gottes.
Und einer sitzt darauf.
Einer, der der Schöpfer selbst ist,
aber der in seine eigene Schöpfung hineingegangen ist,
ein Mensch geworden ist, als ob er ein Geschöpfer war.
Er war kein Geschöpfer, er war der Schöpfer selbst.
Aber der doch Mensch wurde.
Gott geoffenbart ihm Fleische, wie wir hier gelesen haben in Timotheus.
Der Mensch Christus Jesus, der als Mensch alles richten wird.
Und alle Toten, alle die ihn in ihrem Leben auf Erden nicht angenommen haben,
werden stehen vor dem großen, weißen Thron.
Und er wird sie richten nach ihren Werken.
Nicht nach ihrem Zustand, aber nach ihren Werken.
Der Mensch wird nicht gerichtet, weil er eine böse Natur hat.
Er hat diese böse Natur, weil er sündige Eltern hat.
Hiob hat schon gesagt, wie könnte ein Reiner geboren werden aus Unreinen.
Und erst in Mose 5 sagt schon, dass der Sohn Adams,
der geboren wurde nach dem Bild und Leidens von Adam.
Und das war, nachdem Adam ein Sünder geworden war,
der die Charakterzüge hatte, die es aus Römer 5 angeführt hatte, kraftlos.
Ein Sünder, ein Feind Gottes.
Das war der Sohn.
Und darüber werden sie nicht gerichtet.
Aber es ist klar, dass Gott einer, der ein Sünder ist,
auch wenn er dafür keine Strafe empfängt,
weil er es geboren ist durch seine Eltern,
nicht in seinem Gegenwart kann haben.
Sie haben diese Woche, glaube ich, schon gesagt.
Sie haben viele Häuser gesehen,
dass ein Hund oder eine Katze in seinem Wohnzimmer hatte.
Aber sie haben noch nie gesehen,
dass ein Schwein in seinem Wohnzimmer nahm, um bei ihm zu leben.
Warum nicht?
Kann das Schwein etwas helfen, dass es ein Schwein ist?
Er kann es nicht helfen.
Und doch nimmt niemand jemals Haustier im Hause,
weil er nicht geeignet dafür ist.
Ein Kind, das geboren ist aus sündigen Eltern,
kann nicht helfen, dass seine Eltern Sünder waren
und dass er so eine sündige Natur hat.
Aber wie könnte eine der Finsteren sich zugelassen werden
in der Gegend Gottes, wo alles nur Licht ist?
Wie könnte eine solche zugelassen werden,
eine Natur, die nur Böses tun kann,
in der Gegend von einem, wo alles Licht ist?
Gott ist Licht und ihm ist gar kein Finsternis,
und einer, der nur hassen kann,
in der Gegend von ihm, der lieb ist und nur lieben kann.
Nicht schuldig, doch unmöglich dann,
aber gerichtet werden sie nach ihrem Werken,
nach dem, was sie getan haben,
was in den Büchern geschrieben steht.
Und der Richter ist der Mensch Christus Jesus.
Der alte Schöpfrist ist wahr,
aber dabei warhaftig Mensch ist.
Und sie richten wird nach dem,
was als Mensch selbst auf Erden gewesen ist,
nach seinen Taten, nach seinen Worten,
nach seinem Verhältnis.
Denn er war so, wie ein Geschöpft sein musste.
Der Mensch Christus Jesus war der wahre Mensch
und Gottes Wort nennt ihn dann auch der zweite Mensch.
Der erste Mensch war Adam
und alle, die seinen Charakter hatten,
er war der zweite Mensch.
Der Mensch nach Gotts Gedanken
und danach wird er richten.
Und dann ist er darum nach dem Kreuz gegangen
und hat dort auf dem Kreuz alle Taten aus sich genommen,
von welchen er wusste, denn er war Gott.
Dass sie einmal in ihn glauben sollten
und mit ihrer Sünden und Schuld zu Gott kommen würden,
um die zu bekennen und Gnade zu empfangen.
Wir lesen hier Petri 2, Vers 24
Welcher selbst unsere Sünden an seinem Leib,
auch das Gott getragen hat,
auch dass wir den Sünden abgestorben,
der Gerechtigkeit leben,
durch dessen Strömen ihr heiliger worden seid.
Der Jesus wurde Mensch.
Er sagt es in der Hebräer Brief
Ich komme, oh Gott, auf deinen Willen zu tun,
durch dessen Willen wir geheiligt sind.
Er kam hier auf Erden als Mensch und lebt hier auf Erden,
zu zeigen, dass er wahrhaftig Mensch war
und dass er so war, wie ein Mensch sein sollte,
dass es für ihn kein Gericht gab.
Und dann ging er nach dem Kreuze,
um dem Willen Gottes zu tun.
Dieser Wille, der Gott erliebt ist,
dass diese schuldigen Sünder gerettet werden konnten
und kein Gericht zu untergehen brauchten.
Und er ging nach dem Kreuze und ließ zu,
dass Gott alle die Sünden derer, die an ihn glauben würden,
und er als Gott wusste, wer das war, auf ihm legte,
sodass Gott sie strafen konnte, richten konnte auf ihn.
Und Gott hat das getan.
Er hat alle die Sünden, alle meine Sünden,
alle die Sünden von allen,
wovon er wusste als Gott,
wir haben ja diese Woche gelesen auf Psalm 139,
dass er unsere Gedanken weist vor, als wir die Gedanken haben,
dass er Psalm 46 vom Anfang an das Ende weist.
Er wusste schon 1900 Jahre, vor ich geboren wurde,
alle Gedanken, die ich haben sollte,
alle Worte, die ich sprechen sollte,
und alle Taten, die ich getan tun würde.
Und er wusste, dass alles, was ich getan habe,
vor dass ich wiedergeboren wurde,
also das neue Leben fing, nur Sünden waren.
Ich weiß nicht, ob jeder von uns,
wo man nachgedacht hat darüber, was Sünde ist.
Was ist Sünde eigentlich?
Und was macht etwas zu Sünde, oder was ist nicht Sünde?
Nun, in 1. Johannes 3, Vers 4, da wird uns gesagt,
was der Charakter der Sünde ist.
Sünde ist Gesetzlosigkeit.
Und Gesetzlosigkeit ist Sünde.
Nicht Übertreten des Gesetzes, aber Gesetzlosigkeit.
Wenn es Übertreten des Gesetzes war,
dann würden die ersten 2500 Jahre keine Sünden getan sein,
denn das Gesetz war nicht vor der Zeit.
Das ist erst bei den Bergen Sinni gegeben.
Doch sagt Römer 5, Vers 12,
dass alle Menschen gestorben sind, weil alle gesündigt hatten.
Was ist Sünde für ein Geschöpf?
Ein Geschöpf, das geschaffen ist, um Gott zu dienen.
Das ist doch selbstverständlich, dass das ist,
wenn er nicht tut, was als Geschöpf zu tun hat.
Wenn er also nicht gehorcht an seine Schöpfe,
wo er geschaffen ist, um seinen zu nutzen, seine Schöpfe zu sein,
wenn er sie nicht gebrauchen lässt durch seine Schöpfe,
wenn er sie nicht liebt, so wie er sollte.
Und er sagt also, dass jede Tat, die ein Mensch tut,
ohne seine Schöpfe zu fragen, ob er diese Tat tun muss, Sünde ist.
Dass jedes Wort, das er spricht, ohne den Auftrag dazu,
von seinen Schöpfern empfangen zu haben, Sünde ist.
Und dass jeder Gedanke, den er hat, wobei er keine Rechnung trägt,
mit den Rechten seines Schöpfers, Sünde ist.
Darum kann Gott sagen, all das Gebilde der Gedanken ihres Herzens
ist nur böse den ganzen Tag.
Darum kann Gott sagen, da ist keiner, der Gutes tut.
Darum kann Gott sagen, zum Beispiel von Dr. Albert Schweitzer,
der Mann, der sein Leben gegeben hat, um arme Menschen in Afrika zu retten,
dass alles, was er getan hat, Sünde war.
Denn er tat es in ungehorsam an ihn, den Schöpfer.
Er leugnete, dass der Jester Sohn Gottes war.
Er leugnete, dass er der Heiland war, ich habe seine Bücher gelesen.
Das ist also der Maßstab, wo noch etwas berichtet wird.
Und er, der alles wusste, die Taten, die ich tun sollte,
und die Worte, die ich sprechen sollte,
und wie wir gesehen haben, meine Gedanken kannte,
wie wir im Psalm 139 gelesen haben,
ja, selbst noch mehr.
In Hebräer 4 steht, dass er selbst die Quellen bekennt,
woraus meine Gedanken hervorkommen.
Er ist ein Beurteiler der Gedanken des überlegenen Herzens.
Aber das nicht allein.
Sein Wort dringt durch, wie es an der Verteilung der Seelen des Geistes.
Er weist also, ob meine Gedanken hervorkommen aus meinem Geiste,
das höhere Teil, womit der Intellekt in Verbindung steht,
oder aus der Seele, der Sitz der Persönlichkeit.
Aber derselbe Zeit, der Sitz der Gefühle, der Leidenschaften,
er weist die Quellen selbst, woraus meine Gedanken hervorkommen,
und kann sie also vollkommen recht beurteilen.
Und er hat alle meine Sünden an seinem Leib getragen,
und Gott hat das Gericht über meine Sünden auf ihn gelegt.
Im Psalm 40 ruft er es, meine Ungerechtigkeiten haben mich erreicht,
sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes.
Es waren meine Ungerechtigkeiten, aber die er aus sich genommen hat.
An mein Stau war Gott an dem Kreuz, der selbst unsere Sünden
an seinem Leib getragen hat, auf dem Holzsinn.
Und so hat Gott kein Gericht mehr über die Taten, über die Sünden
von einem Jäder, der zu ihm kommt, im Glauben an Jesus,
der zu Gott kommt, um zu bekennen, dass er ein verlorener Sünder ist,
aber dass er sich beruft auf das Werk des Jesus, der für Sünde gestorben ist.
Dann kann Gott sagen, ich vergebe dir deine Sünden, ich habe keine Strafe mehr für dich.
Denn er, der Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
hat die Strafe über deine Sünden getragen, ich habe kein Gericht mehr.
Aber das nicht allein.
Ich meine, dass ich heute diese Tage auch so Römer 8, Vers 3 gelesen habe.
Da wird gesagt, dass Gott nicht allein meine Sünden auf ihm gelegt hat
und sich gerichtet hat, sondern denn das dem Gesetz unmögliche,
weil es durch das Fleisch kraftlos war, sagt Gott,
indem er seinen eigenen Sohn in Gleichheit des Fleisches der Sünde
und für die Sünden sendende, die Sünde in Fleisch verurteilte.
Das Fleisch, die Sünde, nicht die Sünden, aber die Sünde, der Wurzel,
woraus meine bösen Gedanken und böse Taten hervorgekommen waren.
Wie menschliche Natur, die so verdorben war,
dass all die gewilderten Gedanken ihres Herzens nur böse waren.
Wie hat Gott ihn gerichtet und machte ihn zur Sünde?
Er, der der Heilige der Reine war.
Er, von welcher der Engel zu Maria sagte, als sie geboren wurden,
Lukas 1, Vers 35, das Heilige, dass aus dir geboren wird,
dass aus dir Sohn Gottes genannt werden.
Er, der von welcher Petrus schreibt, dass er nie gesündigt hat.
Von welcher Paul schreibt, der ihm die Sünde nicht kannte.
Von welcher Johannes schreibt, in ihm war keine Sünde.
Er wurde zur Sünde gemacht.
Was muss das entsetzlich gewesen sein?
Und doch, er wurde zur Sünde gemacht.
Nicht wahrscheinbar, aber Wirklichkeit.
Und doch war er in sich selbst der Heilige, der die Sünde hasste
und die keine Verbindung mit Sünden hatte.
Aber er starb an meinem Stadt und Gott richtete mich in ihn.
Er wurde gerichtet.
Und so wurde die böse Natur, die ich hatte,
wo aus all meinen Sünden hervorgekommen waren,
wurde dort gerichtet.
Und als ich mit meinen Sünden schuld zu Gott kam
und für ihn bekannte, dass er ein verlorener Sünder war,
wurde das Werk des Herrn Jesus mich zugerechnet.
Meine Sünden hatten einen Gericht getragen, die waren vorbeigegangen.
Meine böse Natur hatte Gott in ihm gerichtet,
sodass Gott wies an, dass die böse Natur,
die ihn strafeempfangen hatte, getötet,
sodass er gläubige Sachen kann,
Kloster 3 sagt uns, dass er mit Christus gestorben ist.
Und ich will auch sagen, dass er mit Christus gekreuzigt ist.
Er ist zuvor in Gottes Augen zum Tode gebracht, damals.
Das wurde ihm zugerechnet, sobald es zu Herrn Jesus kam,
sodass Gott, was dies betrifft, nichts mehr gegen den Menschen hatte.
Ja, zu jedem kann sagen, gehe nach dem Herrn Jesus.
Nimm ihm an als dein Heiland und ich habe nichts mehr gegen euch.
Kein Gericht. Ich kann euch alles geben.
Mein Herz ist frei, das zu geben.
Wenn ihr ihn annehmt und teilbekommt an seinem Werken.
So sagt Römer 5, dann auch Vers 1.
Wer dann gerechtfertigt will ausglauben,
auf dem Grund von Glauben, haben Friede mit Gott,
durch unseren Herrn Jesus Christus,
durch welchen wir auch den Zugang bekommen haben zu dieser Gnade,
oder wie es auch übersetzt werden kann, dieser Gunst,
in der wir stehen, in der Gunst Gottes, wo Gott keine Sünden mehr bei uns sieht
und keine sündige Natur mehr bei uns sieht,
weil es beide Gerichte hat, in dem Herrn Jesus.
Aber das nicht allein.
Als der Herr Jesus da auf dem Kreuz war,
wie waren da gekommen?
Er sagte, Jan, hebreut sein, ich komme, oh Gott, um deinen Willen zu tun.
Er war dahin gekommen, der einzige Mensch,
der kein Gericht verdient hatte.
Der einzige Mensch, der rufen konnte,
was will ihr Markus und Matthäus finden,
diese Anführung aus Psalm 22.
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Und Johannes 8 sagte, ich tue immer, was ihm wohl gefällig ist.
Er sagt zu dem Vater, ich weiß, dass du mich immer hörst,
denn er tat nur, was ihm wohl gefällig war.
Und der Himmel hat sich ja über ihn geoffenbart,
dieser ist mein geliebter Sohn, höre ihm,
dieser ist mein geliebter Sohn, in welchem ich Wohlgefallen gefunden habe.
Und dieser ging an den Kreuz herum,
um den Willen Gottes zu vollbringen,
der Sünden retten wollte.
Also hat Gott die Welt geliebt,
dass es einen eingeborenen Sohn gab,
auch dass ihn jeder, der in ihn glaubt,
nicht verloren gehe, sondern ein ewiges Leben habe.
Und in 1. Johannes 4, nachdem in Vers 8 gesagt wird,
Gott ist Liebe, sagt Vers 9,
hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden,
dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat,
auch dass wir durch ihn leben möchten.
Hierin ist die Liebe, nicht dass wir Gott geliebt haben,
sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat,
an seine Sünden für unsere Sünden.
Und in Romans 5, Vers 8, da haben wir,
Gott aber erweist seine Liebe gegen uns hierin,
dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
Er kam, um das zu tun, was die Liebe Gottes wünschte,
zu sterben, und so ging er nach dem Kreuz,
und um diesen Willen zu vollbringen,
den Willen seines Vaters, die er liebte,
und um mich zu retten von dem Verderben,
denn er liebte mich.
Er ist der Sohn Gottes, der mich geliebt hat
und sich selbst für mich hingegeben hat.
Und jeder aus unserer Mitte,
die Teil hat an seinem Werk, kann das sagen,
denn er hat jede gekannt,
und für jede Persönlichkeit geliebt,
und ist nach dem Kreuz gegangen.
Für die hat er das Gericht getragen,
sodass Gottes Gerechtigkeit vollkommen befriedigt war
mit den Menschen, die Teil haben an seinem Werken.
Aber dann kam noch etwas dabei.
Als er da an dem Kreuz hing,
und da von Gott geschlagen wurde,
weil er meine Sünden trug,
und die Sünden von allen, die in ihn glauben sollten,
als er da durch Gott geschlagen wurde,
weil er zu Sünden gemacht wurde,
von allen, die in ihn glauben sollten,
dann hat er nicht allein das Gericht Gottes getragen,
aber gerade in diesem Augenblick,
als er dort an dem Kreuz hing,
als die ganze Welt ihn verwarf,
und sagte, gehe zurück, woher du gekommen bist,
wir wollen nicht, dass dieser König über uns sei,
als die ganze Welt zusammenballte,
unter der Anführung von Satan,
mit all seinen Engeln, seinen Dämonen,
und er gegen den Kreuz zerstörte,
um ihn, selbst im Letzten, zu ermorden,
und zu hassen, zu höhnen,
zu behandeln, wie ihn noch nie ein Mensch behandelt hatte,
dann hat er in dieser Zeit, als er da allein hing,
und der Himmel sich schloss über ihm,
er rief, mein Gott, mein Gott,
warum hast du mich verlassen, allein im Weltall?
In diesem Moment hat er Gott verherrlicht,
so wie Gott noch nie verherrlicht worden war.
Er hat bewiesen, dass, was die Schlange gesagt hat, eine Lüge war.
War Gott nicht gerecht, als er den Geliebten,
meine Sünden, auf sich nahm,
schlug Gott ihm mit derselben Strafe,
wie ich es empfangen hätte,
hätte ich selbst das Gericht tragen müssen.
War Gott nicht heilig, als er,
derjenige, von welchem Gott selbst gesagt hat,
als auf Eden war, in ihm habe ich all meine Wolken fallen gefunden,
er musste dann rufen,
warum hast du mich verlassen?
War Gottes Wort nicht Wahrheit,
wenn du davon bist, wirst du sterben?
Als er meinen Platz einnahm,
musste er sterben.
Im Psalm 22, Sat. 15, sagt Gott,
du legst mich im Staub des Todes,
so wie er sich ja stets,
das Gott sagt, schwert erwachen gegen den Hirten,
gegen den Mann, der mein Mettgenossi schlug, den Hirten,
und er musste klagen, du legst mich im Staub des Todes.
So bewies er, dass Gott gerecht ist,
bewies er, dass Gott heilig ist,
bewies er, dass das Wort Gottes immer wahr ist,
und bewies es auf die höchste Weise,
worin das möglich war.
Als er in seinem Leben die Wahrheit empfand,
von dem Wort Gottes,
er empfand, dass Gott heilig ist und gerecht ist,
er degeliebte,
und über alles.
Wie bewies er da,
dass die Lüge von Satan war,
der ewig geglaubt hatte,
dass Gott nicht liebte und nicht gut war.
Gott bestätigt seine Liebe hierin,
dass Christus von uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
Dieser Mensch, den Gott verworfen hatte,
der der Koran sanken worden war an den großen Feindgottes,
dieser Mensch, den Gott behaupt hatte von seiner ganzen Ehre,
dafür gab der ewige Gott sein eingeborenen Sohn,
der immer in seinem Schoß,
war der Liebling seines Herzens, Kaper,
und richte ihn anstatt von diesen sündigen Menschen um,
weil er sie, die Menschen, liebte.
Könnte er sein höhere Beweis geben von Liebe?
So hat er am Kreuz,
hatte er die ganze Heiligkeit Gottes,
alles, was Satan gesagt hatte,
geraubt hat von Gott,
und der Mensch geraubt hatte,
hat er wieder zurückgegeben.
Und wie er Gott geoffenbart,
so wie er nie geoffenbart worden war,
und wie er auch niemals mehr geoffenbart werden kann,
ja, er hat die Sünde,
dieses hässliche Ding von Gott,
dieses, wodurch Gott so entehrt worden war,
hat er als Mittel genommen,
um Gott zu verheiligen.
Wie er niemals verheiligt worden war,
in aller Ewigkeit,
wie er niemals hätte verheiligt werden können,
wenn die Sünden nicht nach ihm gekommen wären.
Das war Satantat, um Gott zu entehren.
Das machte er als Mittel,
wodurch Gott verheiligt wird,
wie es nie anders hätte geschehen können.
Das ist, was der Herr sagte,
Johannes 13,
und Johannes wisst,
wir sehen im Geben von Johannes,
da finden wir da Jesus,
als Gott selbst, Gott der Sohn.
Und da sagt er in Vers 31,
als er nun hinausgegangen war,
spricht Jesus,
jetzt ist der Sohn des Menschen verheiligt,
und Gott ist verheiligt in ihm.
Wenn Gott verheiligt ist in ihm,
so wird auch Gott ihn verheiligen in sich selbst,
und das bald wird er ihm dann verheiligen.
Jetzt ist der Sohn des Menschen verheiligt.
Der Herr spricht über den Kreuz.
War das eine Verheiligung von ihm,
dass er gebunden wurde durch die Menschen,
dass man ihm anspeite,
dass man ihm schlug in sein Gesicht,
dass man ihm die Dornenkrone aufsetzte,
dass man ihm von seinen Kleidern beraubte,
dass man ihm Kreuz nagelte,
und dann spottete mit ihm,
andere hat er erlöst,
lassen sie sich selbst nun erlösen.
War das eine Verheiligung?
Da war ein Mensch,
und ein Mensch, der am Kreuz hing,
ein Mensch in den denkbarst ungünstigen Umständen,
ein Mensch, verworfen durch die ganze Schöpfung,
selbst das Eisen und das Holz,
die Materialien waren im Dienste des Feindes,
die gebrochten, sie um ihn, den Schöpfer,
am Kreuz zu hechten und ihn zu peinigen,
zum Tode zu bringen.
Die ganze Schöpfung gegen ihn,
Satan und alle seine Dämonen,
nicht nur diese Erde,
aber selbst die geistlichen Mächte,
und Gott verbarg sich vor ihm.
Warum hast du mich verlassen?
Und als er da hing, allein,
der Mensch, Christus, Jesus,
allein in der ganzen Welt,
da hat er Gott verheiligt,
wie gesagt, wie Gott nie verheiligt worden war,
was kein Gabriel getan hat,
was keiner von den Engeln getan hat,
hat er da getan, in diesen Umständen.
Er hat Gott verheiligt,
wie Gott noch niemals verheiligt worden war.
Welch eine Ehre für den Sohn des Menschen.
Da Jesus trifft in Johannes 17,
das Schlussfolgerung,
er sagt in Kapitel 17 zu dem Vater in Vers 5,
Ich habe dich verheiligt auf der Erde,
ich habe das Werk vor Gottes,
du mich gegeben hast, um zu tun,
und nun, Vater, verheiligst du mich bei dir selbst,
mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte,
in die Welt war.
Diese Herrlichkeit,
die als der ewige Sohn Gottes
für alle Ewigkeit hatte,
fragt er jetzt als Belohnung auf sein Werk,
wodurch Gott so verheiligt war,
um es ihm als Mensch zu geben,
und wofür?
In Vers 22 sagt er, dass
die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast,
habe ich in dir gegeben,
die Seinigen, für welche er starb,
um sie, die Herrlichkeit, zu geben,
die er als Gott und Sohn von Ewigkeit hatte,
auch bevor er uns nicht teilen lassen konnte,
aber die er jetzt als Mensch empfing,
als Belohnung für sein Werk,
als Mensch konnte er sie uns geben.
Da haben wir es, was der Zustand jetzt ist.
Da steht Gott, und er sieht die Menschen,
die Menschen, die ihm so entehrt haben,
die seine Ehre geraubt haben.
Und da kommt er, der in Psalm 69 sagt,
was ich nicht geraubt habe,
muss ich wieder erstatten.
Und er hat es wieder erstattet.
Er war ein Mensch, der Gott mehr verheiligt hatte,
als der erste Mensch, der alle Menschen zusammen
Gott entehrt hatte,
sodass Gott mit Ehrfurt gesagt,
jetzt ein Schuldner ist von den Menschen,
nein, nicht von jedem persönlich,
aber jetzt mit Ehrfurt von an diesen Menschen
eine Schuld hat,
deren Sohn war dieser Mensch,
der Mensch Christus Jesus,
sodass Gott jetzt freist,
seine Liebe ausströmen zu lassen zu allen Menschen
und allen Menschen Gnade anbieten kann,
denn weil der diese Mensch
ihm mehr verheiligt hat,
als alle anderen Menschen zusammen
ihm entehrt hatten.
Darum kann Gott bestohlen.
Und von diesem Moment an breitet Gott seinen Arm aus.
Da haben wir es, was wir in den letzten Versen
von Offenbarung 22 finden,
der Durst hat kommen, der will nehmen,
das Wasser der Lebens umsonst.
Von diesem Moment an sendet Gott seine Diener aus,
so wie wir ihn in 2. Korinther 5 finden,
von Vers 29,
so sind wir dann Gesandte von Christi wegen,
als ob Gott durch uns flehte.
Komm, lass dich versöhnen mit mir.
Den, der die Schulde nicht kannte,
habe ich Schulde für euch gemacht,
sodass hier Gerechtigkeit Gottes in ihm wurde.
Da sehen wir die Auskunft von Gott,
Gott ist befriedigt durch sein Werk mit Menschen,
sodass er jetzt Gnade anbieten kann,
jedem der zu ihm kommt.
Und um das klar zu machen,
hat er den größten Sünder genommen,
den es jemals gegeben hat.
Oh ja, es sind tausende Menschen,
die gesagt haben, ich bin der größte Sünder.
Und jeder, der sich selbst im Licht Gottes sieht,
sieht bei sich selbst so viel,
dass er sagt, es kann kein Mensch sein,
der ein größerer Sünder ist,
als ich bin, ich bin der größte.
Aber ein Mann war da,
der inspiriert durch den Heiligen Geist es niederschrieb.
Der Heilige Geist selbst diktiert ihn,
dass er schreiben sollte,
dass er der größte der Sünder war.
Wir haben das ein Kapitel zurück,
von 1. Timotheus,
dass Herr Paulus der größte Sünder war,
aber dass Gott ihm Gnade bewiesen hatte,
um zu zeigen,
dass kein Mensch ein zu größerer Sünder war,
aber dass jeder Mensch Gnade empfangen sollte.
Und dafür hat er diesen größten Sünder errettet,
aber das nicht allein.
Er hat den größten Prediger der Gnade Gottes gemacht
und sein ganz persönliches Leben
die Offenbarung gemacht von das, was Gott ist.
In ihm wurde Gott gesehen,
in all seiner Gnade und seiner Liebe.
Und dann kamen Juden und Jesus.
Er war der Mittler zwischen Gott und Menschen.
Wie gesehen, nach der Seite Gottes hin
hat er alles getan, was notwendig war,
um Gott die Gelegenheit zu geben,
Sünder zu vergeben, um Gnade zu beweisen.
Und an der anderen Seite,
er hatte alles getan,
was für Menschen notwendig war.
Er hat ihre Sünden von sich abgenommen,
indem er das Gericht getragen hat.
Er hat das Gericht über ihre böse Natur empfangen,
sodass es für sie kein Gericht mehr gab
und Gott sein Tod ihnen zurechnete,
sodass Gott sie nicht mehr sah, die böse Natur.
Und er hat Gott jetzt Freiheit gegeben,
um diesen Menschen ein neues Leben zu geben,
ein Leben, das nicht sündigen kann,
sündigt sie,
ein Leben, das nicht sündigen will,
und ein Leben, das nicht sündigen kann,
böses Leben.
2. Petrus schreibt es in 2. Petrus 1,
er hat uns die göttliche Natur gegeben,
auf welche Weise, das Leben des Herrn Jesus selbst.
In 1. Johannes 5, da lesen wir in Vers 13,
Dies habe ich euch geschrieben,
auch dass ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt,
die ihr glaubet an die Namen des Sohnes Gottes.
Und was ist das ewige Leben?
In Vers 30, wir wissen aber,
dass der Sohn Gottes gekommen ist
und uns ein Verständnis gegeben hat,
auch dass wir den Wahrhaftigen kennen,
und wir sind in dem Wahrhaftigen,
in seinem Sohne, Jesus Christus,
dieser ist der Wahrhaftige Gott,
und ewiges Leben.
Wir haben ihm selbst, den Mittler,
ihm selbst, den Schöpfer,
wir haben ihn empfangen zu unserem Leben,
alle die an ihn geglaubt haben,
und so wiedergeboren sind.
Und die ersten Versen von dem selben Brief
zeigen uns das auch.
Was vom Anfang war, was wir gehört,
was wir mit unseren Augen gesehen,
was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben,
betreffen das Wort des Lebens,
und das Leben ist geoffenbart worden.
Und wir haben gesehen und bezeugen
und verkündigen euch das ewige Leben,
welches bei dem Vater war,
und uns geoffenbart worden ist.
Was wir gesehen und gehört haben,
wird angekündigt bei euch,
auch das ihr hier mit uns gemeistert habt.
Er an den ewigen Sohn Gottes,
der in aller Ewigkeit bei dem Vater war,
der eingeborene Sohn,
der dem Schöpfer des Vaters ist,
der hat Gott uns,
jeder der mit seiner Sündung
schuld zu Gott kam,
um sie zu bekennen,
der Buch zittat,
und um Gnade richt zu Gott,
hat er ihm das Werk zugerechnet,
seine Sünden vergeben,
seine neue Natur gesehen,
als gestorben in Christus,
und ihm ein neues Leben gegeben.
Und ein Leben,
wie es nicht höher sein konnte,
ergab ihm der Sohn Gottes,
selbst sein Sohn,
ergab ihm der Schöpfer,
selbst auch sein Leben,
sodass er jetzt die göttliche Natur
empfangen hat, jeder ist,
sodass er die Natur ist,
die Natur von ihm,
die von aller Ewigkeit
in dem Schoß des Vaters war,
die Natur von ihm,
der der eingeborene Sohn war,
die in Ewigkeit in das Haus
des Vaters gewohnt hatte,
in der Gegend des Vaters,
der uns so vollkommen
beantwortete an Gott,
der seine volle Freude,
sein Genuss fand in der Gegend Gottes,
die seinen vollen Genuss fand
in der Liebe des Vaters,
und das Wohlbehagen des Vaters,
und in allem, was da war
im Haus des Vaters.
Ja, alles, was im Haus des Vaters ist,
ist nur die Abstrahlung
von seiner Heiligkeit.
Nun, das Leben hat er uns gegeben,
sodass das Leben,
das zu Hause ist,
in der Gegend des Vaters,
zu Hause ist im Haus des Vaters,
sodass jetzt ein Mensch,
der ein verdrohter Sünder war,
der ein Feind Gottes war,
der eine Natur hatte,
die das Böse liebte
und das Gute hasste,
jetzt ein Leben hat,
das die Sünder hasst,
die Gott liebt,
der wir lieben,
1. Johannes 4 sagt es,
wir lieben, weil er uns
erst geliebt hat.
Könnte man, nachdem man seine Liebe gesehen hat,
die Liebe, die ich gelesen habe,
in 1. Johannes 4,
Gott ist Liebe,
hier ist die Liebe,
die wir geliebt haben,
nur dass er uns geliebt hat
und seinen Sohn gesandt hat
als seinen Söhnen,
für unsere Sünden,
können wir dem hassen,
wovon steht, Gott bestätigt
seine Liebe hierin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren,
dem ewigen Gott,
der um uns zu retten,
seinen eingeborenen Sohn
an dem Kreuz gesandt,
und weil wir die neue Natur
empfangen haben,
die Natur des Herrn Jesus,
die Liebe ist, lieben wir auch,
wir lieben ihn,
weil er uns erst geliebt hat.
Und so können wir jetzt eingehen,
im Vaterhaus,
so ist es jetzt unsere Freude,
in die Gegenwart Gottes zu kommen,
so ist es die Freude des Vaters,
uns zuzulassen in seine Gegenwart,
uns als Kinder,
seine eigenen Kinder,
empfangen,
und so wird der Herr bald kommen,
um uns alle,
die ihm im Glauben angenommen haben,
die das neue Leben empfangen haben,
von ihm,
die teilhaben, ein wunderbares Werk,
um die aufzunehmen,
und einzuführen,
in das ewige Haus Gottes,
das Haus des Vaters,
wo die ganze Atmosphäre ist,
die Liebe des Vaters zu seinem Sohne,
und die Liebe des Sohnes
zu seinem Vater,
und wo wir sein werden,
wie der reizlose Gott uns festgelegt hat,
wie sie eben anführte,
aus Johannes 17,
die Heiligkeit,
die bei dir hat,
in der Welt war,
und wie er jetzt bat von dem Vater,
um sie empfangen,
als Lohn, als Werk,
für das, was er jetzt getan hat,
auf Erden,
und er sagte,
die meine waren,
die mir an mich geglaubt haben,
und es war gerade,
was in dem Herzen des Vaters war,
denn die,
welche er zuvor erkannt hat,
Gott, der Vater,
die hat er auch zuvor bestimmt,
den Bilden seines Sohnes klarförmig zu sein,
damit er der erste
geborene sei,
und die vielen Brüder,
welche er aber zuvor bestimmt hat,
wie sie hat auch berufen,
diese hat er auch gerechtfertigt,
welche er aber
gerechtfertigt hat,
diese hat er auch verherrlicht,
das ist sein Anbeschluss,
und so werden wir dann bei ihm sein,
um alle die Heiligkeit des Vaters
und des Sohnes zu empfangen
und zu genießen,
und ewig da zu sein,
wo kein Sünder mehr ist,
wo niemals mehr etwas ist,
das uns betrügt,
aber wo wir dann Vorsegen
empfangen werden,
der ein Gott der Liebe ist,
geben möchte,
und den der Allmächtige Gott geben kann,
kann der Allmächtige Gott
mehr geben,
dann sein eigenes Teil,
das Teil des Vaters und des Sohnes,
kann der Schöpfer Himmels und Erden
ein Geschenk mehr geben,
denn was er selbst hat,
das hat er uns gegeben,
und das wird das Teil sein,
gesegnet mit allen geistlichen Segnungen
in den Himmelsarten,
in Christus Jesus,
das ist der Mittler
zwischen Gott und Menschen,
da ist ein Gott,
dieser Gott, von welchem das Vers vorher sagte,
dass er will, dass alle Menschen
errettet werden,
und zur Kenntnis der Wahrheit kommen,
ein Gott,
und ein Mittler zwischen Gott und Menschen,
der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst gegeben hat,
als ein Löschgeld für alle,
die er so zu allem,
für alle Menschen das Werk verbracht hat,
sodass jeder da ein Teil haben kann,
nicht jeder Teil hat,
der Ausdruck im
Griechischen ist da,
jeder kann Teil dann haben,
aber muss den Weg keines annehmen,
aber wodurch Gott jetzt kann sagen,
der will kommen,
und nehmen das Wasser des Lebens umsonst,
wenn hier noch einer ist,
die noch nicht
zu Gott gegangen ist,
um seine Schuld für ihn zu bekennen,
um für ihn
gesegelt zu werden,
jetzt sagt Gott noch, kommt,
lass dich mit mich versöhnen,
ich liebe dich,
ich habe mein Sohn für dich gekauft,
als du errettert werden konntest,
wollst du dann nicht kommen,
aber komm, lass dich mit mir versöhnen, …
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…
Wollen wir heute Abend anfangen, mit ein paar Versen zu lesen aus Apostelgeschichte 2.
Apostelgeschichte 2, Vers 37.
Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus, von dem
anderen Apostel, was sollen wir tun, Brüder?
Petrus aber sprach zu ihnen zu Buche.
Nun versteht sich und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte sie, sagend, lasst euch
retten von diesem verkehrten Geschlecht.
Und aus Apostelgeschichte 17.
Da haben wir, dass Paulus in Athen ist und auch in Areopa spricht zu den Menschen da.
Und wie er dann sagt, wie der Mensch gegenüber Gott steht und wie er teilbekommen kann an
die Segnungen.
Er fängt an im Verspielung von der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin
ist, dieser, in dem er der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die
mit Hangen gemacht sind, noch wird er von Menschenhangen bedient, als wenn er noch etwas
bedürfte, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt.
Und er hat aus einem Blut jede Nation der Menschen gemacht, um auf dem ganzen Erdboden
zu wohnen, indem er verordnete Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat, dass sie
Gott suchen, ob sie ihn wohltastend fühlen und finden möchten, obgleich er nicht fern
ist von einem jeden von uns.
Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch etliche eurer Dichter gesagt haben,
denn wir sind auch sein Geschlecht.
Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollten wir nicht meinen, dass das göttliche dem
Golde oder Silber oder Stein einem gebildeter Kunst- oder erfindlicher Menschen gleich sei.
Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen,
dass sie allen halben Bußen tun sollen, weil er einen Tag gesetzt, an dem er den Erdkreis
richten wird in Gerechtigkeit, durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und hat allen
den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus dem Toten.
Wir haben gestern Abend gesehen, wie der Herr Jesus als der Mittler zwischen Gott und Menschen
alles getan hat, was notwendig war, dass Menschen wieder mit Gott in Verbindung kamen,
nachdem sie erst durch ihre eigene Schuld von ihm getrennt waren und auch von ihm geflüchtet waren
und seine Feinde geworden waren.
Aber es gibt Bedingungen, die damit verbunden sind.
Denn Gott ist nicht allein Liebe, er ist auch Licht.
Und so muss der Weg, worauf Sünder die Strafe verdient haben, Vergebung empfangen und teilhaftig
werden an alle Segnungen, die den lieben Gottes geben wollen, muss auf einen gerechten Weg geschehen.
Gott kann niemals etwas tun, was ungerecht ist.
Und eines dieser Grundsätze ist dieses, dass der Mensch, dass Gott, wenn er etwas gibt,
einen gerechten Grund dafür hat.
Das ist ein Gedanke, den wir auch finden in Römer 2, wo gesagt wird, im Anfang vom Kapitel schon,
dass Gott das gibt, was er sucht und was er wünscht.
Wird in Vers 5 gesagt, nach deiner Störlichkeit und deinem unbewusstfertigen Herzen, aber halbst du dir Sorgen
am Tage des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,
dass dir einem jeden vergelten wird nach seinen Werken.
Denen, die mit Ausharren in gutem Werken Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, ewiges Leben.
Denen aber, die streitsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,
der Ungerechtigkeit aber gehorsam, Zorn und Grimm,
Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, die er das Böse vollbringt,
und so weiter. Und nach dem Weisen, Herrlichkeit haben und Ehre und Frieden jedem, der das Gute will.
Und da kommt ein zweiter Gedanke bei,
dass wir gesehen haben, wie Satan derjenige war,
der die Menschen verführte im Abfall von Gott,
sodass der Mensch einst klar Satans wurde und die Menschen als gegen Gott anführte.
Wenn wir das Buch hier auflesen, dann sehen wir,
dass Satan jetzt noch in die Gegenwart Gottes kommt.
Natürlich nicht im Haus des Vaters, da kann kein Geschäft einkommen.
Aber es gibt Teile der erschaffenen Himmel, wo Satan noch kommen kann.
Und wir sehen das, dass er da versucht Gott auch zu reizen gegenüber Menschen auf Erden.
Und wenn wir Zechariah lesen, dann sehen wir auch,
dass Satan die Gläubigen anklagt gegen Gott.
Und so wird Satan auch in Offenbains 12 genannt,
dass er der Ankläger der Brüder ist, der in sie Tag und Nacht anklagt.
Also Satan kommt zu Gott und stellt ihm vor,
was diejenigen, die sich nach seinem Namen nennen,
dem Namen Gottes, dem Namen des Herrn Jesus,
an Böses tun, was ein Willensbruch ist mit dem, was Gott ist.
Er kennt Gott.
Er war ja wahrscheinlich das höchste Geschöpf, das es jemals gegeben hat.
Wenn man Ezekiel 28 liest, wo er gesehen wird in der König von Tirus,
dann wird da gesagt, dass als er erschaffen war, er der Ausdruck der Herrlichkeit Gottes war.
Er war begleitet mit Edelsteinen.
Und in den Bildern der Schrift sind Edelsteine der Ausdruck der Herrlichkeit Gottes,
die gesehen werden kann.
Der innerliche Herrlichkeit Gottes kann kein Geschöpf sehen.
Aber die äußere Herrlichkeit, die sichtbar ist nach außen hin,
die in Gottes Wegen offenbar werden in seinen Handlungen und Taten,
die kann Geschöpfe sehen.
Und Satan war der Ausdruck dieser Herrlichkeit.
Und er, der Gott kennt, weiß also, was ein übereinstimmender Gott ist,
denn er selbst ist unter den Gericht Gottes gekommen.
Und er weiß, was ein Widerspruch damit ist.
Und er kommt zu Gott, um anzuklagen, diejenigen, die sich nach Gott nennen
und die Gott angenommen hat als seine Kinder,
um ihm darzustellen, was sie tun.
Und Gott muss einen gerechten Grund haben,
warum er doch diese Menschen segnen kann.
Und wo aufgrund dessen er einmal, auch wenn sie offenbart werden,
vor dem Richterstuhl Christi segnen kann.
In 1. Korinther, 2. Korinther, 5. Vers, 10 steht ja,
wir alle müssen offenbart werden vor dem Richterstuhl Christi,
auch das an jeder empfangen, was er in dem Leib getan hat.
Es sei böses, es sei gutes.
Also alle, und da ist eins der sehr wenigen Stellen,
vielleicht der einzigste, wo unter allen,
alle Menschen verstanden werden,
nicht nur ein Gläubiger, sondern ein Ungläubiger auch.
Dass Gläubige dargesehen werden, ist klar aus den Worten,
auch das jeder empfangen nach dem, nach dem man in dem Leib getan hat,
es sei gutes.
Denn Ungläubige tun nichts Gutes.
Wir haben es schon einige Male gesehen,
dass Gottes Wort und im Psalm 14 und in Römer 3 sagt,
da ist nicht einer der Gutes tut.
Da ist keiner der Gott sucht.
Zusammen sind sie abgewichen, zusammen sind sie nützlos geworden.
Und schon vorher, vor der Sündflut in 1. Mose 6 sagt Gott von allen Menschen,
dass all das Gebilde der Gedanken ihres Herzens nur böse ist den ganzen Tag.
Wenn also nur Ungläubige vor dem Richterstuhl Christike offenbart wurden,
und in dem Charakter von dem großen weißen Thron,
den wir auf dem 1. Mai 20 haben, das Endgericht,
da sind es nur Ungläubige.
Da stehen alle Toten, und in diesem Moment,
wenn die Toten stehen werden vor dem Richterstuhl Christi,
dann gibt es allein Ungläubige noch in dem Tod.
Denn die Gläubigen sind schon auferweckt worden,
erstens in dem Moment, als Herr Jesus nach dieser Erde kommen wird,
um die Gläubigen aufzunehmen,
um die Toten in Christi aufzuerwecken,
so wie wir in 1. Korinther 15 haben,
in 1. Thessaloniker 4,
die Toten in Christi werden auferstehen,
und wir, die Lebenden, werden verwandelt werden,
und in Wolken aufgenommen werden, ihm entgegen in die Luft.
Und die, die in den ersten Jahren danach noch sterben werden,
bis an den Anfang des Tausendjährigen Reiches,
werden dann auferweckt werden.
Offenbarungsland sagt uns in den ersten Versen,
dass sie auferweckt werden,
und mit Christus leben und herrschen werden,
die tausend Jahre,
und dann ist gesagt, das ist die erste Auferstehung.
Die erste Auferstehung ist dann zu Ende,
weil im Tausendjährigen Reich kein Gläubiger sterben wird.
Im Tausendjährigen Reich werden nur die sterben,
die in öffentlichen Widerspensen sind gegen den Herrn.
Wenn wir Psalm 101 lesen,
dann wird das ausdrücklich gesagt,
dass nur die, die in Aufruhr gegen den Herrn kommen, getötet werden.
Da wird es gesagt,
der jeden Morgen will vertilgen,
alle Gesetzlosen des Landes,
um aus der Stadt Jehovas auszurotten,
all die Wredel tun.
Und das geht da über das Tausendjährige Reich.
Und im letzten Vers von Jesaja,
da wird auch gesprochen,
über das Tausendjährige Reich,
wo das genannt wird, ein neuer Himmel, eine neue Erde.
Aber das sieht auf die veränderte Erde,
die es dann gibt im Tausendjährigen Reich,
wenn der Fluch aufgehoben ist
und Recht und Gerechtigkeit auf Erden herrschen wird,
weil der Herr Jesus herrschen wird über das Weltall,
und wo, wie in Jesaja steht,
die Erde voll sein wird von der Erkenntnis des Herrn,
so wie die Wasser den Boden des Meeres bedecken,
dann steht da am Ende,
und dann bleibt wieder ein neuer Himmel
und die neue Erde, die ich mache, vor mir bestehen,
spricht Jehova,
also wird euer Sein und euer Name bestehen.
Und dann wird gesagt,
und sie werden hinausgehen
und sich die Leidnahme der Menschen ansehen,
die von mir abgefallen sind,
denn ihr wurdet nicht sterben
und ihr Feuer nicht erlöschen,
und sie werden ein Abscheusein aller Fleische.
Also im Tausendjährigen Reich
werden die, die öffentlich sündigen,
öffentlich in Aufruhr sind gegen den Herrn,
nächsten Tag gleich mit dem Tod bestraft werden
und nicht beerdigt werden.
Ihre Leidnahmen werden offenbar liegen
und auch nicht zur Verwesung übergehen
als ein Abscheu für alle Menschen
und eine Warnung,
um nicht öffentlich zu sündigen,
denn dann werden sie gleich mit dem Tode bestraft werden.
Sodass von diesen kleinen Gläubigen
der in dem Tausendjährigen Reich
öffentlich sündigen wird,
denn der Teufel ist ja in den Abgrund gebunden
und wird die Menschen nicht verführen.
Sodass alle Gläubigen dann leben,
die gestorben sind,
haben auch den neuen Leib empfangen
und sie werden nicht mehr sterben,
weil sie ein auferstehendes Leib empfangen haben
und die dann auf der Erde leben,
werden auch nicht sterben,
weil sie nicht sündigen.
Aber die Ungläubigen,
die dann auf der Erde sind
und viele werden in hohe Geleisen
umzuwerfen an den Herrn,
die werden am Ende
wieder verführt werden durch Satan,
weil der Herr dann Satan
einen Moment loslässt,
um ihm Gelegenheit zu geben,
die Menschen zu verführen,
sodass es klar wird,
der wirklich wiedergeboren ist
und sich dann nicht durch Satan
verführen lässt,
und die nicht wiedergeboren war
und in hohe Geleisen umzuwerfen hat
und dann öffentlich
sich unter der Fahne von Satan stellen wird.
Und dann wird Feuer vom Himmel kommen
und die alle vertilgen,
sodass in diesem Moment
alle Ungläubigen,
alle die nicht wiedergeboren sind,
die keine Wurst getan haben,
tot sind
und alle Gläubigen in Leben sind.
Und die Toten stehen
vor dem großen weißen Thron
und werden gerichtet nach ihren Werken,
nach offenbarem zwanzigletzten Teil.
Und dann steht,
dass sie geworfen werden
in dem Feuersee,
das ist der zweite Tod.
Sodass wir in 2. Korinther 5 versehen stets,
dass wir alle geoffenbart werden
vor dem Richterstuhl Christi,
auch dass ein jeder empfangen,
was er in dem Leib getan hat,
sei Gutes oder Böses,
dass das alle Gläubigen sind
und alle Ungläubigen.
Gläubigen werden keine Strafe empfangen
für das Böse,
was sie getan haben,
weil der Herr Jesus ihre Sünden
in seinem Leib getragen hat,
wie wir gestern Abend sahen,
für das Gott sie,
die Sünden schon gerichtet hat.
Und aber sie werden Lohn empfangen
für das Gute,
was sie getan haben.
Und die Ungläubigen werden nur Lohn empfangen
für ihre Böseheit,
für ihre bösen Taten,
weil sie nichts Gutes getan haben.
Eben zwischendurch,
dass Gottes Wort klar angibt,
dass die Guten und Bösen
nicht denselben Tag,
denselben Moment
für den Richterstuhl Christi geoffenbart werden.
Die Gläubigen vom Alten Testament
und auch wir,
die auf Erden leben,
bis zum Moment,
dass der Herr kommt,
die werden vor dem Richterstuhl Christi
gesetzt werden im Himmel,
vordass er nach dieser Erde kommt,
um das Gericht aufzurüben.
Wir finden das auch in Offenbarung 19,
in dem die Ungläubigen erst tausend Jahre später
vor dem Richterstuhl Christi kommen,
die dann den Charakter hat
von dem großen weißen Thron,
wie sie in Offenbarungsstand sich genannt wird.
Aber das lasst uns sehen,
dass alle Menschen empfangen werden,
dass Gott in Gerechtigkeit handelt
gegenüber Ungläubigen
und gegenüber Gläubigen,
und er kann nicht anders handeln.
Und wir sehen hier,
wie auf welche Weise er es tut.
Wenn wir allein Römer 2 lesen,
sollten wir sagen,
also ein Mensch wird,
kommt im Himmel aufgrund von seinen Werken.
Denn wir haben es gelesen,
er wird denen,
die mit Ausscharren
in guten Werken Herrlichkeit und Ehre
und Unverweslichkeit suchen,
ewiges Leben.
Denen aber, die streitsüchtig
und der Wahrheit ungehorsam sind,
der Ungerechtigkeit aber gehorsam,
Zorn und Grimm,
Drangzahl und Angst
über jede Seele eines Menschen,
der das Böse vollbringt.
Gott gibt also Leben,
ewiges Leben,
an denen, die in Ausscharren
gute Werke getan haben.
Es muss also für Menschen,
die errettet werden,
das in ihrem Leben sein.
Wir, die dem Herrn
angenommen haben,
die Böse getan haben
über unsere Sünden,
und so die Gewissheit bekommen haben,
dass unsere Sünden vergeben sind,
und etwas Verständnis haben
für die Gedanken Gottes.
Wir wissen, dass unsere Herzen
ausgegangen sind nach Gott,
um Segen zu empfangen.
Und dass wir verlangen
und von Gott gebetet haben,
ob er uns einige Segen geben wollte.
Aber wir wissen auch,
dass das ursprünglich
nicht in unseren Herzen war,
sondern dass das nur das Resultat war,
des Werkes,
was Gott, der Heilige Geist,
in uns vollführt hat.
Als der natürliche Mensch so ist,
wie Gottes Wort sagt,
und Gott blüht niemals,
auch das Gebilde der Gedanken
ihres Herzens ist nur böse,
den ganzen Tag,
dann ist da keiner,
der, was wir gelesen haben,
sucht nach Ehr und Unverderflichkeit.
Die suchen nur das Böse.
Dann ist da keiner,
der verlangt, ewiges Leben zu empfangen.
Das sind all nur die,
in welchem Gott
eine neue Gesinnung,
ein neues Leben gewirkt hat.
Ein Leben, das nicht allein nur Böses tut.
Ein Leben, das nicht allein
von Gott geflüchtet ist.
Ein Leben, das nicht allein Gott hasst.
Aber ein Leben, das zu Gott kommt,
um zu ihm zu flehen.
Kein Feind mehr,
um ihn zu empfangen.
Und Gott kann ihm das geben,
wenn er das tut,
kann ihm geben nach der Reichtum
seiner Liebe und Gnade.
Und da haben wir schon
die Bedingungen,
die es gibt, für Gott zu segnen.
Wir haben gesehen,
wer Gott ist,
dass Gott heilig ist,
vollkommen abgesondert,
von Bösem.
Heiligkeit oder heilig,
bedeutet nur,
auf nichts mehr abgesondert.
Gott ist heilig,
das bedeutet,
er hat keine einzige Verbindung
mit etwas, was im Widerspruch
ist mit ihm.
Wenn Menschen heilig sind,
dann bedeutet das,
dass sie abgesondert sind
von allem, was im Widerspruch
ist, aber abgesondert zu Gott hin,
den Schöpfer.
Zu ihm abgesondert,
denn das ist der Absicht,
den Gott hatte mit Menschen,
als er sie schuf.
Und Gott ist heilig,
vollkommen heilig,
abgesondert von dem Bösen.
Und wir haben gesehen,
der Mensch ist vollkommen böse,
nichts Gutes in ihm.
Nicht allein,
dass seine Taten böse sind,
aber in Epheser 4
wird gesagt, dass er
finsternis ist, und Gott
ist Licht, und in ihm ist
ganz keine Finsternis.
Sein Leben
ist Bewusstheit.
Der Mann in Römer 6 sagt,
ich weiß, dass in mir,
dass in meinem Fleiß nicht Gutes wohnt.
Das ist ein Mann,
der wiedergeboren ist,
der ein neues Leben
empfangen hat, und dadurch
die Wahrheit sieht über
sich selbst, was als natürlicher
Mensch ist, und er sagt,
in meinem Fleiß wohnt nichts Gutes.
Es ist genau dasselbe,
das was er da sieht,
was Gott von ihm gesagt hat,
in 1. Mose 6,
all das Gebilde
der Gedanken ihres Herzens
ist nur böse
den ganzen Tag.
Wenn ein Mensch,
unbekehrter Mensch,
auf gute Dinge
tat, gut und böse
Dinge, dann konnte man
sagen, da ist etwas Gutes
in den Menschen.
Und Gott hatte den Menschen
auch 4.000 Jahre
die Gelegenheit gegeben,
um zu zeigen, dass noch etwas
Gutes bei ihm war.
Und Gott hatte, wenn ich
menschlich sprechen kann, sehr
günstige Bedingungen für ihn gestellt.
Wenn wir die
2. Gesetzgebung haben,
wie wir sie zum Beispiel in
Sektel 16 finden, dann steht da,
dass wenn ein Sünder sich bekehrt
und von jetzt an
das Gesetz halten sollte,
dann würde Gott seine Sünder nicht mehr
gedenken. Dann würde er
berichten nach was er jetzt
tat, als ob es in Vergangenheit
vorbei sei.
Etwas wie wir in
2. Korinther 5 lesen,
Gott war in Christo
die Welt mit sich versöhnend,
ihre Sünder ihnen nicht zugerechnet.
Da sieht es
auf das Kommen des Herrn Jesus auf Erden.
Nachdem der Mensch
4.000 Jahre gesündigt hat
und das Gericht Gottes
herausgefordert hat,
kam Gott, der Schöpfer, auf Erden
als Mensch, nicht in Gericht.
Er kam auf Erden
so, dass es ganz
klar war, dass er nicht
kam, um zu richten.
Er wurde geboren
als ein kleines Kindlein.
Und wer kann Angst haben
für ein kleines Kindlein?
Aber ein kleines Kindlein kann
noch nicht richten. Es ist
abhängig von der Sorge seiner Mutter.
So kam der Schöpfer
aller Dinge auf Erden.
Er wurde Mensch
und wurde geboren aus einer Frau,
anvertraut an die Sorge
von einer Frau, die vor ihm
sorgte. Ein klarer Beweis,
dass er, der Schöpfer,
in der Mitte der Menschen kam,
nicht um zu richten, sondern
um Gnade zu beweisen.
Wenn sie ihn
annehmen wollten, ihre Sünden
zu vergeben und
alles zu geben, was in seinem
Herzen war, zu geben.
Und wir wissen das Resultat.
Dann stellte
sich heraus, wie bos der
Mensch war. Sie wussten,
dass er der Sohn Gottes,
Gott der Sohn war.
Er hat Toten aufgeweckt.
Und wer kann Toten
aufwecken, dann nur Gott selbst.
Er allein, Gott, kann Leben geben.
Und sie konnten es nicht leugnen.
Aber anstatt
dass sie dadurch
zu Gott kamen,
dadurch den Herrn anerkannten,
als er ihn letztlich
aufgeweckt hat,
überlegten sie zusammen,
um das Zeugen
seiner Toten aufwecken
zu töten. Sie wollten
letztlich aus Neue töten,
sodass kein Zeugen mehr da war,
dass er Toten Leben gegeben hat.
Der Beweis, dass er Gott war.
Sie gebrachten ihn nach dem
Kreuz und sagten, geh zurück,
woher du gekommen bist.
Da war die vollkommene Bosheit
der Menschen offenbart,
dass es nichts Gutes in ihm war,
nur Feindschaft,
nur Hass gegen Gott,
nur Lust, um Böses zu tun.
Aber wie gesagt,
Gott, der
alles getan hat,
und er selbst die größte
Sünde der Menschen,
die Verwerfung und Kreuzung
des Herrn Jesus,
als Anlass nahm,
zu der Offenbarung seiner ganzen
Leben Gnade,
und er die größte Sünde der Menschen
machte die Quelle
von allen Segnungen
für dieselben bösen
Menschen.
Er kann nur in Gerechtigkeit
handeln, und er kann
auch nur auf eine moralische
Weise Menschen zu sich
bringen. Und das
sehen wir hier in Gottes
Wort, da muss er
fordern, dass der Mensch
um Gnade bittet.
Da muss er fordern,
dass der Mensch anerkennt, dass er schuldig
ist, und seine Schuld
für Gott bekennt. Und dann
kann er ihm Recht
geben, weil er
seinen Sohn gesandt hat,
die das Gericht getragen
hat von allen, wovon
er als Gott wusste, die
ihn annehmen sollten, und
dann aufgrund davon
die Strafe von ihm abnehmen
wollten. Und das sehen wir hier
das Resultat. Gott
musste moralisch den
Sieg erringen über Satan,
und konnte das nicht allein
durch Macht. Das war ein
Widerspruch mit dem, was er selbst
war, der nur aufgrund
von Gerechtigkeit handeln kann.
Das war auch im Himmel
auch den Menschen,
der eine andere Natur
haben musste, um in die Gegend,
wo Gott ist, sein zu können,
um dort zu genießen.
Das war auch im Himmel auch
Satan. Satan
sollte nicht sagen können,
wenn ich Gott wäre, dann wäre das ganz
einfach. Wenn ich allmächtig
wäre, dann könnte ich das auch.
Dann könnte ich die Menschen
wohl dahin bringen, dass sie
glaubten. Das ist ein ungleicher
Kampf. Gott musste
auch auf moralische Weise
Satan besiegen.
Er hat es getan.
Satan, der in Aufruhr
gegen Gott war,
der von ihm abgefallen war,
und den doch noch hielt,
in die Gegend, wo Gott kam,
nicht außerhalb
des Schöpfens, Haus des Vaters,
da ist kein Geschöpft gewesen.
Aber da, wo Gott
auf seinem Thron saß,
seinem Regierungsthron
über diese Erde,
die ein Gerichtsthron ist
für alles, was nicht richtig ist,
und für uns ein Gnadenthron
geworden ist, weil das
Blut drauf gesprengt ist,
da kann Satan zu ihm kommen
noch. Aber dann
sehen wir, dass
das Kommen des Herrn Jesus auf dieser
Erde, und das Werk,
das er an Kreuzen vollbracht
hat, die ganzen Sachen
offenbar machte.
Ich habe schon gesagt
an diesen Tagen,
dass der Herr Jesus sagt,
dass er die Wahrheit ist,
so wie auch das Wort Gott ist.
Das heißt, als er auf
Erde kam, wurde die
Wirklichkeit von allen Dingen
geoffenbart.
Da wurde geoffenbart, wer Gott war,
dass er nicht war, so wie
Satan gesagt hatte,
ein Lügner, einer, der
nicht gerecht war,
einer, der den Menschen nicht liebte.
Da wurde geoffenbart,
wer Gott war, dass er Liebe war,
auch Licht und auch
Liebe. Und das Höchste
haben wir gestern gesehen.
Der Herr auf den Kreuzen
war. Gott bestätigt
seine Liebe hierin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
Aber da wurde auch geoffenbart,
was der Mensch war.
In Johannes 1,
Vers 5 steht, dass
als der Herr auf Erde kam,
er war das Licht, und er war
das Licht auf jeden Menschen,
so dass jeder Mensch gesehen wurde,
was er in sich selbst war.
Und es war böse.
Und überall wurde das
im Kreuz gesehen, wie böse
der Mensch war.
Sie kreuzigten ihren Schöpfer.
Aber das nicht allein,
jetzt wurde auch klar,
wer Satan sich selbst war.
Satan, wo führte
da die ganze Menschheit
gegen den Herrn Jesus an?
Er wusste, wer der Herr Jesus war.
Er wusste,
dass er der Schöpfer war.
Wir lesen in den Evangelien,
dass seine Dämonen sagen
zu dem Herrn, bist du gekommen
vor der Zeit, um uns zu peinigen.
Sie wissen, was im Gericht
erwartet. Und sie sagen
zu ihm, sie beten ihm, dass
er sie jetzt noch nicht in den
Acker und werfen würde.
Das wird er tun, nach Hoffnung 1, 20,
wenn er aus dieser Erde kommt,
um das tausendjährige Reich
zu errichten.
Sie wussten, wer er war.
Sie sagen noch, du bist der Heilige
Gott. Sie sagen, dass er der Sohn
Gottes ist, die Dämonen,
die Engel von Satan.
Und doch kommt Satan jetzt
verblindet in seiner Hass
und er führt die ganze Welt
an gegen
den Herrn, den Schöpfer.
Bringt sie nach zu, um ihn
wenn möglich zu ermorden.
Jetzt kam fest, wer
Satan war. Jetzt
hatten sie öffentlich,
nicht allein, aber in dem
den Gehorsamen Gott weigerte,
nicht allein, dass er
den Schöpfer Gottes verführte,
aber sich erhoben im offentlichen
Kampf gegen den Schöpfer
selbst. Er gegenüber,
der Schöpfer, der Sohn Gottes.
Darum sagt Johannes
16, jetzt ist das Gericht
dieser Welt.
In Johannes 12 sagt der
Herr, es hat den
Satan als ein Blitz aus dem Himmel
fallen. Das war die
Ankündigung, dass er jetzt aus dem Himmel
geworfen werden sollte.
So wie den Offenbaren 12 lesen,
dass es geschehen wird,
einige Jahre nach der
Entrückung der Versammlung, dreieinhalb
Jahre vor der Herkunft,
um das Gericht auszuüben,
die tausendjährige Reich zu errichten.
Dann wird Satan aus dem Himmel
geworfen, sodass der Himmel
von ihm geschlossen ist.
Und dreieinhalb Jahre später wird er
gebunden in den Abgrund.
Und am Ende des tausendjährigen
Reiches wird er geworfen in den
Feuersee, um ewig
da zu sein.
Satan hat jetzt
seine ganze Boßheit
offenbart. Und darum
kommt das Gericht.
An dem ich sage, Gott muss
moralisch, muss er sich
erringen über Satan.
Satan würde sagen,
ja, wenn ich allmächtig wäre,
könnte das auch.
Gott muss auf eine moralische Weise
nicht allein durch Macht.
Durch Macht hat er Satan
ja auch in 1. Mose 1
gleich in der Hölle
werfen können, aber auf eine
moralische Weise, den sie
erringen über Satan.
Und das ist der Weg,
wie wir hier sehen.
Dass Gott nicht durch
Macht, ja durch Macht,
durch geistliche Macht,
durch das Werk des Heiligen Geistes,
die göttliche Kraft,
dadurch Menschen,
Sklaven Satans, dazu brachten,
um Satan den Dienst
aufzusagen, um zu
Gott zurückzukehren, um ihm
zu dienen, in einer Welt,
wo Satan Fürst
und Gott ist, wo
Satans Macht vollkommen offenbar wird,
um da die Seite zu wählen
von dem, der
nach der Welt
durch Satan besiegt ist.
Den Satan an den Kreuz gebracht
hat, die man
die Welt nur ein Grab
und ein Kreuz geben wollte,
um doch dafür, ihm
zu dienen und als Herr anzuerkennen
und seine Knie
für ihn zu beugen
und von ihm zu fragen
um Segen, wie der
Schacher am Kreuz tat.
Und Satan zu dem, der da
neben ihm hing und
mit sich gesprochen, wird
innerhalb weniger Stunden sterben
werden, und er ist so gestorben,
er sagt zum Herr,
gedenk meiner, wenn du in deinem Reich
gekommst, er bat
ihm um Segen. Und das
sehen wir hier, diese Bitten
beantwortet Gott immer.
Aber auf diese Weise
allein kann Gott
in der Gerechtigkeit
ein Sündeteil werden lassen
an alle seine Segnungen.
Und so sehen wir
hier in Apostelgeschichte
17, haben wir es gesehen.
Gott, die Zeiten
der Unwissenheit vorbeigesehen
haben, gebietet
er jetzt den Menschen, dass sie
allen halbe Wurst tun sollen.
Es gab eine Zeit,
dass die Menschen Gott nicht kannten.
Ja, das war schuld.
Adam hat
Gott gekannt, und wenn
seine Nachkommen Gott nicht kannten,
ist das schuld. Noah
hat Gott gekannt,
und seine drei Söhne hatten Gott
gekannt. Sie hatten
gesehen auch, welches
Gericht Gott bringt,
über eine Welt, die von ihm abgefallen
ist. Wenn ihre
Nachkommen Gott nicht kannten,
war das schuld, denn
sie hatten diese Erkenntnis
gehabt, und dabei
noch die Schöpfung,
wovon wir diese Woche auch
sprachen, wie
Psalm 19 sagt, die Himmel
erzählen seine Ehe,
und der Ausbau der Denung
verkündet sein Handwerk, usw.,
wie auch Römer 1 uns sagt.
Aber doch
waren sie unwissend über Gott,
weil diese Erkenntnis
verloren gegangen war, durchschuld
es ist wahr, aber doch verloren
gegangen. Und
wenn das auch so war,
und wenn die Menschen
anstatt von Gott dienen,
die Götter gedient hatten,
die Morde,
die Engelssatans
verborgen war,
sodass in Wirklichkeit
ein Dienst von Satan war,
im 5. Mose wird es
ausdrücklich gesagt,
Gott hat das vorbeigesehen,
und hat sie gesenkt.
Er hat sie regen und
fruchtbarer Zeiten gegeben,
was sie brauchten für das Leben
auf Erden. Aber jetzt
war das volle Licht gekommen.
Gott selbst war auf Erden
gekommen. Er, der Schöpfer,
war Mensch geworden.
Und wie gesagt, er war die
Wahrheit, sodass alle Dinge
jetzt in ihrem wirklichen
Licht kamen,
sodass jeder sehen konnte,
was Wahrheit und was Lüge
waren. Die Zeiten
der Unwissendheit waren jetzt
vorbei. Wenn jetzt
ein Mensch unwissend ist, ist er
auf der Schuld. Er, das
volle Licht hat geschehen,
und es scheint jetzt noch,
und er kann es wissen, nur wenn
er seine Augen schließt,
nur wenn er sagt, ich will es nicht sehen,
ist er unwissend, aber braucht
nicht unwissend zu sein.
Darum gehen wir hier, nachdem
Gott die Zeiten der
Unwissendheit übersehen hat,
gebietet er jetzt den Menschen,
dass sie alle, alle
halbe Buße tun sollen.
Und weil Gott gnädig
ist, weil Gott
will, dass alle Menschen errettet
werden und zur Kenntnis der
Wahrheit kommen, so wie wir
gestern sahen, 1. Timotheus 2
Vers 3 und 4,
dann gibt er dabei einen
Grund an, wodurch
die Menschen bewogen
würden, um das so zu tun
und zu sehen, dass es nur
Gnade war, wenn Gott gebietet
Gott hat das
Recht zu gebieten.
Hat der Schöpfer kein Recht
um seine Geschöpfer zu
gebieten?
Haben wir nicht gesehen
in Kolosser 1 Vers 16,
dass der Schöpfer, der
Herr Jesus, alles für sich selbst
erschaffen hat, also um ihm zu
dienen. Und dass
alles, was ein Mensch tut,
worin er keine Rechnung
trägt, mit den Rechten
seines Schöpfers, also
selbstlos handelt, dass das
schön ist? Aber
Gott ist gut. Und er
sah darum, wenn er gebietet
dabei, was gut, warum
er das tut in seiner Gnade,
weil er einen Tag gesetzt,
an welchem er den
Erdkreis richten wird, in
Gerechtigkeit durch einen Mann,
den er dazu bestimmt hat
und hat allen den Beweis
davon gegeben, indem er ihn
auferweckte aus dem Tod.
Er sagt, ich muss richten
und als Schöpfer muss
ein jedes Schöpfer
gerichtet werden.
Und ich muss richten an die Werke,
die sie getan haben, wie wir
offenbar in 20 zählen.
Die Bücher werden geöffnet da
und die Menschen
wurden gerichtet, nachdem
in den Büchern geschrieben steht
die Buchführung von Gott,
der nichts vergisst,
der alles aufgeschrieben hat,
sodass kein Mensch leuchten kann,
was darin steht, dass er das getan hat.
Von dem ersten Tag
seines Lebens auf Erden,
bis zum letzten Tag,
alle seine Gedanken stehen darin,
alle seine Worte stehen darin,
alle seine Taten stehen darin.
Und wir haben es gesehen,
alles ist Sünde.
All das Gedicht, Gedicht
zu den Gedanken seines Herzens,
ist nur böse den ganzen Tag.
Diese Liste von Millionen
und Milliarden Sünden,
die jeder Mensch tut,
die werden dann dargestellt.
Gott ist gerecht,
er muss sein Geschäft richten.
Und darum warnt er uns,
es kommt ein Tag,
und ich kann da,
nein, ich muss es jetzt auch sagen,
wenn hier noch einer ist oder mehrere,
die noch keine Vergebung von Sünden haben,
der Tag kommt,
worauf jeder Mensch
vor dem Richtestuhl christlich offenbart wird
und gerichtet wird nach seinem Werken
und seinem Empfangen,
nach dem er in dem Leib getan hat.
Es sei Gutes oder Böses,
und für ihn ist es nur Böses,
solange er nicht
ein neues Leben hat,
das auch Gutes tut.
Und darum warnt Gott den Menschen
und gebietet sie, um Böses zu tun.
Hier in Apostelgeschichte 2
hat der Apostel
durch Jürgen gesprochen.
Die Juden, die den Jesus
in den Kreuz gebracht hatten,
die den Sohn Gottes,
Gott selbst, verworfen hatten.
Und er hat gesagt,
den, den er in den Kreuz gebracht hat,
den er verworfen hat,
Gott hat ihn zum
Herrn Christus gemacht.
Ja, er war Herr,
er war Gott von innen
selbst. Aber Gott hat den
Menschen Christus Jesus,
den sie in den Kreuz gebracht hatten,
er hat Gott geoffenbart
in Fleisch, aber wirklich
Mensch, so wie wir gestern sahen
in 1. Timotheus
2, Vers 5. Ein Gott
und ein Mittler zwischen Gott
und Menschen, der Mensch Christus
Jesus. Und dieser
Mensch, der durch die Welt
verworfen wurde, aber
auf den Kreuz Gott so verherrlicht hat,
die die Menschen nur
ein Grab von dem Kreuz
kriegen wollten, den hat Gott
auch geweckt aus den Toten,
und ihm an seine Rechte gesetzt,
und alles unter seine Füße
gesetzt. Epheser 1
sagt es uns in Vers 22,
21 und 22,
Gott hat alles unter seine Füße
gelegt. Die ganze Welt,
alle Menschen, nicht
allein die Engel, alles.
Ja, in Philippus 2 steht,
dass Gott ihm einen Namen
gegeben hat, über alle Namen,
sodass in den Namen von
Jesus jede Knie sich
tragen wird und jede Zunge
bekennen wird, dass er Herr ist.
Gott hat ihn zum Herr
von Christus gemacht. Und
er stellt diese Menschen,
die wenige Wochen
davor gerufen haben,
kreuzigen, kreuzigen,
und ihn an den Kreuz gebracht haben,
er stellt vor, Gott hat ihn,
diesen Mann, zum Herr von Christus
gemacht. Und was ist das
Resultat? Wir haben es
gelesen, als sie aber
das ganze Haus Israel
wissen und zuverlässig,
dass Gott ihn sowohl zum
Herrn, als auch zum Christus
gemacht hat, diesen Jesus,
den wir gekreuzigt haben.
Als sie aber das hörten,
drangen sie ihnen durchs Herz.
Und sie sprachen zu Petrus
und den anderen Aposteln, was sollen
wir tun, Brüder? Petrus
aber sprach zu den Toten Bußen,
und in jedem von euch bin ich getraut,
auf den Namen Jesu Christi
zu vergeben der Sünden,
und ihr werdet gar das Heilgeist
empfangen. Tote Bußen.
Sie hatten das Gericht verdient.
Der größte Sünder,
den es geben konnte, hatten sie
begangen, den Schöpfer selbst
nach dem Kreuz zu bringen.
Und Petrus sagt zu ihnen, tote Bußen.
Und dann, dann
wird der Segen kommen. Sie
fragten, was sollen wir tun?
Sie fühlten,
dass sie das Gericht verdient hatten.
Und nun sie das sahen,
durch das Wort, das
Petrus verkündigte, und
der Heilige Geist mit
Kraft auf ihrem gewissen Band.
Dann kam die Frage, was sollen wir tun?
Genau dasselbe,
was das Resultat sein würde,
von was wir in Apostelgeschichten
17 sahen, dass
Gott sagt, er muss
Bußen tun, denn es kommt
ein Tag, Frau, das erdreich
richten wird in Recht und
Gerechtigkeit, nur einen Mann,
die es dazu verordnet hat.
Und wer war das, der
er als Beweis davon aus dem Tod
auferweckt hat? Derselbe
hier, dass er
ihn sowohl zum Herr
als auch zum Christus gemacht hat.
Diesen König, den er gekreuzt hat,
zum Herrn und Christus.
Das ist der Gesagte.
Er spricht zu Juden.
Christus ist das griechische Wort
für den Messias, der König der Juden.
Er hat ihn zum Herrn,
unser König gemacht, zum
König von Israel, zum Herrn
von allen Menschen auf Erden.
Nicht allein Menschen, alle Engel
selbst, von allen Erschaffenen.
Er, der als Schöpfer schon
Recht hat, auch
sein Ehrendienst für alle Erschaffenen,
aber jetzt als Mensch auch das Recht
hatte, weil Gott ihm diesen
Platz gegeben hat, aus Grund
dieses wunderbare
Werk, das er an Kreuz
gehabt hat, zu
Burschen und so weiter.
Da der Befehl von Gott
in Apostelgeschichte 17,
hier der Rat von Petrus,
als sie fragten, was
müssen wir tun?
Dann kommt die Frage,
was ist Bursche tun?
Wir
lesen in die Bibel
und ich nehme jetzt Elberfelder,
verschiedene
Mahlen über Bursche tun,
gut 50 Mahlen.
Und wir lesen auf
anderen Stellen über Bekehren.
Wir sprechen oft
über Bekehrung. Und das
ist auch die Übersetzung von einem
Wort, aber nicht von demselben Wort.
Und doch ist es
die selbe Bedeutung,
mit einer kleinen Differenz
in der Bedeutung.
Im Neuen Testament haben
wir eigentlich drei Gruppenworte,
die in Verbindung mit dieser Sache
stehen und die
verschiedene
Seiten beleuchten,
was ein Mensch
tun muss, um
zu Gott zu kommen,
dass Gott ihn vergeben kann.
Das eine ist dieses,
wir wissen aus 1.
Mose 3,
dass Gott, der Mensch von Gott geflüchtet war,
dass Gott seinen
Rücken zugedreht hat
und von Gott abgegangen ist.
Ein Kapitel weiter lesen
wir von Kaien,
dass Gott den Rücken zugedreht
und nach dem Osten ging.
Und wir lesen
dann auch in der Stiftschritte,
dass die Tür der Stiftschritte nach der
Ostseite ging, wo der Mensch
hingeflüchtet war. Die Tür,
um zurück zu Gott zu kommen, weil nach
der Ostseite der Mensch
hatte Gott den Rücken zugedreht
und war von Gott geflüchtet.
Das ist das Erste, dass
der Mensch zu Gott zurückkommen muss.
Er muss zurückkommen zu
ihm, der sein Schöpfer ist,
der sein Gott ist,
den er geweigert hat zu dienen.
Er muss sich umdrehen,
um zu ihm zu kommen.
Das ist ein Wort, von dem da
der Nachtdruck gelegt wird.
Es ist hier die ganze Bedeutung
von den Worten, die wir haben.
Das griechische Wort, das wir haben
und das Wort,
was in den Elbenfeldern immer
praktisch, kann ich sagen,
durch bekehren
übersetzt ist. Aber der große
Gedanke ist dieser,
zurückkehren zu Gott, sich umdrehen
und nicht mehr von Gott ab,
sondern auf die Seite von Gott hingehen.
Aber es gibt
ein zweites Wort,
was überall in den Elbenfeldern
durch Bußen
übersetzt ist, was auch das
in sich hat, umkehren zu Gott,
aber wo auch nicht der Nachtdruck
gelegt wird, das ist dieses,
dass der Mensch
seinen Weg richtet
und Reue hat über
seine Sünden und über seinen Zustand.
Nicht allein
Reue hat über eine Tat,
es gibt ein drittes Wort,
was angibt, dass
man ein Mensch Reue
haben kann über eine Tat.
Wir sehen das zum Beispiel
bei Judas. In Matthäus
27 wird das Wort gebraucht.
Es reute ihm um
seine Tat, so ist es meist
übersetzt in den Elbenfeldern.
Das Wort kommt noch fünfmal vor.
Aber es ist Reue über
eine Tat. Und das
bedeutet nicht, dass
er Reue vor Gott hat
und sich dann nach Gott zurückgeht.
Judas hatte
Reue über seine Tat, was er
in Jesus verraten hat.
Aber ging nicht nach Gott
damit. Er verhing
sich selbstmord
und er ist, dass er im Gericht
war sein Teil. Das hilft nicht.
Oh, es gibt nicht
viele Menschen, die niemals
Reue gehabt haben über etwas,
was sie getan haben.
Aber wäre es nur Reue,
dass sie so eine Dummheit begangen hatten.
Und es gibt nicht viele Menschen,
die noch niemals gesagt haben,
ja, es tut mir leid, dass ich das
getan habe, das war nicht wichtig.
Aber das ist nichts,
was Gott das Wort versteht
und die Böse zu tun.
In 2. Korinther 7
da haben wir
eine klare Unterscheidung
was der Heilige
Geist uns da sagt über das Wort.
Da sagt er denn,
wenn ich euch betrübt habe
durch den Brief, so
reut es mich nicht mehr.
Das ist das Wort für Reuen.
Wenn es mich auch
gereut hat. Denn ich sehe
das jene Brief, wenn auch
nur für eine Zeit euch betrübt
hat. Jetzt freue
ich mich nicht, dass ihr betrübt worden,
sondern dass ihr zu Böse betrübt
worden seid. Denn
ihr seid gottgemäß betrübt worden,
auch dass ihr nichts
von uns schaden lügt.
Denn die Betrübnis gottgemäß
bewirkt eine nie bereuende
Böse zum Heil. Die Betrübnis
der Welt aber bewirkt
den Tod.
Es steht nicht darum, dass ein Mensch
Reue hat, über etwas was er getan hat,
aber dass er Reue hat,
dass er gegen den Gott
gesündigt hat, gegen seinen Schöpfer.
Es bedeutet, dass er
zu Gott geht und
für ihn sich selbst verurteilt.
Hauptsächlich eigentlich,
dass er nicht seine Tat
verurteilt, aber sich
selbst verurteilt, wie
David in Psalm 51
tat. David sagt,
ich habe gesündigt, aber es hat Gott
gegen dich. Dich allein habe ich
gesündigt und getan, was nicht
recht war. Und er geht noch tiefer
zurück. Er sagt, in
ungerechtigen Sünden, in Ungerechtigkeit
hat meine Mutter mich empfangen.
Das heißt, ich habe
eine sündige Natur. Ich bin ein
Sünder. Und was ich tat,
war Sünde gegen dich. Das ist
der Weg. Das ist, wie wir hier
sehen, was der Apostel hier schreibt
über Böse. Denn die Betrübnis
gottgemäß bewirkt
eine nie zu bereuernde Böse
zum Heil. Das
ist der einzige Beweis,
worauf ein Mensch zu Gott kommen kann.
Das ist, was wir
sehen, das Apostelgeschichte 17,
was Gott jedem Menschen
gebiet, Böse zu tun.
Das heißt also, sich selbst
zu urteilen. Nicht nur
seine Tat, die er getan hat.
Das ist wahr.
Eine Tat, die ein Mensch
hat, und wovon er
sieht, dass sie falsch war, kann
anders sein, dass er zu Gott
kommt. Ich weiß
eine Geschichte, die vor
40 Jahren vielleicht in Hollandstadt
gefunden hat, da man
einem Mann das Evangelium verkündigte
und ihm sagte, dass er von
den Ungesünden, die er zu
allen Bösen fähig
waren, gesagt hat, das lässt
nicht vorkommen. Er würde nicht
so weit kommen, dass zum Beispiel
ein Mensch von Gott kommen konnte.
Das war unglücklich.
Und derselbe Nacht,
hat Nachtschicht,
musste arbeiten.
Und da war ein Mann, der ihn
pflagte und
ihm hinderte auf
schreckliche Weise.
Und er wurde so wütend, dass
ein Eisenstapel drauf halte.
Wenn Gott es nicht verhindert
hatte, hätte er diesen Mann
totgeschlagen. Dann wurden
die Ängste
verhindert, dass
er zu allen
fähig war.
Und er bereute diese
Tatsache, aber das nicht allein.
Er sah dann, was sein Zustand
war und ging zu Gott,
um sich selbst anzuklagen,
zu sagen, ja, ich bin ein Sünder.
Mein Herz ist böse
und ich bin zu allen fähig,
wenn du mich nicht bewahrst.
Und so tat er
und empfing die Resultate
davon, die Gott gibt
an jeder, der böse tut.
Das ist also, was
Gottes Wort uns sagt über Böse.
Es ist sich
selbst verurteilen, nicht nur
seine Tat, man sich selbst verurteilen,
um das aussprechen zu Gott.
Aber sich klein
einer, der das tut, hat sich
zu Gott gewendet.
Der Sünder, der von Gott abgewichen
ist, so wie kein
Sünder hat und wie jeder
Unglaubliche getan hat, kann ich
zu Gott sagen, ich bin ein
Sünder und sich selbst richten,
wenn er sich nicht erst umgewandt hat
zu Gott. Dann sehen
das in diesem Wort mit den
Nahen, dass selbst Gedanke
liegt, wie wir in das andere Wort haben.
Aber hier wird der Nachdruck
auf das eine gelegt,
wie in das andere Wort der andere
Nachdruck gelegt wird.
Das eine wird der Nachdruck gelegt
auf sich selbst gerichtet,
sich selbst verurteilen.
Im anderen Wort wird der Nachdruck
gelegt auf sich umkehren
zu Gott, um
zu ihm zu gehen, um da
sich selbst zu richten,
da auszusprechen,
wie Gott ist.
Wir haben
zweimal in Gottes Wort
diese zwei Worte
zusammen, in einem Wort.
Apostelgeschichte 3
in Vers 19
So tut nun Bursche
unbekehrt euch,
dass eure Sünden
ausgetilgt werden, damit
Zeiten der Quecken kommen.
Da haben wir
zwei Worte, das erste ist
Bursche, selbstgericht.
Bekennen für Gott, dass man
ein Sünder ist.
Aber dabei unbekehrt euch,
kehrt euch um,
seid bisher mit ihren
Rücken nach Gott,
kehrt euch um, und geht nach ihm,
kommt bei ihm, um da das zu
bekennen. Beide also
dieselben Gedanken,
wobei auch in das eine Wort
der Nachdruck gelegt wird,
auf was innerlich bei uns vorgehen
muss. Wir sehen,
dass wir verloren Sünder sind,
und das für Gott bekennen.
Und selbstverständlich,
nicht nur mit Worten.
Selbstverständlich, Gott,
der alle Dinge weiß,
wie wir diese Woche sagen,
sahen im Psalm 139,
du hast nicht erkannt
und erforscht. Er sieht,
was Wahrheit ist bei uns,
und was keine Wahrheit ist.
In Wahrheit wirklich
das Gewirr, das man selbst
sieht, dass man ein
verloren Sünder ist, und dann
sich umdreht zu Gott, um zu ihm
zu sagen, ich bin ein verloren
Sünder. So wie der
verlorene Sohn in Lukas
15, der,
es ist da ein Bild von
Juden, die mit Gott in Verbindung
standen, die sagte,
Vater, gib mir das, trau das mit
Zukunft, und er wendte seinen Weg
vom Vater ab. Er drehte den
Rücken nach seinem Vater und ging weit
fort. Und als er
dann da in den Zustand kam,
dass er zum Bewusstsein
kam, wie törig er
gehandelt hat, und was sein
Zustand jetzt war,
dann sagte er, ich will
aufstehen und zu meinem Vater gehen
und sagen, Vater, ich habe gesündigt
gegen den Himmel und gegen dich,
ich bin nicht mehr wert, dein Sohn genannt
zu werden. Und er stand
auf und ging nach seinem
Vater. Er musste erst
aufstehen, nach seinem Vater zu gehen,
und dann konnte er gegen
seinen Vater sagen, ich bin nicht
mehr würdig, deinen Sohn genannt
zu werden. Dann konnte er
sagen, ich habe gesündigt
gegen den Himmel und gegen dich.
Die beiden Dinge gingen zusammen.
Und um das ganz klar
zu machen, dass diese beiden
Dinge zusammen gehen,
dann gebracht Gottes Gott zwei
Worte, die wie gesagt in der
Elbe fällt drauf, auf zwei
verschiedene Weisen übersetzt sind,
aber das ist richtig, weil es
verschiedene Worte im Griechischen sind,
wusetum und umkehren.
So wie auch
in 1. Thessalicher 1,
Vers 9 steht,
von den Thessalicher,
sie hatten sich von den
Göttern bekehrt,
um dem Lebenden Gott zu dienen.
Von den Göttern abgewandt
nach Gott hin, um ihm zu
dienen. Dasselbe, was wir
hier haben, nur werden die
beiden Begriffe hier zusammen
gebracht. Und wir haben noch eine
Stelle in Apostelgeschichte,
Apostelgeschichte 26
haben wir das, wo
wir wieder diese beiden
Ausdrücke zusammen
haben und ich will sie wieder
eben lesen,
sodass wir die Bedeutung klar
sehen. Da sagt der Apostel
zu der Königin Grippa,
Darum könnte Grippa,
war ich nicht ungehorsam
im himmlischen Gesicht,
hat da erzählt, wie er
zuerst zu bekehren gekommen ist,
sondern verkündigte denen
Damaskus zuerst und
Jerusalem und in der ganzen
Landschaft von Judäa
und die Nation Buße zu tun
und sich zu Gott zu bekehren,
indem sie der Buße
würdige Früchte
vollbrachten. Da haben wir
die beiden Seiten, aber auch
was das Resultat ist.
Ja, dass der Mensch
ein Sünder ist, ist nicht
genug. Und es ist
überhaupt nicht genug, dass er mit
seinem Intellekt weiß, dass er ein Sünder
ist. Glauben wir ruhig,
Satan zweifelt
keinen Moment daran, dass er ein
Aufruf gegen Gott ist.
Satan zweifelt keine Sekunde,
dass Gott
verlassen hat seinen Platz
als Geschöpf, also
gesündigt hat gegen Gott.
Satan zweifelt keinen Moment,
dass er seinen Gott gibt.
Und er zweifelt keinen Moment,
dass der Herr Jesus, der Sohn
Gottes ist, der Schöpfer Himmels und Erde.
Und wie ich sagte, er
weiß, dass der Tag kommt,
wo der Herr das
Gericht über ihm ausüben wird
und ihn in Feuersee werfen.
Ich habe soeben angeführt,
was seine Dämonen sagten,
als der Herr sie austritt.
Bist du gekommen, um
ihn vor der Zeit zu feindigen?
Oder auf eine andere Stelle,
sie warten ihm, dass er
sich nicht gebieten sollte, ihn abzufahren?
Sie wissen es alles.
Und doch wird er nicht
begriffen. Doch gibt es
keine Gnade für ihn.
Er tut nicht Buche, wenn er
auch das weiß. Er kehrt sich nicht
um zu Gott, selbst
wenn er hierbei zu
Gott kommt. Aber nichts,
um sich zu bekehren,
das ist die Sache.
Auch gibt es hunderte
Menschen auf dieser Erde.
Ich habe noch nie
einen getroffen, der sich
fragte, ob er niemals etwas
Falsches getan hat, niemals
gesündigt hatte, den Mut
hatte zu sagen, nein, ich habe noch
nie gesündigt. Wenn
einer das sagen würde, würde
jeder ihm auslachen und sagen,
du bist ein Lügner. Jeder
will nur erkennen, dass er wohl mal
etwas Böses getan hat.
Aber das ist keine
Bekehrung. Ich weiß
noch gut, vor etwa 15
Jahren vielleicht,
dass ein Brief bekam von einer
Schwester, der mich bat, eine
Familie Menschen aufzusuchen.
Sie hatte diese Frau
kennengelernt und
hatte den Eindruck, dass sie empfänglich
war vom Evangelium und ob
ich sie mal besuchen würde. Und ich ging dahin
und sie
und ihr Mann waren zusammen im Zimmer.
Und ich fing mit
sie an zu reden und ich
fragte, ob sie Gottes Wort
kannten. Ja, sie kannten Gottes Wort.
Ich fragte, ob sie
bewusst waren, dass sie Sünder
waren. Ja, sie wussten, dass sie Sünder
waren. Ich
fragte, ob sie glaubten, dass ein Gott
käme. Ja, das glauben sie, dass
ein Christ versündigt ist und das glauben sie.
Und ich war so
unvorsichtig und zu sagen,
lass uns niederkriegen und beten.
Und wir knieten
nieder und beide sagten
und sprachen ein Gebet und
bekannten von Gott, dass sie Sünder waren.
Haben sie
Bekanntnis so, als ob sie
sagen, ja, es ist schönes Wetter heute,
oder es regnet heute. Man könnte
an ihren Stimmen hören,
dass sie es nicht wirklich wussten.
Dass sie gewissen nie im
Licht Gottes gewesen waren.
Dass sie nichts sahen,
dass sie verloren waren.
Ihr Verstand sagte das.
Der beleugnete nicht, dass sie
böse Dinge getan hatten.
Aber wir gewissen,
bei mir war es im Licht Gottes gewesen.
Und als wir aufstanden,
wusste ich, dass sie
nichts Böses getan hatten.
Wusste ich, dass sie nicht bekehrt waren.
Man könnte das hören an ihren
Stimmen.
Ich fahre vor einmal in Amerika
von Chicago
nach Florida.
Und ich war ein Stück
weg, da stand ein alter Indianer
an der Seite der Straße und
bat, um ein Stück mitzufahren.
Und nachdem wir eben gefahren hatten,
sagte ich, kennen Sie den
Herrn Jesus? Und er sagte,
vor 25 Jahren
haben sie ihn angenommen aus meiner Heiland.
Und ich hörte an seiner
Stimme, dass es wahr ist.
Wenn einer über den Herrn Jesus spricht,
dann kann man an seiner Stimme
hören, ob er mich wirklich kennt oder nicht.
Und ich sagte, dann sind wir
Brüder, denn das ist meine Heiland
auch.
Und wir haben also dieselbe
Heiland.
Wir mussten hinaus.
Und wiederhin weiter stand ein
Soldat an der Seite der Straße und
fragte, um ein Stück mitzufahren.
Und nach einiger Zeit stellte er
die selbe Frage, sagen Sie den Herrn Jesus?
Und er sagte, ja.
Und ich drehte mich um
und sagte, ich glaube kein Wort
von dem, was Sie sagen.
Sie kennen den Herrn Jesus überhaupt nicht.
Denn dann hätten Sie es
so nicht mit einer kalten Stimme
sagen können. Sie haben gedacht,
wenn ich Nein sage, bekomme ich
eine Predigt. Und wenn ich Ja sage,
dann ist er vielleicht zufrieden und bin
ich frei. Er gab
keine Antwort, aber es war so.
Er kannte den Herrn Jesus nicht.
Das ist die Sache,
ob es aus
unserem Gewissen kommt.
Es hat keinen Zweck, dass
der Verstand überzeugt ist,
dass man ein Sünder ist.
Es hat keinen Zweck,
dass man den Verstand überzeugt,
dass es Schöpfer gibt.
Es sind viele,
jetzt vielleicht wenige,
na, wir sind sinnlos, vor 40 Jahren,
dass
ein paar junge Brüder,
das war jetzt der DDR-Chef,
die an verschiedenen
Universitäten Biologie studiert hatten.
Und ich fragte
ihre
Professoren,
waren da Gläubigen bei?
Und dann sagten sie,
die meisten von ihnen anerkannten,
dass es einen Schöpfer geben musste.
Sie sagten, wenn man die
Natur untersucht, dann muss man
zu der Erkennung kommen, dass es einen Schöpfer gibt.
Aber weiter
kamen sie nicht.
Sie waren zu derselben Schlussfolgen gekommen,
als Bernhard von Braun,
wo wir
einige Jahre vor einigen Jahren maßen,
in die amerikanische
Zeitschrift, das offenbar gesagt hat,
kein wirklicher Gelehrter,
die die Natur untersucht, kann
leugnen, dass es einen Schöpfer geben musste.
Unmöglich, dass das aus sich
selbst entstanden ist.
Ich weiß nicht, ob es bei ihm weiterging.
Ich habe in Amerika gehört,
dass es wohl weiterging.
Vielleicht darf ich es eben sagen,
als Ermutigung
für die Jüngeren, die
vielleicht ein Zeugnis ablegen.
In Amerika ist mir erzählt,
da habe ich gelistet,
die sagte, dass sie
bestimmt wussten, dass
Bernhard von Braun ein Atheist war,
aber hat
eine gläubige Sekretärin.
Und er versuchte immer, sie zu bespotten
und um sie
für ihn verwirrend zu bringen.
Und sie antworteten ihm aus der Bibel,
und er machte ihn wütend.
Er dachte, ich sollte
das Mädchen nicht überzeugen können,
nicht verschlagen können,
und er kaufte sich eine Bibel, um
die Bibel zu lesen, um mir zu antworten
mit der Bibel selbst.
Aber dann waren wir verloren.
Dann hat er sich selbst gesehen
und ist mit seinen Söhnen und Schuhen
zu Gott gegangen und hat Vergeben
empfangen. Ich erzähle,
was ich gehört habe, was
dieser Evangelist, der kirchliche Evangelist
in der Evangelisation erzählt.
Da sieht man, was
ein Zeugnis sein kann
für diesen großen Gelehrten.
Seine Sekretärin hat ihn
verschlagen mit den Worten Gottes,
das war der Anlass, dass er
zur wirklichen Buchse kam,
so wie gesagt, wie mir erzählt wird.
Und das kann
sehr gut wahr sein, denn das
Wort Gottes kann alles überwinden.
Wir haben die Erfahrung ja
gemacht. Und so
sehen wir hier, wie Gott,
wie durch Gott der Mensch befiehlt.
Aber das nicht allein.
Ich habe diese
Woche schon gelesen,
aus 2 Korinther 5,
die letzten Versen,
dass Gott nicht allein befiehlt,
dass jeder sich bekehren muss,
aber dass er ihm auch fleht.
Da wird gesagt,
Apostel schreibt,
der Gott, der uns mit sich selbst
versöhnt hat durch Jesus Christus
und hat uns den Dienst
der Versöhnung gegeben.
Nämlich, dass Gott in Christus
war, die Welt mit sich selbst versöhnt,
ihnen ihre
Übertretungen nicht zurechnend
und in uns das Wort der Versöhnung
legend. So sind wir nun
Gesandte für Christus,
also Gott durch unsere Mahnte.
Wir bitten an
Christistadt, lasst euch
versöhnen mit Gott.
Den, der die Sünde nicht kannte,
hat er für uns zur Sünde gemacht,
auch dass wir Gotts Gerechtigkeit
wünschen ihm. Gott
befehlt, dass der Mensch
Bußen muss tun, dass er
sich verrichten muss,
und für ihn bekennen, dass er ein Sünder ist.
Und dass er
umdrehen muss, um zu ihm zu kommen,
zurückkommen, er der von Gott
geflüchtet war. Und in derselben
Zeit fleht Gott,
wenn er kommt, du bist mein
Feind, aber ich will diese
Botschaft aus deinem Herzen nehmen.
Lasst dies mit mir versöhnen.
Ich habe den Beweis gegeben,
dass ich liebe den,
der die Sünde nicht kannte.
Mein eingeborener Sohn
habe ich Sünde für dich
gemacht, auch dass du
Gottes Gerechtigkeit nimmst.
Das heißt der Ausdruck
der Gerechtigkeit Gottes.
Andere Stellen sagen uns,
was das bedeutet. So wie er
will werden wir es diese Woche sehen,
wenn über Rechtfettung gesprochen wird,
dass Gott so
gerecht ist, dass er niemals
einen Sünder zweimal,
zweimal richtet.
Sodass wenn ein Sünder seine
Zuflucht nimmt zu dem Herrn Jesus,
und wenn ich so sagen darf,
in dem bildeshalten Testament,
der Jesus als das Opfer,
Sünderopfer, mit seiner Hand auf dem
Herrn Jesus zu Gott kommt,
Gott ihn nicht richtet,
aber Gott ihm gibt
alles, was das Resultat des
Werkes des Herrn Jesus ist.
Das ist Vergebung von Sünden,
ewiges Leben,
ja noch mehr. Gott hat
dem Herrn Jesus als Mensch
aufgrund seines Werkes
alles gegeben, was er
als Gott der Sohn von Ewigkeit besaß.
Ich habe es angeführt,
gestern Abend,
Johannes 17, Vers 5,
und auch dann Vers 22,
wo der Jesus sagt
zu dem Vater, die Heiligkeit,
die du mir gegeben hast, habe ich
sie gegeben. Das waren diejenigen,
die manken noch mehr haben.
Und Gott gibt das jedem
Sünder, der zu ihm kommt,
im Glauben an den Herrn Jesus,
aber der zu ihm kommt
mit Bekenntnis, dass er
Gnade braucht, dass er
ein verlorener Sünder ist,
dass wenn Gott gerecht ist, er ihn
in die Hölle werfen muss,
und sich selbst
anklagt, und dann im Glauben
an Jesus annimmt.
Das ist die wunderbare Gnade,
die wir haben. Aber
allein auf dieser Weise
kann ein Mensch gerechtfertigt
werden. Allein
dieser Mensch, wenn er zu Gott
kommt um Gnade,
dann kann Gott ihm Gnade geben.
Dann kann Gott
sagen zu Satan,
für den Engel, ich habe ihm gegeben,
warum er gebeten hat.
Und einer, der nicht so kommt,
kann Gott nicht geben.
Einer, der lieber Satan dient,
der kann Gott nicht in den Himmel nehmen.
Einer, der liebt,
um in Sünden zu leben,
der kann Gott nicht ewig Leben geben.
Der kann Gott nicht bringen da,
wo keine Sünde ist.
Er gibt jedem Mensch,
was er gerne haben will.
Das ist, was wir gesehen haben
in Römer 12, warum
Buße, Bekehrung notwendig
ist. Auf welchen
Weg allein
ein Mensch zur Bekehrung kommen kann.
Und ich wiederhole
wieder, was ich soeben gesagt
habe. Nicht der
Verstand muss bekehrt werden.
Das hat keinen Zweck.
Niemals wird ein Mann
bekehrt durch sein Verstand.
Wenn wir in der ersten
Brintenbrief, in Kapitel
1 lesen, dann
sehen wir, welche
Stellung der Verstand,
der Intellekt hat, in das
Verhältnis zwischen Menschen und
Gott. Ich
habe gestern
darüber gesprochen,
dass der Mensch von Gott
ein Geist bekommen hat.
Ein Geist, der
eng verbunden ist mit dem Verstand.
Das Liebessein, der Verstand,
der Intellekt, ist ein Teil
von diesem Geist. Und das
Gott ihm dies gegeben hat,
sodass er auch mit Einsicht
Gott dienen konnte.
Dass er verstehen konnte, was Gott
zu ihm sagte. Dass er
soweit Gott sich offenbarte,
Gott konnte kennenlernen.
Der
unverdorfenen Geist vor der
Sünderfall, die doch
nicht Gott kennen konnte, sonst
wir ihn jetzt kennen können,
wenn wir das neue Leben empfangen
haben, das enge Leben,
wovon der Herr Jesus sagt
in Johannes 17, Vers 3,
Dies ist das ewige Leben,
das sein Vater dir
kennen, den alleinwahren Gott
und Jesus Christ, den du gesandt hast,
das hatte Adam nicht gekonnt.
Und doch hat er Gott.
Und er hat er kennenlernen können,
weil er diesen Geist empfangen
hatte, wodurch er verstehen
konnte, begreifen konnte, was
Gott sagte. Und was
hat der Mensch mit seinem Verstand getan?
Er hat beurteilt,
ob was Gott sagte, wohl richtig war.
Er hat
das Glasharten geglaubt, das ist nicht
gerecht von Gott, dass er das tut.
Das hat Gott gesagt, das ist nicht wahr.
Er hat sein Verstand gebraucht,
um Gott zu beurteilen.
Er hat sich über Gott gesetzt,
um Gott zu beurteilen.
Und er hat dann
gesucht, Gott zu beurteilen,
aber sein Verstand kam das nicht.
Der menschliche Intellekt,
wie könnte die Gott
verstehen?
Wie könnte die Gott ausdenken?
Und aus
eigener Kraft des Denkens
ein Bild von
Gott? Unmöglich!
Und weil er das nicht konnte,
ist das Resultat gewesen,
dass er sagte, es gibt kein Gott.
So genau wie die Russen
sagten, als sie nach dem Mond flogen,
wir haben kein Gott gesehen, kein Engel
gesehen, also der Ritt gibt kein Gott.
Und es gibt kein Engel.
So wie die Spinnen tun,
die nur 20 Meter weit sehen können.
Und wenn ich also 25 Zentimeter
von einem Spinner stehe,
dann kann er mich nicht sehen.
Wenn er dann so handelt wie dieser
Mensch, sagt er, es gibt keine Menschen.
Ich habe noch nie gesehen, also sie sind nicht da.
Denn ich stand 25 Zentimeter
von ihm entfernt, und nicht 20,
soweit sein Blick verreichte.
Nun sagt Gott,
wenn sie den Verstand,
den ich sie gegeben habe,
um mich zu hören,
um meine Worte zu verstehen,
um mich kennenzulernen,
soweit ich mich offen warte,
und wir gebraucht haben,
um jetzt zu leugnen,
dass ich da bin,
um jetzt mich beurteilen
zu wollen,
wer wohl das so ist,
soll niemals mehr einer durch sein
Verstand, durch seine Weisheit
zu mir kommen.
Wo ist der Weise,
wo der Schriftbelehrte,
wo der Schulstreiter
dieses Zeitlaufs,
hat Gott nicht
die Weisheit der Welt
zu tun?
Wo ist der Weise,
wo der Schriftbelehrte,
wo der Schulstreiter
dieses Zeitlaufs,
hat Gott nicht
die Weisheit der Welt
zu tun?
Wo ist der Weise,
wo der Schriftbelehrte,
wo der Schulstreiter
dieses Zeitlaufs,
hat Gott nicht
die Weisheit der Welt
zu tun?
Denn sind demal in der Weisheit
Gottes die Welt
durch die Weisheit
Gott nicht erkannte,
so gefiel es Gott wohl,
durch die Tollheit der Predigt,
die Glauben zu retten.
Sind demal soweit Juden
schon in der Tollheit,
denn belohnt man selbst aber
sowohl Juden als Kriegen, Christen,
Gottes Kraft und Gottes Weisheit,
denn das störende Gottes
ist weiser als die Menschen
und das schwache Gottes
ist stärker als die Menschen.
Und in einem weiteren Kapitel 2 sagt er,
Ich war bei euch in Schwachheit
und in Furcht
und in Fehlern sitzen,
und meine Rede und meine Predigt
waren nicht in überredenden Worten der Weisheit,
sondern in der Weisung des Geistes
und der Kraft,
auch dass euer Glauben nicht beruht
auf Menschenweisheit,
sondern auf Gottes Kraft.
Wenn ich alle Menschen
überzeugen konnte,
sodass sie nicht verleugnen konnten,
dass sie einen Gott geben,
wenn ich alle Menschen beweisen konnte,
dass niemand ein Wort dagegen brachte,
dass die Bibel vollkommen
inspiriert und Gottes Wort ist,
wenn ich alle Menschen beweisen konnte,
dass sie kein Wort dagegen sagen sollten,
dass sie alle verlorenen Sünden waren
und das Gericht auf sie wartete
und beweisen konnte,
welcher Weg ein Sünder
gerettet wurde.
Es würde nicht helfen,
das Wort keiner
zu berufen bringen.
Dafür muss das Gewissen
im Licht Gottes
gebracht sein.
Der Verstand braucht nicht bekehrt zu werden.
Der Verstand kann hundert Mal
zu bekehren kommen.
Überzeugt sei von all diesen Dingen
und der Mensch hätte
ewig verloren gehen.
Seine Gefühle können bekehrt werden.
Er kann zu Tränen
bewogen sein.
Ich habe Menschen gesehen,
die als sie das Evangelium hörten,
von der Gnade Gottes zu Tränen
bewogen waren, über solche Leben,
die als sie hörten,
was Gottes Wort über Menschen sagt,
die im Zustand zu Tränen
bewogen waren,
nicht bekehrt.
Wenn sie später keine Buche getan haben,
wären sie verloren gegangen.
Wenn das Gewissen
nicht in dem Licht Gottes kommt,
daran muss die Predigt
gerichtet werden.
Die Gewissen im Licht Gottes zu bringen,
sodass das Gewissen sieht,
was es ist und im Licht Gottes
kommt.
Das ist die Betrügnis nach Gott,
wovon wir gelesen haben
in 2. Korinther 7.
Die bringt zu Bußen
und die bringt als Resultat
die Errettung, die das Resultat ist.
Die geht nach Gott,
kehrt sich um, bekehrt sich
und durch Bußen
kommt von Gott und erkennt,
ich bin ein verdorbener Sünder.
Ich bin in Aufruhr gegen dich.
Ich habe gesündigt.
Wenn du gerecht bist,
musst du mich verdammen und in die Hölle werfen.
Das sagt der Sünder,
der im Licht Gottes gewesen ist
und da sich selbst gesehen hat.
Das ist Bußen tun.
Menschlich besprochen
ist das eine Torheit.
Ist es nicht eine Torheit,
wenn einer etwas Böses getan hat
und vor den Gericht kommen muss,
dass er nach diesem Recht geht
und sagt,
ich bin schuldig
und wenn du gerecht bist,
musst du mich strafen
und in Gefängnis werfen.
Das tut kein Mensch.
Wenn wir einen Rechtsanwalt
in Wachstum verteidigen und sagen,
ja, aber das waren die Umstände.
Es ist nicht so schlimm,
wie es sein Anliegen hat
und dann hofft er
oder ist es so,
dass er dann eine geringere Strafe bekommt.
Und das ist, was der Sünder tut,
wenn sein Gewissen im Licht Gottes ist.
Er geht nach Gott und sagt,
ich bin verloren.
Du bist gerecht
und du musst mich strafen,
denn das ist mein Verdienst,
dass ich in die Hölle komme.
Aber er tut es
und der Heilige Geist
in der selben Zeit
in seinem Gewissen,
in seinem Herzen
doch einen Eindruck
gefestigt hat,
dass dieser Gott,
wie er da als Richter vor sich sieht
und sobald er sagt,
wenn du gerecht bist,
musst du mich in die Hölle werfen,
dass dieser Gott gnädig ist.
Dass er ja gewarnt hat,
wie wir aus Apostel 17
sahen,
Gott nur die Zeiten der Unwissenheit
vorbeigesehen haben,
bietet jetzt alle Menschen,
dass sie bekehren müssen.
Warum?
Weil er einen Tag gesetzt hat,
dass er das Erdreich richten wird
in Recht und Gerechtigkeit.
Dahin, sobald ein Sünder
durch das Licht des Heiligen Geistes
sieht, dass er ein Sünder ist
und sein Gewissen
im Licht Gottes
sich selbst verurteilt,
sieht er zugleich die Zeit,
dass Gott ein Gott der Gnade ist,
der ihn retten will.
Hört er die Stimme
von 2. Korinther 5,
so sind wir nun Gesandte
von Christi wegen,
als ob Gott durch uns flehte,
kommt, lass dich mit mir versöhnen.
Und das bringt ihn,
die Gnade Gottes, bringt ihn dahin,
um sich selbst zu verurteilen
vor Gott,
Burschen zu tun.
Und dann, dann steht er vor Gott.
Und dann kommt das Wunderbare.
Wenn so ein Sünder
zu Gott kommt und sagt,
ich bin ein verlorener Sünder,
wenn du gerecht bist, musst du mir
die Hülle werfen, sagt Gott,
das ist das erste wahre Wort,
was du gesprochen hast.
Ich habe immer gesagt, dass du ein Sünder wärst
und du glaubtest es nicht.
Jetzt sagst du, du bist ein Sünder
und hast die ewige Verdammnis verdient.
Das ist das erste
gute Wort, was du gesprochen hast.
Und bist du ein Sünder,
dann habe ich ein Evangelium
für dich.
Evangelium bedeutet allein
frohe Botschaft.
Es ist keine frohe Botschaft,
wenn ich so ein Mensch sage,
du bist ein verlorener Sünder,
auf Weg nach der Hülle.
Du kannst sagen, Gott bietet
an einen gleichgültigen Menschen
keine Gnade an.
Gott sagt nicht zu einem gleichgültigen Menschen,
ich habe meinen Sohn für dich gegeben.
Ein gleichgültiger Mensch
sagt Gott, du bist ein verlorener Sünder,
mein Feind,
auf der Weg nach der Hülle.
Und wenn der Mensch das dann sieht
und sich bekehrt,
wütend tut, dann sagt Gott,
bist du ein verlorener Sünder,
jetzt habe ich ein Evangelium für dich.
Der Herr Jesus,
mein Sohn, ist für Sünder gestorben.
Wie der Herr sagte, nicht für Gerechte,
aber für Sünder ist gestorben.
Derjenige, der die Sünder nicht kannte,
habe ich Sünder für dich gemacht,
auch dass du würdest
gerechte Gottes nehmen.
Also habe ich Gott
die Welt geliebt,
dass ich meinen eingeborenen Sohn gab,
auch dass jede, die gegen ihn glaubt,
nicht verloren gehen,
sondern das ewige Leben haben.
Da siehst du mein Sohn am Kreuze.
Er ist da gestorben,
auch dass Sünder gerettet würden.
Glaub an ihn,
auch wenn du an ihn glaubst,
und ihm als dein Heiland annimmst,
dann bist du errettet.
Dann gebe ich dir teil
an sein Werk am Kreuze.
Dann sind all deine Sünden vergeben.
Dann gibt es
kein Gericht mehr,
denn er hat das Gericht getragen.
Und dann kann ich dir geben,
was in meinem Herzen ist,
um dir zu geben.
Wie viel kann Gott dann noch uns sagen?
Er ist uns fähig, das zu verstehen.
Er hat das Wetter allmählich
verstehen, so wie wir,
die hier längere Zeit
den Herrn Jesus kennen
und wissen, dass unsere Sünden vergeben sind,
und das Wort Gottes
durch das Licht des heiligen Geistes
besser verstanden haben,
jetzt etwas mehr wissen,
von was seine Liebe für uns bereitet hat,
was in 1. Korinther 2
genannt wird, was kein Auge
gesehen und kein Ohr
gehört, in das Herz
eines Menschen nicht aufgekommen ist,
was Gott bereitet hat für denen,
die ihm lieben. Amen, sagt
der Apostel. Aber Gott hat
es uns offenbart, und das
nicht allein. Der heilige
Geist hat uns Worte gegeben,
um es niederzuschreiben,
so dass wir jetzt das alles
im Wort Gottes haben.
Und wenn wir, die
Kinder Gottes geworden sind,
das Wort jetzt betend lesen,
um die normalen
deutschen Worte, die hier einstehen,
aber wo die tiefe
geistliche Bedeutung verborgen
ist, die der heilige Geist
darin niedergelegt hat,
können wir damit unser neues Leben
und in der Kraft
des heiligen Geistes,
den wir empfangen haben,
nachdem wir das Evangelium geklaut haben,
können wir verstehen und lernen
an all diese wunderbaren
Dingen, die kein Ohr
gehört hat,
kein Auge gesehen hat,
in das Herz eines Menschen
nicht aufgekommen ist.
Der größte Philosoph hat niemals
daran gedacht. Die werden wir
dann kennen und in seinem Herzen
aufnehmen können und
den Vorgeschmack davon jetzt schon haben,
von dem, was
nachher vollkommen unser Teil
sein wird, wenn wir bei
ihm angekommen sein werden.
Da, wo der Vater wohnt,
wo der Sohn wohnt,
im Haus des Vaters mit
seinen vier Wohnungen, wo wir
alles praktisch in Besitz
nehmen sollen, was er
in seinem Herzen bereit hat,
um zu geben.
Und die allen
kommen, die diesen Weg
gehen, der einzige Weg,
worauf ein Sünder
von ihm, worauf Gott
ein Sünder geben kann,
der Weg von Buße,
der Weg von Bekehrung,
der Weg von Zurückkehr zu Gott,
um dafür ihn zu
bekennen, was wir sind,
um dann auf seiner Hand
alle die Gnade zu empfangen.
Das ist die
Bekehrung, wovon wir gesprochen
haben. Ist das
nicht ein Teil von dieser
wunderbaren Weisheit,
worüber wir in Epheser 3
lesen, dass die Engel
versuchen einzusehen
in die Wege Gottes
mit uns, um die wunderbare
Weisheit zu verstehen.
Ja, es geht um höhere Dinge,
aber das ist nicht allein.
Es ist nicht ein Weg,
wenn wir darüber nachdenken,
um zu sehen, allein erstaunen
können über die Liebe
Gottes, die Liebe des
Sein Jesus, aber auch
über die Weisheit Gottes,
der das, was scheinbar
alles unmöglich
machte, das war,
dass die Menschen
der Schöpfer selbst nach dem Kreuz gebrachten
und ihn versuchten zu ermorden,
was doch scheinbar
das Letzte sein musste.
Jetzt konnte Gott nicht an uns ausrichten,
und dass er das gerade
das Mittel gemacht hat, wodurch
er jetzt sagen konnte, kommet zu mir,
kommet, wer will,
und nehmen das Wasser lebensumsonst,
wodurch er jetzt
ausgehen kann und flehen kann
zu den Menschen,
lass dich mit mich versöhnen,
du bist mein Feind, du bist ein
Sünder, du hast das Gericht verdient,
aber ich möchte dich retten,
ich habe meinen Sohn gegeben,
und ich flehe dir, komme zu mir.
Denke ein Moment an,
der ewige Gott,
und wie groß ist er,
der ewige Gott fleht
kleine, nichte Menschen,
wovon wir gelesen haben
vorgestern Abend
in Römer 5,
von Vers 3
bis 12,
dass sie kraftlos sind,
dass sie Sünder sind,
dass sie Feinde Gottes sind,
gottlos sind, Feinde Gottes,
diese Geschöpfe
fleht, kommt, lass dich
versöhnen mit mir,
und dann weißt, dass er für die Menschen
seinen Sohn gegeben hat,
um sie an ihre Stadt zu richten,
an die wunderbare
Weisheit Gottes,
die so einen Weg ausdenken kann,
die immer einen Weg hat,
wenn Satan auch seine
alles besiegt hat,
und alles unmöglich gemacht hat,
wenn der Mensch so schlecht ist,
dass wir sagen, da kann kein
Ausweg mehr geben, nur Gericht
kann das Ende sein,
der doch einen Weg weist,
wo er Gnade üben kann,
wo er dem größten Sünder
die größten Segnungen geben kann,
und wie es gestern Abend
fühlte aus,
erst Timotheus 1, der den
größten Sünder machte, zu den
größten Zeugen der Gnade,
und das nicht allein,
in deren praktischen Leben
der größte Ausdruck war der Gnade,
war sein praktisches Leben
offenbart,
was die Gnade Gottes tun kann,
den kleinen nichtigen Menschen,
der in sich selbst verloren ist,
einen Sünder,
und dieser Gott steht jetzt noch da,
und er befürchtet jetzt noch
alle Menschen, die nicht bekehrt sind,
sich böse zu tun,
und er ruft und fleht noch
jeden Menschen, auch die
in dieser Saal, die noch nicht
keine Böse getan haben,
und dadurch vergeben von Sünden,
und von, kommt, lass mich
versöhnen, lass mir die
Gnade aus deinem Herzen
wegnehmen, dass wir Freunde werden,
dass du mein Kind wirst,
und ich dir alles geben kann,
was in meinem Herzen,
das Herz der
Gottes, der Liebe ist,
und das
geben konnte.
Wollen Sie
jetzt nicht diese Gnade annehmen?
Nun ist noch die Zeit der
Gnade ist. Wir wissen
nicht, ob es über zwei Minuten noch
möglich ist, oder eine Minute noch
möglich ist, aber jetzt darf ich noch
im Namen von Gottes
sagen. …
Transcrição automática:
…
Wollen wir heute Abend etwas lesen aus der Sefenkennung von Johannes Kapitel 1 und 3.
Johannes 1, Vers 12.
Vielleicht können wir lesen von Vers 9.
Vers 9, Vers 13, Vers 14, Vers 15, Vers 16, Vers 17, Vers 18, Vers 19, Vers 21, Vers 22,
Dann Kapitel 2 von Vers 23.
Vers 14, Vers 15, Vers 16, Vers 17, Vers 18, Vers 19, Vers 19, Vers 20, Vers 21, Vers 22,
Es war aber ein Mensch aus dem Pharisäen, sein Name Nikodemus, ein Oberster der Juden. Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm, Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Jesus antwortete und sprach zu ihm, wahrlich, wahrlich, ich sage dir, es sei denn, dass jemand von einem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Nikodemus spricht zu ihm, wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden? Jesus antwortete, wahrlich, wahrlich, ich sage dir, es sei denn, dass jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.
Was aus dem Fleischen geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geisten geboren ist, ist Geist. Verwundere dich nicht, dass ich dir sagte, ihr müsst von neuem geboren werden.
Der Wind weiß, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. Also ist jeder, der aus dem Geisten geboren ist.
Nikodemus antwortete und sprach zu ihm, wie kann dies geschehen? Jesus antwortete und sprach zu ihm, du bist der Lehrer Israels und weißt dieses nicht?
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmet ihr nicht an. Wenn ich euch das Erdnische gesagt habe, und ihr glaubet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?
Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, als nur der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
Und gleich wie Moses in der Wüste die Schlange erhöhte, also muss der Sohn des Menschen erhöht werden.
Auch dass jeder, der an ihm glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auch dass jeder, der an ihm glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auch dass er die Welt richte, sondern auch dass die Welt durch ihn errettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet. Wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Als Gegenstand von heute Abend ist angegeben der Neue Geburt.
Und vielleicht sind einigen hat es befremdet, dass da nicht steht Wiedergeburt.
Aber das ist ganz bewusst geschrieben, der Neue Geburt.
Denn es ist wahr, dass der Ausdruck Wiedergeburt oder Wiedergeboren auch einige Male in Gottes Wort vorkommt.
Aber nicht in diesem Kapitel, wo die Grundlage, die wirkliche Bedeutung von der Neuen Geburt uns dargestellt wird.
Wenn in einigen anderen Stellen, so wie in Titus und auch Matthäus und auch in 1. Peter 3, 1, 2 Malen Wiedergeburt oder Wiedergeboren gesagt wird,
dann sieht das wirklich auch die Neue Geburt, aber doch nicht in ihrer tiefsten wirklichen Bedeutung.
Es wird etwas mehr von praktischer Seite gesehen, besonders in Titus, was der Resultat ist für unsere Stellung hier auf Erden.
Herr Johannes, haben wir die Neue Geburt.
Und das bedeutet aus aus eine ganz neue Quelle und auf eine ganz neue Weise.
Sodass die Frage, die Nicodemus stellt, eigentlich eine törichte Frage ist.
Wie kann ein Mensch aus Neue geboren werden?
Es ist wahr, es steht hier in der Fußnote, wenn ich mich nicht irre,
dass in Johannes 3, dass das aus Neue auch übersetzt werden kann von oben her.
Und es ist wahr, das Wort, das griechische Wort, das kann übersetzt werden von oben.
In Kapitel 3 haben wir es auch, in Vers 31, der von oben kommt.
Das ist genau das selbe Wort.
Aber hier in den ersten Versen von Johannes 3, glaube ich nicht, dass es die Bedeutung hat,
aus dem Zusammenhang geht hervor, dass es hier die Bedeutung hat von auf eine ganz neue Weise.
Es ist das selbe Wort, was in Lukas 1 gebraucht wird, wo Lukas schreibt, dass er alles genau untersucht hat.
In Vers 3, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin.
Das ist das selbe Wort, alles von Anfang an neu.
Und das ist sehr wichtig in diesem Kapitel, weil es sehr wichtig eine neue Geburt ist,
aus einer ganz neuen Quelle und auf eine ganz neue Weise.
Sodass wir sehen, was die Welt hier bedeuten muss, was wir diese Woche schon gesehen haben,
dass die Natur des Menschen vollkommen böse ist,
aber dass hier steht, dass er ein neues Leben empfangen kann,
ein Leben aus einer ganz neuen Quelle und das er auf eine ganz neue Weise empfängt.
So wie wir auch in Kapitel 1 gelesen haben,
welcher nicht aus geblüht, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Es ist also nicht aus geblüht, es ist also nicht, weil er ein Mensch ist
und also aus einem an Menschen geboren wird, diese neue Geburt.
Es ist auch nicht aus dem Willen des Fleisches, dass ein Mensch das bei ihm bewirken will.
Es einzig ist, sondern aus Gott geboren sind.
Das heißt, dass Gott der Ursprung, die Quelle ist,
woraus diese neue Geburt zustande kommt und auch das Leben kommt von Gott.
Wir werden später sehen, so der Herr will, das Gotteswort, das nennt die göttliche Natur.
In 2. Peter 1, da spricht der Apostel darüber, dass die Gläubigen die göttliche Natur empfangen haben
und anderen Stellen sagen uns, dass es der Herr Jesus selbst ist.
In Kolosser 3, zum Beispiel, wird gesagt, erstens, dass unser Leben mit Christus verborgen ist in Gott,
aber dann wird gesagt, wenn Christus euer Leben, Herr ist das Leben.
Und so verstehen wir, dass es ein ganz anderes Leben ist,
dann ein Mensch von Geburt hat oder aus sich selbst auf welche Weise empfangen kann.
Wir haben in Kapitel 1 dann gelesen, wir wissen,
da wird gesprochen über das Kommen des Herrn Jesus nach dieser Erde.
Es wird dann gesagt, wer er war, im Anfang war das Wort.
Im Anfang, welchen Anfang? Die Schöpfung? Ja, dann war das Wort.
Aber wie weit wir auch zurückkehren, man kann es bedenken, oder er war da.
Und er war da, als der offenbare Gott ist.
Das griechische Wort für Wort, logos, bedeutet nicht nur etwas, was gesprochen wird,
aber etwas, wodurch das, was die Person, der spricht innen Christ,
aufgeoffenbart wird. So wie der Herr Jesus auch von sich selbst sagt,
in Kapitel 8, als sie ihn fragen, wer bist du,
dann kann er sagen, das, was ich euch gesagt habe.
Jedes Wort, das er sprach, war die Offenbarung von dem, was er innerlich war.
Und das liegt allein, in hier in Kapitel 1, Vers 18 haben wir,
Niemand hat jemals Gott gesehen, der eingeborene Sohn,
der im Schoße des Vaters ist, hat ihm kundgetan.
Auch in 1. Timotheus 3, Vers 16 wird über ihn gesprochen,
als Gott, geoffenbart im Fleisch, er offenbarte Gott.
Gott, die nach dem 1. Timotheus 6 in einem unzugängigen Licht wohnt,
und kein Mensch hat ihn gesehen, oder kann ihn sehen.
Aber er ist geoffenbart worden, und geoffenbart worden in dem,
in der Sohn, der im Schoße des Vaters ist.
Gott, der Sohn, der nach dieser Erde kam,
und in einer Gestalt, dass Menschen ihn sehen konnten.
Nicht so, wie er nachher, wie Offenbarung 19 uns sagt,
nach dieser Erde kommen wird.
Denn das würde der Tod, das Gericht bedeutet haben,
für alle Menschen auf Erden, so wie er dann auch
alle Ungläubigen durch Gericht treffen wird.
Ich habe schon diese Woche darauf bewiesen,
dass er dann allein durch sein Wort, das Wort, was er spricht,
die ganze Armee von Westeuropa,
und das wird in der Zeit die mächtigste Armee der Welt sein,
durch sein Wort vernichtet, für alle tot sind,
mit Ausnahme von den zwei Anführern,
die dann lebendig in die Hölliker Worte werden.
Aber er kam in einer Gestalt rein, er kam so auf Erden,
Gott offenbart ihn fleischig, dass Menschen ihn sehen konnten,
aber das nicht allein, dass sie keine Angst vor ihm hatten.
Hier am Anfang haben wir, wer er war.
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.
Dieses war am Anfang bei Gott.
Alles war durch dasselbe, und ohne dasselbe
war es auch nicht eines, das geworden ist.
Und dann in Vers 14, und das Wort war fleisch,
und bunt unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
Da sagte ein Mensch, der dreieinhalb Jahre
mit ihm durch das Land gewandert hatte,
wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
eine Herrlichkeit eines Eingeborenen vom Vater.
In Johannes 14 sagte Jesus, sagt, wer mich gesehen hat,
hat den Vater gesehen.
Also die Menschen konnten Gott sehen.
Gott war offenbart ihm fleischig.
Und was war das Resultat?
Wenn Gott bei Menschen kommt, Gott der Licht ist,
dann wird alles in seinem wahren Licht offenbar.
Darum haben wir auch in ihm ein Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Und in Vers 9, das war das wahrhaftige Licht,
welches in die Welt kommend jeden Menschen erleuchtet.
Und dann lesen wir das Schriftliche.
Er war in der Welt, und die Welt wahrt durch ihn,
er war so der Schöpfer, und die Welt kannte ihn nicht.
Er kamen das Seiniger, die Juden,
und die Seiniger nahmen ihn nicht an.
Und dann diese wunderbaren Versen.
So viele ihn aber aufnahmen,
denen gaben das Recht, Kinder Gottes zu werden.
Denen, die an seinem Namen glauben.
Und dann haben wir in Kapitel 2 gelesen,
dass es Menschen gab, die an seinem Namen glaubten.
Als er aber zu Jerusalem war,
an Passach auf den Festen,
glaubten viele an seinen Namen,
als sie seine Zeichen sahen, die er tat.
Man sollte also sagen, das sind diejenigen,
von denen wir gelesen haben in Kapitel 1,
dass sie das Recht hatten, Kinder Gottes zu werden.
Aber in Kapitel 2 steht dabei,
Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht,
weil er alle kannte und nicht bedurfte,
dass jemand Zeugnis kriege von den Menschen,
denn er selbst wusste, was in den Menschen war.
Wenn sie auch an seinem Namen glaubten,
dann Jesus vertraute sich ihnen nicht an,
er wusste, was in sie war.
Es waren auch so, dass sie nicht den Charakter hatten,
die wir in Kapitel 1, Vers 13 gelesen haben.
Es ist wahr, sie glaubten an seinen Namen,
aber wären sie nicht ausgeblüht,
noch aus dem Willen des Fleisches,
noch aus dem Willen des Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Und diese Bedingung war nicht erfüllt in diesen Menschen.
Sie glaubten an seinen Namen,
aber nicht einer wurde dadurch angezogen,
um zu ihm zu gehen.
Sie zweifelten nicht mehr daran, dass er da war,
und auch nicht, dass er etwas Besonderes war.
Er tat ja große Wunden und Seidchen,
und sie zweifelten wenigstens nicht,
dass ein Prophet war, von Gott gekommen.
Ja, weitere Kapiteln finden wir, dass sie sagen,
muss dieser nicht der Messias sein,
der Gott gesenden sollte, den Königen Juden,
wovon er im Psalm 2 sagt,
dieser ist mein Sohn, du bist mein Sohn,
heute habe ich dich gezeugt.
Aber diese Wissenschaft,
diese Erkennung,
hatte keinen Einfluss auf ihrem Herzen und Gewissen,
und sie hatten nicht das geringste Bedürfnis,
zu ihm zu kommen.
Aber dann finden wir eine Ausnahme,
es war aber,
und das ersteht in enger Verbindung
mit dem letzten Vers von Kapitel 2.
Er, dieser, der jetzt kam, war einer aus dieser Menge,
die an seinen Namen glaubten.
Und er kam, also der Mann,
ein Mensch aus den Pharisäern.
Sein Name, Nikodemus, ein Oberster der Juden,
der kam in der Nacht zu dem Herrn Jesus.
Ein Mensch kam zu dem Herrn Jesus,
wie gesagt, der glaubte an seinen Namen.
Und was für ein Mensch war das?
Wir lesen hier, er war ein Mensch aus den Pharisäern.
Nun, Pharisäer bedeutet,
die Abgezündeten.
Das waren die Juden,
die sich abgezündet hatten,
aus der Mitte des Volkes Gottes,
wo sie heiliger waren, als sie dachten.
Der keine Gemeinschaft mit den anderen Juden haben wollte,
denn sie waren treu an das Gesetz.
Einigen Kapitel weiter,
dann finden wir selber Nikodemus,
in der Mitte von seinen Mitlehrern und Pharisäern,
das Sanhedrin.
Und dann sagen die,
das Volk, das das Gesetz nicht kennt, ist verflucht.
Da besprachen sie über ihre Volksgenossen.
Nein, anders noch,
über die, die auch zu dem jüdischen Volke Gottes gehörten.
Also diejenigen, die das meiste abgezündet waren für Gott.
Gott hat es für die Juden abgezündet,
vor allem für Nationen,
um sein Eigentumsvolk zu sein,
wie 2. Mose 19 sagt.
Er hat ihnen sein Wort gegeben.
Im alten Testament
sind die Juden die Einzigen, die das geschriebene Wort von Gott empfangen haben.
Solange das Volk der Juden er nicht war,
gab es kein geschriebenes Wort.
Und dann sie allein empfingen es.
Er kam hier auf Erden wohnen,
in der Mitte von dieses Volk.
Er hat gesagt, Stadt Jerusalem,
das ist der Ort, den ich erwählt habe,
um meinen Namen dort wohnen zu lassen.
Er hat einen Thron auf Erden,
in dieser Stadt, in der Mitte seines Volkes.
In 1. Kronika 29 steht,
Salomon saß auf dem Thron Jehovas.
Dieses Volk war ein solches Volk,
und diese hatten sich in der Mitte des Volkes abgezündet,
um heiliger zu sein.
Aber das nicht allein,
sein Name war Nicodemus.
Und Nicodemus bedeutet, ein Besieger des Volkes.
Wir wissen, Demus ist das Kriegswort für Volk.
Wir haben es zurück in Demokratie.
Nun sein Name war,
dass er war ein Besieger von den normalen Volken.
Er stand hoch über sie.
Er hatte all die Dinge, die das normale Volk tat,
war er nicht getan.
Er war in Obersten der Juden,
er saß in der Sonne drin.
Die sipsi Juden,
die in alles entscheiden konnten.
Nicht allein in religiösen Fragen,
da auch,
aber selbst in vielen politischen Fragen.
Und der Herr Jesus sagt,
eben später zu ihm,
Du bist der Lehrer Israels, das war sein Charakter.
Also ein Besieger über dem Volke, er stand über sie.
Er hatte sich abgezündet von dem normalen Volk Gottes,
und er unterwies sie in den Gedanken Gottes, das Gesetz.
Könnte es ein Mann geben, der höher stand,
und wie man am letzten sagen sollte,
dass er ein Sünder war.
Ja, von welchem man sagen sollte,
wenn einer zu Gott nahen kann,
dann kann dieser es sein.
Und er über dich glaubte,
an den Namen des Herrn Jesus.
Und er dann zu dem Herrn Jesus kommt,
und zu ihm sagt,
Rabbi, Meister,
wir wissen, dass Du ein Lehrer bist,
von Gott gekommen.
Denn niemand kann dieses Zeichen tun,
die Du tust.
Es sei denn, das klappt mit ihm.
Eine höhere Ehre
kann man einem Menschen nicht geben.
Ein Lehrer von Gott gekommen.
Er erklärt also, er der Lehrer Israels war,
dass der Herr Jesus die Gedanken Gottes gehabt hat.
Dass er der Lehrer von Gott gekommen war,
und er kam zu ihm, um von ihm zu lernen.
Ja, eigentlich sagt er,
dass der Herr mehr war als ein Mensch.
Ein Prophet wurde von Gott gesandt.
Er sagt hier,
Du bist von Gott gekommen.
Das ist eigentlich mehr als ein Mensch.
Und was ist die Antwort?
Nachdem der Herr also die höchste Ehre dem Herrn gegeben hat,
die er dachte geben zu können,
und erinnert an sein Zeichen.
Niemand kann dieses Zeichen tun,
die Du tust.
Es sei denn, Gott mit ihm.
Jesus antwortete und sprach zu ihm,
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir,
es sei denn, dass jemand von Neuem,
wir haben ihm das Wort,
geboren wird,
so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Nicodemus hatte nicht gesagt,
warum er bei dem Herrn Jesus kam.
Aber es war klar,
dass er lernen möchte,
von was der Jesus sagte.
Er sagt, Du bist der Lehrer,
ein Lehrer von Gott gekommen.
Und wir wissen, was die Gedanken der Juden beherrschten.
Aus Gottes Wort wussten sie,
dass die Zeit kommen würde,
dass das Reich,
eigentlich ein Buchstabe ist das Königreich Gottes,
hier auf Erden gefestigt werden sollte,
und die Juden sollten als Mittelpunkt der Segen sein,
von wo aus dass sie der Segen ausgehen würden,
die ganze Erde,
und der von Gott gesandte Messias
sollte in ihrer Mitte herrschen.
Und sie hatten recht,
denn das Wort Gottes sagt das,
das wird aufgeschehen.
Und er würde also gerne wissen,
mehr wissen über diesem Reich.
Und dann sagte Jesus zu ihm,
anstatt dass er ihm Unterricht gibt, sagte,
es sei denn, dass jemand von Neuem geboren werde,
also aus einer ganz neuen Quelle,
und auch aus einer ganz neuen Weise,
so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Ist das nicht eine fremde Antwort?
Man sollte sagen,
überhaupt keine Antwort,
auf was Nikodemus gesagt hat,
um doch die voll von Bedeutung.
Wer Nikodemus all die höchste Ehre gab an den Herrn Jesus,
sein Aussprache bewies,
dass ihn den Herrn Jesus nicht kannte,
sah, wie er wirklich war.
Er sagte nicht, wie Johannes schreibt,
in Vers 14, Kapitel 1, Vers 14,
das Wort ist fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt,
und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
eine Herrlichkeit,
als einen eigenen Eingeborenen vom Vater.
Er hatte die Kante,
die sah die Wahrheit nicht von,
Kapitel 1, Vers 18,
niemand hat Gott gesehen,
der eingeborene Sohn,
dem Schosters Vater,
hat ihm gut getan.
Er sah ihn nicht,
als Gott geopfert im Fleisch.
Er wollte lernen von dem Reichen.
Er kam zu dem Herrn Jesu,
dass die ihn mutig gab,
über das Königreich Gottes.
Und das Reich stand vor ihm,
der König stand vor ihm,
und er erkannte ihn nicht.
Er war da der König dieses Reiches,
der dieses Reich errichten würde
und errichtet hat.
Ja, es ist zwar eine fremde Form,
aber nachher wird es ihm in Macht tun.
Er hat die Zeichen getan,
die Zeichen, die im Alten Testament
angegeben waren,
dass der König das tun würde.
Und er hat ihn nicht erkannt.
Der klarste Beweis,
dass es sei jemand,
aus neu geboren wird,
er das Reich Gottes nicht sehen kann.
Und wenn es nicht sehen kann,
sicher, was wir eben weiter haben,
es sei denn,
dass jemand aus Wasser und Geist
geboren wird,
so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.
Da sehen wir,
was der Mensch von Natur ist.
Wir haben es diesen Tag schon gesehen,
dass Gott gesagt hat,
dass all das Gebilde
der Gedanken seines Herzens
nur böse ist, den ganzen Tag.
Vollkommen böse und verdorben.
Aber das nicht allein,
hier sehen wir,
dass er unfähig ist,
nicht allein um in den Reich des Segens einzugehen,
aber dass er selbst unfähig ist, den Segen zu sehen.
Er ist unfähig, um ihn zu sehen,
die die Quelle aller Segens ist.
Er ist unfähig, um den König dieses Reiches zu sehen.
Wenn Nikodemus dazu nicht fähig war,
wenn Nikodemus nicht in dem Reich eingehen konnte,
ohne aus neu geboren zu werden,
wer kann dann in das Reich eingehen?
Dann versteht man, dass kein Mensch,
das so wirr ist, eingehen kann,
selbst wenn er der edelste Mensch auf Erden ist.
Selbst wenn er nicht zweifelt,
dass die Bibel Gottes Wort ist.
Selbst wenn er nicht zweifelt,
dass er Jesus, der Sohn Gottes ist,
der Schöpfer Himmels und Erden.
Selbst wenn er nicht daran zweifelt,
dass der Mensch einmal Rechenschaft geben muss
von seinen Sünden und koffenbart werden muss
von den Richters durch Christi.
Dass es nur eine Lösung gibt für jeden Menschen,
er muss aus neu geboren werden.
Er muss ein neues Leben haben,
das fähig ist, den Menschen Jesus zu kennen.
Das fähig ist, das König, König Gottes zu sehen,
um da hinein zu gehen.
Und das kann allein, wenn er ein neues Leben empfängt,
das diese Fähigkeiten hat.
Das ist, was der Jesus hier sagt zu ihm.
Nicodemus hatte diese Antwort nicht erwartet.
Er ist ganz verwirrt.
Er, der Lehrer Israels, der das Volk unterrichtete,
als ein Wort Gottes, ein Lehrer,
die das Wort auslegt an ihm Volke,
er versteht nicht, was der Lehrer,
der von wem er gesagt hat,
du bist ein Lehrer von Gott gekommen,
zu ihm sagt. Er versteht es nicht.
Nun er sagt, wie kann ein Mensch geboren werden,
wenn er alt ist? Kann er etwas zum zweiten Mal
in den Leib seiner Mutter eingeben und geboren werden?
Nicodemus, kennst du das Wort Gottes da nicht,
woraus du Unterricht gibst?
Weißt du nicht, was Hiob gesagt hat,
es ist mal in Kapitel 14,
wie kann aus ein Unreiner ein Reiner hervorkommen?
Weißt du nicht, was Gottes Wort sagt,
in dem fünften Kapitel der Bibel,
dass Adam, als er erschaffen wurde,
an dem Tage, an dem Gott Adam schuf,
machte ihn im Gleichnis Gottes.
Und Adam lebte 130 Jahre
und sorgte einen Sohn in seinem Gleichnis
nach seinem Bilde und nannte seinen Namenssatz.
Dass der Mensch, der nach dem Gleichnis und dem Bilde ist,
jeder Mensch auf Erden und alles im Nachkommen von Adam,
nach dem Bilde und Gleichnis von Adam,
nachdem dieser ein gefallener Sünder geworden war,
der aus dem Paradies verdrieben war,
als ein Feinkottes,
und der unter den Flugen Gottes stand,
der ein Mann war, wie wir später in Römer 1,
Römer 5, in den ersten Versen, wir haben es gesehen,
ein Mensch, der kraftlos ist,
ein Mensch, der gottlos ist,
ein Mensch, der ein Sünder ist,
ein Mensch, der ein Feinkottes ist.
Das hätte Nikodemus wissen können
und das sollte er gewissen haben,
was er der Lehrer Israels war.
Aber das nicht allein, er hätte wissen sollen,
dass ein Mensch, so wie er ist, nicht zu Gott kommen kann.
Er kannte das Wort Gottes.
Nun im alten Testament finden wir Aussprüche,
woraus er hatte wissen können,
dass ein Mensch aus Neue geboren werden musste.
Eben später sagte er auch zu ihm,
bist du der Lehrer Israels und weißt du diese Dinge nicht.
In Ezekiel 36, da haben wir, dass Gott über diese Dinge spricht.
Er sagt dazu, der Prophet, im Namen Gottes,
in dem Tage, da ist euer Reinigen werde,
von allen euren Missetaten, und so weiter.
Und dann eben weiter sagt er,
im Segen.
Ja.
Und ich werde reines Wasser auf euch sprengen,
und ihr werdet rein sein.
Von allen euren Unreinigkeiten
und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.
Und ich werde euch ein neues Herz geben,
und einen neuen Geist in euer Inneres geben.
Und ich werde das deine Herz aus euren Fleischen wegnehmen,
und euch ein fleischendes Herz geben.
Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben.
Und ich werde machen, dass ihr in meinen Satzungen wandelt,
und meine Rechte bewahrt und tut.
War das nicht genau dasselbe,
was der Herr Jesus hier sagt zu Nicodemus,
dass er als Neuer geboren werden muss,
ein neues Leben empfangen,
anders als das Leben, das er bisher hatte?
Und in Jeremia 31 finden wir auch diese Gedanken etwas weniger klar,
als wir hier in Ezekiel 36 hatten.
Aber hier haben wir auch dasselbe, dass Gott sagt,
dass er einen neuen Bund mit sich schließen wird.
Und er sagt,
dies ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel machen werde,
nach jenen Tagen.
Ich werde mein Gesetz in ihr inneres Leben,
und werde es auf ihr Herz schreiben.
Und ich werde ihnen zum Gott,
und sie werden mir zum Volke sein.
Und sie werden nicht mehr an jeder seinen Nächsten
und an jeder seinen Bruder lehren und sprechen,
erkennet Jehova.
Denn sie alle werden mich erkennen,
von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Großen,
spricht Jehova.
Denn ich werde ihre Missetaten vergeben,
deren Sünden nicht mehr bedenken.
Nicodemus hätte diese Worte kennen sollen,
als Lehrer in Israel.
Er hatte das Wort,
und er hat die Worte,
dessen Jesu stehen sollen.
Und ein jeder in unserer Mitte,
der in einem christlichen Haus,
Leib und Familie,
aufgewachsen ist,
oder dir das Wort Gottes gehört hat,
muss das auch wissen.
Wissen, dass allein auf diese Weise,
einer mit Gott in Verbindung kommen kann,
und Segen empfangen kann,
und in den Bereich der Segen eingehen kann,
wenn er als Neuer geboren wird.
Dieses ist eine sehr ernste Tatsache.
Wir haben gestern Abend gesehen,
wie Gott in Apostelgeschichte 17 den Menschen befehlt,
dass sie sich bekehren müssen.
Und in 2. Korinther 5,
dass er da sagt in Vers 20,
Kommt, lässt dich mit mich versöhnen.
Und in Offenbarung 22,
dass er sagt,
Dir will kommen und nehmen das Wasser des Lebens umsonst.
Das gebietet Gott,
und dazu ermahnt er,
dass der Mensch etwas tun muss.
Aber der Mensch kann nichts tun an einer Geburt.
Kein Mensch hat Einfluss auf seine eigene Geburt.
Und wie könnte ein Mensch Einfluss haben
auf diese Tatsache,
dass sie aus Gott geboren werden,
auf eine ganz neue Weise?
Und wie wir es später finden,
für uns aus dem Himmel,
nicht etwas Erdisches, sondern himmlisch,
dann sieht man, wenn man das ist,
dass allein die Gnade Gottes einem helfen kann.
Nicht allein indem Gott seinen Sohn gab,
sodass er diesem Sohn das Gericht über unsere Sünden trug.
Natürlich, das kann allein Gott,
dass er seinen Sohn gesandt,
dass er meine Sünden im Gericht trug,
sodass für mich kein Gericht mehr gab.
Aber hier selbst eine neue Natur zu empfangen,
all der einzigste Weg,
wo ich Segen empfangen konnte,
all der einzigste Weg,
wo ich zu ihm kommen kann,
dass das nur von ihm ausgehen kann.
In 2. Korinther 5 und Epheser 2
wird gesagt, dass Christen eine neue Schöpfung sind,
aus Neuem erschaffen.
Aber nicht als natürliche Menschen,
wie hier steht,
als ganz neue Menschen,
eine neue Sorte Menschen.
Menschen, die,
was die Endrissigkeit betrifft,
1. Korinther 15 sagt uns das,
Menschen sein werden,
wie er, der dieses unike Wemos fragt,
der Mensch vom Himmel.
1. Korinther 15 sagt,
dass so wie der Mensch vom Himmel ist,
so werden die sein,
die in seiner Familie,
die Familie Gottes übergesetzt sind,
als Menschen, himmlische Menschen, hier auf Erden.
Aber dann sagt er Jesus weiter,
und er machte klar,
dass dieser Wiedergeburt auf welche Weise nicht zustande kommt,
dass es zwar von ihm kommt, von Gott,
aber dabei auf welche Weise.
Er sagt in Vers 5,
wie ich sage dir,
es sei denn, dass jemand aus Wasser und Geist geboren werde,
so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen,
geboren aus Wasser und Geist.
Wasser ist in den Bildern des Wortes Gottes
ein Bild von den Worten Gottes
in seiner reinigenden Kraft.
Nicht objektiv von der Bibel,
aber von der Bibel in dieser Eigenschaft,
dass er reinigt, womit er in Berührung kommt.
Wir haben das ganz ausdrücklich in den Worten Gottes.
In Epheser 5 steht in Vers 26,
dass der Herr Jesus als der Bräutigam
seine Braut, die Versammlung, reinigt,
sie waschend, durch die Waschung mit Wasser,
durch das Wort.
Und an anderen Stellen finden wir es immer wieder,
dass die neue Geburt durch das Wort Gottes zustande bringt.
Ich will einige Versen lesen,
worauf wir das ausdrücklich finden.
In Jakobus 1 wird gesagt in Vers 18,
nach seinem eigenen Willen
hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt.
Auch das wird eine gewisse Erstlingsfrucht,
seine Geschöpfe sein.
Also durch das Wort der Wahrheit.
Und wir wissen ja,
das ist das bekannte Bild von Gottes Wort.
In Peter 1 wird auch darüber gesprochen.
Erst in Vers 2 wird gesprochen,
dass wir wiedergeboren sind
durch das Werk des Heiligen Geistes,
aber dann wird am Ende des Kapitels gesprochen
über die Wiedergeburt,
der ihr Seelen gereinigt hat,
durch den Gehorsam gegen die Wahrheit,
zu ungeheuchten Bruderlieben.
Und dann, die ihr nicht wiedergeboren seid
als Verwesentlichen samen,
sondern als Unverweslichen,
durch das lebendige und bleibende Wort Gottes.
Und wenn wir im Evangelium von Johannes selbst bleiben,
dann lesen wir, dass der Herr Jesus sagt,
obwohl ein Mensch gereinigt wird
und ein neues Leben empfängt.
In Kapitel 13 sagt er zu ihnen,
zu Peter besonders,
aber nicht allein,
zu den anderen Jüngern auch,
der gebadet ist,
hat nicht nötig zu zu waschen,
ausgenommen die Füße,
sondern ist ganz rein.
Und ihr seid rein,
aber nicht allein.
Und in Kapitel 15 sagt er dann,
dass sie rein sind,
durch das Wort, das er gesprochen hat.
Ihr seid schon rein,
um des Wortes Willen,
das ich zu euch geredet habe.
Da haben wir also,
wie ein Mensch,
auf diese ganz neue Quelle,
auf eine ganz neue Weise geboren wird,
durch das Wasser und den Geist.
Gott, der Heilige Geist,
der das Wort in seiner reinigenden Kraft
anwendet auf Herz und Gewissen,
sodass der Mensch sieht,
dass er ein verlorener Sünder ist
und dadurch dazu kommt,
dass er nach Gott geht,
um seine Sünden zu bekennen.
Und in 1. Johannes 1,
der erste Epistel von Johannes,
finden wir in Kapitel 1, Vers 9,
Wenn wir unsere Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
In Gottes Wort ist selbstgericht
Bekenntnis der einzigste Weg,
worauf ein Mensch
in welchem Bereich auch
gereinigt wird von Sünden.
Allererst in Verbindung mit ihm.
Auch haben untereinander.
Es macht nicht aus.
Sünde wird nur hinweg getan,
fortgetan, wenn sie bekannt ist.
Auch zwischen Eltern und Kindern.
Auch zwischen Mann und Frau.
Auch zwischen Geschwistern untereinander.
In Gottes Augen wird etwas Böses
nur hinweg getan, wenn es bekannt wird.
Und das erste ist,
wenn es zu Gott bekannt wird.
Wir haben gesehen, das ist
der Charakter von Begehrung,
von Wusste tun.
Aussprechen von Gott,
dass man ein verlorener Sünder ist.
So wie der Mann, den wir in Lukas finden,
der sagt, oh Gott sei mir den Sünder gnädig.
Und selbst das war nicht genügend.
Wer nicht andere stattgefunden hat.
Keine einzige Sünde
wird hinweg getan,
wenn sie nicht bekannt wird.
Und wenn wir das bedenken,
und ich komme zurück auf den Gegenstand von gestern Abend,
dann sollte man sagen,
wie die Jünger sagen,
wer kann dann errettet werden.
Aber dann sehen wir die wunderbare Tatsache,
dass der Herr für alle Sorgen getragen hat.
Ich sage wieder, ich komme zurück auf gestern.
Ein Sünder, wenn er zu Gott kommt,
Gott wird ihn nur vergeben,
was er bekannt.
Denn Gott vergibt keine Sünde,
die nicht bekannt wird.
Er kann das nicht tun,
als der gerechte Gott.
Und noch nie ist ein Sünder zu Gott gekommen
und hat alle seine Sünden bekannt.
Noch nie ist ein Mensch im lichten Gott gekommen
und konnte da alle Sünden bekennen.
Wir haben gestern gesehen,
was Gottes Wort sagt, was Sünde ist.
All das Gebilde der Gedanken ihres Herzens
ist nur Röse.
Das heißt, dass einer, der nicht wiedergeboren ist,
all seine Gedanken, die er gehabt hat,
in sein ganzes Leben,
alle Worte, die er gesprochen hatte,
sein ganzes Leben,
und alle Taten, die er getan hat,
sein ganzes Leben,
Sünden waren.
Da ist keiner, der Gutes tut.
Und noch nie hat ein Mensch
sich erinnern können,
alle Gedanken, die er gehabt hat,
in seinem Leben.
Alle Worte, die er gesprochen hat
und alle Taten, die er getan hat.
Wenn also der Herr Jesus auch hierfür
nicht sorgliche Tränen hätte,
würde doch kein Mensch errettet werden.
Aber dann gibt es 3. Mose 16,
um die wunderbare Weisheit Gottes,
um den wunderbaren Wert des Werkes des Herrn Jesus,
der auch hierfür Sorgen getragen hat.
Wir haben gesehen aus 1. Petrus 24,
dass er selbst unsere Sünden trug,
in seinem Leib, an dem Holze.
Aber 3. Mose 16 sagt noch mehr,
dass er dort alle unsere Sünden
für Gott bekannt hat,
der eine nach dem anderen.
Jede Sünde, die er in seinem Leib getragen hat,
hat er persönlich für Gott bekannt.
Wir finden es da, dass Aaron
als ein Bild des Herrn Jesus
die Sünden des Volkes für Gott bekennt.
Er ist Gott.
Und er, wenn er als Mensch
nach dem Kreuz hing und starb,
war doch der ewige Gott.
Dadurch konnte er
die Sorgen Gottes über all die Milliarden Sünden,
die wir getan hatten, tragen.
Kein Geschäft hätte das tun können,
das Gerücht Gottes über die Sünden tragen,
ohne verzehrt zu werden durch das Feuer Gottes.
Und dadurch konnte er auch in die 3 Stunden
alle Sünden, die jeder tun würde,
die er an ihm glauben sollte,
zwischen allen verwelkten, er starb an dem Kreuz,
und dessen Sünden er trug,
dafür Gott bekannt.
Und nun kann Gott,
wenn ein Sünder zu Gott kommt,
und Gott sieht in seinem Herzen,
dass er willig ist, alles für Gott zu bekennen,
berechnet Gott in nicht allein
das Werk des Herrn Jesus an dem Kreuz,
wobei der Herr Jesus
das Gerücht über all die Sünden trug,
berechnet Gott ihm zu,
er berechnet Gott ihm auch das Bekenntnis des Herrn Jesus zu,
sodass Gott die Sünden vergibt,
auch wenn der Sünder nicht fähig ist,
seine Sünden zu bekennen allen,
weil er sie nicht mehr entsinnt.
Ja, dann ist es so,
wie dieser Zöllner in Lukas sagt,
O Gott, sei mir den Sünden gnädig,
und keine einzigen Sünden nennst.
Für Gott war es genug,
da Jesus sagt,
und ging nach Hause gerechtfertigt.
Gott vergab ihm alle seine Sünden.
Da sehen wir wieder etwas,
wie das Werk des Herrn Jesus
beantwortete an alle Bedürfnisse,
die ein Sünder hatte,
wie sie auch beantwortete
an alles, was für Gott notwendig war,
um Sünden zu vergeben
und sie Gnade zu beweisen.
Und hier sehen wir,
wie ein Sünder zur Buße kommt.
Der Heilige Geist will an seinem Gewissen
und wendet das Wort Gottes auf ihn an.
Ja, bei uns,
für Menschen, die in unserer Mitte sind
und die Bibel kennen,
ist es das geschriebene Wort Gottes.
Aber es steht nicht allein
das geschriebene Wort Gottes,
es ist das Wort Gottes selbst.
Gott hat zu den Menschen gesprochen,
bevor das Wort geschrieben ist,
und Gott kann es jetzt auch tun.
Ich las gerade vor ein paar Wochen
einen Bericht von einer Konferenz,
die im vorigen Jahrhundert
in England stattgefunden hat.
Und da fragte man Bruder Darby,
ob er glaubte, dass Menschen
zur Bekehrung kommen konnten
aufgrund eines Traumes.
Und er sagte, dass er schätzte,
dass ein Drittel von allen Gläubigen in England
zur Bekehrung gekommen waren
durch einen Traum, den Gott sie sandte.
Und ich habe selbst auch mehrere Fälle gehört.
Hier auf Sankt Michael, hier auf 33,
Gott spricht ein oder zweimal zu,
zu den Menschen durch einen Traum oder ein Gesicht.
Gott offenbart sich zu Menschen.
Und er spricht zu Menschen
oder durch sein Wort,
kein Geschriebenswort,
oder er spricht auf andere Weisen
durch zu den Gewissens.
Und er wendet das Wort an
in seiner reinigenden Kraft,
auch das Herz und Gewissen
von einem Sünder,
sodass dieser Sünder sieht,
dass er ein Sünder ist.
Und in derselben Zeit,
dass sein Herz angezogen wird
zu das, was in dem Wort ist,
die, die diese Worte gesprochen hat,
Gott selbst.
Und er richtet sich selbst
unbekannt vor Gott, als ein Sünder ist
und wird so gereinigt,
wie wir in 1.Johannes 1, Vers 9 gesehen haben.
Wenn wir unsere Sünden bekennen,
dann ist er gottgerecht,
getreu und gerecht,
dass er unsere Sünden vergibt
und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Da haben wir die Waschung mit Wasser.
Die Worte, die ich aus Kapitel 13 las,
dass er Jesus so sagte,
ihr seid rein, in Kapitel 15,
durch das Wort, was sie zu uns gesprochen haben.
Das Wort brachten sie
zur Buche,
zu bekennen,
selbstgerecht und zu bekennen
von ihren Sünden vor Gott.
Und das ist, wie 1.Johannes 1, Vers 9 sagt.
Dann reinigte Gott sie von ihren Sünden,
von aller Unreinigkeit.
Und nach diesen Worten,
in Johannes 3,
in dem selben Moment,
wird der Heilige Geist
durch das Wort
ein neues Leben in diesen Menschen.
Er wird in ihm ein Leben,
das den Charakter hat,
von dem, wodurch es bewirkt wird.
So wie wir in Jakobus 1, Vers 18 sahen,
das Wort der Wahrheit.
So wie wir in 1. Peter 1, Vers 23 sagen,
der Samen des Wortes.
Das Wort Gottes,
das Wort des lebenden Gottes.
Das Wort, das der Offenbarung von Gott ist.
Das wirkt ein neues Leben.
Der Heilige Geist wirkt das.
Aber durch das Wort, in dem,
Herr Knall hat es nicht gesagt,
in dem Moment der Mensch,
der Buchstatt.
Wiedergeburt und Buchstatt
sind zwei Dinge,
aber derselbe Sache.
Wiedergeburt ist das,
was der Heilige Geist innerlich
in einer Person wirkt,
wovon er nichts weiß in diesem Moment.
Es gibt Leute, die überhaupt nicht wissen,
dass sie wiedergeboren sind.
Ich meine diese,
die sehr wenig von Worten Gottes wissen.
Und in derselben Zeit kommt das Äußerliche.
Er wirkt in den Herzen von Sünder,
dass sie sich sehen,
und dass sie, wie ich gestern sagte,
das dummste tun,
menschlich gesprochen,
was ein Mensch tun kann.
Nach dem Richter gehen
und sich selbst anzuklagen
und sagen, wenn du gerecht bist,
musst du mich bedammen.
Und das tut ein Sünder,
wenn der Heilige Geist
in seinem Gewissen gewirkt hat
und sein Bewusstsein das entzündigt,
dann sagt er so,
ich bin ein Sünder,
das habe ich falsch gemacht,
das habe ich falsch gemacht,
darin habe ich gesündigt.
Und er wollte alle seine Sünden bekennen,
wenn er sie nur sich erinnern konnte.
Und wie gesagt,
durch das Selbstgericht
wird er gereinigt.
Sein Gewissen wird gereinigt,
aber das nicht allein.
Seine Gefühle,
sein Herz wird gereinigt.
Von jetzt an verabscheut er
das, worin er früher
ein Wohlgefallen hat.
Von jetzt an hasst er das,
worin er bisher sein Leben fand
und das er liebte.
Seine Gefühle, sein Geschmack
sind im selben Moment
anders geworden,
weil er sich gerichtet hat
und er dieses neue Leben
empfangen hat.
Das Leben, das den Charakter
hat von dem,
der es in ihm gewirkt hat,
wie wir in Vers 7 steht,
wie in Vers 6 steht,
was aus dem Fleisch
geboren ist, ist Fleisch
und was aus dem Geiste geboren ist,
ist Geist.
Das erste ist das,
was aus dem Fleisch
geboren ist, ist Fleisch.
Ein Kind von sündigen Eltern
ist ein Sünder,
auch wenn er noch nie
etwas böse getan hat.
Aber sein Charakter
ist der Charakter
eines Sünders.
Und jedes Kind,
das geboren wird,
wenn es auch noch nie
gesündigt hat,
und das hat es so viel,
wie ein König, wenn es geboren ist,
wenn er aufwächst,
wird er ein Sünder werden.
Denn seine Natur ist so,
dass sie nicht anders
als sündigen kann.
Und wenn selbst also ein Mensch
hundertmal neu geboren
wurde,
aber auf der Weise,
wie jeder Mensch geboren wird,
wie die Hindus ja sagen,
wie der Inkarnation,
dass immer wieder
als Neuer geboren wird,
und dann ein anderer Mensch ist,
und sie haben die Lehre dann,
dass wenn man gut gelebt hat,
wird man eine höhere Stufe
wieder geboren, und so kann man
durch sein gutes Leben
hoch höher klimmen.
Hier sagt Gottes Wort,
das ist Tollheit,
denn wenn man
aus dem Fleisch geboren wird,
isst man Fleisch,
isst man ein Sünder,
kann man nur böse tun.
Aber das Zweite ist,
dass wer aus dem Geiste geboren ist,
ist Geist.
Aus dem Geiste,
aus dem Heiligen Geist,
das neue Leben,
das der Heilige Geist
dann wirkt in diesem Sünder,
der seine Schuld vor Gott bekannt,
der hat ein Leben,
das den Charakter hat
des Heiligen Geistes.
Ein Leben, das also
der Heilige Geist in ihm gewirkt ist,
und also den Charakter hat
von Gott, der Heilige Geist.
Es ist erst nicht fleischlich,
es ist Geist,
das neue Leben, es hat den Charakter
des Heiligen Geistes,
und es ist von Gott,
denn Gott, der Heilige Geist hat es gewirkt.
Es ist also,
was wir gelesen haben,
in Kapitel 1,
der nicht aus dem Fleisch,
aus dem ausgeblüht,
noch aus dem Willen des Fleisches,
noch aus dem Willen des Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Das ist das neue Leben.
Und wie
empfängt ein Mensch das?
Nicodemus würde das
gerne hören.
Aber Jesus sagt, verbundet ist nicht,
dass ich dir sage, ihr,
also auch du, Nicodemus,
müsstet auch von neu geboren werden.
Der Wind
weht, wo er will,
und du hörst sein Sausen,
aber du weißt nicht, woher er kommt
und wohin er geht.
Also ist jeder,
der aus dem Geiste geboren ist.
In der griechischen Sprache
ist das Wort
Wind genau derselbe
als Geist.
Es hätte also auch übersetzt werden können,
der Geist weht,
wo er will, und du hörst sein
Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt
und wohin er geht.
So ist jeder, der aus dem Geiste
geboren ist.
So wie der Wind
weht, wohin er will,
und man sieht ihm nicht,
haben sie wohl mal Wind gesehen.
Ja, siehst du,
was in Matthäus 14 steht,
als Petrus aus dem
Schiff gekommen ist,
um bei dem Herrn zu sein,
und auf die Wellen wandelnd,
den starken Wind sehend.
Ja, aber siehst du auch,
man kann höchstens die Auswirkung
von Wind sehen,
aber den Wind selbst kann man nicht sehen.
Und so finden wir hier auch,
den Wind kann man nicht sehen,
und so ist die Wirkung des
Heiligen Geistes.
Normal weiß kein Mensch,
wann er wiedergeboren ist,
aber er erfährt es.
Und erst wenn er die Gedanken
Gottes besser verstehen lernt,
wenn er aus den Worten
Gottes lernt, was wieder
geboren ist,
dann sagt er,
ja, ich bin wiedergeboren.
Und meist weiß er nicht,
wann er wiedergeboren ist,
aber das ist nicht wichtig.
Er ist wiedergeboren,
er hat jetzt ein Leben,
das die Sünde hasst.
Ein Leben, das nicht
sündigen will,
und ein Leben, das nicht sündigen kann.
Und wie die Schrift
Gottes Wort sagt,
der führt aus 2. Petrie 1,
ein köttliches Leben.
Wir haben die
köttliche Natur empfangen.
Und wie in
Kolosse 3 steht,
Christus ist unser Leben.
Es ist der Jesus selbst.
Und wer ist es,
der diese Dinge erzählt?
Nicodemus sagt,
du bist ein Lehrer von Gott gekommen.
Aber wer ist es
wirklich, der das war?
Er spricht mit Nicodemus,
du bist der Lehrer
Israels und weißt nicht,
liest es nicht.
Und er sagt,
wir reden, was wir wissen,
und zeugen, was wir gesehen haben.
Wir, nicht ich.
Wir haben
zwei göttliche Personen,
die
zu Menschen, zu uns geredet
haben und reden.
Hier ist der Sohn Gottes
auf Erden.
Und er spricht.
Er sagt,
niemand ist hinaufgestiegen
aus dem Himmel,
als nur der aus dem Himmel
herabgestiegen ist.
Der Sohn des Menschen,
der im Himmel ist.
Nicht im Himmel war,
sondern im Himmel ist.
Diese Person,
die bei Nicodemus nach Stand
in der Nacht in Jerusalem,
der war in der selben Zeit
im Himmel, denn er war
Gott, der Sohn des Schöpfer Himmels
und Erden, der, wie wir
gesehen haben, aus Psalm
139,
allumgegenwärtig ist.
Der als Mensch
nach Jerusalem stand,
und wir hätten vielleicht gesagt,
der Sohn Gottes, der im Himmel ist,
aber hier steht der Sohn des Menschen,
der im Himmel ist. Er, dieser Mensch,
war im Himmel, denn dieser
Mensch war Gott, der Sohn
des Schöpfer Himmels und Erden.
Und dieser Mensch
konnte Nicodemus erzählen,
was er in der selben Zeit im Himmel hörte,
und was er in der selben Zeit
im Himmel sah.
Und er konnte ihm erzählen,
was er in aller Ewigkeit im Himmel
stattgefunden hat.
Alle Worte, die dort gesprochen waren,
alle Gedanken
des ewigen Gottes,
er war selbst Gott,
der Sohn,
im Chosen von Gott, der Vater,
und Gott, der Heilige Geist.
Er konnte es
alles offenbaren.
Später finden wir
in Kapitel 16,
dass der Heilige Geist
aus dem Himmel kommen würde.
Er würde ihm senden,
nachdem er das Werk hier auf Erden
vollbracht hat.
Und als Menschen zurückgegangen waren
nach dem Himmel, verherrlicht,
er würde den Heiligen Geist senden,
und der würde alles offenbaren.
Und in 1. Korinther 2 finden wir das,
was kein Auge gesehen,
kein Ohr gehört,
in den Herzen eines Menschen
nicht aufgekommen ist,
was Gott bereitet hat für die, die ihn lieben.
Der Heilige Geist
hat es Paulus geoffenbart.
Und der Heilige Geist
hat ihm auch
geistliche Worte gegeben,
worin er diese geistlichen Dingen,
wofür es keine Worte gab,
hier offenbaren konnte.
Und wir haben es hier,
in diesem Buch.
Wir zeugen, was wir gesehen haben,
und was wir gesehen haben.
Wir reden, was wir wissen,
und zeugen, was wir gesehen haben.
Ja, wir denken
auch oft,
dass wir reden, was wir wissen.
Aber was wissen wir
als Menschen?
Was ich weiß,
habe ich gehört von anderen,
oder meine Augen haben es gesehen,
oder ich denke,
dass ich gut gesehen habe,
oder ich habe über etwas nachgedacht.
Aber wie leuchtet man sich?
Als Einstein
seine Relativitätstheorie
entwarf,
dann wurden damit
die meisten Schlussfolger
von der Wissenschaft
in Verbindung mit dieser Dinge
umgeworfen.
Und so sieht man,
mit so vielen Dingen,
was wir wissen, haben wir gehört.
Und hoffentlich haben wir es
gut gehört,
und wer von welchem wir es gehört hat,
sagte die Wahrheit, wusste es bestimmt.
Aber hier ist einer,
der weiß,
in der wirklichen Bedeutung
des Wortes Wissen, war es Gott allein.
Jesaja 46
sagte,
ich weiß von Anfang
an das Ende.
Im Psalm 139
haben wir es gesehen,
wenn noch kein Wort auf meiner Zunge ist,
siehe her, du weißt es.
Jesus wusste
vor 1900 Jahren,
dass ich hier diesen Abend
stehen sollte.
Und er wusste, was ich sagen sollte.
Und wenn hier etwas
von mir selbst bei ist,
dann ist das Sünde.
Und dann hat er die Sünden
von seinem Leib getragen
auf dem Holz,
und hat sie bekannt
von Gott als Sünde vermischt.
Er wusste damals
alle meine Gedanken schon,
und alle meine Worte,
und alle meine Taten,
und nicht allein von mir,
von jedem, der in ihn glauben sollte.
Und er wusste das
von allen Gläubigen, die vor der Zeit
gestorben waren, die vor der Zeit
gelebt haben, er wusste sie alle,
und hat sie alle von Gott bekannt.
Er wusste
alle Dinge wusste,
und er erinnerte sich niemals.
Und er, der alle Dinge wusste,
hier oben und im Himmel,
er steht da
und sagt nicht, was er sieht.
Er wusste, was
der Mensch sieht.
Er wusste, wer Gott ist, er war selbst Gott.
Er wusste, was im Himmel ist,
das ist, wo sein ewiger
Boden sitzt, das Haus des Vaters.
Er wusste, was die
Erschaffenen im Himmel sind,
er hat sie selbst erschaffen.
Er wusste, was notwendig ist,
um in die Gegend von
Gottes zu kommen, der Gott,
der Licht ist, und in welcher gar
kein Finstern ist. Und er kann
es erzählen, und er erzählt es
hier in Nikodemus.
Er sagt dann, dass aus Neue
geboren ist, ein Mensch aus Neue
geboren ist,
dann allein kann er selbst den Segen
sehen, und dann allein
kann er in den Bereich des
Segens einkehren, hier
das Reich Gottes.
Wir fühlen, dass das
ein Grundsatz ist, der immer
wahr ist.
Wenn Adam schon
das hat, dass er ein verlorener
Sünder war, wenn bei Noah
schon Gott sagte,
das Gedicht
zu den Gedanken ihres
Herzens ist in allerlei
der ganzen Tag,
dann bedeutet das, dass auch
Adam und auch Noah
nur aufgrund
von Neuer Geburt zu Gott
nahen konnten.
Die Worte hier,
die er, Gott selbst,
sich selbst ausspricht,
und das ist meist so in den Schriften
von Johannes, fast alles,
was da steht, gibt Grundsätze
an, die ewig gültig sind,
wenn sie auch oft
verwandt werden auf einen bestimmten Fall,
haben sie keine Grundsätze.
Es ist ein Grundsatz, der
für alle Zeiten gültig ist.
Kein Mensch konnte
zu Gott kommen, kein Mensch
kann jetzt zu Gott kommen,
kein Mensch wird in der Zukunft zu Gott
kommen können, es sei denn
aufgrund einer Neuer Geburt,
wie wir hier haben.
Eine Neuer Geburt aus Gott,
nicht aus Geblut,
nicht aus dem Willen des Menschen,
sondern diese Neuer Geburt
auf eine ganz neue Weise.
Dann sehen wir,
wie Gott an alles
gedacht hat,
aber dann sehen wir auch,
dass nur die Gnade
ein Sünder zu sich bringen kann,
dass es das Werk Gottes
muss sein.
Und wir sehen den Weg,
wenn Gott einerseits sagt,
zu allen Menschen gebietet,
dass sie Buße tun müssen,
dann sagt er gleichzeitig,
dass das der Weg ist,
auf welchen sie das neue Leben
empfangen können.
Dann sehen wir hier in den Worten
des Herrn Jesus, dass einer nur
Buße tut, wenn der Heilige
Geist an ihm wirkt.
Das Wort Gottes auf sein
Gewissen anwendet, sodass er
sieht, dass er ein verlorener Sünder ist.
Ja, wenn ein Zimmer
ganz dunkel ist,
dann kann keiner sehen,
dass meine Hände schwarz sind.
Dann muss erst einer kommen,
der das Licht anzündet,
dann kann ich sehen auf mein Herz,
schmutzig ist oder nicht.
Der natürliche
Mensch, wovon in Ephesien 4
gesagt wird, dass
Finsternis war, kann
nicht sehen, dass er Sünder
ist.
Er kann vielleicht einige Dinge
sehen und als
menschliche Moral sagen, ja,
doch nicht richtig, dass ich es getan
habe, aber was wirklich
wirklich der Zustand seines
Herzens ist, das kann er nicht sehen.
Bis der Heilige Geist
das Licht Gottes
in sein Gewissen bohrt,
das Wort Gottes, das Licht ist,
in sein Gewissen bohrt
und ihm klar macht, was
jetzt Licht ist, wie schwarz
sein Herz ist und er sieht,
dass er ein verlorener Sünder ist.
Und wenn dann er dann
kommt, und Gott
fragt nichts von Menschen,
Gott gebietet niemals mit
den Menschen etwas, oder er will
ihm die Kraft geben, zu tun.
Und wenn Gott sagt, der will
kommen, nehmen das Wasser des
Lebens und sonst, dann will Gott
die Kraft geben. Wenn Gott
sagt, to boost
oder bekehren durch, dann
ist er bereit, die Kraft zu geben,
die dafür notwendig ist. Und so
hier, sobald der Sünder sieht,
dass er ein verlorener Sünder ist,
und er aussteht, Gott
will ihm die Kraft geben, um aufzustehen
und an den Vater zu gehen.
Wir sehen das in Lukas
15, der Sohn
der abehrt von dem Vater.
Aber dann durch
die Inversegenheit Gottes
da, aber kann sagen,
die leitet das Heilige Geist ist,
in Umstände gebracht wird,
worin er sieht, was es ist,
verentfernt zu sein von seinem Vater.
Wir können sagen für uns,
was es ist, von einem Menschen
entfernt zu sein von Gott.
Er bringt ihn in Umstände,
worin er Hunger hat, worin er Durst hat,
und worin er sich selbst
nicht mehr helfen kann.
Und dann sieht er, was es ist,
wie unglücklich
eine
Stellung ist,
wie unglücklich ein Zustand ist,
wo der Mensch entfernt ist
von der einzigen Quelle
der Liebe und Segen,
aber dass er nicht würdig ist,
darin zurückzukehren.
Er will sagen,
Vater, ich habe gesündigt
gegen den Himmel und gegen dir.
Das Licht des Heiligen Geistes
ist in sein Gewissen gekommen,
und er sieht jetzt, was er getan hat,
was er früher nicht sah,
dass das böse war.
Und wenn er das sieht, dann will er zurück.
Und er steht darauf.
In diesem Moment
hat der Mann Wurst getan.
In diesem Moment
ist er wiedergeboren,
aber weiß es selbst nicht.
In diesem Moment geht er nach dem Vater
und was will er tun?
Er will nach dem Vater seine Schuhe bekennen.
Aber in Wirklichkeit
hat er schon Wurst getan,
nur er kennt,
das Evangelium noch nicht,
die frohe Botschaft,
die er nachher hören wird,
wenn sein Vater ihn umarmt
und sein Vater ihn später
einführt in dem Hause.
Dann sieht er, was schon lange
im Herzen des Vaters war,
was sein Teil war,
aber das er noch nicht wissen konnte,
weil er noch nicht bei dem Vater war.
Da sehen wir,
was das Werk Gottes ist
und welch ein wunderbares
Ressultat.
Und dann sagen wir hier,
er, der ewige Sohn Gottes,
der Sohn des Menschen,
der im Himmel ist,
erzählt uns diese Dinge,
sodass wir wissen,
was in Gottes Herzen ist,
sodass wir die Wahrheit
über diese Dinge wissen.
Wissen, dass der höchste
Mensch auf Erden,
der edelste Mensch auf Erden,
einer, der nicht
zweifelt an die Bibel,
dass sie Gottes Wort ist,
einer, der keinen Moment
daran zweifelt,
dass es eine Hölle gibt,
die nirgends an zweifelt,
dass es wahr ist,
und noch fromm dabei ist,
wie er selbst Unterricht
geben kann aus der Bibel,
der Lehrer Israels,
noch nicht einmal ein Lehrer Israels,
dass er doch verloren ist
und dass allein gerettet werden kann,
als er diesen Weg geht,
dass der Heilige Geist
ihm klar macht,
dass er ein verlorener Sünder ist
auf der Zeit,
was der Heilige Geist immer tut,
im selben Moment,
das neue Leben in ihm wirkt,
was wir hier haben,
ein Leben, das nicht sündigen kann,
ein Leben,
das nicht sündigen will auch,
das kann es auch nicht,
ein Leben, das rein ist,
und das den Charakter hat,
was aus dem Geiste geboren ist,
ist Geist, also der Charakter
der von Gott der Heilige Geist,
der Heilige Geist, also
absolut abgesondert
von Sünden,
so wie wir auch in 1. Petrich 1
haben, in Vers 2
wird das anders
gesagt, aber ist derselbe
Gedanke, da wird uns gesagt,
dass wir, lasst uns lesen,
Außenwelt nach
Vorkenntnich, Gottesgespräch,
durch Heiligung, des Absondern
des Geistes, zum Gehorsam
und zu Blut besprengen,
Jesus Christus, der Heilige Geist,
untertan, damit dahin,
da, wo der Gehorsam
von Jesus Christus ist,
und der neue Mensch will
Gehorsamen, und der neue Mensch
kann nicht anders als Gehorsamen,
er liebt es zu Gehorschen,
denn es ist das Leben
des Heiligen Geistes selbst,
und an diesem Platz, wo
dieser Gehorsam gefunden wird,
da ist der Blut besprengen
von Jesus Christus,
da ruht das Blut des
St. Jesus, das Blut
der Söhnung, wodurch Gott
alle Sünden vergibt, wodurch
Gott befriedigt ist, sodass er
dadurch an diesem Ort kommt,
wo, wie gesagt, die Kraft des
Blutes des St. Jesus herrscht,
so wie wir es leben,
in 1.Johannes 1, Vers 7,
was die Stellung
von jedem Gläubigen ist,
jeder, der wiedergeboren ist,
Busse getan hat,
wir haben in dem Licht gewandelt,
und jeder Gläubige wandelt
in dem Licht, denn er ist
in die Gegend, wo Gott gekommen ist,
der Licht ist, sodass alles
Licht ist, denn wer
in dem Licht ist, so haben wir
gemeinsam miteinander,
und das Blut Jesu Christi,
seine Söhne, reinigt uns
von aller Sünde.
Ich muss enden.
Ich hätte gerne noch etwas
gesagt über die nächsten Versen,
wo wir mehr finden
über den wunderbaren Charakter,
das dieses neue Leben hat.
In einem Wort dieses
der Herr spricht, sagt
hier dann in Vers 12,
wenn ich euch das Erdische gesagt habe,
Wiedergeburt
und Busse sind also
erdische Sachen.
Auch die Juden, auch
die alttestamentischen Menschen
mussten wiedergeboren werden,
und Busse tun.
Es ist eine erdische Sache.
Aber dann sagte
Jesus,
wie werdet ihr glauben,
wenn ich euch das Himmlische sage?
Und das kommt in den nächsten Versen.
Das finden wir
in was der Herr da sagt,
über das ewige Leben,
das der Vater geben
will, an jeden, der
an den Sohn glaubt.
Und wofür der Herr Jesus sterben musste,
Vers 4,
wie Moses in der Wüste
die Schlange erhöhte,
also muss der Sohn des Menschen
erhöht werden,
auch dass jeder, der an ihn glaubt,
nicht verloren gehen,
sondern ewiges Leben haben.
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass es einen eingeborenen Sohn gab,
auch dass jeder, der an ihm glaubt,
nicht verloren gehen,
sondern ewiges Leben haben.
Das ist das Leben
in seiner reichsten Form.
Er sagt, ich bin gekommen,
auch dass sie das Leben haben
und es in Überfluss haben.
Und wir lesen
im Brief von Johannes,
von dem Herrn Jesus,
dieser ist der wahrhaftige Gott
und das ewige Leben.
Es ist das Leben des Herrn Jesus
selbst. Nein,
noch nicht klar genug.
Er ist das ewige Leben.
Und er ist das Leben,
das wir, die in dieser Zeit
dem Herrn Jesus angenommen haben,
Buche getan haben,
empfangen haben.
Ihn, als der verherrschte Herr im Himmel,
aber der in derselben Zeit
der ewige Gott ist.
Der der wahrhaftige Gott
und das ewige Leben war,
vor dass er Mensch wurde.
Und er ist es jetzt auch.
Erst Johannes 5,
verswand sich, sagt es.
Er ist der wahrhaftige Gott
und das ewige Leben.
Er ist unser Leben geworden.
Und in diesen Worten
ist eigentlich alles
eingeschlossen, was wir
an Segnungen empfangen haben
und was wir an Segnungen
empfangen werden.
Vielleicht gibt der Herr Gelegenheit,
diesen Abend noch eben noch
zurückzukommen. Aber da sehen wir
erst, in welch einer
glückseligen Zeit wir wohnen.
Wie groß der Segen ist,
den wir haben, die in dieser Zeit
Leben geben, ihm hören,
um Buß zu tun, uns Leben geben,
glauben. Dann werden wir noch sehen.
Wir empfangen ihn selbst,
der Schöpfer aus unserem Leben.
Wir empfangen ihn, als der Schöpfer,
der Mensch geworden ist, aus unserem Leben
und haben so teil
an allem, was von ihm ist.
Auch an alle wunderbaren Folgen
seines Werkes.
Und das ist nicht allein die Erde,
wie der Herr Jesus hier sagt.
Das sind die
himmlischen Dinge. Wenn er über
ewiges Leben spricht, sagt er,
das sind himmlische Dinge. Nicht
nur Vergebung von Sünden auf Erden.
Nicht nur die Sorge
Gottes und auch was den
ethischen Dingen betrifft, Segen von Gott.
Aber das
Sein mit ihm in das Haus
des Vaters in Ewigkeit.
Das Dasein in
ihm, wo wir gesegnet sind
mit allen geistigen Segnungen
in den Himmelsnörten in Christus.
Das Sein, wo
wir, der uns zuvor bestimmt
hat zur Sohnschaft vor
sich selbst, als die eigenen
Kinder des Vaters,
wovon der Herr Jesus sagt,
gehe, sage
meine Brüder, ich fahre auf
zu meinem Vater und euerm Vater.
Und wie Römer 8, Vers
29, ich habe schon
gesagt, nach dem Ratschluss Gottes,
das nun bestimmt hat,
den Bild des Seines Sohnes
erfüllen zu werden, sodass wir
eingeboren sind unter
vielen Brüdern. Das alles ist
einbegriffen in diesem
Ausdruck, das heilige Leben.
Das ist unser Teil.
Wie gesagt, ich kann heute jetzt
mehr darüber sagen.
Ein Gott und der Gott
Herzigkeit, Herzigkeit,
der Gott Herzerei,
du schaffst für uns das Leben. …