Beer Lachai Roi
ID
hlh011
Idioma
DE
Duração total
00:44:51
Quantidade
1
Passagens bíblicas
1. Mose 16,7-14; 24,61-66; 25,1-12.16
Descrição
n/d
Transcrição automática:
…
Ich möchte heute Abend etwas lesen aus dem ersten Buch Mose, anfängend mit Kapitel 16, Vers 7, Kapitel 1 Mose 16, Vers 7.
Und der Engel Jehovas stand an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Wege nach Sur.
Und er sprach Hagar, Magd Saris, woher kommst du und wohin gehst du?
Und sie sprach, ich fliehe hinweg von meiner Herrin Sari.
Und der Engel Jehovas sprach zu ihr, kehre zu deiner Herrin zurück, und ermüdige dich unter ihre Hände.
Und der Engel Jehovas sprach zu ihr, ich will sehr mehren deinen Samen, dass sie nicht gezählt werden soll vor Menge.
Und der Engel Jehovas sprach zu ihr, siehe du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Ismael geben, denn Jehova hat auf dein Elend gehört.
Und er, er wird ein Wildesel von Mensch sein, seine Hand wieder alle, und die Hand alle wieder ihn, und angesichts aller seine Brüder wird er wohnen.
Da nannte sie Jehova, der zu ihr redete, du bist ein Gott, der sich schauen lässt.
Denn sie sprach, habe ich nicht auch hier geschaut, nachdem er sich hat schauen lassen?
Da nannte man den Brunnen, wehe, lache ich ruhig, siehe er ist zwischen Kades und Bereth.
Dann Kapitel 24, die letzten Versen, vielleicht von Vers 61.
Und Rebekka machte sich auf mit ihren Dirnen, und sie bestiegen die Kamele und folgten den Mannen. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.
Isaac aber war von einem Gange nach dem Brunnen lache ruhig gekommen, er wohnte nämlich im Lande des Südens.
Und Isaac ging aus, um auf dem Felde zu sinnen, beim Anbruch des Abends. Und er hob seine Augen auf und sah, und siehe Kamele kamen.
Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaac. Und sie warf sich vom Kamele herab und sprach zu dem Knechte, wer ist der Mann, der uns da auf dem Felde entgegenwandelt?
Und der Knecht sprach, das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich. Und der Knecht erzählte Isaac all die Dinge, die er ausgerichtet hatte.
Und Isaac führte sie in das Zelt seiner Mutter Sarah, und er nahm Rebekka, und sie wurde sein Weib, und er hatte sie lieb.
Und Isaac tröste sich nach dem Tode seiner Mutter. Und dann weiter Kapitel 25.
Und Abraham nahm wieder ein Weib mit Namen Keture, und sie gebar ihm Simram, und Jokshan, und Medan, und Midian, und Jisbach, und Shuach.
Und Jokshan zeugte Sheba und Dedan. Und die Söhne Dedans waren die Assurim, und Letushim, und Leumim.
Und die Söhne Midians und Efer, und Haroknok, und Abida, und Eldaba.
Diese allen waren Söhne der Keture. Und Abraham gab dem Isaac alles, was er hatte.
Und den Söhnen der Kepsweiber, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke.
Und er ließ sie, während er noch lebte, von seinem Sohne Isaac wegziehen, nach Osten, in das Land des Ostens.
Und dies sind die Tage der Lebensjahre Abrahams, die er gelebt hat, 175 Jahre.
Und Abraham verschied, und starb in gutem Alter, alt und der Tage satt, und wurde versammelt zu seinen Völkern.
Und seine Söhne Isaac und Ishmael begruben ihn in der Höhle von Machphela,
und auf dem Felde Ephrons des Sohnes Zohars, des Hethithers, das vor Mamre liegt,
dem Felde, welcher Abraham von den Kindern Heth gekauft hatte.
Dort wurden Abraham und seine Weib Sarah begraben.
Und es geschah nach dem Tode Abrahams, da segnete Gott Isaac seinen Sohn.
Und Isaac wohnte bei den Brunnen Lacheroi.
Und dies sind die Geschlechter Ishmaels des Sohnes Abrahams, den Haker, die Ägypterin,
die Macht Sarahs, dem Abraham geboren hat.
Und dann werden sie aufgezählt, und er versägt sie weiter.
Das sind die Söhne Ishmaels, und das sind ihre Namen, in ihren Gehöften und ihren Zeitlagen,
zwölf Fürsten nach ihren Stämmen.
Soweit.
Der Hauptgegenstand von den Versammlungen, die wir, so der Herr will, diese Woche haben werden,
wird, soweit mir jetzt klar ist, wohl sein, die Versammlung Gottes.
Das war jedenfalls, worüber wir gesprochen haben.
Aber als ich heute Abend betete, dann gab der Herr mir den Gedanken,
dass es vielleicht gut war, erst ein Wort zu sagen, über das Wort, der Wert des Wortes Gottes.
Und wenn wir heute Abend unser Lied sangen, ich hatte dem Herrn gefragt, um mich zu bestätigen,
dieser Gedanke, dann sangen wir das Lied über das Wert des Wortes, wodurch uns nähert.
Und wir sprachen auch in unserem Gebet, haben wir Ausdruck dran gegeben, für den Herrn.
Und lenkte der Herr meine Gedanken auf diese drei Stellen, die wir zusammen gelesen haben.
Ich denke, die meisten von uns haben wohl gefunden,
warum ich diese drei Stellen ausgesucht habe.
Jedenfalls, was der Bindeglied zwischen diesen drei Stellen ist.
Denn es sind die drei einzigsten Stellen im Gotteswort,
wo gesprochen wird über den Brunnen, Behr, Lachi, Rohi.
Und wenn man in Kapitel 6 in der Fußnote sieht,
dann sieht man, was es bedeutet. Das ist der Brunnen der Lebendigen, der sich schauen lässt,
oder auch der Brunnen der Lebendigen, der nichts gesehen hat.
Beide Bedeutungen sind wahr und sind von wunderschöner Bedeutung.
Und wenn wir die Lehre des Neuen Testamentes kennen,
das, was der Herr Jesus selbst uns gesagt hat, in Johannes 4 und Johannes 7 zum Beispiel,
in Verbindung mit Kapitel 3,
dann sehen wir, dass es hier geht um das Wort Gottes,
aber lebendig gemacht durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.
In Johannes 3 haben wir, dass der Herr Jesus sagt,
dass einem geboren werden muss, als Neuer geboren werden muss aus Wasser und Geist.
Und wenn man alle Stellen, die über die Wiedergeburt sprechen, sieht,
dann ist es klar, dass unter Wasser verstanden wird das Wort Gottes in seiner reinigenden Kraft.
Kapitel 3 spricht davon, dass wir durch die Waschung des Wassers,
durch die Wiedergeburt, das Bad der Wiedergeburt
und der Vers 5 in Vers 26 sagt uns,
dass der Herr Jesus die Versammlung reinigt,
sie heiligt durch die Waschung des Wassers durch das Wort.
Und immer wieder finden wir,
dass Wasser ein Bild ist von den Worten Gottes in seiner reinigenden Kraft.
So wie der Herr Jesus auch in Johannes 15 sagt,
ihr seid rein durch das Wort, das ich zu euch gesprochen habe.
Und wir wissen ja, dass überall, Jakobus und Petrus,
überall wo die Wiedergeburt gesprochen wird,
gesagt wird, dass es ist durch das Wort Gottes.
Sodass Johannes 3 uns sagt,
dass die Wiedergeburt stattfindet durch das Wort und der Heilige Geist.
Der Heilige Geist, der das Wort anwendet auf Herz und Gewissen
und so einem überführt von seinem sündigen Zustand,
sodass es zum Selbstgericht kommt und Selbstgerichtsbekenntnis
ist der einzigste Weg in Gottes Wort,
auf welcher einer gereinigt wird von seiner Sünden.
Wenn wir unsere Sünden bekennen,
er ist getreu und gerecht, dass er uns die Sünden vergilde
und uns reinigt er von aller Ungerechtigkeit,
steht in 1.Johannes 1, Vers 9.
Sodass wir da haben in 1.Johannes 3,
dass der Herr sagt, dass der Heilige Geist
das Wort anwendet auf Herz und Gewissen,
dadurch es zum Selbstgericht bringt,
sodass es aufsteht wie der verlorene Sohn
und zu dem Vater geht, um zu sagen,
ich habe gesündigt gegen dir und den Himmel
und bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu sein.
Und in derselben Zeit, dass er das tut,
wird der Heilige Geist innerlich in ihm, auch durch den Worten,
ein neues Leben, die Wiedergeburt,
so wie Petrus schreibt, dass diese unvergänglichen Samen
in uns der Ursprung des neuen Lebens ist.
Aber dann in Kapitel 4 spricht der Herr zu dieser samaritischen Frau
und wenn ich so sagen darf, teilt er die beiden Dinge,
die er in Kapitel 3 genannt hat, Was und Geist,
und lässt uns es in eine andere Verbindung sehen,
um klar zu machen, welche Rolle der Heilige Geist hat
in dem Klarmachen und die Anwendung des Wortes Gottes.
Und dasselbe finden wir in Kapitel 7.
Der Herr Jesus sagt in Kapitel 4,
erstens, dass wenn sie wussten, wer der Gott war,
dass die Gabe Gottes, und das bedeutet dort nicht so sehr,
was Gott gegeben hat, aber bedeutet dort mehr,
den Charakter, den Gott hat, als der große Geber,
der es liebt zu geben.
Und so sagt der Herr, wenn du die Gabe Gottes kanntest
und der Herr Jesus, der mit dir spricht, also der Sohn,
du würdest von ihm gebeten haben,
und er würde dir lebendiges Wasser gegeben haben,
und das würde in ihm sein, eine Quelle oder eine Fontäne,
was besser übersetzt ist, eine Fontäne,
die springt bis ins ewige Leben.
Und in Kapitel 7 sagt der Herr, dass wer an ihn glauben würde,
der Durst hatte, soll zu ihm kommen und von ihm empfangen,
und Ströme lebendigen Wassers würden aus seinem Bauch fließen,
und er wird gesagt, dass das in Verbindung steht
mit dem Heiligen Geiste, der alle empfangen würden,
die in ihn glauben, denn der Geist war noch nicht,
denn der Herr war noch nicht verherrlicht.
Also da wird klar gemacht, dass hier lebendiges Wasser
in Verbindung steht mit der Person des Heiligen Geistes.
Und wo wir soeben gesehen haben, dass Wasser ein Bild
von Gottes Wort ist, ist eine reinigende Kraft,
da ist das Bild uns auch ganz klar.
Lebendiges Wasser ist Wasser, worin eine besondere Kraft wirkt.
Und in einer Fontäne ist es ganz klar,
Wasser von sich selbst springt nicht hoch,
da muss eine innerliche Kraft sein,
die das Wasser zwingt hochzuspringen.
Niemals in der Welt hat einer gesehen,
dass Wasser einen Berg aufströmt, es geht immer nach unten.
So das lebendiges Wasser spricht von Wasser,
worin eine innere Kraft ist, eine Kraft, die darin wirkt,
wodurch es hochgeht, so wie in der Fontäne.
Und wie gesagt, in Johannes 7 sagt der Herr,
dass das der Heilige Geist ist, als die Person,
die in uns wohnt, in allen, die dem Engegen gehorsam geworden sind,
was ich lieber sage, alle, die dem Herrn Jesus und seinem Werk angenommen haben.
Und das ist ein sehr wichtiger Gedanke,
das ist genau was wir in 1. Korinther 2 haben,
dass der Mensch von sich selbst das Wort Gottes nicht verstehen kann,
dass es der Heilige Geist ist, der allein uns das Wort klar machen kann,
sodass wir es verstehen.
Und dass das der Heilige Geist ist, der in uns wohnt,
wodurch es deutlich ist, dass keiner, der unbekehrt ist,
jemals das Wort Gottes verstehen kann,
es sei dann dieses, was Gott wirklich einen Unbekehrten verstehen lässt
aus Gottes Wort, dass er ein verlorener Sünder ist
und das ein Retter braucht.
Und dass aber das unwirkliche, das Wort Gottes in seiner Totalität,
das heißt, die wirklichen Gedanken, die Gott in seinem Wort entfaltet,
verstehen zu können, der Heilige Geist in uns wohnen muss
und glücklich er wohnt in uns, in jeder, die das ewige Leben geklaut haben.
Und dass die das Wort lebendig macht,
sodass wir es auf diese Weise verstehen können.
Und wie Johannes 4 sagt, es wird eine Quelle, eine Fontäne,
der quillt dieses ewige Leben.
Und wir wissen, 1. Johannes 5, Vers 20 sagt es uns,
dass der Herr Jesus der wahrhaftige Gott und das ewige Leben ist.
Sodass in Johannes 4 der Herr Jesus sagt,
dass wenn wir das Wort lesen,
als lebendig gemacht durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt,
sodass wir es wirklich lesen, als das Wort Gottes
und man kann ruhig sagen, betend lesen, auf unseren Knien,
dass wir dann in eine lebendige Verbindung kommen
mit dem Herrn Jesus in der Herrlichkeit selbst,
die Quelle unseres Lebens, ja der selbst unser Leben ist.
Und in Johannes 7 wird uns gesagt,
und der Herr sagt diese Worte auf der 8. Tag des Laubhüttenfests,
diese Tag, der spricht von dem ewigen Zustand,
wenn wir im Himmel sein werden, im Haus des Vaters,
um dort die ewigen Segnungen zu genießen,
dass das Wort lebendiges Wasser jetzt schon so in uns wirken kann,
dass wir unsere innersten Gefühle voll werden
und ausströmend wenig ausnehmen.
Quellen lebendiges Wassers werden aus seinem Bauch fließen,
also aus den innersten Menschen.
Das bedeutet also, dass wir jetzt schon fähig sind,
durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt,
das Wort zu verstehen, wodurch wir jetzt schon die ewigen Segnungen kennen können,
das, was unser Teil sein wird, wenn wir im Haus des Vaters sind.
Und dass das instande ist, uns so voll zu machen,
dass aus unser Innerstes Ströme lebendigen Wassers,
als Ströme von diesen herrlichen Dingen,
die wir in den Worten finden, ausströmen werden zu anderen,
sodass wir Quellen von Segen werden, für jedem, mit welcher wir in Berührung kommen.
Genau so, wie im Psalm 84 von den Söhnen Korahs gesagt wird,
durch die Söhne Korahs gesungen wird,
wenn sie durch das Tal Baka oder Trenendal gehen,
machen sie es zu einem Quellenort.
Wenn sie durch die Wüste gehen, das Trauertal,
dann machen sie es zu einem Quellenort,
weil sie Quellen sind, woraus der Segen hervorkommt.
Nun, das haben wir in diesen drei Teilen, die wir gelesen haben,
uns dargestellt in Bilden.
Wir haben über alle drei Mahnungen gelesen von einem Brunnen.
Also da hat man, was man in Johannes 4 hat,
eine Welle, die quillt bis ins ewige Leben.
Aber der Name wird dabei genannt,
es ist der Brunnen Lachiroi.
Und wie wir in der Fußnote gefunden haben,
hat das Wort zwei Bedeutungen.
Das erste ist der Brunnen des Lebendigen,
der mich gesehen hat.
Und das zweite, der Brunnen des Lebendigen,
der sich schauen lässt.
Und beide Bedeutungen sind sehr wichtig
und von wunderbarer Schönheit.
Hier in den Elbenfeldern steht erst die Bedeutung des Lebendigen,
der sich schauen lässt.
Und dann, der mich gesehen hat.
Aber das letzte ist wohl die erste Bedeutung,
die wir in diesem Abschnitt haben.
Und ich weiß nicht, ob in unserer Mitte noch sind,
die noch nicht bekehrt sind.
Dann ist das eine sehr ernste Warnung, dieses Wort.
Wir lesen in Hebräer 4, dass das Wort Gottes durchdringt,
wie es in der Verteilung der Seele und des Geistes
und ein Beurteiler ist von den Gedanken und Überlegungen des Herzens.
Das ist das Wort Gottes.
Es geht ein im Herz und Gewissen
und lässt uns sehen, dass Gott alles sieht.
So wie Psalm 139 sagt, du erkennst, du erforscht mich.
Und da sagt der Psalmist, du weißt meine Gedanken von Ferne.
Also lange, vor dass ich sie habe, kennst du meine Gedanken schon.
Und wenn noch kein Wort auf meiner Zunge ist, du weißt es, Herr.
Das ist, was hier auch gesagt wird.
Und uns klargemacht wird in diesem Bild,
und das Hagar dazu bringt, um zu sagen,
das ist der Brunnen des Lebendigen, der mich sieht.
Wir haben hier erst gefunden, unser Engel Jehovas
fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an einer Quelle auf dem Weg nach Sur.
Das ist eine wunderbare Tatsache.
Wenn wir den ersten Teil des Kapitels lesen, sehen wir, wer sie ist
und was ihr Stellung ist.
Und hier in Vers 8, dann lässt der Engel es hier auch sehen.
Sie war durch Abraham mitgenommen aus Ägypten.
Und wir wissen, Abraham ist das Gefäß für alle Verheißungen Gottes.
Wir werden es später in Kapitel 25 wiedersehen.
Es gab keine Verheißungen, dann an Israel.
So würde er ein Segen sein, wie Kapitel 12 sagt,
für alle Menschen, für die ganze Welt, alle Nationen.
Einerseits speziell für Israel,
aber andererseits, außerhalb von Abraham,
gibt es keine Segnungen.
Das ist wichtig.
Und nun war sie durch die göttliche Versehung,
war sie aus Ägypten das Bild der gottfeindlichen Welt herausgenommen
und gebracht in die Gegenwart von diesem Mann,
an welchem Gott alle seine Verheißungen gegeben hat.
Denn Ungläubigen gibt Gott niemals Verheißungen.
Er gibt sie nur an die, die mit ihm in Verbindung stehen.
Und sie hat dort eine besondere Stellung bekommen.
Sarai, die in Gottes Wort immer ein Bild ist von der Grundsatz der Gnade,
so wie wir es auch im Neuen Testament finden, in Galaterbrief,
hat sie mit ihr beschäftigt und hat sie zusammengebracht mit Abraham,
sodass sie Frucht tragen sollte.
Und sie trug Frucht.
Aber dann war ihr Zustand so, dass sie hochmütig war
auf das Werk der Gnade und sie selbst erhob.
Und wenn dann die Gnade, wie wir sie im Vers 6 lesen,
und Sarai behandelte sie hart,
dann floh sie von ihm.
Und was wollte sie?
Sie wollte zurückgehen nach Ägypten.
Sie wollte den einzigen Platz hier auf Erden,
wo Segen für sie war,
wollte sie verlassen,
um zurückzugehen nach Ägypten,
das Land, wo sie hergekommen war.
Ist das nicht genau ein Bild von den ungläubigen Eltern,
die in die Welt gehen will oder darin geht,
der in Verbindung gebracht ist mit den Segnungen,
die in einem christlichen Haus gefunden werden,
die, wie es in Hebräer 6 steht,
die, lass ich lesen,
die einmal erleuchtet waren,
geschmeckt haben die himmlische Gabe,
teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes,
und geschmeckt haben das gute Wort Gottes,
und die Wunderwerke des zukommenden Zeitalters
davon abgefallen sind,
dass den Rücken zu drehen,
um nach dem einen Ort zu gehen,
wo es keine Gnade gibt,
und wo es nur Gericht gibt,
Ägypten liegt unter dem Gericht Gottes.
Das ist der schreckliche Zustand
eines kindesgläubigen Eltern,
die zurückgeht nach der Welt.
Dann sehen wir hier die wunderbare Tatsache.
Ja, eine schreckliche Tatsache auch,
die wir im Psalm 139 lesen.
Du kennst und ergründest mich.
Das heißt, dass nichts von ihm verborgen ist.
So wie Hebräer 4 sagt,
dass er jede Gedanken des Herzens kennt.
Nicht nur jede Tat, die wir tun,
nicht nur jedes Wort, das wir sprechen,
aber dass er auch die Gedanken kennt,
die in unserem Herzen sind.
Gedanken, wie im Holländischen sagt,
Gedanken sind zollfrei,
aber das ist im Gotteswort nicht so.
Gott kennt sie.
Und Hebräer 4 geht weiter und sagt,
dass er selbst die Quellen kennt,
woraus die Gedanken hervorkommen,
ob sie aus der Seele oder aus dem Geiste hervorkommen.
Ein schrecklicher Gedanke
für jeden, der sich verbergen will vor Gott,
und der nicht will, dass Gott ihm erforscht.
Gott kennt die Herzen,
kennt die Gewissen
und kennt jede Gedanken des Herzens,
selbst die Quellen, woraus sie hervorkommen.
Aber dann sehen wir hier das Wunderbare,
dass wenn Gott einem das sehen lässt,
dass er der lebendige Gott ist,
der Brunnen des Lebendigen,
der sich, der mich sieht,
dass er das tut aus Gnade.
Und dass er das tut,
um die Gewissen in seinem Licht zu bringen,
um sie zurückzubringen.
Ich erinnere mich an eine Geschichte,
die ich vor einigen Jahrzehnten Tag auf Tag fand.
Es war der Vater von einem sehr guten Freund von mir,
ein Bruder.
Er war unglaublich.
Er war schon über 70 und ganz unglaublich.
Seine Frau war schon lange zu Bekehren gekommen,
auch in der Heirat,
und war in Gemeinschaft.
Und hat immer versucht,
ihn mitzubringen nach der Versammlung,
aber wollte nicht.
Und dann einmal war Bruder Paul Schwefel da,
und sollte sie ihm gehen können,
und dann, für das erste Mal,
waren bereit, mit ihm mitzugehen.
Und als sie da gewesen waren,
durch Rückreise,
hatten sie ausgeschimpft,
und gesagt,
warum hast du diesem Mann alles erzählt,
aus meinem Leben?
Warum hat dieser Mann das alles erzählt?
Und es half nicht,
dass sie ihm versicherte,
dass sie Bruder Schwefel nichts erzählt hatte.
Er glaubte nicht,
und war wütend,
und sagte,
niemals gehe ich wieder mit dir mit.
Und er blieb böse.
Und der Herr führte so,
dass am nächsten Morgen
Bruder Schwefel da auf Besuch kam,
um diese Schwester zu besuchen.
Und sie weinte und sagte,
Bruder Schwefel,
mein Mann sagt,
dass ich ihm alles aus seinem Leben erzählt habe,
sodass sie für ihn gesprochen haben.
Und dann konnte Bruder Schwefel klar machen,
dass es nicht wahr war.
Er sagte,
ich bin so von der Sorge,
von der Sorge bin ich nach dem Lokal gekommen,
mein Begleiter,
dieser Bruder kann es zeugen,
sodass es unmöglich ist,
dass ihre Frau gesehen habe,
oder sie ihm etwas erzählt habe.
Und dann kam der Mann,
zu einem gerichteten Schlussfolgerung,
da muss es Gott gewesen sein,
der das gesehen hat,
und es aus seinen Lippen gelegt hat.
Und dann kam er zu bekehren,
zu buchen,
und wurde ein Kind Gottes.
Und das ist das Wunderbare,
das wir hier auch finden.
Und das Erste,
was das Wort Gottes tut, ist,
dass es uns in Verbindung bringt,
nein, dass es uns sehen lässt,
dass Gott uns kennt,
dass er uns sieht,
wo wir auch sind,
selbst wenn wir uns verbergen,
selbst wenn wir flüchten
vor seinem Angesicht,
dass er uns kennt
und vollkommen kennt
unsere Gedanken und das Herzen kennt.
Ja, wie Psalm 139 sagt,
Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen,
Du verstehst meine Gedanken von Ferne,
Du siehst mein Wandeln und mein Legen
und bist vertraut mit allen meinen Wegen,
denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge,
siehe Jehova, Du weißt es ganz.
Von hinten und von vorn
hast Du mich eingeengt
und auf mich gelegt Deine Hand.
Und dann eben weiter,
wohin sollte ich gehen vor Deinem Geiste
und wohin fliehen vor Deinem Angesicht?
Führe ich auf zum Himmel?
Du bist da!
Und bette ich mich in dem Scheel?
Siehe, Du bist da!
Nehme ich Flügel der Morgenröte?
Ließe ich mich nieder am Außenende des Meeres?
Auch daselbst würde Deine Hand mich leiten
und Deine Rechte mich fassen.
Und spreche ich,
nur Finsternis möge mich umhüllen
und Nacht wäre das Licht um mich her.
Auch Finsternis würde vor Dir nicht verfinstern
und die Nacht würde leuchten wie der Tag,
die Finsternis wäre wie das Licht.
Ich wiederhole, wenn hier einer ist in unserer Mitte,
ein Kind bleibiger Eltern vielleicht,
der dessen Herz nach der Welt zieht,
der noch nicht bekehrt ist,
lasse an diese Worte denken.
Der Herr kennt ihn
und kommt in den Worten zu ihm,
um ihm zu zeigen,
dass er ihn kennt,
selbst seine geheimsten Gedanken,
dass er sich nicht vor Gott verbergen kann,
sondern Gott ihn sieht, wo er auch ist,
auch in der Finsternis.
Dass er die Gedanken kennt,
nicht allein die Taten,
aber auch die Worte und die Taten.
Aber dann, was wir hier in Kapitel 16 haben,
dass er zu uns kommt, um uns klarzumachen,
durch ein Wort, um uns zurückzubringen,
so wie er zu Hagar sagt.
Er sagt zu Hagar,
Hagar macht's haarig,
woher kommst du und wohin gehst du?
Hagar macht's haarig.
Er ließ gleich sehen, dass sie kannte.
Er wusste, wer sie war.
Also wenn er fragt, woher kommst du
und wohin gehst du, das wusste er wohl.
Aber er wollte ihr aufmerksam drauf machen,
dass sie es für sich selbst klar wurde,
woher sie kam und wohin sie geht.
Denn in vielen Menschen
denken nicht darüber nach,
was ihre Stellung ist.
Wenn wirklich jeder darüber nachdachte,
was seine Stellung ist,
woher er kam und wohin er ging,
wieviel mehr würden bekehrt werden.
Und dann möchte ich auch bedenken darauf,
was ich vor einigen Wochen
las in einer kleinen Zeitschrift
in England oder Amerika,
ich weiß nicht mehr genau.
Da wurde ein Mädchen aus sehr vornehmem Hause,
ganz weltliche, ungöttliche Familie,
wurde bekehrt.
Und dein Bruder fragt dir,
hast du die Folgen berechnet
für deine Bekehrung?
Denn das wird schwere Folgen für dich haben.
Du wirst ausgeschlossen werden
aus deiner Verwandten, Familie.
Du wirst nämlich berechnen müssen
mit deinen Freunden
und so viele andere Dinge mehr.
Und was er sagte, war richtig.
Denn der Herr sagte,
ja, man soll die Kosten berechnen,
bevor man etwas tut.
Und er sagte, ja,
ich habe die Kosten berechnet,
wenn ich mich bekehren sollte.
Aber ich habe auch die Kosten berechnet,
wenn ich mich nicht bekehren sollte.
Und das war genug für ihr.
Das würde sein,
für ewig getrennt von Gott,
in der Hölle,
in der Feuersee,
da wo kein Licht ist,
wo nur das Feuer ist,
wo der Wurm nicht stirbt,
wo immer da das Gericht Gottes
üblich sein wird
und kein einziger Segen
das Teil sein wird,
wo der Herr Jesus spricht
über äußere Finsternis.
Dieser Preis war zu hoch für sie,
um sich nicht zu bekehren.
Darum hat sie sich bekehrt zu Gott
und dem Glauben im Herrn angenommen.
Und Gott, der heilige Geist,
spricht zu den Worten,
zu jedes Herz und Gewissen,
um den Nachdruck darauf zu legen
und zu versuchen,
dass er darüber nachdenkt,
woher komme ich
und wohin gehe ich.
Das heißt, einer aus gläubiger Familie,
die das verlässt,
um die Welt einzugehen,
der kommt von dem einzigen Ort,
wo es Segen gibt,
wo das Evangelium gehört wird
und wo der Herr segnen kann,
wie hier bei Abraham,
und geht nach dem Ort,
wo allein Gericht ist,
denn wir wissen,
dass die ganze Welt in Bösen liegt,
sagt 1. Johannes 5,
und dass Gott nur Gericht für diese Welt hat.
Gott hat für diese Welt
keine einzige Gnade mehr,
nur Gericht,
für einzelne Personen wohl,
aber nicht für die Welt als Ganzes.
Hagar möchte ich fragen zu jeder,
woher kommst du
und wohin gehst du?
Und glücklich,
der Geist Gottes hat hier durch das Wort
das Gewissen Hagar erreicht.
Sie sagt, ich fliehe in den Weg von meiner Herrin Sari.
Sie nannte sie ihre Herrin.
Sie sagte, sie ist jetzt klar, was sie war.
Sie sagte jetzt, dass sie wirklich
in Verbindung gewesen war mit Sari,
mit der Gnade.
Und wenn das so weit ist,
dann kann der Heilige Geist sagen,
kehre zu deiner Herrin zurück,
und ermüde dich unter ihre Hände.
Und der Engel Jehova sprach zu dir,
ich will sehr mehren deinen Samen,
dass sie nicht gezählt werden,
so vermengen, und so weiter.
Damit wird gesprochen,
der gleiche Anfang ist schon Segen für ihr.
Aber dann kommt diese Stelle, die sie nannte.
Du bist ein Gott,
der sich schauen lässt.
Denn sie sprach,
habe ich nicht auch hier geschaut,
nachdem ich es erwischt habe schauen lassen?
Das ist die wunderbare Tatsache,
um Gott kennenzulernen,
um seine Heiligkeit zu sehen,
und die Heiligkeit seiner Gedanken.
Und das war die Hauptsache,
warum ich dieses las.
Muss man das Wort haben,
und muss man wissen, was das Wort ist.
Dass das Wort lebendig gemacht
durch den Heiligen Geist,
Gott offenbart.
Dass es offenbart, was wir sind,
und dass es offenbart, was Gott ist.
Dass das Wort die Wahrheit ist.
Das heißt, alles offenbart in seinem wahren Charakter.
Alles wird offenbart in seinem wahren Charakter,
in diesen Worten.
In diesen Worten lernen wir kennen,
was wir sind,
wirklich sind.
In diesen Worten sehen wir,
was die Welt ist,
was sie wirklich ist.
In diesen Worten sehen wir,
was die Dinge hier auf Erden sind,
was sie wirklich sind.
Und über alles,
in diesen Worten,
lernen wir Gott kennen, offenbart er sich.
Er ist, wie gesagt,
der Brunnen des Lebendigen,
der sich schauen lässt,
nachdem er erst uns gesehen hat,
und wir so zu ihm gebracht sind.
Und wenn wir also die Gedanken Gottes verstehen wollen,
dann müssen wir bedenken,
dass die Bibel wirklich der Brunnen des Lebendigen ist,
der sich schauen lässt.
Dass Gott sich darin offenbart,
und dass,
wenn wir es betend lesen,
und bewusst sind,
dass unser Intellekt das Wort nicht verstehen kann,
dass es nur der Heilige Geist ist,
der in uns wohnt,
der das Wort lebendig macht,
und es für uns offenbart,
dass wir dann Gott kennenlernen,
und seine Gedanken kennenlernen.
Aber dann kommt Kapitel 24,
und da finden wir einen weiteren Gedanken.
Wir haben hier gesehen,
die Berufung von Rebekah kennen wir ja wohl.
Wir wissen, dass der Knecht von Abraham ausgeht,
um eine Braut zu holen
für den Sohn seines Herrn Isaac.
Und wer von uns würde nicht wissen,
dass Isaac ein Bild des Herrn Jesus ist,
dass Abraham ein Bild des Vaters ist,
und dass der Knecht ein Bild des Heiligen Geistes ist,
der ausgesandt wird,
um eine Braut zu holen für Isaac.
Aber dann kommen wir hier an die letzten Versen.
Rebekah machte sich auf mit ihren Bienen, Birnen.
Hier ist nicht das Evangelium.
Hier haben die Gläubigen,
in den Bildern von allen Gläubigen zusammen,
die Versammlung,
so wie wir,
der Herr will, am nächsten Abend sehen werden.
Und sie hat alles verlassen, um nach Isaac zu gehen.
Ihr Herz ist angezogen durch seine Herrlichkeit,
durch den, was der Knecht von Isaac erzählt hat.
Er hat erzählt von seinen Reichtümern,
von seiner Person,
und ihr Herz ist angezogen.
Und sie hatte etwas von seinen Reichtümern gesehen.
Der Knecht hatte ihr Silberne und goldenes Geschmeide gegeben,
und Kleider auch.
Und damit war sie bekleidet und geteert,
sodass sie etwas wusste, was sie sein musste.
Und jetzt verlangt ihr Herz, um bei ihm zu sein.
Und sie hat alles verlassen, um nach ihm zu gehen.
Und nun kommen wir zum Schluss.
Na, ist Rebekah auf der Reise?
Aber dann kommt sie.
Und wo trefft sie Isaac?
Nein, hier im Bild geht es nicht darum, um die Erdrückung.
Es geht hier darum, wo sie ihn trefft,
vordass sie die Hochzeit stattfindet,
vordass sie einführt in das Zelt Sarisch,
er trefft sie hier auf Erden.
Und wo kann ich bei der Gegenwart an Jesus kommen,
als ein Kind Gottes?
Wo kann auch die Versammlung Gottes
wirklich mit ihm persönliche Gemeinschaft haben?
Das kann nur auf dem Platz, der Platz wo er ist.
Um das Wort aus Matthäus 18 zu nehmen,
was langt sich, wo das 2 oder 3 versammelt sind,
zu meinem Namen hin.
Oder das Wort aus 5. Mose, 12 und so weiter.
Den Ort, den ich erwählt habe,
um meinen Namen dort wohnen zu lassen.
Da kann die Versammlung persönlich mit ihm in Verbindung kommen.
Und was sagen wir dann?
Nein, ich sage nicht, dass einer ein Kind Gottes wird auf diesem Ort.
Es geht hier in Rebekka nicht um Unbekehrten.
In Rebekka geht es um eine Gläubige.
Sie ist ein Bild von der Versammlung,
die ist von alles gesagt hat,
ist von alles verlassen, um allein für Isaac zu sein,
aber den noch nicht persönlich in Kontakt mit ihm hier hat.
Dann sind wir hier, wo allein das möglich ist.
Wenn sie bei Isaac sein will,
wenn wir bei dem Herrn Jesus sein wollen,
dann müssen wir ihn suchen hier,
bei dem Brunnen Lacheroy.
Nur in Verbindung mit der Quelle,
dem Brunnen des Lebendigen,
der sich schauen lässt,
da allein können wir ihn finden.
Oh ja, wir können viel versuchen, bei dem Herrn zu sein.
Wir können, wenn man meinetwegen nach Israel reisen,
in das zu suchen, an der Stelle, wo man sagt, da ist der Herr geboren,
wo er lebt, wo er gekreuzigt ist.
Man kann selbst mit seinen Gedanken über die Nacht dünnen.
Und ich sage, das Letzte, das erste Sprechen über das Letzte,
würde ich niemals sagen, ist böse.
Aber wenn es getrennt ist von den Worten Gottes,
wird es kein Resultat haben
und wird es böse sein.
Nur in den Worten kann man ihn finden.
Nur da kann man bei ihm sein.
Und bei den Worten nicht,
wenn wir es lesen wie ein normales Buch,
ein menschliches Buch,
das wir mit unserem Intellekt verstehen wollen.
Aber wenn wir das Buch sehen,
an der Quelle des Brunnen des Lebendigen,
der sich schauen lässt,
das heißt, dass dieses Buch
die Offenbarung seiner Herrlichkeit ist.
Dass alles in diesem Buch von seinem spricht.
Das ist seine Gedanken offenbar.
Ja, dass jedes Blatt der Bibel
uns klar macht, wer Herr ist.
Dass es überzeugt und zeigt,
was seine Gedanken sind.
Und dass es uns auch zeigt,
was im Widerspruch mit ihm ist.
Was nicht seine Gedanken sind.
Und deswegen, jedes Blatt der Bibel
spricht von ihm.
Das ist auch das ganze Ziel
des Wortes Gottes.
Um uns seine Herrlichkeit zu zeigen.
Die Herrlichkeit des Vaters auch ja.
Aber besonders die Herrlichkeit des Sohnes.
Und wenn wir ihn sehen wollen,
seine Herrlichkeit,
und dafür ist es gegeben,
dann müssen wir da sein,
bei diesem Brunnen.
Da können wir persönliche Eindrücke
auftun von dem Herrn Jesus.
Da können wir seine Herrlichkeit lernen.
Da können wir verbinden mit ihm kommen.
Wirklich Gemeinschaft mit ihm zu haben.
Und das, was wird das Resultat sein,
das wir hier gelesen haben.
Und Rebekah hob ihr Auge auf
und sah Isaac.
Und sie warf sich vom Kamel herab
und sprach zu dem Knechte,
wer ist der Mann, der uns all den Fällen gegenwandelt?
Und der Knechte sprach,
da ist mein Herr.
Dann nahm sie den Schleier und verhüllte sich.
Das ist das Erste.
Ich weiß aus Erfahrung,
und viele von uns Wissenswerten
aus Erfahrung wissen,
dass wenn man jung ist,
man nicht immer versteht,
warum Brüder sagen,
ja das kann ein Kind Gottes nicht tun.
Das darf er nicht tun.
Diese Verbindung mit der Welt
kann er nicht haben.
Warum?
Warum muss man, wie ein junges Mädchen sagte,
für alles hier los machen,
wenn man eine Gläubige wird?
Ist das böse?
Ist das böse?
Ist das verkehrt? Warum?
Diese Fragen beweisen allein,
dass man in diesem Moment
den Herrn Jesus nicht kennt.
Und dass man in diesem Moment
wirklich keine Verbindung bei ihm hat.
Und die Frage, lass ich diese sagen,
um das Herz loszumachen
von den Dingen dieser Welt
und von den Dingen dieser Erde,
gibt ein Unterschied zwischen Erde und Welt.
Aber durch beide,
dann gibt es nur ein Mittel,
das ist, bei dem Herrn Jesus zu sein
und ihn persönlich zu sehen.
Und das kann man nur,
wenn man sein Wort liest,
dann wird darin allein offenbart er sich.
Wenn man sein Herz füllt mit das Wort Gottes,
wenn man sein Herz füllt mit seiner Herrlichkeit,
die hierin offenbart wird,
dann wird das Herz unempfindlich
für die Dinge dieser Welt.
Dann wird man kein Verlangen mehr danach haben
und dann wird man verstehen,
dass es nicht zusammen geht.
Rebekah traf Isaac,
sie begegnet ihn wo?
In der Wüste.
Nicht in einer Stadt, in der Wüste.
Da ist Rebekah, da ist Isaac.
Aber bei den Brunnen lag Jeroen.
Da allein konnte sie ihn finden.
Sie hätten das ganze Land suchen können.
Sie hätten über die ganze Welt gehen können,
um ihn zu suchen.
Aber er ist allein zu finden
in Verbindung mit den Brunnen lag Jeroen.
Das heißt mit den Brunnen der Lebendigen,
die er sich zahlte.
Man kann den Herrn Jesus nicht finden.
Wenn man bei ihm sein will,
wenn man seine Herrlichkeit sehen will,
wenn man bei ihm wohnen will,
dann muss man hier sein,
bei den Worten Gottes.
Denn da allein offenbart er sich.
Und was ist das Resultat?
Oh ja, Rebekah wie gesagt,
sie hatte es schon bekannt,
sie wollte seine Frau sein.
Man könnte sagen,
ein Bild, das ist ein Bild von einem Gläubigen,
der bekehrt nicht.
Und damit gesagt hat,
ich akzeptiere den Herrn Jesus
als meinem Heiland und meinem Herrn.
Ja, auch als meinem Herrn.
Gott würde niemand annehmen.
Der Kind kam und sagte,
ich will den Herrn annehmen als meinem Heiland,
aber nicht als meinem Herrn.
Dann würde Gott ihn nicht annehmen.
Wer mit dem Herzen glaubt,
dass Gott ihn aufgeweckt hat aus dem Toten
und mit der Munde bekennt,
dass er Herr ist,
der wird errettet werden.
Nicht das erste allein,
das Zweite muss dabei sein.
Und so wenn einer also im Grundsatz getan hat,
was Rebekah tut,
und ihn angenommen hat als ihr Herr und Heiland,
und so dass sie gesagt hat,
jetzt bin ich sein Eigentum,
dann sieht man hier bei Rebekah,
dass das nicht alles ist.
Es ist der Anfang,
und es kann nicht anders sein als ein Anfang.
Aber wann war Rebekah allein für?
Ich sag,
oh ja, sie stellt ihr Haus,
sie macht es klar,
dass, wenn ich das Bild umdrehe,
dass der Herr viel für ihr war.
Sie verließ ihren Vater,
sie verließ ihre Mutter,
sie verließ ihr Bruder,
der Wohnung ihres eigenen Eltern,
ihres Freundinnen,
von früher sie verließ alles,
alles was ihr Teil gewesen war.
Sie ließ ihr ganzes Leben zurück.
Und doch sehen wir,
dass sie nicht allein für Isaac war.
Aber wenn sie bei Isaac gekommen ist,
und Isaac sieht,
und sie fragt wohl,
wo ist der Mann?
Aber sie wusste es wohl,
der Knecht hatte ihr schon so viel erzählt,
wenn sie sagen darf,
sie war schon so viel in Berührung gekommen
mit der Quelle des Lebendigen.
Der Knecht ist ja ein Bild des Heiligen Geistes,
dass sie ihr Herz schon sagte,
das ist er.
Und Rebekah holt ihr Augen auf und sah Isaac,
und sie warf sich vom Gemälde ab. …