Jesaja 43
ID
khw021
Idioma
DE
Duração total
00:49:12
Quantidade
1
Passagens bíblicas
Jesaja 43
Descrição
n/d
Transcrição automática:
…
Ab Vers 1 Und nun, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet
hat, Israel, fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem
Namen gerufen, du bist mein, wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme,
sie werden dich nicht überfluten, wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versenkt
werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen, denn ich bin der HERR, dein Gott, ich der
Heilige Israels, dein Heiland. Vers 4 Weil du teuer wertvoll bist in meinen Augen und
ich dich lieb habe, so werde ich Menschen hingeben an deiner Stadt und Völkerschaften
anstatt deines Lebens. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Vom Aufgang her werde
ich deinen Samen bringen, und vom Niedergang her werde ich dich sammeln. Vers 10 Ihr seid
meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und
mir glaubt und einseht, dass ich derselbe bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und
nach mir wird keiner sein. Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Heiland. Vers
13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und da ist niemand, der aus meiner Hand errettet.
Soweit das Wort Gottes. Der große Gegenstand der Kapitel 40 bis 48 des Propheten Jesaja
ist, wie begegnet Gott dem Götzendienst. Im Volk Israel war es leider so gekommen,
dass viele von ihnen nicht mehr den alleinwahren Gott anbeteten, sondern sich fremden Göttern
zugewandt hatten. Und jetzt begegnet Gott diesem Zustand in Israel. Und wie macht er
das? Das ist wunderschön, Geschwister. Er stellt sich vor in seiner eigenen Herrlichkeit.
Man könnte jetzt aus diesen Kapiteln viele Stellen vorlesen, die das deutlich machen.
Ich will nur mal eine kleine Auswahl treffen. In Kapitel 40, Vers 25 heißt es, wem denn
wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich wäre, spricht der Heilige. Vers 28, ein ewiger
Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde. Kapitel 41, Vers 4 am Ende, ich
bin der HERR, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe. Und aus unserem Kapitel
haben wir das ja auch gelesen, am Ende. Vers 11, ich bin der HERR und außer mir ist kein
Heiland. Auch noch Kapitel 42, Vers 8, und meine Ehre gebe ich keinem anderen. Nun könnten
wir natürlich jetzt denken, das ist doch nicht unser Problem. Wir sind doch keine Götzendiener.
Ich gehe nicht davon aus, dass von uns einer so einen kleinen Buddha zu Hause auf dem Schrank
hat, dem er dient. Das ist wahr. Und doch werden wir im letzten Vers von Johannes, in
1. Johannes 4, gewarnt. Kinder, hüdet euch vor den Götzen. Auch für uns gibt es Götzen,
das sind Dinge, Beschäftigungen, Menschen, die die Zuneigungen unserer Herzen stehlen
wollen. Die Zuneigungen, die allein Christus gehören, die können wir anderen Dingen geben.
Und wenn wir in Gefahr stehen, das zu tun, dann bemüht sich Gott um uns. Er möchte
nicht, dass wir uns von ihm abwenden und anderen Dingen unsere Zeit, unsere Kraft, unsere Zuneigungen
schenken. Und wie macht er das? Dann stellt er sich vor in seiner eigenen Herrlichkeit.
Das ist der große Hintergrund dieser Kapitel. Und wenn wir das verstanden haben, dann verstehen
wir auch die einzelnen Aussagen aus diesem bekannten Abschnitt wesentlich besser. Warum
machen wir manche Dinge in dieser Welt Mühe? Der Feind kennt meine Neigungen, er kennt
auch deine Neigungen. Gewisse Dinge muss er mir nicht anbieten, da weiß er, er hat keine
Chance. Mit Rock und Pop und solcher Musik kann er mich nicht beeindrucken, aber vielleicht
andere. Aber es gibt andere Dinge bei mir, die kennt er. Und wenn er sie mir anbietet
und ich falle ihnen anheim, dann hat das eine Ursache. Und die Ursache ist die, dass mir
die Person des Herrn Jesus nicht wertvoller ist, als das, was der Feind anbietet. Deshalb
ist dieser Abschnitt auch für uns von höchster Aktualität. Und wenn irgendwelche Neigungen
dir zu schaffen machen, wenn du Dinge in dieser Welt siehst, wo du in Gefahr stehst, ihnen
anheimzufallen, dann stelle einfach Christus in seiner Herrlichkeit dagegen. Das ist das
beste Bewahrungsmittel. Aber dazu muss mir die Person des Herrn Jesus wertvoll geworden
sein. Und ich möchte jetzt gerne mal aus diesem Abschnitt verschiedene Herrlichkeiten
vorstellen, das, was Gott von sich selbst sagt. Und das soll die Herzen der Israeliten
erwärmen für seine Person, damit sie sich von den Götzen wegwenden und ihm zuwenden.
Ich liste zunächst einmal auf. Er stellt sich zunächst vor in Vers 1 als der Schöpfer
und der Bildner und als der Erlöser. Das sind schon drei Herrlichkeiten. Schöpfer,
Bildner, Erlöser. Dann in Vers 2 als der Helfer. Ich bin mit dir. In Vers 4 stellt
er sich vor als der Liebende. In Vers 5 am Ende als der Sammelnde. Und dann zum Schluss
noch als der, der derselbe ist. Das sind mindestens sieben Herrlichkeiten in diesem Abschnitt.
Und er sagt gleichsam, seht mal, das bin ich für euch. Das kann dir kein Götze bieten,
was ich in meiner Herrlichkeit für Israel, für dich sein will. Und damit wollen wir
uns jetzt etwas beschäftigen. Das Erste, was er von sich sagt, ist, dass er der Schöpfer
und der Bildner ist. Um diese beiden Ausdrücke gut zu verstehen, gehen wir mal ganz an den
Anfang der Heiligen Schrift. Unsere alten Brüder haben früher immer gesagt, wenn man
bestimmte Begriffe verstehen will, dann ist es nützlich, in die Bibel zu schauen, wo
dieser Begriff zum ersten Mal vorkommt. Ist nicht immer eine Hilfe, aber sehr oft. Jetzt
schauen wir mal nach 1. Mose 1. Da lesen wir in Kapitel 1, Vers 27. Und Gott schuf den
Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn, Mann und Frau schuf er sie. Und in
Kapitel 2 lesen wir in Vers 7. Und der Herrgott bildete den Menschen Staub von dem Erdboden.
Also Gott ist der Schöpfer, der aus dem Nichts heraus etwas schafft, der ruft und es steht
da. Jetzt stellen wir nur diese erste Herrlichkeit mal gegen das, was der Götze bieten kann.
Der Götze ist nicht der Schöpfer. Gott sagt gleichsam, sieh mal, ich bin dein Schöpfer.
Das kann der Götze nicht bieten. Das ist ein wertvolles Wort für unsere Kinder. Gott
ist der Schöpfer. Ihr lernt heute in der Schule was anderes. Aber durch Glauben verstehen
wir, sagt der Hebräerbrief, dass die Welten durch Gottes Wort geworden sind. Er ist der
Schöpfer. Er ist nicht entstanden im Laufe von Jahrmillionen durch Urknälle und Urnebel
und so weiter. Nicht die Evolutionslehre ist biblisch begründet. Es ist viel einfacher,
dem Wort Gottesglauben zu schenken, dem Schöpfergott zu glauben, als den vielen Theorien menschlicher
Wissenschaftler über die Entstehung der Dinge. Dieser große Gott. Dann ist er außerdem
der Bildner. Nicht genau dasselbe. Und es fällt auf, dass wenn er hier von seiner Schöpferherrlichkeit
spricht, dass er Jakob nennt. Und wenn er davon spricht, dass er der Bildner ist, dann
spricht er von Israel. Ich habe dich geschaffen, Jakob, und ich habe dich gebildet, Israel.
Ich möchte den Blick auf den Bildner zwei Gedanken vorstellen. Gott hat nicht nur geschaffen,
indem er einen Unimenschen geschaffen hat, jeder gleich wie der andere. Nein. Gott in
seiner Vielfalt hat millionenfach, milliardenfach geschaffen, jeden anders. Kein Kleeblatt gleicht
dem anderen. Das ist der große Gott. Aber er ist auch der Bildner. Er hat jeden Einzelnen
so gebildet, wie er es wollte. Ich finde, das ist von großer Wichtigkeit. Nimm dich
einfach so an, wie Gott dich gebildet hat. Und ich auch. Gibt es hier intelligente Menschen,
die beneiden wir vielleicht manchmal. Wenn dein Intelligenzquotient nicht so hoch ist,
dann ist es auch gut. Ich will nicht Fauleit unterstützen hier oder sowas. Aber Gott hat
verschieden geschaffen. Du hast andere Fähigkeiten als der andere. Das bewahrt uns vor Neid gegenüber
dem, was der andere hat. Und das bewahrt uns zweitens vor Überheblichkeit, damit wir nicht
herabschauen auf den, der vielleicht in unseren Augen einfacher ist. Nimm dich so an, auch als
Frau. Nimm dich an, dass du Frau bist. Und ich nehme mich an, dass ich Mann bin. Gott in seiner
Weisheit hat gebildet, so wie er es wollte, für jeden Einzelnen von uns. Und da gibt es einen
zweiten Gedanken. Diese Bildung von Seiten Gottes im Blick auf uns, die führt er auch noch aus,
nachdem er uns schon längst geschaffen hat. Er möchte uns formen. Er möchte durch seine
Erziehungswege mit uns zu einem Ziel kommen. Er möchte aus einem Jakob einen Israel machen. Das
ist hier auch die Linie. Der große Wendepunkt war in Peniel. Da hat Gott die Kraft, die eigene
Kraft, den Eigenwillen Jakobs gebrochen. Da wurde aus einem Überlister ein Gotteskämpfer. Und ich
will mich fragen, frage du dich auch, ist der Herr schon in dieser Arbeit mit mir zu dem Ziel
gekommen, das er anstrebt? Wir wollen uns bilden lassen von diesem Gott. Der Dichter sagt, ich will
von deinen Händen mich lassen drehen und wenden. Genug, dass du mein Alles bist. Und dann sagt er
in Vers 1, fürchte dich nicht. Und begründet das auch, denn ich habe dich erlöst. Um welche
einer Furcht handelte es sich hier? Um die Furcht, die begründet ist, wenn man die Erlösung nicht
kennt. Und da wollen wir noch einmal ganz an den Anfang der Bibel gehen, da wo zum ersten Mal das
Wort Furcht steht. Wir lesen das in 1. Mose 3. In Vers 10, als der Mensch gesündigt hatte und Gott
ihn dann im Garten aufsuchte und die Frage stellte, wo bist du, spricht Adam und sagt,
ich hörte deine Stimme im Garten und ich fürchtete mich, denn ich bin lang. Also bei dieser Furcht
hier geht es um eine Furcht, die aufgrund des Sündenfalles aufgekommen war. Der Mensch fürchtete
sich, in seinen Sünden Gott zu begegnen. Und die Furcht ist berechtigt. Und die Furcht ist erst dann
nicht mehr gegeben, wenn man sich der Erlösung bewusst ist. Da möchte ich die Frage stellen,
bist du auch erlöst, lieber Zuhörer? Kann dir auch gesagt werden wie einem Israel, fürchte dich
nicht, denn ich habe dich erlöst. Wenn du noch nicht erlöst bist, der Jesus ist der Erlöser,
aber die Tatsache, dass er der Erlöser ist, bedeutet nicht, dass du erlöst bist, dazu musst
du deine Sünden bekennen. Und dann findest du Erlösung von der Knechtschaft und aus der Knechtschaft
Satans. Wenn du das nicht bist, dann musst du dich fürchten. Fürchten vor einem Gott, dem du in deinen
Sünden, wenn du nicht usethos begegnen musst. Diese Furcht ist berechtigt. Das bedeutet letztlich
ewiges Verderben. Aber für Jakob war das nicht mehr der Fall. Ihm konnte gesagt werden, fürchte dich
nicht, denn ich habe dich erlöst. Wunderbare Gewissheit. Ich weiß, dass mein Erlöser lebt,
sagt Jakob. Es geht hier nicht darum, dass man mal Angst hat. Darfst du mal haben. Wir sind Menschen,
wir kommen in Situationen, wo wir verängstigt sind. Das ist hier nicht gemein. Es geht um die
Furcht vor dem Verderben, vor dem ewigen Verderben. Ich habe dich erlöst. Ich war das, sagt Gott,
nicht der Götze, dem du dienst. Der kann dich nicht erlösen von deinen Sünden. Dann kommt etwas,
was noch tiefer gehend ist. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein. Das heißt,
ich habe Beziehungen zu dir und du hast Beziehungen zu mir. Ich kenne dich mit Namen.
Er kennt dich auch. Er weiß nicht nur, wie du heißt. Er kennt alle deine Umstände. Er kennt
alle deine Verhältnisse, ob ihr älter oder jünger seid. Es sind viele Kinder hier. Weißt du,
wenn du den Jesus als deinen Heiland kennst, dann bist du sein Schäflein und dann kennt er dich.
Er weiß, was du für Noten geschrieben hast in der Schule. Er kennt auch deine
Fürchtungen vor der nächsten Mathearbeit. Er kennt jede Situation. Er kennt dich. Wie schön
ist das, dass der Jesus uns kennt. Alle unsere Beweggründe. Vor ihm ist nichts verborgen.
Dem kannst du alles sagen. Da musst du keine Hemmungen haben. Er kennt dich. Pflege diese
Beziehungen. Vielleicht dürfen wir bei dieser Aussage auch an die Versiegelung denken in Epheser
1, Vers 13. Du bist mein. Die Versiegelung bedeutet, dass Gott einen Eigentumsanspruch
an uns hat. Er hat uns gleichsam einen Siegel aufgedrückt. Du gehörst mir für Zeit und
Ewigkeit. Früher war das üblich, so in der Landwirtschaft. Ihr kennt das noch, denke ich.
Da haben die Bauern auf ihre Arbeitsgeräte ihre Initialen eingebrannt. Wenn dann die Gabel
gefunden wurde, da waren die bestimmten Buchstaben drauf, da wusste jeder, die Gabel gehört dem.
Gott hat Eigentumsansprüche an uns geltend gemacht. Wir sind versiegelt worden. Wir gehören ihm. Du
bist mein. Das ist das, was Gott in der Vergangenheit von sich sagt, in Vers 1. Da
zeigt er uns die Herrlichkeiten, die er an uns offenbart hat in der Vergangenheit. Jetzt kommt
die Gegenwart in Vers 2. Da sagt er, wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir. Vielleicht,
ja, schlagen wir zunächst mal eine Seite um oder Vers 16 schauen wir uns einmal an. Da heißt es,
so spricht der Herr, der einen Weg gibt im Meer und einen Pfad im mächtigen Wasser. Ich will die
beiden Verse mal etwas zusammenbringen. Wenn es hier um einen Weg durchs Wasser geht, dann meint
die Schrift nicht, dass die Israeliten über den See Genezareth gehen sollten, meinetwegen. Es
meint doch nicht, dass ihr hier über die Bevertalsperre gehen müsst. Das ist nicht gemeint.
Nein, es geht darum, dass wir in Situationen kommen, in denen wir eigentlich schon immer
waren, die aber jetzt schwer geworden sind. Das ist der Weg durchs Wasser. Vielleicht in der Ehe,
in der Familie, vielleicht im Berufsleben. Du bist schon 20, 30 Jahre in der Firma,
aber jetzt wird es ganz schwer durch irgendeine Situation. Jetzt gehst du durchs Wasser. Es sind
die Wasser, die, wenn ich es recht sehe, durch den Feind hervorgerufen werden. Ich will das gleich
noch deutlich machen im Unterschied zu dem Feuer. Gestaltet mir mal diese Unterscheidung. Wenn wir
die Bilder der Bibel nehmen, wo die Jünger auf der Überfahrt waren, zum Beispiel Matthäus 14,
da war es der Feind, der Teufel, der Widersacher, der den Widerstand hervorrief, der die Verursachung
war für Wind und Wellen. Und jetzt geht es darum, trotzdem im Vertrauen auf Gott weiterzugehen.
Letztlich geschieht natürlich dieser Widerstand des Feindes auch unter der Zulassung Gottes. Das
ist wahr, aber es kann schwer werden. Und dann sagt der Herr, ich bin bei dir. Jetzt der Unterschied
zu Vers 16. In Vers 16 heißt es, ich gebe einen Weg im Wasser oder im Meer. Ich habe einen,
wenn du ihn noch nicht siehst. Das wäre doch schon gewaltig, oder nicht? Wenn ich den Weg
nicht weiter weiß, weiß ich den Weg auch nicht, sagt der Dichter. Aber du weißt ihn wohl. Im
Psalm 77 heißt es, ich glaube im Meere ist dein Weg. Der Vers steht auch manchmal über Todesanzeigen.
Vers 19, im Meer ist dein Weg und deine Pfade in großen Wassern und deine Fußstapfen sind
nicht bekannt. Aber wenn jetzt der Herr sagt, sieh mal, du siehst den Weg nicht, aber da ist
doch ein Weg. Ich zeige dir ihn. Das wäre doch schon was. Das ist Vers 16. Aber Vers 2 geht
viel weiter. Dann sagt er dir nicht nur, sieh mal, da ist ein Weg. Geh ihn doch. Denn jetzt sagt
er, ich gehe mit dir. Ich bin bei dir. Du musst ihn nicht allein gehen. Das ist das Schöne. Das
ist die Zusage dieses Verses. Nicht der Götze geht mit dir. Da war ein junges Mädchen in einem
Betrieb, die hatte um ihren Arbeitsplatz alles mit Postern angeklebt an die Wand. Alle möglichen
Leute, Köpfe. Da war ein alter gläubiger Mann, ich habe den gekannt. Der hat das Mädchen gefragt,
was hast du da für Leute da hängen? Kennst du die nicht? Nein, sagt er, ich kenne die nicht. Ja,
das ist der und der und der, alles große Pop und Rockstars. Da sagt der alte Bruder,
kennen die dich auch? Nö, nö, nö, die kennen mich nicht. Ja, warum hängst du die da hin? Ja,
ich verehre die. Ja, haben sie dir schon mal geholfen? Nö, nö. Ja, wenn du arbeitslos bist,
kannst du doch zu denen beten. Nein, nein. Ja, warum hängst du die da hin, wenn die dich gar
nicht kennen? Ich biete dir eine andere Person an. Den Herrn Jesus. Der liebt dich. Der möchte
dir helfen. Ich bin bei dir. Sehr schön. Im Wasser sehen wir den nächsten Schritt nicht. Wir wissen
nicht, was darunter ist. Weiß ich den Weg auch nicht. Du weißt ihn. Welch ein Trost. Wir stehen
am Ende eines Jahres. Ich kenne die Umstände von vielen Geschwistern hier nicht. Einige schon,
aber ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist für alle. Manche haben bestimmt
einen schweren Weg oder hatten einen. Ich bin bei dir. Der Allergrößte, der dich am meisten lieb
hat, dem nichts verwehrt werden kann, dem alle Möglichkeiten offen stehen, der ist bei dir.
Wenn du nicht mehr kannst, dann trägt er dich hindurch über die Wasser. Und wenn es Momente
der Schwachheit gibt, wie bei Petrus und er dann ruft, Herr rette mich, die gibt es auch in unserem
Leben. Unser Glaube ist nicht immer da oben auf dem höchsten Level. Er ist auch mal da unten.
Dann zieht er dich empor und dann gehst du mit ihm über die Wasser bis ans Ziel. An seiner Seite.
Die Umstände haben sich nicht geändert, aber du weißt, der Herr ist bei dir. Du bist glücklich,
trotz all dem, was passiert ist oder was vorliegt. Und durch Ströme, durch Ströme, sie werden dich
nicht überfluten. Mir ist wohlbewusst, dass dieser Abschnitt auch anders ausgelegt werden kann,
prophetisch ausgelegt werden kann. Es geht auch hier um den zukünftigen Weg des Überrestes Israels
durch die Drangsaal in die Segnung des Reiches. Das ist auch die Linie dieses Abschnittes. Die
lehrmäßige Linie ist das eigentlich. Aber wir dürfen auch einmal Anwendungen machen,
wie ich das bisher gemacht habe. Israel wird durch die große Drangsaal gehen müssen,
der Überrest aus ihnen. Und dann wird er eingeführt in die Segnung des Reiches. Aber
es gibt auch Ströme in unserem Leben. Und wenn ich die Wasser vorhin angewandt habe,
mehr auf den persönlichen Weg des Einzelnen, dann gestattet mir mal, dass ich jetzt die Ströme
anwende auf unseren gemeinsamen Weg. Der Feind möchte alles daran setzen. Er zieht alle Register,
um uns wegzuschwemmen von diesem gemeinsamen Weg der Gläubigen bis zum Ziel. Wenn es so ist,
und wir dürfen nicht denken, es wird besser, Geschwister, es wird nicht besser. Die Schrift
gibt uns keine Berechtigung dazu. Der Weg nach der Schrift wird schwer bleiben. Aber die Ströme
werden dich nicht überfluten, wenn ich eine Zusage, wenn wir nur nahe bei dem Herrn sind.
Ich habe als Kind oft gedacht, wenn die alten Brüder gesagt haben, bleib ganz nah bei dem
Herrn. Da habe ich oft gedacht, ja, das ist so eine Floskel. Das sagt man so daher, ist keine Floskel.
Das ist die Wahrheit. Ganz nah bei ihm ist immer der beste Platz und der beste Schutz. Dann wird
es dem Feind nicht gelingen. Und wenn die Ströme anschwellen, wenn wir auf dem Boden der Schrift
bei dem Herrn bleiben. Bleibe bei mir, hat David gesagt, dann bist du wohl bewahrt. Und wir wollten
gleichsam zu dem Herrn sagen, wie die Emmausjünger, Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden.
Dann blieb der Herr bei ihnen. Welch ein Segen. Sie werden dich nicht überfluten. Jetzt kommt
das Feuer. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versenkt werden und die Flamme wird dich
nicht verbrennen. Und jetzt habe ich den Eindruck, ist es etwas, was der Herr prüfend an uns legt.
Das ist hier der Schwerpunkt. Da gibt es zwei Seiten. Feuer wird an uns gelegt unter zwei
verschiedenen Zielrichtungen. Die eine kennen wir sehr gut. Manchmal oder oft muss der Herr mit dem
prüfenden Feuer bei uns das wegbrennen, was ihm nicht gefällt. Das ist oft schmerzhaft, aber doch
segensreich. Dem wollen wir uns aussetzen. Das tut der Herr, weil er mich lieb hat. Möchte er das von
mir wegnehmen, was nicht gut ist? So wie der Goldschmied gleichsam das Gold reinigt von der
Schlacke, so muss Gott das auch bei mir machen. Und ich möchte dazu mal zwei Stellen anführen,
die diesen Gedanken mehr unterstützen. Einen aus dem Alten, einen aus dem Neuen Testament, aus dem
Propheten Malachi. Da haben wir sehr deutlich diesen Gedanken. In Malachi 3, Vers 3. Und er
wird sitzen und das Silber schmelzen und reinigen. Und er wird die Kinder Lefi reinigen und sie
läutern wie das Gold und wie das Silber, sodass sie Opfergaben dem Herrn darbringen werden in
Gerechtigkeit. Und Petrus sagt in seinem ersten Brief, 1. Petrus 1, dass die Bewährung unseres
Glaubens, Vers 7, viel köstlicher als die des Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird,
erfunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi. Das ist das große
Ziel, das der Herr mit uns hat, wenn er das Feuer der Erprobung an uns legt und wegnimmt, was ihm
nicht gefällt. Das schlägt aus zur Ehre und Herrlichkeit bei der Offenbarung Jesu Christi.
Wenn er offenbart wird und wir dann mit ihm offenbart werden, dann wird die Welt in uns
erkennen, Herr, nur deine Herrlichkeit. Dann werden wir auch in der Praxis so sein, wie der
Herr uns immer haben wollte. Das ist die eine Seite. Das Feuer hat auch noch eine andere Seite.
Und diese Seite übersehen wir leider öfters. Das ist die schönere Seite. Das Feuer wird auch
manchmal an jemand gelegt, nicht um etwas wegzunehmen, sondern um zu zeigen, wie herrlich
das Gold ist. Da gibt es ein vollkommenes Beispiel, das kennt ihr alle, das war Jesus selbst. Da
musste nie etwas weggebrannt werden. Nein, aber er kam in das Feuer. Während seines ganzen Lebens,
das Speisopfer wurde dem Feuer ausgesetzt. In der Pfanne, im Napf und auf dem Ofen. Es wurde dem
Feuer ausgesetzt. Und was kam hervor? Nur Wohlgenau. Psalm 17. Du hast mich geprüft. Du hast mein
Herz erforscht. Nichts fandest du. Mein Gedanke geht nicht weiter als mein Mund. Und manchmal
habe ich gedacht, das, was der Herr einem anderen auferlegt, hätte er mir nicht auferlegen können.
Denkt ihr einmal an Abraham? Da war das so. 1. Mose 22. Da versuchte Gott den Abraham, er probte
und bedeutete es. Da kam reines Gold in den Schmelztiegel und reines Gold kam hervor. Oft
haben Geschwister den Herrn einfach in einer solchen Prüfung durch Ruhe und Stille und Vertrauen mehr
geehrt. Da kam Herrlichkeit hervor. Wir haben das auch in der Schrift. Als andere, die vielleicht
jahrzehntelang im Rampenlicht der Öffentlichkeit standen und oft versagt haben. Denken wir an
Lazarus. Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, auf dass der
Sohn Gottes durch sie verherrlicht wurde. Das macht Gott manchmal. Dann ehrt er eine Person dadurch
und zeichnet sie so aus, dass er ihn benutzen kann oder sie benutzen kann, um sich selbst zu
verherrlichen durch das, was er an Prüfung auferlegt. Das ist auch Feuer. Und wenn dieses Feuer, egal in
welcher Form, an Gläubige angelegt wird, nicht um sie zu verbrennen, nein, die Flamme werde ich nicht
verbrennen. Ein Gläubiger wird nie ins Gericht kommen, nie. Wenn das Feuer aber einmal an einen
Ungläubigen angelegt wird, im Blick auf die Ewigkeit, dann bedeutet das ewige Verdammen.
Nicht Vernichtung, aber ewiges Gericht. Dann haben wir gelesen in Vers 5, denn ich bin der
Herr, dein Gott, ich der Heilige Israels, dein Heiland. Die Anmerkung sagt, dein Retter oder
Helfer. Jetzt müssen wir einen Unterschied machen zwischen der Bedeutung des Heilandes in Vers 3 und
dem Erlöser von Vers 1. Im Blick auf den Erlöser in Vers 1 ist Jesus der Heiland der Seele. Hier
ist er der Helfer oder Retter in den jeweiligen Umständen. Wir haben andere Stellen, die das im
Propheten Jesaja auch so in dieser Bedeutung haben. Ich schlage nur mal eine auf, aus Kapitel 63.
Vers 8. Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht trügen werden, und er wurde ihnen zum Heiland.
Vers 9 macht das deutlich. In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt. In 1. Demotius 4, wo es heißt,
Gott ist ein Erhalter aller Menschen. Da steht im Grundtext genau dasselbe Wort wie sonst für
Heiland. Also die Bedeutung des Wortes Heiland ist vielfältig. Zumindestens drei. Er ist einmal
der Heiland unserer Seele, Vergangenheit. Er ist Heiland im Sinne von Helfer in der jetzigen
Situation, der Erhalter, der ihn durchbringt. Das ist hier die Bedeutung jetzt in Vers 3. Und er
ist auch noch der Heiland unseres Leibes. Das wird er in Zukunft sein nach Philippa 3. Aber jetzt ist
er dein Helfer, was auch dein Umstand sein mag. Er ist der, der dir beisteht. Das tut er in der
Gegenwart. Welch eine herrliche Zusage ist das hier. Und dann haben wir in Vers 4 gelesen,
weil du teuer wertvoll bist in meinen Augen und ich dich lieb habe. Ich will noch mal kurz
einblenden, das wird alles gesagt im Gegensatz zu dem, was der Götze zu bieten hatte. Das hat
er allen nicht zu bieten. Er war auch nicht der Helfer. Und er ist auch nicht der Liebende. Aber
unser großer Gott ist der, der uns liebt. Vielleicht ist das das Höchste. Ich hab dich lieb, sagt Gott
zu Israel. Da müssen wir keine Beweise suchen. Die Liebe hat Gott bewiesen in der Gabe seines
Sohnes. Also hat Gott die Welt geliebt. Das heißt, die Welt der Menschen geliebt. Du hast mich so
geliebt. Du starbst für mich auf Golgatha. Du hast mich so geliebt. Paulus sagt, der mich geliebt und
sich selbst für mich hingegeben hat. Ich habe den Vers jahrelang nicht verstanden. Nicht richtig.
Vielleicht immer noch nicht. Aber ich glaube, dass er meint, dass Paulus sagen will, wenn ich der
einzigste Sünder gewesen wäre, der allereinzigste, den es überhaupt gab auf dieser Erde, dann wäre
die Liebe des Herrn Jesus so groß gewesen, dass er für mich gestorben ist, weil ich dich lieb habe.
Schwester, wenn wir uns mehr den wärmenden Strahlen der Liebe Gottes aussetzen und uns darin sonnen,
ich glaube, dann kann der Feind anbieten, was er will. Dann sagen wir nein, das wollen wir alle
nicht. Das zählt keinen Vergleich aus zu dem, was ich genießen darf in dem Bewusstsein der Liebe
meines Herrn und ich dich lieb habe. Dann sagt er noch einmal in Vers 5, ich bin mit dir und das
betrifft jetzt mir die Zukunft. Wir hatten Vers 1 Vergangenheit, wir haben Vers 2 die Gegenwart
gesehen, Vers 3 auch noch, 4. Aber dann kommt die Zukunft. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir.
Das bedeutet, die Erfahrungen, die du bisher mit mir gemacht hast in der Vergangenheit und in der
Gegenwart lassen dich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Mag kommen, was will. Ich bin mit dir.
Derselbe Gott, der mit den drei Freunden Davids, Daniels im Feuerofen war, da war einer dabei.
Ich bin mit dir. Das ist derselbe, der auch in Zukunft dich nie allein lassen wird. Paulus hat
das auch sehr oft erfahren. In jener Nacht stand der Herr mir bei. Einmal wird sogar gesagt, dass er
bei ihm war, direkt dabei, neben ihm. Wunderbarer Heiland.
Dann heißt es noch in Vers 5 am Ende, so werde ich dich sammeln. Dieser Vers macht sehr deutlich,
dass es lehrmäßig hier um das Sammeln des Überrestes geht, der dann in die Segnung des
Reiches eingeführt wird. Auch aus den zehn Stämmen wird gesammelt werden. Juden, die außerhalb von
Judäa den Messias annehmen, sie werden gesammelt werden und in das Reich eingeführt werden. Aber
ich will das mal anwenden auf uns. Das Gegenteil von Sammeln ist Zerstreuen. Wer macht das? Das
macht der Feind. Johannes 10, der Wolf kommt und zerstreut die Schafe. Der Wolf ist ein Bild von
dem Teufel, aber der Jesus ist der Sammelnde. Wie gut. Der Jesus ist gestorben, um die zerstreuten
Kinder Gottes in eins zu versammeln. Ich weiß, dass Johannes nicht von der Versammlung spricht,
in dem Bild des Leibes, wie das Paulus tut, aber die beiden Apostel widersprechen sich auch nicht.
Die können wir ruhig miteinander betrachten. Der Jesus ist der Sammelnde, nicht nur im Blick auf
die Familie Gottes, auch im Blick auf die Wahrheit von dem einen Leib ist er der Sammelnde und der
Feind ist der, der zerstreuen will. Wollen wir uns dankbar an diesen Herrn halten, der auch heute
sammeln will, vereinen will. Möchten wir nicht solche sein, die trennende, spaltende Elemente
inmitten der Gläubigen hineinbringen. Und Schwester, bald kommt der Augenblick, da wird der
Jesus sammeln, auch im Blick auf die Versammlung. Und die Stelle möchte ich vorlesen. Im 1. Thessalonicher
5. 2. Thessalonicher 2, Vers 1. Wir bitten euch aber, Brüder, wegen der Ankunft unseres
Herrn Jesus Christus, jetzt kommt das Wort, und unseres Versammeltwerdens zu ihm hin, dass ihr
nicht schnell erschüttert werdet. Jetzt dürfen wir schon als Versammlung versammelt sein. Wunderbarer
Gedanke ist das auch. Und doch trauern wir darüber, dass die Gläubigen getrennt stehen, an vielen
Orten. Aber bald kommt der Augenblick. Darf ich das mal so sagen? Da wird der Sammelnde, der Herr Jesus,
alle Heiligen, der jetzt sei, versammeln, zu einer gewaltigen Versammlung. Und dann wird unser
Versammeltwerden zu ihm hin, in der Entrückung seine Vollendung finden. Dann werden wir ewig bei
ihm sein. Nicht einer fehlt. Du riefst sie alle. Sie singen laut mit Jubel, Schalle dem Lammerehr,
das uns versöhnt. Welch ein Heiland ist das! Das ist der Sammelnde. Und dann haben wir noch von
einer siebten Herrlichkeit gelesen. Vers 10 bis zum Ende. Damit ihr erkennt und mir glaubt und
einseht, dass ich derselbe bin. Welch ein wunderbares Wort. Jesus Christus ist derselbe,
gestern, heute und in Ewigkeit. In einer Welt der Unbeständigkeit, wo nichts mehr stabil ist,
wo alles im Fluss ist, da gibt es eine große Festigkeit, eine Stabilität. Das ist der Jesus,
derselbe, der sich nie ändert, der in seiner Treue ewig derselbe bleibt. Und wenn es eine
Orientierung gibt, in unserer orientierungslosen Zeit, dann ist es diese feste Größe, der Herr
Jesus selbst. Welche Herrlichkeiten, Geschwister! Stellt Gott hier seinem Volk vor und auch uns.
Und ich wünschte, dass wir so ähnlich wie die Väter in 1. Johannes 2, nachdem sie vielleicht
in ihrem langen Leben vieles erlebt haben und es ihnen viel geboten wurde, was immer es auch
gewesen sein mag, die dann sagen, Christus ist größer. Sie haben den erkannt, der von Anfang
ist. Mögen wir alle mehr überwältigt werden von der Herrlichkeit seiner Person. Und dann so sagen
wie Petrus, nachdem er gefragt wurde, Herr, wollt ihr auch weggehen? Da sagt Petrus, Herr, zu wem
sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der
heilige Gottes bist. In Hohelied heißt es, du bist schöner als die Menschen Söhne. Lasst uns mehr
angetan sein von der Herrlichkeit seiner Person. Und wie ist das möglich? Wie kann man Eindrücke
von ihm bekommen, wenn wir uns beschäftigen mit dieser Person in seinem Wort? Dazu hat er es uns
gegeben. Ich denke gerade an einen Ausspruch eines alten Bruders, der in seinem Auffassungsvermögen
etwas nachgelassen hatte. Dann hat er am Ende seines Lebens gesagt, wenn ich den Christus der
Evangelien noch kenne und habe, das ist mir wertvoller als alles andere. Wenn das so ist,
dann können wir sagen, mein Herz von dir erfüllt, geht froh den Pilger voran. Möge das unser Teil
sein. Jetzt, nur wenn der Herr es uns schenkt, im neuen Jahr. Christus ist größer als alles,
was irgendwie angeboten werden kann. Der Bräherbrief verwendet sehr viel darauf. Dieser
ist größerer Helligkeit wertgeachtet worden. Über diesen hätten wir viel zu sagen, sagt der
Schreiber. Ich wünsche, dass wir alle mehr von dieser Person ergriffen wären, um dann ihm und
keinem anderen die Zuneigung unserer Herzen zu geben. …